DE713864C - Mit Laengsschlitzen versehene Stielbefestigungshuelse - Google Patents

Description

• Mit Längsschlitzen versehene Stielbefestigungshülse Gegenstand der Erfindung ist eine Stic-Ibefestigungsvorrichtung, die aus einer mit Längsschlitzen versehenen Stieltülse bEst(ht, bci der die in das Stielloch des Schrubbers oder Bescns einzuführenden Hülsenteile durch einen SFarnbügel auseinandergepreßt werden.
• Von den bekannten Stielbefestigungsvorrichtungen dieser Art unterscheidet sich die Erfindung dadurch, daß der SFannbügel nicht fest an der Stielhülse angelenkt, sondern in einem konischen Schlitz verscLiebbar vorgesehen ist, wodurch beim VerscLieben des SFannbügels die Stielhülsenteile je nach GröEe des Stielloches mehr oder weniger auseinandergedrückt werden können.
• Die Vorrichtung gemäß dem Eifind-Lingsgegenstand hat den Vorteil der EinfacHcit in Bauart und Wirkungsweise. Das Anbringen oder Auswechseln des Besens oder Sc#.rubbri-s am Stiel -ist in kurzer Zeit möglich, wobei verschiedene Stiellocl:gröL'cii im Bescn oder Sctrubber keine Rolle spielen. Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand dargestellt.
• Abb. i zc-Igt den Stielhalter in Seitenansicht mit abgeklapptem Spannbügel.
• Abb. 2 ist eine Vorderansicht hierzu in Richtung der Stielachse auf die Spannteile.
• Abb. 3 ist eine Draufsicht mit angeklapptem Spannbügel, und Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch den Stielhatter.
• Die Hülse d wird aus widerstandsfähigem, möglichst nicht oxydierendem Metall in Form einer ungleichmäßig gepreßten Röhre gebildet, welche einerseits durch zwei in Längsrichtung bis zu den Bobrungen c verlaufcnde Schlitze b geteilt ist, durch die eine leichte Spreizbarkeit der Hülsenteile a erreicht wird. Andererseits ist die Hülse konisch ausgebildet zur Aufnahme und Befestigung des Besenstiels. Die in das Besenloch einzuführenden Hülsenteile a haben an ihrem Urmfange feilenartig aufgehauene Auflagestellen. Der koniscle S(Ilitzb w(ist in eincr Länge, in wclcher der U-fEim;gc- Sp-,#r.n-Lügel e mit scincn na(h innen gf Ec#(n(n, 'in Quersdnitt ellipsenföimigcn End(n f in il m verscH(Lbar ist, firgctcg(ne L&Fren a-u.f und gewährt d&mit dcm aL7Efir.zr.d(iviil,(r.#(n Druck der Bügelend(nf cine brcite AufIr-ge. Die Whkungsweise der Sticlbcfcstigi-7r#-svcrri(Lt-Ling ist folgcnde: Nachdem in die Hülse d ein gcEi#nct(r Holzstiel E irgc Faßt ist, wiid dcr Syar-rit üg(1 e -# on der Hülse abgEklarpt -und in dErn 1,c#iiiscl-En Schlitz b gcgcn die Hülsenttile a vt-rscf(-L(n, d. h. in die Stellung -und Lage gf tra(1 t, in der sich die Hülsenteile infolge Zi-isarr#m(rfcd(rurg bis auf ihren kleinsten Du.rclm(sscr sclii#P(n können. Nun werden die Hülsent( ile a in das Besenlo(h gesteckt, der Sr-annbü,-(1 in oficnc-r Stellung soweit wie möglich in dErn konisden Scllitzb gegen das sich verengende Ende zu verscLot-en und dann gegen die Hülsed geklappt. Bei diesem Vorgang pressen die sich im koniscl-en Schlitz bis über Totpunkt dreh.er.clen Spannbügelenden f die Hülsenteile a auseinander und fest gegen die Besenlo(h-%vand-Ling. Zum Auswechseln des Besens wird der SF&nnbügel wieder von der Hülse abgeklappt und nach dc-m Besen zu verschoben.

Claims (1)

1. PATENTANSPRUCH: Mit Längsschlitzen versel#ene Stielbeftstigungshülse, bei der die in das Stielloch des Schrubbers oder Besens einzufilfrenden Hülsenteile durch einen Spannbügel auseinandergepreßt werden, dadurch g(1,-ennzeichnet, daß die Enden des U-Iöimigen Spannbügels (e) in dem konischen Schlitz (b) der Hülse (d) verschiebbar gelagert sind, so daß die Auseinanderspreizung der Hülsentcile(a) im Stielloch durch die Bügelenden (f) an verschiedenen Stellen im Schlitz (b) erfolgen kann.