DE69933996T2 - Transponder-kommunikationseinrichtung mit einer sendespulenanordnung mit drei sendespulen - Google Patents

Transponder-kommunikationseinrichtung mit einer sendespulenanordnung mit drei sendespulen Download PDF

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    • G06K7/10336Methods or arrangements for sensing record carriers, e.g. for reading patterns by electromagnetic radiation, e.g. optical sensing; by corpuscular radiation sensing by radiation using wavelengths larger than 0.1 mm, e.g. radio-waves or microwaves using at least one antenna particularly designed for interrogating the wireless record carriers the antenna being of the near field type, inductive coil
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kommunikationsstation, die zur kontaktlosen Kommunikation mit mindestens einem Transponder ausgebildet ist und eine Sendespulenkonfiguration aufweist, die mit einem aktiven ersten Sendespulenkreis versehen ist, der eine erste Sendespule enthält, durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann, und die mit einem passiven zweiten Sendespulenkreis versehen ist, der eine zweite Sendespule enthält, die im Wesentlichen parallel zur ersten Sendespule ausgerichtet, der ersten Sendespule gegenüberliegend angeordnet und mit der ersten Sendespule induktiv gekoppelt ist und durch die als Folge der induktiven Kopplung mit der ersten Sendespule ein zu dem durch die erste Sendespule treibbaren Spulenstrom im Wesentlichen um 90° phasenverschobener Spulenstrom getrieben werden kann, und die außerdem Sendemittel aufweist, die zum Erzeugen eines Sendesignals ausgebildet und mit dem ersten Sendespulenkreis verbunden sind, und die außerdem erste Empfangsmittel aufweist, die mit dem ersten Sendespulenkreis verbunden und zum Empfangen eines mit Hilfe des ersten Sendespulenkreises erhaltenen ersten Empfangssignals ausgebildet sind, und die außerdem Auswertemittel aufweist, die mit den ersten Empfangsmitteln verbunden sind und mit denen empfangene Daten, die dem durch die ersten Empfangsmittel empfangenen ersten Empfangssignal entsprechen, ausgewertet werden können.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Sendespulenkonfiguration, die zum Verwenden bei einer Kommunikationsstation zur kontaktlosen Kommunikation mit mindestens einem Transponder vorgesehen ist und die mit einem aktiven ersten Sendespulenkreis versehen ist, der eine erste Sendespule enthält, durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann, und die mit einem passiven zweiten Sendespulenkreis versehen ist, der eine zweite Sendespule enthält, die im Wesentlichen parallel zur ersten Sendespule ausgerichtet, der ersten Sendespule gegenüberliegend angeordnet und mit der ersten Sendespule induktiv gekoppelt ist und durch die als Folge der induktiven Kopplung mit der ersten Sendespule ein zu dem durch die erste Sendespule treibbaren Spulenstrom im Wesentlichen um 90° phasenverschobener Spulenstrom getrieben werden kann.
  • WO9638877 offenbart eine Antennenkonfiguration eines Überwachungssystems für elektronische Artikel, die eine verbesserte Abfragefeldverteilung schafft. Zur Verbesserung der Feldverteilung werden Quadratursende- und -empfangsantennen verwendet. Eine Sendeantennenanordnung enthält erste und zweite benachbarte koplanare Antennenschleifen und Anregungsschaltungsanordnungen zur Erzeugung entsprechender Wechselströme in den ersten und zweiten Schleifen (wobei die zweite Schleife mit der ersten Schleife induktiv gekoppelt ist), sodass die entsprechenden Wechselströme 90° phasenverschoben sind. Eine fernfeldauslöschende Sendeantennenanordnung enthält vier Schleifen, die mit Phasen von 0°, 90°, 180° bzw. 270° betrieben werden. Alle vier Schleifen können koplanar sein, wobei jegliche sich kompensierenden vertikalen Segmente horizontal gegeneinander verschoben sind. Die 0°- und 180°-Schleifen können alternativ auch in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sein, die nahe bei und parallel zu einer weiteren Ebene, welche die 90°- und 270°-Schleifen enthält, angeordnet ist.
  • Eine Kommunikationsstation entsprechend der eingangs im ersten Absatz angeführten Art und eine Sendespulenkonfiguration entsprechend der eingangs im zweiten Absatz angeführten Art sind bereits im Handel erhältlich, in der Praxis weit verbreitet und daher bekannt. Bezüglich einer solchen Kommunikationsstation und einer solchen Sendespulenkonfiguration kann beispielsweise auf das Patentdokument WO 97/49076 A1 verwiesen werden.
  • Bei solchen Kommunikationsstationen und Sendespulenkonfigurationen ist das Ziel stets, eine möglichst hohe Erkennungszuverlässigkeit zu erzielen, d. h. jeden in den Kommunikationsbereich einer solchen Kommunikationsstation und einer solchen Sendespulenkonfiguration eintretenden Transponder mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit zu erkennen, und außerdem eine möglichst hohe Kommunikationsverlässlichkeit zu erzielen, d. h. mit einem hohen Maß an Verlässlichkeit mit einem solchen Transponder zu kommunizieren. Obgleich mit der bekannten Kommunikationsstation und der bekannten Sendespulenkonfiguration in vielen Fällen ein hohes Maß an Erkennungszuverlässigkeit und Kommunikationsverlässlichkeit erreicht werden kann, hat sich gezeigt, dass in kritischeren Anwendungsfällen die erzielbare Erkennungszuverlässigkeit und Kommunikationsverlässlichkeit nicht zufriedenstellend ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Kommunikationssystem entsprechend der eingangs im ersten Absatz angeführten Art und eine Sendespulenkonfiguration entsprechend der eingangs im zweiten Absatz angeführten Art zu verbessern und ein verbessertes Kommunikationssystem und eine verbesserte Sendespulenkonfiguration zu realisieren, die eine verglichen mit der bekannten Kommunikationsstation und der bekannten Sendespulenkonfiguration deutlich höhere Erkennungszuverlässigkeit und Kommunikationsverlässlichkeit bieten.
  • Zur Lösung der beschriebenen Aufgabe ist ein Kommunikationssystem entsprechend der eingangs im ersten Absatz angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulenkonfiguration zusätzlich mit einem aktiven dritten Sendespulenkreis versehen ist, der eine dritte Sendespule enthält, die quer zur ersten Sendespule ausgerichtet und relativ zur ersten Sendespule versetzt angeordnet ist und durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann, der einen von zwei Phasenwinkeln relativ zu dem Spulenstrom, der durch die erste Sendespule getrieben werden kann, aufweist, wobei die beiden Phasenwinkel 0° oder 180° sind, und dass die Sendemittel und die ersten Empfangsmittel ebenso mit dem dritten Sendespulenkreis verbunden sind.
  • Zur Lösung der beschriebenen Aufgabe ist eine Sendespulenkonfiguration entsprechend der eingangs im zweiten Absatz angeführten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulenkonfiguration zusätzlich mit einem aktiven dritten Sendespulenkreis versehen ist, der eine dritte Sendespule enthält, die quer zur ersten Sendespule ausgerichtet und relativ zur ersten Sendespule versetzt angeordnet ist und durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann, der einen von zwei Phasenwinkeln relativ zu dem Spulenstrom, der durch die erste Sendespule getrieben werden kann, aufweist, wobei die beiden Phasenwinkel 0° oder 180° sind.
  • Durch das Vorsehen der erfindungsgemäßen Maßnahmen wird mit Hilfe der dritten Sendespule unter Mitwirkung der ersten Sendespule und der zweiten Sendespule eine zusätzliche Magnetfeldkonfiguration geschaffen, die im Vergleich zu dem bisher bekannten Stand der Technik eine wesentlich höhere Erkennungszuverlässigkeit und eine wesentlich höhere Kommunikationsverlässlichkeit bietet.
  • Ein weiterer erheblicher Beitrag zu dieser hohen Erkennungszuverlässigkeit und zu dieser hohen Kommunikationsverlässlichkeit wird durch das Vorsehen der in den Ansprüchen 2 und 13 offenbarten Maßnahmen erzielt.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Kommunikationsstation und bei einer erfindungsgemäßen Sendespulenkonfiguration können die Kopplungsmittel durch eine flache, der zweiten Sendespule gegenüberliegend angeordnete vierte Sendespule gebildet sein. Als vorteilhaft hat sich aber erwiesen, wenn die in den Ansprüchen 3 und 14 offenbarten Maßnahmen vorgesehen werden, weil auf diese Weise eine besonders enge Kopplung realisierbar ist und folglich ein zweites Empfangssignal mit einem ausreichend hohen Pegel erhalten wird.
  • Im Hinblick auf eine möglichst einfache Ausbildung der Sendespulen haben sich die in den Ansprüchen 5 und 6 oder den Ansprüchen 16 und 17 offenbarten Maßnahmen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Im Hinblick auf eine hohe Erkennungszuverlässigkeit und eine hohe Kommunikationsverlässlichkeit haben sich die in den Ansprüchen 7 und 18 offenbarten Maßnahmen als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Im Hinblick auf eine möglichst einfache elektrische Ausführung haben sich die in den Ansprüchen 8 und 9 oder den Ansprüchen 19 und 20 offenbarten Maßnahmen als sehr vorteilhaft erwiesen.
  • Eine in der Praxis besonders vorteilhafte Ausführung ist durch die in den Ansprüchen 10 und 11 oder den Ansprüchen 21 und 22 offenbarten Maßnahmen gekennzeichnet. In diesem Zusammenhang hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die erfindungsgemäßen Maßnahmen bei Transportbändern für Gepäckstücke auf Flughäfen oder bei Transportbändern für Produkte in Fabriken vorzusehen.
  • Die vorangehenden Aspekte sowie weitere Aspekte der Erfindung werden anhand des nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiels erläutert und verständlich.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben, auf das die Erfindung aber nicht beschränkt ist.
  • 1 zeigt schematisch und zum Teil in Form eines Blockschaltbildes eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Kommunikationsstation, die eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sendespulenkonfiguration enthält.
  • 2 zeigt die räumliche Anordnung von drei Sendespulen der Sendespulenkonfiguration der Kommunikationsstation von 1 in Verbindung mit einem Transportband für Gepäckstücke.
  • In 1 ist eine Kommunikationsstation 1 dargestellt, die zur kontaktlosen Kommunikation mit mindestens einem (nicht dargestellten) Transponder ausgebildet ist und die eine Sendespulenkonfiguration 2 enthält, die zum Verwenden bei der Kommunikationsstation 1 vorgesehen ist.
  • Die Sendespulenkonfiguration 2 ist mit einem aktiven ersten Sendespulenkreis 3 versehen. Der erste Sendespulenkreis 3 enthält eine erste Sendespule 4 und einen ersten Parallelkondensator 5 sowie einen ersten Serienkondensator 6.
  • Die Sendespulenkonfiguration 2 ist ferner mit einem passiven zweiten Sendespulenkreis 7 versehen. Der zweite Sendespulenkreis 7 weist eine zweite Sendespule 8 und einen zweiten Parallelkondensator 9 sowie einen Widerstand 10 auf. Wie aus 2 ersichtlich, ist die zweite Sendespule 8 parallel zur ersten Sendespule 4 ausgerichtet, der ersten Sendespule 4 gegenüberliegend angeordnet und mit der ersten Sendespule 4 induktiv gekoppelt. Durch die zweite Sendespule 8 kann als Folge der induktiven Kopplung mit der ersten Sendespule 4 ein zu dem durch die erste Sendespule 4 treibbaren Spulenstrom im Wesentlichen um 90° phasenverschobener Spulenstrom getrieben werden.
  • Die Sendespulenkonfiguration 2 ist vorteilhafterweise zusätzlich mit einem aktiven dritten Sendespulenkreis 11 versehen. Der dritte Sendespulenkreis 11 weist eine dritte Sendespule 12 und einen dritten Parallelkondensator 13 sowie einen zweiten Serienkondensator 14 auf. Wie aus 2 ersichtlich, ist die dritte Sendespule 12 quer zur ersten Sendespule 4 und auch quer zur zweiten Sendespule 8 ausgerichtet und relativ zur ersten Sendespule 4 sowie auch zur zweiten Sendespule 8 versetzt angeordnet. Durch die dritte Sendespule 12 kann im vorliegenden Fall ein zu dem durch die erste Sendespule 4 treibbarer Spulenstrom im Wesentlichen um 180° phasenverschobener Spulenstrom getrieben werden.
  • Die Sendespulenkonfiguration 2 ist ferner mit einer Kopplungsspule 15 versehen, die mit der zweiten Sendespule 8 des passiven zweiten Sendespulenkreises 7 gekoppelt ist, wobei diese Kopplung mittels eines Kopplungsrings 15A realisiert ist.
  • Die Kommunikationsstation 1 weist ferner einen Mikrocomputer 16 auf, der geeignet ist, über eine schematisch angedeutete BUS-Verbindung 17 beispielsweise mit einem externen Personal Computer (PC) zusammen zu wirken. Mit dem Mikrocomputer 16 sind Datengenerierungsmittel 18 und Datenauswertemittel 19 realisiert. Die Datengenerierungsmittel 18 sind geeignet, in Form von Datenblöcken bzw. Datenwörtern zu sendende Daten TDA zu erzeugen. Mit den Datengenerierungsmitteln erzeugte und zu sendende Daten TDA können über eine elektrisch leitende Verbindung 20 Sendemitteln 21 zugeführt werden, in denen ein Trägersignal mit einer Trägersignalfrequenz von beispielsweise etwa 13,56 MHz in Abhängigkeit von den generierten und zu sendenden Daten TDA amplitudenmoduliert wird. Ein Ausgang 22 der Sendemittel 21 ist mit einem ersten Koaxialkabel 23 verbunden, das einen Wellenwiderstand von nominal 50 Ohm aufweist.
  • An das erste Koaxialkabel 23 ist ein Impedanzanpassungsnetzwerk 24 angeschlossen. An das Impedanzanpassungsnetzwerk 24 ist ein zweites Koaxialkabel 25 und ein drittes Koaxialkabel 26 angeschlossen, die beide einen Wellenwiderstand von je nominal 50 Ohm aufweisen. Der ausgangsseitig beim Impedanzanpassungsnetzwerk 24 zwischen den beiden Koaxialkabeln 25 und 26 messbare Ausgangswiderstand ZA beträgt in diesem Fall etwa 100 Ohm. Der Innenleiter 27 des zweiten Koaxialkabels 25 ist mit dem ersten Serienkondensator 6 verbunden. Der Innenleiter 28 des dritten Koaxialkabels 26 ist mit dem zweiten Serienkondensator 14 verbunden. Die beiden Außenleiter 29 und 30 der beiden Koaxialkabel 25 und 26 sind mit Masse verbunden, mit der auch eine elektrisch leitende Verbindung 31 zwischen der ersten Sendespule 4 und der dritten Sendespule 12 verbunden ist.
  • Die Sendemittel 21, mit denen ein Trägersignal in Abhängigkeit von den Sendemitteln 21 zugeführten Daten amplitudenmoduliert werden kann, sind zum Erzeugen eines Sendesignals TS ausgebildet, das über das erste Koaxialkabel 23 und das Impedanzanpassungsnetzwerk 24 sowie über die beiden weiteren Koaxialkabel 25 und 26 der Sendespulenkonfiguration 2 zugeführt werden kann. Über das erste Koaxialkabel 23, das Impedanzanpassungsnetzwerk 24 und die beiden Koaxialkabel 25 und 26 sind die Sendemittel 21 mit dem ersten Sendespulenkreis 3 und auch mit dem dritten Sendespulenkreis 11 elektrisch leitend verbunden.
  • Die Kommunikationsstation 1 weist ferner erste Empfangsmittel 32 auf, deren Eingang 33 mit dem ersten Koaxialkabel 23 verbunden ist. Die Empfangsmittel 32 sind über das erste Koaxialkabel 23, das Impedanzanpassungsnetzwerk 24 und die beiden Koaxialkabel 25 und 26 mit dem ersten Sendespulenkreis 3 und auch mit dem dritten Sendespulenkreis 11 elektrisch leitend verbunden. Die Empfangsmittel 32 sind in diesem Fall zum Empfangen eines mit Hilfe des ersten Sendespulenkreises 3 und des dritten Sendespulenkreises 11 erhaltenen ersten Empfangssignals RS1 ausgebildet. Das erste Empfangssignal RS1 ist durch ein amplitudenmoduliertes Trägersignal gebildet, wobei diese Amplitudenmodulation durch eine Belastungsmodulation dieses Trägersignals mit Hilfe eines mit der Kommunikationsstation kommunizierenden Transponders realisiert wird. Mit den Empfangsmitteln 32 wird eine Demodulation des amplitudenmodulierten Trägersignals durchgeführt, wobei nach dieser Demodulation empfangene Daten RDA erhalten werden. Die Empfangsmittel 32 sind ausgangsseitig über eine elektrisch leitende Verbindung 34 mit einem Eingang 35 von Datenzusammenführungsmitteln 36 verbunden, die ihrerseits mit den Datenauswertemitteln 19 verbunden sind, die mit Hilfe des Mikrocomputers 16 realisiert sind.
  • Bei der Kommunikationsstation 1 sind ferner zweite Empfangsmittel 37 vorgesehen, die mit der Kopplungsspule 15 verbunden sind und die zum Empfangen und Verarbeiten eines mit Hilfe der Kopplungsspule 15 erhaltenen zweiten Empfangssignals RS2 ausgebildet sind. Mit Hilfe der zweiten Empfangsmittel 37 wird das zweite Empfangssignal RS2 verarbeitet und ebenso einer Demodulation unterzogen, wonach die zweiten Empfangsmittel 37 über ihren Ausgang 38 dem zweiten Empfangssignal RS2 entsprechende empfangene Daten RDA abgeben. Der Ausgang 38 der zweiten Empfangsmittel 37 ist über eine elektrisch leitende Verbindung 39 mit einem zweiten Eingang 40 der Datenzusammenführungsmittel 36 verbunden.
  • Den Datenzusammenführungsmitteln 36 können somit dem ersten Empfangssignal RS1 entsprechende empfangene Daten RDA und dem zweiten Empfangssignal RS2 entsprechende empfangene Daten RDA zum Zusammenführen dieser Daten RDA zugeführt werden. Die empfangenen Daten RDA werden durch die Datenzusammenfüh rungsmittel 36 zusammengeführt, wonach die Datenzusammenführungsmittel 36 die zusammengeführten Daten RDA den Datenauswertemitteln 19 zuführen können.
  • Die vorliegende Ausführungsform der Kommunikationsstation 1 ist zum Kommunizieren mit Transponder ausgebildet, die über ein Transportbandsystem in einer Transportrichtung 41 transportiert werden können. Im vorlegenden Fall können — wie in 2 angedeutet — die (nicht dargestellten) Transponder mit Hilfe eines Transportbandes 42 in der Transportrichtung 41 transportiert werden. Beispielsweise sind die (nicht dargestellten) Transponder in Anhängern zur Gepäckidentifizierung untergebracht, die an Gepäckstücken befestigt sind, die mit Hilfe des Transportbandes 42 in der Transportrichtung 41 transportiert bzw. fortbewegt werden.
  • Bezüglich der Sendespulenkonfiguration 2 ist unter Bezugnahme auf 2 noch festzuhalten, dass die erste Sendespule 4 in einer zur Transportrichtung 41 senkrechten Richtung 43 seitlich neben dem Transportbandsystem, d. h. seitlich des Transportbandes 42, angeordnet ist und dass die zweite Sendespule 8 in einer zur ersten Richtung 43 entgegengesetzten zweiten Richtung 44 seitlich neben dem Transportbandsystem, d. h. seitlich des Transportbandes 42, angeordnet ist. Die dritte Sendespule 12 ist dann horizontal in einer sowohl zur Transportrichtung 41 als auch zur ersten Richtung 43 und zur zweiten Richtung 44 senkrechten dritten Richtung 45 neben dem Transportbandsystem, d. h. seitlich des Transportbandes 42, angeordnet. Hierbei ist die dritte Sendespule 12 bezüglich der ersten Sendespule 4 und bezüglich der zweiten Sendespule 8 in der Transportrichtung 41 versetzt angeordnet.
  • Wie aus 2 ferner ersichtlich, sind die erste Sendespule 4, die zweite Sendespule 8 und die dritte Sendespule 12 jeweils flach ausgebildet. Diese drei Sendespulen 4, 8 und 12 sind je rahmenförmig ausgebildet, d. h. sie weisen eine im Wesentlichen rechteckige Form mit abgerundeten Eckbereichen auf. Die Sendespulen 4, 8 und 12 können aber auch kreisförmig, elliptisch, oval, dreieckig oder eventuell auch achterförmig ausgebildet sein.
  • Wie aus 2 ferner zu entnehmen, ist die dritte Sendespule 12 so montiert, dass sie relativ zur ersten Sendespule 4 räumlich um 90° gedreht angeordnet ist.
  • Bezüglich der drei Sendespulen 4, 8 und 12 ist noch zu bemerken, dass die erste Sendespule 4 und die zweite Sendespule 8 gleichsinnig gewickelt sind. Die erste Sendespule 4 und die dritte Sendespule 12 sind in der vorliegenden Ausführungsform gegen sinnig gewickelt. Der Wicklungssinn der drei Sendespulen 4, 8 und 12 ist in 1 auf übliche Weise mit einem Punkt gekennzeichnet. 1 zeigt ferner, dass die erste Sendespule 4 und die dritte Sendespule 12 in Reihe geschaltet sind und gleichsinnig gespeist werden, sodass aufgrund ihres gegensinnigen Wicklungssinns erreicht ist, dass der durch die dritte Sendespule 12 treibbare Spulenstrom gegenüber dem durch die erste Sendespule 4 treibbaren Spulenstrom im Wesentlichen um 180° phasenverschoben ist. Um eine solche Phasenverschiebung von 180° zwischen den Spulenströmen durch die erste Sendespule 4 und die dritte Sendespule 12 zu erreichen, könnte auch vorgesehen sein, dass die erste Sendespule 4 und die dritte Sendespule 12 in Reihe geschaltet sind und gleichsinnig gewickelt sind, jedoch gegensinnig gespeist werden.
  • Durch Vorsehen der beschriebenen erfindungsgemäßen Maßnahmen und insbesondere durch Verwendung der erfindungsgemäßen Sendespulenkonfiguration 2 ist bei der Kommunikationsstation 1 ein hohes Maß an Erkennungszuverlässigkeit und Kommunikationsverlässlichkeit erzielt, das wesentlich über die Zuverlässigkeit und die Verlässlichkeit bisher bekannter Kommunikationsstationen und Sendespulenkonfigurationen hinausgeht.
  • Bei der beschriebenen Ausführungsform weist der Spulenstrom durch die dritte Sendespule 12 relativ zum Spulenstrom durch die erste Sendespule 4 einen Phasenwinkel von 180° auf. Bei einer alternativen Ausführungsform kann dieser Phasenwinkel auch 0° betragen; die erste Sendespule 4 und die dritte Sendespule 12 können dann gleichsinnig gewickelt und gleichsinnig gespeist sein oder gegensinnig gewickelt und gegensinnig gespeist sein.

Claims (22)

  1. Sendespulenkonfiguration (2), die zum Verwenden bei einer Kommunikationsstation (1) zur kontaktlosen Kommunikation mit mindestens einem Transponder vorgesehen ist und die mit einem aktiven ersten Sendespulenkreis (3) versehen ist, der eine erste Sendespule (4) enthält, durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann, und die mit einem passiven zweiten Sendespulenkreis (7) versehen ist, der eine zweite Sendespule (8) enthält, die im Wesentlichen parallel zur ersten Sendespule (4) ausgerichtet, der ersten Sendespule (4) gegenüberliegend angeordnet und mit der ersten Sendespule (4) induktiv gekoppelt ist und durch die als Folge der induktiven Kopplung mit der ersten Sendespule (4) ein zu dem durch die erste Sendespule (4) treibbaren Spulenstrom im Wesentlichen um 90° phasenverschobener Spulenstrom getrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulenkonfiguration (2) zusätzlich mit einem aktiven dritten Sendespulenkreis (11) versehen ist, der eine dritte Sendespule (12) enthält, die quer zur ersten Sendespule (4) ausgerichtet und relativ zur ersten Sendespule (4) versetzt angeordnet ist und durch die ein Spulenstrom getrieben werden kann ist, der einen von zwei Phasenwinkeln relativ zu dem Spulenstrom, der durch die erste Sendespule getrieben werden kann, aufweist, wobei die beiden Phasenwinkel 0° oder 180° sind.
  2. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mit der zweiten Sendespule (8) des passiven zweiten Sendespulenkreises (7) zusammenwirkende Kopplungsmittel (15) vorgesehen sind.
  3. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (15) durch eine mit der zweiten Sendespule (8) vorzugsweise mit Hilfe eines Kopplungsringes (15R) gekoppelte Kopplungsspule (15) gebildet sind.
  4. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mit den ersten Empfangsmitteln (32) und den zweiten Empfangsmitteln (37) ausgangsseitig Datenzusammenführungsmittel (36) verbunden sind, denen dem ersten Empfangssignal (RS1) entsprechende empfangene Daten (RDA) und dem zweiten Empfangssignal (RS2) entsprechende empfangene Daten (RDA) zum Zusammenführen dieser Daten (RDA) zugeführt werden können und von denen die zusammengeführten Daten (RDA) den Auswertemitteln (19) zugeführt werden können.
  5. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4), die zweite Sendespule (8) und die dritte Sendespule (12) jeweils flach ausgebildet sind.
  6. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4), die zweite Sendespule (8) und die dritte Sendespule (12) jeweils rahmenförmig ausgebildet sind.
  7. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sendespule (12) relativ zur ersten Sendespule (4) um 90° gedreht angeordnet ist.
  8. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass durch die dritte Sendespule (12) ein Spulenstrom getrieben werden kann, der relativ zu dem Spulenstrom, der durch die erste Sendespule (4) getrieben werden kann, einen Phasenwinkel von 180° aufweist.
  9. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4) und die dritte Sendespule (12) in Reihe geschaltet sind, gegensinnig gewickelt sind und gleichsinnig gespeist werden.
  10. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendespulenkonfiguration (2) zur kontaktlosen Kommunikation mit Transpondern ausgebildet ist, die in einem Transportsystem (42) in einer Transportrichtung (41) transportiert werden können, und dass die erste Sendespule (4) in einer zur Transportrichtung (41) im Wesentlichen senkrechten ersten Richtung (43) seitlich neben dem Transportsystem (42) angeordnet ist und dass die zweite Sendespule (8) in einer zur ersten Richtung (43) im Wesentlichen entgegengesetzten zweiten Richtung (44) seitlich neben dem Transportsystem (42) angeordnet ist und dass die dritte Sendespule (12) in einer sowohl zur Transportrichtung (41) als auch zur ersten Richtung (43) und zur zweiten Richtung (44) im Wesentlichen senkrechten dritten Richtung (45) neben dem Transportsystem (42) liegt.
  11. Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sendespule (12) relativ zur Sendespule (4) und relativ zur zweiten Sendespule (8) in der Transportrichtung (41) versetzt angeordnet ist.
  12. Kommunikationsstation (1), die zur kontaktlosen Kommunikation mit mindestens einem Transponder ausgebildet ist und eine Sendespulenkonfiguration (2) nach Anspruch 1 aufweist und die Sendemittel (21) aufweist, die zum Erzeugen eines Sendesignals (TS) ausgebildet und mit dem ersten Sendespulenkreis (3) verbunden sind, und die außerdem erste Empfangsmittel (32) aufweist, die mit dem ersten Sendespulenkreis (3) verbunden und zum Empfangen eines mit Hilfe des ersten Sendespulenkreises (3) erhaltenen ersten Empfangssignals (RS1) ausgebildet sind, und die außerdem Auswertemittel (19) aufweist, die mit den ersten Empfangsmitteln (32) verbunden sind und mit denen empfangene Daten, die dem durch die ersten Empfangsmittel (32) empfangenen ersten Empfangssignal (RS1) entsprechen, ausgewertet werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendemittel (21) und die ersten Empfangsmittel (32) ebenso mit dem dritten Sendespulenkreis (11) verbunden sind.
  13. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich mit der zweiten Sendespule (8) des passiven zweiten Sendespulenkreises (7) zusammenwirkende Kopplungsmittel (15) vorgesehen sind und dass zweite Empfangsmittel (37) vorgesehen sind, die mit den Kopplungsmitteln (15) verbunden und zum Empfangen eines mit Hilfe der Kopplungsmittel (15) erhaltenen zweiten Empfangssignals (RS2) ausgebildet sind, und dass die zweiten Empfangsmittel (37) mit den Auswertemitteln (19) verbunden sind, mit denen zusätzlich zu empfangenen Daten (RDA), die dem ersten Empfangssignal (RS1) entsprechen, auch empfangene Daten (RDA), die dem zweiten Empfangssignal (RS2) entsprechen, ausgewertet werden können.
  14. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungsmittel (15) durch eine mit der zweiten Sendespule (8) vorzugsweise mit Hilfe eines Kopplungsringes (15R) gekoppelte Kopplungsspule (15) gebildet sind.
  15. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass mit den ersten Empfangsmitteln (32) und den zweiten Empfangsmitteln (37) ausgangsseitig Datenzusammenführungsmittel (36) verbunden sind, denen dem ersten Empfangssignal (RS1) entsprechende empfangene Daten (RDA) und dem zweiten Empfangssignal (RS2) entsprechende empfangene Daten (RDA) zum Zusammenführen dieser Daten (RDA) zugeführt werden können und von denen die zusammengeführten Daten (RDA) den Auswertemitteln (19) zugeführt werden können.
  16. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4), die zweite Sendespule (8) und die dritte Sendespule (12) jeweils flach ausgebildet sind.
  17. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4), die zweite Sendespule (8) und die dritte Sendespule (12) jeweils rahmenförmig ausgebildet sind.
  18. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sendespule (12) relativ zur ersten Sendespule (4) um 90° gedreht angeordnet ist.
  19. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass durch die dritte Sendespule (12) ein Spulenstrom getrieben werden kann, der relativ zu dem Spulenstrom, der durch die erste Sendespule (4) getrieben werden kann, einen Phasenwinkel von 180° aufweist.
  20. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Sendespule (4) und die dritte Sendespule (12) in Reihe geschaltet sind, gegensinnig gewickelt sind und gleichsinnig gespeist werden.
  21. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationsstation (1) zur kontaktlosen Kommunikation mit Transpondern ausgebildet ist, die in einem Transportsystem (42) in einer Transportrichtung (41) transportiert werden können, und dass die erste Sendespule (4) in einer zur Transportrichtung (41) im Wesentlichen senkrechten ersten Richtung (43) seitlich neben dem Transportsystem (42) angeordnet ist und dass die zweite Sendespule (8) in einer zur ersten Richtung (43) im Wesentlichen entgegengesetzten zweiten Richtung (44) seitlich neben dem Transportsystem (42) angeordnet ist und dass die dritte Sendespule (12) in einer sowohl zur Transportrichtung (41) als auch zur ersten Richtung (43) und zur zweiten Richtung (44) im Wesentlichen senkrechten dritten Richtung (45) neben dem Transportsystem (42) liegt.
  22. Kommunikationsstation (1) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Sendespule (12) relativ zur ersten Sendespule (4) und relativ zur zweiten Sendespule (8) in der Transportrichtung (41) versetzt angeordnet ist.
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