DE699538C - Winch - Google Patents

Description

Garnwinde _ Die Erfindung betrifft eine an einer niederlegbaren Stütze gelagerte Garnwinde mit verschwenkbaren Garnfrägerspeichen, die beim Niederlegen der Stütze durch eine auf der Windenachse angeordnete Verstellbüchse selbsttätig einwärts geschwenkt werden.Yarn winch _ The invention relates to a support that can be laid down stored yarn winch with swiveling yarn carrier spokes, which when lying down the support automatically by means of an adjusting bushing arranged on the winch axis be swiveled inwards.

Bei den bekannten Garnwinden mit einer auf der Windenachse angeordneten Verstellbüchse lassen die ` Verstellvorrichtungen nur eine verhältnismäßig geringe Verkleinerung des Windenumfanges zu. Infolgedessen lassen sich die Garnsträhnen nur in verhältnismäßig straffem Zustande auflegen und abnehmen, da sie hierzu über die Garnträger gezwängt werden müssen, die aus diesem Grunde wiederum nicht hoch genug ausgeführt werden können, um ein unbeabsichtigtes Abfallen der Garnsträhne, z. B. bei etwa eintretendem Lockerwerden oder gegen Ende des Abwindens, zu verhüten.In the known yarn winches with one arranged on the winch axis Adjusting bushes leave the adjustment devices only a relatively small one Reduction of the winch circumference. As a result, the strands of yarn only hang up and take off in a relatively taut condition, as they are about to do this the yarn carriers have to be forced, which in turn are not high for this reason enough to prevent the strand of thread from falling off unintentionally, z. B. when loosening or towards the end of the downdraft to prevent.

Gegenüber den bisher bekanntgewordenen Garnwinden, bei denen die auf der Windenachse angeordnete Verstellbüchse über keil= oder kegelförmige Teile bzw. über schräge oder Evolventenschlitze auf die Garnträgerspeichen wirkt, unterscheidet - sich nun die an einer niederlegbaren Stütze gelagerte Garnwinde nach der Erfindung dadurch, daß mit der sich beim Niederlegen der Stütze axial verschiebenden Büchse gelenkig die kurzen Arme von am Windenkörper gelagerten Hebeln verbunden sind und die langen Arme dieser Hebel durch Lenker mit den kurzen Armen der Garnträgerspeichen gekuppelt sind, so daß durch die doppelte Hebelübersetzung die Axialverschiebung der Büchse sich in einer -weitgehenden Verkleinerung des Windenumfanges auswirkt.Compared to the previously known yarn winches, in which the on adjusting bushing arranged on the winch axis via wedge-shaped or conical parts or acts on the yarn carrier spokes via inclined or involute slots - Now the yarn winch mounted on a retractable support according to the invention in that with the axially displaced bushing when the support is put down the short arms are articulated by levers mounted on the winch body and the long arms of these levers through handlebars with the short arms of the yarn carrier spokes are coupled so that the axial displacement due to the double leverage the rifle has the effect of an extensive reduction in the circumference of the winch.

Durch Verwendung einer derartigen doppelten Hebelübersetzung wird demnach auch bei hohen Endansätzen der Garnträger erreicht, daß selbst bei geringer Verschiebung der auf .der Windenachse angeordneten Verstellbüchse eine beträchtliche und ausreichende Verringerung des Windenumfanges s'.attfindet, so daß der Garnsträhn mühelos aufgelegt werden kann.By using such a double leverage is accordingly, even with high end batches, the yarn carrier achieves that even with low Displacement of the adjusting bushing arranged on the winch axis is a considerable and sufficient Reduction in the circumference of the winch takes place, see above that the strand of yarn can be placed effortlessly.

In Fig. i bis 4 ist die Garnwinde in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig. i die Garnwinde von vorn im Schnitt, Fig.2 eine Seitenansicht der Winde, Fig.3 die Lage der Einzelteile beim Niederlegen der Windenstütze und Fig.4 eine Einzelheit in größerem Maßstabe.In Fig. I to 4, the yarn winch is shown in an embodiment, namely Fig. 1 shows the yarn winch from the front in section, Fig. 2 is a side view the winch, Fig. 3 the position of the individual parts when putting down the winch support and 4 shows a detail on a larger scale.

Die Winde wird von der Windenstütze i getragen, deren unteres Ende mit dem Drehbolzen 2 verstiftet ist, der sich in den Winkeln 3 drehen kann. Diese Winkel sind als Tragwinkel ausgeführt und dienen zur Befes bgung des Haspels auf der Spulmaschine. Mit der Haspelstütze ist die Tragspindel 4 starr verbunden. Die Scheibe 5 trägt die Bolzen '6, um welche die Garnträgerspeichen 7 schwenkbar sind. Diese zweckmäßig aus elastischem Stahldraht (Klaviersaitendraht) gefertigten Garnträgerspeichen sind als zweiarmige Hebel ausgebildet. Die ' längeren Hebelarme 7 sind gekrümmt, um beim Niederklappen der Winde nicht durch die Bolzen 6 gehindert zu sein und um einen allmählichen Übergang vom Drehbolzen 6 zum äußeren Umfang der Garnauflage zu erhalten. Die Garnauflage ist bogenförmig, wie in -Fig. i gezeichnet, oder wellenförmig ausgebildet, um die aufgelegten Garnsträhne in ausgebreitetem Zustand zu erhalten.The winch is carried by the winch support i, the lower end of which is pinned to the pivot pin 2, which can rotate in the angles 3. These Brackets are designed as support brackets and are used to fasten the reel on the winding machine. The support spindle 4 is rigidly connected to the reel support. the Disk 5 carries the bolts' 6, about which the yarn carrier spokes 7 can be pivoted. These yarn carrier spokes are expediently made of elastic steel wire (piano wire) are designed as two-armed levers. The longer lever arms 7 are curved, so as not to be hindered by the bolts 6 when folding down the winch and around a gradual transition from the pivot pin 6 to the outer circumference of the yarn support to obtain. The thread overlay is curved, as in Fig. i drawn, or wavy designed to maintain the laid-up strand of yarn in the spread-out state.

Das Auf- und Niederklappen der Garnträgerspeichen 7 geschieht mit Hilfe der Lenker 8, die an den kürzeren Hebelarmen 9 der Garnträgerspeichen 7 beim Gelenk io angreifen. Die beiden Hebelarme 7 und 9 der Garnträgerspeichen sind entweder an einer um den Bolzen 6 drehbaren Hülse befestigt oder, um die Elastizität zu erhöhen und die Herstellung zu vereinfachen, aus 'einem Stück gefertigt, indem der Stahldraht zu einer Schraubenfeder gewickelt ist, die den Bolzen wie eine Nabe umschließt. Die Lenker 8 werden von Hebeln i i gesteuert, die um die in der Scheibe 5 befestigten Bolzen r2 schwingbar sind und deren gegabelte Enden 13 auf dem wulstförmigen Rande der Scheibe 14 aufsitzen. Statt der Wulstscheibe kann auch eine Rillenscheibe verwendet werden, in welchem Falle die Hebel i i einfache Enden haben, die in die Rille eingreifen.The opening and closing of the yarn carrier spokes 7 happens with Help the handlebars 8 attached to the shorter lever arms 9 of the yarn carrier spokes 7 when Attack joint io. The two lever arms 7 and 9 of the yarn carrier spokes are either attached to a sleeve rotatable around the bolt 6 or to increase the elasticity and to simplify the production, made of 'one piece by the steel wire is wound into a coil spring that encloses the bolt like a hub. The handlebars 8 are controlled by levers i i which are fastened around the in the disc 5 Bolts r2 are swingable and their forked ends 13 on the bead-shaped edge the disc 14 sit on. Instead of the bead washer, a grooved washer can also be used in which case the levers i i have simple ends that engage the groove.

Die Scheibe 14 ist auf der Büchse 15 aufgeschraubt, die mittels Feder und Nut (Fig. 4) auf der Spindel 4 längs verschiebbar, aber nicht drehbar ist. Sie wird durch eine Schraubenfeder 22, die sich gegen das Kerbenrad 18 stützt, an die Scheibe 5 angepreßt und ruft dadurch die Bremsung derselben hervor. Die Verstellbüchse 15 hat drei Absätze: einen Bund zur Aufnahme der Zapfen, die zur Längsverschiebung bzw. zur Verbindung der Büchse 15 mit der Verstellstange 26 dienen, ein Schraubengewinde 17, auf dem das ebenfalls mit Gewinde versehene Kerbenrad 18 sitzt, und einen zylindrischen Teil zur -Aufnahme der Wulstscheibe 14. Das Kerbenrad 18 besitzt eine Nabe zur Aufnahme eines Ringes 19, mit dem der Fadenführerhebel 2o starr verbunden ist. An dem Ring i 9 ist eine lösbare Feder 21 befestigt, die in eine Kerbe des Rades i8 eingreift und somit eine feste Verbindung zwischen diesem und dem Fadenführer 2o herstellt. Die Schraubenfeder 22 beseitigt auch den toten Gang zwischen dem Schraubengewinde 17 und dem Muttergewinde des Kerbenrades i8. Die Scheibe i4 ist mit Spielraum auf der Büchse 15 befestigt, indem die Verbindungsschraube in einem Langloch 15' der Büchse 15 spielt.The disk 14 is screwed onto the bush 1 5 , which is longitudinally displaceable on the spindle 4 by means of a tongue and groove (FIG. 4), but cannot be rotated. It is pressed against the disk 5 by a helical spring 22, which is supported against the notch wheel 18, and thereby causes the same to be braked. The adjusting bushing 15 has three paragraphs: a collar for receiving the pins that are used for longitudinal displacement or to connect the bushing 15 to the adjusting rod 26, a screw thread 17 on which the also threaded notch wheel 18 sits, and a cylindrical part for -Recording of the bead washer 14. The notch wheel 18 has a hub for receiving a ring 19 with which the thread guide lever 2o is rigidly connected. A releasable spring 21 is attached to the ring i 9, which engages in a notch of the wheel i8 and thus establishes a firm connection between the latter and the thread guide 2o. The coil spring 22 also eliminates the backlash between the screw thread 17 and the nut thread of the notch wheel i8. The disk i4 is fastened to the bush 15 with a certain amount of play in that the connecting screw plays in an elongated hole 15 'of the bush 15.

Das Hochwinden und Niederlegen der Garnwinde geht in folgender Weise vor sich: Der Bund der Büchse 15 wird mittels der beiden seitlichen Zapfen von den Verstellhebeln 23 erfaßt, die : um die Bolzen 24 (s. auch Fig.2 und 3) schwenkbar sind und bei 25 bzw. 25' von der Verstellstange 26 erfaßt und verschwenkt werden können. Das untere Ende der Verstellstange 26 ist mittels des Zapfens 27 Ü# einem der Winkel 3 drehbar eingehängt. Beim Umlegen der Windenstütze i in die gestrichelt gezeichnete Lage i' (Fig. 3) bewegen sich die Bolzen 24 in einem Kreisbogen um den Zapfen 2 als Mittelpunkt, das Gelenk 25 hingegen um den Zapfen 27 als Mittelpunkt. Die Bolzen 24 kommen in die Lage 24; das Gelenk a5 in die Lage 25', was einer relativen Bewegung a (Fig. 3 und i ) entspricht. Diese Bewegung überträgt sich entsprechend dem Übersetzungsverhältnis der Winkelhebel 23 auf die Büchse 15 und ruft eine Verschiebung der Büchse um das Maß b hervor. Diese Bewegung übersetzt sich wei terhin durch Vermittlung der Wulstscheibe 14 gemäß dem Hebelverhältnis der Hebel i i auf das Maß c (Fig. i und 2), das durch die Lenker 8 auf die kürzeren Arme 9 der Garnträgerspeichen 7 übertragen wird, die dadurch in die Lage 7'- (Fig. 2 und 3) gebracht werden. Der Radius R, im gewählten Beispiel 240 mm, verringert sich dadurch auf r= 170 mm bzw. der Umfang U von i 5oo mm auf u=107omm. In dieser Lage können die vorher ausgebreiteten und ausgeschlagenen Strähne leicht in Reichhöhe von der Spulerin `mit beiden Händen ordnungsgemäß auf die Garnträger aufgelegt werden. Beim Aufrichten der Windenstütze i kehren die Bolzen 24' und das Gelenk 25' in ihre ursprüngliche Lage 24 bzw. 25 zurück, die Büchse 15 und die Wulstscheibe 14 gehen nach rechts, die Lenker 8 werden nach abwärts gezogen und die Garnträgerspeichen 7' in die Lage 7 gebracht, wodurch die Winde geöffnet wird und die aufgelegten Strähne gespannt werden. Die Verstellstange 26 steht-unter der Wirkung der Feder 16, die beim Niederklappen der Windenstütze gespannt wird und beim Hochklappen derselben das Verstellzeug zurückführt, so daß die Vexstellstange 26 stets unter Zugbeanspruchung bleibt und beim Anheben nicht durchgeknickt wird, was zu befürchten wäre, wenn sie, z. B. um die Herstellung zu vereinfachen und zu verbilligen, nur aus einem dünnen Draht besteht: Beim Niederlegen der Windenstütze und dem dadurch hervorgerufenen Linksgang der Wulstscheibe 14 wird die. Schraubenfeder;22 mitgenommen und die Scheibe 5 von der Bremsung entlastet, so daß die Winde leicht vön Hand aus gedreht werden kann, wie dies zum ordnungsgemäßen Auflegen der Strähne erforderlich ist.The winding up and lowering of the yarn winch proceeds in the following way: The collar of the sleeve 15 is detected by means of the two lateral pins of the adjusting levers 23, which are pivotable about the bolts 24 (see also FIGS. 2 and 3) and at 25 or 25 'can be detected and pivoted by the adjusting rod 26. The lower end of the adjusting rod 26 is rotatably suspended from one of the brackets 3 by means of the pin 27 Ü #. When the winch support i is folded over into position i '(FIG. 3) shown in dashed lines, the bolts 24 move in a circular arc around the pin 2 as the center, while the joint 25 moves around the pin 27 as the center. The bolts 24 come into position 24; the joint a5 in the position 25 ', which corresponds to a relative movement a (Fig. 3 and i). This movement is transmitted to the sleeve 15 according to the transmission ratio of the angle lever 23 and causes a displacement of the sleeve by the amount b. This movement is further translated by mediation of the bead washer 14 according to the lever ratio of the lever ii to the dimension c (Fig. I and 2), which is transmitted through the link 8 to the shorter arms 9 of the yarn carrier spokes 7, which thereby in the position 7'- (Figs. 2 and 3) are brought. The radius R, in the chosen example 240 mm, is reduced to r = 170 mm and the circumference U from i 500 mm to u = 107omm. In this position, the previously spread out and knocked out strands can easily be placed properly on the yarn carriers at the height of the winder with both hands. When erecting the winch support i, the bolts 24 'and the joint 25' return to their original position 24 and 25, respectively, the sleeve 15 and the bead washer 14 go to the right, the links 8 are pulled downwards and the yarn carrier spokes 7 'into the Position 7 brought, whereby the winch is opened and the stranded strand are stretched. The adjustment rod 26 is under the action of the spring 16, which is tensioned when the winch support is folded down and returns the adjustment tool when it is folded up, so that the adjustment rod 26 always remains under tensile stress and is not buckled when it is lifted, which would be feared if it were , e.g. B. to simplify the production and to make it cheaper, consists only of a thin wire: When you put down the winch support and the left turn of the bead washer 14 is the. Helical spring; 22 taken and the disc 5 relieved of the braking so that the winch can easily be turned by hand, as is necessary for the correct application of the strand.

Zum Niederlegen. der Windenstütze i faßt man den Winkelhebe128, der um den in der Windenstütze befestigten Bolzen (2_9 schwenkbar ist und hebt dadurch das hakenförmige Ende des Winkelhebels 28 aus der Kerbe 3o des zugehörigen Tragwinkels 3 heraus. In der aufgerichteten Stellung (in Fig."2 und 3 voll gezeichnet) . wird die Windenstütze durch den Haken in der Kerbe 3o, der durch die Feder 3 i gehalten wird, also in der Arbeitsstellung, gesichert; in der niedergeklappten Stellung (in Fig. 3 gestrichelt gezeichnet) liegt die Windenstütze i.' auf dem Bolzen 32 auf. In dieser Stellung befindet sich ,die Winde in Reichhöhe der Spulerin, die beide Hände zum Auflegen und- Ausbreiten der Garnsträhile frei hat.To lay down. of the winch support i one grasps the Winkelhebe128, the can be swiveled around the bolt (2_9 fastened in the winch support) and thus lifts the hook-shaped end of the angle lever 28 from the notch 3o of the associated bracket 3 out. In the upright position (in Fig. "2 and 3 drawn in full). Is the winch support by the hook in the notch 3o, which is held by the spring 3 i is secured, i.e. in the working position; in the folded-down position (in Fig. 3 shown in dashed lines) is the winch support i. ' on the bolt 32. In this position, the winch is within reach of the winder, both of them Has hands free for laying on and spreading out the thread.

Kleinen Unterschieden der . Strähndurchmesser paßt sich die Garnwinde durch die Federung der Garnträgerspeichen 7 von selbst an. Größeren Unterschieden kann man dadurch Rechnung tragen, daß man entsprechend kürzere oder längere Lenker 8 verwendet: Ganz große Verschiedenheiten, die z. B. Leinen-, Hanf- und Jutegarne bedingen, erfordern bei sonst gleicher Bauart größere Scheiben 5, längere Windenstützen i und längere Verstellsrangen 26.Small differences in the. Strand diameter adapts to the thread winch by the suspension of the yarn carrier spokes 7 by itself. Major differences can be taken into account by using shorter or longer handlebars 8 used: very large differences, e.g. B. Linen, hemp and jute yarns require larger pulleys 5 and longer winch supports with otherwise the same design i and longer adjustment ranges 26.

Claims (1)

PATENTANSPRUCH: An einer niederlegbaren Stütze gelagerte Garnwinde mit verschwenkbaxen Garnträgerspeichen, die beim Niederlegen der Stütze durch eine auf der Windenachse angeordnete Verstellbüchse selbsttätig einwärts geschwenkt werden, dadurch gekennzeichnet, daß mit der sich beim Niederlegen der Stütze axial verschiebenden Büchse (15)- gelenkig die kurzen Arme von am Windenkörper gelagerten Hebeln (i i) verbunden sind und die langen Arme dieser Hebel durch Lenker (8) mit den kurzen Armen der Garnträgerspeichen gekuppelt sind, so daß durch die doppelte Hebelübersetzung die AXialverschiebung der Büchse sich in einer weitgehenden Verkleinerung des Windenumfanges auswirkt. PATENT CLAIM: Yarn winch mounted on a retractable support with pivotable yarn carrier spokes, which are automatically pivoted inward when the support is lowered by an adjusting sleeve arranged on the winch axis, characterized in that the short sleeve (15), which moves axially when the support is lowered, is articulated Arms of levers (ii) mounted on the winch body are connected and the long arms of these levers are coupled to the short arms of the yarn carrier spokes by means of handlebars (8), so that the double leverage means that the axial displacement of the bushing results in a substantial reduction in the circumference of the winch.