DE710067C - Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Aussen- und Innenprofilen - Google Patents

Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Aussen- und Innenprofilen

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DE710067C
DE710067C DEK155266D DEK0155266D DE710067C DE 710067 C DE710067 C DE 710067C DE K155266 D DEK155266 D DE K155266D DE K0155266 D DEK0155266 D DE K0155266D DE 710067 C DE710067 C DE 710067C
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DE
Germany
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machine
workpiece
machine tool
carrier
workpiece carrier
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Expired
Application number
DEK155266D
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English (en)
Inventor
Willy Buschmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ernst Krause and Co
Original Assignee
Ernst Krause and Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B19/00Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group
    • B24B19/08Single-purpose machines or devices for particular grinding operations not covered by any other main group for grinding non-circular cross-sections, e.g. shafts of elliptical or polygonal cross-section
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q27/00Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass
    • B23Q27/006Geometrical mechanisms for the production of work of particular shapes, not fully provided for in another subclass by rolling without slippage two bodies of particular shape relative to each other

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)

Description

  • Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Außen- und Innenprofilen Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Außen- und Innenprofilen, nach Patent 7o8 743, dessen Grundgedanke darin besteht, daß zur Erzeugung der cycloidischen Kurve dienende Getriebe von einem Gelenkparallelogramm abzuleiten, wodurch sich im Vergleich zu der (für ein maschinentechnisches Arbeitsverfahren bereits bekannten) Entwicklung cycloidischer Kurven unter Benutzung von Grundkreis und Rollkreis -der Vorteil ergibt, daß die an das Werkstück abzugebenden Bewegungen unmittelbar im Kurvenmittelpunkt entstehen, d. h. nicht erst von dem Rollkreismittelpunkt auf den Grundkreismittelpunkt übertragen zu werden brauchen. Bei der in dem Hauptpatent behandelten Maschine zur Ausführung -des neuen, auf dem Parallelogrammprinzip beruhenden Verfahrens ist das die Größe sowie die Form der cycloidischen Kurve bestimmende Getriebe zu einer einzigen Einheit vereinigt (vgl. inspruch 6). Diese Getriebeeinheit erteilt einmal dem Werkzeugträger (Schleifschlitten) eine bestimmte Eigenbewegung, die nach einer in sich geschlossenen Kurve (mit Symmetrieachse) verläuft, und außerdem erhält auch der Werkstückträger von dieser Getriebeeinheit aus eine periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung.
  • Die vorliegende Zusatzerfindung unterscheidet sich von dem Ausführung :sbeispiel des Hauptpatents dadurch, :daß unter Beibehaltung der Eigenbewegungen von Werkzeugträger und Werkstückträger die periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung des Werkstückträgers getrennt erzeugt wird, d. h. derjenige Getriebeteil, welcher die dem Werkstückträger zukommende Drehbewegung hervorruft, ist von der vorerwähnten Getriebeeinheit des Hauptpatents abgesondert worden.
  • Die getriebemäßige Trennung der Eigenbewegung des Werkstückträgers von derjenigen des Werkzeugträgers bietet die Möglichkeit, den die periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung des Werkstückträgers erzeugenden Getriebeteil unmittelbar vor dem Werkstück (Werkstückspindel) anzuordnen. Diese Maßnahme ergibt den praktisch sehr bedeutsamen Vorteil, daß nicht mehr eine große Zahl von Wellen und Getrieberädern die beschleunigte und verzögerte Drehbewegung mitmachen müssen. Der Zwischentrieb für die Weiterleitung des Antriebes auf den Werkstückträger kann vielmehr gleichförmig laufen, mit dem Ergebnis, daß jetzt eine weit höhere Werkstückumlaufgeschwindigkeit zulässig ist, also eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Maschine stattfindet. Da die periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung für den Werkstückträger unmittelbar vor dem Werkstück erzeugt wird, werden auch die durch die abwechselnde Beschleunigung und Verzögerung hervorgerufenen Massenkräfte auf ein Mindestmaß beschränkt.
  • Die Abtrennung des die Eigenbewegung des Werkstückträgers erzeugenden Getriebes von demjenigen des Werkzeugträgers bietet weiterhin den Vorteil, daß man die beiden Getriebeteile, die an sich in starrer Verbindung stehen müssen, in der Weisse einstellbar zusammenschließen bann, daß etwaige Ungenauigkeiten in der Profilform leicht auszugleichen sind; denn die getrennt erzeugten Eigenbewegungen können ohne weiteres nachträglich so aufeinander abgestimmt werden, daß nach Berichtigung etwaiger Ungenauigkeiten, die von der Eigenbewegung des Werkzeugträgers herrühren mögen oder sich auch durch ein im Laufe der Zeit in der Maschine (durch . Abnutzung) entstandenes Spiel ergeben haben können, stets die theoretisch richtige Profilform zu erzielen bzw. wiederherzustellen ist.
  • Die Maschine nach dem Hauptpatent kann auch zum Rundschleifen verwendet werden. In diesem Falle erfolgt der Werkstück ,antrieb von derselben Antriebswelle wie für die Eigenbewegung, nur daß die letztere ausgeschaltet -wird. Hierbei muß jedoch ,eine konstante gleichförmige Drehbewegung über eine große Anzahl von Wellen und -Getrieberädern bis zur Werkstückspindel übertragen werden, was der Güte des Rundschleifens abträglich ist, vor allem durch den letzten harten Zahnradeingriff unmittelbar an der Spindel des Werkstückträgers.
  • Diesem Übelstand hilft die vorliegende Zusatzerfindung dadurch ab, daß für das Rundschleifen - an Stelle des für Unrundprofile benötigten Zahnradantriebes - die Werkstückspindel einen :elastischen Riemenantrieb erhält, während der gesamte Zahnradtrieb mit den langen Wellen zwischen Werkzeug- und Werkstückträger stillgesetzt werden kann und daher geschont wird. Der Antriebsmotor für das Rundschleifen bleibt derselbe wie für die Bearbeitung der Unrundprofile, nur daß beim Rundschleifen lediglich die für den Geschwindigkeitswechsel notwendigen Zahnräder im Eingriff sind und die letzte Übertragung auf den Werkstückträger durch einen elastischen Riemen geschieht.
  • Die Erzeugung der Eigenbewegung des Werkzeugträgers erfolgt wie bei- dem Hauptpatent; dasselbe gilt von der Eigenbewegung des Werkstückträgers, abgesehen natürlich von der räumlichen Trennung der die periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung des Werkstückträgers hervorrufenden Getriebeteile von der Getriebeeinheit des Hauptpatents (Anspruch 6).
  • Während die Getriebeteile für die Eigenbe-vegung des Werkstückträgers ortsfest eingebaut werden und für Kurven mit derselben Periodenzahl nicht auszuwechseln sind, bleibt die (um die für die Werkstückträgerbewegung maßgebenden Getriebeteile verminderte) Getriebeeinheit des Hauptpatents (Anspruch 6) nach wie vor austauschbar, so daß durch Auswechseln dieser Getriebeeinheit die Größe des Profils -veränderbar ist. Der Fortfall der die periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung des Werkstückträgern hervorbringenden Getriebeteile ergibt den Vorteil, daß die jetzt vereinfachte, insbesondere der Planetenräder entledigte Getriebeeinheit besser eingebaut werden kann und daher die Erzielung einer praktisch sehr wichtigen hohen Festigkeit (Starrheit) des Werkzeugträgers gegen die beim Heben und Schieben auftretenden Kräfte keine Schwierigkeiten bietet. Die Getriebeeinheit für die Erzeugung der Eigenbewegung des Werkzeugträgers sowie die räumlich davon getrennten-Getriebeteile, durch welche die Eigenbewegung des Werkstückträgers zustande kommt, ---erden von einer gemeinsamen Kraftquelle mit gleichförmiger Drehbetvegung angetrieben, so daß wie bei dem Hauptpatent nur ein einziger Antriebsmotor benötigt wird.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Abb. i zeigt schematisch den Getriebeverlauf bei der neuen Profilschleifmaschine in Vorderansicht.
  • Abb.2 stellt eine solche Maschine in Seitenansicht dar, und zwar mit einer Einrichtung zum Ausgleichen von Profilverzerrungen.
  • Abb.3 zeigt den Getriebeverlauf (entsprechend Abb. i) bei einer auch zum Rundschleifen bestimmten Maschine.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i werden die Stirnräder s1 bis s9 und die Kegelräder k1 bis k8 durch den Motor i gleichförmig gedreht. Die Erzeugung der Eigenbewegung des Werkzeugträgers 3 erfolgt über die Stirnräder s5 und se durch die (auswechselbare) Hub- oder Exzenterwelle 2, die dem Werkzeugträger 3, wie im Hauptpatent beschrieben, seine kurvenförmige Bewegung erteilt. Zu der Hub- oder Exzenterwelle 2 gleichförmig läuft die Hub- oder Exzenterwelle 4, die ihren Antrieb durch die Stirnräder s7 und s8 erhält.
  • Die zweite Hub- oder Exzenterwellle 4 wirkt - abgesehen vom ihrer räumlichen Trennung - in derselben Weise wie der ihr entsprechende Teil der Getriebeeinheit des Hauptpatents (vgl. Anspruch 6 und Fig. 3 bis 6). Die Eigenbewegung der Hub- oder Exzenterwelle 4 und ein Teil der konstanten Drehbewegung des Stirnrades s8 bzw. s3 werden auf ein Planetenstirnradgetriebe z1 bis z3 geleitet (das den Rädern 2 bis 6 des Hauptpatents entspricht).
  • Infolge der Eigenbewegung der Hub-oder Exzenterwelle 4 schwenken die Räder z1 und z2 um s9 bzw. z3 in einem gewissen Bogen, wodurch eine periodisch beschleunigte und verzögerte Drehbewegung der Stirnräder z3 und z4 zustande kommt. Der mit dem Rad z4 verbundene Werkstückträger 5 führt daher eine der Eigenbewegung des Werkzeugträgers 3 angepaßte Bewegung aus, so daß an der Berührungsstelle mit der Schleifscheibe S das gewünschte cycloidische Profil an dem Werkstück W geschliffen werden kann.
  • In der Seitenansicht gemäß Abb.2, die auch noch eine Einrichtung für den Ausgleich etwaiger Ungenauigkeiten (Profilverzerrungen) zeigt, wird die (auswechselbare) Hub- oder Exzenterwelle 2 von dem Antriebsrad 7 über die Stirnräder s5, s6' ; s6 angetrieben. Von demselben Rad 7 .erhält auch der Werkstückträger 5 seinen Antrieb, und zwar über die Kegelräder k, bis k8 und über die Stirnräder s7 und s;, sowie über die Planetenräder z1 bis z3.
  • Wenn es sich (durch Meßversuche am Werkstück) herausstellt, daß die von den räumlich getrennten Hub- bzw. Exzenterwellen 2 und 4 erzeugten Eigenbewegungen des Werkzeugträgers 3 und des Werkstückträgers 5 zusammen nicht die gewünschte, geometrisch richtige Kurvenform ergeben, so kann die Fehlerquelle durch ein einstellbares Trennorgan ausgeglichen werden, das zwischen den Hub- bzw. Exzenterwellen 2 und 4 vorgesehen ist. Bei der dargestellten Ausführungsform erfolgt die Trennung zwischen den Kegelrädern k2 und k3. Mit dem Kegelrad k2 ist das eine Schnecke 9 enthaltende Gehäuse 8 fest verbunden, während das Kegelrad k3 mit dem Schneckenrad Io in fester Verbindung steht. Die Übertragung der Drehbewegung zwischen den - Kegelrädern k2 und k3 ergibt sich durch den Zahneingriff von Schnecke 9 und Schneckenrad i o. Durch Verdrehen der Schnecke g kann ohne weiteres ein Ausgleich in den Eigenbewegungen des Werkzeugträgers 3 und des Werkstückträgers 5 vorgenommen werden. An sich sind einstellbare Triebverbindungen zum Ausgleich bzw. zur Veränderung des Drehwinkels zweier Wellen zueinander natürlich bekannt.
  • ,Die in Abb. 3 schematisch dargestellte Maschine, die auch zum Rundschleifen dienen soll, unterscheidet sich von derjenigen nach Abb. i im wesentlichen nur dadurch, daß, der Antriebsmotor 1 mit seinen Stirnrädern s1 bis s4 von der Werkzeugseite nach der Werkstückseite verlegt worden ist. -- Der Motor i treibt die Stirnräder s1 bis s4 und gleichzeitig auch die Kupplungsmuffe i i an. Wird die Muffe i i in die Lamellenkupplung 12 (links) eingeschaltet, so erhält das Kegelrad k8 und das mit dem Stirnrad s8 kämmende Stirnrad s? den Antrieb. Der Werkstückträger 5 und der Werkzeugträger 3 können daher die für das Profilschleifen erforderlichen Eigenbewegungen ausführen, wenn ferner noch das Schieberad 14 mit dem Werkstückträger 5 gekuppelt ist.
  • Um die Maschine nun zum Rundschleifen einzurichten, ist das Schieberad 14 von dem Werkstückträger 5 zu lösen und die Kupplungsmuffe i i nach der Lamellenseite 13 (rechts) umzuschalten. Die nunmehr gekuppelte Riemenscheibe 15 überträgt die gleichförmige Drehbewegung des Motors i, verändert um das Übersetzungsverhältnis der Stirnräder s1 bis s4, unmittelbar über einen elastischen Keilriemen auf den mit einer Rillenscheibe versehenen Werkstückträger 5, während der Werkzeugträger 3 in Ruhe verbleibt.

Claims (3)

  1. l'ATrNTANSP1tÜC11I:: 1. Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Außen- und Innenprofilen, -nach Patent 708 743, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Erzeugung der Eigenbewegungen des Werkzeugträgers (3) und des Werkstückträgers (5) erforderlichen Getriebeteile in zwei räumlich getrennten Hub- bzw. Exzenterwellen (2 und q.) untergebracht sind, die von einer gemeinsamen Kraftquelle (i) gleichförmig angetrieben werden.
  2. 2. Werkzeugmaschine nach Anspruch i, dadurch ;gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Hub- bzw. Exzenterwellen (2 und q.) zum Ausgleich etwaiger Profilverzerrungen eine einstellbare Triebverbindung (8, 9, Io) an sich bekannter Art vorgesehen ist.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung der Maschine zum Rundschleifen die letzte Übertragung auf den Werkstückträger (5) durch einen elastischen Riemen geschieht. q.. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden Hub- bzw. Exzenterwellen (2 und q.) gemeinsam gleichförmig antreibende Motor (i) an der Werkstückseite vorgesehen ist, so daß die Drehbewegung des Antriebsmotors (i) auf kürzestem Wege auf den Keilriemenzug des Werkstückträgers (5) übertragen wird.
DEK155266D 1939-08-04 1939-08-04 Werkzeugmaschine, insbesondere Schleifmaschine zur Herstellung von durch cycloidische Kurven begrenzten Querschnitten an Aussen- und Innenprofilen Expired DE710067C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1005340B (de) * 1954-09-06 1957-03-28 Walter Pilz Maschine zum Bearbeiten von Profilkoerpern, z.B. Schaufeln von Turbinen, Propellern u. dgl., durch Fraesen
DE972889C (de) * 1954-07-15 1959-10-22 Nassovia Maschinenfabrik Hanns Funkenerosionsverfahren zur Herstellung von Bohrungen mit stillstehender oder rotierender Elektrode
DE2418566A1 (de) * 1973-04-24 1974-11-21 Nehezipari Mueszaki Egyetem Verfahren und schleifmaschine zur bearbeitung von vieleckfoermigen werkstuecken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE972889C (de) * 1954-07-15 1959-10-22 Nassovia Maschinenfabrik Hanns Funkenerosionsverfahren zur Herstellung von Bohrungen mit stillstehender oder rotierender Elektrode
DE1005340B (de) * 1954-09-06 1957-03-28 Walter Pilz Maschine zum Bearbeiten von Profilkoerpern, z.B. Schaufeln von Turbinen, Propellern u. dgl., durch Fraesen
DE2418566A1 (de) * 1973-04-24 1974-11-21 Nehezipari Mueszaki Egyetem Verfahren und schleifmaschine zur bearbeitung von vieleckfoermigen werkstuecken

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