DE69930192T2 - Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Separieren schwererer und leichterer Fraktionen einer Fluidprobe. Insbesondere betrifft diese Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Sammeln und Transportieren von Fluidproben, wobei die Vorrichtung und die Fluidprobe zentrifugiert werden, um die Separierung der schwereren Fraktion von der leichteren Fraktion der Fluidprobe zu bewirken.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Diagnostische Tests können die Separierung der Vollblutprobe eines Patienten in Bestandteile wie Serum oder Plasma, den Bestandteil der leichteren Phase, und rote Blutkörperchen, den Bestandteil der schwereren Phase, erfordern. Vollblutproben werden üblicherweise durch Venenpunktion mittels einer an einer Spritze oder einem evakuierten Sammelröhrchen angebrachten Kanüle oder Nadel entnommen. Dann erfolgt die Separierung des Bluts in Serum oder Plasma und rote Blutkörperchen durch Rotation der Spritze oder des Röhrchens in einer Zentrifuge. Derartige Anordnungen verwenden eine Barriere, die in einen an die beiden Phasen der separierten Probe angrenzenden Bereich hineinbewegt wird, um die Bestandteile für die anschließende Untersuchung der einzelnen Bestandteile getrennt zu halten.
  • Zum Unterteilen des Bereichs zwischen den schwereren und leichteren Phasen einer Fluidprobe sind in Sammelvorrichtungen viele verschiedene Vorrichtungen verwendet worden.
  • Die am häufigsten verwendete Vorrichtung weist thixotrope Gelmaterialien wie Polyestergele in einem Röhrchen auf. Das vorliegende Polyestergel-Serumseparierungsröhrchen erfordert eine spezielle Herstellungsausrüstung zum Vorbereiten des Gels und Füllen der Röhrchen. Darüber hinaus ist die Lagerbeständigkeit des Produkts dahingehend begrenzt, daß sich im Laufe der Zeit Kügelchen aus der Gelmasse lösen können. Diese Kügelchen haben eine relative Dichte, die geringer als die des separierten Serums ist, und sie können in dem Serum treiben und die Meßinstrumente, wie beispielsweise die während der klinischen Prüfung der in dem Röhrchen aufgefangenen Probe verwendeten Instrumentsonden, verstopfen. Eine solche Verstopfung kann für das Instrument zu einer beträchtlichen Stillstandszeit zum Beseitigen der Verstopfung führen.
  • Kein im Handel erhältliches Gel ist allen Analyten gegenüber vollständig chemisch inert. Falls bei der Entnahme der Blutprobe bestimmte Medikamente darin enthalten sind, kann eine ungünstige chemische Reaktion mit der Gelgrenzfläche erfolgen.
  • Daher besteht Bedarf an einer Separatorvorrichtung, die (i) sich leicht zum Separieren einer Blutprobe verwenden läßt; (ii) während der Lagerung und des Transports temperaturunabhängig ist; (iii) Strahlungssterilisation gegenüber stabil ist; (iv) die Vorteile einer thixotropen Gelbarriere nutzt, aber die vielen Nachteile des In-Kontakt-Bringens eines Gels mit den separierten Blutbestandteilen vermeidet; (v) Kreuzkontaminierung der schwereren und leichteren Phasen der Probe während des Zentrifugierens minimiert; (vi) die Adhäsion der Materialien mit geringerer und höherer Dichte an der Separatorvorrichtung minimiert; (vii) mit einer Standardprobenentnahmeausrüstung verwendet werden kann; (viii) in der Lage ist, zur Bildung einer Barriere in kürzerer Zeit in Position bewegt zu werden als herkömmliche Verfahren und Vorrichtungen; und (ix) in der Lage ist, eine deutlichere Probe mit geringerer Zellenkontaminierung als herkömmliche Verfahren und Vorrichtungen bereitzustellen.
  • Eine Anordnung zum Separieren einer Fluidprobe in eine Phase mit höherer relativer Dichte und eine Phase mit geringerer relativer Dichte gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 ist in US-A-4,152,270 beschrieben. Die Anordnung weist ein in einem Röhrchen bewegbares Separatorelement auf. Das Separatorelement bildet eine Trennvorrichtung mit einer Dichte zwischen derjenigen der leichten und der schweren Phase des Blutes. Das Separatorelement weist ein elastisches Dichtungsteil, das konisch oder schirmförmig ausgebildet ist, und ein mit dem Dichtungsteil verbundenes Kunststoffelement mit einer anderen Dichte auf, das mit Stabilisatorteilen versehen ist, um das Dichtungsteil korrekt in dem Röhrchen ausgerichtet zu halten. Das Separatorelement hat keinen hohlen Kern und die elastomere Dichtungsmembran weist kein Füllseptum auf.
  • Überblick über die Erfindung
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung zu schaffen, welche die zuvor genannten Anforderungen erfüllt.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist durch Anspruch 1 definiert.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Separieren einer Flüssigkeitsprobe in eine Phase höherer Dichte und eine Phase geringerer Dichte. Dieses Verfahren ist durch Anspruch 4 definiert.
  • Es ist erwünscht, daß die erfindungsgemäße Anordnung mehrere Bestandteile aufweist. Vorzugsweise umfasst die Anordnung einen Behälter und ein Verbundelement.
  • Höchst bevorzugt handelt es sich bei dem Behälter um ein Röhrchen und das Verbundelement ist ein Separator, der unter der Einwirkung von Zentrifugalkraft in dem Röhrchen bewegbar angeordnet ist, um die Teile einer Flüssigkeitsprobe zu separieren. Vorzugsweise ist der Separator ein völlig verformbarer Dichtungsstopfen.
  • Höchst bevorzugt wird der Separator in einem Behälter wie einem Röhrchen verwendet. Das Röhrchen hat ein offenes Ende, ein geschlossenes Ende, und eine sich zwischen dem offenen und dem geschlossenen Ende erstreckende Seitenwand. Die Seitenwand hat eine Außenfläche und eine Innenfläche. Das Röhrchen weist ferner einen in das offene Ende des Röhrchens passenden Verschluss mit einem wiederabdichtbaren Septum auf. Vorzugsweise ist das Separatorelement lösbar an dem offenen Ende des Röhrchens an der Unterseite des Verschlusses angeordnet.
  • Höchst vorzugsweise besteht der Separator aus zwei Bestandteilen. Das Verbundelement weist bei einer Zieldichte von dt eine Gesamtdichte auf. Die Zieldichte ist die zum Separieren einer Flüssigkeitsprobe in mindestens zwei Phasen erforderliche Dichte. Vorzugsweise weist der Separator mindestens zwei oder mehr Bereiche unterschiedlicher Dichte auf. Vorzugsweise ist die Dichte eines der Bereiche höher als die Zieldichte und die Dichte wenigstens eines Bereichs ist geringer als die Zieldichte.
  • Wünschenswerterweise umfasst der Separator einen Kunststoffkörper geringer Dichte und eine elastomere Dichtungsmembran hoher Dichte. Der Separator ist insgesamt derart bemessen, daß er lösbar in Preßpassung an der Innenfläche der Seitenwand des Röhrchens anliegend in das Röhrchen passt.
  • Vorzugsweise weist der Kunststoffkörper einen hohlen Kern oder einen mittigen Durchlass und eine den hohlen Kern umgebende hohle Kammer auf. Der Kunststoffkörper hat eine Dichte von ungefähr 1,1 bis ungefähr 7,9.
  • Wünschenswerterweise besteht der Kunststoffkörper aus einem im wesentlichen starren, formbaren thermoplastischen Material wie Polystyrol, Polypropylen und Mischungen derselben, das gegenüber der betreffenden Flüssigkeitsprobe inert ist.
  • Wünschenswerterweise weist die elastomere Dichtungsmembran ein Füllseptum, um das Durchdringen der Nadel während des Blutfüllvorgangs zu verein fachen, und eine Ringschürze auf, die in der Lage ist, sich während des Zentrifugierens zu verformen und den Gesamtdurchmesser des Separators zu reduzieren.
  • Es ist erwünscht, daß der Kunststoffkörper in die elastomere Dichtungsmembran eingesetzt ist, wodurch der Kanal des Kunststoffkörpers in direkter Verbindung mit dem Füllseptum der elastomeren Dichtungsmembran steht.
  • Es ist erwünscht, daß die elastomere Dichtungsmembran aus jeglichem natürlichen oder synthetischen Elastomer oder Mischungen derselben besteht, der gegenüber der betreffenden Flüssigkeitsprobe inert ist. Vorzugsweise besteht die elastomere Dichtungsmembran aus einem Elastomer mit einem 50%-Zugmodul zwischen ungefähr 0,1 MPa und ungefähr 1,4 MPa.
  • Vorzugsweise hat der Separator eine Dichte von ungefähr 1,028 bis ungefähr 1,09 g/cc, so daß der Separator nach dem Einwirken der Zentrifugalkraft im wesentlichen an der Grenze zwischen der schwereren und der leichteren Phasen der betreffenden Flüssigkeitsprobe, meist bevorzugt zwischen der schwereren und der leichteren Phase einer Blutprobe, zur Ruhe kommt. Vorzugsweise arbeitet der Separator unter einer durch eine aufgebrachte Beschleunigung erzeugten Last von ungefähr 300g bis ungefähr 3000g.
  • Vorzugsweise ist der Separator anfangs an der Unterseite des Verschlusses befestigt. Wünschenswerterweise weist die Unterseite des Verschlusses eine einstückig geformte Greifeinrichtung zum lösbaren Zusammenhalten der elastomeren Dichtungsmembran des Separators mit dem Verschluss, bis die Anordnung zentrifugiert wird, wobei der Separator dann aus der Greifeinrichtung des Verschlusses gelöst wird. Der Separator ist ferner in das Röhrchen eingesetzt, wobei die Ringschürze der elastomeren Dichtungsmembran, welche den größten Durchmesser des Separators im unverformten Zustand bildet, eine Presspassung mit der Innenfläche der Seitenwand des Röhrchens aufweist.
  • Im Gebrauch gelangt eine Flüssigkeitsprobe über eine Nadel in die Anordnung. Die Nadel durchdringt den Verschluss und die elastomere Dichtungsmembran des Separators. Die Probe gelangt in die Anordnung über die Nadel und durch den Kanal des Kunststoffkörpers und schließlich in den Röhrchenkörper. Die Nadel wird aus der Anordnung gezogen und das Septum des Verschlusses und die elastomere Dichtungsmembran schließen sich wieder dicht.
  • Die Anordnung wird sodann einem Zentrifugiervorgang unterzogen. Beim Zentrifugieren wird der Separator aus dem Verschluss gelöst. Der Separator wandert axial das Röhrchen hinab in Richtung des geschlossenen Endes. Das Wandern wird durch die Dichte des Kunststoffkörpers gegenüber der Dichte der elastomeren Dichtungsmembran des Separators erleichtert. Die Ringschürze der elastomeren Dichtungsmembran verformt sich vorübergehend beim Zentrifugieren, wodurch der Durchmesser verringert wird und die Presspassung mit der Innenwandfläche des Röhrchens aufgehoben wird. Es wird somit ein Weg zwischen der Innenwand des Röhrchens und dem Separator gebildet, der das Vorbeifließen des Bestandteils geringer Dichte an dem Separator während dessen Abwärtsbewegung in dem Röhrchen ermöglicht. Die Wanderung des Separators endet, wenn er die Position zwischen dem Flüssigkeitsbestandteil geringerer Dichte und den Zell-/Feststoffbestandteilen höherer Dichte erreicht, die gleich seiner Gesamtdichte ist. Bei Beendigung des Zentrifugierens kehrt die Ringschürze der elastomeren Dichtungsmembran in ihre unverformte Form zurück, wobei sie gegen die Innenwand des Röhrchens abdichtet und so eine Sperre zwischen den Flüssigkeitsbestandteilen höherer und geringerer Dichte bildet.
  • Die Position des Separators am oberen Ende des Röhrchens in Verbindung mit dem Verschluss und der in den Durchlass des Separators reichenden penetrierbaren Fläche der elastomeren Dichtungsmembran ermöglicht ein einfaches direktes Füllen der Flüssigkeitsprobe in das Röhrchen, ohne jedes Hindernis. Somit wird die Flüssigkeitsprobe auf einfache Weise in das Röhrchen gegeben, ohne die nicht zentrifugierte Flüssigkeitsprobe der Außenfläche des Separators auszusetzen.
  • Es fällt jedoch ebenfalls in den Rahmen der Erfindung, den Separator am Boden des Röhrchens anzuordnen.
  • Wenn der Behälter einem Zentrifugiervorgang ausgesetzt wird, bewegt sich der Separator aus dem Griff des Verschlusses und in Richtung einer Position zwischen der Flüssigkeitsprobenphase geringerer Dichte und der derjenigen höherer Dichte.
  • Handelt es sich bei der Flüssigkeitsprobe um Blut, befindet sich der Teil höherer Dichte, der die Zellbestandteile enthält, nach dem Zentrifugieren zwischen dem Separator und dem Boden des Behälters. Der Teil geringerer Dichte, der die zellfreie Serumfraktion enthält, befindet sich nach dem Zentrifugieren zwischen der Oberseite des Separators und dem oberen Ende des Behälters.
  • An der Endposition des Separators nach dem Zentrifugieren ist der Separator daher in der Lage, das Vorhandensein von roten Blutzellen in dem Teil geringerer Dichte im wesentlichen zu verhindern, und der Teil geringerer Dichte is im wesentlichen frei von Zellkontamination.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung ist gegenüber bestehenden Separationsprodukten, die Gel verwenden, vorteilhaft. Insbesondere beeinträchtigt die erfindungsgemäße Anordnung Analyten nicht, wie dies bei Gels der fall ist, die bestimmte Analyten beeinträchtigen können. Eine andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, daß die erfindungsgemäße Anordnung Kontrollanalyte für therapeutische Medikamente nicht beeinträchtigt.
  • Insbesondere wird das Separieren einer Flüssigkeitsprobe in separate Dichten mit der erfindungsgemäßen Anordnung in erheblich geringerer Zeit als mit Gel verwendenden Anordnungen erreicht.
  • Ein anderer bemerkenswerter Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass Flüssigkeitsproben nicht Gelresten geringer Dichte ausgesetzt sind, die manchmal in Gel verwendenden Produkten vorhanden sind.
  • Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass keine Beeinträchtigung durch Instrumentensonden erfolgt.
  • Eine andere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass Proben für Blutbankuntersuchungen akzeptabler sind als bei Verwendung eines Gelseparators.
  • Eine weitere Eigenschaft der vorliegenden Erfindung ist, dass lediglich die im wesentlichen zellfreie Serumfraktion einer Blutprobe der Oberseite des Separators ausgesetzt ist, wodurch Ärzte eine saubere Probe zur Verfügung gestellt wird.
  • Darüber hinaus erfordert die erfindungsgemäße Anordnung keinerlei zusätzliche Schritte oder Behandlung durch einen Arzt, weshalb eine Blut- oder Flüssigkeitsprobe auf standardmäßige Art unter Verwendung von Standard-Probennahmeinstrumenten entnommen werden kann.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Anordnung.
  • 2 ist ein Längsschnitt durch die Anordnung von 1 entlang der Linie 2-2.
  • 3 ist ein Längsschnitt durch die Anordnung von 1 entlang der Linie 2-2 zur Darstellung der Ausgabe von Flüssigkeit in die Anordnung mittels einer Nadel.
  • 4 zeigt die Anordnung beim Zentrifugieren und das Lösen des Separators von der Greifeinrichtung des Verschlusses.
  • 5 zeigt die Anordnung nach dem Zentrifugieren und das Separieren der Flüssigkeitsprobe in höhere und geringere Dichten.
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Separators.
  • 7 ist ein Längsschnitt durch den Separator von 6 entlang der Linie 7-7.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen ausgeführt sein und ist nicht auf im Detail beschriebene spezifische Ausführungsbeispiele beschränkt, die lediglich exemplarisch sind. Zahlreiche verschiedene Modifizierungen sind für den Fachmann offensichtlich und leicht vorzunehmen, ohne vom Rahmen und Sinn der Erfindung abzuweichen. Der Rahmen der Erfindung ist durch die beigefügten Ansprüche und deren Äquivalente bestimmt.
  • Die bevorzugte Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 1 bis 5 dargestellt, wobei die Anordnung 20 ein Röhrchen 30, einen Verschluss 50 und einen Separator 70 umfasst.
  • Das Röhrchen 30 hat ein offenes Ende 32, das einen oberen Rand 33 aufweist, ein geschlossenes Ende 34 und eine sich zwischen dem offenen Ende und dem geschlossenen Ende erstreckende Seitenwand 36. Die Seitenwand 36 hat eine Außenfläche 38 und eine Innenfläche 40. Das Röhrchen 30 bildet einen Behälter mit einer Mittelachse "A".
  • Das Röhrchen 30 besteht vorzugsweise aus einem im wesentlichen transparenten und starren Material. Geeignete Materialien für das Röhrchen sind Glas, Polystyrol, Polyethylenterephthalat, Polycarbonat und dergleichen.
  • Der Verschluss 50 ist über das offene Ende 32 des Röhrchens 30 passend angeordnet. Der Verschluss 50 umfasst einen ringförmigen oberen Bereich 52, der sich über den oberen Rand 33 der Seitenwand 36 hinaus erstreckt, und einen unteren ringförmigen Bereich oder Schürze 54 von geringerem Durch messer als der obere ringförmige Bereich 52 auf, der sich in das Röhrchen erstreckt und eine Presspassung mit der Innenfläche 40 der Seitenwand 36 bildet, um den Stopfen 50 im offenen Ende 32 in Position zu halten.
  • Der ringförmige obere Bereich 52 weist eine Oberseite 56, eine Seitenwand 58, die von der Oberseite 56 in Richtung des oberen Muldenbereichs 60 konvergiert. Bei dem Muldenbereich 60 handelt es sich höchst vorzugsweise um eine dünne Membran oder ein selbstheilendes Septum zum Führen und Aufnehmen der Spitze einer in und durch den Stopfen zu führenden Nadel. Das selbstheilende Septummaterial ermöglicht das Durchdringen eines Durchstechelements wie einer Nadel und schließt wieder dicht, wenn das Durchstechelement zurückgezogen wird.
  • Eine ringförmige Schulter oder Anlagefläche 57 trennt den ringförmigen oberen Bereich 52 und den ringförmigen unteren Bereich 54 voneinander. An der Unterseite 68 des unteren ringförmigen Bereichs 54 befinden sich Greifeinrichtungen 69, die dem anfänglichen Ausrichten und Halten des Separators in der Anordnung dienen.
  • Der Stopfen kann vorzugsweise aus Kautschukelastomer, synthetischen Thermoplasten und duroplastischen Elastomermaterialien gebildet sein. Vorzugsweise besteht der Stopfen aus einem elastischen Elastomermaterial, wodurch das Septum selbstheilend ist.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, handelt es sich bei dem Separator 70 um eine Doppel-Separatoranordnung mit einem geformten Dichtungskörper 90 und einer elastomeren hutförmigen flexiblen Dichtungsmembran 72. die flexible Dichtungsmembran 72 weist eine Oberseite 73, eine sich von der Oberseite zu einem Übergang 76 nach unten erstreckende Ringschürze 74 und eine sich von dem Übergang nach außen und unten zu einer Anschlagfläche 79 mit einem abgerundeten Ende 80 erstreckende gebördelte Ringschürze 78 auf. Die Oberseite 73 ist höchst vorzugsweise ein selbstheilendes Septum.
  • Der Dichtungskörper 84 umfasst eine Oberseite 86, eine Unterseite 88, einen ringförmigen oberen Bereich 90, der sich von der Oberseite zu einem gekerbten Übergang 91 erstreckt, eine gebördelte äußere Seitenwand 92, die sich nach unten und außen erstreckt und in Richtung eines Übergangs 93 zuläuft, und eine zweite äußere Seitenwand 96, die sich von dem Übergang 93 nach unten zur Unterseite 88 erstreckt. In dem Dichtungskörper 84 befinden sich ein Durchgang 98 und ein Hohlraum 100. Der Durchgang 98 erstreckt sich von der Oberseite 86 zur Unterseite 88. Der Durchgang 98 passt mit der Oberseite 73 der ringförmigen Innenwand des Separators zusammen. Hierdurch ist ein Weg 100 zwischen dem Röhrchen und dem Separator gebildet, der das Vorbeifließen der Flüssigkeit an dem Separator während dessen Abwärtsbewegung im Röhrchen ermöglicht. Der verbleibende Bestandteil geringer Dichte in dem Durchgang 98 des Separators bewegt sich nach unten und an dem Separator vorbei nach oben.
  • Wie in 5 dargestellt, wird nach dem Abschluss des Zentrifugierens der Zentrifugiervorgang beendet und die elastomere Dichtungsmembran nimmt wieder ihre nicht deformierte Form an und dichtet gegen die Innenwand des Röhrchens ab, wodurch der Separator 70 als Teiler zwischen dem Flüssigkeitsprobenteil B geringerer Dichte und dem Teil C höherer Dichte wirkt.
  • Das Röhrchen 30 ist mit den meisten der zahlreichen in Probensammelröhrchen verwendeten Additive kompatibel, wie Citrate, Silikate, EDTA und dergleichen, welche zum Konditionieren der Probe verwendet werden, um entweder das Verklumpen zu fördern oder zu verzögern oder um die Probe für eine bestimmte Analyse zu konservieren. Es fällt in den Rahmen der Erfindung, dass ein oder mehr Additive für bestimmte Anwendungen in der Erfindung verwendet werden können.

Claims (4)

  1. Anordnung zum Separieren einer Flüssigkeitsprobe in eine Phase höherer Dichte und eine Phase geringerer Dichte, mit: einem Separatorelement (70) mit einem Kunststoffkörper (90) geringer Dichte und einer elastomeren Dichtungsmembran (72) hoher Dichte; dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (90) einen hohlen Kern und eine den hohlen Kern umgebende hohle Kammer (100) aufweist; die elastomere Dichtungsmembran (72) ein Füllseptum (73) und eine Ringschürze (74) aufweist; und der Kunststoffkörper (90) mit der elastomeren Dichtungsmembran (72) verschachtelt ist, wodurch der hohle Kern (98) des Kunststoffkörpers in direkter Verbindung mit dem Füllseptum der elastomeren Dichtungsmembran (72) steht.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, ferner mit: einem Röhrchen (30) mit einem offenen Ende (32), einem geschlossenen Ende (34), einem Innendurchmesser, einem Außendurchmesser und einer sich zwischen dem offenen Ende und dem geschlossenen Ende erstreckenden Flächenwand (36); wobei die Flächenwand (36) eine Außenfläche (38) und eine Innenfläche (40) aufweist; einem im offenen Ende des Röhrchens angeordneten Verschluß (50); wobei das Separatorelement in dem Röhrchen (30) unter Einwirkung von Zentrifugalkraft axial bewegbar ist; wobei das Separatorelement (70) in Reaktion auf oberhalb und unterhalb des Separators herrschende Druckunterschiede in dem Röhrchen wahlweise eine ringförmige Dichtung und einen offenen Durchlaß (100) um diesen herum bildet; wobei die elastomere Dichtungsmembran (72) eine ringförmige Schürze (78) aufweist, die in Reaktion auf abwechselnd gleiche und unterschiedliche Drücke oberhalb und unterhalb des Separators eine Preßpassung mit der Innenfläche (40) der Flächenwand (36) des Röhrchens (30) bildet.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, bei der der Separator (70) an dem offenen Ende des Röhrchens (30) durch eine Preßpassung zwischen der elastomeren Dichtungsmembran (72) und dem Innendurchmesser des Röhrchens (30) angeordnet ist.
  4. Verfahren zum Separieren einer Flüssigkeitsprobe in eine Phase mit höherer Dichte und eine Phase mit geringerer Dichte, mit den folgenden Schritten: (a) Vorsehen eines Röhrchens (30) mit einem offenen Ende (32), einem geschlossenen Ende (34), einem Innendurchmesser, einem Außendurchmesser und einer sich zwischen dem offenen Ende und dem geschlossenen Ende erstreckenden Flächenwand (36), die eine Außenfläche (38) und eine Innenfläche (40) aufweist; (b) Vorsehen eines im offenen Ende des Röhrchens angeordneten Verschlusses (50) mit einem wieder abdichtbaren Septum; (c) Vorsehen eines Separatorelements (70) mit einer elastomeren Dichtungsmembran (72) und einem Kunststoffkörper (90), wobei die elastomere Dichtungsmembran (72) ein Füllseptum (73) und eine Ringschürze (78), die in Reaktion auf abwechselnd gleiche und unterschiedliche Drücke oberhalb und unterhalb des Separators wahlweise eine Preßpassung oder einen offenen Durchlaß mit der Innenfläche (40) der Flächenwand (36) des Röhrchens (30) bildet, und einen sich durch den Kunststoffkörper erstreckenden hohlen Kern aufweist; der Kunststoffkörper (90) ist mit der elastomeren Dichtungsmembran (72) verschachtelt, wodurch der hohle Kern des Kunststoffkörpers in direkter Verbindung mit dem Füllseptum der elastomeren Dichtungsmembran steht; (d) Anordnen des Separatorelements (70) in ein Röhrchen (30), wobei die elastomere Dichtungsmembran (72) eine Preßpassung mit der Innenwand (40) bildet; (e) Vorsehen einer Nadel, welche den Verschluß (50) und das Septum (73) der elastomeren Dichtungsmembran (72) durchdringt; (f) Zuführen einer Flüssigkeitsprobe in das Röhrchen (30), wobei die Probe durch die Nadel, das Septum (73) und den hohlen Kern des Kunststoffkörpers und anschließend in den Körper des Röhrchens (30) eintritt; (g) Entfernen der Nadel aus der Anordnung, wobei das Septum des Verschlusses (50) und die elastomere Dichtungsmembran (72) sich wieder abdichten; (h) Zentrifugieren des Röhrchens (30) mit dem Separatorelement (70), wobei sich die elastomere Dichtungsmembran (72) von der Innenwand des Röhrchens löst und der Separator axial in dem Röhrchen wandert, wobei der Probenbestandteil (B) mit geringer Dichte in dem Röhrchen nach unten wandert; und (i) Beenden des Zentrifugierens, wobei sich die elastomere Dichtungsmembran zu ihrer unverformten Form ausdehnt und die Innenwand (40) des Röhrchens (30) abdichtet, wodurch eine Sperre zwischen den eine hohe bzw. eine geringe Dichte aufweisenden Bestandteilen der Flüssigkeitsprobe gebildet wird.
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