DE713575C - Entladungsroehre mit wenigstens drei zwischen einer Kathode und einer aeusseren Elektrode (Anode) liegenden stromdurchlaessigen Elektroden - Google Patents

Entladungsroehre mit wenigstens drei zwischen einer Kathode und einer aeusseren Elektrode (Anode) liegenden stromdurchlaessigen Elektroden

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DE713575C
DE713575C DER94843D DER0094843D DE713575C DE 713575 C DE713575 C DE 713575C DE R94843 D DER94843 D DE R94843D DE R0094843 D DER0094843 D DE R0094843D DE 713575 C DE713575 C DE 713575C
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J21/00Vacuum tubes
    • H01J21/02Tubes with a single discharge path

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  • Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)

Description

  • Entladungsröhre mit wenigstens drei, zwischen einer Kathode und einer äußeren Elektrode (Anode) liegenden stromdurchlässigen Elektroden Die Erfindung betrifft eine Mehrelektrodenröhre, die insbesondere für den Überlagerungsempfang und dabei wieder für Schaltungen geeignet ist, wo die ankommenden Schwingungen mit den örtlich erzeugten Schwingungen ohne kapazitive, induktive: oder galvanische Kopplung zwischen dein Oszillatorkreis und dem Ausgangskreis :geinischt werden.
  • Die bisher üblichen Schaltungen benutzen eine' Mischröhre, in der die Signalfrequenz und die örtlich, entweder durch eine besöndere Röhre oder als Mischrohr selbst erzeugte prequenz beide demselben Gitter der Mischiöhre zugefügt werden. Diese Schaltungen werden durch die kapazitive oder induktive Kopplung zwischen dem Oszillator- und dem Mischkreis beeinflußt, und dies erfordert eine kritische Einstellung, da wegen dieser Kopplung Änderungen in dem Signaleingangskreis ' das Arbeiten des Oszillators und daher die örtfich erzeugte Frequenz beeinflussen.
  • Gegenstand der Eifindung ist eine Entladungsröhre mit wenigstens drei - zwischen einer Kathode und einer äußersten Elektrode (Anode) .liegenden stromdurchlässigen Elektroden, bei der erfindungsgemäß die von der Kathode aus. zweite stromdurchlässige, räumlich hinter der ersten liegende Elektrode nur zu geringer Stromaufnahme fähig ist, indem sie als steilgängig gewickeltes Gitter mit wenigen Windungen ausgebildet ist oder aus einem oder zwei Stäben besteht, und die beiderseits unmittelbar benachbarten Gitter elliptische Querschnitte haben.
  • Durch diese Ausbildung des Elektrodensvstemns wird erreicht, daß die zweite stromdurchlässige Elektrode den Entladungsstrom nur wenig beeinflußt und selbst dann, wenn sie ein positives Potential führt, nur zum geringen Teil auf sich zieht. Dies ist einerseits der kleinen Oberfläche dieser Elektrode zu verdanken und andererseits der elliptischen Ouerschnittsform der beiderseits benachbarten Gitter, die eine Bündelung des Entladungsstroms bewirbt.
  • Es sind bereits Mehrgitterröhren bekannt, deren Gitter ovale oder rechteckige Querschnitte besitzen und voll Haltestreben getragen werden, die in einer den größten Gitterdurchmesser enthaltenden Ebene angeordriet sind; unter diesen Gittern besaß jedoch keines eine ausgeprägt kleine Oberfläche. Es sind ferner Röhren vorbeschrieben, die innerhalb des ersten Gitters in einer Ebene mit den Glühdrähten liegende streifenförmige Elektroden enthalten; diese mußten jedoch infolge ihrer Nachbarschaft zur Kathode einen starken Einfluß auf den Entladungsvorgang ausüben bzw. viel Strom aufnehmen. Schließlich sind Mehrelektrodenröhren be-
    kannt, bei denen eine zwischen der Anode ui' 12
    einem Steuergitter befindliche Hilfselektr
    aus einem einfachen Draht bestand; über
    diA
    Ouerschnittsform des Steuergitters und die Lage der Hilfselektrode zu den Gitterhaltestreben dieser Röhre sind jedoch keine Angaben vorhanden.
  • Es ist ferner eine Mischröhre .mit wenigstens drei zwischen einer Kathode und einer Anode liegenden stromdurchlässigen Elektroden bekanntgeworden, bei welcher die beiden ersten stromdurchlässigen Elektroden auf einem gemeinsamen Zylindermantel liegen. Notwendigerweise ist bei dieser Gitterausführung die Steilheit der Röhre gering und die Stromaufnahme der zweiten Elektrode sehr groß.
  • Auch sind Gitter bekanntgeworden, die aus mehreren koaxial zur Kathode angeordneten Metallbändchen bestehen, die an ihren Enden außerhalb der Entladungsbahn durch Ringe miteinander verbunden sind: diese bekannte Gitterausführung hat aber mit der Erfindung nichts zu tun.
  • Die Röhre gemäß der Erfindung ist in der Weise verwendbar, daß mit der Kathode und zwei Hilfselektroden ein Schwingungskreis verbunden und in der Röhre ein mit der gewünschten örtlichen Frequenz pulsierender Elektronenstrom erzeugt wird; dieser wird auf seinem Wege zur Anode durch die Signalwechselspannung moduliert, die einer der anderen Hilfselektroden, dem Signaleingangs@gitter, zugeführt wird. Der von der Kathode ausgehende Elektrodenstrom wird zuerst durch das Oszillatorgitter und dann durch das Signaleingangsgitter beeinflußt, so daß die Frequenz des zur Anode und in den Ausgangskreis fließenden Stromes die Resultierende der Mischung der örtlichen Frequenz und der Signalfrequenz ist und die gewünschte "Zwischenfrequenz darstellt.
  • Die vorhin erwähnte Entkopplung zwischen dein Oszillatorkreis und dem Eingangskreis wird bei einer Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß das Signaleingangsgitter von den Elektroden des Oszillatorkreises elektrostatisch abgeschirmt wird. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß zwischen jenem Gitter und der danebenliegenden Oszillatoreingangselektrode ein gitterähnlicher Schirm angeordnet wird, der auf einem konstanten Gleichpotential gehalten wird (das gegenüber der Kathode des Oszillators den Wert Null haben kann), um ziz verhindern, daß Wechselspannungen an dem Signaleingan:gsgitter und den benachbarten Oszillatorelektroden Rückkopplungen zwischen dein Oszillatorkreis und dem Signaleinganskreis verursachen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform ist eine
    richtung vorgesehen, um zwischen dem
    gangsgitter und den Oszillatorelektroden
    e Raumladung zu schaffen, die mit der
    Frequenz des Oszillators pulsiert und eine virtuelle Kathode mit veränderlicher Emission darstellt. Die bevorzugte Bauart für diese Ausführungsform besteht in der Anordnung einer gitterartigen Hilfselektrode zwischen der Oszillatoreingangselektrode und dein Signaleingangsgitter, die auf einem solchem positiven Potential gehalten wird, daß sie die von der Kathode emittierten Elektronen anzieht, und die eine genügend große :Taschenweite besitzt, um einen großen Teil des Elektronenstromes hindurchzulassen. Wo die Elektroden in der üblichen Weise koaxial angeordnet sind, umgibt diese Hilfselektrode die Oszillatorelektroden nach Art eines an den Enden offenen Gitterkäfigs. Das Signaleingangsgitter, das diese Hilfselektrode umgibt, moduliert die Entladung so, als ob eine pulsierende Raumladung oder eine virtuelle Kathode zwischen dem Hilfsgitter und dein Signal.eingangs@gitter die einzige Kathode in der Röhre wäre. Ein Gitter zwischen der Anode und dem Eingangsgitter kann auf einem positiven Potential gehalten werden, das etwas unterhalb dem der Anode liegt, damit das Signaleingangsgitter von der Anode abgeschirmt wird, und kann erforderlichenfalls innerhalb der Röhre mit dem zwischen den Oszillatoreingangselektroden und dem Signaleingangskreis befindlichen Hilfsgitter verbunden werden.
  • Bei der vorzugsweise ausgeführten Bauart wird nur so viel Energie, wie für den Betriel7 des Oszillatorkreises genügt, von dem Elektronenstrom durch die als Oszillatoranode wirkende Elektrode abgenommen, während der Rest des Elektronenstromes durch. die Röhre zur Anode und zum Ausgangskreis , geht. Die Oszillatoranode kann entweder ein Gitter von sehr weitmaschiger Bauart sein oder aus einem oder mehreren Stäben bestehen, die so gegenüber den anderen Elektroden angeordnet sind, daß nur ein Teil des Elektronenstromes von ihnen aufgefangen wird. Die Modulation des von der Anode aufgenommenen Elektronenstromes wird sowohl durch die Wechselspannung am Oszillatoreingangsgitter als auch durch die dein Signalein.gangsgitter zugeführte Spannung bewirkt.
  • Das Signaleingangsgitter ist vorteilhafterweise ein Exponentialgitter, besonders wenn eine selbsttätige Lautstärkeregelung beabsichtigt wird. Es hat sich gezeigt, daß bei Verwendung eines solchen Gitters der Abstand des Signaleingangsgitters von der die Oszillatorelektroden umgebenden Hilfselektrode größer sein muß als der Abstand, den # ein solches Eingangsgitter von einer an Stelle der Hilfselektrode befindlichen Äquipotentialkathode haben muß.
  • Ahb. i zeigt eine Röhre gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
  • Abb. 2 ist ein Schnitt nach 2-2 der Abb. i. Abb. 3 und q. zeigen im Längsschnitt Abänderungen gewisser Teile der Röhre.
  • Die Röhre gemäß Abb. i besteht aus dem Vakuumgefäß io mit dem Quetschfuß ii. 1Ton diesem Fuß gehen zwei parallele Stäbe i2 aus, die durch Metallstützen 1q. versteifte Glimmerplatten 13 tragen, und an denen eine zylindrische Anode 15 (Hauptanode) aus geschwärztem oder karbonisiertem Nickel befestigt ist. Die Gitter und die Kathode, die alle durch die Platten 13 getragen werden, liegen zwischen diesen Platten und koaxial zur Anode 15. Die Äquipotentialkathode besteht aus einer Heizvorrichtung, die von einem Nickelrohr 16 umgeben ist, das mit Oxyden von Barium und Strontium bekleidet und durch die Leitung 17 mit der Kathodenzuführung 18 verbunden ist, die auch das Gitter i9 trägt.
  • Die Hilfselektroden zwischen der Kathode und der Hauptanode sind als Gitter ausgebildet und bestehen aus zwei parallelen Gitterstäben und einer Drahtwicklung darum. Zunächst der Kathode und diese umgehend befindet sich das erste Gitter 2o, das Oszillatoreingangsgitter, von elliptischem Querschnitt. Das darauffol.gende zweite Gitter ist die Hilfsanode 21, die nur einen Teil des Kathodenstromes aufnimmt und zweckmäßig keine Drahtwendel trägt, sondern nur aus zwei Gitterstäben besteht, deren obere Enden elektrisch miteinander verbunden sind. Das dritte Gitter 22, das Hilfsgitter, weist ebenfalls einen elliptischen Querschnitt auf (Abb. 2). Das vierte Gitter 2,3 ist kreiszylindrisch und dient als Signaleingan:gsgitter ; es ist zweckmäßig ein Exponentialgitter mit einer Wendel mit zunehmender Steigung. Dieses Signälein:gangsgitter ist mit einer Klemme am Kopf des Yakuumgefäßes verbunden. Das fünfte Gitter ist ein kreiszylindrisches Schirmgitter 24, das mit dem Hilfsgitter 22 elektrisch durch eine Leitung 25 verbunden ist.
  • Beispielsweise Zahlenwerte Kathodenstrom = i i mA. Anodenspannung = 25o oder zoo Volt. Hilfsanodenspannun.g = 25o oder ioo@ Volt. Hilfsgitter- und Schirmgitterspannung i oo oder 5o. Volt.
  • Abstand zwischen den Flachseiten des elliptischen Hilfsgitters 22 an den Enden der kleinen Achse des Gitters und dem zylindrischen Signaleingangsgitter 23 = 3 mm: Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 ist das Hilfsgitter (drittes Gitter) eine Abschirmelektrode 26. Es hat zweckmäßig eine enge Maschenweite, jedoch können die Elektronen hindurchgehen.; es ist innerhalb der Röhre unmittelbar durch die Kathodenleitung 18 mit der Kathode verbunden, wodurch das Gitter zu einem geerdeten Schirm zwischen dem Signaleingangsgitter und den beiden der Kathode zunächst liegenden Oszillatorel@ektroden wird. Die Oszillatoranode 2i ist so gewickelt, daß sie eine sehr weite Maschenteilung erhält, so daß sie die von der Kathode ausgehenden Elektronen beschleunigt, aber selbst nur einen verhältnismäßig kleinen Teil des Elektronenstromes aufnimmt, während der Rest durch sie hindurch zu dem Schirmgitter 26 fließen kann.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Abb.4 sind eine Triode und eine Hexode mit einer gemeinsamen Kathode in demselben Gefäß untergebracht; die Hilfsanode besitzt an den beiden Gitterstäben in der Nähe des einen Endes ein zylindrisches Blech 27, das viel kürzer ist als die anderen Elektroden. Die Röhre ist praktisch eine Triode an dem Ende der Kathode, das durch den Zylinder 27 -bedeckt wird, und eine Hexode an dem unbedeckten und größeren Teil der Kathode.
  • Eine Röhre gemäß der Erfindung hat einen kleinen Raumbedarf, da eine einzige Röhre an Stelle der bisher erforderlichen zwei Röhren benötigt wird; sie besitzt ferner noch folgende Vorzüge: Große Steilheit, keine Ausstrahlung der Oszillatorfrequenz, Vereinfachung der zu der Röhre gehörenden Kreise ohne jede Kopplung, Konstanz der Oszillatorfrequenz, unbeeinflußt durch selbst große Änderungen der Spannung des Signaleingangsgitters.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Entladungsröhre mit wenigstens drei zwischen einer Kathode und einer äußersten Elektrode (Anode) liegenden stromdurchlässigen Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Kathode ,aus zweite räumlich hinter der ersten liegende Elektrode nur zu geringer Stromaufnahme fähig ist, indem sie als steilgängig gewickeltes Gitter mit wenigen Windungen ausgebildet ist oder aus ein oder zwei Stäben besteht, und daß de beiderseits unmittelbar benachbarten Gitter elliptische Querschnitte haben.
  2. 2. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelektroden (2i) in einer Flucht mit den Haltestreben der übrigen stromdurchlässigen Elektroden und in der großen Achse der Ellipsenquerschnitte liegen.
  3. 3. Entladungröhre nach Anspruch i bzW. 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabelelctroden einen im Verhältnis zu ihrer Länge kurzen Blechzylinder (27) tragen. Entladungsröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Gitter mit elliptischem Querschnitt folgenden Elektroden kreisfcirinige Querschnitte haben. Entladungsröhre nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Kathode aus gezählt vierte Gitter mit un-0 U eichmäßiger Steigung gewiel, -elt ist. (. Entladungsröhre nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet. daß die Elektrode mit der geringen Stromaufnahmefähigkeit zur Oszillatöranode bestimmt ist.
DER94843D 1933-03-28 1934-03-01 Entladungsroehre mit wenigstens drei zwischen einer Kathode und einer aeusseren Elektrode (Anode) liegenden stromdurchlaessigen Elektroden Expired DE713575C (de)

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