DE7043322U - Rahmen mit einer am rahmen angelenkten tuer - Google Patents

Rahmen mit einer am rahmen angelenkten tuer

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DE7043322U
DE7043322U DE19707043322 DE7043322U DE7043322U DE 7043322 U DE7043322 U DE 7043322U DE 19707043322 DE19707043322 DE 19707043322 DE 7043322 U DE7043322 U DE 7043322U DE 7043322 U DE7043322 U DE 7043322U
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DE19707043322
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W SOLBACH STAHL- U LEICHTMETALLBAU
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W SOLBACH STAHL- U LEICHTMETALLBAU
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Description

Walter Solbach
Stahl-Lcich^metallbau
5222 Morsbach/Sieg
Xrottorfer Str.
Rahmen mit einer am Rahmen angelenkten Tür
Die Neuerung betrifft einen Rahmen, insbesondere an Schaukästen, mit einer am Rahmen angelenkten Tür.
Es sind Schaukästen bekannt, die aus einem äußeren Rahmen bestehen, an den eine Tür durch ein oder mehrere Scharniere angelenkt ist. Dabei ist das Scharnier eir zusätzliches Teil, das am äußeren Rahmen und an der Tür duro^. Schrauben befestigt ist. Diese Scharniere haben den Nachteil, daß zu ihrer Anbringung sehr viel Zeit erforderlich ist und die zur Befestigung notwendigen Schrauben sich leicht lockern können. Ferner müssen die Scharniere öfters geölt werden und oxydieren besonders dann sehr schnell, wenn als Scharnier ein Material gewählt wurde, das mit dem Rahmenmaterial einen elektrolytischen Korrosionsvorgang begünstigt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der obigen Art so zu verbessern, daß sie die oben erwähnten Nachteile nicht hat.
Neuerungsgemaß ist oei einem Rahmen der obigen Art in Material des Rahmens eine Pfannne eingeformt, in der ein entsprechend geformter Gelenkzapfen der Tür liegt.
Vorzugsweise wird vorgeschlagen, daß der Gelenkzapfen am Tür-
rahmen angeformt ist und, daß Pfanne und Gelenkzapfen sich über die gesamte Länge der Tür erstrecken.
Dabei können der äußere Rahmen und/oder der Türrahmen innen in j-itXi'ifelii'.tüii^Uiigj viCil iitiiünCii vC χ j_v» Vv,jT J.ÜÜI ciivic uuiuäüuKauaic i Ui' VUU außen durch das anliegende Rahmenteil gestreckte Schrauben besitzen, um die Rahmenteile aneinander zu befestigen.
Weiterhin können die Schraubkanäle an die Rahmenteile angeformt und die Rahmenteile aus einem NE-Metall oder Kunststoff stranggepreßt sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Schaukastens, Fig. 2 einen Schnitt längs .fl-A.
Der Schaukasten besitzt einen äußeren Rahmen, der aus vier im Schrägschnitt rechtwinklig aufeinanderstoßenden Rahmente ilen 1 besteht. Die Rar.menteile 1 sind aneinander durch Schrauber. 10 befestigt, die von außen durch eine Bohrung des einer . Lahme t>teils gesteckt und in einen Schraubkanal 4 des anliegenden Rahmenteils geschraubt werden. Iτι Material der äußerer. Rahmenteile 1 ist in Längsrichtung des Rahmenteils eine teilzylindrische Pfanne 12 eingeformt, in die ein zylinderförmiger Gelenkzapfen 6 einer Tür einliegt. Die Tür besteht aus drei Rahmenteilen Ji und einem Rahmenteil 2, die ähnlich den äußeren Rahmenteilen 1 im Schrägschnitt rechtwinklig durch Schrauben 11 aneinander befestigt sind, wobei die Schrauben 11 in Schraubkanäler. 4 eingeschraubt sind. In den Rahmenteilen 2 und 3 ist eine Glasscheibe 7 durch Dichtungen 9 befestigt.
An dem Rahmenteil 2 ist über einen abgewinkelten Arm 5 der Gelenkzapfen 6 angeformt, wobei sich der Arrr. 5, der Gelenkzapfen
6 und die Pfanne 12 über die gesamte Länge dor Tür erstrecken, so daß das Gelenk erhebliche Kräfte aufzunehmen vermag. Die Tür läßt sich um den Gelenkzapfen 6 nach außen drehen und liegt im geschlossenen Zustand durch die Dichtungen B an den äußeren Rahmenteilen 1 an.
Für den Schaukasten werden somit keine zusätzlichen Scharniere sondern nur drei verschiedene Profile 1, 2 und j5 benötigt, die aus einem NE-Metall oder Kunststoff s'cranggepreßt sind, wobei die Profile 1 und 2 selber ein Scharnier bilden.
Die Rückwand des Schaukastens bildet ein verzinktes und kunststoffbeschichtetes Stahlblech IJ>, das in den äußeren Rahmenteilen 1 eingefügt und durch Dichtungen 14 abgedichtet ist. Auf diesem Stahlblech kann das Bekanntmachungsmaterial durch Magnete befestigt werden. Um das Bekanntmachungsmaterial vor dem Vergilben zu scnUtzen, kann die Glasscheibe J des Schaukastens aus einem eir.-refär'oten ^las bestehen.

Claims (6)

ochut zansprüche
1. ^ahnjpn, insbesondere an Schaukäst ·η, mit einer am Rahmen
gelenkten Tür, dadurch gekennzeichnet, daß im Material des , - "\mens (l) eine Pfanne (12) eingeformt ist, in der ein entsprechend geformter Gelenkzapfen (6) der Tür liegt.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkzapfen (δ) am Türrahmen (?) angeformt ist.
3- Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ^aß Pfanne (12) und Gelenkzapfen (6) sich über die gesamte Länge der Tür erstrecken.
2J-. Rahmsn nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rahmen (1) und/oder der Türrahmen (2, 3) innen in Längsrichtung der Rahmenteile verlaufende Schraubkanäle (4) für von außen durch das anliegende Rahmenteil gesteckte Schrauben (10, 11) besitzen, um die Rahmenteile (1, 2, j>) aneinander zu befestigen.
5. Rahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubkanäle (4) an die Rahmenteile (1, 2, 3) angeformt sind.
6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenteile (1, 2, 3) aus einem NE-Metall oder Kunststoff stranggepreßt sind.
DE19707043322 1970-11-24 1970-11-24 Rahmen mit einer am rahmen angelenkten tuer Expired DE7043322U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015121325A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Koschmieder Bauelemente GmbH Türflügel und flächenbündige Türeinheit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015121325A1 (de) * 2015-12-08 2017-06-08 Koschmieder Bauelemente GmbH Türflügel und flächenbündige Türeinheit

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