DE69936113T2 - Schaltsteuerung für drahtlose Übertragung von physiologischen Messungen - Google Patents

Schaltsteuerung für drahtlose Übertragung von physiologischen Messungen Download PDF

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Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Messsystem, welches die Funktion von wenigstens einem Organ des Körpers eines Benutzers nicht invasiv misst und wenigstens eine Funktionseinheit, wie eine Sendereinheit und/oder eine Empfängereinheit aufweist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Vitalfunktionen können telemetrisch unter Verwendung einer nicht invasiven Messvorrichtung gemessen werden. Ein Beispiel für eine solche Messvorrichtung ist ein System, welches die menschliche Herzfrequenz misst und üblicherweise Funktionseinheiten, wie eine Sendereinheit, eine Empfängereinheit und eine Datenübertragungseinheit aufweist. Unter Sendereinheit ist eine Einheit zu verstehen, die mit Elektroden versehen und am menschlichen Körper, insbesondere an der Brust gehalten ist. Die Einheit wird häufig als Sendergürtel ausgeführt, der um den Körper herum befestigt wird. Die Empfängereinheit bezieht sich auf eine armbanduhrartige Einheit, die beispielsweise am Handgelenk getragen wird und telemetrisch mit der Sendereinheit in Verbindung steht. Die Datenübertragungseinheit wird zum Übertragen von Daten, die in der Empfängereinheit gesammelt werden, beispielsweise zu einem Rechner verwendet. Der Rechner kann auch zum Steuern sowohl der Sender- als auch Empfängereinheit über die Datenübertragungseinheit genutzt werden.
  • Die Herzfrequenzmessung basiert auf der Überwachung der Herzfunktion. Wenn sich der Herzmuskel zusammenzieht, erzeugt er eine Reihe von elektrischen Impulsen, die in dem Körper gemessen werden können. Messung und Analyse dieses Signals ist als Elektrokardiographie (EKG) bekannt. Das Signal selbst wird als EKG-Signal bezeichnet. In dem EKG-Signal können unterschiedliche Phasen des Herzzyklus unterschieden werden. Diese werden P-, Q-, R-, S-, T- und U-Wellen genannt.
  • Das US-Patent 4 129 125 zeigt ein Patientenüberwachungssystem mit zwei Induktionsspulen, die für die Aufnahme eines Magnetfelds verwendet werden, das von einer Matte ausgeht, die unter dem Bett des Patienten angeordnet ist und Alarm gibt, wenn die Vitalzeichen anormal werden.
  • Die Einheit, die die Herzfrequenz empfängt, hat gewöhnlich eine piezoelektrische Schaltsignalvorrichtung, eine Elektrolumineszenz-Lichtquelle und wenigstens einen Empfänger für die Herzfrequenz. Für die Funktion einer jeden Vorrichtung haben die Lösungen nach dem Stand der Technik eine gesonderte Induktionsspule. Es ist lediglich bekannt, die gleiche Induktionsspule in der Empfängereinheit zum Empfang der Herzfrequenz von Sendereinheit und für einen Serienverkehr mit der Datenübertragungseinheit zu verwenden. Da insbesondere die Empfängereinheit gewöhnlich eine Vorrichtung ist, die der einer Armbanduhr ähnlich ist, bildet der für mehrere Spulen benötigte Raum ein größeres Problem. Die Verwendung mehrerer Spulen erhöht auch den Preis der Vorrichtung.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Das Ziel der Erfindung besteht darin, ein Messsystem bereitzustellen, bei welchem die vorstehend erwähnten Probleme beseitigt sind. Somit kann der von den Spulen benötigte Raum reduziert und die gedruckte Schaltung in dem Messsystem vereinfacht werden.
  • Dies wird durch ein im Anspruch 1 beschriebenes Messsystem erreicht, bei welchem die Funktionseinheit eine Induktionsspule, Steuerschalteinrichtungen und eine Steuerung aufweist, wobei die Steuerschalteinrichtungen angesteuert von der Steuerung so öffnen oder schließen, dass die induktive Wirkung der Induktionsspule für jeweils eine der Funktionen der Funktionseinheit eingesetzt werden kann, zu denen die induktive Interaktion zwischen zwei Funktionseinheiten, die Steuerung einer Schallsignalvorrichtung und die Steuerung einer Lichtquelle gehören.
  • Das System der Erfindung bietet mehrere Vorteile. Da die Anzahl der Induktionsspulen verringert ist, wird für die elektronischen Schaltungen weniger Raum benötigt. Die Spule ist mit der gewünschten Funktion verbindbar, ohne dass die Funktion nachteilige Wirkungen auf die anderen Funktionen der Spule hat. Die Materialkosten verringern sich ebenfalls.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung wird anhand von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, in denen
  • 1 einen eine Messvorrichtung tragenden Benutzer zeigt,
  • 2 ein System zeigt, das die Herzfrequenz misst,
  • 3 eine aktive Funktion der Empfängereinheit während des Empfangens zeigt,
  • 4 eine aktive Funktion der Empfängereinheit während der Übermittlung zeigt
  • 5 eine aktive Funktion der Lichtquelle der Empfängereinheit zeigt,
  • 6 eine aktive Funktion einer Schallsignaleinheit der Empfängereinheit zeigt,
  • 7 das Laden der Stromquelle der Empfängereinheit zeigt und
  • 8 das Laden der Stromquelle der Sendereinheit zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Lösung der Erfindung eignet sich besonders für den Einsatz in einem Messsystem, welches den Puls des Herzen nicht invasiv misst.
  • 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, d.h. einen Herzfrequenzmesser. Der Herzfrequenzmesser hat eine Sendereinheit 100, die um die Brust des Benutzers herum befestigt ist und die Herzfrequenz misst. Der Benutzer trägt auch eine Empfängereinheit 102 des Systems, beispielsweise an dem Handgelenk.
  • Der Messteil, der eine Sendereinheit und eine Empfängereinheit aufweist, kann auch einen einteiligen Aufbau haben, wobei in diesem Fall der Herzfrequenzmesser an dem Handgelenk getragen wird und die Herzfrequenz am Handgelenk gemessen wird. Die Sendereinheit kann auch eine unabhängige Vorrichtung sein, die die Messdaten in ihrem Speicher speichert. Nach dem Training können die Messdaten beispielsweise auf einen Rechner geladen werden. Bei Verwendung der modernen Technologie wird jedoch ein besseres Messergebnis mit einer Lösung erreicht, die vorstehend beschrieben ist, bei der der Messteil in zwei Abschnitte aufgeteilt ist, nämlich eine drahtlose Sendereinheit 100, die die Herzfrequenz misst und um die Brust des Benutzers herum befestigt ist, und eine Sendereinheit 102, die der Benutzer an seinem Handgelenk trägt.
  • 2 zeigt ein System, das zum Messen der Herzfrequenz eine telemetrische Datenübertragung benutzt. Die Hauptteile des Systems sind eine telemetrische Sendereinheit 100, eine telemetrische Empfängereinheit 102 und eine Datenübertragungseinheit 130. Die Effizienz der Datenverarbeitung kann dadurch gesteigert werden, dass eine Datenverarbeitungs- und Steuereinheit 150 benutzt wird, die beispielsweise ein PC sein kann. Bei der in 2 gezeigten Ausgestaltung kann eine an sich bekannte Übermittlungseinheit 100 verwendet werden, die EKG-Elektroden 200, einen Block 202 für die Vorverstärkung des EKG zum Erfassen des Pulses sowie eine Induktivität 204 aufweist. Der von dem Block 202 empfangene Ausgang ist ein die Induktivität 204 steuerndes Herzfrequenzsignal. Das Intervall zwischen den Impulsen des Herzfrequenzsignals ist vorzugsweise das gleiche wie das Intervall zwischen den Herzschlägen. Somit wird ein Magnetfeld, das mit der gleichen Frequenz wie die Herzfrequenz wechselt, für die Induktivität 204 erzeugt, die induktiv beispielsweise mit der Induktionsspule 124 des Empfängers über das Magnetfeld zusammenwirkt, d.h. induktiv mit ihr aktiv ist. Wenn die Sendereinheit 100 eine unabhängige Vorrichtung ist, d.h. das Messsystem vorzugsweise ohne eine Empfängereinheit 102 arbeitet, kann die Sendereinheit 100 wie die Empfängereinheit 102 beispielsweise Schallsignalblöcke oder andere Blöcke aufweisen, die eine induktive Wirkung erfordern.
  • Die Empfängereinheit 102 hat einen Steuerteil 112. Der Steuerteil 112 steuert eine Benutzerschnittstelle, die eine Wahleinrichtung 114 und eine Anzeigeeinrichtung 116 aufweist. Die Wahleinrichtung 114 ist gewöhnlich eine Tastatur, mit deren Hilfe der Benutzer die Empfängereinheit 102 verwendet. Die Anzeigeeinrichtung 116, beispielsweise eine LCD-Bildfläche, gibt dem Benutzer eine visuelle Information. Die Empfängereinheit hat gewöhnlich eine Lichtquelle 115 zum Beleuchten der Anzeige 116 und eine Schallsignalvorrichtung 117. Der Steuerteil 112 hat gewöhnlich einen Mikroprozessor mit einem ROM-Speicher 118A, in welchem die die Vorrichtung steuernde Software gespeichert ist. Die Vorrichtung kann auch einen zusätzlichen Speicher 118B aufweisen, in welchem die während der Messung gesammelten Daten gespeichert werden können, beispielsweise Informationen über die Herzfrequenz, die Zeit und andere benutzerspezifische Parameter. Der Steuerteil 112 kann auch so ausgeführt werden, dass eine ASIC-Schaltung oder eine andere aus HW-Teilen bestehende Schal tung verwendet wird. Der Empfänger 102 hat weiterhin eine Übermittlungssteuerung 120, eine Empfängereinrichtung 122 und eine Induktivität 124. Die Übermittlungssteuerung 120 erzeugt eine Datenübermittlung von der Empfängereinheit 102 zu einer Datenübertragungseinheit 130 unter Verwendung der Induktivität 124. Mithilfe der Induktivität 124 empfängt die Empfängereinrichtung 122 Informationen in Form induzierter Spannung aus der Induktivität 132 der Datenübertragungseinheit 130 und wandelt sie in eine digitale Form für den Mikroprozessor 112 um. Die Induktivität 124, beispielsweise eine Spule, wird mithilfe eines Kondensators (nicht gezeigt) auf Resonanz erregt, wobei die für die Datenübertragung verwendete Frequenz eingesetzt wird. Wenn die Empfängereinheit 102 eine unabhängige Vorrichtung ist, d.h. eine Sendereinheit 100 verwendet wird, hat die Empfängereinheit 102 natürlich einen Sensor (nicht gezeigt) zum Messen der Funktion des gewünschten Organs. Der Sensor, dessen Funktion für die Erfindung nicht wesentlich ist, kann beispielsweise ein optischer Sensor sein oder seine Funktion kann auf einer Druckmessung basieren.
  • Die Datenübertragungseinheit 130 hat eine Induktivität 132, eine Übermittlungssteuerung 136, eine Empfängereinrichtung 138, eine Rechnereinheit wie einen Mikroprozessor 140, einen Speicher 142 und eine Schnittstelle 144. Die Datenübertragungseinheit 130 steht mit der Datenverarbeitungseinheit 150, beispielsweise einem PC, über die Schnittstelle 144 in Verbindung. Die Induktivität 132 der Datenübertragungseinheit 130 befindet sich auf der gleichen Resonanzfrequenz wie die Induktivität 124 der Empfängereinheit. Der Zweck der Übermittlungssteuerung 136 besteht darin, ein Steuersignal für die Induktivität 132 zu erzeugen. Der Zweck der Empfängereinrichtung 138 besteht darin, ankommende serielle Daten aus der Induktivität 124 über die Induktivität 132 zu empfangen. Der Mikroprozessor 140 wandelt die übertragenen Daten in eine für den PC (Datenverarbeitungseinheit 150) geeignete Form um. Der Speicher 142 der Datenübertragungseinheit 130 kann Dateien, die gelesen worden sind, gegebenenfalls speichern. Die Schnittstelle 144, beispielsweise RS232, wandelt die Spannungspegel um, so dass sie für die verwendete Schnittstelle passen.
  • Es wird nun im Einzelnen unter Bezug auf die 3 bis 7 das Schalten der Empfängereinheit 102 beschrieben. Die Empfängereinheit hat einen auf Elektrolumineszenz basierende Lichtquelle 302, eine Lichtquellensteuerung 304, eine Anzeigenkomponente 306, einen Pol 308 einer Gleichstromquelle, Schalter 310, 312, 322, 324, 334, 336, eine Schallsignalvorrichtung 314, eine Schallsignalvorrichtungs-Steuerung 316, eine Mikroprozessor 318, einen Emp fangsverstärker 320, einen Empfänger 326, eine Schaltersteuerung 330, eine Übermittlungssteuerung 332 und eine Induktionsspule 350. Die Schalter 310, 312, 322, 324, 334, 336 sind vorzugsweise spannungs- oder stromgesteuerte Schalttransistoren, wie BJT (bipolarer Flächentransistor) oder FET (Feldeffekttransistor). Die Schalter 310, 312, 322, 324, 334, 336 werden in einen leitenden Zustand dadurch gebracht, dass an die Basis oder an das Gate des Transistors ein Steuerstrom oder eine Steuerspannung angelegt wird, was dem Fachmann bekannt ist.
  • In 3 ist die Empfängereinheit auf Empfangsmodus gesetzt. In diesem Fall versetzt die Schaltersteuerung 330 die Schalter 323 und 324 in einen leitenden Zustand, so dass die Impedanz der Schaltung 323 und 324 klein ist, und hält die anderen Schalter 310, 312, 334, 336 in einem Zustand hoher Impedanz, d.h. einem offenen Zustand. Somit ist die Induktionsspule 350 mit dem Empfangsverstärker 320 über die Schalter 323 und 324 verbunden und der Verstärker verstärkt ein in der Induktionsspule 350 induziertes Signal. Aus dem Verstärker 320 wird das Signal dem Empfänger 326 und weiterhin dem Mikroprozessor 318 für die Datenverarbeitung zugeführt.
  • In 4 ist die Empfängereinheit auf Übermittlungsmodus gesetzt, wobei in diesem Fall die Schaltersteuerung 330 die Schalter 334 und 336 in einen leitenden Zustand versetzt, und die anderen Schalter 310, 312, 323, 324 offen hält. Der Mikroprozessor 318 sendet Daten zu der Übermittlungssteuerung 333, die das aus den Daten gebildete Signal der Induktionsspule 350 über die Schalter 334 und 336 zuführt. Die Übermittlungssteuerung 332 wandelt die Eingabedaten aus dem Prozessor 318 vorzugsweise in ein Bitstromsignal mit Reihenform um. Die Induktionsspule 350 strahlt das Signal als Änderungen des Magnetfelds an seine Umgebung ab.
  • In 5 ist die Lichtquelle 302 der Empfängereinheit eingeschaltet. Die Schaltersteuerung 330 versetzt die Schalter 312 und 310 in einen leitenden Zustand und hält die anderen Schalter 323, 324, 334, 336 offen. Der Pol 308 der Stromquelle ist mit dem Pol der Induktionsspule 350 über den Schalter 312 verbunden, während der andere Pol der Induktionsspule mit der Lichtquellensteuerung 204 über den Schalter 310 verbunden ist. Da die Lichtquelle vorzugsweise ein auf Elektrolumineszenz basierendes Bauelement ist, ist eine Wechselspannung von wenigstens mehreren Dutzend Volt (beispielsweise 50 bis 150 V) und gewöhnlich von Hun derten von Hertz für ihre Aktivierung nötig. Die Steuerung 304 erzeugt diese Spannung mithilfe der Induktionsspule 350 in einer dem Fachmann bekannten Weise. Diese zum Stand der Technik gehörende Lösung ist beispielsweise in dem US-Patent 4 537 096 offenbart. Bei der Lösung nach dem US-Patent 4 527 096 verwendet die IC-Schaltung die Spule zur Erzeugung der Wechselspannung, die für die Elektrolumineszenzkomponente erforderlich ist. Somit erzeugt die Lichtquellensteuerung 304 die erforderliche Wechselspannung von Dutzenden bis Hunderten von Hertz mithilfe einer Resonanzschaltung, die durch die Induktionsspule 350 erzeugt wird. Auch wenn diese Figur nicht gezeigt ist, sind beide Enden der Induktionsspule 350 mit der Lichtquellensteuerung 304 verbindbar, wenn die Steuerung 304 in dieser Art der Verdrahtung arbeitet.
  • In 6 ist die Schallsignalvorrichtung der Empfängereinheit eingeschaltet. Die Schaltersteuerung 330 versetzt die Schalter 312 und 328 in einen leitenden Zustand und hält die anderen Schalter offen. Die Induktionsspule 350 und die Schallsignalvorrichtung 314, die vorzugsweise eine piezoelektrische Vorrichtung ist, sind mit dem Pol 304 der Stromquelle über die Schalter 312 und 328 verbunden. Die Schallsignalvorrichtungssteuerung 316 erzeugt eine Hörfrequenz-Resonanzschaltung mithilfe der Induktionsspule 350 beispielsweise dadurch, dass eine Momentangleichspannung an die Induktionsspule 350 angelegt wird, wobei in diesem Fall die Resonanzschaltung, die von der Induktionsspule 350 und der piezoelektrischen Schallsignalvorrichtung 314 gebildet wird, eine Wechselspannung erzeugt, die einen höheren effektiven Wert als die Betriebsspannung hat, und die Resonanzschaltung schwingt bei der durch die Resonanz bestimmten Frequenz. Die erzeugte elektrische Resonanz veranlasst einen piezoelektrischen Kristall mechanisch wegzuschwingen, was als Schall gehört wird.
  • In 7 ist die Stromquelle 708 der Empfängereinheit für ein Laden angeschlossen. Der Aufbau des Empfängers ist im Wesentlichen ähnlich zu dem in den 3 bis 6 gezeigten, jedoch ist der Aufbau von 7 vereinfacht, dadurch dass Bauelemente weggelassen sind, die zum Laden nicht in Beziehung stehen. Von dem Pol 308 der Stromquelle 307 wird die Betriebsspannung VDD gehalten. Die Stromquelle 708 wird wie folgt geladen: die Schaltersteuerung 330 versetzt die Schalter 702 und 704 in einen leitenden Zustand und die Induktionsspule 350 ist mit einer Ladeschaltung 706 verbunden, die die Stromquelle 708 mit Energie auflädt, die von der Induktionsspule 350 über die Schalter 702 und 704 empfangen wird. Die Induktionsspule 350 empfängt die Ladungsenergie mithilfe wechselseitiger Induktivität aus einer Ladevorrichtung (nicht gezeigt), die eine Ladespule (nicht gezeigt) hat. Die Ladevorrichtung speist in die Ladespule elektrisch ändernde Energie ein, von der die Ladeenergie auf die Induktionsspule 350 mithilfe wechselseitiger Induktivität übertragen wird.
  • 8 zeigt ein Schaltbild. Das Schaltbild ist ähnlich dem der Empfängereinheit. Die Einheiten und die Ziffern der Bezugszeichen entsprechen denjenigen, die in Verbindung mit der Empfängereinheit verwendet werden, jedoch beginnen in dem Schaltbild der Übertragungseinheit die Bezugszeichen mit einer anderen Zahl, d.h. mit Bezugszahlen, die größer als 800 sind. Die Sendereinheit unterscheidet sich von der Empfängereinheit dadurch, dass es keinen Verstärkungsblock 320 oder Empfängerblock 326 gibt. Stattdessen hat die Sendereinheit das Laden ermöglichende Blöcke, d.h. einen Block 820, der die Ladeenergie empfängt, lind die Stromquellen 826, von der der Pol 808 einer ihrer Pole ist. Zu Beginn des Ladens sind die Schalter 822 und 824 geschlossen, so dass die Ladeenergie für die Spule 850 der Ladeschaltung 820 zugeführt wird, die in dem Fachmann bekannter Weise herausgebildet ist. Die Ladeschaltung 820 speist die Ladeenergie weiter in die zu ladende Stromquelle 826 ein. Die kleinstmögliche Sendereinheit hat nur Messelektroden 838 und einen Block 832, was im einfachsten Fall nur ein Block zur Vorverstärkung und der Pulserfassung wäre, der direkt mit der Induktionsspule 850 verbunden ist. Bei der Schaltung gemäß 8 wurden der Sendereinheit die folgenden Komponenten hinzugefügt: eine Anzeige 806, Anzeigebeleuchtungsblöcke 802 und 804, die zusammen einen Anzeigeblock bilden, Blöcke 816 und 808 für die Schallsignalvorrichtung, die zusammen einen Schallsignalblock bilden, und ein Ladeblock 820. Diese Blöcke können einzeln in die Sendereinheit eingesetzt oder weggelassen werden.
  • Die bei der Lösung nach der Erfindung verwendeten Bauelemente sind aus dem Stand der Technik bekannte elektronische, optoelektronische oder mechanische Bauelemente, die dem Fachmann bekannt sind.
  • Auch wenn die Erfindung unter Bezug auf das Beispiel nach den beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurde, ist klar, dass die Erfindung darauf nicht beschränkt ist, sondern dass sie auf mehrere Weisen innerhalb des Rahmens des Erfindungskonzepts geändert werden kann, das in den beiliegenden Ansprüchen offenbart ist.

Claims (12)

  1. Messsystem, das zum nicht invasiven Messen der Funktion von wenigstens einem Organ des Körpers eines Benutzers eingerichtet ist und wenigstens eine Funktionseinheit (100, 102, 130), wie eine Sendereinheit (100) und/oder eine Empfängereinheit (102), aufweist, wobei die Funktionseinheit (100, 102, 130) eine Induktionsspule (124, 350, 850), Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) und eine Steuerung (330) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) von der Steuerung (330) so zum Öffnen oder Schließen gebracht werden, dass die induktive Wirkung der Induktionsspule (124, 350, 859) jeweils für eine der Funktionen der Funktionseinheit (100, 102, 130) verwendbar ist, zu denen das induktive Zusammenwirken zwischen zwei Funktionseinheiten (100, 102,130), das Steuern einer Schaltsignalvorrichtung (314, 814) und das Steuern einer Lichtquelle (302, 802) gehören.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es auch eine Datenübertragungseinheit (130) mit einer Induktivität (132) aufweist, mit deren Hilfe die Datenübertragungseinheit (130) induktiv mit der Empfängereinheit (102) zusammenwirken kann, und dass die induktive Wirkung der Induktionsspule (132, 150) der Empfängereinheit (102) zusätzlich zu dem induktiven Zusammenwirken zwischen der Sendereinheit (100) und der Empfängereinheit (102) und dem induktiven Zusammenwirken zwischen der Datenübertragungseinheit (130) und der Empfängereinheit (102) für wenigstens eine Funktion verwendet werden kann, zu denen das Steuern der Schaltsignalvorrichtung (117, 314) und das Steuern der Lichtquelle (115, 302) gehören.
  3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Empfängereinheit (102) ist, die für das Zusammenwirken mit der Sendereinheit (100) wenigstens einen Empfangsverstärker (320) und einen Empfänger (326), eine Stromquelle (708), einen Prozessor (318), eine Induktionsspule (350), Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336), die die Verbindung der Induktionsspule (350) wenigstens zum Empfangsverstärker (320) öffnen oder schließen, und eine Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) aufweist, dass die Induktionsspule (350) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn ein Signal empfangen wird, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) die Steuerschalteinrichtungen (322, 324) des Empfangsverstärkers (320) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 328, 334, 336) offen hält, so dass die Induktionsspule (350) nur mit dem Empfangsverstärker (320) verbunden ist, der das verstärkte Signal zu dem Empfänger (326) und weiter zu dem Prozessor (318) leitet.
  4. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, die Funktionseinheit eine Empfängereinheit (102) ist, die wenigstens einen Übertragungssteuerung (332), eine Stromquelle (708), einen Prozessor (318), eine Induktionsspule (350), Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336), die die Verbindung der Induktionsspule (350) wenigstens zur Übertragungssteuerung (332) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) aufweist, dass die Induktionsspule (350) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass, wenn Signale gesendet werden, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) die Steuerschalteinrichtungen (334, 336) zur Übertragungssteuerung (332) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328) offen hält, so dass die Induktionsspule (350) nur mit der Übertragungssteuerung (332) in Kontakt steht, zu der der Prozessor (318) die zu sendenden Daten überträgt.
  5. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Empfängereinheit (102) ist, die wenigstens eine Stromquelle (708), eine Lichtquellensteuerung (304) und eine auf Elektrolumineszenz basierende Lichtquelle (302), eine Induktionsspule (350), Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336), die die Verbindung der Induktionsspule (350) wenigstens zu der Lichtquellensteuerung (304) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) aufweist, dass die Induktionsspule jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn das Licht der Lichtquelle (302) eingeschaltet ist, die Steuer schalteinrichtungssteuerung (330) die Steuerschalteinrichtungen (310, 312) zur Lichtquellensteuerung (304) und zu dem Pol (308) der Stromquelle (708) schließt, und die anderen Steuerschalteinrichtungen (322, 324, 328, 334, 336) offen hält, so dass die Induktionsspule (350) sowohl mit der Lichtquellensteuerung (304) als auch mit dem Pol (308) der Stromquelle (708) zur Erzeugung des von der Lichtquelle (302) benötigten elektrischen Stroms in Kontakt steht.
  6. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Empfängereinheit (102) ist, die wenigstens eine Stromquelle (708), eine Schallsignalvorrichtungssteuerung (316) für eine piezoelektrische Schallsignalvorrichtung (314), eine Induktionsspule (350), Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336), die die Verbindung der Induktionsspule (350) wenigstens zu der Schallsignalvorrichtungssteuerung (316) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336) aufweist, dass die Induktionsspule (350) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn ein Schallsignal gegeben wird, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (330) die Steuerschalteinrichtungen (312, 328) zu der Schaltsignalvorrichtungssteuerung (316) und zu dem Pol (308) der Stromquelle (708) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (310, 322, 324, 334, 336) offen hält, so dass die Induktionsspule (350) sowohl mit der Schallsignalvorrichtungssteuerung (316) als auch mit dem Pol (308) der Stromquelle (708) zur Erzeugung des von der Schallsignalvorrichtung (314) benötigten elektrischen Stroms in Kontakt steht.
  7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Sendereinheit (100) ist, die wenigstens eine Übertragungssteuerung (832), eine Stromquelle (826), einen Prozessor (818), eine Induktionsspule (850), Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836), die die Verbindung der Induktionsspule (850) wenigstens zu der Übertragungssteuerung (832) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836) aufweist, dass die Induktionsspule (850) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn Signale gesendet werden, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) die Steuerschalteinrichtungen (834, 836) zu der Übertragungssteuerung (832) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828) offen hält, so dass die Induktionsspule (850) nur mit der Übertragungssteuerung (832) in Kontakt steht, zu der der Prozessor (818) die zu sendenden Daten überträgt.
  8. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Sendereinheit (100) ist, die wenigstens eine Stromquelle (826), eine Lichtquellensteuerung (804) und eine auf Elektrolumineszenz basierende Lichtquelle (802), eine Induktionsspule (850), Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836), die die Verbindung der Induktionsspule (850) wenigstens zur Lichtquellensteuerung (804) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836) aufweist, dass die Induktionsspule (850) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn das Licht der Lichtquelle (802) eingeschaltet ist, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) die Steuerschalteinrichtungen (810, 812) zu der Lichtquellensteuerung (804) und zu dem Pol (808) der Stromquelle (826) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (822, 824, 828, 834, 836) offen hält, so dass die Induktionsspule (850) sowohl mit der Lichtquellensteuerung (804) als auch mit dem Pol (808) der Stromquelle (826) zur Erzeugung des von der Lichtquelle (802) benötigten elektrischen Stroms in Kontakt steht.
  9. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Sendereinheit (100) ist, die wenigstens eine Stromquelle (826), eine Schallsignalvorrichtungssteuerung (816) für die piezoelektrische Schallsignalvorrichtung (814), eine Induktionsspule (850), Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836), die die Verbindung der Induktionsspule (850) wenigstens zu der Schallsignalvorrichtungssteuerung (816) öffnen oder schließen, und die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) für ein solches Steuern der Steuerschalteinrichtungen (810, 812, 822, 824, 828, 834, 836) aufweist, dass die Induktionsspule (850) jeweils für nur eine Funktion wie folgt so verwendet wird, dass dann, wenn ein Schallsignal gegeben wird, die Steuerschalteinrichtungssteuerung (830) die Steuerschalteinrichtungen (812, 828) zu der Schallsignalvorrichtungssteuerung (816) und zu dem Pol (808) der Stromquelle (826) schließt und die anderen Steuerschalteinrichtungen (810, 822, 824, 834, 836) offen hält, so dass die Induktionsspule (850) sowohl mit der Schallsignalvorrichtungssteue rung (816) als auch mit dem Pol (806) der Stromquelle (826) zur Erzeugung des von der Schallsignalvorrichtung (814) benötigten elektrischen Stroms in Kontakt steht.
  10. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Sendereinheit (100) mit einer wieder aufladbaren Stromquelle (826) ist, dass das System eine Ladevorrichtung mit einer Induktivität aufweist und dass die Sendereinheit (100) eine Induktivität (204, 850) hat, die zum Laden der aufladbaren Stromquelle (826) der Sendereinheit (100) und für die Datenübertragung zwischen der Sendereinheit (100) und der Empfängereinheit (102) mittels induktiver Interaktion verwendet wird.
  11. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionseinheit eine Empfängereinheit (102) mit einer aufladbaren Stromquelle (708) ist, dass das System eine Ladevorrichtung mit einer Induktivität zum Aufladen der aufladbaren Stromquelle (708) der Empfängereinheit (102) durch induktive Interaktion mit der Empfängereinheit (102) aufweist und dass die Empfängereinheit (102) eine Induktionsspule (350) hat, über die die Empfängereinheit (102) wenigstens zwei Funktionen der Empfängereinheit ausführt.
  12. System nach Anspruch 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschalteinrichtungen (310, 312, 322, 324, 328, 334, 336, 810, 812, 822, 824, 828, 834, 836) Schalttransistoren sind.
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