inmeldeschrift in writing
Schwimmersch.a3.ter mit magnetischer Kupplung """' Float switch with magnetic coupling """'
Zur elektrischen Anzeige von Wasserständen sowie zum Ein - und Ausschalten von Pumpen,Warnsignalen usw. bei zu hohem oder £U
niedrigem Flüssigkeitsniveau v/erden vielfach Schwimmerschalter mit magnetischer Kupplung verwendet. Dabei ist der Schwimmer üblicherweise an einem geraden oder gebogenen Hebel befestigt,der um einen.
Gelenkpunkt cchwenkba^ ist und an seinem anderen Ende einen Magneten
trägt. Im Kraftfeld dieses Magneten liegt,getrennt durch eine
Wand aus nichtmagnetisierbarem Werkstoff,eine Schaltröhr« in Form
eines Reedkontaktes,einer Quecksilberschaltröhre oder ahi. ich,die
bei Annäherung oder Entfernung des Magneten schaltet.Diese Anordnung
hat den Vorteil,daß sie stcpfbuchslos ist und daß der elektrische
Teil gegen den Zutritt der Flüssigkeit gesichert ist.Nachteilig bei
derartigen Ausführungen ist die Verschmutzungsgefahr des Gelenkes und
die oft recht aufwendige Konstruktion.Die Neuerung macht es sich zur Aufgabe,einen klein bauenden Schwimmerschalter n-it magnetischer
Kupplung zu erstellender durch seine besonderen Konstruktions eigenschaften,wie
Fehlen Jeglicher Gelenke,Führungen usw.gegen Verschmutzungen
unempfindlich ist. Es wird außerdem eine kleiner bauende und preiswertere Ausführungsform angestrebt,die sich mit einem
beliebigen Überwurfflansch auch in ^nschlußstutzen relativ kleiner
Kennweite befestigen läßt.Float switches with magnetic coupling are often used for the electrical display of water levels and for switching pumps on and off, warning signals etc. when the liquid level is too high or too low. The float is usually attached to a straight or curved lever around a. The pivot point is cchwenkba ^ and carries a magnet at its other end. In the force field of this magnet, separated by a wall made of non-magnetizable material, lies a switch tube in the form of a reed contact, a mercury switch tube or ahi. I, which switches when the magnet is approached or removed. This arrangement has the advantage that it has no plug socket and that the electrical part is secured against the ingress of liquid. The disadvantage of such designs is the risk of contamination of the joint and the often very complex construction. the innovation makes it his mission, a small-sized Swim m erschalter n-it magnetic coupling must be drafted by its special construction features, such as lack Any joints, guides usw.gegen contamination is insensitive. In addition, a smaller and more economical embodiment is sought, which can be fastened with any coupling flange even in connecting pieces with a relatively small diameter.
Diese Aufgabenstrllung wird dadurch erf>: "-''.■tvdaß der eigentliche
Schalterkörper zusammen mit dem Schwimnibi* und unter Einbeziehung
aller Einbauteile wie Schaltröhre,elektrische Leitungen,Magnet und
elastischer Verbindung zwischen Schwimmer und Schaltkörper in einem
Arbeitsgang aus Kunststoff hergestellt wird. Dabei sind Schalterkörper und Schwimmer in ihren Abmessungen so gehalten,daß sie durch
einen Anschlußflansch möglichst kleiner Nennweite hinduchgeschoben.
werden können.Die Schutzgasschaltröhre und der Magnet sind im Schalter·
körper bzw. im Schwimmer derart angebracht,daß ein einwandfreies
Schalten tei Auf - und Abbewegung des Schwimmers erfolgt.Zum Befestige!
im Anschlußflansch ist das zum üb erwu rf flansch, eehörerde Innenteil
direkt an den Scheltkörper mit angegossen.This task is fulfilled by: "-". ■ tthat the actual
Switch body together with the Schwimnibi * and with involvement
all built-in parts such as interrupter, electrical lines, magnet and
elastic connection between float and switch body in one
Operation is made of plastic. The dimensions of the switch body and float are kept so that they can go through
a connection flange with the smallest possible nominal width pushed through.
The inert gas interrupter and the magnet are in the switch
body or in the float so attached that a flawless
Switching takes place when the float moves up and down.
in the connection flange is the internal part of the adapter
molded directly onto the switch body.
Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Der Schwimmer 1 umschließt den Schaltmagneten 2. Er führt eine
Schwenkbewegung ua den Drehpunkt 3 aus,der durch ein dünnes elastisches
Material dargestellt wird, welches einerseits mit dem Schwimmer und auf der anderen Seite mit den eigentlichen Schalter—
körper 4- verbunden ist.Schwimmer und Schalterkörper sind vorzugsweise
aus einem Polyurethan -Hartschaum hergestellt, können aber
auch aus allen anderen gieß - oder spritzfähigen Kunststoffen bestehen.Sie
sind grundsätzlich so angeordnet,daß sie bei der Herstellung
durch einen Einguß 5 gleichzeitig gegossen werden können.
Der j£inguß 5 wird dann nachfolgend abgetrerjitfwo*durch der Schwimmer
seine Beweglichkeit erhält. Die Schaltröhre 6 ist in dem Teil des Schaltkörpers untergebracht,der dem Schwimmer und dem darin einge—
schäumten Magneten 2 gegenüberliegt.Die Anschlußdrähte 7 laufen
durch Durchführung B im Flanschteil 9«Die Verbindung zwischen
Flanschteil 9 "-tfid Schalterkörper 4 erfolgt vorzugsweise durch ein
angesenweißtes rohrförmiges Teil 10,kann allerdings auch durch dne
in das Teil 9 eingedrehte Schwalbenschwanznut oder ein darin befestigtes
Rohr aus nichtmagnetischem Werkstoff dargestellt sein, welches gleichzeitig die Schaltröhre 6 umschließt und während des
Gießvorganges in Position hält.The drawing shows an exemplary embodiment according to the invention. The float 1 surrounds the switching magnet 2. It performs a swivel movement, among other things, the pivot point 3, which is represented by a thin elastic material, which is connected on the one hand to the float and on the other hand to the actual switch body 4-. Float and Switch bodies are preferably made of rigid polyurethane foam, but can also consist of any other cast or injection-molded plastics. They are basically arranged in such a way that they can be cast simultaneously through a sprue 5 during manufacture. The j £ Inguss 5 is then abgetrerjit below where f * obtained by the float his mobility. The switch tube 6 is housed in the part of the switch body which is opposite the float and the magnet 2 foamed therein. The connecting wires 7 run through bushing B in the flange part 9. The connection between the flange part 9 ″ -tfid switch body 4 is preferably made by a welded-on switch body tubular part 10 can, however, also be represented by the dovetail groove screwed into part 9 or a tube made of non-magnetic material fastened therein, which at the same time encloses the interrupter 6 and holds it in position during the casting process.
-; Blatt 2 --; Page 2 -
Das Kabel 7 endet hinter der iAirchführung 8 vorzugsweise in
einem Steckeranschluß 11, kann allerdings auch in einen am Teil 9 angebrachten Gehäuseansatz einmünden,welcher eine Klemmenleiste
enthält und durch einen Deckel abgeschlossen wird.Dieser GehäuseansaOZ
würae dann mit einer waaöex'dichteii ölupiuuchsveraciu-auumig
versehen.Die Schaltröhre 6 ist vorzugsweise als Wechselschalter ausgebildet, so da6 einerseits beliebige Schaltvorgänge ausgeführt
werden können und andererseits der Schwimmerschalter in der gezeichneten oder auch in einer um 180 verdrehten Einbaulage
arbeiten kann. Die Einbauteile werden beim Gießen beispielsweise durch gestanzte Blechteile gehalten, die in der Gießform befestigt
sind und nachfolgend abgetrennt werden. Sie können allerdings auch mit vorgefertigten Halterungen aus artgleichem Werkstoff bestehen,
die beim Schließen der Form eingeklemmt werden und mit eingegossen werden.The cable 7 ends behind the air duct 8, preferably in
a plug connection 11, but can also open into a housing attachment attached to part 9, which is a terminal strip
and is closed by a cover
Then would be with a waaöex'dichteii Ölupiuuchsveraciu-auumig
The switching tube 6 is preferably designed as a changeover switch, so that, on the one hand, any switching operations can be carried out
and on the other hand the float switch in the installation position shown or rotated by 180
can work. During casting, the built-in parts are held, for example, by punched sheet metal parts that are fastened in the casting mold
and are subsequently separated. However, they can also consist of prefabricated brackets made of the same material,
which are pinched when the mold is closed and are poured in with it.