DE69938597T2 - Bearbeitungskopf - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bearbeitungskopf, der dazu bestimmt ist, auf einer Werkzeugmaschinenspindel angebracht zu werden und mit einer radial verschiebbaren Werkzeughalter-Gleitführung ausgestattet ist. Ein derartiger Bearbeitungskopf erlaubt, sowohl interne oder externe zylindrische, koaxiale und Abschnitte mit verschiedenen Durchmessern als auch runde oder kegelstumpfförmige ebene Seiten mit einem einzigen Bearbeitungswerkzeug zu bearbeiten.
  • Nach dem Stand der Technik sind verschiedene Bearbeitungsköpfe, die imstande sind, eine derartige Bearbeitung durchzuführen, bekannt.
  • Die Firma Komet aus Besigheim/Deutschland stellt einen derartigen Bearbeitungskopf bereit, der eine erste Gleitführung umfasst, die rechtwinklig zur Drehachse des Bearbeitungskopfes verschiebbar ist, wobei diese erste Gleitführung das Bearbeitungswerkzeug trägt, sowie eine zweite Gleitführung zum Ausgleich der Unwucht, die ebenfalls rechtwinklig zur Drehachse des Bearbeitungskopfes verschiebbar ist. Die Masse der zweiten Gleitführung entspricht der Summe der Massen der ersten Gleitführung und des Werkzeugs, das diese trägt, wobei die zwei Gleitführungen in entgegengesetzten Richtungen von einer Zugstange verschoben werden, die mit einer doppelten Zahnstange ausgestattet ist, die gleichzeitig auf die zwei Gleitführungen einwirkt. Diese Vorrichtung weist mindestens zwei wesentliche Nachteile auf, nämlich, dass die Kraft, die zur Betätigung der Zugstange notwendig ist, im wesentlichen von der Zentrifugalkraft, die auf die zwei Gleitführungen wirkt, abhängig ist, beziehungsweise von der Drehgeschwindigkeit des Kopfes sowie von der radialen Position der zwei Gleitführungen. Aus diesem Grund kann ein derartiger Bearbeitungskopf nur bei niedrigen Bearbeitungsgeschwindigkeiten verwendet werden. Der andere Nachteil wird von dem Spiel der Zahnstange auf die Zahnung der Gleitführungen verursacht, das die Präzision der Bearbeitung begrenzt.
  • Andere Bearbeitungsköpfe schlagen vor, das Bearbeitungswerkzeug auf einem exzentrischen Kreis zu schwenken. Eine derartige Vorgehensweise impliziert, dass der Anstellwinkel des Werkzeugs auf dem Werkstück je nach Bearbeitung variiert, was sich schädlich auf den Zustand der Oberfläche des Werkstücks auswirkt.
  • Das Patent US-A-4 508 475 von Peuterbaugh beschreibt einen Bearbeitungskopf mit zwei Gleitführungen, wobei die Druckmittel, die auf die Gleitführungen einwirken, von Federn gebildet werden. In diesem Dokument wird nichts über das Verhältnis zwischen den von den Federn und den von der Zentrifugalkraft ausgeübten Druckkräften ausgeführt.
  • Das hydraulische Druckmittel, das im Patent US-A-5 307 714 von Muendlein et al. beschrieben wird, wirkt auf den Längsaktuator, der die Verschiebung der Gleitführungen erlaubt und nicht direkt auf den Gleitführungen. Es erfolgt demnach kein Ausgleich der Zentrifugalkraft auf den Gleitführungen, wie angestrebt.
  • Die Vorrichtung von JP-A-06335803 beschreibt einen Bearbeitungskopf, der eine verschiebbare Gleitführung umfasst, aber kein Mittel zur Steuerung des Drucks.
  • Eine erste Aufgabe der Erfindung besteht demzufolge darin, einen Bearbeitungskopf anzubieten, der imstande ist, eine Bearbeitung wie vorgeschlagen durchzuführen, ohne jedoch die erwähnten Nachteile der bekannten Bearbeitungsköpfe aufzuweisen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bearbeitungskopf vorzuschlagen, der imstande ist, eine Bearbeitung wie vorgeschlagen durchzuführen, und dessen Kraft zur Betätigung der radialen Verschiebemittel des Werkzeugs von der Drehgeschwindigkeit des Kopfes sowie der radialen Verschiebung des Werkzeugs unabhängig ist.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bearbeitungskopf vorzuschlagen, der imstande ist, eine Bearbeitung wie vorgeschlagen durchzuführen, und dessen Betätigungsmittel der radialen Verschiebung des Werkzeugs kein Spiel haben.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Bearbeitungskopf vorzuschlagen, der imstande ist, eine Bearbeitung wie vorgeschlagen durchzuführen, und der einfach, zuverlässig und wartungsarm konstruiert ist.
  • Erfindungsgemäß werden diese Aufgaben mit einem Bearbeitungskopf erfüllt, so wie im Anspruch 1 beschrieben, wobei Varianten oder andere Ausführungsformen in den abhängigen Ansprüchen beschrieben sind.
  • Nachfolgend ist eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, wobei diese Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung in der Anlage zu berücksichtigen ist, die Figuren umfasst, wobei:
  • die 1 eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Bearbeitungskopfes im Schnitt gemäß einer Ebene parallel zur Richtung der Verschiebung des Werkzeughalters sowie zur Drehachse des Bearbeitungskopfes darstellt,
  • die 2 eine Ansicht ist, die der auf der vorhergehenden Figur ähnelt, aber eine andere radiale Position des Werkzeughalters darstellt, und
  • die 3 eine Schnittdarstellung gemäß einer Ebene senkrecht zur Schnittebene der zwei vorhergehenden Ansichten ist.
  • Der Bearbeitungskopf 1 auf 1 wird im wesentlichen von einem allgemein zylindrisch geformten Körper 10 gebildet, der, wie zu sehen sein wird, aus mehreren Elementen besteht. Auf der Rückseite 11 des Körpers 10 befindet sich eine röhrenförmige Welle 110, die dazu bestimmt ist, in einen hier nicht dargestellten Antriebsteil der Werkzeugmaschine eingeführt zu werden. Eine Vielzahl von Gewindestiften 111, die in regelmäßigen Abständen auf einem Kreis der Rückseite 11 verteilt sind, stellen die Befestigung des Körpers 10 beziehungsweise des Bearbeitungskopfes 1 auf dem Antriebsteil sicher sowie seinen Drehantrieb um eine Drehachse, die mit 2 bezeichnet ist. Die Vorderseite 12 des Körpers 10 umfasst den Werkzeughalter 3, der hier von einem zylindrischen Wellensegment 30 gebildet wird, befestigt auf einer ersten Gleitführung 31.
  • Ein Bearbeitungswerkzeug, das auf diesen Figuren nicht dargestellt ist, kann auf dem zylindrischen Segment 30 des Werkzeughalters 3 befestigt werden.
  • Unter Bezugnahme auf die 3 ist zu sehen, dass die zwei seitlichen Seiten 310 und 311 der ersten Gleitführung konkav sind, V-förmig, so dass sie den konvexen Gleitseiten 140 und 141 eines Führungselements 14 entsprechen, das Bestandteil des Körpers 10 ist. Zwischen den Seiten 310 und 140 beziehungsweise 311 und 141 angeordnete Nadellager erleichtern das Gleiten der ersten Gleitführung 31 relativ zum Führungskörper 14.
  • Eine zweite Gleitführung 32, die dazu bestimmt ist, die vom Werkzeughalter 3 verursachte Unwucht auszugleichen, ist hier gegenüber der Seite der ersten Gleitführung 31 angeordnet, die der Seite gegenüberliegt, die mit dem zylindrischen Segment 30 ausgestattet ist. Wie die vorhergehende Gleitführung und wie auf der 3 dargestellt, umfasst die zweite Gleitführung 32 zwei seitliche Seiten 320 und 321, die, wie zuvor, über Nadellager von den Gleitseiten 142 und 143 des Führungselements 14 geführt werden.
  • Auf der 1 wiederum ist zu sehen, dass der hintere Abschnitt der ersten Gleitführung 31 sowie der hintere Abschnitt der zweiten Gleitführung 32 jeweils eine schräge ebene Stützfläche 312 beziehungsweise 322 in Auflage auf einer V-förmigen Spitze 40 eines Aktors 4 mit radialer Verschiebung umfasst. Der Aktor 4 ist hier koaxial zur Drehachse 2 des Bearbeitungskopfes im Hohlraum der röhrenförmigen Welle 110 angeordnet; er ist imstande, jede beliebige Position zwischen einer zurückgezogenen Position, wie auf der 1 zu sehen ist, und einer vorgeschobenen Position, wie auf der 2 zu sehen ist, einzunehmen. Zu diesem Zweck sind Betätigungsmittel, wie zum Beispiel die durch 41 schematisch dargestellte numerische Achse, mit dem Aktor 4 verbunden, zum Beispiel mit Hilfe des Gewindes 410.
  • Damit werden in der zurückgezogenen Position, wie auf der 1 zu sehen ist, die zwei schrägen Stützflächen 312 und 322 der zwei Gleitführungen 31 und 32 von Mitteln, die später beschrieben werden, gegen die entsprechenden schrägen ebenen Seiten 42 und 43 der V-förmigen Spitze 40 des Aktors 4 gedrückt. Wird der Aktor 4 verschoben, um eine beliebige axiale Position zwischen der auf der 1 dargestellten Position und der Position einzunehmen, die auf der 2 zu sehen ist, sieht man, dass die Seiten 42 und 43 die zwei Gleitführungen 31 und 32 über ihre Stützflächen 312 und 322 in zwei entgegengesetzte Richtungen zurückstoßen. Damit wird das vom zylindrischen Segment 30 des Werkzeughalters 3 getragene Werkzeug je nach Axialposition des Aktors 4 radial relativ zur Drehachse 2 der Spindel versetzt, wobei die Achse der Welle 30 durch 300 dargestellt ist und die Versetzung dem Wert „e" entspricht, wie auf der 2 dargestellt.
  • Wird die radiale Versetzung des Werkzeughalters 3 variiert, wird das auf der Welle 30 befestigte Werkzeug um denselben Wert versetzt, was zur Folge hat, dass es das Werkstück gemäß einem Durchmesser bearbeitet, der um das Doppelte dieses Werts verändert wurde. Damit ist es möglich, ein Werkstück gemäß einer Vielzahl verschiedener Durchmesser, die alle koaxial sind, mit einem einzigen, auf der Welle 30 befestigten Werkzeug zu bearbeiten, als auch runde ebene Seiten oder kreisförmige sowie kegelstumpfförmige Abschnitte.
  • Die Winkel, die die schrägen Flächen 42 und 43 beziehungsweise 312 und 322 einnehmen, sind gleich, weswegen die radiale Verschiebung der zweiten Gleitführung 32 gleich, aber in entgegengesetzter Richtung zur radialen Verschiebung der ersten Gleitführung 31 ist. Durch Dimensionierung der zweiten Gleitführung 32 in der Art, dass ihre Masse der Masse der ersten Gleitführung 31 und dem Werkzeug, das sie trägt, entspricht und dadurch, dass die Schwerkraftzentren der zwei Gleitführungen genau entgegengesetzt sind, wird die Unwucht des Körpers 10 in Rotation um die Achse 2 beseitigt.
  • Der die zwei schrägen Ebenen 42 und 43 trennende Winkel α wird derart bestimmt, dass die Berührungslinie der Mitte dieses Winkels 0,5 ist, das heißt, dass der Winkel α 53,13° beträgt. Damit ist nachweisbar, dass man für eine axiale Verschiebung des Aktors 4 um einen bestimmten Wert eine radiale Verschiebung der Gleitführung 31 beziehungsweise der Gleitführung 32 um einen Wert erhält, der der Hälfte des Wertes der axialen Verschiebung des Aktors 4 entspricht. Daraus ergibt sich für eine bestimmte axiale Verschiebung des Aktors 4 eine gleichwertige Variation des Bearbeitungsdurchmessers.
  • Bei einer Drehung des Bearbeitungskopfes 1 um die Achse 2 bewirkt die Zentrifugalkraft, dass die zwei Gleitführungen 31 und 32 radial voneinander entfernt werden. Um diesem Effekt entgegenzuwirken, sind Druckmittel 5 vorgesehen, die von einem ersten Kolben 50 gebildet werden, der in einer ersten Kolbenkammer 51 angeordnet ist, die in einem Abschnitt des Körpers 10 eingerichtet ist, und von einem zweiten Kolben 52, der in einer zweiten Kolbenkammer 53 angeordnet ist, die auf einem Abschnitt eingerichtet ist, der dem Körper 10 gegenüberliegt. Der erste Kolben 50 ist hier mit dem Ende der Gleitführung 31 verbunden, das am weitesten von der Achse 2 entfernt ist, wogegen der zweite Kolben 52 mit dem entsprechenden Ende der Gleitführung 32 verbunden ist. Verbindungsrohre 54 und 55 verbinden die Kammern 51 und 53 mit einer Einlassöffnung, die zum Beispiel auf der Rückseite 11 des Körpers 10 angeordnet ist. Hydraulische oder pneumatische Druckbeaufschlagungsmittel, die durch 56 schematisiert sind, injizieren über Rotations-Verteilungskammern bekannter Technik 57 und 58 einen hydraulischen oder pneumatischen Druck in jedes Verbindungsrohr 54 und 55 beziehungsweise in jede Kammer 51 und 53. Diese zwei Drücke wirken damit der Zentrifugalkraft entgegen, die sowohl auf die Gleitführung 31 als auch auf die Gleitführung 32 wirkt.
  • Eine Steuereinheit 6 steuert den Wert des hydraulischen oder pneumatischen Drucks, der in die Kammern 51 und 53 eingeführt wird. Die von diesem Druck auf die Kolben 50 und 52 ausgeübte Kraft ist vorzugsweise größer als die Zentrifugalkraft, die auf die zwei Gleitführungen 31 und 32 einwirkt, so das die Stützflächen 312 und 322 der Gleitführungen 31 und 32 kontinuierlich auf die Seiten 42 und 43 des Aktors 4 gedrückt werden. Die Steuermittel 6 sind imstande, diesen Druck derart zu steuern, dass die sich ergebende beziehungsweise resultierende Kraft, die dem Unterschied zwischen der Kraft, die von diesem Druck auf den Kolben 50 oder 52 ausgeübt wird, und der Zentrifugalkraft, die auf die Gleitführung 31 oder 32 ausgeübt wird, konstant ist. Damit wird die Spitze 40 unabhängig von der axialen Position des Aktors 4 zwei entgegengesetzten Kräften ausgesetzt, wobei jede der oben erwähnten konstanten resultierenden Kraft entspricht.
  • Man weiß, dass die Zentrifugalkraft A) von der Masse der im Bewegung befindlichen Elemente abhängt, das heißt, von der Masse des Werkzeughalters 3, der die Gleitführung 31 und den Wellenabschnitt 30 umfasst, zu der die Masse des Werkzeugs hinzukommt, die, wie wir weiter oben gesehen haben, der Masse der Gleitführung 32 entspricht, B) vom Quadrat der Drehgeschwindigkeit sowie C) von der Dezentrierung der Elemente in Bewegung. Da die Massen bekannt sind, muss demzufolge die Steuereinheit 6 die Druckbeaufschlagungsmittel 56 derart steuert, dass der in die Kammern 51 und 53 eingeführte Druck die Dezentrierung berücksichtigt sowie die Drehgeschwindigkeit des Bearbeitungskopfes, wobei diese zwei Werte von der numerischen oder einer anderen Steuerung der Werkzeugmaschine zur Verfügung gestellt werden. Die Dezentrierung wird zum Beispiel von der numerischen Achse 41 gegeben.
  • Die Spitze 40 des Aktors 4 erhält von jeder Gleitführung 31 und 32 eine Kraft, die der zuvor beschriebenen konstanten resultierenden Kraft entspricht und die auf jede schräge Ebene 42 und 43 wirkt. Es ist nachweisbar, dass durch Zerlegung jeder dieser Kräfte vor allem eine Teilkraft entsteht, die axial auf den Aktor 4 wirkt. Durch den oben erwähnten Winkel α von 53,13°, der die zwei schrägen Ebenen 42 und 43 trennt, entspricht die Summe der axialen Teilkräfte, die auf die zwei resultierenden, radial wirkenden Kräfte zurückzuführen sind, einem Wert einer dieser resultierenden Kräfte. Da, wie oben beschrieben, die Mittel, mit denen die Kammern 51 und 53 mit Druck beaufschlagt werden, imstande sind zu bewirken, dass diese resultierenden Kräfte gleich und konstant sind, erhält man letztendlich eine axiale Kraft, die auf den Aktor 4 ausgeübt wird, die unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Bearbeitungskopfes sowie von der Dezentrierung des Bearbeitungswerkzeugs konstant ist.
  • Die Druckbeaufschlagungsmittel sind vorzugsweise derart bemessen, dass diese auf den Aktor 4 einwirkende axiale Kraft ausreichend ist, um einen guten Kontakt zwischen den schrägen Seiten 42 und 43 und den Stützflächen 312 und 322 zu gewährleisten, aber nicht zu groß, damit keine numerische Achse 41 mit einer zu großen Leistung notwendig wird und um vorzeitigen Verschleiß der Flächen 42, 43 sowie 312 und 322 im Gleitkontakt zu vermeiden.
  • Die Flächen 42 und 43 sowie die Flächen 312 und 322 sind vorzugsweise mit Anti-Verschleiß-Mittel behandelt oder ausgestattet und/oder sind selbstschmierend.
  • Die 3 zeigt weiterhin eine Öffnung und eine Kanalisation zum Einführen von Druckluft 15, die in einen hohlen Abschnitt im Innern des Bearbeitungskopfes 1 mündet. Die Luft wird anhand einer nicht dargestellten drehbaren Dichtung mit einem leichten Überdruck von zum Beispiel 0,5 bar in den Hohlabschnitt im Innern des Bearbeitungskopfes eingeführt. Diese Luft entweicht durch eine Dichtung 13, die auf der Vorderseite 12 des Körpers 10 angeordnet ist und den bewegbaren Abschnitt der von dieser Seite sichtbaren Vorrichtung umgibt, nämlich einen Abschnitt der ersten Gleitführung 31 sowie die Werkzeughalterwelle 30. Auf diese Weise wird vermieden, dass Ölspritzer oder Späne in den Bearbeitungskopf gelangen, die die Vorrichtung beschädigen oder ihre Funktion beeinträchtigen könnten.
  • Die vorstehende Beschreibung und die Figuren beschreiben eine bevorzugte Ausführungsform eines exzentrischen Bearbeitungskopfes. Für den Fachmann sind verschiedene Varianten denkbar, vor allem der zwischen den schrägen Ebenen 42 und 43 beschriebene Winkel α von 53,13° kann in der Tat je nach Bedarf jeden Wert annehmen. Insbesondere könnte ein anderer bevorzugter Wert des Winkels α 90° sein. Eine vom Aktor 4 verursachte axiale Verschiebung würde zu einer radialen Verschiebung des Werkzeugs um denselben Wert führen, was einer Variation dieses Werts des Bearbeitungsradius entspräche. In diesem Fall entspräche die Axialkraft dem Doppelten einer von einer Gleitführung ausgeübten Radialkraft.

Claims (10)

  1. Bearbeitungskopf (1), umfassend: einen Werkzeughalter (3), der eine erste Gleitführung (31) umfasst, die in den beiden Richtungen verschiebbar ist, die einer ersten Richtung entgegengesetzt sind, die zu einer Drehachse (2) des Bearbeitungskopfes rechtwinklig ist, eine zweite Gleitführung (32), die in den beiden Richtungen verschiebbar ist, die einer zweiten Richtung entgegengesetzt sind, die parallel zur ersten Richtung ist, ein Verschiebungssteuermittel (4) der beiden Gleitführungen, das dazu geeignet ist, die beiden Gleitführungen jeweils in einer Richtung zu bewegen, die der Verschiebungsrichtung der anderen Gleitführung entgegengesetzt ist, wobei das Verschiebungssteuermittel verschiebbar in den beiden Richtungen betätigt wird, die einer Richtung entgegengesetzt sind, die zur Drehachse (2) des Bearbeitungskopfes parallel ist, dadurch gekennzeichnet, dass er ferner folgendes umfasst ein Mittel zum Steuern (6) eines Drucks, und dass jede der Gleitführungen (31, 32) ein Druckmittel (5) umfasst, das dazu geeignet ist, auf die Gleitführung eine Kraft auszuüben, die größer ist als die Zentrifugalkraft, die auf die Gleitführung ausgeübt wird und in die Richtung geht, die derjenigen der Zentrifugalkraft entgegengesetzt ist, wobei das Drucksteuermittel (6) dazu geeignet ist, dem Druckmittel (5) die Kraft aufzuerlegen, die größer ist als die Zentrifugalkraft, so dass der Unterschied zwischen der größeren Kraft und der Zentrifugalkraft für die alle Positionen der Gleitführungen konstant ist.
  2. Bearbeitungskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verschiebungssteuermittel (4) der beiden Gleitführungen (31, 32) eine erste ebene Seite (42), die in einer ersten Stützebene angeordnet ist, die zu einer Ebene rechtwinklig ist, welche die Drehachse (2) des Bearbeitungskopfes und die Verschiebungsrichtung der ersten Gleitführung (31) enthält, wobei die erste Stützebene relativ zur Drehachse sowie zur Verschiebungsrichtung geneigt ist, wobei die erste ebene Seite (42) ununterbrochen mit einer Stützfläche (312) der ersten Gleitführung (31) in Kontakt steht, wobei die Stützfläche (312) zur ersten Stützebene parallel ist, sowie eine zweite ebene Seite (43), die in einer zweiten Stützebene rechtwinklig zu einer Ebene angeordnet ist, welche die Drehachse (2) des Bearbeitungskopfes sowie die Verschiebungsrichtung der zweiten Gleitführung (32) enthält, wobei die zweite Stützebene relativ zur Drehachse sowie zur Verschiebungsrichtung geneigt ist, wobei die zweite ebene Seite (43) ununterbrochen mit einer Stützfläche (322) der zweiten Gleitführung (32) in Kontakt steht, wobei die Stützfläche (322) parallel zur zweiten Stützebene liegt, wobei die beiden ebenen Seiten (42, 43) des Verschiebungssteuermittels (4) untereinander einen Winkel (α) bilden, umfasst.
  3. Bearbeitungskopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α), der von den beiden ebenen Seiten (42, 33) des Verschiebungssteuermittels (4) gebildet wird, im Verhältnis zur Drehachse (2) des Bearbeitungskopfes symmetrisch ist.
  4. Bearbeitungskopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungslinie der Mitte des Winkels (α), der von den beiden ebenen Seiten (42, 33) des Verschiebungssteuermittels (4) gebildet wird, 0,5 beträgt.
  5. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel (5), das auf die erste Gleitführung (31) einwirkt, sicherstellen kann, dass die Stützfläche (312) der ersten Gleitführung (31) ununterbrochen in Kontakt mit der ersten ebenen Seite (42) des Verschiebungssteuermittels (4) steht, und dass das Druckmittel (5), das auf die zweite Gleitführung (32) einwirkt, sicherstellen kann, dass die Stützfläche (322) der zweiten Gleitführung ununterbrochen in Kontakt mit der zweiten ebenen Seite (43) des Verschiebungssteuermittels (4) steht, und zwar unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Spindelendes sowie von den Verschiebungswerten und -richtungen der beiden Gleitführungen.
  6. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sich ergebende Kraft, die dem Unterschied zwischen der Kraft, die von dem Druckmittel (5) auf die entsprechende Gleitführung (31, 32) ausgeübt wird, und der Zentrifugalkraft, die auf die Gleitführung ausgeübt wird, konstant ist, und zwar unabhängig von der Drehgeschwindigkeit des Spindelendes sowie von den Verschiebungswerten und -richtungen der beiden Gleitführungen.
  7. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckmittel einen Kolben (50, 52) umfasst, der radial in einer Druckkammer (51, 53) beweglich ist und mit einer Gleitführung (31, 32) verbunden ist, sowie ein Druckbeaufschlagungsmittel (56), das dazu geeignet ist, ein Fluid unter einem vorherbestimmten Druck in jede der Druckkammern einzuführen.
  8. Bearbeitungskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der bestimmte Druck in den beiden Druckkammern (51, 53) gleich ist.
  9. Bearbeitungskopf nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Wert des Drucks durch eine Steuereinheit (6) bestimmt wird und unter Berücksichtigung insbesondere der folgenden Parameter berechnet wird: Drehgeschwindigkeit des Bearbeitungskopfes und Dezentrierung des Werkzeughalters (3).
  10. Bearbeitungskopf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er außerdem ein Mittel (15) zur pneumatischen Überdruckbeaufschlagung eines Innenabschnitts des Bearbeitungskopfes sowie eine Dichtung (13), die zwischen der ersten radial verschiebbaren Gleitführung (31) und dem Abschnitt der nicht radial verschiebbaren Vorderseite (12) des Bearbeitungskopfes angebracht wird, umfasst.
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