DE7012405U - Olwannenverschluss fuer verbrennungsmotor - Google Patents

Olwannenverschluss fuer verbrennungsmotor

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DE7012405U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01MLUBRICATING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; LUBRICATING INTERNAL COMBUSTION ENGINES; CRANKCASE VENTILATING
    • F01M11/00Component parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart from, groups F01M1/00 - F01M9/00
    • F01M11/04Filling or draining lubricant of or from machines or engines
    • F01M11/0408Sump drainage devices, e.g. valves, plugs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N21/00Conduits; Junctions; Fittings for lubrication apertures
    • F16N21/06Covering members for nipples, conduits or apertures
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S411/00Expanded, threaded, driven, headed, tool-deformed, or locked-threaded fastener
    • Y10S411/955Locked bolthead or nut
    • Y10S411/965Locked bolthead or nut with retainer

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lubrication Details And Ventilation Of Internal Combustion Engines (AREA)
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Description

aebrauohamusteranmeldung 1· April 1970
Anmelder im ADAH OFEL AKTIENGESELLSCHAFT, RÜSSELSHEIM / HESSEN
Verschließvorrichtung für die AhlaßSffnung von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere von ulwannen sn Kraftfahrseugmotoren.
Die feuerung besieht sich auf eine Verschließvorrichtung für die an der tiefsten Stelle von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere von ölwannen an Xraftfahrseugmotoren angeordnete Ablauöffnung.
Solche Vereohlieevorriohtungen bestehen üblicherweise aus einen Schraubstopfen, einer auf der Innenseite des Behälters befestigten Gegeasmtter und einem Dichtungselement, das swischon Behälterboden und dem Schraubstopfen und / oder der Oegenmutter eingepreßt ist.
Bei den bekannten Ausführungen dieser Verschließvorrichtung sind die Oegenauttern auf der Innenseite am Behälterboden festgesohweißt. Dadurch kann die nach Herausschrauben des Schraubstopfens herausfließende Flüssigkeit nur duroh die Oewindebohrung der Gegenmutter abfließen. Der Behälter kann daher nicht restlos auslaufen; es bleibt immer ein Srapf in der HSh* der Gegenmutter zurück. Dies wird besonders nachteilig bei den ölwannen von Eraftfanrseugmotoren empfanden, da gerade der am
stärksten yersohsmtBte bsw· verbrauchte ölsuapf nicht abfließen kann· Der surüokbleibende ölsumpf führt sugleioh wieder su einer erheblichen Verschmutzung des frisch eingefüllten Motoröle.
den ölwannen von Kraftfahrseugaotoren su erreichen, wird neuheitsgemlfi vorgeschlagen, zwischen Behalterboden und Mutter elastische Mittel
BiOh
vorzusehen, durch dielbeia Lösen des Sohraubstopfens die Nutter ein Stück von Behälterboden äfbhebt·
In weiterer Ausgestaltung der Heuerung wird vorgeschlagen, die Mutter in einem am Behalterboden befestigten Bügel axial varsohieblioh aber verdrehsicher su führen und zwischen Behalterboden und Mutter eine Druckfeder vorzusehen·
Als Druckfeder wird entsprechend eines weiteren Merkmal der feuerung eine Flachfeder vwendet, su der ferner vorgeschlagen wird, si· rechtwinklig su de· obengenannten Bügel ansuordnen*
OssiBfl weiteren Merkaalen der feuerung werden m Abheben der Mutter bei· Lösen des Schraubetopf ens unmittelbar Teile des Behälterbodens verwendet oder die Balter der Muttern sind sugleioh federnd susgebildet·
wird nach eine· weiteren Merkaal der Heuerung vorgeschlagen, den Behalterboden la Bereich der AblaftSffnung als eine flache Mulde auesubilden und oberhalb dieser auf der Innenseite eine schmale, die Mutter enthaltende Platte ansuordnen, die an den glatten Handungeteilen befestigt diese Mulde
- 3-
Eine besonder· vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn - wie ferner vorgeschlagen - die die Kutter tragende bsw. mit ihr aus einen Stück bestehende Platte selbst als federndes Glied auegebildet ist.
Haeh ei m» weiteren Aiiaftihrungsbeispiel der Heuerung ist die Matter von einer am Behälterboden befestigten, radial angeordneten Zunge getragen, wobei £min einem weiteren Merkmal der Heuerung sweoks Erleichterung des Sinsohraubena des Schraubstopfens die federnde Zunge eine solche Vorspannung und Form besitst, daß sie in entspanntem Zustand parallel sum Behälterboden steht.
Die Heuerung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Ss seigern
fig. 1 den Harifi eines Kraftfahrssugaotors mit Ölwanne, Fig. 2 eine erste Ausführungeform der Meuarung im Sohnitt,
Fig. 3 dieselbe Aueführungsform in Draufsicht von d« Behälterinnenseite gesehen»
Fig. 4 einen «u Fig. 2 senkrechten Sohnitt bei entferntem Sohraubstopfen,
Fig. % eine «weite Ausfuhrungsform in Aen Fig. 2, 3
6, 7
und 4 entsprechender Sarstellung,
-4-
Hg. 8, 9t 1° β*** dritte Auafühnmgsfars] in den Fig. 2, 3 und 4 entsprechender Darstellung and
Pi«. 11, 12, Ί3 eine viert· AusfOhruagsfani ebenfeile in den
Fi*. 2, 3 entsprechender 9srstsH«nc( wobei in PiC. 13 die Sohaittsbene van ¥Uc 11 leibehalten «erden iet·
Dae in Pi«· 1 eohenaUeoh daxgeetellte
seugee tefaßt den Motor 11, die Espplvne; 12 und des Getriebe 13» «it 14 let der AneaoBvrttaeeMJbepfer, ait 13 der Kühler nad ait 16 dae Lüfter* beseiohnet. Die Olveane 17 eohlieAt den «jrlinderblook neefti onten ab. im ihrer tiefeten Stelle i«t ei· ndt einer Oflnvng »eeee die dvreh.
Sohrasbetopfea 21 veraohloeeen let· Bei Olneoheel idrd die—
da· verbraaohte öl kann heranelattfen.
O^affsU djQsnf 0TeYtCB, ^Hfff T^'l*>>'**^1 ΒΡίβΙ *111^fT* YtETl
(Pi4> 2, 3 VBd 4) ist an der AblaMfftaac ι
19 eins Hotter 20 sngeet, in dis>
Sohranbstepfen 21 einf^sonracabt ist. Zwischen den lopf 22
Stopfens vad den Uaanenboden 19 ist ein Znpferrias 23
JOaag des Sffhnp^T^iTf^Ti* 21 ««■»«* flfiasi^MAtsdiokte iirtlniilang
leistet· Sie Matter 20 ist in eine« am Wanneiibnileii 19
24
-5-
• · ■ · I ft
Schenkel des ale übergreifenden Bagels 24 ait je swei Basen 25, 25* uai 26, 26* rarsehen, dia «u Widen Seiten dar Schenkel des Bagels 24 anliegen. Die Höhe daa Bügels 24 ist etnas gvSfter als die Stärke dar Mutter 20, so daft eine gewiss* liialv·!-· , lchkeit dar Kutter möglich ist. Auf ihrer Unterseite weist die Muvter 20 einen Bund 2? auf, gegen den eiz^ rechtwinklig na Bügel 24 angeordnete Flachfeder 28 anliegt. Die Flachfeder 28 stütst sioh «it ihren beiden Schenkeln
am Hannenboden 19 ab und übt mit ihrem hochgestellten mittleren Teil auf die Natter 20 eine Kraft aus, die diese vom Wannenbeden 19 abzuheben sucht·
Hixd der Schraubetopfen 21 entfernt, so druckt die Flachfeder 28 die Kutter 20 gegen den Bügel 24« Bas Öl kann dann restlos unter der Mutter 20 vorbei durch Iblafiöffmiiig 18 abflieften·
Beim Einschrauben des Sohraubstopfens 21 wird die Mutter unter Oberwindung der Federkraft gegen den Hannenboden 19 gesogen und bildet auf diese Heise das Gegenlager für den Kopf 22 des Schraubstopfens 21, durch den der Dichtring 23 fest gegen die Unterseite des Hannenbodens 19 gepreßt wird.
Zu dem zweiten lueführungsbeiepiel der Heuerung nach den Fig· 5, 6 und ist auf ein besonderes Federelement versichtet· Stattdessen ist in den Hannenboden 30 eine flache Mulde 31 eingeprägt, in deren Mitte die Ablafiöffmmg 32 angeordnet ist* Bis auf der Innenseite des Hannenbodens 30 angeordnete Mutter 33 liegt mit «wei aus einem Stück mit ihr bestehenden Schenkeln 34, 35 quer über der Mulde 31 und ist mit dem Wannen-
bodec 30 -vwnohittiB-t· Beia Ansiehen des Sobr&nbstopfen· 36 wird die Holde 31 eUistisoh gegen die Mutier 33 gesogen, wodurch der Abdichtring 37 flussigkeitsdicht gegen den Uannenbodeu 30 gepreßt wird.
Beia Lösen des Schr&ubstopfens 36 federt die Mulde 31 zurück und das öl kann unter der Mutter vorbei durch die AblaSöffnung 32 restlos abfließen. Zweckaäßigerweise ist der Rand 3& der Ablaßöffnuag 32 in entspannte» Zustand der Mulde 31 leicht nach unten abgebogen, um ia Schließauataal der Torrichtung eine satte Auflage der Sander an der Mutter 33 su erreichen.
Bei dea Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 8, 9 und- 10 ist in gleicher Heiee wie beia vorhergehenden AusfOhrungsbeispiel in den Mannenboden 40 ia Bereich ivr Ablaßöffnung 41 eine flache Mulde 42 eingeprägt. Auf der Innenseite ist die Mutier 43 auf einen nach oben ausgewölbten schmalen Blechteil 44 angeschweißt, das seinerseits an den Wannenboden 40 angepunktet ist. Beia Ansiehen des Schraubstopfens 45 werden der auld enföraige Teil 42 des Wannenbodens 40 und das schmale Blechteil 44 unter elastischer Verformung Busaaaengesogen, wobei der Sichtring 46 abdiohtend eingepreßt wird. Beia Lösen des Schraubstopfens 45 federn die beiden Teile 42, 44 wieder zurück, so daß das Öl unter der Mutter 43 und decs Blechteil 44 durch die Ablaßöffnung 41 restlos abfließen kann.
In einea letzten Ausfuhrungsbeispiel geaäß den Figuren 11, 12 und 13 wird die auf der Innenseite des Wannenbodene 50 vorgesehene Mutter
durch eine radth? sur Äblaßöffnung 52 angeordnete federnde Zunge 53 gebildet. Μίκβ £unge ist an ihren einen Ende 55 mit dem Hanneabodan 50 verci rfJTi^t und trägt an ihrem freien Ende die Kutter 5t · Zur Terbesf; 7 ..; f.-r Verbindung der federnden Zunge 53 rxt dem ■azmenboden i»v doä entsprvcjaeade Sädö 55 "^ SeücS 53 Bei entferntem Schrwubstopfen 54 federt die Zunge 53 mit der auf ihr aitsenden Kutter 51 in die in Fig. 13 gezeigte Stellung surüok uad gibt die Ablaßoffnung 52 frei, so daß der Vaimeninhalt restlos auslaufen kann. Qn das Einschrauben des Schranbstopfens 54 su erleichtern, verläuft die Zunge 53 in entspanntem Zustand parallel Wannenboden·
Schutzansprüche

Claims (1)

1. April 1970
1. Vet*. J.ießvorriohtun* für die an der tiefsten Stelle von Flüssigkeitsbehältern, insbesondere von Ölkannen an Kraftfahrzeugaotoren angeordneten Ablaßöffnungen, 'bestehend ans eines Schraubetopfen, einer auf der Innenseite des Behälters befestigten Nutter, in die der Schraubetopfen eingeschraubt ist und einem Dichtungselement, das sniscnen des Behälterboden und des Schraubstopfen md / oder der Mutter eingepreßt i*t, dadurch gekennseichnet, daß swisohen Behälterboden (i9, 10, 40, 30) und «att«r (20, 33» 43· 51) elastische Mittel <?8, 31, 42 / 44, 53) vos'geseliflB sind, durch die beia Lösen des Schranbstepfens (21» 35, 45· 54) die Kutter ein Stück voa Behälterboden abhebt.
2« Verschließvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekexmseichnet, daß die Mutter (20) in eines *■ BehUterboden (19) befestigtes Bügel (24) axial verschieblich jedoch verdrehsicher geführt ist und daß «dachen Behftlterboden (i9) Mutter (20) eine Druckfeder (28) angeordnet ist 2, 3 und 4).
3· Verschließvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenneeichnet, daß als Druckfeder eine Flachfeder (28) verwendet ist (Fig. 2, 3 und 4).
Verschließvorrichtung naoh lnsprueh 1 tie 3, anduroh/gekeiinseielnet, daft Um Plaofef eier (2β)
>1 (24) Ar di· Seuranbennal (Fie. 2, 3 und 4)·
naeh ansnruca 1«
dadurch gekennseiohnet, daft der Benilterboden (30) der AblaftSffnung eine flach· Vertiefung (31) best*·*, die durch eine die Matter (33) bildende, «it glatt« des Behiltera versenden« sohnels Platte (34. 35) HliiuliiffcilrV 5. 5» 6 und 7).
6. Yayachliarctgoc nach Anaproch 1 uod 5, dadurch eakamiMiclmat, daft di· sShaal· Pla-C^t» «3* mlmmtianh— Glied (44) aaacttbildet ict (Fi*. β, 9 «nd K).
7. TereohlieSTorriohtaxie; nach laapmch 1, -
dadurch gwusittseichaat, daft die Xottar (51) toe einer m Behälterbode (50) befestigtes radial aatfeardaetea feftenden Zunge (53) getragen ist (Fi*. 11, 12 und 13}·
8. YersehlieBvarrichtung nach Anspruch 1 und 7,
dadurch gekennaeiohnett daß die federnde Zange (53) eine solche Vorspannung und Fern oesitst, daft sie in entspannten) Zustand su-■indeet in Bereich der nutter (51) parallel sue BehUtarbeden. (50) stAt (Fig. 13).
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