DE716054C - Wandler, insbesondere Stromwandler, mit vulkanisiertem Isolierkoerper - Google Patents

Wandler, insbesondere Stromwandler, mit vulkanisiertem Isolierkoerper

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DE716054C
DE716054C DEL101839D DEL0101839D DE716054C DE 716054 C DE716054 C DE 716054C DE L101839 D DEL101839 D DE L101839D DE L0101839 D DEL0101839 D DE L0101839D DE 716054 C DE716054 C DE 716054C
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Germany
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insulating body
converter
zone
winding
shells
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DEL101839D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Gustav Becker
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F38/00Adaptations of transformers or inductances for specific applications or functions
    • H01F38/20Instruments transformers
    • H01F38/22Instruments transformers for single phase ac
    • H01F38/28Current transformers
    • H01F38/30Constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Transformers For Measuring Instruments (AREA)

Description

  • Wandler, insbesondere Stromwandler, mit vulkanisiertem Isolierkörper Es sind bereits Wandler, insbesondere Stromwandler, mit vulkanisiertem Isolierkörper und darin befindlichen aktiven Wandlerteilen, z. B. der Primärwicklung, bekanntgeworden.. Als Isolatfonswerkstoff sind vulkanisierbare Gummimischungen unter Verwendung von natürlichem oder auch synthetischem-Iiautschuk benutzt worden, .denen isolatiönstecluuiseli einwandfreie Füll= stoffe in Form von Pulver beigemengt sind. Diese. Mischungen sind unter -dem Namen Eisengummi bekanntgeworden. Um den. Isölationswerkstoff um die aktiven Wandlerteile herumzupressen, ist ein großer Preßdruck erforderlich, insbesondere um die Lufthohlräume zu -beseitigen. Bei -diesem Aufbau- und Herstellungsverfahren des Isolierkörpers lergeben sich verschiedene Nachteile. Vor allen Dingen ist es fast unmöglich, insbesondere bei der aus dünneren: Drähten. bzw. Bändern bestehenden Wicklung, ein teilweises Eindrükken,d er Wicklung bzw. eine Beschädigung der Wih:dungsisolätion zu- - vermeiden. : Außerdem ist es sehr schwer, die zu umpressende Wid hing so fest in ihrer Lage zu halten, daß si flicht in unerwünschter Weise verlagert wir Auch ist das Gummi nicht überall fest m der Wicklung verbunden bzw. liegt nicht -a dieser an, so daß an verschiedenen Stelle kleinste, mit Luft oder Vulkanisationsgase gefüllte Zwischenräume vorhanden, sind. Al gesehen von. den ,dadurch entstehenden nael teiligen dielektrischen Verhältnissen kann auc der Isolierkörper durch plötzliche Bild<un größerer Mengen von Zersetzungsgasen ba Kurzschlüssen -infolge Ausdehnung der Wiel laug gesprengt werden.
  • Die Erfindung geht rnun. von dem Gedanke aus, einen hohen Druck auf die einzuschlie ßenden aktiven Wandlerteile zu vermeide und auch sich im Innern bildende Hohlräum unschädlich zu machen: Erfindungsgemäß ist dazu der Wandler nac Art :eines Mehrzonenwandlers ausgebildet, ir dem _ die äußere Zone des Isolierkörpers au zwei bereits vulkanisierten Schalenteilen zc sammengesetzt ist, welche die inivene,`zizr'::rn@echanischen Festlegung der eingebetteten.. aktiven Teile des Wandlers dienende Zone einhüllen, und die durch einen weiteren Vulkani::: sierprozeß zu einem einheitlichen Isolierkör:; per verschmolzen sind. Dadurch wird< der:, Vorteil erzielt, daß die äußere Zone für sich unter starkem Druck hergestellt werdenkann, während die innere Zone beim Zusammenvulkanisieren der fast oder auch ganz ausvu.Ikanisierten Schaen, gegebenenfalls unter Einlegung einer' Zwiscbenlage iunvulkanisierter Gummimischung, von einem Druck frei bleibt. Ein Verlagern der aktiven Wandlerteilz käim demnach nicht erfolgen.
  • Damit die innere Zone feldfrei gehalten werden kann, kann die Innenwandung' der Schalen mit einem elektrisch leitenden Belag versehen werden, der mit einem Punkt des eingebetteten @Vandlerteils, z. B. der Wicklung, elektrisch leitend in Verbindung steht.
  • Man kann aber auch die Zwischenräume zwischen den aktiven Wandlerteilen und den Schalen mit einer iuivulkanisierten Gummimischung in solcher Menge auslegen, daß bei dem folgenden Aufeinanderlegen der a.ufeinanderpassenden Fugenflächen der Schalen kein oder kein wesentlicher Druck auf die Wicklung ausgeübt wird.
  • Diese Gummimischung- kaiui auch durch Beimischung leitender Teilchen so elektrisch leitend gemacht werden, daß das elektrische Feld ausschließlich an der äußeren Hülle liegt, die in diesem Fall keinen leitenden Belag zu haben braucht. Beim Zusainmenvulka,-nisieren der beiden Schalen besteht die innere Zone des Isolierkörpers aus einem vulkanisierten Werkstoff, etwa Weichgummi, während die äußere Zone hart vulkanisiert ist. Für die äußere und die innere Zone des Isolierkörpers ist der gleiche vulkanisierbare Ausgangswerkstoff herbei verwendet worden.
  • In, den Abbildungen ist ein _Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung teilweise in Ansicht und teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Der Isolierkörper des Wandlers besteht zunächst aus zwei der billigen Formkosten wegen symmetrischen Schalenhälfen i i und 12; die die äußere Zone des Isolierkörpersi bilden und bereits fertig oder nahezu fertig vulkanisiert sind. Die Teilungsfuge verläuft dann in der Mittellinie nach Fig.2. Es ist aber auch möglich, diese Fuge unsymmetrisch iü die-Schnittebene b-b nach Fig. 2 zu legen. Dann-- erhält man- unsymmetrische Schalen, die zwei Formen erfordern. Sodann wird die Wandlerwicklung 13 mit ihren Anschlüssen i¢ in die eine Schale eingelegt; die Wicklung 13 bestehi- ;in ':diesen- Falle-aus zwei hinterein,-andergesclialieten Teilspülen. Die Lagenisolation der- 'hier aus einzehveri - Bän&rn ' be--stehendeü Wicklung kann noch zur guten Verankerung mit der Gummimischung über den Rand der Leiter überstehen. Dia Wicklung bist von einer vorzugsweise elastischen rund :gasdurchlässigen Zwischenlage 15 aus Isoliergtöff umgeben. Die zwischen der Wicklung bzw. den Anschlüssen und den Innenwandungen der Schalen verbleibenden Zwischenräume werden mit urvulkanisierter Gummimischung 16 ausgelegt, jedoch nur so -weit, daß sich anschließend die Schalen ohne grpßen Druck aufeinanderlegen lassen. Die so eingelegte Mischung stellt sodann die innere Zone des Isolierkörpers dar. Um die Beanspruchung durch das elektrische Feld von ihr fernzuhalten, wird hierfür eine elektrisch leitend gemachte Gummimischung verwendet, oder, wenn dies nicht erwünscht ist, erhalten die Innenwandungen der Schale einen gestrichelt angedeuteten, leitenden Belag 17. Die Bildung einer Kurzschlußwindung wird dadurch vermieden, daß dieser Belag 17 an einer Stelle unterbrochen ist. Wenn die Wicklungsleiter blank bleiben, darf die Leitfähigkeit der inneren Zone nicht so groß sein, daß ein zu großer Fehlerstrom im' NebenscMuß zu den Windungen der Wicklung bzw. deren Anschlüssen fließt. Sie muß aber so groß sein, daß das Hochspannungsfeld im wesentlichen von der äußeren Zone aufgenommen wird. Andererseits ist es auch möglich, die Wicklung und Anschlüsse gegen diese innere Zone durch eine dünne Isolierschicht bis auf eine Verbindungsstelle zu isolieren, so daß die Leitfähigkeit der inneren Zone beliebig hoch gewählt werden -kann. Nunmehr werden die beiden Schalen i i, 12 unter Zwischenlage eines urvulkanisierten Streifens 18 aus Gumrnimischung zusammengedrückt und unter Dampf erhöhten Druckes im Autoklaven zusammenvulkanisiert. -Dadurch, :daß hieibei die eingelegte Gummimischung 16 ebenfalls vulkanisiert und nach der Abkühlung erhärtet, wird nicht- nur die Primärwicklung selbst innerhalb des Isolierkörpers fest verankert, sondern auch .die Anschlußstücke i¢. Auf diese Weise erhält man einen Isolierkörper mit einer elektrischen Durchschlagsfestigkeit an der -Fuge von derselben Größenordnung wie des Werkstoffes der Schalen selbst. Bevor nun der Eisenkern 19 mit der Selmidärwicklung 20- in an sich bekannter Weise eingebracht wird, erhält der dazu erforderliche Durchgang 21 noch einen leitenden Belag°22, der sich .auch um den Isolierkörper. da _ her-,umlegt, wo. die -Schenkel des Eisenkernes i 9 sich auf Vorsprühgen der Schalen i i, i2 aTuflegen.- -und von einem Eisenband 23 mit der Erdungsschräube 2q. @ zusammengehalten -.werden, Der.Mandler .selbst= @ird@ vüif den.-an den 'Schalen :iT@ i2 vorgeseherieri Füßen i5, 26 mit entsprechenden Befestigungslöchern getragen.
  • Die Zwischenlage 18 in der Längsfuge hat vorzugsweise die gleiche Zusammensetzung wie der urvulkanisierte Ausgangswerkstoff der Schalen. Die anliegenden Flächen der Schalen können vorteilhaft aufgerauht sein und selbst, ehensö wie die Zwischenlage, mit einer vulkanisierbaren Giummilösung bestrichen werden. Zur besseren Haftung kann es vorteilhaft sein, die Fugenflächen der Schalen in der Längsrichtung der Fuge zu strählen, d. h. mit Riefen geringer Tiefe zu versehen.
  • Wird zwischen der inneren Zone 16 und der Primäl-wicklung r3 keine nachgiebige und gasdurchlässige Zwischenlage 15 vorgesehen rund besteht die innere Zone nicht aus Weichgummi, so kann et vorteilhaft sein, die Primärwicklung nur etwa bis zur Hälfte oder bis zu zwei Drittel ihrer Höhe einzubetten, während der übrige Teil nach oben frei herausragt und nur von Innenwandungen der äußeren Zone umgeben ist, die vorteilhaft dann mit einem elektrischen leitenden Belag versehen sind. Auf diese Weise hat die gegebenenfalls durch Kurzschlußstrombelastung stark erwärmte Wicklung die Möglichkeit, sich auszudehnen. Auch können etwa sich bildende Gase frei nach oben abziehen, und die Gefahr einer Sprengung des Isolierkörpers ist auch ohne elastische Zwischenlage behoben: Die Anschlüsse I q. können dann in irgendeiner Form, etwa wie in den Abbildungen gezeichnet, durch den Kopfteil der Schalen in ihrer Lage festgehalten werden. -

Claims (1)

  1. PATrNTANSPRÜCI-IN i.' Wandler, insbesondere Stromwandler, mit vulkanisiertem Isolierkörper und darin befindlichen aktiven Wandlerteilen, dadurch gekennzeichnet, daß er nach Art eilfies Mehrzonenwandlers ausgebildet ist, indem die äußere Zone des Isolierkörpers aus zwei bereits vulkanisierten. Schalenteilen zusammengesetzt ist, welche die innere,- zur -mechanischen Festlegung der eingebtteten aktiven Teile des Wandlers dienende Zone einhüllen, und die durch einen weiteren Vulkanisierprozeß zu einem einheitlichen Isolierkörper verschmolzen sind. z. Wandler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Zone des Isolierkörpers aus zwei symmetrisch gleichen, längs einer Fuge zusammenpassenden Schalen besteht. 3. Wandler nach Anspruch i rund z, dadurch gekennzeichnet, daß in die Vuikanisationsfuge vor dem Zusammenvull visieren eine Zwischenlage unvulkanisii ter Gummimischung eingelegt ist, die v( zugsweise die gleiche Zusammensetzer hat wie der urvulkanisierte Ausgangswei stoff der Schalen selbst. Wandler nach Anspruch 3, dadur gekennzeichnet, daß sowohl die vorte hafterweise aufgerauhten Fugenfläch der Schalen als auch -die Auflagefläche der Zwischenlage- - mit einer vulkanisie baren Gummilösung bestrichen sind. 5. Wandler nach Anspruch q., daduri gekennzeichnet, daß die Fugenflächen d Schalen zwecks Erzielung einer innig Vulkanisationsverbindung in der Läng izchtung der Fuge gestrählt (mit Rief( geringer Tiefe versehen) sind. 6. Wandler nach Anspruch i bis 5, d durch gekennzeichnet, daß die Innenwa dungen der Schalen mit einem elektris( leitenden Belag versehen sind; der m einem Punkt des eingebetteten. Wandle teils, z. B. der Wicklung, elektrisch leiten in Verbindung steht. 7. Wandler nach Anspruch i bis 6, d durch gekennzeichnet, daß die innere Zo.i aus nachgiebigen rund isolierenden Zw schenlagestücken besteht. B. Wandler nach Anspruch i bis 7, dr durch gekennzeichnet, daß für die äuM und die innere Zone des Isolierkörper der gleiche vulkanisierbare Ausgangswerl stoff verwendet ist. 9. Wandler nach Anspruch i bis 8, d< durch gekennzeichnet, daß die innere Zor des Isolierkörpers aus einem vulkanisie: baren Wenksto-ff, etwa Weichgummi, b( steht, während die äußere Zone hart vu hanisiert ist. i o. Stromwandler nach Anspruch i bis( dadurch gekennzeichnet; daß die innen Zone des Isolierkörpers nach an sich b( !kannten Verfahren elektrisch leitend ge macht ist. i r. Stromwandler nach Anspruch i bi i o, dadurch gekennzeichnet, daß die ein gebettete Wicklung des Wandler s von eine vorzugsweise elastischen. rund gaadwrcl-. lässigen Zwischenlage aus Isolierstoff rurr, geben ist und die innere leitende Zone de Isolierkörpers .elektrisch leitend mit de eingebetteten Wicklung verbunden ist. -1Z. Stromwandler nach Anspruch i bi i i, dadurch gekennzeichnet, daß die innen Zone nur zum Teil. mit Werkstoff ausge füllt ist, so daß die Wicklung teilweis( frei liegt.
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