DE7027113U - Tasche fuer haarutensilien. - Google Patents

Tasche fuer haarutensilien.

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Description

Tasche für Haarutensilien
Das i'iustor betrifft e'ne Tasche für Haarutensilien.
Der Ausdruck "Haarutensilien" bezient Lockenclips, Haarklemmen, Haarspangen, insbesondere Haarhalte-, -lege- und -schmuckvorrichtun^en und dergleichen ein. Das wird zur Klarstellung des Ausdrucks "Haarutensilien" festgestellt.
Haarclips werden mittels Karten verkauft, auf deren Rändern die Haarclips angeordnet sind, und zwar in Reihen- oder Sternanordnung. Solche Karten sind in ihrer Ausführung einfach und billig and bieten sich zum Wegwerfen an. Es besteht der Nachteil, daß die Clips abgenommen und die Karten weggeworfen werden, worauf dann die Clips in ungeordneten Zusammenfassungen unter teilweisem Verlust bewahrt werden.
Dabei ist weiter zu berücksichtigen, daß solche Clips nur ein Instrument der Haarbehandlung darstellen, das für sich nicht zur Haarpflege ausreicht. Dieser Gesichtspunkt führt umso mehr dazu, daß der bekannte Verkaufsträger der Haarclips vernachlässigt und weggeworfen wird.
Den Muster liegt die Aufgabe zugrunde, eine Tasche für Haarutensilien zu schaffen, die alle wesentlichen, zur Haarpflege erforderlichen Instrumente enthält, und geeignet ist, als
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Wandhalter verwendet zu werden oder auch als Reisenecessaire, wobei ein kleinstmöglicher Platzaufwand einerseits und andererseits eine geordnete und durch einen Überblick auf Vollständigkeit kontrollierbare Anordnung der Haarclips möglich ist.
Diese Aufgabe wird mustergemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine einseitig offene, langgestreckte Kammtasche vorgesehen und an wenigstens einer Seite derselben ein Streifen zur lösbaren Aufnahme und Festlegung der Haarutensilien angeordnet ist.
Einbezogen wird dabei, daß der wenigstens eine Streifen aus dem unteren Material der Kammtasche besteht. Bei dieser Ausführung können die Haarclips, Spangen oder dergleichen von außen auf eine Tafel geheftet werden.
Gemäß einer anderen Ausfür \gsform des husters v/eist der wenigstens eine Streifen wc- .^stens eine Öffnungsreihe zum Durchstecken einer Zunge der Haarutensilien auf. Dies kann in einer einfachen Ausführungsform dadurch vorgesehen sein, daß die wenigstens eine Öffnung reihenweise in der seitlichen Verlängerung des unteren Materials einer Kammtasche angeordnet ist.
Gernäß einer besonderes Ausbildung des i-usters weist der wenigstens eine Streifen zwei Reihen von schlitzartigen, zueinander ausgerichteten öffnungen auf, durch welche Zungen von Haarutensilien hindurchführbar sind.
Soweit das Muster bisher erläutert ist, sind die eine oder zwei Reihen beiderseits der Kammtasche an einer einschichtigen Unterlage derselben ausgebildet» Es wird aber gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch einbezogen, daß die eine oder zwei Reihen schlitzartiger öffnungen in einem oberen Material einer zweischichtigen Ausführung angeordnet sind, deren oberes Material zugleich die Deckfolie für die Kamnrtasche bildet.
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Diese Deckfolie ist in der bevorzugten Ausführungsform durchsichtig, was bei der Ausbildung aus Kunststoff leicht möglich ist. Die untere Fläche kann aus Pappe, Kunststoff und dergl., insbesondere auch aus einem wertvoll erscheinenden Material mit farblicher Ausbildung, beispielsweise auch aus Textil, Frottee und dergl. ausgeführt sein, wobei die Flexibilität bevorzugt wird. Es versteht sich, daß wertvollere Materialien auch für die Deckfolie verwendet werden können.
In einer Ausführungsform, bei der wenigstens eine Kammtasche oben von einer Deckfolie abgedeckt ist, die sich über das Untermaterial der Kammtasche, das beidseitig verlängert ist, über die Verlängerung erstreckt, sieht eine vorteilhafte Ausgestaltung vor, daß Verlängerungsabschnitte wenigstens teilweise durch im wesentlichen senkrecht zur Kammtasche verlaufende Verbindungsabschnitte zwecks Bildung nach außen offener Einschubta— sehen angeordnet sind. Weiterhin versteht sich dabei, daß natürlich beiderseits der Kammtasche die Ausbildung von glatten Kaxtenrändern, Einschubtaschen oder Abschnitten mit wenigstens einer oder zwei schlitzartigen Öffnungen kombiniert werden können. Dabei wird bevorzugt, daß an beiden Seiten einer mittleren Kämmtasehe Reihen von Aufnahmeanordnungen für Haarutensilien vorgesehen sind. Eine weitere Ausgestaltung des Musters bezieht ein, daß durch die Deckfolie über den wenigstens zwei Reihen von Aufnahmeanordnungen für Haarutensilien beiderseits einer Kammtasche eine zu dieser querverlaufer.de Kammtasche über den Reihen der Aufnahmeanordnungen vorgesehen ist, die einseitig offen ist. Zweckmäßig endet die Deckfolie mit Abstand von den längsrändein der unteren Materialschicht, wobei schlitzartige Öffnungen in der Deckfolie vorgesehen sein können, so daß auch beispielsweise Haarklemmen an den Längsrändern der Deckfolie unmittelbar befestigt werden können, ohne daß die Haarklemmen über die untere Materialschicht hervorstehen.
Das Muster wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die in der Zeichnung dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 · eine Vorderansicht einer bevorzugten Aus führungs *'.■■· Ti! de;, musters;
Pig. 2 : eine ge genübe χ· rig. 1 abgewandelte AusführunpTSform des Husters ;
Fig« 3 eine gegenüber Fig. 1 v:eitergehenä abgeviandelte Ausführungsforrr. des i-usters;
Fig. *+ : eine Vorderansicht des ivasters in einer gegenüber Fi<~. 1 abgevjandelten Ausführungsfor;:i;
Fig. 5 : eine Vorderansicht des riusters in einer weiteren Ausführungsforir..
Die in Fig. 1 gezeigte Tasche für Haarutensilien besteht aus einer unteren Fläche 1 im viesentlichen rechteckiger Gestalt, die am oberen Hand eine Erhöhung rrit einer Aufhängeöse 2 aufv;eist. Die untere Fläche 1 kann aus Papier, :^.ppe, Textil, Frotte" oder dergleichen bestehen. Sie ist vorzugsweise flexibel. Auf dieser unteren Fläche ist vorzugsv:eise eine durchsichtige Plastikfolie befestigt, die längs ihrer Randlinien 3» ^> 5, 6 durch Heißversiegelung oder Verschweißung befestigt ist. Entsprechende Befestirnuiffslinien sind innerhalb des Flächenbereiches "ut 7 und 8 bezeichnet. In Hereich zwischen den Endpunkten der BefeEtigungslinien 7 und 8, die Endpunkte sind mit 9 und lü bezeichnet, ist die Folie entsprechend der Linie 11 geschützt und nach oben offen. Weiterhin wird bevorzugt, daß die Handlinie b im üereich der Strecke 12 zwischen den Sefestigungslinien 3 und 8 offen ist.
Die beschriebene zweiüch lchtip;<j Ausführung hat ferner, ausgehend von de;i Endpunkten Ί und 10, Schweißlinien 13, I^ für
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die obere Abdeckung, die zu^fe' ;iist eine mittlere Tasche 15 für einen Kamm seitlich begrenzen loi einer soleben Ausführung kann ein Kamm durch einen Abschnitt längs der Linie 11 entsprechend dem Pfeil 16 in die Tasche 15 eingeschoben ,"-rsor^ Weiterhin besteht die Möglichkeit, einen K, atm lä.';gs de v-fe~'3 17 durch die Strecke 12 der Randlinie S yu-.· air τα εκ-1:, it* V . Somit bestehen twei Kammtasehen 15 unr- j£\ ^·=\ " -,-^i bs der Kammtasche 15 verbleiben Streifen 18, 19. .λ ^ner^ Haarclips oder -klemmen angeordnet werden können.
Die Streifen können auch lediglich aus der Unterschicht der soweit beschriebenen Anordnung bestehen, d.h. aus einer Papier-» Papp- oder Textillage mit dekorativer Oberfläche, niese Lage kann beispielsweise jeweils zwei zueinander parallele Reihen schlitzartiger Öffnungen 20, 21; 22, 23; 24, 25 oder auch einfach angeordnete schlitzartige Öffnungen 26, 27, gegebenenfalls in Kombination mit Doppelreihen schlitzartiger Öffnungen 28, 29» aufweisen, in welche Haarclips mit ihren unteren Zungen eingeschoben werden können.
In der gezeigten bevorzugten Ausführungsform weist die obere Abdeckung auch über die Streifen 18, 19 hinweggehende Abschnitte auf, so daß die schlitzar+igen Öffnungen entsprechend 20 bis 29 in der oberen Abdeckung angeordnet sind.
Ferner wird einbezogen, daß die Unterschicht sich lediglich im Bereich der Kammtaschen erstreckt, und die obere Abdeckung der Kammtaschen zur Bildung der Randstreifen 18, 19 entsprechend seitlich verlängert ist» Dabei sind dann die schlitzartigen öffnungen 20 bis 29 nur in der oberen Abdeckung angeordnet und zwar in einer beliebigen Kombination. Letztere Ausführung eignet sich besonders als Reisenecessaire, weil die Randstreifen 18, 19 verhältnismäßig leicht über die wenigstens eine mittlere Kammtasche zusamnengefalte [, werden können. Es versteht sich dabei, daß in den verschiedenen Randstreifen 18, 19 die schlitzartigen öffnungen 20 bis 29 so zueinander vernetzt angeordnet sind, daß in ihnen befostigte Haarutennilien beim Zusammenfalten der Randstreifen nebeneinander liefen.
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ΐ'.:.,_> i seigt eine andere Ausführungsform, in welcher eine Grj.rulpxatte 3o angeordnet ist, die oben eine Aufhängeöse 31 hi. ■ ^jispielsweise ist 1/3 der Grundplatte 3o von einer nach c'< offenen Kammtasche 32 eingenommen, deren Vorderseite dl;., ι eine Deckfoüie 33 gebildet wird. Im unteren Bereich der KaiiiiTitasche 32 erstreckt sich diese Deckfolie bis zum anderen Rand 34 der Grundplatte 3o und ist längs Linien 35, 36, 37 quer zu diesem Rand durch Verschweißung oder Heißversiegelung fest-
; gelegt. Dadurch entstehen 2.wei Taschen 38, 39, in die von außen,
bezüglich Fig. 2 von links, beispielsweise Schmuckstücke, wie
j Haarspangen, einfuhrbar sind.
Die Grundplatte 30 neben der Randlinie 34 und über der Linie 35 ι hat beispielsweise die paarweise angeordneten, schlitzartig
j ausgeführten Öffnungen 40, 41;, 42, 43; 44, 45 zur Aufnahme
von Haarklemmen, wie oben beschrieben.
Fig. 2 zeigt eine Lösung, bei welcher nur einseitig an einer Kamntascha 32 verschiedene Ausführungen zur Aufnahme von Haarklemmen und -spangen vorgesehen sind.
Fig. 3 zeigt eine weitere Lösung, bei der an einer mittleren Grundplatte 46 mit einer Aufhängeöse 47 durch eine Deckfolie eine mittlere Kammtasche 48 vorgesehen ist, an deren beiden Seiten Reihen 49, 50 für Haarklemmen bzw. Haarutensilien vorgesehen sind. Dabei hat wenigstens die Kammtasche 48 eine Deckfolie. Eine solche ist auch wenigstens im Abschnitt 51 mit querverlaufenden Taschen 52, 5;>, 54 vorgesehen. Die jjeckfolie wird auch in den anderen Randreihonabschnitten bevorzugt, in denen dann die Schlitzreihen, beispielsweise mit den schlitzartigen Öffnungen 55, 56 oder 57, 58 in der Deckfolie angeordnet sind,
Fig. 4 zeigt ein Beispiel, in welchem auf einer unteren Fläche 59, in deren oberem Eckabschnitt eine Aufhängeöse 60 angeordnet ist, in der Mitte zwei von oben zugängliche Kammtaschen 61, 62 vorgesehen sind, deren dem Betrachter zugekehrte Seite durch eine Folienauflage gebildet ist. Die Folie ist längs der Linien 63, 64, 65, 66, 67 mit der unteren Fläche 59 beispielsweise durch Verschweißung verbunden, so daß Kämme längs der
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Pfeile 68, 69 eingeschoben werden können. Es versteht eich uabei, daß die Deckfolie bis zu den äußeren Rändern der unteren FlΓv' ■» 59 nach außen gezogen werden kanu. In diesem Fall bestehu die Möglichkeit, durch Vers^hweißungslinien 70, 71, 72, 73 nach außen offene Taschen für Spangen zu bilden, während im Bereich 74 Klemmen oder Spangen von außen aufgesetzt werden können«
In Fig. 4 rechts hat die obere Deckfolie, die von den Kamintaschen 61, 62 bis zu dem rechten Außenrand 93 geführt und an diesem befestigt ist, Schlitzpaarreihen 75, 76, 77 .«·, durch welche Zungen von Haarklemmen eingeführt werden können. Es versteht sich, daß auch nur eine Schlitzreihe zur Einführung eines Schenkels einer Haarklemme vorgesehen sein kann, sofern eine solche Haarklemme nicht überhaupt vol außen her über den Rand eines Klemmenhalters gesetzt wird. Dabei stehen aber Abschnitte von Haarklemmen oder der^leic^d*-. ~ußen über den Rand des Unterteils oder Trägers vor.
Sofern Schlitze vermieden werden sollen, bezieht das Muster eine Ausführung nach Fig. 5 ein. Auf einer unteren Fläche 73 mit einer Aufhängeöse 79 ist eine besipielsweise flexible und durchsichtige Deckfläche oder -folie 80 angeordnet, die längs der Linien 81, 82, 83 zur Bildung wenigstens einer Kan>mtasche verschweißt ist, seitwärts aber über diese Ktu^mtasche vorsteht und mit den vorstehenden Abschnitten längs der Linie 84, 85, 86, 87 versiegelt oder verschweißt ist. Dadurch haben die vorstehenden Abschnitte 88, 89 im mittleren Bereich über der unteren Fläche 78 freie Ränder 90, 91, auf welcne die Haarklemmen, Lockenclips oder Haarspangen ausgeschoben oder an ihnen befestigt werden können.
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Claims (12)

1. Tasche für Haarutensilien, dadurch gekennzeichnet;, da3 wenigstens eine einseitig offene, langgestreckte Kamntasche (15, 32, 48, 61, 62, 8u, 92) vorgesehen und an wenigstens einer Seite derselben ein Streifen (18, 19, 34, Ls-o, 50, 74, 88, 89) zur lösbaren Aufnahme und Festlegung der Haarutensilien angeordnet ist.
2. Tasche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Streifen (i£, 19, 34) aus dem unteren Material der Kammtasche (15, 32) besteht.
3. Tasche nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Streifen (18, 19, 34) wenigstens eine Öffnungsreihe (20-25, 26-29, 41-46, 5^,, 56, 75, 76) zurr. Durchstecken einer Zunge der Haarutensilien aufweist.
4. Tasche nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Streifen zwei Reihen von schlitzartigen, zueinander ausgerichteten Öffnungen (20-29, 42-45) aufweist, durch welche Zungen von Haarutensilien hindurchführbar sind.
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5. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichne· 'aß die eine oder zwei Reihen schlitzartiger öffnungen in einem oberen Material einer zweischichtigen Ausführung angeordnet sind, deren oberes Material zugleich die Deckfolie für die Kammtasche bildet.
Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Beckfolie aus vorzugsweise durchsichtigem Kunststoff besteht.
7. Tasche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Un+ermaterial unter der Deckfolie aus Textil, FrotteS un<? dergl. ausgeführt ist.
8. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Kammtasche (15, 61, 62, 80) oben von einer Deckfolie abgedeckt ist, di^_ srlcn über das Untermaterial der Kammtasche, das beidseitig verlängert ist, über die Verlängerung erstreckt, und daß Yerlängerungsabschnitte wenigstens teilweise durch im wesentlichen senkrecht zur Kammtasche verlaufende Verbindungsabschnitte (^0-73) zwecks Bildung nach außen offener Einschubtaschen angeordnet sind.
°. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Deckfolie einer Kammtasche seitlieh über das Untermaterial der Kammtasche erstreckt ist und Aufnahmestreifen (18, 19) zur lösbaren Aufnahme und Festlegung von Haarutensilien bildet.
10. Sasche nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch geisanzeichnet, daß an beiden Seiten einer mittleren Kammtasche (15, 61, 62) Reihen (18, 19, 74) von Aufnahmeanordnungen für Haarutensilien vorgesehen sind.
11. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Untermaterial (78) eine Deckfolie (80) zur Bildung einer Kammtasche verschweißt und mit S3itlich über die Kammtasche vorstehenden Abschnitten (89, 88) versehen isii die über der Fläche des Untermaterials (78) freie Ränder (90,
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91) zur Aufnahme von Haarutensilien bilden, wobei das Untermaterial (73) sich seitlich weiter erstreckt als die Abschnitte(83, 89) der Deckfolie.
12. Tasche nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Deckfolie über den wenigstens zwei Reihen von Aufnahmeanordnungen für Haarutensilien beiderseits einer Kammtasche eine zu dieser querverlaufende Kammtasche (92) über den Reihen der Aufnahmeanordnungen (18, 19, 15) vorgesehen ist, die einseitig offen ist.
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