DE716308C - Kuehlanlage, insbesondere zum Einlagern gefrorener Lebensmittel - Google Patents

Kuehlanlage, insbesondere zum Einlagern gefrorener Lebensmittel

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DE716308C
DE716308C DET53059D DET0053059D DE716308C DE 716308 C DE716308 C DE 716308C DE T53059 D DET53059 D DE T53059D DE T0053059 D DET0053059 D DE T0053059D DE 716308 C DE716308 C DE 716308C
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DE
Germany
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cooling
cooling system
walls
frame
wall
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Expired
Application number
DET53059D
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English (en)
Inventor
Albert Metz
Dr-Ing Theo Emil Schmidt
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Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves Maschinen und Armaturenfabrik KG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D23/00General constructional features
    • F25D23/06Walls
    • F25D23/062Walls defining a cabinet
    • F25D23/063Walls defining a cabinet formed by an assembly of panels

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kühlanlage, insbesondere zum Einlagern gefrorener Lebensmittel Die Erfindung betrifft eine Kühlanlage, insbesondere zum Einlagern gefrorener Lebensmittel.
  • Die Erfindung bezweckt, eine leicht v ersand- und rasch betriebsfähige Tiefkühlanlage beliebiger Größe und einfachster Bauart zu schaffen, durch die eine Massenversorgung und Verpflegung an jedem Ort und zu jeder Zeit ermöglicht -wird. Die Erfindung baut dabei auf der Erfahrung auf, daß sich gefrorene Lebensmittel im Gegensatz zu nichtgefrorenen Lebensmitteln infolge ihrer Unempfindlichkeit gegenüber Schwankungen der Kühltemperatur und gegenüber Feuchtigkeit hervorragend für eine langfristige Lagerung eignen. Weiter ist auch die Raumausnutzung bei der Kaltlagerung gefrorener Lebensmittel bedeutend besser als bei der Kaltlagerung nichtgefrorener Lebensmittel, da eine fugenlose Stapelung der Lebensmittel möglich ist.
  • Das erfinderische Neue besteht darin, daß die Kfihlanlage aus beliebig vielen, einen geteilten oder ungeteilten Kühlraum bildenden, vorzugsweise solegekühlten Tiefkühlzellen gleicher Größe zusammensetzbar ist. In weiterer Ausbildung der Erfindung bestehen diese Tiefkühlzellen selbst wieder aus untereinander völlig gleichen, lösbar miteinander verbundenen Kühlwänden.
  • Es ist bereits eine Tiefkühlanlage zum Herstellen von Kaltsüßwasser bekanntgeworden, bei der mehrere Solekühlzellen in Gruppen zusammengebaut sind. Dabei handelt es sich jedoch nur um die geeignete Ausbildung und strömungsgünstige Anordnung dieser Solekühlzellen in einem einzigen, vom Süßwasser durchflossenen und in seinen Abmessungen immer festliegenden Kühlraum.
  • Mit der Erfindung wird dagegen, wie bereits erwähnt, die Möglichkeit geschaffen. einen beliebig großen Kühlraum für die Einlagerung gefrorener Lebensmittel aus einzelnen solegekühlten Kühlraumzellen zusammenzusetzen.
  • Eine solche Kühlanlage muß bei größtmöglichen Ausmaßen leicht mittels Straßenfahrzeugen versandfähig sein und daher auch geringstmögliches Gewicht aufweisen. Ebenso müssen ihre Einzelteile mit Rücksicht auf rasche Betriebs- und Versandfähigkeit der Kühlanlage und zur Vermeidung etwaiger Verluste kleiner Teile beim Versand so groß wie möglich und doch dabei wieder so leicht sein, daß sie ohne weiteres von wenigen Nlann gehandhabt werden können. Weiter wird ein leichter, mittels einfacher Anweisung und gewöhnlichem Werkzeug auch ohne Hilfe von Fachleuten durchführbarer Zusammenbau und Abbau der Kühlanlage und trotzdem unbedingte Betriebssicherheit sowie leichte Einstellung und Regelbarkeit der Kälteleistung bei verschiedenem bzw. wechselndem Kältebedarf gefordert. Die Einzelteile müssen ferner trotz leichtestem Gewicht widerstandsfähig gegen Beschädigung und bei einfachstem Autbau so ausgebildet sein, daß sie auch bei im Laufe der Zeit etwa entstehenden Maßabweichungen vollkommen dicht miteinander verbunden werden können.
  • Die erfindungsgemäße Kühlanlage erfüllt alle diese Forderungen und weist darüber hinaus weitere Vorteile auf, die aus der Beschreibung und den Abbildungen ersichtlich sind, in denen ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes und in weiterer Ausbildung desselben nähere Einzelheiten dargestellt sind.
  • Eine Kühlanlage ohne Einzelheiten ist in Abb. i im Aufriß und in Abb. 2 im Grundriß dargestellt, wobei in. Abb. 2 zum besseren Verständnis eine Tiefkühlzelle nach Linie II-II der Abb. i geschnitten gezeichnet ist.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach Linie 111-III der Abb. i durch zwei miteinander verbundene Kühlwände einer Tiefkühlzelle in größerem Maßstab.
  • Abb. ¢ zeigt in gleichem Maßstab einen Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i durch zwei durch einen Doppelrahmen miteinander verbundene Kühlwände zweier Tiefkühlzellen.
  • Abb. 5 ist eine perspektivische Ansicht der Innenseiten dreier miteinander zusammenstoßender Kühlwände ebenfalls in größerem Maßstab.
  • Wie die Abb. i und 2 zeigen, ist die Kühlanlage beispielsweise aus vier würfelförmigen Tiefkühlzellen i bleicher Größe zusammengesetzt, z@-ozu insgesamt sechzehn untere!r.-ander völlig gleiche Kühlwände 2 und vier .ebenfalls vollkommen gleiche Doppelrahmen 3 erforderlich sind. Aus dem Schnitt in Abb. ge4t dabei hervor, daß je zwei miteinander vbundene Kühlwände einer an sich aus sechs Kühlwänden bestehenden Tiefkühlzelle in der Symmetrieebene des von ihnen eingeschlossenen Winkels zusammenstoßen. Dies ist von größter Bedeutung für den Zusammenbau, indem dieser dadurch erstens wesentlich erleichtert und zweitens auch bei Maßunterschieden durch selbsttätiges gegenseitiges Verschieben der Stoßflächen ,4 zweier miteinander verbundener Kühlwände unbedingt genau wird. Dieser Vorteil ist natürlich auch beim Zusammenbau zweier Tiefkühlzellen gewahrt. Es tritt dann an die Stelle der zwei mit ihren Flächen aneinanderliegenden Kühlwände der bereits erwähnte Doppelrahmen 3, der nach außen gerichtete Stoßflächen 5 besitzt, die den nach innen gerichteten Stoßflächen der Kühlwände entsprechen und von denen je zwei miteinander denselben iVinkel wie zwei zusammenstoßende Kühlwände einer Tiefkühlzelle einschließen.
  • Weiter ist in jedem Doppelrahmen eine Zwischenwand 6 mit Schiebetür 7 lösbar eingesetzt, so daß die einzelnen Tiefkühlzellen bei Bedarf, z. B. zur Erzielung verschiedener Kühltemperaturen in den Tiefkühlzellen für verschiedene Lebensmittel und zu Schleusenzwecken, auch nach dem Zusammenbau wieder gegeneinander abgeschlossen werden können.
  • Die Kühlung erfolgt vorzugsweise durch Solekühler 8, die an der Innenseite jeder Kühlwand lösbar befestigt sind. Mit der Anzahl der in einer Tiefkühlzelle bzw. in der gesamten Kühlanlage angeschlossenen Solekühler kann also auf an sich bei solebetr iebenen Tiefkühlanlagen bekannte einfache ZYeise die Kühltemperatur eingestellt und geregelt werden. In vorteilhafter Weise ist dabei jeder Solekühler als tragfähige Fläche, beispielsweise als Rohrschlange oder als Rost, ausgebildet, so daß sich besondere Gestelle für die Aufschichtung der Lebensmittel erübrigen.
  • Die Verbindung der Kühlwände untereinander sowie der Kühlwände mit den Doppelrahmen, wie überhaupt jede lösbare -Verbindung der gesamten Kühlanlage erfolgt mittels an sich bekannter Keilverbindungen. Dadurch wird zwischen allen miteinander zu verbindenden Teilen der Kühlanlage ein rascher. mit einfachen Werkzeugen zu bewerkstelligender und doch unbedingt sicherer iind dauerhafter Zusammenbau ermöglicht.
  • Einzelheiten einer Keilverbindung zwischen den Kühlwänden einerseits und den Doppelrahmen einer Kühlanlage andererseits zeigt Abh. 3 an einem Schnitt nach Linie TII-IIT der Abb. i senkrecht zu den Stoßflächen zweier miteinander verbundener Kühlwände. Gleichzeitig ist aus dieser Abbildung auch der Aufbau einer Kühlwand erkennbar. Danach besteht jede Kühlwand aus einem Innenteil 9 und einem Außenteil io, wobei der Innenteil. fest und der Außenteil lösbar, wie Abb. q. zeigt und weiter unten noch beschrieben wird, mit einem die beiden Teile zusammenhaltenden Rahmen verbunden sind. Der Zweck und Vorteil dieser Teilung der Kühlwände ist der, daß die Kühlwände dadurch so groß gehalten werden können, wie es ein Straßenfahrzeug erlaubt, und trotzdem dabei so leicht bleiben, daß sie ohne weiteres von zwei Mann bewegt werden können. Der die beiden Teile der Kühlwand zusammenhaltende Rahmen wird so ausgebildet, daß er wiederum bei geringstem Gewicht genügend verwindungssteif und maßhaltig, gleichzeitig aber mit seinen die Stoßflächen q. der Kühlwände bildenden Flächen so nachgiebig ist, daß selbst bei aus irgendwelchen Gründen entstehenden Maßunterschieden der Kühlwände immer ein unbedingt genauer und dichter Zusammenbau möglich ist. Der Rahmen besteht zu diesem Zweck aus zwei maßhaltigen Metallwinkelrahmen i i und 12, die durch die Stoßflächen der Kühlwände bildende Bretter 13 miteinander verbunden sind. An den Metallwinkelrahmen greifen die Keilverbindungen an, die aus zwei ineinandergreifenden S-förmigen Doppelhaken 14 und 15 und dem diese beiden Haken auseinandertreibenden und damit die Stoßflächen der Kühlwände gegeneinanderdrückenden Keil 16 bestehen. Als Baustoff für die Kühlwände und auch für die Doppelrahmen dient ein beständiger Isolationsstoff, z. B. Korkexpansit, der an den Innen- und Außenflächen durch eine Schutzschicht oder Verkleidung, beispielsweise innen durch Zinkblech 17 und außen durch lackiertes Schwarzblech 18, abgedeckt ist. Auch die Flächen zwischen den beiden Teilen der Kühlwände können mit einer geeigneten Schutzschicht abgedichtet sein.
  • In Abb. d. ist an einem Schnitt nach Linie IV-IV der Abb. i senkrecht zu den Stoßflächen zweier durch einenDoppelrahmen miteinander verbundener Kühlwände zweier Tiefkühlzellen gezeigt, wie der Außenteil einer Kühlwand mit dem Rahmen der Kühlwand und der Solekühler mit dem Innenteil der Kühlwand durch Keilverbindungen verbunden sind. Danach bestehen die Keilverbindungen zwischen dem Außenteil und dem Rahmen einer Kühlwand aus einem an dem äußeren Metallwinkelrahmen 12 angreifenden Haken ig mit Öse und den Haltern 2o, die durchKeile2i gegen denMetallwinkelrahinen 12 gedrückt werden und damit die beiden Teile der Kühlwand gegeneinanderpressen. In ähnlicher Weise wird der Solekühler 8 mit dem Metallwinkelrahmen i i durch an diesem Rahmen befestigte Ösen 22 und Keile 23- verbunden. Die Verbindung der Kühlwände mit dem Doppelrahmen ist dieselbe wie die in Abb. 3 dargestellte.
  • Beim Zusammenbau der Kühlwände und Tiefkühlzellen werden jeweils die Innenteile der Kühlwände an den beiden Metallwinkelrahmen miteinander bzw. mit den Doppelrahmen verbunden und darauf die Außenteile der Kühlwände eingesetzt.
  • Die Abdichtung an den Stoßflächen und Stoßfugen jeder Tiefkühlzelle bzw. der gesamten Kühlanlage muß unbedingt, sowohl von außen als auch von innen her, verläßlich sein, da sich wegen der tiefen Temperaturen auch bei geringstem Eindringen von Feuchtigkeit in den Stoßfugen oder zwischen den Stoßflächen Eis bilden und die Kühlanlage dadurch zerstört würde. Gleichzeitig muß aber die Abdichtung mit Rücksicht auf durch Beschädigung oder sonstige Einflüsse entstehende Maßunterschiede der Kühlwände möglichst nachgiebig sein.
  • In an sich bekannter vorteilhafter Weise wird dies dadurch erreicht, daß sämtliche Stoßflächen und Stoßfugen der Kühlanlage durch elastische Schläuche 2,4, 25, 26 abgedichtet sind.
  • Wie die Abb. 3 und q. und insbesondere Abb. 5 zeigen, sind dabei zur Erleichterung des Zusammenbaues die Dichtungsschläuche 2q. und 25 an den Stoßflächen und parallelen Stoßkanten jeder Kühlwand und jedes Doppelrahmens befestigt. Die Dichtungsschläuche 26 werden in die zu allen Stoßflächen im Winkel stehenden .Stoßfugen, wie ebenfalls aus Abb. 5 ersichtlich, eingelegt. In vorteilhafter Weise bilden oder enthalten diese Dichtungsschläuche 26 gleichzeitig die Anschlüsse für- die Solekühler.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die befestigten Dichtungsschläuche 24 und 25, wie Abb. 5 weiter zeigt, an j eder Kühlwand nur symmetrisch zu der durch eine Diagonale der Kühlwand gelegten. Symmetrieebene der Kühlwand angeordnet. Es wird dadurch eine doppelte Abdichtung in der Mitte der, Stoßflächen erzielt. In gleicher Weise sind natürlich die befestigten Dichtungsschläuche auch an jedem Doppelrahmen, und zwar für je eine Hälfte des Doppelrahmens, nur symmetrisch zu den durch je eine Diagonale des Doppelrahmens gelegten, aufeinander senkrecht stehenden Symmetrieebenen des Doppelrahmens angeordnet.
  • Um den Zugang zu der Kühlanlage zu ermöglichen, ist eine Kühlwand mit einer Tür versehen. Ebenso können bei Bedarf auch mehrere Türen in der Kühlanlage vorgesehen sein. Die Kühlanlage selbst kann jede beliebige, den jeweiligen Verhältnissen angepaßte, aus den Tiefkühlzellen zusammensetzbare Gestalt bekommen. Die Kältemaschine, durch die die Sole gekühlt wird, bildet ein gesondertes Aggregat, so daß jeder fachmännisches Können erfordernde Anschluß von Kältemittelleitungen wegfällt und lediglich die Soleleitungen angeschlossen werden müssen, was auch ohne besondere Fachkenntnisse leicht durchführbar ist. Die Höchstleitung der Kältemaschine entspricht dabei dem für den vorgesehenen Zweck durchschnittlich benötigten Kühlraum.
  • Durch die Erfindung ist somit die Möglichkeit geschaffen, in kürzester Frist und an jedem beliebigen Ort einen beliebig großen Kühlraum zum Einlagern gefrorener Lebensmittel aufzubauen und bei Bedarf den Standort der Kühlanlage ebenso schnell zu wechseln.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kühlanlage, insbesondere zum Einlagern gefrorener Lebensmittel, gekennzeichnet durch in beliebiger Anzahl zu einem geteilten oder ungeteilten Kühlraum zusammensetzbare, vorzugsweise solegekühlte Tiefkühlzellen (i) gleicher Größe.
  2. 2. Kühlanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tiefkühlzelle (i) aus untereinander völlig gleichen und lösbar miteinander verbundenen Kühlwänden (2) zusammengesetzt ist.
  3. 3. Kühlanlage nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei miteinander verbundene Kühlwände (2) in der Symmetrieebene des von ihnen eingeschlossenenWinkels zusammenstoßen. .1.
  4. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Tiefkühlzellen (i)' lösbar durch einen Doppelrahmen (3) miteinander verbunden sind, der nach außen gerichtete Stoßflächen (5) besitzt, die den nach innen gerichteten Stoßflächen (¢) der Kühlwände (2y entsprechen und von denen je zwei miteinander denselben Winkel wie zwei zusammenstoßende Kühlwände (2) einschließen.
  5. S. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Doppelrahmen (3) eine Zwischenwand (6) mit Tür (7) lösbar eingesetzt ist.
  6. 6. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite jeder Kühlwand (2) ein als tragfähige Fläche ausgebildeter Solekühler (8) lösbar befestigt ist.
  7. 7. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kühlwand (2) aus einem Innen- (g) und einem Außenteil (io) besteht, wobei der Innenteil (9) fest und der Außenteil (io) lösbar mit einem die beiden Teile (9, io) zusammenhaltenden und die Stoßflächen (4) der Kühlwand (2) bildenden Rahmen (1i, i2, i3) verbunden sind. B. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Teile (9, io) einer Kühlwand (2 i zusammenhaltende Rahmen aus zwei Metallwinkelrahmen (i i, 12) besteht, die durch die Stoßflächen (4.) der Kühlwand (2) bildende Bretter (i3) miteinander verbunden sind. g. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche lösbaren Verbindungen an sich bekannte Keilverbindungen sind, io. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die im Winkel zu allen Stoßflächen (4, 5) stehenden Stoßfugen durch an sich bekannte Dichtungsschläuche (26) abgedichtet sind, die die Anschlüsse für die Solekühler (8') bilden oder enthalten. i i. Kühlanlage nach den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Stoßflächen (4, 5) und parallelen Stoßkanten durch an sich bekannte Dichtungsschläuche (24, 25) abgedichtet sind, die an jeder Kühlwand (2) nur symmetrisch zu der durch eine Diagonale der Kühlwand (2) gelegten Symmetrieebene der Kühlwand (2) bzw. an jedem Doppelrahmen (3) für je eine Hälfte des Doppelrahmens (3) nur symmetrisch zu den durch je eine Diagonale des Doppelrahmens (31 gelegten, aufeinander senkrecht stehenden Symmetrieebenen des Doppelrahmens befestigt sind (Abb. >).
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