DE716509C - Gas- oder dampfgefuellte Bogenentladungslampe mit einem in Richtung der Entladungsbahn verlaufenden Magnetfeld - Google Patents
Gas- oder dampfgefuellte Bogenentladungslampe mit einem in Richtung der Entladungsbahn verlaufenden MagnetfeldInfo
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- H01J61/10—Shields, screens, or guides for influencing the discharge
- H01J61/106—Shields, screens, or guides for influencing the discharge using magnetic means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine gas-
oder dampfgefüllte Bogenentladungslampe zur
-i Bestrahlung oder Beleuchtung, insbesondere
für die Zwecke des Tonfilms und des Feriisehens.
Insonderheit betrifft die/Erfindung eine Lampe, bei -welcher ein in Richtung^ der
Entladungshahn verlaufendes konstantes bzw·.
-<■'·' nicht moduliertes Magnetfeld zur Beeinflussung
der Entladung vorgesehen ist.
Gemäß·- der Erfindung wird eine solche Bogenentladungslampe fest zwischen den Polen
eines permanenten Magneten oder eines Elek:
i1···= tromagneten angeordnet. -Das Magnetfeld hat
die Wirkung, daß der Querschnitt der Entladungssäule zusammengedrängt wird. Es ergibt
sich auf diese Weise eine stark erhöhte Leuchtdichte, da die Wahrscheinlichkeit des
-Vi·1 Zusammenstoßes "von' Elektronen mit neutralen
Gasteilchen_ (Atomen) erheblich vergrÖ-
ao ßert ist. -Hinzu--kommt, daß-durch- die erfino
dungsgemäße Anordnung des Magneten der
Entladungsvorgang auch- sonst--günstig-beein-
S" flußt wird und insbesondere auch eine; Erniedrigung
der Zündspannung und Erhöhung der -Zünäsicherheit' erreicht werden- kann,- indem
V die-Elektronen, die -aus der Gasentla-'dungsstrecke"_
-hesavis - auf"·■ die -"-Gef aßwand "zu
os" 'diffuiidiereh"-bestrebt-■ sind,- -durch- die Wirkung
des Magnetfeldes sofort wieder auf die Achse ·■ der- -Entladung&strecke -zu ■ und--"damit
wieder in die Entladungsstrecke hineingetrie- ben, also am Entweichen aus der Entladungsstrecke
verhindert' werden und daher zur Ionisierung der Entladungsstrecke beitragen. · "■"
Dazu werden störende Wandaufladungen ver:
mieden, die- das Einsetzen der Entladung in unkontrollierbarer Weise stören oder verzögern
bzw. die Zündspannung heraufsetzen können. Ohne Magnetfeld geschieht die räum- - liehe
Stabilisierung der Entladung auf einen no
leuchtenden Faden in der Rohrachse durch den Einfluß der Wand. Wird ein Magnetfeld
angewendet, so kann die Wand von der Achse weiter entfernt sein, was mit Rücksicht 5-auf
die Gefahr der thermischen Zerstörung der Wand günstig ist.
Die Erfindung ist sowohl bei Niederdrucklampen als "auch bei Hochdrucklampen; von
Bedeutung. Bei Niederdruc'klamp en läßt sich '· ■
durch die Anordnung des Magnetfeldes, gemaß der Erfindung eine Leuchtdichte und
eine- Strahlungsqualität (auch bezüglich des Strahlungsspektrums) erzielen, wie sie sonst
nur bei Entladungslampen mit entsprechend ■ ■ höherem Gasdruck erreicht werden kann.
Man kann also beim Erfindungsgegenstand zur- Erzielung--einer bestimmten vorgegebenen
-Sträfilungsiiitensität -mit geringeren Gasdrukken
auskommeil als bei den üblichen Ent1 L'idüngslampen. ■· Bei---Lampen - -dagegen, die
mit sehr hohen Gasdrucken arbeiten (io bis
150 Atm.), kann andererseits durch die erfindungsgemäße
Anwendung des Magnetfeldes eine weitere Steigerung der Strahlungseigenschäften,
besonders der Strahlungsintensität, gewonnen werden.
Die Verwendung eines Magneten zur Beeinflussung der Entladung in Gasentladungslampen
ist an sich bekannt. Bei diesen bekannten Anordnungen, dient der Magnet jedoch
lediglich dazu, die Entladung aus ihrer natürlichen, selbst gewählten Balin abzulenken.
Demgemäß verläuft hier das Magnetfeld im Gegensatz zur Erfindung auch nicht i$ in Richtung der Achse der Entladungsbahn,
sondern ist vielmehr stets so angeordnet, daß es einen bestimmten Winkel mit der Entladungsbahn
einschließt. Bei einer anderen bekannten Anordnung ist der Magnet in die ao Röhre selbst eingeführt, und die Entladung
umschlingt ihn in Form einer Spirale, so daß sich eine Verlängerung des Entladungsweges ergibt. Eine Konzentration der Entladungsbahn
auf einen leuchtenden Faden
as im Sinne der Erfindung findet jedoch bei
den bekannten Lampen nicht statt. Schließlich sind auch Bogenentladungslampen vorgeschlagen
worden, bei denen eine Magnetspule das Lampengefäß umgibt. Demgegenüber
besitzt die Verwendung eines permanenten Magneten oder eines Elektromagneten, zwischen dessen Polen die Lampe angeordnet
ist, den Vorteil, daß die lichtausstrahlende Säule nicht (durch Spulenwicklungen o. dgl.)
abgeschirmt wird. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung als permanenter Magnet, gegebenenfalls
aus hochmagnetisierbarem Stoff, da in diesem Falle keine weiteren elektrischen Anschlüsse als die für die Elektroden der
Entladungsröhre notwendig sind.
Der Elektromagnet oder der permanente Magnet können gleichzeitig zur Halterung
der Entladungsröhre dienen", indem z. B. ihre Polschuhe oder wenigstens einer derselben als
Fassung oder Träger der Fassung der Entladungsröhre ausgebildet ist. Ferner kann
der Magnet als Griff für die Bestrahlungsanordnung ausgebildet oder in einfacher
Weise mit einem Griff versehen sein.
Die Speisung der Erregerwicklung bei Benutzung eines Elektromagneten erfolgt zweckmäßig
mit Gleichstrom aus dem Netz, z. B. dem Gleichstromnetz. Statt dessen kann die Einrichtung in vielen Fällen vorteilhaft so
getroffen sein, daß die Erregerwicklung des Elektromagneten aus dem Wechselstromnetz
gespeist wird. Damit sich hierbei das Pulsieren des Magnetfeldes nicht in ungewünschter
Weise bemerkbar macht, wird zwischen dem Wechselstromnetz und der zu speisenden Wicklung eine Gleichrichteranordnung
zweckmäßig mit Trockengleichrichtern eingeschaltet. Die Entladungsröhre ist zweckmäßig
mit dem Elektromagneten zu einer baulichen Einheit in Form eines Netzanschluß- ! gerätes vereinigt.
Zur weiteren Erläuterung des Erfindungsgegenstandes ist in der Abb. 1 eine beispielsweise
Ausführungsform einer Anordnung nach der Erfindung dargestellt, und zwar für den
Fall, daß zur Erzeugung des Magnetfeldes ein permanenter Magnet dient. Die Röhre
und ihr innerer Aufbau sind mehr schema tisch dargestellt. In der Abbildung ist die
als Lichtquelle dienende Entladungsröhre bzw. deren aus hochschmelzbarem Quarz oder Glas
bestehende Wandung mit 1 bezeichnet. In diese Wandung sind die beiden Elektroden
2,7 eingeschmolzen, zwischen denen die Licht aussendende Entladung (Bogenentladung)
vor sich geht. Die Röhre 1 möge mit Quecksilberdampf als Gasfüllung arbeiten,
indem in der Röhre an einer geeigneten Stelle eine hinreichende Menge Quecksilber (bei
11) vorgesehen ist. Die Entladungsröhre 1
ist von einem Kühlmantel 4 aus Glas umgeben, derart, daß der Zwischenraum zwischen
ι und 4 von einem Kühlmittel durch strömt werden kann. Der zur Erzeugung
des Magnetfeldes dienende permanente Msgnet ist mit s bezeichnet. Er besitzt die Pol·
schuhe 6, die so gegenüber der Entladungs strecke angeordnet sind, daß ein magnetisches
Feld in Richtung des Pfeiles 3 (in der Achse der Entladungsstrecke 2, 7) entsteht. Die Polschuhe
6 des permanenten Magneten 5 dienen gleichzeitig zur Halterung der Entladungsröhre
i, indem die Fortsetzungen der Elektroden 2, 7 unter Zwischenfügung eines Röhrchens
8 aus Isoliermaterial durch die Polschuhe 6 hindurchgeführt sind. Erfindungsgemäß
kann dafür gesorgt werden, daß die Röhre 1 von den Polschuhen 6 festgehalten
wird. Beispielsweise kann zwischen dem Isolierröhrchen 8 und der hindurchgehenden
Elektrode noch eine Asbesteinlage vorgesehen sein, so daß die Röhre zwar fest, jedoch mit
einer gewissen Nachgiebigkeit gelagert ist. An dem permanenten Magneten 5 ist der
Griff 12 befestigt und die ganze Anordnung 11 ο so gewählt und bemessen, daß sie ein handliches
transportables Gerät darstellt.
Natürlich kann der Erfindungsgegenstand auch in Fällen benutzt werden, wo es sich
nicht um transportable Geräte handelt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt die Abb. 2, und zwar insbesondere
für den Fall, daß die Anordnung als Netzanschlußgerät ausgebildet ist. Die Entladungsröhre
i, die, wie in Abb. 1 ausgebil- iao
det ist, befindet sich in einem lichtundurchlässigen Gehäuse 13, das mit einem Fenster
14 für den Durchtritt des Lichtes versehen
ist. In dem Gehäuse 13 wird die Entladungsröhre ι von dem Eisenkern 21 eines Elektromagneten
gehalten, dessen Erregerwicklung mit 15 bezeichnet ist. Die Entladungsröhre 1
ist in bzw. zwischen den Polschuhen des Elektromagneten gelagert, ähnlich wie in
Abb. i. Die Polschuhe können im besonderen so ausgebildet sein, daß das magnetische
Feld in der Achse der Entladungsstrecke und deren Umgebung möglichst stark ist, während störende Streufelder vermieden sind.
Der Eisenkern 21 des Elektromagneten ist
z. B. mit seinem einen Polschenkel auf dem Boden des Gehäuses 13 aufgestellt. Das Gehäuse
13 ist z.B. auf der dem Fenster 14 abgewandten Seite mit Anschlußbuchsen 20 versehen,
die mit Hilfe einer Steckerschnur mit einer Steckdose verbunden werden können.
zo Im Inneren des Gehäuses 13 sind die Elek-■
troden der Entladungsröhre und die Erregerwicklung 15 des Elektromagneten in geeigneter
Weise an die Anschlüsse 20 angeschlossen? Bei Verbindung der Anschlüsse 20 mit der
as Steckdose eines Gleichstromnetzes kann z. B. die Entladungsröhre und der Elektromagnet
aus Gleichstrom gespeist werden. Im besonderen ist bei der Anordnung nach der Abb. 2 vorgesehen, · daß sowohl die Entladungsröhre
1 als auch die Magnetwicklung 15 mit gleichgerichtetem Strom aus einem Wechselstromnetz
gespeist werden. Zu diesem Zwecke ist eine Trockengleichrichteranordnung· vorgesehen, die sich in einem besonderen
kleinen Gehäuse 16 innerhalb des Gehäuses 13 befindet. Die Eingangsklemmen
19 der Gleichrichteranordnung 16 sind mit
den Anschlüssen 20 verbunden. Andererseits sind die Elektroden der Entladungsröhre r
und die Magnetwicklung 15 an die Ausgangsklemmen der Gleichrichteranordnung 16 angeschlossen.
In der Abb. 2 ist die Anordnung so getroffen, daß die Elektroden der Entladungsröhre 1 und die Magnetwicklung
an verschiedene Spannungen gelegt werden können. Dementsprechend ist die Gleichrichteranordnung
16 eingerichtet, und es sind die Elektroden der Entladungsröhre! an die
Ausgangsklemmen 18, die Enden der Magnetwicklung 15 an die Ausgangsklemmen 17 der
Gleichrichteranordnung 16 angeschlossen. An
x oder in dem Gehäuse 13 kann ferner eine
Umschaltvorrichtung vorgesehen sein, durch die es ermöglicht wird, die Anordnung wahlweise
aus einem Gleichstromnetz oder unter Zwischenschaltung der Gleichrichteranordnung
aus einem Wechselstromnetz zus betreiben.
Die Möglichkeit der Erniedrigung des Gasdruckes durch Anwendung des magnetischen
Feldes nach der Erfindung führt dazu, auch Gasfüllungen, insbesondere Edelgasfüllungen
(Helium, Neon, Argon, Krypton, Xenon), bei den Hochdrucklampen (an Stelle von Dampffüllungen)
besonders vorteilhaft benutzen zu €5 können.
Der Erfindungsgegenstand kann außer als Beleuchtungslampe bei Tonfilm- und Fernsehgeräten
auch für irgendwelche Bestrahlungszwecke, z. B. auf dem medizinischen Gebiet, Anwendung finden.
Bei Tonfilmgeräten und vor allem bei Fernseh- oder Fernkinogeräten ist der Erfindungsgegenstand
ganz besonders dann von Bedeutung, wenn es auf die Erzeugung großer '5
Helligkeiten ankommt, wie das insbesondere bei solchen Anordnungen der Fall ist, die
mit einer mechanischen Bildzerlegungs- bzw. Bildzusammensetzungsapparatur (mit Spiegelrädern,
Prismenrädern usw.) arbeiten. Hier werden vorteilhaft im besonderen Hochdrucklampen
verwendet, die einen gesteigerten Gasdruck besitzen, der vorzugsweise zwischen etwa 5 und 150 Atm. beträgt. Die Anwendung
des Magnetfeldes bietet dabei, wie oben dargelegt, außerordentlich wesentliche Vorteile.
Die erfindungsgemäße Anwendung des Magnetfeldes kann sowohl bei Gasentladungsröhren,
die in beiden Richtungen stromdurchlässig sind, als auch bei Gasentladungsröhren
mit Ventilwirkung Anwendung finden. Bei den letzteren führt die Möglichkeit der Herabsetzung
des Gasdruckes vielfach zu sehr wesentlichen Erleichterungen hinsichtlich der Vermeidung der .Rückziindungsgefahr.
Beim Erfindungsgegenstand können. Entladungslampen, insbesondere Hochdruckentladungslampen,
bekannter Konstruktion Verwendung finden, vorzugsweise solche mit »00
hohem Druck. Ist die eigentliche Entladungsröhre, wie oben angegeben, von einem Mantel umgeben, so kann in bekannter Weise
der Zwischenraum zwischen Röhre und Mantel statt mit einem Kühlmittel mit einem ge- ">5
eigneten Gas unter geeignetem Druck ausgefüllt sein. Der Zwischenraum wäre dabei
gasdicht bzw. vakuumdicht abzuschließen. Insbesondere kann in dem Zwischenraum eine ^^
Gasfüllung unter einem Druck vorgesehen »to
sein, der mehr als 1 Atm. und bei Hochdrucldampen mit gesteigertem Druck zweckmäßig
einige Atmosphären beträgt. Als Füllgas für den Zwischenraum kommt z. B. Luft
in Frage. J »5
Claims (3)
- Patentansprüche:i. Gas- oder dampfgefüllte Bogenentladungslampe, insbesondere für Tonfilm- und Fernsehzwecke, mit einem in Rieh- iao tung der Entladungsbahn verlaufenden konstanten bzw. nicht modulierten Ma-gnetfeld, dadurch gekennzeichnet, daß die - Entladungsröhre fest zwischen den PoI-"_; schuhen eines permanenten Magneten oder ■ eines Elektromagneten mit Eisenkern angeordnet ist.
- 2. Entladungslampe nach Anspruch i,. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet bzw. seine Polschuhe zur Halterung der Entladungsröhre dienen und daß. vorzugsweise wenigstens einer der Polschuhe als ι ο Fassung für die Entladungsröhre ausgebildet ist. :".■".
- 3. Entladungslampe nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Elektromagneten, da- durch gekennzeichnet, daß die Entladungsröhre mit dem Elektromagneten zu einer baulichen Einheit in Form eines Netzanschlußgerätes vereinigt ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72393D DE716509C (de) | 1935-12-29 | 1935-12-29 | Gas- oder dampfgefuellte Bogenentladungslampe mit einem in Richtung der Entladungsbahn verlaufenden Magnetfeld |
FR815406D FR815406A (fr) | 1935-12-29 | 1936-12-24 | Dispositif pour irradiations, plus spécialement pour l'éclairage, au moyen d'un tube à décharge dans un gaz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP72393D DE716509C (de) | 1935-12-29 | 1935-12-29 | Gas- oder dampfgefuellte Bogenentladungslampe mit einem in Richtung der Entladungsbahn verlaufenden Magnetfeld |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE716509C true DE716509C (de) | 1942-01-22 |
Family
ID=7392070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP72393D Expired DE716509C (de) | 1935-12-29 | 1935-12-29 | Gas- oder dampfgefuellte Bogenentladungslampe mit einem in Richtung der Entladungsbahn verlaufenden Magnetfeld |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE716509C (de) |
FR (1) | FR815406A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1114587B (de) * | 1957-10-08 | 1961-10-05 | Atomic Energy Commission | Hochleistungsgasentladungs-Blitzlampe |
DE1146589B (de) * | 1960-12-27 | 1963-04-04 | Patra Patent Treuhand | Elektrische Hochdruckentladungslampe mit magnetisch stabilisiertem Entladungsbogen |
NL2018126B1 (nl) * | 2017-01-04 | 2018-07-25 | Ebel Van Der Schoot Jelle | Inrichting en werkwijze voor het produceren van fotonen, alsmede een werkwijze samenstel voor het produceren van elektrisch vermogen of warmte |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1026622C2 (nl) * | 2004-07-09 | 2006-01-10 | Crossworks Contra Consulting B | Gasontladingslamp met stabilisatiespoel. |
DE102012201701A1 (de) * | 2012-02-06 | 2013-08-08 | Osram Gmbh | Hochdruckentladungslampe |
-
1935
- 1935-12-29 DE DEP72393D patent/DE716509C/de not_active Expired
-
1936
- 1936-12-24 FR FR815406D patent/FR815406A/fr not_active Expired
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NL2018126B1 (nl) * | 2017-01-04 | 2018-07-25 | Ebel Van Der Schoot Jelle | Inrichting en werkwijze voor het produceren van fotonen, alsmede een werkwijze samenstel voor het produceren van elektrisch vermogen of warmte |
Also Published As
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---|---|
FR815406A (fr) | 1937-07-12 |
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