DE712792C - Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen gesteigerter oligodynamischer Wirksamkeit - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen gesteigerter oligodynamischer Wirksamkeit

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DE712792C
DE712792C DEK122134D DEK0122134D DE712792C DE 712792 C DE712792 C DE 712792C DE K122134 D DEK122134 D DE K122134D DE K0122134 D DEK0122134 D DE K0122134D DE 712792 C DE712792 C DE 712792C
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61LMETHODS OR APPARATUS FOR STERILISING MATERIALS OR OBJECTS IN GENERAL; DISINFECTION, STERILISATION OR DEODORISATION OF AIR; CHEMICAL ASPECTS OF BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES; MATERIALS FOR BANDAGES, DRESSINGS, ABSORBENT PADS OR SURGICAL ARTICLES
    • A61L2/00Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor
    • A61L2/16Methods or apparatus for disinfecting or sterilising materials or objects other than foodstuffs or contact lenses; Accessories therefor using chemical substances
    • A61L2/23Solid substances, e.g. granules, powders, blocks, tablets
    • A61L2/238Metals or alloys, e.g. oligodynamic metals

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  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen gesteigerter oligodynamischer Wirksamkeit Es ist bekannt, ioligodynamisch wirksame Metalle mit einem Grundstoff (Träger) zu verbinden; so 'hat man z. B. schton Bolus nach verscledenen Verfahren mit Kupfer-oder Silber imprägniert oder Quarzsand mit Silber überzogen und diese Erzeugnisse dann als Kontaktkörper zum Sterilisieren von Flüssigkeiten verwendet.
  • Die keimtötende Wirkung, die von metallisierten Körpern ausgeht, entfaltet sich nicht augenblicklich, sondern nimmt unter Umständen beträchtliche Zeit in Anspruch. Beispielsweise braucht ein mit 5% Silber beladener Bolus mindestens 2 Stunden, um Wasser, das io ooo Colikeime/ecm hat, zu sterilisieren. Diese Langsamkeit der Sterilisierwirkung macht sich nicht nur bei der Sterilisierung von Flüssigkeiten unangenehm bemerkbar, sondern verringert auch den Wert derartiger Präparate für die medizinische Praxis.
  • Es ist nun gefunden worden, daß die Wirksamkeit metallisierter Stoffe ,außerordentlich verbessert werden kann, wenn man, undhierin besteht die Erfindung, die Metalle durch Oxydationsmittel anätzt und sie in diesem angeätzten Zustand zur Sterilisation verwendet.
  • Es war bekannt, daß ioligodynamisch unwirksam gewordenes Silber sich beim Liegen an der Luft, d. h. beim Oxydieren, regeneriert. Man hat ferner schon die Träger von oligodynamisch wirksamem Metall vor dem Aufbringen des letzteren aufgerauht. Schließlich ist die gemeinsame Anwendung von oligodynamisch wirksamem Metall und anderen Entkeimungsmitteln, z. B. Chlor, während des Sterilisationsprozesses bekanntgewesen. Keiner dieser Maßnahmen konnte ,aber entnommen werden, daß eine Vorbehandlung des wirksamen Metalls in Form einer Anätzung durch Oxydation zu einer Beschleunigung und damit Verbesserung der oligodynamischen Sterilisation führen würde.
  • Für die Durchführung des Erfindungsgedankens ergeben sich verschiedene Wege. Man kann z. B. den metallisierten Grundstoff mit einer Wasserstoffsuperoxydlösung tränken und nach bestimmter Einwirkungszeit von dieser wieder durch Abfiltrieren und Nachwaschen befreien und trocknen. Man kann das Material aber auch mit der Wasserstoffsuperoxydlösung zusammen zur Trockne eindampfen. Anstatt sauerstoffabgebender Mittel kann man auch chlorabspaltende Mittel, z. B. Natriurrihypochloritlösung, in ähnlicher Weise verwenden. Man kann auch das trockne Material mit trocknere oder feuchtem Chlorgas behandeln und danach durch Behiftung vom Chlor wieder befreien. Man kann ferner den metallisierten Grundstoff in trocknem Zustand mit einem ebenfalls trocknen Mittel vermengen, das bei Hinzutritt von Feuchtigkeit imstande ist, die Metalloberflache anzuätzen. Die Anätzung des Materials braucht nicht auf chemischem Wege zu geschehen, sie kann auch ;auf elektrischem Wege durchgeführt werden. Man bringt zu diesen: Zweck das Material vor seiner Verwendulg! als Kontaktstoff in :an sich bekannter Weise mit einer den elektrischen Strom leitenden Flüssigkeit zusammen und schaltet es als Anode in den Stromkreis. Durch die Wirkung des elektrischen Stromes, der sehr schwach gehalten werden kann, gehen geringe Mengen Metall in Lösung, so daß die Oberfläche mikroskopisch aufgerauht wird. Andererseits bilden sich je nach der Art des Elektrolyten auf der Oberfläche des Metalls Spuren von Metallsalz, z. B. Metalloxyd oder Metallchlorid.
  • Das geschilderte Verfahren kann sich auf beliebige metallisierte Grundstoffe erstrecken. In der Technik der Wasserentkeimung wird es sich vorzugsweise um stückige, geformte ,oder ungeformte Massenkörper, wie Sand, Kugeln, Ringe u. dgl., auf anderen Verwendungsgebieten, z. B. in der pharmazeutischen Praxis, um feinkörnige Massen und feine Pulver handeln. Auch die Methode, nach welcher diese Grundstoffe metallisiert sind, ist beliebig. Man kann z. B. auf keramische Stoffe Silber aufbringen, indem man sie mit einer Silbersalzlösung benetzt und dann mit Alkali und Formaldehyd behandelt und dann trocknet, wodurch .ein Silbergel entsteht. Man kann den Grundstoff aber auch mit einer Silbersalzlösung tränken und dann trocknen und glühen, wodurch ein sehr feinschichtiger, mit der Unterlage fest verwachsener Silberbelag gewonnen wird.
  • Eine Anzahl Beispiele möge das Verfahren erläutern i. Kupferbolus, gewonnen durch Erwärmung von B.olus mit einer ammoniakalischen Kupfersulfatlösung und Hydrazinhydrat und nachfolgendes Trocknen, wird mit einer 3 %igen Wasserstoffsuperoxydlösung einige Zeit stehengelassen, dann abfiltriert, durchgewaschen und getrocknet.
  • 2. Silberbolus, der durch- Tränken von Bolus mit Silbernitratlösung, Trocknen und Glühen bei 700' gewonnen worden ist, wird mit einer 5o;`oigen Wasserstoffsuperoxydlösung zusammen zur Trockne eingedampft.
  • 3. Versilbertes Silicagel, das durch Behandlung von Silicagel mit Silbernitratlösung, Formaldehyd und Alkali und darauffolgendes Trocknen mit einer kolloidalen Silberhaut überzogen ist, wird in trockenem Zustand mit einem festen, stabilisierten Superoxyd, z. B. mit der Wasserstoffsuperoxydharnstoffverbindung, vermischt.
  • ¢. Ein versilbertes Silicagel wird in trockenem Zustande mit Chlorgas behandelt, worauf das Chlor durch Luft wieder verdrängt wird.
  • 5. Formkörper, die nach einem beliebigen #,A'erfa:hren mit Silber überzogen sind, werden :' -mit einer dünnen Lösung von Natriumhypo-"° o'htorit behandelt, darauf durch Dekantieren der Filtrieren und Nachwaschen von ihr getrennt und getrocknet.
  • 6. Der anzuätzende versilberte Körper oder die anzuätzende versilberte - Masse wird in eine i o;öige Kochsalzlösung eingetaucht und als Anode in den Stromkreis eingeschaltet. Die Kathode kann z. B. ,aus Eisen oder aus Kohle bestehen. Die Elektrolyse wird bei einer Stromstärke von etwa i Ampere, qm durchgeführt. Nach kurzer Durchführung dieser Elektrolyse wird der versilberte Körper bzw. die versilberte Masse aus dem Bad herausgenommen und abgespült. Die bakterizide Wirkung ist nach dieser Vorbehandlung bedeutend höher als vorher.
  • Diese Beispiele lassen sich beliebig vermehren. Alle so gewonnenen Erzeugnisse haben die Eigenschaft gemeinsam, daß die von ihnen ausgehende Sterilisierwirkung beträchtlich schneller eintritt, als es bei Mitteln von gleichem Metallwert, die aber nicht der erfindungsgemäßen Behandlung unterworfen waren, der Fall ist.
  • Die nach dem Verfahren gewonnenen Eri. zeugnisse sind auf .allen Gebieten der Sterilisiertechnik mit Nutzen anwendbar. Man kann so behandelte Formkörper oder auch ungeformte Massen, wie versilberten Sand, in der Technik der Wassersterilisierung oder der Sterilisierung von Fruchtsäften, Milch u. dgl. verwenden. Man kann Gefäße, chirurgische Geräte und Gegenstände des täglichen Bedarfs, von denen eine Ansteckung durch Bakterien ausgehen kann, mit Metallüberzügen versehen, die nach dem Verfahren aktiviert worden sind. Ein besonders weites Anwendungsgebiet eröffnet sich dem Verfahren in der Herstellung von pharmazeutischen und kosmetischen Erzeugnissen. Bolus, der einen nach dem Verfahren aktivierten Silberüberzug besitzt, kann bei den verschiedensten infektiösen Erkrankungen zur inneren Desinfektion verabreicht werden. Eine Aufschlämmung von solchem B:olus kann zum Spülen von Körperhöhlen, zum Gurgeln bei Erkältungen usw. benutzt werden, -eine Salbe, die durch Verkneten einer Fettgrundlage mit so behandeltem fein verteilten Silber ohne oder mit Träger, z. B. Bolus, und gegebenenfalls anderen Bestandteilen hergestellt worden ist, hat sich als besonders wirksam gegen Akne erwiesen. Desgleichen kann man mit Hilfe so behandelten fein verteilten Silbers wirksame Zahnpasten u. dgl. herstellen. Man kann auch sterile Injektionslösungen dadurch gewinnen, daß man die betreffende Lösung durch Berührung mit nach dem Verfahren hergestellten metallisierten Pulvern oder Körpern keimfrei macht.

Claims (6)

  1. PATI?INTTANSPIZÜCllf:: i: Verfahren zur Herstellung von Erzeugnissen .gesteigerter ,oligodynamischer Wirksamkeit, dadurch gekennzeichnet, daß man @oligodynamisch wirksame, in bekannter Weise mit einem Grundstoff (Träger) verbundene Metalle vor der Verwendung zur Sterilisation durch Oxydationsmittel anätzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man den metallisierten Grundstoff mit der Lösung eines die Metalloberflächen anätzenden Oxydationsmittels behandelt und dann von der Lösung trennt oder mit ihr zur Trockne eindampft.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch die Verwendung der Lösung eines sauerstoffabgebenden Mittels, wie Wasserstoffsuperoxyd. .
  4. 4.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch r4ekennzeichnet, daß die Anätzung durch `=chlor erfolgt, z. B. mittels einer chlorabgebenden Lösung, wie Natriumhypiochloritlösung, :öder mittels Chlorgas, das durch Belüftung wieder entfernt wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, däß -man den metallisierten Grundstoff in trockenem Zustand mit einem Stoff vermengt, der bei Hinzutreten von Wasser die Metalloberfläche anätzt, z. B. mit festen P@ersalzen, festen Hypiochloriten u. dgl. -
  6. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der metallisierte Grundstoff in an sich bekannter Weise anodisch angeätzt wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029082A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Heinz W Stadelmann Verfahren zur Entkeimung und zur Verhinderung der Rückverkeimung von Trink-und Brauchwasser durch aktivierte Edelmetalle
DE10217649A1 (de) * 2002-04-19 2004-01-08 Stadelmann, Heinz W., Dr. Entkeimungssystem, insbesondere zur Entkeimung von Trink- und Brauchwasser sowie Herstellung und Verwendung des Entkeimungssystems

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10029082A1 (de) * 2000-06-14 2002-01-03 Heinz W Stadelmann Verfahren zur Entkeimung und zur Verhinderung der Rückverkeimung von Trink-und Brauchwasser durch aktivierte Edelmetalle
DE10217649A1 (de) * 2002-04-19 2004-01-08 Stadelmann, Heinz W., Dr. Entkeimungssystem, insbesondere zur Entkeimung von Trink- und Brauchwasser sowie Herstellung und Verwendung des Entkeimungssystems
US7422121B2 (en) 2002-04-19 2008-09-09 Pasta Aktiengesellschaft Process for producing a sterilization system

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