DE7028150U - Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses fuer die erzeugung von spanplatten, faserplatten od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses fuer die erzeugung von spanplatten, faserplatten od. dgl.

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DE7028150U DE19707028150 DE7028150U DE7028150U DE 7028150 U DE7028150 U DE 7028150U DE 19707028150 DE19707028150 DE 19707028150 DE 7028150 U DE7028150 U DE 7028150U DE 7028150 U DE7028150 U DE 7028150U
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DIPL-ING. H. FINK PATENTANWALT 7300 ESSLINGEN (NECKAR) - HINDENBU RGSTRASSE
Polentonwoli FINK· D 7300 Eul;no«n (Ntckor). Hind«nbu--ilroB« +4
1. Juli 1970 Be Gm 5^85
Dr. E. Schnitzler GmbH. & Co., Industrieplanung, 75 Karlsruhe 21, Bannwaldallee 2
"Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses für die Erzeugung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl. "
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses far die Erzeugung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl., mit einem Ablegeband, d. ^ über einer Transportunterlage in gleicher Richtung und in gleicher Geschwindigkeit wie diese fördernd geführt ist, sowie an einem Ende dieser zugewandt ist, wobei das Ablegeband an seinem der Transportunterlage zugewandten Ende im Längsschnitt gesehen spitz zulaufend aber ein entsprechendes Ablegeglied geführt ist.
Die Erfindung hat eine solche Verbesserung des Gegenstandes der Hauptanmeldung zur Aufgabe, daß an der übergabestelle vom Ablegeband auf die Transportunterlage der Abstand
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des Ablegebandes von der Transportunterlage bzw. der Oberseite der darauf befindlichen Schicht ohne Gefahr des Abreiiiens der zu übergebenden Schicht in weiten Grenzen schwanken kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß» in Bereich des Ablegegliedes zwiscnen aem ADiegeoand und der Transportunterlage ein federnd nachgiebiges, sich an die darunter befindliche Fläche anpassendes Überleitungsglied vorgesehen ist, das in Förderrichtung des Ablegebandes v/eitergeführt ist und in belasteten Zustand den freien Zwischenraum zwischen dem Ablegeband und der Trar.sportunterlage mindestens annähernd überbrückt. Der freie Zwischenraun ist entweder der Abstand zwischen aerr. Ablegebar.d einerseits und der auf der Transportunterlage befindlicher. Schicht anderer = seits oder der Trar.sportunterlage selbst, wenn diese keine Schicht trägt. Durch Anordnung des den freier. Zwischenraum überbrückenden Überleitungsgliedes wird ein Abreißen der vom
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mit Sicherheit verhindert. Der cons« sehr eng eingestellte Abstand zwischen dem Ablegeglied und der Oberseite der auf der Transportunterlage befindlichen Schicht braucht nicht mehr sehr genau eingehalten zu werden, sondern es ist möglich, Abstar.Gsilnderur.ger. in größeren Stufen durchzuführen. Schwankunger, im Schilt tgewicht des Ausgar.gswerkstoffes, weLche die Höhe der einzelner. Schichten üeeinflußen, brauchen daher nicht mehr berücksichtigt zu v;erden und eine ständige An = passung der Höhe des Ablegegiiedes an die Höhe der jeweiligen Schicht ist nicht mehr notwendig. Vielmehr reichen in größeren Stufen durchgeführte Abstandsänäerungen aus.
In Weiterbildung der Erfindung ist das Überleitungsglied nach Art einer sich quer zum Ablegeband erstreckenden weichen Blatt= feder ausgebildet, die unterhalb der ümlenkstelle des Ablege= bandes angebracht ist und die sich in sehr spitzem Winkel zur Transportunterlage erstreckt sowie in unbelastetem Zustand von der darauf befindlichen Schicht absteht. Die Verwendung einer Blattfeder ergibt eine einfach zu montierende Bauform.
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In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Vlieses aus drei unterschiedlichen Schichten als Ausführungs-Deispiel des Gegenstandes der Erfindung im Längsschnitt schematisch dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht der Gesamtanlage,
Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem ."aßstab.
In einem die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuse 1 sind drei Bunker 2 bis 4 für die Bevorratung von Kolzspänen vorgesehen. Während eine Seite jedes Bunkers abgeschlossen ist, ist die andere Seite jeweils durch ein Überwurfband 5 begrenzt, das mit einer Egalisierwalze 6 zusammenarbeitet. Am Auslauf des Überwurfbandes 5 ist eine Taktwaage 7 angeordnet, unterhalb der sich eine Ausgleichswalze δ und ein Satz Lockerungswalzen 9 befinden. Unterhalb des Bunkers 2 die: t ein ebenes Förderband 10 als Transportunterlage für das von den Lockerungswalzen 9 auf das Förderband aufgestreute Gut, das in Richtung des Pfeiles A fördert. Der Auftreffstelle der Holzspäne auf dem Förderband 10 ist eine Dosierwalze 11 nachgeschaltet, die zum Ausgleich der Unebenheiten der Oberfläche des auf dem Förderband 10 aufgestreuten Vlieses dient und dadurch ein gleichmäßig dickes Spanvlies 12 erzeugt, dessen Flächengewicht durch die Taktwaage 7 bestimmt ist.
Unter den Bunkern 3 und 4 ist unterhalb der Lockerungswal'.zen 9 jeweils ein über dem Förderband 10 angeordnetes Ablegeband 13 vorgesehen, das im Bereich der Auflagestelle de?. Spangutes waagerecht und anschließend zum Förderband 10 schwach geneigt verläuft und über eine Umlenkwalze lH mit geringem Durchmesser geführt ist, so daß das auf das Ablegeband 13 abgelegte Gut praktäh unmittelbar auf die obere Schicht des Vlieses 12 in Form einer Schicht 15 abgelegt wird. Ein entsprechendes Ablegeband befindet sich unterhalb des Bunkers K mit den Unterschied, daß anstelle der Umlenkwalze I^ ein Ablegekeil 16' vorgesehen ist, über welchen das Ablegeband 13 bis nahe an die Schicht 15 herange-
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-H-
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führt ist und auf diese eine zusätzliche Schicht 16 ablegt?
An dem Ablegekeil 16' ist an beiden Seiten ein in Ansicht U-förmiger Halter 17 vorgesehen, der.eine Rückführung des Förderbandes 13 erlaubt. An dem Halter 17 ist eine v/eiche Blattfeder l8 befestigt, die sich in unbelastetem Zustand in Richtung des Ablegebandes erstreckt und von der Oberseite der Schicht 15 absteht. Erst durch Belasten mit der Schicht 16 legt sich die Blattfeder 18 auf die Oberseite der Schicht 15 auf. Hierdurch wird die Schicht 16 während ihres Überganges von dem Ablegeband 13 zu der Schicht 15 ständig geführt und ein Abreißen der Schicht 16 wirksam verhindert.
j Zur Herstellung eines Vlieses mit den Schichten 12, 14 und 16
werden in die Bunker 2 und k feine Späne und in den Bunker 3 grobe Späne eingegeben. Die im Bunker 2 befindlichen Späne werden über das überwurfband 1 in die Taktwaage 7 eingespeist, wobei die Egalisierwalze β für die Zuführung eines gleichmäßig dicken Vlieses zur Taktwaage 7 sorgt. Das Überwurfband 1 wird von einem nicht dargestellten, polumschaltbaren Antriebsmotor angetrieben, der abhängig von der Füllung der Waage 7 gesteuert wird. Die Taktwaage 7 wird mechanisch geöffnet und geschlossen, wobei die Zahl der Takte in der Minute nach Belieben eingestellt werden können. Die von der Taktwaage Ύ abgegebenen Holzspäne werden von der Ausgleichswalze kontinuierlich in den Satz Auflockerungswalzen 9 gegeben, wo die Späne aufgelockert werden und auf das Förderband 10 fallen. Eine hierbei entstehende ungleichmäßige Höhenverteilung des Spanvlieses wird von der Dosierwalze 11 ausgeglichen, so daß ein Spanvlies 12 gleicher Dicke und gleichmäßigen Flächengewichtes erzeugt wird.
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Die von den unter den Bunkern 3 und 4 angeordneten Sätzen Auflockerungswalzen 9 auf die Ablegebänder 13 fallenden Späne werden durch die mit diesen Bändern zusammenwirkenden Dosierwalzen der Höhe nach ausgeglichen, so daß von dem unter dem Bunker 3 befindlichen und üuer die Umlenkwalze lH geführten Ablegeband eine gleichmäßige Schicht 15 auf die Schicht 12 und von dem unter dem Bunker k befindlichen und über den Ablegekeil l6 geführten Abl^geband 13 eine Schicht 16 auf die Schicht 15 aufgelegt wird. Die Schichten 12, I5 und 16 werden · dann von dem Förderband gemeinsam weiter transportiert. Die Schichten unterscheiden sich gegenseitig durch die Art der in die Bunker 2 bis k aufgegebenen Holzspäne.
Das dem Förderband 10 benachbarte Ende des Ablegekeiles 16' und die Umlenkwalze 14 können der- Höhe nach eingestellt wer-u^n. Wegen Verwendung der Blattfeder l8 ist eine Einstellung nur in größeren Stufen durchzuführen. Änderungen in der Höhe der Dicke der die abzulegende Schicht aufnehmenden Schicht brauchen daher in weiten Grenzen nicht mehr berücksichtigt zu werden.
über die sehr dünne gehärtete Blattfeder l8 gleitet die Schicht 16 nach dem Verlassen des A'olegebandes 13 hinweg. Das Gewicht der Schicht 16 drückt die dünne Blattfeder l8 nach unten und schmiegt diese an die vorher abgelegten Schichten 12 und 15 an. Das freie Ende der Blattfeder ist innerhalb eines gewissen Bereiches der Höhe nach veränderlich und passt sich daher mindestens den betriebsüblichen Höhenschwankungen der einzelnen Schichten selbsttätig an. Ein Nachstellen des Ablegekeiles 16 ist deshalb nur beim Einsatz von anderem Span- und/oder Faserwerkstoff oder bei der Herstellung anderer Plattendicken erforderlich. Wegen der Führung der Schicht Io auf der Blattfeder l8 wird selbst beim Ablegen über eine größere Höhe zwischen dem Ende des Ablegebandes I3 und der Oberseite der Schicht 15 ein Abreißen der Schicht 16 verhindert.
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Ein de™ Kalter 17 entsprechender "-'_iter kann nicht nur bei der Anwendung eines Ablegekeiles ΐβ1 sondern auch bei Anweisung einer Umlenkwalze 14 verwendet werden.-

Claims (1)

1, Vorrichtung zum kontinuierlichen Herstellen eines Vlieses für die Erzeugung von Spanplatten, Faserplatten oder dgl. mit einem Ablegeband, das über einer Transportunterlage in gleicher Richtung und in gleicher Geschwindigkeit wie
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gewandt ist, wobei das Ablegeband an seinem der Transportunterlage zugewandten Ende im Längsschnitt gesehen spitz zulaufend üb3r ein entsprechendes Aolegeglied geführt ist,
dadurch gekennzeichnet ,. daß im Bereich des Ablegegliedes (16') zwischen dem Ablegeband (13) und der Transportunterlage (10) ein federnd nachgiebiges Überleitungsglied (18) vorgesehen ist, das in Förderrichtung des Ablegebandes weitergeführt ist und in belastetem Zustand den freien Zwischenraum zwischen dem Ablegeband und der Transportunterlage mindestens annähernd überbrückt.
Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Überleitungsglied (l8) nach Art einer sich quer zum Ablegeband (13) erstreckenden v/eichen Blattfeder ausgebildet ist, die unterhalb der Umlenkstelle des Ablegebandes angebracht ist und die sich in sehr spitzem Winkel zur Transportunterlage (10) erstreckt sowie in unbelastetem Zustand von der dar-auf befindlichen Schicht absteht.
DE19707028150 1970-07-27 1970-07-27 Vorrichtung zum kontinuierlichen herstellen eines vlieses fuer die erzeugung von spanplatten, faserplatten od. dgl. Expired DE7028150U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049473A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-13 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Faserplatten

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004049473A1 (de) * 2004-10-11 2006-04-13 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Faserplatten
DE102004049473B4 (de) * 2004-10-11 2006-10-19 Siempelkamp Maschinen- Und Anlagenbau Gmbh & Co. Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Holzwerkstoffplatten, insbesondere Faserplatten

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