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Diese
Erfindung betrifft einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp entsprechend
des Oberbegriffabschnittes von Anspruch 1, in dem eine Durchgangsbohrung
zum Einsetzen eines Krafteinspritzrohres eines Einspritzers in eine
Aussparung gebohrt ist, um eine Brennkammer eines Zylinderkopfes
zu formen, bei der die Durchgangsbohrungsachse relativ zu der inneren
Wandoberfläche
der Aussparung geneigt ist.
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Ein
herkömmliches
Beispiel dieser Art des Motors vom In-Zylinder-Einspritztyp ist
in der offen gelegten japanischen Patentanmeldung No. Hei-9-209761,
die in einer Zeitschrift veröffentlicht
ist, gezeigt.
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In
dem Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp, der in der Zeitschrift gezeigt
ist, ist eine Durchgangsbohrung in die Brennkammer, die eine Aussparung
in dem Zylinderkopf bildet, in einer Position gebohrt, die in Bezug
zu dem Radius des Zylinders außerhalb
ist. Ein Kraftstoffeinspritzstück
eines Einspritzers ist in die Durchgangsbohrung eingesetzt.
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Die
Durchgangsbohrung ist geneigt, um von der Zylinderkopf-Unterseite
(der Oberfläche,
die in Kontakt mit dem Zylinderblock ist) entlang ihrer Länge der
Brennkammer-Seitenöffnung
nach außen,
relativ zu dem Radius des Zylinders, entfernt zu sein. Das heißt, die
Durchgangsbohrung ist geneigt, so dass ihre Achse im Verhältnis zu
der inneren Wandoberfläche
der Aussparung zum Bilden der Brennkammer geneigt ist.
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Der
Zylinderkopf ist an dem Zylinderblock unter Verwendung von Kopfschrauben
an vier Positionen um die Brennkammer herum befestigt. Wenn der
Motor in Betrieb ist, verursacht die thermische Ausdehnung des Zylinderkopfes
Verdichtungsspannungen, die in die Richtung zu der Zylinderachse
in der Brennkammer, die die Aussparung des Zylinderkopfes bildet,
gerichtet sind. Deshalb tritt, wenn die Durchgangsbohrung, die die
Aussparung des Zylinderkopfes, wie oben beschrieben, bildet, gebohrt wird,
ein Problem der Spannungs-Konzentration an einer Stelle auf, die
an der Kante der Seitenendöffnung
der Brennkammer der Durchgangsbohrung und an der Außenseite
in Bezug auf den Radius des Zylinders ist.
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Die
Spannungs-Konzentration tritt auf, weil ein Teil der Öffnung in
dem Zylinderkopf, die die Außen
... enthält
(die Umfangsseite des Zylinders ist von einer scharfen, spitzwinkligen
Form im Querschnitt) ... (Anmerkung: unvollständige Textvorlage)
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Da
der Abschnitt der Spannungskonzentration durch wiederholtes Ausdehnen
oder Zusammenziehen als ein Ergebnis von wiederholtem Betrieb oder
durch das Anhalten eines Motors des In-Zylinder-Typs extrem beansprucht
wird, können
ausgedehnte Zeiträumen
der Nutzung des Motors, der mit dem Zylinderkopf versehen ist, in
dem die Durchgangsbohrung gebohrt ist, zu Rissen in dem Zylinderkopf
führen,
die von dem Bereich der Spannungskonzentration ausgehen.
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Aus
der JP 08-177 500 ist ein Zylinderkopf für einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp
bekannt, bei dem ein Einspritzer zwischen den Einlassöffnungen
und der Zylinderkopf-Unterseite eingerichtet ist, und wobei derselbe
Einspritzer in Bezug auf einer innere Wandoberfläche der Aussparung, die die
Brennkammer des Zylinderkopfes bildet, geneigt ist. Darin ist der
Enspritzer innerhalb einer Durchgangsbohrung, die in den Zylinderkopf
gebildet ist, vorgesehen. Überdies
ist eine Außenkante
in der Richtung des Zylinderradius der Brennkammer-Seitenöffnung der Durchgangsbohrung,
die den Einspritzer unterbringt, in einem Abstand zu der oberen
End-Oberfläche des Zylinderblockes
vorgesehen, wenn man in Richtung der Zylinderachse schaut. Die Befestigungsbohrung für den Einspritzer
ist in einem bestimmten Abstand zu der oberen Endoberfläche der
Zylinderbohrung vorgesehen, wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse
ersichtlich. Somit ist ein Teil der Oberfläche der Aussparung der Brennkammer
zwischen der Befestigungsbohrung und der Zylinderbohrung angeordnet. Dieser
Teil der Oberfläche
der Aussparung erstreckt sich hauptsächlich in die radiale Richtung
des Zylinders. Und, die Außenendkante
der Oberfläche
der Aussparung, die die Brennkammer bildet, ist direkt zu einer
inneren Kante der Oberen Endoberfläche der Zylinderbohrung benachbart.
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Weiterhin
beschreibt das JP 09-125964 A einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp
mit Funkenzündung,
der eine Hilfsbrennkammer hat, wobei ein Einspritzer und eine Zündkerze
gemeinsam innerhalb der Hilfsbrennkammer angeordnet sind, und wobei
dieselbe Hilfsbrennkammer zum Mischen von Kraftstoff, der in die
Hilfsbrennkammer eingespritzt wird, mit Luft, verwendet wird. Somit
muss der Einspritzer entfernt von dem Einlassventil vorgesehen werden.
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Zusätzlich betrifft
die JP 55-164723 A einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp, wobei
ein Einspritzer und eine Zündkerze
in dem Zylinderkopf vorgesehen sind. Der Einspritzer ist in einer
Durchgangsbohrung in dem Zylinderkopf vorgesehen, wobei eine Endkante
an der Innenseite der Durchgangsbohrung in der Richtung der Zylinderachse
in einer Entfernung zu der oberen Endoberfläche des Zylinderblockes vorgesehen
ist.
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Weitere
In-Zylinder-Einspritztypmotoren sind in den US 4.278.057, DE 197
05 023 A1 und US 4.574.754 gezeigt.
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Es
ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp,
wie oben beschrieben, zu schaffen, der mit einfachen technischen
Mitteln sowohl das Auftreten der Spannungskonzentration an der Öffnung der
Durchgangsbohrung, als auch das Erscheinen von Rissen in dem Zylinderkopf
sogar nach ausgedehnten Zeiträumen ausgedehnten
Betriebs verhindert.
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Diese
Aufgabe wird durch einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp mit
den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst.
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Dem
entsprechend wird die Oberfläche,
die gebildet ist, um sich in der Richtung der Zylinderachse auszudehnen,
als Teil eines echten Kreises, wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse
ersichtlich, gebildet. Somit ist es möglich, die Position des Einspritzers
in die Richtung zu der Außenseite
in Richtung des Radius des Zylinders an der Zylinderkopf-Unterseite
zu verschieben und einen großen Zwischenraum
zum Bilden der Einlassöffnung
verfügbar
zu machen.
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Vorzugsweise
ist, entsprechend des Anspruchs 2, die Endkante der Brennkammer
Seitenöffnung
der Durchgangsbohrung in der Außenseite
im Verhältnis
zu dem Zylinderradius an einer Endoberfläche vorgesehen, um sich in
Richtung der Zylinderachse in dem Zylinderkopf zu erstrecken. Mit
dieser Anordnung wird das spitze vorauslaufende Ende der Öffnung an
der Außenseite
in der Richtung des Radius des Zylinders beseitigt. Als ein Ergebnis
wird die Spannungskonzentration, die an einem Teil der Öffnung an
der Seite des Zylinderumfanges infolge der thermischen Ausdehnung
des Zylinderkopfes auftritt, wenn der Motor in Betrieb ist, vermindert.
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Noch
weiter bevorzugt wird dabei entsprechend des Anspruches 3, die Endoberfläche, die
gebildet ist, um sich in der Richtung der Zylinderachse zu erstrecken,
in der Form eines echten Kreises geschaffen, wie beim Blick in die
Richtung der Zylinderachse ersichtlich. Mit dieser Anordnung wird
die scharfe Kante, wie beim Blick in die Richtung der Zylinderachse
ersichtlich, von der Endkante an der Außenseite in die Richtung des
Radius des Zylinders an der Brennkammer-Seitenöffnung der Durchgangsbohrung
zum Einsetzen des Kraftstoffeinspritzrohres beseitigt.
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Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
nach Anspruch 4, ist eine Öffnungskante einer
Dichtung, die zwischen den Zylinderkopf und einen Zylinderblock
eingesetzt ist, entsprechend der Zylinderbohrung gebildet, um außerhalb
der Oberfläche,
die gebildet ist, um sich in Richtung der Zylinderachse in dem Zylinderkopf
relativ zu der Richtung der Zylinderachse zu erstrecken, angeordnet.
Da die Öffnungskante
der Dichtung zu der Brennkammer durch den Spalt, der zwischen dem
Zylinderkopf und dem Zylinderblock gebildet ist, ausgesetzt ist,
wird die Dichtung gehindert, den Flammen ausgesetzt zu weiden, wenn
der Motor in Betrieb ist. Dies resultiert aus der Tatsache, dass
die Flammen nicht in den engen Spalt in dem Zylinder eintreten.
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Entsprechend
eines noch weiteren Ausführungsbeispieles
nach Anspruch 5 ist die vorauslaufende Endkante des Kraftstoffeinspritzrohres
des Einspritzers so positioniert, um mit der Endkante der Zylinderachseseite
der Brennkammer-Seitenöffnung der
Durchgangsbohrung zum Einsetzen des Kraftstoffeinspritzrohres in Übereinstimmung
ist. Somit wird das vorauslaufende Ende des Kraftstoffeinspritzrohres
weniger dazu gebracht, den Flammen ausgesetzt zu sein, wenn der
Motor in Betrieb ist, während
das vorauslaufende Ende so nahe, wie es praktikabel ist, an der
Brennkammer positioniert wird.
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Andere
vorteilhafte Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung sind in weiteren abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
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Im
Folgenden wird die vorliegende Erfindung in größerer Ausführlichkeit in Bezug auf mehrerer Ausführungsbeispiele
derselben in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen erläutert, wobei:
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1 eine
Ansicht ist, wie sie von unter einem Zylinderkopf des Motors vom
In-Zylinder-Einspritztyp eines Ausführungsbeispieles gesehen wird,
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2 einen
Querschnitt II-II des in 1 gezeigten Zylinderkopfes zeigt,
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3 eine
vergrößerte Ansicht
ist, wie sie von unter einem Öffnungsbereich
der Durchgangsbohrung für
das Einsetzen eines Kraftstoffeinspritzrohres gesehen wird, und
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4 eine
vergrößerte Querschnittsansicht eines
wesentlichen Teils ist.
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Ein
Ausführungsbeispiel
des Motors vom In-Zylinder-Einspritztyp wird nachstehend im Detail
in Bezug auf die angehängten
Zeichnungen, auf die 1 bis 4, beschrieben.
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1 ist
eine Ansicht, wie sie von unter einem Zylinderkopf des Motors vom
In-Zylinder-Einspritztyp gesehen wird. 2 zeigt
einen Querschnitt II-II des in 1 gezeigten
Zylinderkopfes. 3 ist eine vergrößerte Ansicht,
wie sie von unter einem Öffnungsbereich
der Durchgangsbohrung für
das Einsetzen eines Kraftstoffeinspritzrohres ersichtlich ist. 4 ist
eine vergrößerte Querschnittsansicht
eines wesentlichen Teils.
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In
diesen Zeichnungen bezeichnet Symbol 1 einen Zylinderkopf
dieses Ausführungsbeispieles. Der
Zylinderkopf 1 ist für
den Gebrauch in einem In-Zylinder-Einspritzmotor eines DOHC Typs
mit vier Zylindern, wobei jeder Zylinder mit zwei Einlassventilen 2, 3 und
zwei Auslassventilen 4, 4 versehen ist und, wie
in 2 gezeigt, an einem Zylinderblock 6 unter
Verwendung von den in der 1 gezeigten Kopfschrauben 5 befestigt
ist. Die Kopfschrauben 5 werden in vier Positionen rund
um die Brennkammer, die die Aussparung 1a des Zylinderkopfes 1 bildet, verwendet.
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Ein
Einspritzer 8 zum direkten Einspritzen von Kraftstoff in
eine Brennkammer 7 (siehe 2) ist,
wie in 1 gezeigt, so befestigt, dass seine Kraftstoffeinspritzdüse 8a zwischen
den zwei Einlassventilen 2, 3 angeordnet ist.
Der Zylinderkopf 1 ist auch mit einer Zündkerze 9 in einer
von der Zylinderachse zu dem Auslassventil 4 versetzten
Position versehen.
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Die
Einlassventile 2, 3 und die Auslassventile 4 werden
mit einem Ventilantriebsvorrichtung (nicht gezeigt), angebracht
an dem Zylinderkopf 1, angetrieben. Die Ventilantriebsvorrichtung
ist von einem herkömmlich
bekannten Aufbau, wobei ihre Bestandteile in einer Ventilantriebs-Nockenkammer
untergebracht sind, die zwischen dem Zylinderkopf 1 und
einer Kopfabdeckung (nicht gezeigt) gebildet ist.
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Der
Zylinderkopf 1 ist mit Einlassöffnungen 10, 11 für jedes
Einlassventil gebildet. Die Auslassöffnungen 12 sind miteinander
durch einen Auslasskanal für
jeden Zylinder in dem Zylinderkopf 1 verbunden.
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Der
Einspritzer 8 ist an den Zylinderkopf 1, wie in 1 gezeigt,
befestigt, wobei seine axiale Linie senkrecht zur Nockenwellenachse
(Auf-Ab-Richtung in 1) ist, wie beim Blick in Richtung
der Zylinderachse ersichtlich ist, wobei sein vorderes Ende zu der
Zylinderachse gerichtet ist. Wie auch in 2 gezeigt,
ist der Einspritzer 8 mit einer Neigung im Verhältnis zu
der Zylinderachse befestigt, die mit einer Strich-Punkt-Linie C in
der Figur, zwischen den Einlassöffnungen 10, 11 und
der Zylinderkopf-Unterseite, gezeigt ist, wie beim Blick in der
Nockenwellen-Achsenrichtung gesehen. Der Einspritzer 8 weist ein
Kraftstoffeinspritzrohr 8c auf, welches von einem relativ
kleinen Durchmesser ist und an das vordere Ende eines rohrförmigen,
Ventil-Halteabschnittes 8b befestigt.
Das Kraftstoffeinspritzrohr 8c ist vorgesehen, um in die
Brennkammer 7 vorzuspringen.
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Der
Einspritzer 8 ist an den Zylinderkopf 1, wie in 2 gezeigt,
durch Einpassen des Ventil-Halteabschnittes 8b in eine
Einspritzerbefestigungsbohrung 14, die in dem Seitenabschnitt
des Zylinderkopfes gebohrt ist, und durch Festziehen von Befestigungsschrauben
(nicht gezeigt) in den Zylinderkopf 1, befestigt. Die Bohrung 14 bildet
die Durchgangsbohrung, die sich auf die Erfindung bezieht.
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Die
Bohrung 14 für
das Befestigen des Einspritzers 8 besteht aus einem Abschnitt
mit großem Durchmesser 14a für das Einsetzen
des Ventil-Halteabschnittes 8b des Einspritzers 8 und
einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 14b zum Durchleiten
des Kraftstoffeinspritzrohres 8c, wobei die vordere Endöffnung des
Abschnittes mit kleinem Durchmesser 14b zu der Brennkammer,
die die Aussparung 1a des Zylinderkopfes 1 bildet,
offen ist. Das bedeutet, die Bohrung 14, die in die Brennkammer,
die die Aussparung bildet, gebohrt ist, bildet eine Aussparung 1a in
solch einer Weise, dass seine Achse im Verhältnis zu der inneren Wandoberfläche der Brennkam mer,
die die Aussparung 1a bildet, geneigt ist. Nebenbei bemerkt,
wie in 4 gezeigt, ist ein Dichtungsteil 15 in
dem Spalt zwischen der Endoberfläche 14c der
Stufe zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser 14a und
dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 14b und dem Ventil-Halteabschnitt 8b des
Einspritzers 8 eingesetzt. In diesem Ausführungsbeispiel
ist ein Kühlwasserkanal 16 zwischen
der Bohrung 14 in dem Zylinderkopf 1 und dem Zylinderblock 6 gebildet,
um den Einspritzer 8 mit Kühlwasser zu kühlen.
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Die Öffnung in
der Seite der Brennkammer des Abschnittes mit geringem Durchmesser 14b ist, wie
in 3 gezeigt, so gebildet, dass ihre Außenseiten-Endkante
in Richtung des Zylinderradius einen Teil eines echten Kreises bildet,
wie beim Blick in Zylinderachsenrichtung ersichtlich, und dass ihre
Endkante auf der Seite der Zylinderachse mit der inneren Wandoberfläche der
Brennkammer, die die Aussparung 1a bildet, verbunden ist.
In den 3 und 4 ist die Endkante der Öffnung,
die einen Teil eines echten Kreises bildet, mit einem Symbol A und
die Endkante auf der Seite der Zylinderachse mit einem Symbol B
bezeichnet.
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Wie
in 4 gezeigt, ist der Einspritzer 8 an den
Zylinderkopf 1 mit der vorderen Endkante des Kraftstoffeinspritzrohres 8c,
das an der Endkante B positioniert ist, verbunden. Wenn der Einspritzer 8, wie
oben beschrieben, verbunden ist, springt ein Teil des vorderen Endes
des Kraftstoffeinspritzrohres 8c über die Zylinderkopf-Unterseite 13 in
die Richtung zu dem Zylinderblock 6 hervor. In diesem Anwendungsbeispiel
ist die Oberseite eines Kolbens 17 mit einer Aussparung 17a von
einem halbkreisförmigen Querschnitt
gebildet, um ein Stören
des Vorsprungs in den Kolben 17 zu verhindern. Die Aussparung 17a ist
gebildet, um sich radial in einen Teil der Oberseite des Kolbens 17 auszudehnen,
der dem Kraftstoffeinspritzrohr 8c zugewandt ist.
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Die
Endkante A ist, wie in 4 gezeigt, mit einer Endoberfläche 1b verbunden,
die in der Brennkammer, die die Aussparung 1a bildet, gebildet
ist, um sich in Zylinderachsenrichtung zu erstrecken. Die Endoberfläche 1b wird
mit einem Bohrer bearbeitet. Der Bohrer ist im Zustand des Bildens
der Endoberfläche 1b mit
einer Strich-Doppelpunkt-Linie 18 in 4 gekennzeichnet.
Die Arbeit des Bildens der Endoberfläche 1b mit dem Bohrer 18 wird
durch Drücken
des Bohrers 18 gegen die die Brennkammer bildende Aussparung 1a von
der Seite des Zylinderblocks 6 aus verrichtet, wobei der
Bohrer 18 parallel zu der Zylinderachse C ist. Mit anderen
Worten, die Öffnungsendkante
A ist, wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse ersichtlich,
ist ein Teil eines echten Kreises, wenn die Endoberfläche 1b,
wie oben beschrieben, durch Benutzen des Bohrers 18, gebildet wird.
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In
diesem Anwendungsbeispiel ist die Endoberfläche 1b, wie in 4 gezeigt,
in einer radial äußeren Position
als die innere Umfangswand 19 des Zylinders gebildet. Mit
anderen Worten ist sie, wie in 3 gezeigt,
außerhalb
der Zylinderbohrung 20, gekennzeichnet mit einer Strich-Doppelpunkt-Linie
in 3, gebildet. Wie in 4 gezeigt,
ist eine Dichtung 21, die zwischen dem Zylinderkopf 1 und
dem Zylinderblock 6 angeordnet ist, so gebildet, dass ihre Öffnungskante 21a,
die der Zylinderbohrung 20 entspricht, an der Außenseite
in Richtung des Zylinderradius der Endoberfläche 1b angebracht
ist.
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Das
Bilden der Endoberfläche 1b,
wie bereits oben beschrieben, macht es in den Zylinderkopf 1 möglich, eine
scharfe Kante von einem Teil des Zylinderkopfes 1, der
der Endkante A entspricht, zu beseitigen. Als ein Ergebnis werden
thermische Spannungen abgemildert, die in einem Teil der oben genannten Öffnung an
der Zylinder-Umfangsseite durch die Ausdehnung des Zylinderkopfes 1 hervorgebracht werden,
da der Zylinderkopf erwärmt
wird, wenn der Motor in Betrieb ist.
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Wenn
die Spannungskonzentration in dem Teil der Öffnung an der Seite des Zylinderumfangs verhindert
wird, wird dieser Teil des Zylinderkopfes 1 selbst dann
nicht beansprucht, wenn der Zylinderkopf 1 das Ausdehnen
und Zusammenziehen durch die Hitze des Motorbetriebes wiederholt.
Als ein Ergebnis treten sogar dann keine Risse in diesem Teil der Öffnung an
der Seite des Zylinderumfangs auf, wenn der Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp,
der mit dem Zylinderkopf 1 versehen ist, für ausgedehnte Zeiträume verwendet
wird.
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Da
die Endoberfläche 1b als
Teil eines echten Zylinders gebildet ist, wie beim Blick in Richtung der
Zylinderachse ersichtlich ist, wird die scharfe vordere Endkante
von der Endkante A, auch wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse
ersichtlich, beseitigt. Als ein Ergebnis ist es möglich, das
Auftreten der Spannungskonzentration unwahrscheinlicher zu machen.
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Weiterhin
kann die Position des Einspritzers 8, da die Endoberfläche 1b,
wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse ersichtlich, außerhalb
der Zylinderbohrung 20 positioniert ist, an der Zylinderkopf-Unterseitenseite 13 nach
außerhalb
in Zylinderradiusrichtung verschoben werden. Als ein Ergebnis ist
es möglich,
einen großen
Zwischenraum zum Bilden der Einlassöffnungen 10, 11 verfügbar zu
machen. Dies erhöht
den Freiheitsgrad in der Gestaltung der Form der Einlassöffnungen 10, 11.
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Da überdies
die Öffnungskante 21a der
Dichtung 21, die zwischen den Zylinderkopf 1 und
dem Zylinderblock 6 eingesetzt ist, die entsprechend der Zylinderbohrung 20 zwischen
den Zylinderkopf 1 und den Zylinderblock 6 eingesetzt
ist, gebildet ist, um außerhalb
der Endoberfläche 1b in
Zylinderradiusrichtung angeordnet zu sein, ist die Öffnungskante 21a der
Dichtung 21 der Brennkammer 7 durch einen Spalt
ausgesetzt, der zwischen dem Zylinderkopf 1 und dem Zylinderblock 6 gebildet
ist, so dass die Dichtung 21 davor bewahrt wird, den Flammen
ausgesetzt zu werden, wenn der Motor in Betrieb ist. Dies beruht
auf der Tatsache, dass die Flammen nicht in den schmalen Spalt in
dem Zylinder eintreten.
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Zusätzlich dazu
wird es, da die vordere Endkante des Kraftstoffeinspritzrohres 8c an
der Endkante B des Abschnittes mit kleinerem Durchmesser 14b der
Kraftstoffeinspritzrohr-Einsetzbohrung 14 positioniert
ist, weniger wahrscheinlich gemacht, dass die vordere Endkante des
Kraftstoffeinspritzrohres 8c den Flammen ausgesetzt wird,
wenn der Motor in Betrieb ist, während
die vordere Endkante des Kraftstoffeinspritzrohres 8c so
nahe wie möglich
an der Brennkammer 7 positioniert wird. Dieser Aufbau bedingt
auch, dass die vordere Endkante des Kraftstoffeinspritzrohres 8c dem
Zylinderblock 6, wie in 4 gezeigt,
durch einen engen Spalt D zugewandt ist, so dass die Endoberfläche 1b zu
der Brennkammer 7 durch den Spalt D ausgesetzt ist. Mit
anderen Worten, die Endkante A der Endoberfläche 1b und der Bohrung 14,
sind den Flammen in dem Zylinder nicht ausgesetzt, wenn der Motor
in Betrieb ist.
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Deshalb
wird die Oberfläche
der Endkante A vor dem direkten Erhitzt werden mit den Flammen und
vor dem Beschädigt
werden gehindert, und ein Zustand kann erhalten werden, in dem kleinste
Aussparungen, die Risse beginnen können, nicht vorhanden sind.
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Nebenbei
bemerkt, während
ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel
oben beschrieben worden ist, in welchem die Endoberfläche 1b des
Zylinderkopfes 1 gebildet ist, um sich in einer geraden
Linie in der Richtung der Zylinderachse zu erstrecken, kann die
Endoberfläche 1b auch
in einer bogenförmigen
Form gebildet sein, um in die Richtung zu der Innenseite des Zylinders
ausgebogen zu sein. Das Bilden der Endoberfläche 1b in einer bogenförmigen Form
macht es weiterhin weniger wahrscheinlich, dass Risse auftreten.
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Mit
der oben beschriebenen Lehre der vorliegenden Erfindung können, da
die scharfe Ecke von einem Teil der Endkante der Öffnung der
Durchgangsbohrung zum Einsetzen des Kraftstoffeinspritzrohres an
der Außenseite
in Richtung der Zylinderachse beseitigt werden kann, Spannungen
gelöst werden,
die in jenem Teil der Öffnung
an der Seite des Zylinderumfangs wegen der thermischen Ausdehnung
des Zylinderkopfes hervor gerufen werden, wenn der Motor in Betrieb
ist.
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Deshalb
werden Spannungen davor bewahrt, sich in einem Teil der Öffnung an
der Seite des Zylinderumfangs zu konzentrieren, wobei es möglich wird,
einen Motor vom In-Zylinder-Einspritztyp bereit zu stellen, der
sogar nach einem ausgedehnten Betriebszeitraum frei von Rissen im
Zylinderkopf ist.
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Entsprechend
eines weiteren Ausführungsbeispieles
kann eine scharfe vordere Endkante von einem Teil der Endkante der Öffnung der
Kraftstoffeinspritzrohr-Einsetzbohrung an der Außenseite in Richtung der Zylinderachse,
wie beim Blick in Richtung der Zylinderachse ersichtlich, entfernt
werden.
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Als
ein Ergebnis wird die Spannungskonzentration sicherer verhindert.
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Bei
einem weiteren Anwendungsbeispiel kann der Einspritzer an der Außenseite
in Richtung des Zylinderradius an der Zylinderkopf-Unterseitenseite
positioniert werden, so dass ein weiter Raum zum Bilden der Einlassöffnung verfügbar gemacht werden
kann.
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Als
ein Ergebnis wird der Freiheitsgrad in der Gestaltung der Einlassöffnungsform
erhöht
und die Einlassöffnung
kann in einer idealen Form gebildet werden, um die Leistung der
Maschine zu verbessern.
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Bei
einem noch weiteren Anwendungsbeispiel wird, da die Öffnungskante
der Dichtung, die der Zylinderbohrung entspricht, durch den Spalt,
der zwischen dem Zylinderkopf und dem Zylinderblock gebildet ist,
der Brennkammer ausgesetzt ist, die Dichtung gehindert, um nicht
den Flammen ausgesetzt zu werden, wenn der Motor in Betrieb ist.
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Deshalb
wird die Dichtung sicher vor dem Beschädigt werden bewahrt.
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Bei
einem weiteren Anwendungsbeispiel ist es möglich, dass das vordere Ende
des Kraftstoffeinspritzrohres des Einspritzers wahrscheinlich weniger den
Flammen ausgesetzt wird, wenn der Motor in Betrieb ist, während das
vordere Ende so nahe wie möglich
an der Brennkammer positioniert wird.
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Als
ein Ergebnis ist es möglich,
das Kraftstoffeinspritzrohr daran zu hindern, während des Motorbetriebs beschädigt zu
werden, während
ein Aufbau verwendet wird, der effizientes Einspritzen von Kraftstoff
aus dem Kraftstoffeinspritzrohr in die Brennkammer erlaubt.