DE7021185U - Opake verbundplatte. - Google Patents

Opake verbundplatte.

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DE7021185U
DE7021185U DE19707021185 DE7021185U DE7021185U DE 7021185 U DE7021185 U DE 7021185U DE 19707021185 DE19707021185 DE 19707021185 DE 7021185 U DE7021185 U DE 7021185U DE 7021185 U DE7021185 U DE 7021185U
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DE
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pane
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GLAVERBEL WATERMAEL BOITSFORD
AGC Glass Europe SA
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GLAVERBEL WATERMAEL BOITSFORD
Glaverbel Belgium SA
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Publication date
Application filed by GLAVERBEL WATERMAEL BOITSFORD, Glaverbel Belgium SA filed Critical GLAVERBEL WATERMAEL BOITSFORD
Publication of DE7021185U publication Critical patent/DE7021185U/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/26Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials composed of materials covered by two or more of groups E04C2/04, E04C2/08, E04C2/10 or of materials covered by one of these groups with a material not specified in one of the groups
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/54Slab-like translucent elements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Joining Of Glass To Other Materials (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
DR. MOLLER-BORe · DR. MANITZ · DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD · DIPL-ING. GRÄMKOW
8 MÖNCHEN 22, ROBERT-KOCH-STR.
TELEFON 225110
-5. JUNI 1970
GLAVJ-RBSL
166, Oliaußfäc de la iiulpe, V.'ator.5-.a5l-Boits-'o:?t Belgien
Op?.ka Vc-ϊ.'bund :>1?|.11-αϊ
Priorität: Großbritannien ·>όϊ>: 5' Juni
Die Erfindung "betrifft Yertuadplatton. oder Schieb.bstcffCe
Es sind "bex'eits Schicht stoffe tciannt, weiche e.ine oder mehrere Glasscheiten unuiaesen» Pie·?'? Schiaatstoffo sind transparent oder durchscheinerd. Die Txansparenz des G-Is33s ist unter anderem der Grund, dar maxi es in lolciien Schichtstoffen vß^wendet. Das Glas stellt daher die Grundlage dee Schichtstoffss dar und es ist vollständig oder hauptsächlich für die mechanische Widerstandsfähigkeit der Anordnung verantwortlich β
Der Eiabau jjiiüdewtaxis- ein^:o £jc,b.,ich;c, viilohö Hostel· al.-
XU o en Schicht st οι.ι. eine Glaoachexbe ±Γ·ν,/:< Et nicht wünschonsv^ert. de der Schichtstoff ■?e(Trauber Licht tranepar^rt sei.n muß.
Die Neuerung "betrifft g;ana allgemein eine Verbundplatte, welche mindesten.1.' eine opake Schicht aus einem nieixt glasartigen Material und mindefötens eine Glasscheibe umfaßt.
Eb ist nicht zu erwarten, daß Glas ein sahj Kur Herst3.V-lung ύοά opaken Yerbunöplatton in Betracht au »iehendai·- Matsrial ist, unc· tatsächlich spielt QIb.& in Cs ι ΐ;,:ο5:;η Angebot dor bislang in verschiedenen Kc-robinationc-n a:os«- wandten Materialien zur Herstellung von opaken Verbundplatten keine -'veßentliche Rolle«
Die Verwendung vr.n Glas bietst ,p&cch_ vrichtig'j Vort&i.>..· Rslbs'c bei der Eerf.teilung- von opa."rc-.r- v'erbimdplattnn und die Neuerung ben.iJit auf dem Auffinden diecer '"atsachee
Glas bietet den Torteil, daß es gegenübe? chemischen Veränderungen während einer langen Einwirlaingsdauer der Atmosphäre derart hoch beständig ist, daß seine Lebensdauer praktisch unbegrenzt ist» Darüberhinaus ist es gegenüber Sauerstoff, Wasserdampf und anderen fluiden Medien undruchläcsig. Die Oberflächenh&rte von Glas ist ebenfalls beträchtlich, wenn man sie mit derjenigen von vielen anderen Materialien, welche üblicherweise in opaken Verbundplatten verwendet werden, vergleicht„ Darüberh^naus kann man bei Anwendung moderner Herstellvngsweieen Glas in Form von Scheiben erzeugen, welches nicht r.ur eine sehr hohe Oberf3.äcr anharte sondern auch eine hohe mechanische Festigkeit besitzt,
Dj. ■ "j .;·■■<UO :·:.·::. \'o:cl.-ύ'Ο. -,, 1:.ο ;:;·. ο <.'·.*. j V ;■.:·. ν.fOir;"Oi'.gj eri.no.v G ixOici.'b" in i-it'cr of-1J:'-.') iOrhiv.vy^x.ti·:; ιΐ.'ίί·5:«η, iiUn^an o.r:.'ei'.';ic'.;":l.:: c;a von Υ'-.:·, ^cr·.';-c.<'.:'\:o ..-^1-OOr-.;..:. ;:·."..., von di.j^.a i He'i'.-.xx: cLi.o Art el" f=i ve:.wt.'ttc'.f?ten, opatren, nzcb ο £
Haterials, ob darr das mindDefccne eine der exponierten i1 lachen der Verbundplatte oj.ld^t, ob das Glas nui· eine der inneren Schichten bildet, usw.. Die üeueruug ist nicht auf diese anderen l'aktoren beschränkt und sie umfaßt alle opaken Verbundplatten, welche mindestens eine Schicht aus nicht glasartigen Knteii-ial und eins Glasscheibe umfassene Dennoch besitzen Verbundplatten besondere Bedeutung, bei welchen eine Glasscheibe daau verwendet wird. uü> ein chemisch weniger inertes Hate:?ial gegenüber einem beliebigen cheraiachen Angriff infolge tier Eimrirlcung dez* Umgebung^ welcher die Verbunc.plri':te ausgesetzt ist, zu schützen» Insbesonäe""3 beoit^eii "erbuxidplatteu, v.elche eins
aufweisen
Au-"ieii3chicht &xlb Glas/, die er'.ns ci&rur.terlioge2id© Dekorschicht schütte·, einen besonöfirc-n Wert xür ^i'rulrfcurelle oder dekorative Ajtr.-cndungen sov/oh"1 für ijirien als auch für außen- Bei solchen Verbundplatten schützt das Glas nicht nur die darunterliegende Schicht oder die darunterliegende Oberfläche.) so deß ihr ursprüngliches Aussehen während einer wee&ntlich längeren Zeitspanne geschützt wird, als tfenn sie exponiert wä^e, sondern es erleichtert ebenfalls in hohem Maße die Reinigung dieser Verbundplatte« Tatsächlich ist es möglich, das Glas sauber zu halmen, i"odem es einfach mit Wasser gewaschen wird« Daruberhinaus kann die Glasober fläche, wenn die Verbundplatte außen angewandt wird, durch den Regen gewaschen werden«,
Eine Verbundplatte entsprechend der !feuerung kann oine oder mehrere Glasscheiben und nur eine Schicht aus nicht glasartigem Material oder zwei oder mehrere solcher Schichten bzw. Lagen umfassen«
Wenn mindestens zwei Schichten aus nicht glasartigem Material vorliegen, können o.iese entweder vom gleichen Typ oclör von verschiedenen Typen sein.
Mindestens eine der Glasscheiben c.er Verbundplatte entsprechend der Neuerung kann entweder vor-gefertigt sein oder in situ auf einer nicht glasartigen, beschichteten oder nicht beschichteten Schicht ausgebildet werden.
Bevorzugt werden hauptßächlich Verbundplatten, welche einen Grad der Steifigkeit (der groß cder klein sein kann) besitzen., welcher vollständig oder zum großen Teil den nicht glasartigen Bestandteilen zuzuschreiben ist„ So werden hauptsächlich Verbundplatten in Betracht gezogen, welche Schichten aus nicht glasartigem Material und aus glasartigem hatericl umfassen; die Schichten aus nicht glssartigem Material sind vollständig oder sum großen Teil für die mechanisch© Festigkeit und die Steifigkeit der Verbundplatte verantwortlich, und die Schichten aus glasartigem Material sind für die Eigenschaften: dei Oberfläche der Verbundplatte auf mindestens einer Seite der Platte verantwortlich. Ua das gewünschte Hauptziel zu erreichen, ist es z. B. wünschenswert, eine Glasscheibe, welche eine Schutzwirkung für eine andere Scheibe oder Schicht der Verbundplatte ausübt, vorzusehen, welche ein<* Dicke in der Größenordnung von 0,8 bis 2 ram besitzt. Jedoch ist die Verwendung von dickeren GIasscheiben nicht ausgeschlossen·
Als Baispiele für rieht glasartige Materialien, welche eine oder mehrere Schichten der- Verbundplatte entsprechend der Neu?rung bilden könnet, seien genannt: Holz, Mischungen von Zement wr*ä mineralischen Silikaten (s. B. Metasilikate
mit einer Eettssiiru Jituz· -.vie .if Aiap.h.i'bcXe v>xic. die i^yros.te) öiüSCiixiSi^-Lj.Cl -~-Lü8t"^Seiii9iit; uiy.i .ιΛίΛΒ.ίλ'υ-ΰ-ν-ΐοϊ^ΐϊΙυ , χ; SSSJ/pj.SOTJ?;! aus natürlichen oder synthetischen Fasern, z·. B„ F lach ε; fasern. Spanplatten oder Flatten aus Schnitzeln. «Tc-doch kann auch eins große Vielzahl anderer Ksterialien angewandt werden.
Gemäß einer der bevorzugten Ausführungsfonaen der Neuerung ist die oder jede Glasschicht eine vorgefertigte Scheibe, welche mit der Schicht aus nicht feiaeartigem Material verbunden ist und die einen Schutz entweder für eine dekorative Fläche der genannten Schicht aus nicht glacartigsm Material oder für eine zwischen der Schicht aas nicht glasartigem Material und der Schiclit aus glasartigem liiterial zwischen« gelegte Dakorachiolvt bietet.
iiT^iel .-"Ur --r:as Z\;s'-o, -.jc?.ct.o c '-e Bo »Tubiccit ai.-.3 nie«.. J ül?.fir^t:.;,.i:x i'iiv-o.-'ial aufweist«, sei eine Verbundplatte genarunt, reicht- sine dr'nne Glasscheibe, gebunden auf einer Holzuntsrlage umfaßt, deren gegen die Senai'iK.tü Glasscj-.sibe gewandte Oberfläche eben und. poliert ist, um die gesamte Schönheit den iTaturmv^terß zu entvrickeln, 13ei airier Platte, v/slchö "in^ Glasscheibe umfaßt, die dazu dient, die Dfiicüri'3.äch<c ci.a-r Schicht fiu.ii wicht glasartigem Materie.! r,va schütz^:·). \.m5 o.nnnoch zu »eigen.. ist es erforderlich, die ilnorilnung ia. ;:."ijior ooloheii V/eise miteinander üu vereinigen, ö.p.C. di<:BG Dckori'la^^e 'oichü verdeckt vrird^ Zu dieeoia Zv<eck kejxa pin 'J.urchsichtiges Ele'bentittel angewandt werden.
Alterrativ kann der gewünschte Dekoreifekt von einer zwischen die glasartige Schutzschicht und die nicht glasartige Schicht,
mit weicher- sie verbunden ist, zwischen,^egi; δ Schient bewirkt werden* Beispielsweise kann eine Platte entsprechend dor !!Teuerung sir>.a Schicht axis nic-h"?; glasartigem Material ■umfassen, welche «ine Dekor— Oberflächenb-sschichtung -'-ragt, die durc'j. eine Glasscheibe geschützt wird. Der Dekorobersug kann zu gleicher Zeit ".ur Vorbindung der Schichten aus nicht glasartigem Material und aus glasartigem Material dienen, Diese Schichten, können beispielsweise mittels eines Klebstoffes miteinander verleimt werden, in welchem man mindestens ein färbendes Mittel, ζΨ B. Büß, Cadmium, Pigmentlacke oder Chromoxid) dispergiert hat, wodurch riaa gewünschte Dekor-Aussehen erteilt wird» Alternativ kaim die Schicht aus nicht glasartigem Material einen Dekorüberzug tragen, wobei letzterer mit der .Schutzschicht aus glasartigem üaterial mittels einer transparenten Siebschicht verleimt ist.
Die Verwendung sine.? irr;?:-spa reiter, .ilcöcwittols · um eine Scheibe aus <3lasa^t:U;e?i Γ;aλ;Gi5.el uv'-.f, einei ^cliiciii 3.ur nicht glasartigen» !'-att:!..!. ·.■.?: Ich ο ΐΛ2 3ekoroberf liehe besitzt oder einen Dekorub j: -rr.^ träst, zu vsrleinen, besitzt den Vorteil, einfach zu sein, Ir: Hands;, ist eine große Vielzahl von transparenten Eleb.'-t.^fiVö. verfügbar« 2s kann eine Auswahl unter beliebigen dieser transparenten Klebstoffe getroffen werden, vrobei folgende, verschiedene Faktoren zu beachten sind: die Art der zu verklebenden Ober:iläcbezj, die atmosphärischen Bedingungen, ;.is Temperatur und andere Bedingungen, denen die Verbundplatte ausgesetzt werden wird,, In bestimmten Fällen muß der Klebstoff, und di3s ir ο ein wichtiger Faktor bsi der Auswahl, trotz deßbestehenden Unterschiedes zwischen den Wärmeausdehnungskoeffizienten der verschiedenen zusammengeleimten Schichten wirksam bleiben* Die im Handel erhältlichen Klebstoffe sind bei
Uiigeb. N. temperatur oder in der Wär^ie anwendbare Selbst-VePS--.---.ich bietet e.e Vorteile, einen Elebp.tnff ausz-u.v;äh~ lsr-.5 α■'.-. liicht .int-ar Bildung ein3r dünnen und gleichmäßigen ,;3Licbi- aufgetragen werden üo^n, ^0 3. durch Eorstenauftrag ocler walä^ijüui'tj:^: oder auch, durcli Aufsprühen»
Sine Glasscheibe kenn rei^ ?iner Vielzahl von Materialien, unter anderes Holz, Emaildberäugen, Keramifcaaterialient £Lj3ststoffen und sogar Metallan, durch Klebstoffe auf Basis von Epoxydharzen zn einer Einheit verbunden werden, d„ ho von Klebstoffen, weiche ein Epoxydharz in Kombination mit organischen Sn Ii aiutrv erb indungen, wie organischen Silanen un"
Pie Epo^vdiar/Sc stells-n in der Tat sins Klasse von K3.eb- ^tofion ΐ£Γ; '«orj. der.en iiiganora^ön --iiiod, daß sie ein beson- -.Virp-.E Intexssiie ^".:γ Γ,^ΐΐ'-^Γΐ.ΐΛίΙ-.Γυ-ο^ ö-.";r- 1·· sue rung besitzen» Jiitsr ο-&:·ι uo:".gen bc^oij:trs i]a-pi.;::hl^uEwt;??ten Klebstoffen.
„-,, . ., . ;, .., . . „^ ",(i'hipkol = Warenbezeichnung)
Polysiü "ir:5;a. uni 'Hc" -uirch Pol^ona^nsataon von bestimmten Pol;7&3J:oi-;:lcn, zä ."«, Gylcsrin-, und .Oisü-.j.ren erhaltenen FolyeEt':rkljb.7.to.fio gaTiaBxt« ^la^. ke^iX. die verschiedenen zu avei odor mehr or cb versfihi^denen .iilas singehörenden ^erbindurt:.;eji tcit rirj.s-viö.©:r oiischsn, uir> oinaa. zusammengesetzten Klebstoff aus^ubilc.e·"'., Die "bpoxydhicozöj entweder alleine oder mit anderer, Yer^:.ruluiu,-3:a (ii^abeEondire Polyamiden oder PolyBU-l-fide-i) kozal.-i-J.'i.?t, und ö.io Polyester bilden besondsrß geoi^nots "Sti.u'cb^.^labstoliö" zur Esrstellung von
(.'aauptsi:.chl:".c!i j.iu .'?βΓ.ΐ3 vr. ?. Bpoxyö.D£,rz; an) und der Leichtigkeit; mit welcher tie pjI^ichiüLißis xS. gr:,>ße Oberflächen aufgetragen werden können, ILe meisten voy:. ii^ien können entweder im flüssigen ca'-.r riuiden Sustsn«! in ?orm eines extrudierten
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oder gegossenen Filmes oder in Form eines vorgefertigten festen ?ilmes (der z-» B„ eine Dicke von 1 bis 3 "tfti "besitzt) aufgebracht werden, wobei letztere in situ erweicht oder Reschmolzen werden körnen, indem der Schicht stoff Hitze und !ruck ausgesetzt wird. Besondere Beispiele für Materialien, welche als die oben ermahnten, vorgefertigten Filme (Foliea.) verwendet werden können sind: Polyvinylbutyral, Gellulosen und insbesondere regenerierte Cellulose. "Bei der Anwendung dieser Materialien ist r.B angebracht, die Anordnung der Schichten und den/die j?ilm/e (Polie/n) ait einem Druck in der Größenordnung v-jn ? kg/em41 zu behandeln, vährend die Anordnung auf eir.e Temperatur von 100° bis 150° C erhitzt wird.
eine*' "bevorzugten Ausführungsform r 'tr feuerung ^ eine Schicht aus Asbest-Zement als Haupt;element der Verbundplatte v.?r\-?endet. D^.s dekorative Aussehen wird mittels einer Schicht, z. B. eines linails, arteilt und diese E^schj jhti.mg wird durch eine Glasscheibe geschützte
Eäu.'ig werden emaillierte Asbest-Zenentplatten als Bedeckuns l'ü:.· liauerr. sowohl für außen als auch fiir innen angewandt. Die emaillierte Schicht erteilt den Platten ein sehr gefälliges Aussehen« Jedoch nützt sich die emaillierte Schicht bei den bislang verfügbaren Platten im Verlauf der Zeit unter der Einwirkung atmosphärischer Stoffe ab» Hieraus ergibt sich eine Abnahme des ursprünglichen Glanzee der emaillierten Oberfläche» Wenn man eine G-lasscheibe auf der emailli3rten Schicht der Asbest-Zcmentplatte befestigt, scheint der Glanz dieser emaillierten Sciiicht höher zu sein und darüberhinaus nützt eich der emaillierte überzug nicht mehr ab, wenn die Platte der Atmosphäre ausgesetzt wird.
jJi<: Glasscheibe kanzi ay.f die emsilli^te Asbesc-Soii^-n-upj.Gt:« nit Ha. Ii g e:i. nt-: c wi cine a ma 11 Ii er te Oberfläche auipjC^rru;-· ^neu KlQDstoiies aur&ekl&bt werden, .äitornativ können als jis:s.ili:'.e-·- -rung und ά:.& Verklebung dar Glasscheibe mit der Asbestplatte gleichzeitig durchgeführt werden., wobei das Email gleichseitig ales DekorelötTient und als Klebstoff dient. Es ist ■vorteilhaft, ein Email mit geringem Schmelzpunkt zn verwenden, um die Erhitzung der Asbestzementplatte auf höhe):^ Temperaturen zu vermeiden, welche letztere deformieren könnten, und auch im Hinblick auf die Herabsetzung; der Hereto lluragßkos'G en« Email mit solchen Eigenschaften können B^O^ und PoCr- eis Hauptbestandteile enthalten, ?-. B. in entsprechenden Meug-sn ■von 10 bis 18 Gew.~% und von 10 biy PO Gex\r*-%* Eine besordere Zusarameneetzun^ fiir Email , welche mit Erfolg ε, umfaßt ίΜ- ü-ew»—% 3-,C-,. ?.C Gev«—% P~0c, 12 Göv/e-%
Mischling von ZrO^ und SiO3, ";;6 Ge^ .-^ SiOp und. 18 Gev.'*·-0'« PbC. Sin solcb.ee Jciiaail schmilzt bei einer Temperatur von 5'"'-|J ^« Die feuerfesten C^yde von Zirkonium und Titan steigern die chemische Trägheit des Emails. Jrdoch muß das Email .. v;ie zuvor ausgeführt, notvrendigc-rv'oiire ke:Lne hohe chemische-.: Beständigkeit aufweisen, da z-r- άυτ-ch das Glas geschürft wird., Sine Platte, welche ihr glänz yntva Aussehen über lenge ZaItapannen beibehält, kann bergest=.-lit v/erden,, ohne solche feuerfesten Oxyde zu verwend-ur.; cieaea ist vorteilhaft, da diese Oxyde merklich die SchmelEtsnperatur des Emails erhöhen. Ein Email , welches 1^j Sew.-^ SiO?i 14 Gew.-% 2·20^, 20 Gew.-% FbO, 10 Gi,-wa-# ZnO und 11 Gaw,-% Li0C enthält, besitzt einen besonderes niedrigen Schmelzpunkt«, Die zuvor genannten EmailzusaiamG-nsetzvjTsen können natürlich nicht nur in dem Fall angewandt werden, in welchem das Email als Klebmittel und Dekorelement dient, sondern auch in den Fällen, in welchen die bevorzugte Ausführungsforn angewandt wird, d. h. wenn die Platte eus Asbest-Zement oder eine andere
nicht gj.e£j£:otigs Schacht ·.-;"*; i it. Ii .ι ■: :'..: '■ . .·:< la ·..&.!.-.'-ieii .-'.n Glasscheibe a^cch!!.? ts/icnd au;" elf.·. Em'v..i^.r;obio"it '.u'jI;':":.:· Vsr; .'la dling eines Klebstoffe;., auf j";r.,-=:U. .Epcjqyühss:1/. odor o.uis 6er
oder beliebige ancltii'fi Kl^bstcfi's 5(r»gft\.rindi> vorder·..
Obwohl in der vorangegangenen Beschreibung hauptsächlich die ZusanjinenXügu.ng einer GIg ε scheibe u:-d eiwer Sch?, ^i t e.uö nicht glasartigem Materini beschrieben vnjerde, z. B, einer Asbestzementplatte, ist 03 selbstverständlich, daß die N&uerung nicht euf diese Verbundplatten., welche nur y.Mut Schichten umfassrn, beechrankt ist. So kann eine Verbundplatte gemäß der lisuerimr; exne La^e au3 Aebest-^cine::!; od5r einem nicht glGiaroigei:, opa^eia Iicvc-ri-l urrifassan, von einer Dekorschicht (a. B. e:>;ier. Eiuail oder ej. gefärbten 21ebstoi?.O a··:? u±i^^^t^.j.i: oiiisr Sei"je te·. ist und z\ ir?,.ht±\ sv/ei λ· οΐιΓ.:_ ι ...λ C ε? 3
Als v/eiteies B<3ißp'ti '"ü::· 'frbtr.·;! jI.·· <νΐ;·.:η π*1! gcnsnrv;: eine auf einer Fläch-:· oaJ.llic-rbe und .-.vischeu einer Glasscheibe und e^ner T*atallpiatt·-. z, E. oin.-.i A].Uißiniuniblech auf der anderen Seije engeorönste Ajibert-Zeueirüplatte, wouei die Glasscheibe auf der enisilliorten. 71a.ch« angeordnet ist. Sine solche Verbundplatte kann eL euf «13. ε eine wärme isolierende Schicht zwisoßen der AsbeBv-Zeiaentplatte und der Metallplatte umfassen, vroboi die v/ärmeisolationsschicht z, B, eine Schich,t aus Kork- Flaccsfaeörn, geblähtem Polystyrol, Glaswolle "jad Gestein ist,
Als Variante zur Yerwendiinp1 der in ?orm einer Schicht angewandten Klebstoffe sei genannt: ein klebender Kunststoff in Form einer selbsttragenden Folie oder Schicht kann zwischen den zusammenzuklebenden Lagen angeordnet und
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in t> Λ tu ^';:;λ.]ιιό1;-.^ϊι. odor erweicht v;ercl :s.o, indeK die Hitze iuid B~-i;clc auiigofcebzt v:irc .Vol'jrviiiylbwtyral, velcfc.es vcl3-Gtä-idig i'jjj.-'ciisichtig ist, iac ein sehr ^eeigaeter tißctor klebstoff.
Dio Neuerung betrifft ebenfalls Vex'fahren z^ir Herstellung einer solchen Verbundplatte.
Es ist nicht wesentlich, dio gesamte Oberfläche der Schichten zu vorwenden, um die Bindung zwischen den verschiedenen Lagen der Verbundplatte entsprechend der !Teuerung sicLerzuetellen. Die Lagen können untereinander in einem oder mehreren spezifischen Bereichen, z. B. einem Umfangsbereichj -verbunden werden. Geaäß einer besonderen Ausführungsform werden jzrwei Lagen miteinander durch Bänder oder Schichten am umfang miteinander vereinigt, wovon eine ^U8 Cellulose besteht und dazu bestimmt ist, die 'Icile anein&n&er zu leiTrsn^urd die andere ?.us Pol^isobutylen besteht, Vielehes den Eintritt von feuchtigkeit zwischen den Lagen verhindert« Solche Yersiegelungsmaterialien können natürlich zur Eerstellung anderer Sorten von Verbundplatten entsprechend der Neuerung angewandt werden, ά. h. für Verbundplatten, welche keinen direkten Bezug mit einer lokalisierten Anwendung eines Versiegelungsmediums besitzen»
Es ist selbstverständlich, daß bei der Anordnung einer Umfangsdichtung, vie oben aufgeführt, zwischen zwei Lagen, diese Lagen in der Zone oder in den Zonen, wo keine Dichtung vorhanden ist, voneinander entfernt sind. Der Ausdruck "Verbundplatte" wie er in der Beschreibung verwendet wurde, seil auch Produkte einschließen, in welchen die Lagen auf diese Weise voneinander entfernt sindo
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Die Neuerung wird !πι folgenden mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben, wobei die Vorteile herausgestellt sind» In der Beechjraitrung "bee-lehen eich identische Bezuges eichen auf identische Materialien in dec verschiedenen Figuren, In der Zeichnung zeigen die
Fig» 1 "bis δ im Schnitt verschiedene Ausführungsformen einer Verbundplatte entsprechend der !feuerung.
In der Fig. Ί ist eine Verbundplatte dargestellt, welche drei Elemente umfaßt, wovon 1 einen opaken Träger aus Asbest-Zp-ient mit einer Starke von 5 21m darstellt, der mit einer feinen Lage 2 aus transparentem Glas mit einer Stärke von 0,8 ma unter Zwischenschaltung eines transparenten Filmes 3 aus üJhiokol aufgeklebt ist·
Die se gebildete jflatte vreist die ^sllgraue Farbe von Asbest-ZeEient auf.
Um Platten mit verschiedenen Färbungen zu erhalten, fügt man dem Thiokol Farbstoffe 15 zu.
So ergibt der Zusatz van Büß schwarze Plattene Grüne Platten können erhalten werden, indem Chroimxyd zugesetzt wird.
Durch sorgfältige Auswahl der Farbstoffe kE.nn man auf diese Weise praktisch alle gewünschten Färbungen erhalten»
Die in der Fig. 1 gezeigte Platte ist hauptsächlich Infolge ihrer ziemlich schwachen Stärke im Inneren von Wohnräumen anwendbar. Dennoch kann man diesen Plattentyp als Fassadenelement verwenden, wobei die Glasscheibe 2 nach außen gewandt
Die Fig» 2 zeigt ;;ine Verbundplatte vrolche eine höbest-Zeiaentplatte i umfaßt, deren eine fläche .ait einem E&aii 4 bedeckt ist. Dieses 3inail stallt eine .Hoppelfunktion sie ""?. einmal für die !Dekoration and das andere KaB als Bindemittel zwischen der Asbestzementplatte und einer transparsnten Glasscheibe 24
Die ßnailschiclit ^- wird sehr v/irksem durch die Glasscheibe geschützt. Dieser Schutz erteilt der Platte ein dauerhaft glänzendes Aussahen,
Die Zusammensetzung der Emailschicht 4 entspricht einer
EmailzuaaramensetzuBg mit niac_xdgen Schmelzpunkt 5 wie sie weiter oben beschrieben wurde.
Die Eig. 3 stellt eine Ve/.-bo-ndplHtte dar, ν el ehe eir-e ' r.-·'·) ι a t— Zementplatte 1, welche mit ei.uer Eaailtchicht M- heöHOiro ist, umfaßt» 'ji.fise sKailli^r^e A-lir.r^-Se^enulage ist mit eiuer Glasscheibe 2 unter Zv/iacliensciialtung einer feinen, dx^ciisoheinenden Elebstc.fi"schicht [-■ suf der Grund] age vc:i Spo:cyd~ harzen, verb'unden. I!as Sus;iTc.m<-.iJ.f\ifi;en ds-? eroS'.illiert«ii Platte tind der Glai.schciibe erfolgt so rei tapfer
Die der I'ig, 5 entsprechende Verbundplatte v.'ijst «'.en VoI1Ur-Il auf, daß nie die Yerv;end"a:f?.& eine- Εκεί Is aii; holdem Gor^jolz punkt gestattet., wcca<rc):i % ah Ir ei ei) e verscniec.^ne Pärbiuap;cn möglich gemacht verdes^ D\s ^η^οναηΛΙΐ A.rt, der entsprechend JTig, 3 vsist nicht die- C-e^z'ov auf, Spannungen in des vf.rsc.hii-'dffr.f:?^ oJ.<· I J.a i;);e β i. ld end en La^ en zu verursachen, d.h. Spannungen, voic'io j.'clge der verschiede nen Wänueausdehnungskoeifizien-con and der erhöhten »Schmelztemperatur der EmaillGs wären, da die Durchführung der
ti ι ι ι ι
.tijQ LlIlS bhSJQ.£p.g VO£Ί Ο.Θ3?
Burchführung der wogenannten Zu&=miaenfü{^Viig· der clic Platte bildenden Lagen diirchgeführt vircu
Dia in Fig., 4 gezeigte Verbundplatte umfaßt ©ine Asbestzementplatte 1, welche mit einer Glasscheibe 2 unter Zwischenschaltung einer Polyester schicht 6, in welcher Chromojcyd dispergiert wurde, verbunden ist.
Sine Aluminiumlage 7 ist auf der andere» Fl&che der Asbestplatte 1 angeordnet*
Die Platte entsprechend der Jig» 4 weist auf Seite der Glasscheibe entweder eine grüne Färbung infolge der Aiivresenlieit von C]iroF.o3c;.Td, Ci-pO-., oder eine rcoto i'ärbung infolge der ■i-HV/^sonii.eii; von CliroinoiK^d, y'':c-0-:: au:; ä
Dieee PJ «*tte· ? st insbesonö-c-^e als .PrÜüLT.ng in G-ebauden verwendbar·..
Die Verburdplattfc der S'ig, 5 ist derjenigen der Fig, 4 ■/ergleichbar» Jedoc.b. ~ro.v&'i, v.m den Wäriacjdu.rchgang qusr zur Platte herabzusetzen, sine·; La^e 8 aus geb_ähtera Polystyrol aw'lßchen o.io Aluü'iniuralags 7 Vinci die As'be-t-Zementplatte 1 eingefügt„
Xn der l'ig. 6 ist ein··? sy/iirrotrische "verbimdplatte dargestellt,, v/elche cir.c Asbest-'Zeiaontpla^ts 9 enthält, vrelche zwischen TiWini Glaaeoheibrn 2 angeordnet ist uad üiit d€-n letzteren unter Zwiech3nschaltui).g von av/ei. Gelluloeeechichten 10 verklebt ist ο
Die c. - -. V'ig. 6 entsprechende Plattenart 'st insbenondere ^Is ELiv...'z tragende- Treianvrand In ziiier v/chrmüg vervrenobs.rc
Di« in der fig*. 7 dargestellte Platte ist derjenigen von . Jig. 3 analog, mit Ausnahme, daß die trsaisparente Klob-
p stoffschicht 5 auf der Grundlage von Epoxydharzen durch
fs eine PolyvinylbutyralschicV· 11 ersetzt wurde.
Schließlich ist in der Pig. 8 eine Art von Verbundplatte dargestellt j die von den vorangegangenen verschieden ist«=
Eine Asbest-Zementplatte 1 ist ro.it einer Glasscheibe 2 un':er Zwischenschaltung einer Uoifr-oigsdoppeldichtung verbunden, welche aus einem Wulst 12, eier die Haftung zwischen den Lagen 1 und 2 sicherstellt und aas einem Wulst 13> die r<icbti'.eit dee bohlen Svi sch. en rauhes 14- sicherstellt, besteht= Der WuIUt 12 besteht v;j..i Cell.ilüs^ der Wulst aus Polyisobutylen,
Diese Art der ""ueatMieE.εStZ-UItIg e^-'UÖbliebt es, eino WäriaeiBülierung durcr·. eic Zvrinc:-■."jcLaltj.ng des iiohlen ^vr raumes 14, der mit croek-^r ■ ■ '..·. .'■': gefüllt ist, zu erreichen«
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Claims (1)

  1. • « ι ι Ii
    c h u t s a η s ρ χ- ü c ·α 3
    lc Verbundplatte, dadurch gekennz e i chne t, daß die Verbundplatte mindestens eine/Lage (1) aus nicht glasartigem Material, »c^ Holz, Asbest-Zement, Amianth-Zement, zusammengepreßten Haturfasern oder synthetischen Pasern, Keramikmaterialien, Kunststoffen, Metallen, emaillierten Materialien, und mindestens eine Glasscheibe (2) umfaßt„ die mit der opslcen Lage (i) bei (3) fest verbunden ist und mindestens ?.inea Seil der letzteres uedeckt.
    Verbundplatte ns.rh Anspru.cJa Λ. dadurch £ e k e η η ζ e i c h η e t, daß ε5ε ^ir·. Deliorelement (4) zv/ische^i der opsken Lage (Ί) UEd mindestens sir^r der Glasscheiben (2) umfaßte
    3» Verbundplatte nach. /o:^pruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß das Dekorelement (4) tine der Flächen (Dekoroverflache genannt) der opaken Lage (1) ist,
    4« Verbundplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche Λ bis 3) dadurch gekennzeichnet, daß das Dekoxelement (4) von einer zwischen der opaken Lage (1) und miedestens einer der Glasscheiben (2) angeordneten Schicht gebildet wird.·
    5«. Verbundplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 3 skennzeichnet, daß eie
    - 16 -
    eine Klebstoffschicht (3, 5, 6, 10, 11) insbesondere aus Epoxydharz, Thiokol, Polyester, Polyvinylbutyral, Cellulose oder regenerierter Cellulose oder aus einer Mischung dieser Klebstoffe ist, die zwischen der opaken Lage (1) uad der Glasscheibe (2) angeordnet ist·
    6. Verbundplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen der opaken Lage (1) und der Glasscheibe (2) angeordnete Klebstoff schicht (3* 5, 6, 10, 11) gleichzeitig das Dekorelenent (4) darstellt·
    ο Verbundplatte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daS die Klebstoffschicht (3, 5, 6, 10, 11) ein oder mehvere f&rbande Mittel (15) umfaßte
    8ο Verbundplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Verbundplatte eine Emailschicht (4-) zwischen der opaken Lage (1) und der Glasscheibe (2) umfaßt»
    ο Verbundplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Email das direkte Mittel zur Verbindung der opaken Lage (1) mit der Glasscheibe (2) darstellt.
    ο Verbundplatte nach einem der Ansprüche 8 oder 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Email ein Email mit einem niedrigen Schmelzpunkt iste
    11. Verbundplatte nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennz eichnet, daß die Glasscheibe (2) mit einem der anderen Elemente der Platte lediglich im Umfangsbereich verbunden ist.
    - 17 -
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