DE710480C - Verfahren zur Herstellung von Derivaten hoeherer Amide - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Derivaten hoeherer Amide

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DE710480C
DE710480C DEH136071D DEH0136071D DE710480C DE 710480 C DE710480 C DE 710480C DE H136071 D DEH136071 D DE H136071D DE H0136071 D DEH0136071 D DE H0136071D DE 710480 C DE710480 C DE 710480C
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DE
Germany
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acid
amides
weight
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derivatives
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Expired
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DEH136071D
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English (en)
Inventor
Dr Winfried Hentrich
Dr Wilhelm Jakob Kaiser
Dr Werner Reuss
Dr Erich Rosenhauer
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Deutsche Hydrierwerke AG
Original Assignee
Deutsche Hydrierwerke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents
    • C09K23/22Amides or hydrazides
    • C09K23/24Amides of higher fatty acids with aminoalkylated sulfonic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/38Cationic compounds
    • C11D1/52Carboxylic amides, alkylolamides or imides or their condensation products with alkylene oxides
    • C11D1/521Carboxylic amides (R1-CO-NR2R3), where R1, R2 and R3 are alkyl or alkenyl groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C233/00Carboxylic acid amides
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • C09K23/00Use of substances as emulsifying, wetting, dispersing, or foam-producing agents

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Derivaten höherer Amide Es wurde gefunden, daß sich technisch wertvolle Derivate höherer Amide dadurch gewinnen lassen, daß man freie Carboxylgruppen und Hyäroxylgruppen nicht enthaltenden, aus mindestens einen höheren aliphatischen bzw. hydroaromatischen Rest im Molekül enthaltenden Aminen einerseits und austauschfähiges Halogen enthaltenden organischen Säuren andererseits hergestellte Amide mit Ammoniak bzw. organischen Substitutionsprodukten des Ammoniaks umsetzt.
  • Solche Substitutionsprodukte sind primäre, sekundäre oder tertiäre Amine. Zu der Umsetzung können beispielsweise aliphatische Amine, wie Äthylamin, Diäthylamin, Triäthylamin, Aminoessigsäure, Aminoäthansulfonsäure, Äthanolamin, Diäthanolamin, Triäthanoiamin u. dgl., ferner aromatische Amine, wie Anilin, sowie dessen Homologe und Substitutionsprodukte verwendet werden. Auch solche Verbindungen, die den Stickstoff ringförmig gebunden enthalten, wie Pyridin, Piperidin, können umgesetzt werden. Die Reaktion kann in Gegenwart oder Abwesenheit von Usungs- und Verdünnungsmitteln vorgenommen werden.
  • Unter den zum Aufbau der zu der Umsetzung verwendeten Amide nötigen höheren Aminen haben sich als besonders geeignet erwiesen: die 6 oder mehr C-Atome enthaltenden aliphatischen Amine gesättigter oder ungesättigter Natur, wie beispielsweise das Undecylamin, das Dadecylamin, das Methyldodecylamin, ferner Homologe der genannten Amine, wie das Decyl- und Tetradecylamin, das Octodeoenylamin, das -Cyclohexylamin u. dgl. mehr.
  • Unter den zum Aufbau der zu der Umsetzung verwendeten Amide nötigen, reaktionsfähige Halogenatome enthaltenden Säuren haben sich als besonders geeignet erwiesen die a-Halogenfettsäuren, wie Monochloressigsäure, Monobrombernsteinsäure, Dichloressigsäure, a-Bromlaurinsäure; an Stelle derartiger a-Halogensäuren kann man aber auch aliphatische Carbonsäuren, die in anderen Stellungen durch Halogena.tame substituiert sind, benutzen; ferner auch bewegliche Halogenatome enthaltende Carbonsäuren anderer organischer Reihen, wie z. B.:. die Benzylchlorid-.l-carbonsäure, die 2-Chlör:: benzoesäure bzw. deren Substitutionsprodukte;, wie z. B. die 5-Sulfo-2-chlorbenzoesäure. Auch Sulfonamide, die ein reaktionsfähiges Halogenatom in dem Säurerest enthalten, können zu der Umsetzung benutzt werden.
  • So gelangt man beispielsweise zu wertvollen Verbindungen, wenn man das Chloressigsäure-N-dodecylamid mit Anilin, Piperidin, Pyridin, Triäthylamin und ähnlichen Aminen umsetzt. An Stelle des genannten Amids können auch seine 'Homologen, wie .das Chloressigsäure-N-undecylamid, sowie ;=d'eren Gemische verwendet werden.
  • @#@T3ei der Umsetzung von beispielsweise _C-'.#loressigsäure-N-undecylamid#.@loressigsäure-N-undecylamid mit Moromethylamin wird das Methylamino2ssigsäure-N-undecylamid erhalten. Bei der Umsetzung mit Ammoniak oder anderen organischen Substitutionsprodukten des Ammoniaks gelangt man zu ähnlich konstituierten Verbindungen. Bei der Umsetzung mit tertiären Aminen erhält man Ammoniumderivate gemäß folgendem Reaktionsschema: Die neuen höhermolekularen Verbindungen sollen, soweit sie wasserunlöslich sind, als Weichmachungsmittel sowie in der Industrie des Kautschuks, z. B. als Alterungsschutzmittel, Anwendung finden.
  • Die wasserlöslichen, gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten Produkte besitzen seifenartige Eigenschaften, z. B. gutes Netz-und Schaumvermögen. Sie zeichnen sich durch hervorragende Kalle- und Säurebeständigkeit aus. Die Produkte können als solche oder zusammen mit anderen Seifen, seifenartigen Stoffen, Füllstoffen, aktiven Sauerstoff abgebenden Verbindungen u. dgl. verwendet werden.
  • Bei wissenschaftlichen Arbeiten über die Synthese von Polypeptiden ist bereits Chloracetylleucin mit Ammoniak zur Gewinnung des Glycylleucins umgesetzt worden. Demgegenüber unterscheidet sich das Verfahren der vorliegenden Erfindung dadurch, daß unter Verwendung von höhermolekularen carboxyl- und hydroxylgruppenfreien Aminen hergestellte S,äureamide zur Anwendung kommen. Auf diese Weise werden wertvolle kalkbeständige kapillaraktive Stoffe gewonnen. Auch ist bereits bekanntgeworden, organische Substitutionsprodukte des Ammoniaks mit Amiden aus Säuren mit austauschfähigem Halogen und Aminen mit 5 und weniger Kohlenstoffatomen im Molekül umzusetzen. Dabei wurden aber keine Produkte gewonnen, die technische Verwertung gefunden haben. Schließlich hat man auch schon vorgeschlagen; Amide aus höheren Aminen und Halogencarbonsäuren mit Sufiten umzusetzen. Diese Sulfoverbin.dungen sind schwer in kaltem Wasser löslich und wenig kalkbeständig, während nach der vorliegenden Erfindung Verbindungen gewonnen werden können, die leicht in Wasser löslich und gut kalkbeständig sind. Beispiele t. 82 Gewichtsteile Chloressigsäureundecylamid «-erden mit 27 Gewichtsteilen Pyridin etwa 2 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Das Additionsprodukt, das aus Aceton umkristallisiert werden kann, fällt in Form von fast farblosen Kristallen an, die sich in kaltem Wasser Idar auflösen.
  • 2. 1235 Gewichtsteile Chloressigs.äureundecylamid werden mit 56o Gewichtsteilen Triäthylamin etwa 6 bis 8 Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Man erhält das Additionsprodukt in Form einer weißen Kristallmasse, die sich in kaltem Wasser klar auflöst.
  • Zu .ähnlich konstituierten Verbindungen glangt man auch, wenn man die entsprechenden Halogenpropionsäureamide sowie Halogenäthan- oder -propansulfonamide verwendet.
  • 3. 8o Gewichtsteile Chloressigsäureundecylamid werden mit 75 Gewichtsteilen Anilin etwa 3 bis q. Stunden auf dem Wasserbad erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird durch mehrmaliges Waschen mit verdünnter Salzsäure vom überschüssigen Anilin befreit und aus Petroläther umkristallisiert. Das Anilinoessigsäureundecylamid stellt ein schwach gefärbtes weißes Pulver vom Fp. 4.9 bis 5o° dar.
  • 4. 8,9 Gewichtsteile aminoäthansulfonsaures Natrium, Zoo Gewichtsteile Alkohol (y5o;oig), 13 Gewichtsteile Chloressigsäuredodecylamid und 6,6 Gewichtsteile Dimethylanilin werden längere Zeit unter Rückfluß zum Sieden erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird nach dem Verdampfen des Lösungsmittels von Dimethylanilinhydrochlorid befreit und gegebenenfalls neutralisiert. Es läßt sieh durch Umlösen und Aussalzen aus Wasser als gelbbraune klar wasserlösliche Paste gewinnen, deren wäßrige Lösungen gutes Netz-und Schaumvermögen sowie gute Kalk- und Säurebeständigkeit aufweisen. An Stelle des Chloressigsäure-N-dodecylamids kann die Umsetzung auch mit dessen Homologen oder Homologengemischen durchgeführt werden.
  • 5. 4o Gewichtsteile Chloressigsäuredodecylamid, 33 Gewichtsteile Methyltaurin (Na-Salz), 13,3 Gewichtsteile Pyridin und 5oo Gewi:chtsteüe eines alkoholischen Wassergemisches (I : I) «erden längere Zeit unter Rückfuß zum Sieden erhitzt. Das Gemisch wird eingedampft, vom salzsauren Pyridin befreit und durch Umlösen aus Wasser oder Alkohol als reinweiße Substanz erhalten. Das Produkt von der Formel C],HZ5.NH#CO.CHz#N(CH3)#CHz#CHz.S03Na besitzt ausgezeichnetes Netz- und Schaum vermögen, löst sich klar in Wasser und ist völlig kalk- und säurebeständig.
  • Die Umsetzung kann in derselben Weise mit Homologen des Chloressigsäuredodecylamids, wie Octyl-, Decyl , Tetradecyl-, Hexadecyl- oder Octodecylamiden der Chloressigsäure .sowie deren Gemischen erfolgen.
  • 6. 5o Gewichtsteile Chloressigs,äuredod@ecylamid werden mit 45 Gewichtsteilen Diäthanolamin 3 Stunden auf 18o bis 19o° erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird in Äther gelöst und mit verdüamter Salzsäure von nicht umgesetztem Diäthanol.amin befreit. Man erhält das Umsetzungsprodukt als weiße pulvrige Masse.
  • 7. 5o Gewichtsteüe Chloressigs,äuredodecylamid werden mit 4o Gewichtsteilen (ß, y)-Dioxyp.ropylamin etwa 3 Stunden auf 185 bis 195' erhitzt. Nach dem Erkalten wird das Reaktionsprodukt in Äther gelöst, das unveränderte Amin entfernt, die ätherische Lösung mit Sodalösung neutral gewaschen und der Äther abgedampft. Das Produkt, das man gegebenenfalls aus Alkohol umkristallisieren kann, fällt als weiße Kristallmasse an. In gleicher Weise läßt sich die Umsetzung auch mit dem Di-(ß,y)-dioxypropylamin ausführen;.

Claims (1)

  1. PATLNTANSPRUCII: Verfahren zur Darstellung von Derivaten höherer Amide, dadurch gekennzeichnet, daß man carboxyl- und hydroxylgruppenfreie, aus mindestens einen höheren aliph.atischen bzw. hydroaromatischen Rest im Molekül enthaltenden Aminen einerseits und austauschfähiges Halogenenthaltenden organischen Säuren andererseits hergestellte Amide mit Ammoniak bzw. dessen organischen Substitutionsprodukten, wie primären, sekundären und 'tertiären Aminoverbindungen, umsetzt.
DEH136071D 1933-04-28 1933-04-28 Verfahren zur Herstellung von Derivaten hoeherer Amide Expired DE710480C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103321B (de) * 1954-04-27 1961-03-30 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Amiden ª‡-halogenierter, aliphatischer Carbonsaeuren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1103321B (de) * 1954-04-27 1961-03-30 Henkel & Cie Gmbh Verfahren zur Herstellung von Amiden ª‡-halogenierter, aliphatischer Carbonsaeuren

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