DE701143C - Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstaerkerroehre - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstaerkerroehre

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DE701143C
DE701143C DE1938E0050999 DEE0050999D DE701143C DE 701143 C DE701143 C DE 701143C DE 1938E0050999 DE1938E0050999 DE 1938E0050999 DE E0050999 D DEE0050999 D DE E0050999D DE 701143 C DE701143 C DE 701143C
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DE1938E0050999
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Heinrich Tigler
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PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FRHR V WILLISEN
Original Assignee
PAUL GUENTHER ERBSLOEH
HANS KARL FRHR V WILLISEN
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/38Positive-feedback circuit arrangements without negative feedback
    • H03F1/40Positive-feedback circuit arrangements without negative feedback in discharge-tube amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/20Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
    • H03F3/22Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with tubes only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstärkerröhre Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstärkerröhre, bei der die auftretenden Gitterstromschwankungen eine Hilfsröhre steuern, durch die die Verzerrungen des Anodenstromes kompensiert werden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß die Hilfsröhre derart im Zuge einer Leitung liegt, durch die ein Teil der Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung parallel zur Steuerspannungsquelle auf das Gitter der Verstärkerröhre positiv rückgekoppelt ist, daß .die Kathode der Hilfsröhre unmittelbar mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden ist, daß ferner im Gitterkreis der Verstärkerröhre ein Widerstand liegt, an dessen Ende das Gitter und die Kathode der Hilfsröhre angeschlossen sind, und daß der rückgekoppelteLeistungsanteilund der Widerstand im Gitterkreis so bemessen sind, daß beim Einsetzen des Gitterstromes ein Zusammenbrechen der von der Treiberröhre gelieferten Steuerspannung durch selbsttätige Nachlieferung des Gitterstromes aus der Anodenwechselspannungsquelle der Hilfsröhre verhindert ist.
  • Für -die erfindungsgemäße Anordnung wird zweckmäßig eine Hilfsröhre von kleinem Durchgritt verwendet. Bei Verwendung einer Hilfsröhre von normalem Durchgriff wird eine einstellbare negative Vorspannung an das Steuergitter der Hilfsröhre gelegt. An die Ausgangsklemmen des Ausgangstransformators des Vertärkers ist ein Spannungsteiler angeschlossen, dessen Schleifkontakt unter \Termeidung einer besonderen Anodenspannungsquelle unmittelbar mit der Anode der Hilfsröhre verbunden ist. Der im Verstärkerausgang angeordnete Spannungsteiler ist einpolig an ein definiertes Potential, z. B. an Erde, gelegt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung kann mit Vorteil für Gegenkontaktverstärkeranordnungen verwendet werden. Sie eignet sich jedoch in gleicher Weise für einfache Verstärker, insbesondre Leistungsverstärker.
  • Es ist bereits bekannt, die Verzerrungen in Verstärkerschaltungen dadurch auszugleichen, daß von der Ausgangsseite der Gitterstrom führenden Röhre Energie über einen nichtlinearen Widerstand auf das Gitter der betreifenden Röhre positiv zurückgekoppelt wird. Bei dieser bekannten Anordnung liegt jedoch die Rückkopplungsspannung in Reihe mit der .-Steuerwechselspannung und somit auch in Reihe mit dem Anodenkreis der Treiberröhre. Hat diese nun einen so hohen inneren Widerstand, daß ein Zusammenbruch der Steuerwechselspannung bei Gitterstromeinsatz eintritt, so ist es trotz einer derartigen Rückkopplung nicht möglich, die benötigte zusätzliche Energie dem Gitter der Röhre zuzuführen, also den Zusammenbruch der Spannung zu verhindern, da die Rückkopplungsenergie den hohen Innenwiderstand einer kleinen Treiberröhre nicht überwinden kann. Ein weiterer Vorteil der Erfindung gegenüber dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß nicht dauernd zusätzliche Energie zum Röhreneingang geliefert wird, sondern jeweils nur dann, wenn Gitterstrom einsetzt. Die Anordnung ist daher unabhängig von den durch Altern oder bei Auswechslung von Röhren auftretenden Änderungen der Röhrendaten bzw. Änderungen der Spannungsverhältnisse, und es erübrigt sich eine entsprechende Einstellung und Nachstellung der Anordnung im Betrieb, so daß hieraus resultierende Fehler ebenfalls vermieden werden.
  • Aus einer anderen Schaltung ist allerdings bereits bekannt, erst durch die auftretenden Gitterstromschwankungen eine Hilfsröhre zu steuern, um die Verzerrungen des Anodenstromes infolge Einsatz des Gitterstromes bei einem Verstärker zu kompensieren. In diesem Falle wird jedoch die zusätzliche Energie nicht dem Gitterkreis der zu entzerrenden Röhre, sondern dem Ausgangskreis derselben zugeführt. Die hierbei verwendete Hilfsröhre muß verhältnismäßig groß bemessen werden, da sie die zusätzliche Leistung selbst liefern muß. Gemäß einer abgeänderten Form dieses bekannten Verfahrens ist zwar auch vorgesehen, einen Teil der Verstärkerausgangsspannung an einem Widerstand abzugreifen und über einem Transformator dem Eingangskreis der vor der zu entzerrenden Röhre liegenden Röhre zuzuführen. Infolge der transformatorischen Ankopplung des Widerstandes mit dem Eingangskreis der Vorröhre gelangen jedoch in diesem Falle in den Eingangskreis dieser Vorröhre nicht nur die erwünschten, auf die Steuerspannung positiv wirkenden Spannungen, sondern auch negativ wirkende zusätzliche Spannungen während eines Teiles der Zeitdauer einer positiven Halbwelle der Steuerwechselspannung. Selbst wenn daher bei dieser bekannten Anordnung durch den positiven Anteil der zusätzlich in den Eingangskreis der Vorröhre eingeführten Spannung eine Entzerrung bewirkt wird, so wird andererseits zwangsläufig durch den entgegengesetzt wirkenden negativen Anteil dieser Spannung auch eine zusätzliche Verzerrung der.Verstärkerausgangsleistung hervorgerufen. Außerdem muß in diesem Falle die Vorröhre so groß bemessen werden, daß sie einen ausreichend kleinen inneren Widerstand besitzt, um einen Zusammenbruch der Steuerwechselspannung bei Gitterstromeinsatz zu verhindern, d. h. also, der erfindungsgemäß erstrebte Zweck der Kleinhaltung der Treiberröhre wird nicht bzw. nicht im gleichen Maße wie beim Erfindungsgegenstand erreicht.
  • Zur Erleichterung des Verständnisses der Erfindung und ihrer Wirkungsweise sind einige der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes in der Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt, und es bedeuten Abb. i ein Schaltschema gemäß der Erfindung für einen einfachen Verstärker, Abb. 2 ein Schaltschema gemäß der Erfindung für einen Gegentaktverstärker.
  • Gemäß Abb. i wird die zu verstärkende Steuerspannung über den Eingangstransformator 2 der Verstärkerröhre i zugeführt. Die verstärkte Leistung gelangt über den Ausgangstransformator 4 zu dem Belastungskreis 5. In dem Gitterkreis der Röhre i ist ein Widerstand 3 angeordnet, während parallel zu den Ausgangsklemmen des Transformators 4 ein Spannungsteiler 7, der einpolig geerdet ist, angeordnet ist. Sobald die über den Transformator 2 dem Steuergitter der Röhre i zugeführte Steuerspannung einen gewissen Wert überschreitet, setzt Gitterstrom ein, der -in Richtung vom Steuergitter zur Kathode der Röhre i fließt. In diesem Augenblicke entsteht an dem Widerstand 3 ein Spannungsabfall, der gemäß der Erfindung dazu benutzt wird, die normalerweise gesperrte Hilfsröhre 6 zu entsperren. Die Anode dieser Röhre ist unmittelbar, d.h. ohne Zwischenschaltung einer besonderen Anodenspannungsquelle, mit dem Schleifkontakt des Spannungsteilers 7 verbunden.
  • Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende Unter der Voraussetzung, daß der Abgriff des Spannungsteilers 7 für eine bestimmte Maximalleistung, bei der eine Verzerrung durch den einsetzenden Gitterstrom noch nickt erfolgt, eingestellt ist, beginnt in dem Augenblick ein Strom von dem Spannungsteiler 7 über die Anoden-Kathoden-Strecke der Hilfsröhre 6, das Steuergitter der Röhre i und die Kathode der Röhre i zu fließen, in dem infolge des einsetzenden Gitterstromes in der- Röhre i und des hierbei entstehenden Spannungsabfalles am Widerstand 3 das Steuergitter der Röhre 6 eine entsprechend positive Vorspannung erhält. Nach einmaliger Einstellung des Spannungsteilers 7 arbeitet die erfindungsgemäße Anordnung völlig selbsttätig, da sie lediglich von dem infolge übersteuerung einsetzenden Gitterstrom der Röhre i selbsttätig gesteuert wird. Der infolge Entsperrung der Hilfsröhre 6 =beim Einsetzen des Gitterstromes in der Röhre i auf dem soeben beschriebenen Wege fließende Strom, dessen Richtung in Abb. i durch einen Pfeil gekennzeichnet ist, liefert so viel Energie nach, daB der Leistungsabfall infolge des einsetzenden Gitterstromes in der Röhre i kompensiert wird. Hierdurch wird erreicht, daß infolge Einsatzes des Gitterstromes in der Röhre i im Ausgang der Verstärkeranordnung sich ergebende Verzerrungen und ein Zusammenbruch der über den Transformator ä zugeführten Steuerspannung vermieden werden.
  • In Abb.2 ist die erfindungsgemäße Anordnung in ihrer Verwendung für eine Gegentaktverstärkeranordnung dargestellt. Die Schaltung und Wirkungsweise dieser in Abb.2 dargestellten Anordnung ist grundsätzlich die gleiche wie die in Abb. i gezeigte Anordnung. Die Steuerwechselspannung gelangt über den Eingangstransformator 2 zu den Steuergittern der Röhre i' und i". Die verstärkte Ausgangsleistung der in Gegentakt angeordneten beidenRöhren i' und i" gelangt über den Ausgangstransformator q. zu dem Belastungskreis 5. Im Ausgang dieses Transformators q. sind zwei Spannungsteiler 7' und 7" angeordnet, die symmetrisch an Erde gelegt sind. Der Symmetriepunkt des Transformators 2 ist mit dem geerdeten Kathodenpunkt der beiden Röhren i' und i" verbunden. In den Gitterkreisen der beiden Röhren i' und i" sind entsprechend der Anordnung nach Abb. i Widerstände 3' und 3" angeordnet, deren Enden mit dem Steuergitter und der Kathode der Hilfsröhren 6' und 6" verbunden sind. Die Anoden der beide Röhren 6' und 6" sind mit den Schleifkontakten der Spannungsteiler 7' und 7" verbunden. Die Richtung des bei einsetzendem Gitterstrom durch die Hilfsröhren 6' und 6" fließenden Stromes ist durch Pfeile gekennzeichnet.
  • Bei den in Abb. i und 2 gezeigten Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes ist in der Anodenleitung der Hilfsröhre 6 bzw. 6' und 6" keine Anodenspannungsquelle vorgesehen. Obwohl, wie man ohne weiteres erkennt, die gemäß der Erfindung erstrebte Wirkung bei den in Abb. i und 2 gezeigten Anordnungen eintritt, kann vorteilhaft zur Deckung der in der Hilfsröhre 6 bzw. 6' und 6" aufzubringenden Anodenverlustleistung in der Anodenleitung dieser Hilfsröhre eine Anodenspannungsquelle, deren Spannung beliebig einstellbar ist, angeordnet werden.

Claims (6)

  1. PATEN fANSPRÜCÜI:: i. Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstärkerrdhre, iiei der die auftretenden Gitterstromschwankungen eine Hilfsröhre steuern, durch die die Verzerrungen des Anodenstromes kompensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsröhre derart im Zuge einer Leitung liegt, durch die ein Teil der Ausgangsleistung der Verstärkeranordnung parallel zur Steuerspannungsquelle auf das Gitter der Verstärkerröhre positiv rückgekoppelt ist, daß die Kathode der Hilfsröhre unmittelbar mit dem Gitter der Verstärkerröhre verbunden ist, daß ferner im Gitterkreis der Verstärkerröhre ein Widerstand liegt, an dessen Enden das Gitter und die Kathode der Hilfsröhre angeschlossen sind, und daß der rückgekoppelte Leistungsanteil und der Widerstand im Gitterkreis so bemessen sind, daß beim Einsetzen des Gitterstromes ein Zusammenbrechen der von der Treiberröhre gelieferten Steuerspannung durch selbsttätige Nachlieferung des Gitterstromes aus der Anodenwechselspannungsquelle der Hilfsröhre verhindert ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Hilfsröhre von kleinem Durchgriff. 3.
  3. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung einer Hilfsröhre von normalem Durchgriff eine einstellbare negative Vorspannung an ihrem Steuergitter liegt. d..
  4. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ausgangsklemmen des Ausgangstransformators des Verstärkers ein Spannungsteiler angeschlossen ist, dessen, Schleifkontakt unmittelbar mit der Anode der Hilfsröhre verbunden ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der im Verstärkerausgang angeordnete Spannungsteiler einpolig an ein definiertes Potential, z. B. an Erde, gelegt ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch i und/oder folgenden in ihrer Verwendung in Gegentaktverstärkeranordnungen.
DE1938E0050999 1938-03-31 1938-03-31 Schaltungsanordnung zur Entzerrung des durch den Einsatz des Gitterstromes verzerrten Anodenstromes einer Verstaerkerroehre Expired DE701143C (de)

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