DE715269C - Kompressionskaeltemaschine - Google Patents

Kompressionskaeltemaschine

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DE715269C
DE715269C DEL99470D DEL0099470D DE715269C DE 715269 C DE715269 C DE 715269C DE L99470 D DEL99470 D DE L99470D DE L0099470 D DEL0099470 D DE L0099470D DE 715269 C DE715269 C DE 715269C
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DE
Germany
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evaporator
piston
pressure
line
housing
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Application number
DEL99470D
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English (en)
Inventor
James L Fletcher
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B5/00Compression machines, plants or systems, with several evaporator circuits, e.g. for varying refrigerating capacity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B39/00Evaporators; Condensers
    • F25B39/02Evaporators

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

  • Kompressionskältemaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Kompressionskältemascbin@e mit zwei bei verschieclenen TemperaturenarbeitendenVerdampfern. Bei einer derartigen Kälteanlage ist es nun erforderlich, zwischen den Verdampferleitungen und der Saugleitung ein Steuerorgan anzuordnen, das abwechselnd den einen oder anderen Verdampfer an die Koinpressorsaugleitung anschließt.
  • Es sind bereits Anordnungen bekanntgeworden, bei denen als Steuerorgan zwischen den beiden Verdanpferleitungen und der Kompressorsaugleitung ein elektromagnetisch gesteuertes Umschaltventil vorgesehen ist. Bei diesen bekannten Anordnungen sind an jedem Verdampfer mit elektrischen Schaltern in Verbindung stehende Fühlrohre angeordnet, -die bei Temperaturänderungen das Ventil entsprechend umschalten. Diese Anordnungen sind aber nicht betriebssicher und in ihrer Herstellung verhältnismäßig teuer.
  • Es ist auch noch eine mit zwei Verdampfern ausgerüstete Kompressionskältemaschine bekanntgeworden, bei der die Verdampfer bezüglich der Druckseite des Kompressors hintereinander, bezüglich der Saugleitung parallel geschaltet sind. In der Saugleitung zum Kompressor liegt ein Ventil, jedoch ist die gesamte Anordnung so" getroffen, daß zwischen Verdichter und dem einen der Verdampfer dauernd eine ungehinderte Verbindung besteht. Auf diese Verbindung bat das Ventil keinen Einfluß. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß der eine der Verdampfer nicht auf eine ganz bestimmte Temperatur eingeregelt werden kann. Bei einer anderen ebenfalls mit zwei Verdampfern ausgerüsteten Konrpressionskältemaschine spricht das Ventil, das in der Saugleitung zum Verdichter liegt, zwar auf Druckänderungen an, jedoch werden diese :1nderungen des Druckes in sehr verwickelter Weise durch einen Thermostaten angezeigt. Die Druckänderungen, die von dem Thermostat des anderen Verdampfers gebildet werden, wirken ledi ],ich auf ein den Antriebsmotor des Verdichters ein- und ausschaltendes Steuerorgan.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Kornpressionskältenraschine mit zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Verdampfern, die bezüglich der Zuleitung des flüssigen Kältemittels hintereinander, bezüglich der zum Kompressor führenden Saugleitung unter Zwischenschaltung eines auf Druckänderungen ansprechenden Umschaltventils parallel geschaltet sind, wobei das Ventil mit einem beweglich-,n, in den Endstellungen den einen oder anderen Verdampfer an die Saugleitung anschließendefi Steuerorgan versehen ist.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die in den Verdampfern herrschenden Drücke einander entgegengerichtet unmittelbar auf das Steuerorgan zur Einwirkung kommen, jedoch erst dann eine Steuertätigkeit ausüben, falls bei Druckänderung in einem der Verdampfer ein festgelegtes, einstellbares Druckverhältnis gestört wird.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung, hei .der die in den Verdampfern herrschenden Drücke ummittelbar auf ein Steuerorgan zur Einwirkung kommen, ergibt sich der Vorteil, daß im Verhältnis zu den bekannten Einrichtungen sielt ein wesentlich einfacherer Aufbau des Steuerventils ergibt. Die Vereinfachung der Steuerorgane ist aber von besonderer Bedeutung, insbesondere mit Rücksicht auf das sichere Arbeiten der Kältemaschine.
  • In vorteilhafter Weise besteht das Urnschaitventil aus ein ein Gehäuse, durch dessen Stirnflächen die t'erdainpferleitungen hündurchra.gen und in denen ein Kolben geführt ist, der auf der Seite .des Verdampfers mit niedrigem Druck durch eine Feder unterstützt ist. Die den Kolben abstützende Feder entspricht dabei dem Druckunterschied in den beiden Verdarnpfern. Sie ermöglicht ein einwandfreies Umschalten bei in dem einen oder anderen Verdampfer auftretenden Druckänderungen.
  • Äußerst vorteilhaft ist es, daß ein einerseits arm Kolben, andererseits an der Innenwandung des Gehäuses befestigter, halgartiger Federungskörper i-orgesehen ist, der das Gehäuse in zwei harninern unterteilt, die durch zwei Abz,v,eigltanäle mit der Kontpressorsaugleitung verbunden sind. Vorteilhaft ist es weiterhin, daß die in das Gehäuse hineinragenden Verdampferleitungen mit Üffntrrigen versehen sind, die der Kolben in seinen En#1-stellungen abwechselnd freigibt. Der Kolben kann nun so bemessen sein, d.aß er in seiner Mittellage alle Öffnungen abschließt. Hierdurch wird erreicht, daß niemals beide Verd.ampferleitungen gleichzeitig an der Saugleitung des Kompressors liegen können.
  • Um einen bestimmten Kolbenweg zti erreichen, sind am Federungskörper bzw. am Kolben Blattfedern Angeordnet, die in Rasten einer cler Verdampferleitungen einsreifen. Der Abstand der beiden Rastert entspricht in dieseln Falle dein Kolbenweg.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform Ales erfindungsgemäßen Umschaltventils kann d@r-Kollreii auch derart abgesetzt sein, daß er finit seiner kleineren Kolbenfläche die Zier dampf: rleitung hohen Druckes und mit seiner gröllenen Kolbenfläche die Leitung kleineren Di-ucl:e abschließt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand cler Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen veranschaulicht, und zwar zeigen Fig. i eine schematische Darstellung ilei-Kälteanlage, Fi"..2 einen Schnitt durch das t'inscii,-tit-I #-entil gemäß der Erfindung und Fig. 3 eine andere Ausführun ,gsforni (hs Unrschaltv entils.
  • Der Verdampfer ro arbeitet mit hoher und der Ver darnpfer i i mit niedriger Temperatur. Es mag beispielsweise die Tarrperatur des Verdampfers i i unterhalb des Gefrierpunktes gehalten sein, um Eis o. dgl. lierzustelleit. während der andere Verdampfer io lediglich für die Frischhaltung von -Nahrungsmitteln dient. Das im Kompressor 12 verd.ainpftc Kältemittel wird nun mittels -:iirer Leitung 16 in den Kondensator 13 eingeführt. Voni hortdensator 13 fließt das flüssige Kältein.itttl durch die Leitung i8 zuin -#;cliwiirrinerveittil t; und von hier aus durch die Leitung ic) zuin Verdampfer io. Der Verdampfer io ist mit zwei Sammlern 2o ausgestattet, die durch eine Leitung 2i miteinander v:rl>unden sind. Das in den Z'erdatnpfer io geleitete flüssige Kältemittel überflutet diesen und gelangt durch eine Leitung 23 in ein weiteres Schwiinnierventil 22 und von hier aus über Aie Leitung 24 in den mit niedriger Temperatur arbeitenden Verdampfer i i. Dieser Verdampfer i i ist mit einem Sammler 26 ausgerüstet. Dit Sanmrler2o und 26 der beiden Verdampfer sind mittels der Leitungen -=5 und 2; mit #leirt Umschaltventil il verbunden, in da, Bleichzeitig die Kompressorsaugleituirg i; irriindet.
  • Das inFig.2 dargestellteUinschaltventil i_1 besteht aus einem Gehäuse 28, das durch Stirnwände 29 und 3o abgeschlossen ist. Dieses Ventil kante nun unmittelbar im Konipiessorgehäuse oder auch davon getrennt angeordnet sein. In das Gehäuse a8 ragen zwei Einlaßrohre 3i und 33 hinein, die mit Öftnungen 32 und 3:I versehen sind. Diese beiden Einlaßrohre 31 und 33 sind mit den V erdampferleitungen 25 bzw. 27 verbunden. Innerhalb des Gehäuses 28 ist ein Kolben 35 vorgesehen, der in den Einlaßrohren 31 und 33 geführt ist. Dieser Kolben 35 ist nun so bemessen, daß er in seinen Endstellungen stets eine der Öffnungen 3a bzw. 3d. geschlossen hält. Es ist .somit stets nur eine Verdampfierleitung mit dem Ventilgehäuse verbunden. Innerhalb des Gehäuses ist nun ein baIgartiger Federungskörper 36 vorgesehen, der einerseits am Kolben 35 und andererseits an der Innenwandung des Gehäuses 28 befestigt ist und das Gehäuse in zwei Kammern I2 und 43 unterteilt. Um nun eine schnappartige 'Wirkungsweise des Umschaltventils 14 zu erreichen, sind am Federungskörper 36 Blattfedern 37 vorgesehen, die mit ihren Enden in Rasten 38, 39 des Flansches 4o des Einlaßrohres 33 eingreifen.
  • Zur Aufrechterhaltung des nötigen Druckunterschiedes in den beiden Verdampfern io und. i i ist auf der Seite des mit niedriger Temperatur arbeitenden Verdampfers i i eine Feder 41 angeordnet, die sich einerseits gegen die Stirnwand 29 und andererseits gegen den F-,derungskörper 36 abstützt und somit auf den Kolben einen zusätzlichen Druck nach links ausübt. Die Saugleitung 15 ist durch die Abzweigkanäle d.d., .IS an das Ventilgehäuse 28 angeschlossen.
  • In Fig.3 ist eine andere Ausführüngsforin des erfindungsgemäßen Umschaltventils .dargestellt. Die Verdampferleitungen 25 und 27 sind unmittelbar an das Ventilgehäuse 28 angeschlossen. Innerhalb des Gehäuses ist ein Kolben 4.6 vorgeseh(4n, der zwei Kolbenflächen .I7 und .IS von verschiedener Größe aufweist. Auch hier ist der Innenraum wieder in zwei Kammern d.2 und 43 unterteilt. Der Kolbenweg ist bei dieser Ausführungsform durch zwei Ansätze 47Q und :IS, begrenzt. Die Saugleitung 15 steht über die Abzweigkanäle d..4 und 45 mit den Kammern 42 und 43 in Verbindung. Außerdem ist noch eine Ablaßöffnung 49 vorgesehen, die die Bildung eines Vakuums verhindert.
  • Die Wirkungsweise der beschriebenen Kälteanlage ist nun folgende: Nimmt man an, daß der Druck in dem mit niedriger Temp°-ratur arbeitenden \7erdampfer i i zusätzlich der federnden Abstützung des Kolbens durch die Feder .4i größer ist als der Druck in dem mit hoher Temperatur arbeitenden Verdampfer io, so nimmt der Kolben 35 die Lage gemäß Fig. 2 ein. In dieser Stellung strömt das verdampfte Kältemittel vom Saxninler z6 durch die Leitung 27, das Einlaßrohr 31 und die (jffnung 32 in die Kammer 43 ein. Von hier aus wird es dann durch den Kanal .45 und die Leitung 15 zum Isompressor hin abgesogen. Die Verbindung zwischen dem Verdampfer io und -der Leitung 14 ist in diesem Fall durch den Kolben 35 unterbrochen.
  • Steigt nun aber der Druck im Verdampfer io so weit an, daß er den von der Feder 41 und den vom Verdampfer i i ausgeübten Druck übersteigt, dann wird der Kolben 35 nach rechts bewegt. _ Hierbei verlassen die Federenden der Feder 37 die Rasten 38 und schnappen schließlich in -die Rasten 39 ein. In dieser Stellung ist nun die Leitung 25 und damit der Verdampfer io mit der Saugleitung 15 verbunden. Der Kompressor saugt nun aus der Leitung 25 so lange verdampftes Ilältemittel ab, bis der Druck in der Leitung 27 zusätzlich der Federkraft 41 wieder überwiegt, und der Kolben wieder umgeschaltet wird. Je nach Wahl der Feder 41 lassen sich beliebige Druck- und damit Temperaturverhältnisse zwischen beiden Verdampfern einstellen.
  • Der bal.gartige, Federungskörper 36 kann auch durch eine am Kolben befestigte Scheibe o. dgl. ersetzt werden. Diese Scheibe dient dann sowohl als Abstützung für die Feder 41 als auch als-Unterlage für die Blattfedern 37. Es kann aber auch die Feder 41 unmittelbar auf den Bolzen einwirken. In diesem Falle sind die -Blattfedern 37 dann am Kolben 35 befestigt. Die Leitungen 25 und -27 können auch unmittelbar durch den Kolben 35 abgeschlossen werden. Es ist nur erforderlich, daß stets nur ein Einlaßrohr geöffnet ist.
  • Die Temperatur ein Verdampfer io kann außerdem noch durch eine Temperaturrege1-einrichtung überwacht werden. Der an ein Netz 55 angeschlossene Motor 5o des Kompressors 12 wird durch :einen Schalter 51 betätigt, der mit einem balgartigen Federungskörper 52 verbunden und an den eine Leitung 53 angeschlossen ist. Diese Leitung 53 besitzt einen am Verdampfer io angebrachten Fühlkörper 54. Entsprechend der Zunahme der Temperatur im Verdampfer io dehnt sich die in der Leitung 53 enthaltene, thermostati.sche Flüssigkeit und damit auch der Federungskörper 52 aus. Hierdurch wird der Motor eingeschaltet und der Kompressor in Betrieb gesetzt. Ist nun die Temperatur des Verdampfer io genügend abgesunken, so läßt der Druck im Federungskörper 52 nach, und der Schalter wird wieder geöffnet.
  • Beim Verwenden eines Umschaltventils nach Fig. 3 wirkt die Kältemaschine in ähnlicher. `''eise. Bei dieser Ausführungsform kommt die Zusatzfeder auf der Seite zum Verdampfer mit geringer-ein Druck und geringerer Temperatur in Fortfalt. Dafür erhält der Kolben auf dieser Seiteneinen größeren Durchmesser. Es halten sich also hier kurz vor dem Umschalten der auf die kleinere Fläche .4.8 wirkende große Druck und der auf die größere Fläche 4.7 wirkende kleine Druck die Waage, so daß in dieser '\Ä,'eise eine gewünschte Druck- bzw. Temperaturdifferenz der beiden Verdampfer aufrechterhalten wird.

Claims (1)

  1. PATENTAVSPRCCIIE: i. Kompressionskälteniaschine mit zwei bei verschiedenen Temperaturen arbeitenden Verdampfern, die bezüglich der Zuleitung des flüssigen Kältemittels hintereinander, bezüglich der zum Kompressor führenden Saugleitung unter Zwischenschaltung eines auf Druckänderungen ansprechenden Umschaltventils parallel geschaltet sind, wobei das Ventil mit einem beweglichen, in den Endstellungen den einen oder anderen Verdampfer an die Saugleitung anschließenden Steuerorgan versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Verdampfern herrschenden Drücke einander entgegengerichtet ulltlllttelbar auf das Steuerorgan zur Einwirkung kommen, jedoch erst dann eine Steuertätigkeit ausüben, falls bei Druckänderung in einem der Verdampfer ein festgelegtes einstellbares Druckverhältnis gestört wird. z. Kältemaschine nach .-Anspruch z. dadurch gekennzeichnet, daß durch die Stirnflächen (29, 30) eines Gehäuses (28) die @"erdampferleitungen (25, ?7) hilidurcliragen und in diesen ein Kolben (35) geführt ist, der auf der Seite des Verdampfers mit niedrigem Druck durch eine Feder (41) unterstützt ist und in seinen Endstellungen abwechselnd Üffnungen (32 und 34) in den Verdampferleitungen (25, 27) öffnet und schließt. 3. Kältemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein einerseits am Kolben (35), andererseits an der Innenwandung des Gehäuses (28) befestigter, talgartiger Federungskörper (3G) vorgesehen ist, der das Gehäuse in zwei Kammern (d.2, .l3) unterteilt, die durch zwei Abz«#eigl.:anäle (44, 45) mit der Kompressorsaugleitung (15) verbunden sind. d.. Kältemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Federungskörper bzw. am Kolben Blattfedern (37) angeordnet sind, die in Rasten (38 und 39) einer der Verciampferleitungen eingreifen. 5. Kältemaschine nach Anspruch i. dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben derart abgesetzt ist, daß er mit seiner kleineren Kolbenfläche die Verdampferleitung hohen Druckes und mit seiner größeren Kolbenfläche dieLeitung kleineren Druckes abschließt.
DEL99470D 1938-11-30 1939-11-16 Kompressionskaeltemaschine Expired DE715269C (de)

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DEL99470D Expired DE715269C (de) 1938-11-30 1939-11-16 Kompressionskaeltemaschine

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