DE718533C - Rechnende Schreibmaschine oder aehnliche Buchungsmaschine - Google Patents

Rechnende Schreibmaschine oder aehnliche Buchungsmaschine

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DE718533C
DE718533C DEW101829D DEW0101829D DE718533C DE 718533 C DE718533 C DE 718533C DE W101829 D DEW101829 D DE W101829D DE W0101829 D DEW0101829 D DE W0101829D DE 718533 C DE718533 C DE 718533C
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DE
Germany
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counter
steep
transverse
pawl
carriage
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Expired
Application number
DEW101829D
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English (en)
Inventor
Hans Gruettner
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Joh Winklhofer Beteiligungs GmbH und Co KG
Original Assignee
Wanderer Werke AG
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Description

  • Rechnende Schreibmaschine oder ähnliche Buchungsmaschine Die Erfindung bezieht sich auf rechnende Schreibmaschinen oder ähnliche Buchungsmaschinen, bei denen ein von am Papierwagen angeordneten Steilzählwerken jeweils innerhalb des Rechenbereiches mitgenommenes saldierendes Querzählwerk vorgesehen ist, in das bei seinem Zurückspringen in Abhängigkeit vom Durchschreiten des Nullwertes die flüchtige Eins eingeführt wird. Bei bekannten Maschinen dieser Art ist das die Einführung der flüchtigen Eins bewirkende Steuerglied am Maschinengestell starr befestigt, und zwar in einer solchen Stellung, d.aß die flüchtige Eins eingeführt wird, unmittelbar bevor das zurückspringende Querzählwerk seine Endlage erreicht. Werden auf einer derartigen Maschine Steilzählwerke, deren Stellenzahl kleiner- ist -als die des Querzählwerkes, unmittelbar nebeneinander angeordnet, dann ist der Weg von der als Mitnehmer für das Querzählwerk wirksamen Seitenplatte eines Steilzählwerkes bis zu der gleichen Seitenplatte des nächsten Steilzählwerkes kleiner als der für die Einführung der flüchtigen Eins erforderliche Weg. Infolgedessen wird in einem solchen Falle bei dem kleineren Rücksprung des Querzählwerkes die flüchtige Eins nicht eingeführt.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung an rechnenden Schreibmaschinen oder ähnlichen Buchungsmaschinen der erwähnten Art, durch -die der vorstehend angegebene Nachteil beseitigt wird. Gemäß der Erfindung ist das die Einführung der flüchtigen Eins bewirkende Steuerglied in Richtung der Verschiebbarkeit des Querzählwerkes verschiebbar und in verschiedenen Lagen feststellbar.
  • Auf diese Weise ist es möglich, das Steuerglied jeweils derart einzustellen, daß auch dann, wenn das Querzählwerk von einem Steilzählwerk abspringt, dessen Stellenzahl kleiner ist als die des Querzählwerkes, gegen Ende des Rücksprunges des Querzählwerkes die Einführung der flüchtigen Eins bewirkt wird.
  • In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Einrichtung, bei der das die Einführung der flüchtigen Fins bewirkende Steuerglied von Hand verstellbar ist, und Abb. 2 eine Einrichtung, bei der die Verstellung des Steuergliedes selbsttätig erfolgt. Am Maschinengestell i ist in Führungen 2 und 3 ein Schlitten q. waagerecht verschiebbar angeordnet; er trägt an einem Arm 5 einen Spieß, mittels dessen er von den auf dem Papierwagen der Maschine angeordneten Längszählwerken gegen die Wirkung der Zug-Eeder 6 mitgenommen wird. Der Mitnahmespieß und die Steilzählwerke sind in Abb. i nicht dargestellt. Auf die am Schlitten 4. vorgesehene Schiene 7 ist ein Querzählwerk 8 aufgesetzt, das zwei hinter Fenstern 9 und io befindliche Zifferradsätze für Angabe positiver und negativer Zahlenwerte besitzt. Von den Fenstern 9 und io ist in bekannter Weise jeweils eines durch Blenden verschlossen. Die Umschaltung der Blenden wird in Abhängigkeit vom Nulldurchgang des Zählwerkes durch einen Hebel i i bewirkt, der gleichzeitig nach erfolgtem Nulldurchgang die flüchtige Eins in das Zählwerk einführt. Der Hebel i i wirkt beim Zurückspringen des Schlittens q. und damit des Querzählwerkes 8 mit einem Steuerglied 12 zusammen. Das Steuerglied 12, das als schräg aus der Zeichenebene hervortretende Auflauffläche ausgebildet ist, sitzt auf einer Schiene 13, die mit Langlöchern auf Stiften 14 am Maschinengestell i waagerecht verschiebbar angeordnet ist. An der Schiene 13 ist auf einem in der Verschieberichtung stehenden Zapfen 15 ein Drehriegel 16 vorgesehen, der in eine von zwei Eindrehungen eines am Maschinengestell i vorgesehenen Bolzens 17 hineingedreht werden kann. Die Eindrehungen besitzen bei dem Ausführungsbeispiel voneinander einen Abstand von zwei Schaltschritten des Papiertvagens der Maschine.
  • Wenn die Schiene 13 sich, wie in Abb. i dargestellt, in ihrer linken Stellung befindet, so läuft beim Zurückspringen des Querzählwerkes 8 der Hebel i i schon auf die Schrägfläche 12 auf, sobald das Querzählwerk 8 in die Stellung I gelangt. Wird dagegen nach Drehen des Riegels 16 die Schiene 13 nach rechts gezogen und durch Eindrehen des Riegels 16 in die andere Eindrehung des Bolzens 17 festgestellt, so wird hierdurch die Schrägfläche 12 nach rechts verschoben, so daß der Hebel i i beim Zurückspringen des Querzählwerkes 8 erst betätigt wird, wenn das Querzählwerk 8 die Stellung II erreicht.
  • Die Verschiebung der Schiene 13 und der Schrägfläche 12 in die in Abb. i dargestellte Stellung wird jeweils dann vorgenommen, wenn auf ein gerade in Rechenstellung befindlichgs Steilzählwerk von gleicher Stellenzahl wie das Querzählwerk 8 ein Steilzählwerk folgt, das eine kleinere Stellenzahl besitzt als das Querzählwerk B. Es ist nicht unbedingt erforderlich, daß die Verstellung der Schiene i3 vor dem Abspringen des Querzählwerkes 8 vorgenommen wird, da es für das Betätigen des Hebels i i gleichgültig ist, ob das Querzählwerk 8 und mit ihm der Hebel i i gegen die Schrägfläche 12 bewegt wird oder ob die Schrägfläche 12 gegen das Querzählwerk 8 bzw. gegen den Hebel ii bewegt wird.
  • Wenn auf ein Steilzählwerk kleinerer Stellenzahl ein solches mit gleicher Stellenzahl wie das Querzählwerk 8 folgt, so ist die Schiene 13 wieder nach rechts zurückzustellen, damit das Querzählwerk 8 bis in die Stellung II zurückspringen kann, um das Einbringen von Ziffernwerten auch in die höchste Stelle des Querzählwerkes 8 zu ermöglichen. Auch dieses Zurückstellen der Schiene 13 braucht erst nach dem Absprung des Querzählwerkes 8 zu erfolgen und muß nur geschehen sein, ehe in das nächste Steilzählwerk und in das Querzählwerk 8 eingerechnet wird.
  • Bei dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Schrägfläche 2o auf einem Schlitten 21 angeordnet, der in Führungen 22 und 23 am Maschinengestell 24 waagerecht verschiebbar ist und unter Wirkung einer Zugfeder 25 steht. An dem Schlitten 21 sitzt auf einem Zapfen 26 eine Mitnehmerzunge 27, die durch eine Zugfeder 28 nach aufwärts gezogen wird und mit einem Stift 29 unter den Mitnahmespieß 3o des Ouerzählwerkschlittens 36 greift. Der Spieß 30 ist am Arm 31 des das Querzählwerk 32 tragenden Schlittens 36 um einen Zapfen 37 drehbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 38 nach aufwärts gezogen. Der Schlitten 36 ist in Führungen 34 und 35 am Maschinengestell 24. waagerecht verschiebbar angeordnet.
  • Der Schlitten 21 weist in seinem oberen Teil eine Verzahnung 39 auf, deren Teilung der Schaltschrittweite des Papierwagens der Maschine entspricht und in welche eine Klinke 4.o eingreift. Die Klinke 40 ist auf einem Zapfen 41 am Maschinengestell 24 drehbar angeordnet und steht unter Wirkung einer Zugfeder 42. 43 ist ein abwärts gerichteter Arm der Klinke 4o.
  • Am Querzählwerkschlitten 36 ist ein nach oben ragender Ausleger 44 vorgesehen, an dem eine Ausweichklinke 45 angeordnet ist, die gegen die Wirkung der Feder 46 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt werden kann, bei einer Drehung im Uhrzeigersinn aber auf einen Ansatz 47 des Auslegers 44 trifft. Das Onerzählwerk 32 ist mit dem zum Umschalten der Blenden und zur Einführung der flüchtigen Eins dienenden Hebel 48 versehen, der mit der Schrägfläche des Steuergliedes 2o zusammenarbeitet. Die Mitnehmerzunge 27 und der Mitnahmespieß 3o besitzen nach oben gerichtete hakenartige Nasen, die in die Bahn der an den rechten Seitenplatten der Steilzählwerke vorgesehenen Vorsprünge 49 und 5o hineinragen, wenn sich beide Teile 27 und 30 in ihrer oberen Arbeitsstellung befinden.
  • Die obere Arbeitsstellung nimmt der Spieß 3o ein, wenn das Querzählwerk 32 sich nach seinem Absprung in der Ruhestellung befindet. Bei dieser Stellung des Spießes 30 wird der Stift 29 der Mitnehmerzunge 27 durch einen Vorsprung 51 des Spießes 3o heruntergedrückt und so die Zunge 27 außer Wirklage gehalten. .
  • Wird beim Arbeiten der Papierwagen und mit ihm die die Steilzählwerke tragende Zählwerktragschiene 52 schrittweise von rechts nach links bewegt, so. erfaßt der Vorsprung 49 des ersten Steilzählwerkes den hakenartigen Vorsprung des Spießes 30 und nimmt über diesen derr Querzählwerkschlitten 36 und das Querzählwerk 32 bei der weiteren Linksbewegung schrittweise mit. Hierbei gibt der Vorsprung 5 1 des Spießes 3o den Stift 29 der Zunge 27 frei, so daß die Zunge 27 von der Feder 28 im Uhrzeigersinn in ihre Arbeitsstellung gebracht wird, in der ihr hakenartiger Vorsprung sich in der Bahn des Vorsprunges 5o des zweiten Steilzählwerkes befindet. Bei der weiteren Linksbewegung des Papierwagens .erfaßt daher der Vorsprung 50 die Zunge 27 und nimmt über diese den Schlitten 21 weiterhin schrittweise mit, wodurch auch das. Steuerglied 2o schrittweise nach links verschoben wird.
  • Dadurch, daß der das Steuerglied 2o tragende Schlitten 21 mit einer durch den Abstand der Vorsprünge 49 und 5o der beiden Steilzählwerke bestimmten Nacheilung gegenüber dem Querzählwerkschlitten 36 gleichfalls nach links bewegt wird, ergibt sich, daß sich das Steuerglied 2o beim Rücksprung des Querzählwerkschlittens 32 jeweils in seiner richtigen Arbeitsstellung befindet. Beim Zurückspringen des Querzählwerkes 32 wird daher in jedem Falle der Hebel 48 betätigt und so, falls ein Nulldurchgang des Querzählwerkes erfolgt ist, eine Umschaltung der Blenden und die Einführung der flüchtigen Eins bewirkt.
  • Bei dem Zurückspringen des Querzählwerkes 32 bleibt der das Steuerglied 2o tragende Schlitten 21 in seiner erreichten Stellung stehen, da die Klinke 4o in die Verzahnung 39 des Schlittens 2,1 eingefallen ist und der Schlitten 2r° somit an einem Zurückspringen unter Wirkung seiner Zugfeder 25 gehindert ist. Während des letzten Teiles des Rücksprunges des Querzählwerkes 32 bewegt sich die Ausweichklinke 45 des Querzählwerkschlittens 36 an dem abwärts gerichteten Arm 43 der Klinke 40 vorbei, wobei die Klinke 45 kurz entgegen dem Uhrzeigersinn geschwungen wird und sodann wieder in ihre durch den Ansatz 47 des Auslegers 44 bestimmte Lage zurückkehrt.
  • Wird nunmehr der Querzählwerkschlitten 36 von dem nächsten Steilzählwerk mitgenommen, so wirkt die Klinke 45 des Auslegers 44 auf den abwärts gerichteten Arm 43 der Klinke 40 ein und schwenkt die Klinke 40 zurück, so daß der Schlitten 21 freigegeben wird und sich unter Wirkung der Feder 25 nach rechts be-,vegt. Trifft hierbei der nasenartige Vorsprung der Mitnehmerzunge 27 auf einen Vorsprung eines weiteren Steilzählwerkes, so wird der Schlitten 21 wiederum mit der durch den Abstand dieses Vorsprunges von dem den Spieß 3o des Querzählwerkschlittens 36 mitnehmenden Vorsprung bestimmten Nacheilung von dem Papierwagen mitgenommen. Das an dem Schlitten 21 vorgesehene Steuerglied 2o wird also wiederum in die für den nächsten Rücksprung .des QuerzähWerkes 32 richtige Arbeitsstellung gebracht usf. .

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Einrichtung an rechnenden Schreibmaschinen oder ähnlichen Buchungsmaschinen, bei denen ein von a;m Papierwagen angeordneten Steilzählwerken jeweils innerhalb des Rechenbereiches mitgenommenes saldierendes Querzählwerk vorgesehen ist, in das bei seinem Zurückspringen in Abhängigkeit vom Durchschreiten des Nullwertes die flüchtige Eins eingeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einführung der flüchtigen Eins bewirkende Steuerglied (r2, 2o) in Richtung der Verschiebbarkeit des Querzählwerkes (8, 32) verschiebbar und in verschiedenen Lagen feststellbar ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied (2o) in Abhängigkeit vom Abstand der niedrigsten Wertstelle des jeweils in Rechenstellung befindlichen Steilzählwerkes (49) von der niedrigsten Wertstelle des jeweils nächsten Steilzählwerkes (30) selbsttätig verstellt wird.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, da$ das Steuerglied (2o) auf einem verschiebbaren Schlitten (2z) angeordnet ist, der jeweils von dem nächst dem in Rechenstellung befindlichen Steilzählwerk (49) angeordneten Steilzählwerk (3o) entgegen der Kraft einer Feder (25) o. dgl. mitgenommen wird, wobei die Mitnahmeverbindung (27) zwischen dem Schlitten (2i) und dem Steilzählwerk (3o) beim Zurückspringen des Querzählwerkes (32) selbsttätig gelöst und der Schlitten (2i) in der erreichten Stellung durch eine in eine an ihm vorgesehene Verzahnung (39) o. dgl. einfallende Klinke (4o) gehalten wird.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (40) bei der Vorwärtsbewegung des Querzählwerkes (32) selbsttätig, z. B. mittels einer Ausweichklinke (45, 46, 47), gelöst wird.
DEW101829D 1937-08-29 1937-08-29 Rechnende Schreibmaschine oder aehnliche Buchungsmaschine Expired DE718533C (de)

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