DE7000826U - Druckluftpumpe insbesondere fuer beton - Google Patents

Druckluftpumpe insbesondere fuer beton

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DE7000826U
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F1/00Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped
    • F04F1/06Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped
    • F04F1/10Pumps using positively or negatively pressurised fluid medium acting directly on the liquid to be pumped the fluid medium acting on the surface of the liquid to be pumped of multiple type, e.g. with two or more units in parallel
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
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    • E02F3/905Manipulating or supporting suction pipes or ladders; Mechanical supports or floaters therefor; pipe joints for suction pipes
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Description

Patentanwälte ;
DIPL.-ING. F. ROSEN
DR.-ENG. H. H. WILHELM
7000 Stuttgart-1
Gymeatiumsfr. 31B Stuttgart, den 12.1.1970
-M. 0711/291133 Dr.W/mk
Betr.: Gebrauehsmusteranmeldung G 379i/7a Druckluftpumpe insbesondere für Beton.
Zum Pumpen von flüssigen Stoffen mittels Druckluft sind verschiedene Systeme bekannt, die im allgemeinen folgende Teile umfassens
- einen aus mehreren zylindrischen Kammern bestehenden Pumpenkorper, der mit selbsttätig wirkenden Ventilen versehen ist (eines fUr den Eintritt des flüssigen Stoffes und eines auf der Druckseite);
- einen Druckluftverteiler zwischen dem Pumpenkörper und der Druckluftquelle;
- eine im allgemeinen aus einem Verdichter bestehenden Druckluftquelle.
Diese Art von Pumpe besitzt bekanntlich eine gute Wirkungsweise zum Pumpen von wasserhaltigen Stoffen, Sandmischungen und jedenfalls solchen Stoffen, die eine hohe Fließfähigkeit besitzen, wahrend sie zum Pumpen von Beton nicht geeignet ist, da in diesem Fall die folgenden Eigenschaften besonders berücksichtigt werden müssen:
a) Vorhandensein von Schotter, der auch beachtliche Größen besitzen kann, wodurch der Betrieb des üblichen Eintrittsventile behindert wird.
b) Die hohe Zähflüssigkeit des Betone bringt es mit sich,daß derselbe eine eher teigige und nicht fließfähige Konsistenz
-1-
besitzt, wie sie hingegen bei wässrigen Mischungen vorhanden ist, so daß ein Eintrittsventil mit Klappteller od.dgl. nicht in der Lage ist, sich unter T)ruck zu schliessen, wenn es vom Beton umgeben ist.
c) Der heftige Druckluftaustritt aus einen Pumpenkörper bringt es mit sich, daß unweigerlich Betonteile mitgerissen werden, welche mehr oder weniger lange Rohrleitungen bis zum Verteiler durchströmen müssen und eine rasche Verstopfung der Leitungen und Beschädigung der mechanischen Organe des Verteilers hervorrufen würden.
Aus obigen Ausführungen ^eht die Notwendigkeit hervor, daß eine Druckluftpumpe zum Pumpen von Beton besondere Eigenschaften besitzen muß, um die auf die Natur des Betons zurückzuführenden Mangel zu vermeiden.
Die neuerungsgemäße Druckluftpumpe für Beton überwindet die aufgezeigten Mangel und Nachteile. Sie besteht aus zwei oder mehreren Kammern mit selbsttätigen Ventilen zum Eintritt und zum Auslaß des Betons sowie zum Eintritt und zum Auslaß der Druckluft, aus einer Druckluftquelle und aus einem Verteiler der Druckluft zwischen den Kammern und der Druckluftquelle und ist dadurch gekennzeichnet, daß das Materialeintrittsventil einer jeden Kammer sich seitlich und in erheblichem Abstand vom Boden öffnet und daß das von außen gesteuerte Verschlußorgan des Ventils mit einem Hilfsorgan zur Reinigung des Si^tzes vor dem Schiiessen versehen ist.
Ein weiteres Kennzeichen des Neuerungsgegenstandes besteht darin, daß die Druckluft-ein- und Auelaseventile jeder Kam-
-2-
mer ebenfalls gesteuert und am oberen Deckel der Kammer angeordnet sind, um die etwaige Mitnahme von Betonteilchen bis zum Verteiler zu verhindern.
Die tteuerungsgemäße Betonpumpe wird anhand eines Ausftthrungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung naher erläutert.
Fig.1 zeigt schematisch eine Zweikernternpumpe im Schnitt
und
Fig.2 veranechalicht eine bewegliche Betonpuapaalage mit der neuerungsgemäßen Pumpe.
Die dargestellte Pumpe besteht aus zwei zylindrischen Kammern 1 und 1', deren untere Boden 2 bzw. 2' durch grofie und leicht entfernbare Platten 3 bzw. 3' verschlossen sind, die ine Entleerung und vor allem Reinigung der Kammern mittels Wasserstrahlen nach beendetem Pumpvorgang gestattet. Jede Kammer ist mit einem Betoneintrittsventil 4 bzw. 41 versehen, das über eine Leitung 5 an einen Beladetrichter 6 angeschlossen ist, sowie mit einem Austritteventil 7 bzw. 7', das einerseits an ein Tauchrohr 8 bzw. 8'- und andererseits an ein Druckrohr 9 bzw. 9' angeschlossen ist, welch letzteres seinerseits zu eimern Sammelrohr 10 führt. Ferner ist jede Kammer mit einem Drucklufteinlaßventil 11 bzw. II1 sowie mit einem Druckluftauslaßventil 12 bzw. 12* versehen, wobei das Einlaßventil über eine Leitung 13 an eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist.
Die Betoneintritteventile 4 sind nicht in der Üblichen Weise mit einer schwenkbaren bzw. geführten Klappe ausgebildet, da
-3-
die Zähflüesigkeit des Betone das Schliessen einer selehen Klappe verhindern wttrd-e. Die besagten Ventile sind hingegen in der nachfolgend beschriebenen Weise ausgebildet.
In erster Linie befindet sich jedes dieser Eintritt«ventile in der Nahe des oberen Endes der betreffenden Kammer, hub praktisch in Abwesenheit von Beton zu arbeiten, ds derselbe ,
er
insbesondere wenn/ einen geringen Wassergehalt besitzt, den Pumpenkorper schwerlich zur Gänze ausfallt. Durch geeignete Einregelung der Puapphasen ist es ferner möglich, die Fttllzeiten der Kammern zu begrenzen, um auch bei verhaltηi—16i g flüssigem Betör eine Übermäßige Füllung der Puapenkerper zu vermeiden.
Das Betoneintrittsventil 4 ist ferner waagrecht angeordnet und besteht aus einem Kolben 14 mit einem Guwaikopf, dessen Vorderteil 15 aus weichem Gummi besteht und als Reinigungspfropfen des Ventilsitzes dient, wahrend der eigentliche Ventilkörper 16 das Schliesaon des Ventils nach dessin vorhergehender Reinigung bewirkt. Da» Oeffnen und Schliessen des Ventil« wird durch einen Kolben 17 gesteuert, der in eineii Druckluftzylinder 20 verschiebbar ist, welcher aus einem tgegen Abnützung in Gegenwart von Beton widerstandsfähigem Werkstoff hergestellt ist.
Die Auetritteventile 7 bestehen je an« einer
bzw· 18' und besitzen eine seitliehe, rasch
Klappe 19 bzw. 19', welche den Zutritt um V<
die Reinigung desselben mit Hilfe von Wasserstrahles
-4-
• ·
• ·
t t ■ « «
Um das Mitreissen von Betonteilchen seltene der Druckluftasu vermeiden, welche Teilchen eine Abnutzung des Verteilers und Verstopfung der Rohrleitungen verursachen würden, wird der Ein- und Auslaß der Druckluft in die Pumpenkörper 1 bzw. 1' mittels Ventilen 11-11V bzw, 12-12' durchgeführt, die unmittelbar oberhalb des Pumpenkörpers angeordnet und vorzugsweise mittels Druckluft gesteuert sind, wobei die Ventilkörper 23-23' bzw. 24-24* aus Gummi bestehen und mit Steuerkolben 21-21' bzw. 22-22* verbunden sind.
Um zu verhindern, daß die Luft, welche gegebenenfalls Betonteilchen mitführt, unmittelbar nach außen abgeleitet wird, kann an die Auslaßöffnung 25-25' des Auslaßventils 12-12' eine Leitung 26 (Fig.2) mit großem Durchmesser angeschlossen Sein, die zu einem Behalter 27 fuhrt, dessen Aufgabe es ist, sowohl das Geräusch des Luftauslasses zu dämpfen, als auch den Luftaustritt zu bremsen. Auch dieser Behälter ist leicht zugänglich und mittels Wasserstrahlen nach Beendigung der Arbeit waschbar.
Der Unterteil des Behälters 27 weist einen Schlitz 28 auf, durch den restliche Teilchen austreten können.
Der Druckluftverteiler besteht aus einerSteuerwelle 33 mit Steuernocken 30, 3I un<* 32 und aus Verteilerschiebern 34« 35 und 36 bzw. 34», 35' und 36·, die für den Betrieb der Ventile 11-11' und 12-12' swwie der Kolben 17-17' notwendig sind. Um einen gleichmäßigen Betonfluß zu erzielen, wird der Betrieb zyklisch und mit Vorverstellung duarchgeftthrt.
-5-
• t · · ■
Die gesamte Puaipeinheit ist vorzugsweise auf einen Wagen 37 (Fig.2) angeordnet, und der Pumpenkörper mit Beladetrichter 6, welcher mit einem Rührwerk versehen sein kann, ist kippbar gelagert, so daft er in eine waagrechte Lage geschwenkt werden kann· Auf diese Weise ist es möglich, nach beendeter Pumparbeit rasch alle Teile mit Wasserstrahlen zu waschen, die mit dem Beton in Berührung gekommen sind. Nach Abnahme der Klapptüren 19-19' der Druckventile 9-9' sowie der Verschlußplatten 3-3· der Böden der Pumpkammern können dieselben auch innen leicht gereinigt werden.
-6-

Claims (6)

SchutzansprUche
1) Druckluftpumpe insbesondere für Beton, bestehend aus einem aus zwei oder mehreren geschlossenen Kammern gebildeten Körper, Ein- und Austrittsventilen für das zu pumpende Material sowie Ein- und Auslaßventilen für die Druckluft an jeder Kammer, sowie einem Verteiler zwischen dem Pumpenkörper und der Druckluftquelle, dadurch gekennzeichnet! daß sich das Materialeintrittsventil (4) einer jeden Kammer (l) an deren Seitenwand in beträchtlicher Hö*ie Über dem Kammerboden befindet und daß das Verschlußorgan (l6) des Ventils von außen gesteuert ist und mit einem Hilfsorgan (15) zur Reinigung des Ventilsitzes vor dem Schliessen versehen ist·
2) Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußofcgan (l6) des Materialeintrittsventils (4) durch einen Druckluftkojkben (I7) od.dgl. gesteuert ist und einen vorderen Gummipfropfen (15) zur Reinigung des Ventilsitzes vor dem Schliessen tragt.
3) Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß die Druckluftein- und auslaßventile (11,12) von außen, beispielsweise mittels Druckluftkojben (21,22) gesteuert sind und daß diese Ventile am oberen Deckel der Kammern angeordnet sind, um das Mitreissen von Betonteilchen in die Druckluftleitungen zu verhindern bzw. abzuschwächen.
-7-
4) Ρ«·»· nach Anapmeh I9 dadurch
das Druckluft»eei»#T^atil (12) ait sat— AwIiI
ttber eine LeitKnft (26) «it
Dltapfungsbeitfilter (27) verbwtei i«t,
weieende taellm» «it auften in Verbindung steht
alt «in«« seek v>at«m
5) Puoipe nach Anaprttch 1, dadarca gekeaaaeichc ^, da A eine einzige Nockenwelle (33) die Verteilereoiiie^e* «ip Druckluftein- und Auslaft-rexraile und des Materi »TeI niaje— ■■ til· zykliech steuert, wobei die genannten Ventile tUfli durch Druckluftkolben befestigt sind.
6) Pumpe nach Anspruch 1, der Puepenkörper um eine Ac|pe kippbar
das Reinigen der Kauern nach beendigter Pmeparfeeit
leichtern.
la , mm
-8-
700082«
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