DE711285C - Kompass - Google Patents
KompassInfo
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- DE711285C DE711285C DEB172940D DEB0172940D DE711285C DE 711285 C DE711285 C DE 711285C DE B172940 D DEB172940 D DE B172940D DE B0172940 D DEB0172940 D DE B0172940D DE 711285 C DE711285 C DE 711285C
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C17/00—Compasses; Devices for ascertaining true or magnetic north for navigation or surveying purposes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
29. SEPTEMBER 1941
29. SEPTEMBER 1941
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42 c GRUPPE
B 17294ο IX bJ42 c
Kompaß
Patentiert im Deutschen Reich vom 14. Februar 1936 an
Patenterteilung bekanntgemacht am 28. August 1941
Die Erfindung 'befaßt sich mit der Aufgabe,
einen Kompaß einfacher Bauart mit möglichst kurzer, nur wenige Sekunden betragender
Bemhigungszeit zu schaffen. Solche Kompasse sind nicht nur für die Schiffahrt
und Luftfahrt von großer Bedeutung, sondern, insbesondere als Handinstrumente für
Marsch- und Wanderzwecke geeignet.
Es ist bereits bekannt, die Schwingungen eines Richtmagneten auf mechanischem Wege
zu- bremsen, indem man ihn innerhalb einer Flüssigkeit anordnet. Die Anwendung der
Flüssigkeitsbremsung macht aber insbesondere bei Handinstrumenten mit geschlossenem
is Kompaßgehäuse große Schwierigkeiten, weil
infolge der Wärmeausdehnung die Flüssigkeit bei verschiedenen Temperaturen verschieden
große Gehäuseausmaße erfordert, wodurch sich die Herstellungskosten solcher Kompasse
wesentlich erhöhen. Fernerhin erfordert bei Flüssigkeitskompassen der Einbau der Nadelfeststellvorrichtung
umständliche und teuere Abdichtungsmaßnahmen.
Es ist andererseits bekannt, die Schwingungen eines Richtmagneten auf elektromagnetischem
Wege zu bremsen, indem man ihn in einem Gehäuse aus elektrisch leitendem Material anordnet, in welchem bei
schwingendem Magneten energieverzehrende Wirbelströme entstehen. Bei einer bekannten
Ausführungsform dieser Kompaßart wird ein System aus mehreren parallel nebeneinander
hochkantig stehenden und beiderseits der Pinne angeordneten Richtmagneten verwendet.
Versuche haben ergeben, daß ein soleher Kompaß eine Zeit von mehr als 30 Sekunden
benötigt, bis die um 900 aus der
Ruhelage abgelenkte Magnetnadel zur Ruhe kommt. Bei einer anderen bekannten Ausführungsform
bildet der Richtmagnet einen dreiteiligen Körper, dessen Mittelteil aus Eisen hoher Permeabilität und dessen End-
- stücke aus Werkstoff von hoher Koerzitivkraft bestehen. Man glaubte, durch diese Ausgestaltung
den Kraftlinienfiuß in den Magnetenden konzentrieren und dadurch die Wirbelstrombremsung
verstärken zu können. Versuche haben jedoch ergeben, daß auch bei dieser Kompaßart die Beruhigungszeit mehr
als 30 Sekunden beträgt.
Eingehende Untersuchungen an wirbelstrom gedämpften Kompassen haben nun ergeben,
daß man die erforderliche Beruhigungszeit von einigen wenigen Sekunden nur mit Kompassen
erreichen kann, deren Bestandteile, nämlich Magnetsystem und Gehäuse, richtig ausgestaltet und zueinander angeordnet sind.
Man erreicht auf diesem Wege Beruhigungszeiten, die kürzer als die mit Flüssigkeitskompassen erzielbaren sind. Beispielsweise
läßt sich bei einem Marschkompaß üblicher Größe die Einspielzeit auf 2 bis 3 Sekunden
verkürzen, ohne daß der Magnet an magnetischem Moment verliert und sich deshalb langsam
und ungenau einstellt.
Die vorliegende Erfindung betrifft demzufolge einen Kompaß, bei dem ein Magnetsystem
mit kurzem, aus Material hoher Koerzitivkraft bestehendem Richtmagneten in einem Wirbelstromdämpfungskörper schwingt,
und besteht darin, daß das Richtmagnetensystem so kurzarmig ausgebildet ist und daß
die Wandstärke des den Richtmagneten zumindest im Bereich der größten Kraftliniendichte
seines magnetischen Feldes umgebenden Wirbelstromdämpfungskörpers und die Breite des zwischen dem Richtmagneten und
dem Wirbelstromdämpfungskörper bestehenden Luftspaltes so aufeinander abgestimmt
sind, daß die Beruhigungszeit des Kompasses weniger als 10 Sekunden beträgt.
Als Material für den Richtmagneten verwendet man zweckmäßigerweise die bekannten Magnetstähle, die eine hohe, erheblich über 100 Oersted betragende Koerzitivkraft und hohe Remanenz besitzen. Man kann beispielsweise bei Verwendung von 350/oigem Kobaltstahl die Länge des Richtmagneten auf ein Drittel der bei Wolframstahl üblichen Länge ' verkleinern, ohne die Einstellgenauigkeit zu gefährden.
Als Material für den Richtmagneten verwendet man zweckmäßigerweise die bekannten Magnetstähle, die eine hohe, erheblich über 100 Oersted betragende Koerzitivkraft und hohe Remanenz besitzen. Man kann beispielsweise bei Verwendung von 350/oigem Kobaltstahl die Länge des Richtmagneten auf ein Drittel der bei Wolframstahl üblichen Länge ' verkleinern, ohne die Einstellgenauigkeit zu gefährden.
Da nun aber so kurze Nadeln eine genaue Ablesung der Gradteilung erschweren, wird
in an sich bekannter Weise die Magnetnadel mit einer möglichst leichten, aus beliebigem
Material bestehenden Zeigernadel versehen. Will man diese mittels eines Gegengewichtes
ausbalancieren, dann sorgt man zweckmäßig dafür, daß das Gegengewicht möglichst dicht
an die Drehachse der Nadel verlegt wird, um das durch die kurze Magnetnadel sehr stark
herabgedrückte Trägheitsmoment nicht wieder zu vergrößern; denn gerade das sehr geringe
Trägheitsmoment der kurzen Magnetnadel hat eine sehr bedeutungsvolle Verringerung der
Einspielzeit im Gefolge.
Als Werkstoff für den Wirbelstromdämpfungskörper verwendet man in an sich bekannter
Weise Metalle, die, wie z. B. Silber, Kupfer, Aluminium o. dgl., ein hohes elektrisches
Leitungsvermögen besitzen.
Die Wandstärke des Wirbelstromdämpfungskörpers und der Luftzwischenrajuan zwischen ihm und dem Richtmagneten müssen so bemessen sein, daß besonders die Bereiche der größten Kraftliniendichte des den Richtmagneten umgebenden magnetischen Feldes weitgehend innerhalb der Metallmas.se liegen. Die Forderung, daß der Metallkörper den Magneten bzw. seinen Bewegungsraum möglichst dicht umschließen soll, läßt sich bei Kompassen mit doppelt gelagertem Magneten. anschwer erreichen, da der Magnet nur in einer Ebene schwingt. Bei den üblichen Kompassen mit einseitig gelagertem Magneten bewirkt die erfindungsgemäß erforderliche Kürze des Magneten, daß der Bereich, den die Enden des Richtmagneten bei einem bestimmten Ausschlagwinkel in senkrechter Richtung bestreichen, erheblich kleiner ist als bei Magneten üblicher Länge. Man kann infolgedessen den Dämpfungskörper oberhalb und unterhalb des Richtmagneten ohne Berührungsgefahr erheblich näher an denselben heranbringen und dadurch die dämpfende Wirkung verstärken. Ein weiterer Vorteil des gedrängten Zusammenbaues von kurzem Richtmagneten und Dämpfungskörper besteht darin, daß der Kompaß sehr kleine Ausmaße erhalten kann. Bei einem tragbaren Marschkompaß beispielsweise wird man den Durchmesser des Kompaßgehäuses etwa ebenso groß wie den Durchmesser der Ringteilung (Skala) machen, deren Ausmaße eine bestimmte Größe nicht über- und unterschreiten dürfen. Bei Verwendung eines längeren Richtmagneten nimmt die Bewegungsbahn desselben praktisch den ganzen Raum des Kompaßgehäuses ein, über den sich die Ringteilung erstreckt, so daß für die Unterbringung eines Wirbelstromdämpfungskörpers größerer Wanddicke im Bereich der Ringteilung kein Platz übrigbleibt und das Korn- 9» paßgehäuse infolgedessen vergrößert werden muß. Bei Verwendung eines kurzen Richtmagneten dagegen läßt sich der Wirbelstromdämpfungskörper im Bereich der Ringteilung unterbringen.
Die Wandstärke des Wirbelstromdämpfungskörpers und der Luftzwischenrajuan zwischen ihm und dem Richtmagneten müssen so bemessen sein, daß besonders die Bereiche der größten Kraftliniendichte des den Richtmagneten umgebenden magnetischen Feldes weitgehend innerhalb der Metallmas.se liegen. Die Forderung, daß der Metallkörper den Magneten bzw. seinen Bewegungsraum möglichst dicht umschließen soll, läßt sich bei Kompassen mit doppelt gelagertem Magneten. anschwer erreichen, da der Magnet nur in einer Ebene schwingt. Bei den üblichen Kompassen mit einseitig gelagertem Magneten bewirkt die erfindungsgemäß erforderliche Kürze des Magneten, daß der Bereich, den die Enden des Richtmagneten bei einem bestimmten Ausschlagwinkel in senkrechter Richtung bestreichen, erheblich kleiner ist als bei Magneten üblicher Länge. Man kann infolgedessen den Dämpfungskörper oberhalb und unterhalb des Richtmagneten ohne Berührungsgefahr erheblich näher an denselben heranbringen und dadurch die dämpfende Wirkung verstärken. Ein weiterer Vorteil des gedrängten Zusammenbaues von kurzem Richtmagneten und Dämpfungskörper besteht darin, daß der Kompaß sehr kleine Ausmaße erhalten kann. Bei einem tragbaren Marschkompaß beispielsweise wird man den Durchmesser des Kompaßgehäuses etwa ebenso groß wie den Durchmesser der Ringteilung (Skala) machen, deren Ausmaße eine bestimmte Größe nicht über- und unterschreiten dürfen. Bei Verwendung eines längeren Richtmagneten nimmt die Bewegungsbahn desselben praktisch den ganzen Raum des Kompaßgehäuses ein, über den sich die Ringteilung erstreckt, so daß für die Unterbringung eines Wirbelstromdämpfungskörpers größerer Wanddicke im Bereich der Ringteilung kein Platz übrigbleibt und das Korn- 9» paßgehäuse infolgedessen vergrößert werden muß. Bei Verwendung eines kurzen Richtmagneten dagegen läßt sich der Wirbelstromdämpfungskörper im Bereich der Ringteilung unterbringen.
Die Form des Metallkörpers kann je nach den Bedürfnissen geändert werden. Es ist
nicht unbedingt notwendig, daß der Körper die Magnetnadel auch oberhalb umgibt, wenn
dies auch günstig ist. Beispielsweise könnte '"" man die Enden der Nadel rechtwinklig nach
unten abbiegen und in einer kreisförmigen Rille sich bewegen lassen, die in einem dicht
unterhalb der Nadel angeordneten dicken Metallkörper konzentrisch um die Nadelachsc
vorgesehen ist.
Eingehende Versuche haben ergeben, daß sich mit den beschriebenen Mitteln die Einspielzeit
der Nadel ohne Schwierigkeit auf 2 bis 3 Sekunden herabsetzen läßt. Sollte aber no
für besondere Fälle auch diese Zeit noch zu lang sein, dann kann man dem Kompaß noch
eine Flüssigkeitsfüllung geben, deren dämpfende Wirkung zusammen mit der Wirbelstromdämpfung
die Einspielzeit der Nadel auf i»5 kleinsten Wert herabsetzt.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kompasses dargestellt.
Der Wirbelstromdämpfungskörper α ist mit dem Kompaßgehäuse zwecks Ersparnis von
Raum und zwecks Verbilligung der Herstellung zu einem Stück, beispielsweise einem
Spritzgußteil, vereinigt. Das schwingende Magnetsystem
besteht aus der Zeigernadel b, die mit dem Richtmagneten c durch das Stäbchen^!
verbunden ist. Ist, wie dargestellt, dieZeigernadel
einarmig ausgebildet, so muß die Gleichgewichtslage des schwingenden Teils b, C durch
ein Gegengewicht h hergestellt werden.
Man kann anstatt des einen Magneten auch deren zwei vorsehen und diese so anordnen,
ίο daß sie die Pinne in sich einschließen. Auf
diese Weise läßt sich das Durchbohren des Magneten vermeiden.·
Um bei dieser Anordnung ein Ankleben der Richtmagneten an der Pinne zu verhin-
t5 dem, wird diese, wie auch bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel, von einer Buchse / aus einem nicht magnetisierbaren
Material umgeben. Diese kann zugleich einen Teil der Arretiervorrichtung für die Nadel
bilden, etwa derart, daß sie die Bewegungen eines Arretierhebels g auf den schwingenden
Teil b, c des Kompasses überträgt.
Es sei noch erwähnt, daß der Kompaß mit einer Ableselupe mit Visiervorrichtung beliebiger
Art verbunden werden kann, um das Anpeilen einer bestimmten Richtung zu erleichtern.
Claims (1)
- Patentanspruch:Kompaß, bei dem ein Magnetsystem mit kurzem, aus Material hoher Koerzitivkraft bestehendem Richtmagneten in einem Wirbelstromdämpfungskörper schwingt, dadurch gekennzeichnet, daß das Riehtmagnetsystem so kurzarmig ausgebildet ist und daß die Wandstärke des den Richtmagneten zumindest im Bereich der größten Kraftliniendichte seines magnetischen Feldes umgebenden Wirbelstromdämp- ^o fungskörpers und die Breite des zwischen dem Richtmagneten und dem Wirbelstromdämpfungskörper bestehenden Luftspaltes so aufeinander abgestimmt sind, daß die Beruhigungszeit des Kompasses weniger als 10 Sekunden beträgt.Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172940D DE711285C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Kompass |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB172940D DE711285C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Kompass |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE711285C true DE711285C (de) | 1941-09-29 |
Family
ID=7007139
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB172940D Expired DE711285C (de) | 1936-02-14 | 1936-02-14 | Kompass |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE711285C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913706C (de) * | 1936-03-08 | 1954-06-18 | Emil Busch A G Optische Ind | Kompass fuer starke Schraeglagen |
-
1936
- 1936-02-14 DE DEB172940D patent/DE711285C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE913706C (de) * | 1936-03-08 | 1954-06-18 | Emil Busch A G Optische Ind | Kompass fuer starke Schraeglagen |
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