DE702128C - Achszapfenlager fuer Eisenbahnwagen u. dgl. - Google Patents
Achszapfenlager fuer Eisenbahnwagen u. dgl.Info
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- DE702128C DE702128C DE1937G0096654 DEG0096654D DE702128C DE 702128 C DE702128 C DE 702128C DE 1937G0096654 DE1937G0096654 DE 1937G0096654 DE G0096654 D DEG0096654 D DE G0096654D DE 702128 C DE702128 C DE 702128C
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- B61—RAILWAYS
- B61F—RAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
- B61F15/00—Axle-boxes
- B61F15/02—Axle-boxes with journal bearings
- B61F15/06—Axle-boxes with journal bearings for cars
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft Lager für die Drehzapfen der Achsen von Eisenbahnwagen und
ähnlicher Achsen.
Die stählernen Drehzapfen der Achsen von Eisenbahnwagen laufen im allgemeinen in
Lagern, die aus mit Lagermetall ausgegossenen Lagerschalen bestehen. Als Lagermetall
wird dabei Bronze oder ein gleichwertiger reibungsvermindernder Werkstoff verwendet.
Die besten zur Verfügung stehenden Lagerwerkstoffe sind ganz plastisch, und bleiben,
wenn auch die Lager selbst im allgemeinen mit Stützkörpern aus einem härteren Metall
versehen sind, ganz dehnbar und. nachgiebig, und werfen sich im Gebrauch. In diesem Fall
tritt infolge der Formveränderung eine starke Erhitzung ein, und die Lager werden rasch
abgenutzt, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen. Werden hierbei die Achs-
ao zapfen durch Risse und Kerben o. dgl. beschädigt, so müssen auch die ganzen Achsen
ausgewechselt werden, da sie nach Beschädigung der Achszapfen selbst bei neuen Lagern
nicht mehr verwendet werden können.
Zur Behebung aller dieser Nachteile sind bereits verschiedene Maßnahmen vorgeschlagen
worden. So ist beispielsweise der Vorschlag gemacht worden, über die Drehzapfen der Achsen abnehmbare Stahlhülsen zu schieben,
so daß bei Beschädigungen des Lagers wohl ein Auswechseln desselben erforderlich
ist, jedoch der Einbau einer neuen Achse dadurch vermieden wird, daß gegebenenfalls die
übergeschobene Stahlhülse erneuert werden kann.
Anderseits hat man versucht, das Lager aus einer äußeren Stahlhülse mit einer von
ihr eingeschlossenen Bronzeschale herzustellen. Der Zusammenhang zwischen dem Stahl
und dem Lagermetall wurde dabei durch in-
einandergreifende Aussparungen und Vorsprünge bewirkt. Dieser Zusammenhang ist
jedoch bei plastischem Lagermetall, das eine weitgehende Reibungsverminderung bewirken
soll, nicht ausreichend, um eine Deformation des Lagermetalls zu verhindern.
Schließlich ist auch der Versuch gemacht worden, eine kräftige Hülse aus Bronze durch
ineinandergreifende Aussparungen und Vorsprünge auf dem x\chszapfen zu befestigen.
Auch hier kommen weiche Bronzen, die weitgehend reibungsvermindernd wirken, für eine
Verwendung nicht in Frage, da die Bronzehülse bei höheren Beanspruchungen verformt
is und schließlich zerstört wird.
Alle aufgeführten Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch \-ermieden, daß über die
Achszapfen eine auswechselbare und in einer beispielsweise aus Stahl hergestellten Lagerschale
umlaufende Stahlhülse geschoben wird, auf deren Mantelfläche eine dünnwandige Gleitschicht aus einer weichen Lagerbronze
mit Vorzugs weise 30 bis 50% Bleigehalt dadurch aufgebracht ist, daß die Lagerbronze
zunächst in dicker Schicht an die hocherhitzte Stahlhülse angegossen und mit dieser verschweißt,
unmittelbar darauf zusammen mit der Stahlhülse von derem Inneren aus plötzlich abgekühlt und schließlich auf etwa 1 mm
Wandstärke abgedreht wird.
Durch die Verwendung einer solchen Schutzhülse gemäß der Erfindung wird eine ganz
neue Lagerung gewonnen. Die Schutzhülse wird über den Achszapfen geschoben und darauf befestigt. Die weichen, reibungsverringernden
Lagerteile laufen also mit dem Achszapfen um. Dies wird erst dadurch ermöglicht,
daß die Lagerbronze mit einer Stahlhülse in dünner Schicht so gut verbunden
ist, daß ein Zerdrücken oder Zerreiben der Bronzeschicht vermieden wird. Die Lagerschale
kann infolgedessen aus Stahl hergestellt werden und erhält dadurch eine große Lebensdauer.
Auch hat die Stahlhülse mit der aufgetragenen dünnen Schicht eine erheblich größere Lebensdauer als eine dicke Lagerschale
aus Bronze, weil durch die Stahlhülse eine Formänderung der dünnen Bronzeschicht
verhindert wird. Durch die Verwendung einer nur dünnen Bronzeschicht wird zudem eine Ersparnis des wertvollsten Materials erzielt
und die Verwendung eines ganz plastischen Lagerwerkstoffs ermöglicht.
Das Auftragen der dünnen Gleitmetallschicht erfolgt zwangsläufig auf den umlaufenden
Teil und nicht etwa auf die Lagerschale. Um eine Verformung der weichen Bronzeschicht zu verhindern, muß die Schicht
hinreichend dünn sein und aus einer reinen Legierung mit besonders fein verteilten Metallen
bestehen. Sie muß außerdem besonders fest mit der darunterliegenden Stahlschicht
verbunden sein. Die innige Verbindung mit der Stahlhülse erfolgt durch das Angießen des
Lagermetalls in dickerer Schicht an die hocherhitzte Hülse. Durch das plötzliche Abkühlen
von innen heraus, und dies ist nur durch Verwendung der ziemlich dünnen Metallhülse
möglich, bleiben die Metalle in der Bronzeschicht fein verteilt erhalten, und es
tritt keine Entmischung ein. Die Richtung der Abkühlung von der Stahlhülse her hat
zudem .die Wirkung, daß die etwa vorhandenen Schlackenteilchen nach außen gedrückt
werden, so daß die Bronzescnicht nach dem Abdrehen nicht nur dünn genug ist, sondern
auch aus einer schlackenfreien reinen Bronze mit feinster Metallverteilung besteht. Nach
dem Aufbringen der Gleitschicht auf die Metallhülse kann das plötzliche Abkühlen von
innen her sehr einfach durch Eingießen von Wasser vorgenommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Längsschnitt durch ein Achszapfenlager für Eisenbahnwagen gemäß
der Erfindung.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie 2-2 in Fig. i, die selbst einen Schnitt nach Linie 1-1
in Fig. 2 zeigt.
Fig. 3 zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Herstellung von Lagerhülsen gemäß der
Erfindung.
In der Zeichnung ist der Achszapfen 9 der Achse 4 eines Eisenbahnwagens dargestellt.
Zur Aufnahme des Achszapfens dient eine Lagerhülse 5, die von einem Joch getragen
wird, das einen Seitenteil des Drehgestellrahmens bildet, der den Wagenkasten trägt
und auf den Wagenachsen gelagert ist. Derartige Lagerhülsen sind für die Achszapfen
sämtlicher Achsen des Wagens vorgesehen.
In dem Lagerkasten 5 ist eine die Belastung aufnehmende Lagerschale 6 untergebracht, die
vorzugsweise aus gehärtetem Stahl hergestellt ist und an Stelle des Lagers aus reibungsverringerndem
Metall oder einer reibungsverringernden Legierung, die bisher in Achslagern für Eisenbahnwagen verwendet wurde,
benutzt wird. Die Lagerschale 6 aus Stahl no ist naturgemäß viel widerstandsfähiger gegen
die auftretenden verformenden Kräfte und braucht daher nur selten oder überhaupt nicht
ausgewechselt zu werden. Um die Kosten der Lagerschale herabzusetzen, wird dieselbe 115'
vorzugsweise mit einem Stützkörper 7 aus einem billigen Werkstoff, z. B. Gußeisen, versehen.
Die Teile 6 und 7 können jedoch auch aus einem Stück hergestellt werden.
Der Achszapfen 9 der Achse 4 ist erfindungsgemäß von einer Hülse 8 aus Eisen
oder Stahl umgeben, deren Außenfläche mit
einer aufgeschmolzenen Schicht io aus einem reibungsverringernden Metall oder einer Legierung
mit guten reibungsvermindernden Eigenschaften umkleidet ist. Die Schicht gleitet unmittelbar auf der gehärteten Lagerschale
6. Die Hülse 8 schließt sich dicht an den Achszapfen an und ist in zweckmäßiger Weise derart auf dem Zapfen befestigt, daß
sie sich mit diesem dreht. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Hülse zur
Befestigung derselben mit einer Endwand 11 versehen, durch welche Bolzen 12 in das Ende
des Achszapfens eingeschraubt werden. Damit die Hülse leicht von dem Zapfen abgezogen
»5 werden kann, ist in der Endwand ir eine Öffnung
13 vorgesehen, die ein Innengewinde besitzt, so daß ein Bolzen eingeschraubt werden
kann. Der Lagerkasten enthält auch ein mit öl getränktes Kissen 14 aus Putzwolleabfall
o. dgl., welches Öl an die Lagerflächen abgibt. Die Lagerhülse gemäß der Erfindung muß
ab und zu ausgewechselt werden, es ist jedoch nicht mehr erforderlich, das Lager zu
erneuern oder gar eine ganz neue Achse einzubauen. Beim Auswechseln der Hülse wird
der Kasten 5 mittels eines Wagenhebers so weit gehoben, bis der Stützkörper 7 von dem
nach unten ragenden Anschlag 15 abgleitet, der in der oberen Kastenwand ausgebildet
ist, worauf der Stützkörper 7 und die Lagerschale 6 seitwärts herausgezogen werden.
Darauf werden die Bolzen 12 entfernt und ein Bolzen in die Öffnung 13 geschraubt, der
sich gegen das Ende des Achszapfens anlegt und beim weiteren Einschrauben die Hülse
vom Achszapfen abzieht. Nach dem Aufbringen einer neuen Hülse können die Lagerschale
6 und der Stützkörper 7 gewöhnlich ohne weiteres wieder in den Lagerkasten eingesetzt werden, da die Lagerschale eine
weitaus größere Lebensdauer hat als die Hülse mit ihrem Überzug.
Die Schicht 10 aus einem reibungsverringernden Lagermetall wird, wie bereits erwähnt,
der zylindrischen Außenfläche der Stahlhülse 8 aufgeschmolzen bzw. durch Autogenschweißung
mit dieser verbunden, so daß ein zusammenhängender Lagerteil entsteht, der seine Festigkeit durch die Stahlhülse
erhält und auf Grund der Schicht aus reibungsverminderndem Lagermetall sehr* vorteilhafte
Lagereigenschaften besitzt. Die Schicht 10 ist sehr dünn; ihre Stärke kann
beispielsweise 0,8 bis 1,6 mm (V32 bis Y16 Zoll)
betragen. Da die Schicht dünn und mit der Stahlhülse über deren ganze Außenfläche verschweißt
ist, kann sie nicht deformiert werden, wenn das Lager im Gebrauch ist.
Zur Herstellung der Schicht 10 kann ein weiches Lagermetall verwendet werden, vorzugsweise
wird erfindungsgemäß plastische Bronze von hohem Bleigehalt verwendet. Dieses Lagermetall besitzt besonders gute
Lagereigenschaften für die Lager von Eisenbahnwagen, die äußerst starken Beanspruchungen
ausgesetzt sind und bei denen die Schmierung häufig unbefriedigend ist oder zeitweise
sogar unterbrochen werden kann. Gute Ergebnisse sind beispielsweise mit plastischen
Bronzen als Lagermetall erzielt worden, die 30 bis 50% Blei und 70 bis 50% Kupfer
enthalten. Kleine Mengen anderer Metalle, wie z. B. Zinn, Nickel oder Silber, können
dem Lagermetall zugesetzt werden, die Hauptbestandteile der plastischen Bronze sind jedoch
Kupfer und Blei. Wenn andere Metalle zugesetzt werden, beträgt der Zusatz höchstens
io°/0 der gesamten Bronze.
Eine Vorrichtung zur Herstellung der Lagerhülse ist in Fig. 3 gezeigt. Ein röhrenförmiger
Körper 16, aus dem die Hülse hergestellt wird, und ein Rohr 17 aus Eisen oder
Stahl sind an ihren unteren Enden bei 18 miteinander verschweißt. Die von diesen beiden
Teilen gebildete Form wird erhitzt, bis sie hellrot anläuft oder weißglühend wird.
Darauf wird geschmolzene plastische Bronze in den ringförmigen Zwischenraum zwischen
den beiden Hohlkörpern gegossen. Die mit 19 bezeichnete Bronzemasse bindet sich durch
Autogenschweißung an die Außenfläche des Hohlkörpers 16. Die stark erhitzte Form mit
Inhalt wird darauf rasch abgekühlt, und zwar von innen her durch den Körper 16 und die
Bronze zum Körper 17 hin. Auf sehr einfache Weise läßt sich dies erreichen, indem
man Wasser aus einer Leitung von unten her in den Hohlkörper 16 spritzt.
Durch die rasche Kühlung erstarrt zuerst das Kupfer der Legierung, da sein Schmelzpunkt
um einige hundert Grad über dem des Bleies liegt. Es bildet sich also zunächst ein
fester poröser Kupferkörper und in diesem Kupferkörper bleibt das Blei eingelagert. Es
tritt keine Entmischung der Metalle der Legierung ein und eine fein verteilte Bronzemischung
ist gewährleistet. Die Richtung der Abkühlung bewirkt zudem, daß etwa vorhandene
Schlackenteilchen von der Hülse 16 weggedrückt werden und nach außen gegen uo
das Rohr 17 wandern. Nachdem das Rohr 17 entfernt und die dicke Bronzeschicht so weit
abgedreht worden ist, bis sie nur noch die erforderliche Stärke besitzt, ist also die Gewähr
gegeben, daß die auf der Lagerhülse belassene Schicht 10 schlackenfrei ist.
Das Innere der Hülse 16 muß gewöhnlich geschlichtet werden, damit die Innenfläche der
Hülse und der Achszapfen 9 überall gegeneinander anliegen. Diese Behandlung des Hülseninneren wird durchgeführt, bevor das
Rohr 17 und die überschüssige Bronze ent-
fernt werden. Das ungefähre Verhältnis zwischen der Hülse 8 mit der Lagerschicht io
und dem Lagergebilde nach seiner Rohherstellung ist in Fig. 3 durch strichpunktierte und
voll ausgezogene Linien angedeutet.
Claims (1)
- Patentanspruch:Auswechselbare und in einer beispielsweise aus Stahl hergestellten Lagerschale umlaufende Bronzeumhüllung für die Achszapfen von Schienenradsätzen, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Mantelfläche einer Hülse (8) aus Stahl eine dünnwandige Gleitschicht (ίο) aus einer weichen Lagerbronze mit vorzugsweise 30 bis 50·/, Bleigehalt aufgebracht ist, indem die Lagerbronze zunächst in dicker Schicht an die hocherhitzte Stahlhülse angegossen und dabei mit dieser verschweißt, unmittelbar ao darauf zusammen mit der Stahlhülse von deren Innerem aus plötzlich abgekühlt und schließlich auf etwa 1 mm Wandstärke abgedreht wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US485906XA | 1936-11-30 | 1936-11-30 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE702128C true DE702128C (de) | 1941-01-31 |
Family
ID=21955381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1937G0096654 Expired DE702128C (de) | 1936-11-30 | 1937-11-12 | Achszapfenlager fuer Eisenbahnwagen u. dgl. |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE702128C (de) |
FR (2) | FR485906A (de) |
GB (1) | GB485906A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088085B (de) * | 1955-08-22 | 1960-09-01 | Gen Motors Corp | Achslager fuer Eisenbahnfahrzeuge |
-
1917
- 1917-06-22 FR FR485906D patent/FR485906A/fr not_active Expired
-
1937
- 1937-10-15 GB GB28093/37A patent/GB485906A/en not_active Expired
- 1937-11-10 FR FR828998D patent/FR828998A/fr not_active Expired
- 1937-11-12 DE DE1937G0096654 patent/DE702128C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1088085B (de) * | 1955-08-22 | 1960-09-01 | Gen Motors Corp | Achslager fuer Eisenbahnfahrzeuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB485906A (en) | 1938-05-26 |
FR485906A (fr) | 1918-02-20 |
FR828998A (fr) | 1938-06-07 |
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