DE7017027U - Pneumatisch angetriebener doppel-membranpulsator. - Google Patents
Pneumatisch angetriebener doppel-membranpulsator.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
- A01J5/10—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups
- A01J5/12—Pulsators arranged otherwise than on teat-cups with membranes
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Description
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Die Neuerung bezieht eich auf Pul? »toren für MeIkmaschines,
die von dem von der Vakuumpumpe erzeugten Melkvakuum angetriebsn werden und in die Melkbecher-Zwischenräume abwechselnd
Unterdruck und atmosphärische Luft einsteuern und dadurch den
Wechsel von Saug- und Entlastung*takt bewirken.
Sie bezieht sich insbesondere auf Membruapuleatoren, bei denen zwei Membran! lammern wechselweise mit der Unterdruckleij und der atmosphärischen Luft verbunden werden. Ein solr Membranpulsator ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift fTr. 1 O65 2Λ? bekannt.
Im Wechseltakt arbeitende Membranpulsatoren der bisher bekannten Bauart haben zwei membrangesteuerte Ventile, die die
zu den Melkbecher-Zwischenräumen führenden Pulsleitungen
wechselweise mit der Unterdruckleitung und *.-r atmosphäre
verbinden. Die Pulsfrequenz kann durch Lro-^elang de· Lufteintritts innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Zu diesem Zweck ist in die I-uftainlaßöffnung ein von außen zu betätigendes Nadelventil eingebaut. Da aber die atmosphärische
Luft immer in der gleichen Richtung von außen nach innen strömt, entsteht der Nachteil, daß der mit der St^lluft eingesogene Staub sich zunehmend am Nadelventil festsetzt, wodurch der Strömungsquerschnitt verringere wird.
Das hat eine ungewollte Veränderung der Pulsfrequenz zu' Folge.
Aus der österreichischen Patentschrift Nr. 267 949 iet ein
Doppel-Membranpulfiator bekannt, bei dem Jede Membran einen Raum in zwei Kammern teilt. Die beiden äußeren Membrankammern sind vollständig verschlossen und mit einer Flüssigkeit gefüllt. Sie sind außerdem durch ein die Membranen und
die Stirnwände der inneren Membrankammern durchsetzendes
Röhrchen miteinander verbunden, so daß die Membranen gleichsinnige Bewegungen ausführen. Die beiden inneren Membrankam-
— 2 —
mem sind die eigentlichen Steuerkammern. In sie wird mittels
mechanischer Steuerglieder wechselweise Unterdruck und atmosphärische Luft eingesteuert. Wenn sich die eine Membran
nach außen wölbt, wölbt sich die andere nach innen, wobei
sich, das Volumen der ~±Ti~Tl ö.«!?***·«« Meisbrankammer verkleinert
und das der anderen vergrößert. Dabei wird ein Teil der Flüssigkeit aus der sich verkleinernden Membrankammer durch dao
Verbindungsröhrchen in die andere Kammer verdrängt. Das Verbindungsröhrchen
ist an beiden Enden mit je einer Düse versehen, die die Verdrängung der Flüssigkeit beeinflussen und
dadurch die Dauer eines Hin- und Hergange· bestimmen. Die Steuerglieder werden von dem hin- und hergehenden Verbindungsröhrchen
betätigt, wodurch die inneren Membrankammern und die Pulsleitungen im Rhythmus der durch die Flüssigkeitsverdrängung
gegebenen Frequenz umgeschaltet werden.
Mit dieser Konstruktion sollen durch die Verwendung eines flüssigen Dämpfungsmittels die bei den genannten Nadelventilen
auftretenden ungewollten Änderungen der Pulefrequenz ausgeschaltet werden.
Nun muß aber das die Stirnwände der inneren Membrankammern
durchsetzende Verbindungsröhrchen einen abdichtenden Gleitsitz
haben, wenn ein unerwünschter Abbau des Unterdruckes in diesen Kammern durch eintretende atmosphärische Luft verhindert
werden soll.
Da aus reibungstechnischen Gründen die Stirnwände der genannten Membrankammern einerseits und das Verbindungsröhrchen andererseits
aus verschiedenen Metallen bestehen müssen, ergibt sich infolge des unterschiedlichen Ausdehnungskoeffizienten
bei TemperatürSchwenkungen auch ein unterschiedliches Spiel.
Bei zu großem Spiel des Gleitsitzes tritt während der Einsteuerung von Unterdruck atmosphärische Luft durch diesen
Spalt in die betreffende Membrankammör ein, wodurch der Aufbau des Unterdruckes verzögert wird. Ein zu strammer Sitz
hemmt mechanisch die Bewegungen des Verbindungsröhrchens.
Auch die Viskosität der verwendeten Flüssigkeit ist tempera-
turabhängig, so daß die wechselnde Verdrängung mal schneller und mal langsamer vor sich geht.
Eine konstante Pulsfrequenz läßt sich deshalb mit diesem Pulsator nicht erreichen.
Nachteilig bei diesem bekannten Pulsator ist außerdem die hohe Zahl der beweglichen und zu wartenden Teile, sowie der
genannte Umstand, daß vier Membrankammern erforderlich sind, von denen die pneumatisch gesteuerten Innenkammern sowohl
gegenüber den flüssigkeitführenden Außenkammern als auch gegenüber der äußeren Atmosphäre abgedichtet sein müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfachere Konstruktion für einen Doppel-Membranpulsator zu schaffen,
der nur wenige bewegliche und völlig wartungsfreie Teile '
sitzt, der nur zwei Membrankammern als Steuerkammern erfordert, die keinerlei Dichtungsprobleme mit sich bringen, der
praktisch völlig temperaturunabhängig ist und deshalb eine gute Konstanz der Pulsfrequenz ergibt.
Die Neuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die außenliegenden Membrankammern als Steuerkammern dienen, die wechselweise von einem Freikolben mit der Unterdruckquelle und der
Atmosphäre verbunden werden, der seinerseits vom Steuerschieber zwischen seinen beiden Endlagen umgesteuert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungabeispiel der Neuerung
dargestellt, und zwar zeigt
Fig.1 einen Horizontalschnitt durch den Pulsator und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Unterseite des Steuerschiebers .
Der Pulsator besteht aus einem Gehäuse 1, in dem zwei Membranen 2 und 3 mit ihrem äußeren Rand fest eingespannt sind
derart, daß auf ihrer Außer3eite zwei Steuerkammern 4 und
entstehen. Die Membranen 2 und 3 sind durch eine Stange 6 miteinander verbunden, an der ein Steuerschieber 7 befestigt ist,
der bei den Hin- und Herbewegungen der Stange 6 mit seiner
Unterseite auf dem Spiegel des Blocks 8 gleitet. Das Gehäuse 1 ist mit einem Rohrstutzen 9 für den Anschluß
der Unterdruckleitung und mit zwei Rohrstutzen 10 und 11 für den Anschluß der Pulsleitungen versehen. Der Block 8 weist
dr*e± Aussparungen 15? ; I3 «rsd 1A- auf, von denen die mittlere
Aussparung I3 mit dem Vakuumstutzen 9» die Aussparung 12 mit
dem Rohrstutzen 10 und die Aussparung 14 mit dem Rohrstutzen
11 in Verbindung steht. Der Steuerschieber 7 ist auf seiner
Unterseite mit einer Aushöhlung 15 versehen (Fig.2), die bei
den axialen Bewegungen der Stange 6 die mit der Unterdruckleitung 9 in Verbindung stehende Aussparung I3 wechselweise
mit den Aussparungen 12 und ^k und somit i· it den Pulsleitungsstutzen 10 und 11 verbindet.
Wenn der Schieber 7 bei seiner Bewegung in die rechte Endstellung die Unterdruckleitung 9 über die Aussparung 13» die
Aushöhlung 15 im Steuerschieber 7 und die Aussparung Ik mit
der Pulsleitung 11 verbindet, gibt er die Aussparung 12 für den Eintritt atmosphärischer Luft frei, so daß in der Pulsleitung 10 atmosphärischer Druck herrscht. Bei der Bewegung
des Schiebers in die linke Endstellung wird die Pulsleitung mit der Unterdruckquelle und die Pulsleitung 11 mit der Atmosphäre verbunden.
Für die Umsteuerung der Membrankammerη k und 5 ist der Pulsator gemäß der Neuerung mit einem Freikolben 16 ausgerüstet, der in einem Zylinder geführt wird. Er ist im mittleren Teil mit zwei kolbenringartigen Verstärkungen I7 und 18
und an seinen Enden mit gleichartigen Verstärkungen I9 und
versehen, die mit Gleitsitz an der Zylinderwand anliegen. Vom Schieberspiegel des Blocks 8 gehen zwei Kanäle 21 und
ab, die über Kreuz zu den äußeren Enden des Führungszylinders des Freikolbens 16 führen.
In seiner rechten Endstellung verbindet der Schieber 7 mittels
der zungenförmigen Aushöhlung 15a auf seiner Unterseite (Fig.2)
die Unterdruckquelle mit dem Kanal 22 und gibt den Kanal 21 für den Eintritt atmosphärischer Luft frei. Dadurch wird der
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! Freikolben 16 aus der dargestellten Endlage in die andere
ί Endlage verschoben. Xn seiner linken Endstellung verbindet
• der Schieber 7 den Kanal 21 mit der Unterdruckquelle und
, gibt den Kanal 22 für den Eintritt atmosphärischer Luft
j frei. Dadurch wird der Freikolben 16 wieder in die darge-
: ;. stellte Lage verschoben.
I
Mitte des Führungszylinders des Freikolbens 16. Seitlich
!; versetzt gehen von diesem Zylinder die Eintrittsöffnungen 24
■: erkammer k und der Kanal 27 zur Steuerkammer 5. Der Abstand
\
der Öffnungen 2k und 25 ist so bemessen, daß der Freiko'ben
i- verbindet und die Öffnung 2k für den Eintritt atmosphärischer
! Luft freigibt und umgekehrt.
; Damit gewährleistet ist, daß sich der Freikolben zu Beginn
ι des Betriebes in einer seiner Endlagen befindet, ist an sei-
: nen Stirnflächen ein kleiner Daues^uiaguet singesetst.
ί Die Pulsfrequenz des Pulsators liegt fest und wird durch die
j Größe der Düsen 30 und 3I bestimmt, die in die Steuerkanäle
ί 26 und 27 eingesetzt sind. Durch diese Anordnung wird er-
j reicht, daß die in die Kammern k und 5 eingesteuerte und aus
diesen Kammern abgesogene Luft die Düsen in beiden Richtungen durchströmt und Ablagerungen verhindert. Für die weitgehende
Reinigung der atmosphärischen Luft ist wie bei bekannten Pulsatoren ein Filter vorgesehen. Die Aushöhlung 15 auf der Unterseite des Schiebers 7 kann in ihrer Breite so besessen sein,
daß sich die Einsteuerungen von Unterdruck in die Pulsleitungen 10 und 11 übersehneiden, wodurch ein verlängerter Sauctakt
und ein verkürzter Entlastungstakt erreicht wird.
Nach dem Anschließen der Unterdruckleitung an den Rohrstutaen
9 und der Pulsleitungen an die Ro—_stutzen 10 und 11 steht in
der dargestellten Endlage des Freikolbens 16 die Unterdruckleitung 9 über die Bohrungen 23, 25 und den Kanal 26 eiν der
Steuerkammer k in Verbindung, während in dan Kanal 24 atmosphärische
Luft eintritt. Infold = .'vü -en wölben sich die bei-
schieber 7 einerseits die Verbindung zwischen der Pulsleitung
11 und der Unterdruck führenden Aussparung 13 und andererseits
zwischen der Pulsleitung 10 und der Atmosphäre herstellt. In seiner rechten Endstellung ist auch der Kanal
22 mit der Unterdruckquelle und der Kanal 21 mit der Atmosphäre verbunden. Dadurch wird der Freikolben 16 in die andere
Endstellung verschoben, der nun die Steuerkammer 5 mit
der Unterdruckquelle und die Kammer 4 mit der Atmosphäre verbindet.
Nach dieser Umsteuerung führen die Membranen 2 und mit ihrer Verbindungsstange 6 und dem Steuerschieber 7 eine
gegenläufige Bewegung aus, so daß nun die Pulsleitung 10 mit der Unterdruckquelle und die Pulsleitung 11 mit dar Atmosphäre
in Verbindung gebracht wird.
Wie die Zeichnung erkennen läßt, wird die Stange 6 in den Zwischenwänden 28 und 29 locker geführt. Eine Abdichtung ist
nicht erforderlich, weil die inneren Membrankammern für die Funktion des Pulsators nicht benötigt werden. Der Steuerschieber
7 ist zweckmäßig aus Kunststoff gefertigt. Für sein Gleiten auf dem Spiegel des Blockes 8 ist keinerlei Wartung erforderlich.
Auch der Freikolben 16 erfordert weder eine Schmierung noch eine sonstige Wartung.
Claims (2)
- SCHUTZANSPRUCHE) Pneumatisch! angetriebener Doppel-Membranpulsator mit einer die beiden Membranen miteinander verbindenden Stange, an der ein die Pulsleitungen im Wechseltakt zwischen Unterdrück und Atmosphärendruck umsteuernder Steuerschieber befestigt ist, gekennzeichnet durch einen o^c außenliegenden Membrankammern (k, 5) wechselweise mit der u.lterdruckquelle und der Atmosphäre verbindenden Freikolben (i6), der seinerseits vom Steuerschieber (7) zwischen seinen beiden Endlagen umgesteuert wird.
- 2) p- Isator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Freikolben (16) an seinen beiden Enden mit Haftmagneten versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017027 DE7017027U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Pneumatisch angetriebener doppel-membranpulsator. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19707017027 DE7017027U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Pneumatisch angetriebener doppel-membranpulsator. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7017027U true DE7017027U (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=6611471
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19707017027 Expired DE7017027U (de) | 1970-05-06 | 1970-05-06 | Pneumatisch angetriebener doppel-membranpulsator. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7017027U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032752A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-29 | BIO-MELKTECHNIK SWISS Hoefelmayr & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Milchentzug |
-
1970
- 1970-05-06 DE DE19707017027 patent/DE7017027U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0032752A1 (de) * | 1980-01-21 | 1981-07-29 | BIO-MELKTECHNIK SWISS Hoefelmayr & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Milchentzug |
EP0032752B1 (de) * | 1980-01-21 | 1984-06-27 | BIO-MELKTECHNIK SWISS Hoefelmayr & Co. | Verfahren und Vorrichtung zum maschinellen Milchentzug |
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