DE719868C - Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienenden Aufschluss-Schwefelsaeure mit Phosphorsaeure - Google Patents

Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienenden Aufschluss-Schwefelsaeure mit Phosphorsaeure

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DE719868C
DE719868C DEA88252D DEA0088252D DE719868C DE 719868 C DE719868 C DE 719868C DE A88252 D DEA88252 D DE A88252D DE A0088252 D DEA0088252 D DE A0088252D DE 719868 C DE719868 C DE 719868C
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sulfuric acid
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superphosphate
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phosphoric acid
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DEA88252D
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Dr Hans Lehrecke
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KEMISKA PATENTER AB
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KEMISKA PATENTER AB
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B1/00Superphosphates, i.e. fertilisers produced by reacting rock or bone phosphates with sulfuric or phosphoric acid in such amounts and concentrations as to yield solid products directly
    • C05B1/02Superphosphates

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Removal Of Specific Substances (AREA)
  • Fertilizers (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)

Description

  • Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienenden Aufschluß-Schwefelsäure mit Phosphorsäure Bei der Herstellung von Superphosphat ist 'man hinsichtlich des Gehhaltes der erhaltenen Ware an Phosphorsäure abhängig von dem Gehalt des aufgeschlossenen Rohphosphates an Calciumphosphat und der Konzentration der zurr Aufschluß angewandten Schwefelsiäure. Man hat vielfach versucht, die hierdurch bedingten Gehalte der fertigen Ware dadurch zu erhöhen, daß man entweder der Schwefelsäure eine gewisse Menge Phosphorsäure, die getrennt hergestellt worden war, vor dem Aufschluß .zufügte oder daß man das fertige Erzeugnis einer Trocknung unterwarf. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, den Gehalt des Superphosphates dadurch zu steigern, däß man Schwefelsläure mit höheren Konzentrationen als bisher anwendet, und zwar xnit Hilfe eines Verfabxens, bei dem man zunächst nur einen kleinen Teil des Rohphosphats mit der ganzen Schwe. felsäuremenge zur Reaktion bringt und dann das entstehende Gemisch von Phosphorsäure. Schwefelsäure und Calciumsulfat mit dem Rest des Rohphosphats vermischt, wobei gewöhnliches Superphosphat entsteht. Weiterhin hat :man auch schon vorgeschlagen, die Aufsichlußsichwefelsäure dadurch mit Phosphorsäure anzureichern, daß man sie auf einen Teil des aufzuschließenden Phosphats, z. B. r o bis 250/0 desselben, einwirken ließ und dann das entstandene Säuregemisch vom Calciumsulfat durch Filtration trennte.
  • Der letztgenannte Vorschlag schien, insbesondere im Hinblick auf seine Einfachheit und Billigkeit ,gegenüber den vorerwähnten Wegen, wesentliche Vorteile zu bieten.. Viersucht man aber, auf diese Weise zu arbeiten, d. h. setzt man der für den Superphosphataufschluß bestimmten Schwefelsäure einen Teil des Rohphosphats zu, so erhält man ein Gemisch aus Schwefelsäure, Phosphorsäure und Calciumsulfat, welches infolge der Kleinheit der Kristalle des letzteren nur ,äußerst schlecht filtrierbar ist und in welchem sich das Calciumsulfat auch so gut wie überhaupt nicht absetzt, so daß an eine praktische Abtrennung des Calciumsulfats von den Säuren nicht zu denken ist.
  • Es ist zwar bekannt, daß bei der Herstellung von technischer Phosphorsäure durch Aufschluß von Rohphosphat mittels Schwefelsäure im allgemeinen ein geringer überschuß an Schwefelsäure angewendet werden muß, doch wird bei dieser Arbeitsweise stets großes Gewicht darauf gelegt, diesen Lberschuß so gering wie möglich zu halten, da man sonst nicht nur unnötigen Verlust an Schwefelsäure in Kauf nehmen muß, sondern auch schwer filtrierbares und schleimiges Calciums,ulfat erhält. Das Verhältnis von Schwefelsäure zu Rohphosphat ist daher bei dieser Arbeitsweise nicht höher als 1,3:t. Aber auch bei solcher Arbeitsweise ist es in der Praxis außerordentlich schwierig, gut ausgebildete und filtrierbare Kristalle des-Calciumsulfates zu erhalten, wenn man Rohphosphat mit Schwefelsäure ällein behandelt, um Phosphorsäure herzustellen. Aus diesem Grund ist man bekanntlich in der Technik der Phosphors.äureherstellungschon seit langen Jahren dazu übergegangen, einen Teil der gewonnenen Phosphorsäure bzw. der Waschsäure aus dem Filtrationsverfahren im Aufschluß umlaufen zu lassen.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß man ausgezeichnet filtrierbare Kristalle des Calciumsulfats ebenfalls beim Aufsclduß von Rohphosphat mit Schwefelsäure allein, und zwar mit überschuß derselben erhält, wenn man diesen überschuß in ganz. bestimmten Grenzen hält und wenn man gleichzeitig eine gewisse Konzentration der Aufschlußschwefelsäure nicht überschreitet. Diese zum erstenmal gemäß der vorliegenden. Erfindung ermittelte Feststellung ermöglicht es, mit kleinen Aufschlußvorrichtungen und geringer Filterfläche eine mit Phosphorsäure angereicherte Schwefelsäure herzustellen, die mit Vorteil für den Aufschluß von Rohphosphat verwandt werden kann.
  • Der erwähnte Effekt des Verfahrens der Erfindung wird dadurch erreicht, da.ß man die Schwefelsäuremenge, die man. auf den Teil des zu Phosphorsäure aufzuschließenden Rohphosphats einwirken läßt, erfindungsgemäß derart bemißt, daß 1,5 bis 3 Gewichtsteile derselben auf 1 Gewichtsteil Rohphosphat kommen und daß man anderseits die Konzentration dieser Schwefelsäure unter 53- Be (6; o,'o H,SO,@. vorzugsweise zwischen 5o bis 53, Be, hält. Wenn man auf diese Weise arbeitet, so erhält man das Calciumsulfat in großen, ausgezeichnet filtrierbaren und auswaschbaren Kristallen.
  • Man arbeitet also nach dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung so, daß man nicht die gesamte Säuremenge, welche für die Superphosphatherstellung notwendig ist, auf denjenigen Anteil des Rohphosphats einwirken läßt, mit dessen Phosphorsäure man diese Schwefelsäure anreichern will. sondern man benutzt nur einen Teil dieser Schtvefelsäure, der sich zu dem Rohphosphatanteil in dem oben angegebenen Mengenverhältnis hält, wobei die Konzentration der Säure unter 53'B6 liegen muß. Da im allgemeinen die Konzentration der Aufschlul3-schwefelsäure bei der Herstellung von Superphosphat zwischen 53 bis 56- Be liegt, so ist also ein Teil derselben mit niedriger Konzentration aus dem Schwefelsäuresystem abzuzweigen und die nach der Einwirkung auf den Rohphosphatanteil erhaltene phosphorsäurehaltige Schwefelsäure nach beendetem Aufschluß und gegebenenfalls nach eYfolgter Abtrennung des Calciumsulfats durch Zusatz von stärkerer Schwefelsäure auf die für den Superphosphataufschluß erwünschte Konzentration einzustellen. Alles dies läßt sich bei sämtlichen Schwefelsäuresystemen leicht durchführen.
  • Der Unterschied in den Filtriergeschwindigkeiten des nach dem vorliegenden Verfahren hergestellten Calciumsulfats im Gegensatz zu denjenigen der ursprünglich vorgeschlagenen Arbeitsweise ist ein außerordentlich großer. Setzt man z. B. der Aufschlußschwefelsäure, die z. B. eine Konzentration von 54' B6 besitzt, 150,'o des gesamten Rohphosphats zu, so erhält man nach lyeendetem Aufschluß eine Filtriergeschwindigkeit bei der Abtrennung des gebildeten Caleiumsulfats von 15o 1/qm und Stunde bei 6oo mm Unterdruck. Wenn man dagegen entsprechend dem Verfahren der vorliegenden Erfindung die gleiche Menge des Phosphats mit z. B. der zweifachen Menge seines Gewichts einer Schwefelsäure von 5o" B6 versetzt, so erhält man nach beendetem Aufschluß eine Filtrationsgeschwindigkeit von aooo l; qm und Stunde bei gleichem Unterdruck.
  • Das vorliegende Verfahren läßt sich auf sehr einfache Weise durchführen. Für den Aufschluß genügen verbleite Rührbehälter, die nicht beheizt zu werden brauchen. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, einen Teil der Aufschlußmasse aus dem vorhergehenden Aufschluß in ungetrenntem Zustande im Verfahren umlaufen zu lassen. Die Filtration und Auswaschung des entstandenen Calciumsulfats bmv. dessen Trennung von der phosphorsäurehaltigen Schwefelsäune erfolgt mit besonderem Vorteil auf einem Bandfilter, z. B. :einem Gummibandfilter, dessen Material sich für den vorliegenden Zweck besonders gut eignet.
  • Ausführungsbeispiele i. Man vermischt Zoo kg einer Sch-vefelsäure von 5o° B6 (62,530/0 H. S O¢) und iookg Rohphosphat mit einem Gehalt von 30% P205 portionsweise miteinander und setzt das Rühren bis zum beendeten Aufschluß fort. Hierauf filtriert man das entstandene Gemisch von Calciumsulfat und Säure auf einem Bandfilter, wobei man nach Abtrennung der Mutterlauge mit 275 kg Schwefelsäure von 55° B6 (70% H2 S04) und Wasser auswäscht. Man ,erhält als Filtrat 448 kg eines Säuregemisches, das 29 kg P205 und 236k9 HIS04 {1660'6i9) enthält. Mit diesem werden 4o9 kg Rohphosphat mit 30% P205 auf übliche Weise zu Superphosphat aufgeschlossen. Man erhält 86o kg eines Superphosphats mit igolo Gesamt-P205, wovon 18,2% -wasserlöslich sind.
  • Wenn man dagegen das gleiche Rohphosphat mit der gleichen, gesamten Schwefelsäuremenge unmittelbar zu Superphosphat aufschließt, so erhält man ein Superphosphat mit nur i6,6% Gesamt-P205.
  • 2. 5 i 5o kg gemahlenes Rohphosphat mit einem Gehalt von 290;ö P205 werden mit ioo5okg Schwefelsäure von 51°$e ineinem Rührbehälter vermischt und aufgeschlossen. Nach beendetem Aufschluß wird der Schlamm auf einem Bandfilter filtriert und ausgewaschen. Für die Auswaschung -werden die beiden Waschfiltrate eines vorhergehendm Aufschlusses benutzt, und zwar 465o 1 Wa.schsäure i mit seinem spezifischen Gewicht von 1,22 und 465o l Waschsäure 2 mit einem spezifischen Gewicht von 1.05. Die Schlußauswaschung erfolgt mit 35701 Wasser.
  • Man erhält folgende Filtrate als Produkt: 63501 mit einem Gehalt von 16,6% P205 und 24,o% H2S04, spezifisches Gewicht 1,415; als i. Waschsäure: 465o1 mit einem spezifischen Gewicht von 1,22; als 2. Waschsäure: 465o1 mit einem spezifischen Gewicht von i,65.
  • Das erhaltene Produkt wird mit 20400k,-des gleichen gemahlenen Röhphosphats und 13 5ookg Schwefelsäure von 54,4'B6 auf übliche Weise zu Superphosphat aufgeschlossen. Man erhält 40 ooo kg Superphosphat mit einem Gehalt von i 8, 5 5 0!o P#05 Gesamt-und i 8, 2o % wasser- und citratl'öslichem P2 05.
  • Würde man die gesamte Phosphatmenge mit der gesamten -Sch-vefelsäuremenge nach dem alten Verfahren unmittelbar zu Superphosphat aufschließen, so. würde man ein Produkt erhalten, welches rund 16% Gesamt-P205 enthalten würde.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienen.-den Aufschlußschwefelsäure mit Phosphorsäure durch Zusatz eines Teiles des insgesamt aufzuschließenden Rohphosphats zur Schwefelsäure und Abtrennung des dabei entstandenen Calciumsulfats, dadurch gekennzeichnet, daß man den Teil des insgesamt aufzuschließenden Rohphosphats mit einem Teil der insgesamt erforderlichen Schwefelsäuremenge im überschuß -derart zur Reaktion bringt, daß das Mischverhältnis zwischen dem Schwefelsäureanteil und dem Rohphosphatanteil = 1,5 bis 3 ist, und daß man die Konzentration des Schwefels;äureanteiles unter 53° Be (67% H2 SO4) hält, worauf man unter Abtrennung des entstandenen Calciumsulfats die gewonnene Schwefels;äure-Phosphorsäure-Mischung zum Aufschluß der restlichen Phosphatmenge zu Superphosphat verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trennung des :entstandenen Calciumsulfats von der phosphorsäurehaltigen Schwefelsäure auf einem Bandfilter vornimmt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man die nach: der Einwirkung auf das Rohphosphat ierhaltene phosphorsäurehaltige Schwefelsäure nach beendetem Aufschluß und gegebenenfalls nach erfolgter Abtrennung des Calciumsulfats durch Zusatz von stärkerer Schwefelsäure auf die für den Superphosphataufschluß,erwünschte Konzentration bringt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Teil der erhaltenen Aufschlußmasse in ungetrenntem Zustande im Aufschlußverfahren umlaufen läßt.
DEA88252D 1938-10-09 1938-10-09 Verfahren zur Anreicherung der zur Herstellung von Superphosphat dienenden Aufschluss-Schwefelsaeure mit Phosphorsaeure Expired DE719868C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024098B (de) * 1955-12-02 1958-02-13 Guano Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Superphosphaten und freier Phosphorsaeure
DE1059934B (de) * 1958-04-30 1959-06-25 Albert Ag Chem Werke Granulierverfahren zur Herstellung von koernigen Phosphatduengemitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1024098B (de) * 1955-12-02 1958-02-13 Guano Werke Ag Verfahren zur Herstellung von Superphosphaten und freier Phosphorsaeure
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