DE69931267T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Münzidentifizierung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
    • G07D5/08Testing the magnetic or electric properties
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07DHANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
    • G07D3/00Sorting a mixed bulk of coins into denominations
    • G07D3/02Sorting coins by means of graded apertures

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein äußerst hochzuverlässiges Verfahren und eine Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze, die zur Verwendung in einer Münzverarbeitungsmaschine, wie zum Beispiel einer Münzsortiermaschine, einer Münzannahmemaschine und einer Münzverpackungsmaschine, geeignet ist und auch fähig ist, genau zu identifizieren, zu welcher Art eine Münze gehört und ob eine Münze echt ist.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Als Stand der Technik ist eine Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze, wie zum Beispiel diejenige, die im japanischen Patent Nr. 2567654 beschrieben wurde, bekannt gewesen. Genannte Art von Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze kann eine oszillierende Spule mit einer hohen Frequenz und einer niedrigen Frequenz anregen, eine Summe der Ausgabedämpfungen von zahlreichen Frequenzen erhalten, die von einer Datenempfangsspule geliefert werden, Münzen entsprechend den unterschiedlichen Ausgaben, die angeben, daß eine Münze eine plattierte Münze (eine bimetallische Münze) ist, deren gesamte Oberfläche von einem identischen Material gebildet ist, oder angeben, daß eine Münze aus nur einem einzigen Material und einer einzigen Struktur hergestellt ist, identifizieren. Das, was hier mit einer plattierten Münze gemeint sein soll, ist ein in 1 gezeigtes Beispiel, das eine Dreischichtenstruktur (vordere Oberfläche, dazwischenliegender Körper und hintere Oberfläche) aus unterschiedlichen Materialien, wobei Aluminium (Al) oder Kupfer als ihre Kernschicht verwendet wird, die auf deren beiden Seiten durch Kupfer-Nickel (CuNi) bedeckt ist. Im allgemeinen wird ein Ausgabesignal, das eine Kupfer-Nickel-Münze angibt, einen anderen Signalwert gegenüber einem Ausgabesignal aufweisen, das eine plattierte Münze angibt, die nur an deren Oberfläche aus Kupfer-Nickel hergestellt ist.
  • Mit der oben genannten herkömmlichen Vorrichtung besteht jedoch das Problem, daß es unmöglich ist, eine plattierte Münze genau zu identifizieren. Dies liegt daran, daß eine andere Art von einer Münze vorliegen kann, die aus einem einzigen Material hergestellt ist, aber denselben Ausgabewert wie derjenige einer plattierten Münze erzeugen wird, die aus Kupfer-Nickel nur an deren Oberseite hergestellt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist angesichts der obengenannten Probleme gemacht worden, wobei deren Aufgabe darin besteht, ein äußerst hochzuverlässiges Verfahren zur Identifizierung einer Münze und eine Vorrichtung für selbiges bereitzustellen, die eine plattierte Münze exakt identifizieren können, ohne daß darauf geachtet werden muß, welcher Art sie angehören.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft (ein Verfahren und) eine Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze. Die vorliegende Erfindung sieht wie folgt aus. Und zwar benutzt das Verfahren einen magnetischen Sensor von Wirbelstromverlust detektierender Bauart mit Spulen, wobei genannter magnetischer Sensor durch Anordnen einer Erregerspule und einer Reflexionsdetektionsspule auf derselben Seite in Bezug auf eine zu identifizierende Münze ausgebildet ist, wobei genanntes Verfahren Erregen der Erregerspule durch Zusammensetzen von wenigstens drei Arten von Frequenzen und Berechnen einer Dämpfungsrate ((a-b/a) für zahlreiche Frequenzen durch Teilen der Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule, die durch eine Münze verursacht ist, durch den Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule zum Zeitpunkt von Bereitschaft (a), wenn keine Münze vorhanden ist, enthält, wobei die Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule, die durch eine Münze verursacht wird, durch die Differenz zwischen dem Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule zum Zeitpunkt von Bereitschaft (a) und dem minimalen Wert (b) des Ausgabesignalwertes der Reflexionsdetektionsspule während der Detektion des Durchgangs einer Münze definiert ist, wodurch die Münzidentifizierung durchgeführt wird.
  • Ferner liefert die vorliegende Erfindung die folgende Vorrichtung, eine Erregerspule, die durch Zusammensetzen von wenigstens drei Arten von Frequenzen erregbar ist, eine Reflexionsdetektionsspule, die um demselben Kern für die Wicklung der Erregerspule gewickelt ist, ein Trennmittel zum Trennen einer Anzahl von Frequenzkomponenten von der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule und ein Identifizierungsmittel umfaßt, das gemäß einer Anzahl der durch genanntes Trennmittel getrennten Frequenzkomponenten arbeiten kann, wobei es die Dämpfung auf (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule, die durch eine Münze verursacht wird, durch den Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule zum Zeitpunkt der Bereitschaft (a), wenn keine Münze vorhanden ist, teilt, wobei die Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule, die durch eine Münze verursacht wird, durch die Differenz zwischen dem Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule zum Zeitpunkt der Bereitschaft (a) und dem minimalen Wert (b) des Ausgabesignalwerts der Reflexionsdetektionsspule während der Detektion einer durchgehenden Münze definiert ist, wodurch eine Dämpfungsrate ((a-b)/a) für zahlreiche Frequenzen berechnet wird und auf diese Weise die Münzidentifizierung durchgeführt wird.
  • Ferner werden bevorzugte Ausführungsformen des Verfahrens und der Vorrichtung gemäß der Erfindung jeweils in den abhängigen Ansprüchen 2 und 3 sowie den Ansprüchen 5 bis 9 angegeben.
  • Die europäische Patentveröffentlichungen Nr. 0 336 018 (Nippon), 0 886 247 (Nat) und 0 566 154 (Nippon) betreffen alle ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Unterscheidung von Münzen, worin eine Erregerspule und eine Transmissionsdetektionsspule auf gegenüberliegenden Seiten einer zu identifizierenden Münze angeordnet sind. Eine plattierte Münze kann damit nicht unterschieden werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Ansicht der äußeren Erscheinung, die ein Beispiel für eine plattierte Münze darstellt;
  • 2 eine kurze Konstruktionsdarstellung der Münzsortiermaschine;
  • 3 eine Konstruktionsansicht, die eine Leitungsanordnung darstellt, die ein Beispiel für einen in der vorliegenden Erfindung verwendeten magnetischen Sensor zeigt;
  • 4 eine Konstruktionsansicht der Anordnung, die ein Beispiel für einen Detektionskern und einen Erregerkern zur Verwendung in dem magnetischen Sensor angibt;
  • 5 eine Ansicht, die einen Zustand andeutet, der zeigt, wie der Detektionskern und der Erregerkern von einer Transmissionsdetektionsspule, einer Erregerspule, und einer Reflexionsdetektionsspule gewickelt sind;
  • 6 eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, daß zeigt, wie eine Schirmplatte in dem magnetischen Sensor vorgesehen ist;
  • 7 eine Ansicht, die die äußere Erscheinung des magnetischen Sensors zeigt;
  • 8 eine Ansicht eines Zustands, die zeigt, wie eine Münze in dem magnetischen Sensor identifiziert wird;
  • 9 ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine in der Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze gemäß der vorliegenden Erfindung verwendete Schaltung zeigt;
  • 10 Wellenformgrafiken, die Beispiele für den Betrieb der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 11 Wellenformgrafiken, die Beispiele für den Betrieb der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 12 eine grafische Darstellung, die Beispiele für die Eigenschaften der Reflexionsdetektion zeigt;
  • 13 eine grafische Darstellung, die Beispiele für die Eigenschaften der Transmissionsdetektion zeigt;
  • 14 eine grafische Darstellung, die Beispiele für die Eigenschaften der Reflexionsdetektion zeigt;
  • 15 eine grafische Darstellung, die Beispiele für die Eigenschaften der Transmissionsdetektion zeigt; und
  • 16 eine Konstruktionsansicht, die eine Leitungsanordnung schematisch darstellt, die ein weiteres Beispiel für einen in der vorliegenden Erfindung verwendeten magnetischen Sensor zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Als erstes wird eine Münzsortiermaschine 300 unter Bezugnahme auf 2 erläutert, und die vorliegende Erfindung ist auf die Münzsortiermaschine 300 anwendbar.
  • 2 stellt eine Ausführungsform einer Münzsortiermaschine dar, wobei eine kreisförmige Drehplatte 301 auf einer Grundplatte 302 mittels einer Achse 301A frei drehbar gehalten wird. Der äußere Randabschnitt der kreisförmigen Drehplatte 301 ist von einer umlaufenden Wand 303 bedeckt. Als nächstes ist auf der Grundplatte 302 eine Bodenplatte 304 befestigt, deren Oberseite eine identische Ebene mit der Oberseite der kreisförmigen Drehplatte 301 bildet. Die Bodenplatte 304 ist mit zwei Münzdurchgangswandelementen 305 und 306 versehen und ist ferner mit einem Münzstoppdurchgang 310 ausgebildet, dessen stromabwärtige Seite mit mehreren Münzsortierlöchern 320A, 320B, ... 320F versehen ist, wodurch ein Münzsortierdurchgang 320 gebildet wird. Die Einlaßseite des anderen Durchgangswandelements 5 ist mit einer Rolle 330A versehen, die sich an der umlaufenden Kante der kreisförmigen Drehplatte 301 befindet. Auf der anderen Seite ist die Einlaßseite des anderen Durchgangswandelements 306 entlang einer geradlinigen Richtung der umlaufenden Kante der kreisförmigen Drehplatte 301 angeordnet. Ferner ist das Durchgangswandelement 305 mit einer Kerbe 330B ausgebildet, so daß ein Münzstoppelement 331 dort hindurch hinaus kann.
  • Andererseits ist an einem vorderen Ende in einer Münzdurchleiterichtung des Münzstoppdurchgangs 310 ein magnetischer Sensor 100 vorgesehen, der als ein erstes Zählmittel verwendet wird und einen magnetischen Sensor zur magnetischen Detektion einer Münze benutzt. Eine dort hindurchgehende Münze 340 wird detektiert werden, während der Nennwert des Geldes und die Anzahl der Münzen von einem Geldwertunterscheidungsabschnitt (nicht gezeigt) detektiert und gezählt werden. Außerdem ragt die Oberseite des Münzstoppelements 331 von der Oberseite der Bodenplatte 304 vor und ist sie durch ein Verbindungsstückelement eines Solenoids verbunden, das in der Figur nicht gezeigt ist. Zu einem Zeitpunkt, wenn das Solenoid nicht erregt ist, wird der Durchgang einer Münze aufgrund einer inneren Feder und in einer durch eine durchgezogene Linie in der Figur gezeigten Art nicht behindert werden, da das Stoppelement dazu gebracht werden wird, einzufahren und sich in die Kerbe des Durchgangswandelements 305 zu bewegen. Jedoch zu einem Zeitpunkt, wenn das Solenoid erregt wird, wird die Bewegung der Münze 340, wie durch eine Strichlinie in der Figur gezeigt, gestoppt, da das Stoppelement auf den Münzdurchgangsweg vorragt. Zusätzlich ist auf der Oberseite des Münzstoppdurchgangs 310 ein Einführriemen 311 vorgesehen, der sich von einem Einlaßeingang oberhalb der und über die kreisförmige Drehplatte 301 erstreckt. Genannter Einführriemen 311 ist um Riemenscheiben 312 und 313 gewickelt. Die Riemenscheiben 312, 313 sind an vorab festgelegten Höhenpositionen (an denen der Riemen 311 Kontakt mit der Oberseite der Münze 340 mit einem vorfestgelegten Druck erlangen kann und die Münze 340 durchleiten oder zuführen kann) in Bezug auf die Oberseite des Münzstoppdurchgangs 310 versehen.
  • Nichtsdestotrotz ist der vordere Abschnitt des Transportriemens 314 um die Riemenscheiben 315, 316 gewickelt und um einen rechten Winkel in Richtung auf eine Richtung des Münzsortierdurchgangs 320, mittels einer Riemenscheibe 317, gebogen. Ferner weist das Ende des Durchgangswandelements 306 eine gebogene Seitenfläche 318 auf, die die Münze 340 führen kann, damit sie sich in entlang eines gebogenen Abschnitts des Transportriemens 314 bewegt.
  • Andererseits sind an dem Münzsortierdurchgang 320 der Bodenplatte 304 Sortierbahnlöcher 320A, 320B, ..., 320F ausgebildet, die in der Reihenfolge beginnend mit einem Loch zum Hindurchlassen einer Münze mit dem geringsten Durchmesser und endend mit einem Loch zum Hindurchlassen einer Münze mit dem größten Durchmesser angeordnet sind. Vor den Sortierbahnlöchern 320A, 320B, ..., 320F sind magnetische Sensoren 321A bis 321F vorgesehen, die als zweite Detekionsmittel zum magnetischen Detektieren des Durchgehens der Münzen 340 verwendet werden. Ferner sind auf den oberen Abschnitten der Sortierbahnlöcher 320A bis 320F geradlinige Durchleitriemen 322A und 322B vorgesehen, die jeweils einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Einer der Durchleiteriemen 322A und 322B ist um eine Riemenscheibe 322 gewickelt, während der andere davon um eine Riemenscheibe 316 gewickelt ist, die sich auf der stromabwärtigen Seite des Transportriemens 314 befindet. Hier wird das Bezugszeichen 324 zur Darstellung einer Kurvenrolle verwendet, die zur Verhinderung eines Aufwärtsrutschens der Durchleiteriemen 322A und 322B und zum Führen der Bewegung der Riemen 322A und 322B in der horizontalen Richtung auf den oberen Abschnitten der Sortierbahnlöcher 320A, 320B, ..., 320F angeordnet ist. Das Bezugszeichen 325 wird zur Darstellung einer Riemenscheibe verwendet, die sich zur Verhinderung eines Aufwärtsrutschens der Durchleiteriemen 322A und 322B und zur Verhinderung der Bewegung der Riemen 322A und 322B in der horizontalen Richtung auf den mittleren Abschnitten der Sortierbahnlöcher 320A, 320B, ..., 320F befindet. Außerdem wird das Bezugszeichen 326 zur Darstellung einer Positionierrolle zum Führen und Positionieren der Münzen 340, damit die Münzen 340 zu den formalen Positionen auf den Sortierbahnlöchern 320A, 320B, ..., 320F geschickt werden können, verwendet. Die Bezugszeichen 327A bis 327E werden zur Darstellung von Bezugsrollen mit denselben Durchmessern und denselben Ausgestaltungen verwendet, die an Seitenabschnitten vorgesehen sind, die zahlreichen Sortierlöchern 320A bis 320E entsprechen, und eine Seitenposition jeder Münze 340 beschränken und eine Durchleitschiene in Bezug auf die Sortierlöcher 320A bis 320E festlegen können. Somit sind die Bezugsrollen 327A bis 327E parallel zu den Riemen 322A und 322B angeordnet. Diesbezüglich ist die Positionierrolle 326 in einer Art angeordnet, daß deren äußere Randfläche vor den Bezugsrollen 327A bis 327E positioniert ist, wie dies in 2 gezeigt ist, während die gebogene Seitenfläche 318 des Durchgangswandelements 306 weiter vor der äußeren Randfläche der Rolle 326 angeordnet ist. Aus diesem Grund können Münzen unterhalb des Transportriemens 314 in Kontakt mit der gebogenen Seitenfläche 318 gelangen, um geführt zu werden und ihre Bewegungsrichtung unter dem Transportriemen 314 allmählich zu ändern und sich gleichzeitig zu einer Position unter der Riemenscheibe 316 zu bewegen. In diesem Moment gelangt die Münze in Kontakt mit der Randfläche der Positionierrolle 326, so daß deren Position festgelegt ist, und wird sie parallel zu den Riemen 322A und 322B bewegt, damit sie mit den Bezugsrollen 327A bis 327E während deren Bewegung in Kontakt gerät.
  • Andererseits werden in der Nähe der Bezugsrolle 327A die Riemen 322A und 322B in der horizontalen Richtung mittels der Kurvenrolle 324 bewegbar geführt, während deren horizontale Hin- und Herbewegung durch die Riemenscheiben 316, 325 begrenzt wird. Dementsprechend liegt keine Rutschbewegung zwischen der Münze 340 und den Riemen 322A und 322B vor, wobei die Änderung von deren Vorwärtsbewegung, die durch einen Kontakt zwischen der Münze und der Randfläche der Bezugsrollen verursacht wird, eine Ablenkung in der horizontalen Richtung zwischen den Riemenscheiben 316 und 325 der Riemen 322A und 322B verursachen wird. Eine Rückstellkraft der Riemen 322A, 322B, die aufgrund einer derartigen Ablenkung verursacht wird, kann dagegen als eine Druckkraft einer Münze dienen, die auf die Bezugsrollen 327A bis 327F ausgeübt wird, während die Münze selbst entlang der Randflächen der Bezugsrollen 46A bis 46E bewegt werden wird. Danach wird die Münze, sobald die Münze die zuäußerst vorragenden Punkte auf den äußeren Randflächen der Bezugsrollen 327A bis 327E (eine Position, wo die Kurvenrolle 324 vorgesehen ist, in 2 gezeigt) erreicht, auf dem Sortierbahnloch 320A positioniert werden. Wenn es sich um eine Art von Münze handelt, die dem Sortierbahnloch 320A entspricht, wird ein Münzrandabschnitt, der gegenüber der Bezugsrolle 327A angeordnet ist, da die Größe des zuäußerst vorragenden Punktes auf der Randfläche der Bezugsrolle 327A und die Größe eines gegenüberliegenden Randabschnitts des Sortierbahnloches 320A etwas größer als der Durchmesser der Münze dieser Geldart sind, von der Bodenplatte 304 abgelenkt, so daß die Münze aufgrund einer Druckkraft der Kurvenrolle 324 und der Riemen 322A, 322B in das Sortierbahnloch 320A schnell fallengelassen werden wird, um in einem temporären Aufnahmekasten oder einem Geldsicherheitsbehälter (von denen beide in der Figur nicht gezeigt sind) aufgenommen zu werden. Die Münzen, die nicht mit dem Sortierbahnloch 320A übereinstimmen, werden entlang der Oberfläche der Bezugsrolle 327A aufgrund einer Druckkraft der Riemen 322A, 322B und einer horizontalen Rückstellkraft weiterbewegt, damit sie auf ihre Bewegungsbahn zurückgebracht werden, bevor sie mit der Bezugsrolle 327A in Kontakt geraten. Zu diesem Zeitpunkt gerät die Münze mit der nächsten Bezugsrolle 327B in Kontakt und erfährt sie dieselbe Bewegung wie die obige, damit sie in ein entsprechendes Bahnloch der Sortierbahnlöcher 320B bis 320F fallengelassen wird, wodurch die Münze in einem Geldsicherheitsbehälter (nicht gezeigt) aufgenommen wird. Nichtsdestotrotz kann eine Begrenzung der horizontalen Bewegung der Riemen 322A und 322B in Bezug auf die zweite nach vorne entlang den Sortierbahnlöchern 320B bis 320F unter Verwendung der vor oder hinter dem Sortierloch positionierten Riemenscheibe 325 durchgeführt werden. Ferner sind die Größen der Sortierbahnlöcher 320A bis 320F in einer zu den Riemen 322A, 322B orthogonalen Richtung etwas kleiner als die Durchmesser der Münzen.
  • 3 wird verwendet, um die Struktur eines gemäß der vorliegenden Erfindung hergestellten magnetischen Sensor 100 schematisch zu zeigen. Eine Transmissionsdetektionsspule 11 ist um einen in 4 gezeigten plattenähnlichen Detektionskern 10 gewickelt, so daß ein Detektionssignal DT1 von der Transmissionsdetektionsspule 11 ausgegeben werden kann. Wie in 4 gezeigt ist, ist ferner ein plattenähnlicher Erregerkern 20 mit zwei Kerbenabschnitten auf dessen oberen Mitte von einer Erregerspule 21 umwickelt, während ein Vorsprung 22, der sich zwischen den beiden Kerbenabschnitten befindet, von einer Reflexionsdetektionsspule 23 umwickelt ist, so daß ein Detektionssignal DT2 von der Reflexionsdetektionsspule 23 ausgegeben werden kann. Auf dem zentralen Abschnitt des magnetischen Sensors 100 ist ein Durchgang 1 vorgesehen, durch eine zu detektierende Münze transportiert wird und durchgehen kann. Die Erregerspule 21 und die Reflexionsdetektionsspule 23 werden zur Bildung eines magnetischen Sensors von Wirbelstromverlust detektierender Bauart verwendet, wobei die Detektion desselben als eine Reflexionsdetektion in der vorliegenden Erfindung bezeichnet wird. Nichtsdestotrotz wird die Erregerspule 21 von einer elektrischen Erregerquelle 30 erregt und wird ein Detektionssignal DT1 von der Transmissionsdetektionsspule 11 ausgegeben, während ein Detektionssignal DT2 von der Reflexionsdetektionsspule 23 ausgegeben wird. 5 wird verwendet, um einen Zustand zu zeigen, in dem die Transmissionsdetektionsspule 11 um dem Detektionskern 10 gewickelt ist, während die Erregerspule 21 um den Erregerkern 20 gewickelt ist und die Reflexionsdetektionsspule 23 um den Vorsprung 22 gewickelt ist.
  • Darüber hinaus wird 6 dazu verwendet, um einen Zustand darzustellen, in dem Permalloy-Abschirmplatten 12 und 13 an den Außenseiten des Detektionskerns 10 und des Erregerkerns 20 montiert sind, wobei die Abschirmplatten 12 und 24 verwendet werden, um äußeren Magnetismus auszuschalten. Ferner ist der magnetische Sensor 100 gemäß der vorliegenden Erfindung derart ausgebildet, daß er einen Durchgang 1 aufweist, dessen Oberfläche durch ein abriebfestes Material 2 ausgebildet ist. Der Durchgang 1 ist zwischen oberen und unteren Sensorabschnitten unter Verwendung einer integralen Formbehandlung (3) ausgebildet, die in 7 gezeigt ist und ein von dem Anmelder in dem offengelegten japanischen Patent Nr. 9-73568 beschriebenes Verfahren ist. Der Erregerkern 20 (eine Erregerspule 21, eine Reflexionsdetektionsspule 23) ist in dem unteren Abschnitt des Sensors, der mit einer U-förmigen Gestalt geformt ist, aufgenommen, während ein Detektionskern 10 (eine Transmissionsdetektionsspule 11) in dem oberen Abschnitt des Sensors, der zu einer rechteckigen Parallelepipedgestalt geformt ist, aufgenommen ist. Ein Sensorkasten ist aus einer Keramik, einem PPS-Harz oder dergleichen gebildet, wobei der obere Abschnitt des Sensors und der untere Abschnitt des Sensors durch Verwendung von Schraubmitteln voneinander trennbar sind. 8 wird zum Zeigen eines Zustands verwendet, in dem der magnetische Sensor 100 zum Detektieren einer Münze verwendet wird, wobei eine Münze 200 zum Hindurchgehen durch einen Durchgang 1 mittels eines Transportriemens 4 gebracht wird, wodurch die Identifizierung der Münze 200 vorgenommen wird, wenn sie hindurchgeht.
  • 9 wird verwendet, um ein Beispiel zu zeigen, das eine elektrische Erregerquelle 30 und eine Detektionsschaltung (die eine Reflexion detektiert) des magnetischen Sensors 100 zeigt. Die elektrische Erregerquelle 30 enthält vier Oszillatoren 31, 32, 33 und 34 mit unterschiedlichen Schwingfrequenzen, wobei deren Frequenzausgaben (in diesem Beispiel 2 kHz, 10 kHz, 50 kHz, 200 kHz) in einem Addierverstärker 35 zur Verstärkung addiert werden, wodurch die Erregerspule 21 des magnetischen Sensors 100 unter Verwendung des addierten Erregersignals und mit einer Steuerschaltung 36 erregt wird. Das von der Reflexionsdetektionsspule 23 des magnetischen Sensors 100 zugeführte Detektionssignal DT2 wird vier Arten von Bandpaßfiltern (BPF) 41, 42, 43 und 44 mittels eines Verstärkers 40 zugeführt, damit es in die obengenannten unterschiedlichen Frequenzkomponenten getrennt wird. Danach werden die getrennten verschiedenen Frequenzsignale durch Vollwellengleichrichterschaltungen (51, 52, 53, 54) und Tiefpaßfilter (LPF) (61, 62, 63, 64) geleitet, um Gleichstromwerte zu erhalten. Ferner werden diese verschiedenen Frequenzsignale durch A/D-Wandler (71, 72, 73, 74) geleitet, damit sie als digitale Detektionssignale SG1, SG2, SG3, SG4 ausgegeben werden. Die Detektionssignale SG1, SG2, SG3, SG4 werden danach einem Identifizierungsmittel zugeführt, das später beschrieben wird, wodurch die Identifizierung einer Münze vorgenommen wird. Außerdem wird das von der Transmissionsdetektionsspule 11 zugeführte Detektionssignal DT1 dem Identifizierungsmittel zugeführt, damit es zur Detektion der äußeren Erscheinung (Durchmesser) einer Münze verwendet wird. Obwohl in dem vorliegenden Beispiel vier Arten von unterschiedlichen Frequenzen verwendet worden sind, ist es jedoch möglich, drei Arten von Frequenzen zu verwenden. Dann können sie 2 kHz, 10 kHz und 50 kHz betragen.
  • Bezüglich der obigen Anordnung wird ein Beispiel für den Betrieb beschrieben. Die 10 und 11 werden verwendet, um Beispiele für mehrere Wellenformen des Erregungssignals und des Detektionssignals zu zeigen. Hier erfolgt die folgende Erläuterung unter Verwendung lediglich zwei Arten von Frequenzen, um eine vereinfachte Beschreibung zu liefern.
  • 10 wird verwendet, um einen Prozeß, beginnend mit der Erregung des magnetischen Sensors 100 durch Zusammensetzen von mehreren Frequenzkomponenten und endend mit der Trennung der verschiedenen Frequenzkomponenten des Detektionssignals, zu zeigen. (A) der Figur wird verwendet, um ein Erregungssignal mit einer niedrigen Frequenz zu zeigen, während (B) der Figur verwendet wird, um ein Erregungssignal mit einer hohen Frequenz zu zeigen. Diese Erregungssignale werden in einem Addierverstärker 35 zusammengesetzt und über eine Steuerschaltung 36 an die Erregerspule 21 des magnetischen Sensors 100 angelegt. Somit wird das an die Erregerspule 21 angelegte zusammengesetzte Signal zu dem werden, das in (C) von 10 gezeigt ist. Danach wird das von der Reflexionsdetektionsspule 23 des magnetischen Sensors 100 ausgegebene Detektionssignal DT2 zu demjenigen werden, das in (D) von 10 gezeigt ist, das eine Wellenform aufweist, die mit dem Erregungssignal übereinstimmt. Genanntes Signal wird danach Paßfiltern 41 bis 44 zugeführt. Hier wird z.B. nur ein niederfrequentes Signal, das in (E) der Figur gezeigt ist, in Übereinstimmung mit jeder Bandpaßfrequenz extrahiert werden. Obwohl die Zusammensetzung und Trennung von zwei Arten von Frequenzsignalen beschrieben worden ist, paßt nichtsdestotrotz die obige Beschreibung auch für einen Fall, der mit vier Arten von Frequenzsignalen zu tun hat.
  • Andererseits wird 11 verwendet, um ein Beispiel zur Verarbeitung eines durch Frequenztrennung des von dem magnetischen Sensor 100 zugeführten Detektionssignals DT2 erhaltenen Hochfrequenzsignals zu zeigen. (F), (G), (H) der Figur werden verwendet, um Beispiele für die Wellenformen (zum Zeitpunkt der Bereitschaft) zu zeigen, wenn keine Münze vorliegt, während (I), (J), (K) der Figur verwendet werden, um Beispiele für die Wellenformen (zum Zeitpunkt der Detektion) zu zeigen, wenn eine Münze passiert. Ferner werden (F) und (I) von 11 jeweils verwendet, um Beispiele für die Wellenformen zu zeigen, die von den Wandpaßfiltern (41 bis 44) zugeführt werden, werden (G) und (J) der Figur jeweils verwendet, um Beispiele für die Wellenformen zu zeigen, die von den Vollwellengleichrichterschaltungen (51 bis 54) zugeführt werden, und werden (H) und (K) der Figur jeweils verwendet, um Beispiele für die Wellenformen zu zeigen, die von den Tiefpaßfiltern (61 bis 64) zugeführt werden. Die in (H) und (K) von 11 gezeigten Ausgabesignale werden in digitale Detektionssignale (SG1 bis SG4) durch A/D-Wandler (71 bis 74) umgewandelt, damit sie in einem von einem Identifizierungsmittel durchgeführten Münzidentifizierungsprozeß verwendet werden. Hier ist 11 (K') eine vergrößerte graphische Darstellung, die durch Vergrößerung von 11 (K) in der Richtung der vertikalen Achse erhalten wird. Wenn "a" zur Darstellung eines Ausgabesignalwertes zu einem Zeitpunkt von Bereitschaft verwendet wird und wenn "b" zur Darstellung eines minimalen Wertes eines Ausgabesignalwertes während der Detektion verwendet wird, kann eine Ausgabedämpfung (a-b), die durch eine Münze verursacht wird, in einen normierten Wert gemäß dem Ausgabesignalwert a zum Zeitpunkt von Bereitschaft gewandelt werden und wird genannter normierter Wert als eine Dämpfungsrate (a-b)/a bezeichnet und als eine charakteristische Größe zur Identifizierung einer Münze verwendet. Das Identifizierungsmittel wird zur Durchführung der Münzidentifizierung unter Verwendung von genanntem normierten Wert verwendet. Obwohl einige Unregelmäßigkeiten in dem Ausgabesignalwert aufgrund von einigen Unregelmäßigkeiten in dem magnetischen Sensor 100 und der Signalverarbeitungsschaltung auftreten werden, ist es möglich, genannte Unregelmäßigkeiten durch Durchführung einer Normierung gemäß dem Ausgabesignalwert "a" in der oben beschriebenen Weise zu absorbieren. Das Identifizierungsmittel kann jedoch einen Vergleich zwischen zahlreichen charakteristischen Größen und Bestimmungsbereichen, die für jeden Nennwert einer Münze im voraus eingestellt sind, durchführen, wodurch identifiziert wird, ob eine Münze eine echte ist oder nicht.
  • 12 wird verwendet, um ein Beispiel zu zeigen, das einige Dämpfungsraten zeigt, die durch Detektieren der Reflexion (Detektionssignal DT2) von vier Arten von Münzen mit unterschiedlichen Strukturen ermittelt sind, einschließend eine Al-Münze und eine CuNi-Münze, die jeweils eine Monometallstruktur (eine Monomerstruktur) aufweisen, eine CuNi/Al/CuNi-Dreischichtenmünze mit einer Bimetallstruktur (einer plattierten Struktur) und eine Al/CuNi/Al-Dreischichtenmünze. Wenn eine Münze aus einer plattierten Struktur mit einem Durchmesser von 26 mm und einer Dicke von 2 [mm] hergestellt ist, werden ihre vorderen und hinteren Hautschichten jeweils eine Dicke von 0,5 [mm] aufweisen, während ihre mittlere Kernschicht eine Dicke von 1 [mm] aufweisen wird. In 12 sind Diagramme gemäß sechs Arten von Frequenzen gezeigt, aber die Identifizierungsvorrichtung muß nicht sechs Arten von Frequenzen aufweisen. Bei hoher Frequenz wird hier die Dämpfungsrate von den Materialeigenschaften der Oberflächenschicht abhängen. Bei einer niedrigen Frequenz wird die Dämpfungsrate auch von den Materialeigenschaften der mittleren Schicht abhängen. Wenn die Dämpfungsraten bei den obengenannten vier Arten von Frequenzen (2 kHz, 10 kHz, 50 kHz, 200 kHz) mit den im voraus festgelegten Kriterien verglichen werden, ist es aus diesem Grund möglich, die obengenannten vier Arten von Münzen zu identifizieren. Wenn sich andererseits die Dämpfungsrate mit der Temperatur ändert, wird ein Ergebnis dasjenige sein, das in dem offengelegten japanischen Patent 9-73568 geschildert wird. Es wird nämlich ermöglicht, eine Temperaturdetektion durchzuführen, indem von einer durch eine Temperaturänderung der Erregerspule verursachten Änderung des elektrischen Widerstands Gebrauch gemacht wird, um die Umgebungstemperatur detektieren und eine Korrektur gemäß der Umgebungstemperatur durchzuführen. 13 wird verwendet, um ein Beispiel zu zeigen, das eine Dämpfungsrate zeigt, die von einer Transmissionsdetektion (Detektionssignal DT1) von vier Arten von Münzen abhängt, die unterschiedliche Strukturen aufweisen, wie dies in 12 gezeigt ist. Im Falle der Transmissionsdetektion ist es unmöglich, die obengenannten beiden Arten von plattierten Strukturen zu unterscheiden, da die Ausgabedämpfungsrate nicht mit der Reihenfolge der Anordnung der Schichten zu tun hat.
  • Darüber hinaus werden 14 und 15 jeweils verwendet, um Beispiele zu zeigen, die Dämpfungsraten von Reflexionsdetektion und Transmissionsdetektion einer Münze zeigen, die durch Plattieren eines ferromagnetischen Materials mit einer zweiten Schicht ausgebildet ist. Wenn ein ferromagnetisches Material als die zweite Schicht geklemmt wird, wird in 14 die Ausgabe in einem Niederfrequenzbereich verstärkt statt gedämpft (in einen negativen Bereich kommend). Somit versteht es sich, daß ein zugehöriges Material ein ferromagnetisches Material ist. Selbst wenn ein ferromagnetisches Material als die zweite Schicht geklemmt wird, wird jedoch die Ausgabe in einem Niederfrequenzgebiet gedämpft (positiver Bereich in er graphischen Darstellung). Somit ist es durch nur die Transmissionsdetektion nicht selbstverständlich, daß das Material ein ferromagnetisches Material ist.
  • Obwohl es bei der Transmissionsdetektion nicht möglich ist, einen Unterschied in der Reihenfolge der Schichten einer Münze mit einer plattierten Struktur zu detektieren, noch es möglich ist, ein ferromagnetisches Material zu detektieren, werden diese Detektionsarten unter Verwendung von Reflexionsdetektion nützlich werden. Da die Dämpfungsrate abnehmen wird, wenn ein Anheben einer Münze während deren Transport auftritt, ist bei genannter Reflexionsdetektion erforderlich, daß ein Unterscheidungsbereich groß ausgebildet wird, um mit dem Anheben der Münze fertig zu werden. Wenn dies getan wird, wird jedoch ein Ergebnis darin bestehen, daß die Präzision der Identifizierung gesenkt wird. Zur Durchführung von Münzidentifizierung ohne Verursachung einer Abnahme der Präzision ist erforderlich, daß zahlreiche Dämpfungsraten bei zahlreichen Frequenzen durch eine Dämpfungsrate bei irgendeiner optionalen Frequenz geteilt werden, wodurch normierte Werte erhalten werden, die zur Durchführung der Münzidentifizierung verwendet werden. Es ist auch zulässig, die obengenannte Identifizierung bei diskreten Frequenzen, wie dies oben beschrieben ist, nicht durchzuführen und statt dessen ist es erforderlich, kontinuierliche Ausgabewerte bei zahlreichen Frequenzen unter einer Bedingung zu speichern, bei der die Erregungsfrequenzen während einer Bereitschaftsperiode überstrichen werden, die Münze an dem magnetischen Sensor zu stoppen, die Erregungsfrequenzen durchzulaufen und Ausgabewerte bei jeder detektierten Frequenz kontinuierlich zu berechnen, wodurch eine Wellenform von kontinuierlicher Dämpfungsrate für jede Frequenz erhalten wird und somit Identifizierung gemäß genannter Wellenform durchgeführt wird.
  • 16 wird verwendet, um eine modifizierte Ausführungsform (100A) des in der vorliegenden Erfindung verwendeten magnetischen Sensors zu zeigen, in dem der Detektionskern in zwei Abschnitte unterteilt ist und Transmissionsdetektionsspulen 11A und 11B um die beiden getrennten Kerne gewickelt sind derart, daß ein Münztransportriemen 4 durch einen Durchgang 1 leicht hindurchgeführt werden kann.
  • Wenn die obengenannte Reflexionsdetektion mit der Transmissionsdetekion (z.B. einer Dämpfungsrate bei 200 kHz) zum Detektieren des Durchmessers (äußere Erscheinung) verbunden wird, ist es nichtsdestotrotz sicher, daß die Präzision der Münzidentifizierung weiter verbessert wird. Zur Stabilisierung von Signalen ist es außerdem möglich, daß ein Vorverstärker in den magnetischen Sensor aufgenommen wird.
  • Mit der Verwendung des Verfahrens zur Identifizierung einer Münze und der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wie dies oben beschrieben ist, ist es sicher, das Identifizierungsvermögen zur Identifizierung von echten und falschen Münzen weiter zu verbessern, da es möglich ist, nicht nur die Materialeigenschaft einer Münze sondern auch deren Schichtstruktur zu detektieren. Somit ist es auch exakt möglich, eine plattierte Münze zu identifizieren.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Identifizierung einer Münze (340), dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren einen magnetischen Sensor (100) von Wirbelstromverlust detektierender Bauart mit Spulen benutzt, wobei genannter magnetischer Sensor (100) durch Anordnen einer Erregerspule (21) und einer Reflexionsdetektionsspule (23) auf derselbe Seite in Bezug auf eine zu identifizierende Münze (340) ausgebildet ist, wobei genanntes Verfahren Erregen der Erregerspule (21) durch Zusammensetzen von wenigstens drei Arten von Frequenzen und Berechnen einer Dämpfungsrate ((a-b)/a) für zahlreiche Frequenzen durch Teilen der Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule (23), die durch eine Münze (340) verursacht ist, durch den Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule (23) zum Zeitpunkt von Bereitschaft (a), wenn keine Münze (340) vorhanden ist, enthält, wobei die Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule (23), die durch eine Münze (340) verursacht wird, durch die Differenz zwischen dem Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule (23) zum Zeitpunkt von Bereitschaft (a) und dem minimalen Wert (b) des Ausgabesignalwertes der Reflexionsdetektionsspule (23) während der Detektion des Durchgangs einer Münze (340) definiert ist, wodurch die Münzidentifizierung durchgeführt wird.
  2. Verfahren zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsraten bei den genannten zahlreichen Frequenzen durch eine Dämpfungsrate bei einer speziellen Frequenz geteilt werden, um eine Normierung vorzunehmen.
  3. Verfahren zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Münzeidentifizierung gemäß einer Ausgabe einer Transmissionsdetektionsspule (11) durchgeführt wird, die zur genannten Erregerspule (21) und der Reflexionsdetektionsspule (23) gewandt vorgesehen ist.
  4. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze (340), dadurch gekennzeichnet, daß genannte Vorrichtung eine Erregerspule (21), die durch Zusammensetzen von wenigstens drei Arten von Frequenzen erregbar ist, eine Reflexionsdetektionsspule (23), die um demselben Kern für die Wicklung der Erregerspule (21) gewickelt ist, ein Trennmittel zum Trennen einer Anzahl von Frequenzkomponenten von der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule (23) und ein Identifizierungsmittel umfaßt, das gemäß einer Anzahl der durch genanntes Trennmittel getrennten Frequenzkomponenten arbeiten kann, wobei es die Dämpfung auf (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule (23), die durch eine Münze (340) verursacht wird, durch den Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule (23) zum Zeitpunkt der Bereitschaft (a), wenn keine Münze (340) vorhanden ist, teilt, wobei die Dämpfung (a-b) der Ausgabe der Reflexionsdetektionsspule (23), die durch eine Münze (340) verursacht wird, durch die Differenz zwischen dem Ausgabesignalwert der Reflexionsdetektionsspule (23) zum Zeitpunkt der Bereitschaft (a) und dem minimalen Wert (b) des Ausgabesignalwerts der Reflexionsdetektionsspule (23) während der Detektion einer durchgehenden Münze (340) definiert ist, wodurch eine Dämpfungsrate ((a-b)/a) für zahlreiche Frequenzen berechnet wird und auf diese Weise die Münzidentifizierung durchgeführt wird.
  5. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsraten bei den genannten zahlreichen Frequenzen durch eine Dämpfungsrate bei einer speziellen Frequenz geteilt werden, um eine Normierung vorzunehmen.
  6. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß genanntes Trennmittel ein Bandpaßfilter (41, 42, 43, 44), eine Ganzwellengleichrichtungsschaltung (51, 52, 53, 54), ein Tiefpaßfilter (61, 62, 63, 64) und einen A/D-Wandler (71, 72, 73, 74) umfaßt, wobei genanntes Identifizierungsmittel eine Berechnung unter Verwendung eines digitalen Werts durchführen kann.
  7. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Frequenzen vier Arten sind und 2 kHz, 10 kHz, 50 kHz und 200 kHz sind.
  8. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie ferner eine Transmissionsdetektionsspule (11) umfaßt, die um einen Detektionskern (10) gewickelt ist, der zum Kern (20) zum Wickeln der Erregerspule (21) gewandt ist, und gemäß einer Ausgabe der Transmissionsdetektionsspule (11) arbeitet, um die äußere Erscheinung der Münze (340) zu detektieren und dieselbe zu identifizieren.
  9. Vorrichtung zur Identifizierung einer Münze (340) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß genannter Detektionskern (10) in zwei Teile unterteilt ist und Transmissionsdetektionsspulen jeweils um genannte geteilte beiden Teile gewickelt sind.
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