DE7106190U - Leitbake und Absperrgerat - Google Patents

Leitbake und Absperrgerat

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DE7106190U
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Description

■ HLKMNIUU
Betr.: P 1^2/a/k - Aktenzeichen: G 71 06 100.0
Anmelder : Firma. Friedrich Royer
Signaltechnik 3011 PAITENSEN
Leitbake und Absperrgerät
Dip Neuerung betrifft eine Leitbake und Absperrgerät zum Kennzeichnen von Baustellen, GefaJr -teilen auf Verkehrswegen, Überleitungen, Umlei c- " dergleichen.
Zur Warnung von Gefahrenstellen auf Verkehrswegen, zum Einsatz bei Überleitungen, Umleitungen und dergleichen wurden bisher rot-weiß-schraffierte Leitbaken eingesetzt, die aus 2 mm starkem Aluminium- oder Stahlblech bestanden. Als Ständer wurde ein Schaftrohr in eine I>"ußplatte gesteckt, wobei das Schaftrohr mit zwei Schellen zur Anbringung der Bake ausgerüstet war. Waren Baken für beide Fahrtrichtungen erforderlich, wurde in die vorhandene Fußplatte ein weiteres Schaftrohr mit Schellen und Bake gesteckt. Für den Fall, daß eine Bake mit einer Leuchte kenntlich gemacht werden sollte, wurden Batterieleuchten deivorgehängt oder eine Bakenleuchte mittels B.lechwinkel in die obere Schelle gesteckt. Das Kabel mußte dann hinter der Bake frei heranter- «reführt werden und wurde auf der Erde mit einer durchgehenden Ka.be!leitung verbunden.
Es bestand auch die Möglichkeit, ein zweites Kabel mit eimr Kupplung herunterzuführen, so daß die Stromzuführung· der sanken Anlage durch jede Leuchte geführt werden mn 01 e .
Bakenleuchten, die nicht vorn Netz:, sondern von einer Batterie gespeist wurden, erhielten einen zentralen Batteriekasten mit einem Akku dabeigestellt, der alle Leuchten mit einem herunterhängenden Kabel mit Strom versorgte,
Nnrhteilii g bei Hen bekannten Leitbaken war, daß die Bakenleuchten nicht mit wenigen Handgriffen von Dauer- auf Blinklicht und von Netz- auf Batteriebetrieb umgestellt werden konnten. Fuhr ein Kraftfahrzetig gegen eine Lentbake, wurde es in fast jedem Falle stark beschädigt, da sich das Schaftrohr nicht von der Fußplatte lösen konnte. Durch die als Hebelarm wirkende Leitbake wurde d5 <=» Fußplatte unter das Fahrzeug gekeilt.
Die bislang eingesetzten AbsperrgcrHte auf Straßenbaustellen und derglriehen bestanden aus zvrei Schrankenständern und einer ouerliegenden Stahlrohrkonstruktion in Form von zwei parallel geführten Stahlrohren, rlie mit rot-weißen Stahlblechschraffen verschweißt waren. Die Stahlrohrkonstruktionen waren von. feststehender Länge.
3ei Bedarf muHτon mehrirr Absnerr^eräte mit Ständern aneinandergereiht werden. Infoη ge ihrer besonderen Ge-P-var eine Verwendung von Baken als Absperrgeräte,
z.B. nn^h "ine.- Drehunr um 90 nicht möglich.
Die Absporr^erSte hatten den Nachteil, daß bei einer zusätzlichen Kenntlichmachung durch Leuchten, diese mittels Schellen am oberen Rohr oder mittels ¥inkel direkt am Absperrgerät angeschraubt oder festgeklemmt werden mußten. Alternativ konnten die Absperrleuchten auch auf eine Bandeisen- oder Winkeleisenkonstruktion montiert und hinter dem Absporrgerät br- .!"estigt werden, so daß sich drei Leuchten oberhalb und zwei Leuchten unterhalb der rot-weißen Leitschraffe befanden. Ss ist leicht einzusehen, daß derart frei angebrachte Leuchten leicht unerlaubt entfernt werden konnten. Sollten die Leuchten von einer Batterie gespeist werden, mußten, ebenso wie bei Netzbetriob, einzeln herunterhängende Kabel zu einem freistehenden Batteriekasten geführt werden.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, Leitbaken und Absperrgeräte so zu gestalten, daß die vorgenannten Nachteile aufgehoben werden können, insbesondere das Unterbringen von ?ignallpnchten und der Austausch von Teilen untereinander wesentlich vereinfacht wird.
-u-
Die neu η rur.gs gemä Se Lösung· ist jekennzeichr.et durch langgestreckte Hohlkörper von rechteckigem r'uerschni ft, ncren Stirns*%en mit abnehmbaren Absohlußdeckeln verschlossen f=ind. Bei λbsperrfrerrlten ':ann der Innenraum in Längsricht dtirch eine Trennwand, einen Steg oder dergleichen unterteilt sein. Ebenso ist es möglich, hierfür zwei parallel zueinander angeoidnete Holilkö^per miteinander z/a verbinden.
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung sollen im Innenraum und/oder an den Abschlußdeckeln Mittel zurAufnahme und Befestigung von Leuchtelementen vorgesehen sein. Im Fall von zwei querliegenden, miteinander verbundenen Hohlkörpern kann der obere Hohlkörper die Leuchtelemente aufnehmen. Die AbSchlündeekel können gleichzeitig Einhänge-ÖFen, Schaftrohre zum Einstecken in Fußständer oder dergleichen aufweisen. Bei mit Batterie gespeisten Leuchtele-
ausgestntteton Kohlkörpern soll wenigstens einer Absch.i uP.dc-ckel mit dem Batteriegehäuse als eine Einheit ausgebildet sein. Die Batterie kann dann zusammen mit dem Abschiußdcckol. und einer Leuchte in den Hohlkörper geschoben worden. Der Abschlußdeckel bildet dann gleichzeitig den Anschlag. Bei mit Netz gespeisten Leuchtelementen ausgestatteten Leitbaken oder Absperrgeräten kann einer der Abschiußdeckel mit wassergeschützten Steckverbindungen für die Kabolanpch] risse ausgerüstet sein. Als ein weiteres neuerungs wesentliches Merkmal kann angegeben werden, daß das obere Ende einer Lei tbake mit einem Aufsatzstück versehen werden
'ann, das pin Leuchtelement enthält. Dieses Aufsatzk kann nach Belieben auf(resteckr oder abgenommen
. Ebenso ist ps möglich, in das Absperrgerät eine Prof±Ί schiene zu schieben, auf der mehrere T.eucht^lemente fest installiert sind, so daß das Ganz ο p.ls Einheit pinsatzf.ihig ist. Der Hohlkörper selbst kann aus einem lichtdurchlässigen Material bestehen oder aber er weist einzelne begrenzte, lichtdurchlässige Flächen auf, ü .B. in Form von Fenstern, hinter denen die Leuchtelemente angeordnet sind.
Der obere Abschlußdeckel bei Leitbaken kann auch in gekröpfter Form verwendet werden, so daß sein überstehender Teil ein Leuchtelement, z.B. eine Leuchtstofflampe aufiiPhmpn kann, um die Leitbake bei eintretender Dunkelheit anzustrahlen. Zum weiteren Aufsetzen von Verkehrsschildern kann ner obere Abschlußdeckel einer Leitbake mir einer Bohrung und einer Flügelschraube versehen sein, aus der ein T?.i"elrohr herausziehbar und in verschiedenen Längen feststellbar ist. Die Wände der Hohlkörper, insbesondere eine oder beide der Breitseiten können in sä ch schraffiert eingefärbt sein, so daß sich das zusätzliche Anbringen von Blechschildern erübrigt, ebenso ist es jedoch möglich, den Hohlkörper nur als Halreelement für anschraubbare, mit den erforderlichen Schraffuren versehene Schilder zu verwenden.
7106 "90-3.2.72
Der besondere» Vorteil der neuerungsgemäßen Ausführung bepteht darin, daß durch die Kastenbauveise eine Vervendung der Hohlkörper sowohl als Leitbalce als auch als Αϊ. sperrgerät möglich ist. Die Absperrgeräte können durcl. las Zusammensetzen mehrerer Hohlkörper verschiedener Längen hinsichtlich ihrer Absperrbreite sehr variabel gestaltet werden. Auch ist es möglich, zwischen zwei Hohlkörpern mit Varnschraffuren einen oder mehrere Hohlkörper mit Leuchten piri7usetzen. Zum Aufstellen sind keine zusätzlichen Schaftrohre notwendig, die Moiitagearbei ten beschränken sich nur auf einzelne Handgriffe. Durra uie Möglichkeit des Einschiebens einer Leuchteinheit mitsamt dem ganzen Batteriegehäuse wird die unerlaubte Entwendung sehr erschwert. Die bisher außerhalb freihängenden Kabel können innerhalb des Hohlkörpers geführt werden und sind Witterungseinflüssen entzogen.
Die im Fuß der Leitbakc eingesetzten, wassergeschützten Steckverbindungen ermöglichen es, die Netzzuleitung in den Stecker zu führen und die Zuleitung für die nächste Bake aus der Schukosteckdose zu entnehmen. Hierdurch entfallen die sonst erforderlichen Abzweigdosen an jeder Leuchtbake. Es besteht die Möglichkeit, beliebige Batterien zu verwenden, die gegebenenfalls unten im Rechteckrohr untergebracht werden können.
Die Hohlkörper eignen sich insbesondere zur Hersto] iun/7 aus Kunststoff, so daß box einem Unfall eine T.eitbako leichter nachgibt. Sie kann unter Verwendung flor vorhandenen Fuß- und Kopfteile mühelos ausgewechselt werden, Das Einschubsystom mit einer Profi]leisve und dnraur montierten Leuchte lementen fcewährlei ste t ein leichtes Auswechseln der Blin'csvptpme im Lnuchtenteil, Es besteht ferner die Mönli-Chkoi t , vorhandene Bn)'p>nlenc'iten direkt au Γ das Rechteckrohr zu schrauben, damit sie vor Diebstahl gesichert sind. Soll ein Absporr^erät £*>in;iß der NVue^nnp mit einer T.ouchtenei.nheit, dnsbesondere von einem Akku gespeist, verwendet werden, kann "in Schrankenständer mit einem fest montierten Batteriekasten eingesetzt werden. Ein mehradriges Kabel mit einer Steckverbindung so-f-t dann Für die kurze vom Bai foriekasten zur i.eurhteneinhei t.
In der Zeichnung sind Ausfnhrungsbeispiele i^emäß der Neue rung: schematisch dargestellt und erläutert. Hierin zeigen
"^i-"-. 1 eine Leitbake,
pip. 2 ein" Leitbake mit einem Aufsatz,
Fi/r. " einen al« T "uchte: nhoi t aus'rebil-
c'eten AbpchZ.ußdecV.ei im ii.nschfiub-
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- 8 -
Fig:. 5 eine "Einzelheit
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ausziehbaren Rohr,
Fig. 7 ein Verbindungsstück unf
FifT. <q ein Absperrgerät mit einem ein Leuchtelement enthaltenden ZvH sch^nstück.
rine Leitbake gemäß den Figuren 1 und 2 besteht aus einem Hohlkörper 1, dessen Stirnseiten mit Abschlußdeckeln 2,3 und h verschlossen sind. Die Abschlußdeckel 3 und k sind als PMjQs hützen mit Schaftenden 5 und 6 ausgebildet. Die Leitbako £emäß Fig. 2 ist mit einem aufsteckba^en Aufsatz 7 unter Verwendung eines Verbindungsstückes 25 versehen, der mit einer netzbetriebenen oder batteriebetriebenen Leuchteinhej t 8 ausgerüstet ist. Zum Anschluß ^n da.- Netz L^w. zur Verbindung mit einer weitereu Bake dienen die Steckdosen 9 und 10. Auf Hör Frontseite sind die Leitbaken mit eingefärbton rot-weiß Schraffuren 11 versehen. Für Batteriebetrieb ist es möglich, wie in Figur J dargestellt, einen oberen Abseht LiOdOC7TeI 1? mit einer Batterie 13 und einem Leuchtelemenr, dr·,«? auf dem Sockel 1 h befestigt werden kann, als einsteckbare Lr-uchtoinheit auszubilden.
— 9 —
An ι'ριη Deckel 1.? ist pi.no Battorippinpchubpln t^p 2<ί mi t- Fijlv-imf;«'1.of p ton °~ und .?;i zur Halterung dos ßatterie- ;7eri::'!iF" F Γ?9 bePnc*'if^". Ti-? ο Pintt.p 70 dient als Anschlag r'}r das Bat teri egehh'use. TCin Schalter ist mit "}λ bezeichlipt, Fin Absperrte rät pomäß Fig. k besteht aus einem quor-Hohlkönnr 15, oinem oberhalb parallel dazu an- und mit dem Hohlkörper 15 verbundenen zweiten
Hohlkörper 1 f>, wobei lediglich dir Hohlkörper 16 mit abnehmbaren AbschluOdeckeln 1"^ versehen ist, "!hzeitig: ^inhänf^ösen 18 zur Aufhängung an Ständer: j 'weist. Die ständer 19 ?ind mit Haken 20 ausgerüstet. In dem Hohlkörper 16 sind lichtdurchlässige Flächen 21, z„ B. aus Plexiglas, angeordnet. Hinter jedem Leuchtfenster 21 sind Leuchtelemente 22 auf einer einschiebbaren Profilschiene 23 fest angeordnet. Die Batterie 2h z^^r Speisung der Leuchtelemente 22 ist fest an einem Ständer 19 angeordnet. Der Abschlußdeckel 32 gemäß Fig. 6 weist ein Führungsrohr 33 mit einer Flü^gelschraube 3^ zum Festklemmen eines Einsteckrohres 35 für Verkehrszeichen oder dergleichen auf. Das Verbindungsstück j6 in Fig. 7 besteht aus zwei längs der Linie 37 miteinander verschweißten Abschlußdeckeln. Die Bohrungen dienen zur Durchführung der Kabol für verwendete Leuchtoinheiten. Das gemäß Fig. 8 dargestellte Absperrgerät besteht aus zwei baukastenmäßig zusammengesetzten Hohlkörpern und einem Zwischenstück 7 mit einer Leuchteinheit 8.
- 10 -
Die Tod If» worden untereinander durch Verbi.ndunpssHiclin Τ6 verbunden. DtiTcli das Zusammenstecken von Hohlkörpern verschiedener T.änpen kann die Absporrbrejte sehr variabel gehalten und allen Anforderungen gerecht werden. Kinp Bake kann durch Austausch der Abschlußdeckel, d.h. «lurch den Einsatz von Abschlußdeckeln mit Aufhängeösen als Absperrgerät eingesetzt werden.

Claims (15)

.■Hannover, den 29. Juli 19 71 Anmelder: Fa. Friedrich Royer, Signaltechnik 3011 Pattensen Schutzansprüche
1. Leitbake und Absperrgerät zum Kennzeichnen von Baustellen, Gefahrenstellen auf Verkehrswegen, Überleitungen, Umleitungen und dergleichen, gekennzeichnet durch langgestreckte Hohlkörper von rechteckigem Querschnitt, deren Stirnseiten mit abnehmbaren Abschlußdeckeln verschlossen sind.
2. Absperrgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ■'■nnenraum in Längsrichtung durch eine Trennwand, einen Steg oder dergleichen unterteilt ist.
3. Absperrgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei parallel zueinander angeordnete und miteinander verbundene Hohlkörper.
4. Leitbake und Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum oder an den Abschlußdeckeln Mittel zur Aufnahme und Befestigung von Leuchtelementen vorgesehen sind.
5. Leitbake und Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch Gekennzeichnet, daß die Abschlußdeckel Einhängeösen, Schaftrohre zum Einstecken in Fußständer oder deraleic ien aufweisen.
6. Leitbake und Absperrgerät mit batteriegespeisten Leuchtelementen nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abschlußdecke3 mit dem Batteriegehäuse eine Einheit bildet.
7. Leitbake und Absperrgerat mit netzgespeisten Leuchtelementen, nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Abschlußdeckel wassergeschützte Steckverbindungen für Kabelanschlüsse aufweist.
8. Leitbake nach den Ansprüchen 1, 4 und 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf das obere Ende ein mit einem Leuchtelement ausgerüstetes Aufsatzstück gesteckt is..
9. Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchtelemente auf einer in den Hohlraum einschiebbaren Profilschiene angeordnet sind.
10. Leitbake und Absperrgerät nach den Ansprüchen 1 bis 7, 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus lichtdurchläPsi ("!«am Material besteht.
11. Leitbake und Absperrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Hohlkörpers begrenzte lichtdurchlässige Flächen angeordnet sind.
12. Leitbake nach eintrn oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschlußdeckel nach vorn gekröpft ausgebildet ist und irn überstehenden Teil ein Beleuchtungselement enthält.
13. Leitbake nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Abschlußdeckel mit einer Bohrung und einer Flügelschraube versehen ist, aus der ein Tafelrohr herausziehbar und in verschiedenen Längen feststellbar ist.
14. Leitbake und Absperrgerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder beide Breitseiten der Hohlkörper schraffiert eingefärbt sind.
15. Leitbake und AbL.perrqerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper als Halteelement für aufgeschraub te, mit den erforderlichen Sclxaffüren versehene Schilder dient.
DE7106190U Leitbake und Absperrgerat Expired DE7106190U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7106190U true DE7106190U (de) 1972-02-03

Family

ID=1264719

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7106190U Expired DE7106190U (de) Leitbake und Absperrgerat

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DE (1) DE7106190U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412999A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Herzberg GmbH, 4600 Dortmund Absperrbake zur kanalisierenden verkehrsfuehrung
DE3413163A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Johannes Beilharz KG, 7243 Vöhringen Absperrbake fuer verkehrswege

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3412999A1 (de) * 1983-12-24 1985-07-04 Herzberg GmbH, 4600 Dortmund Absperrbake zur kanalisierenden verkehrsfuehrung
DE3413163A1 (de) * 1984-04-07 1985-10-17 Johannes Beilharz KG, 7243 Vöhringen Absperrbake fuer verkehrswege

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