DE69927860T2 - Toner, Zweikomponenten-Entwickler, Bilderzeugungsverfahren und Geräteeinheit - Google Patents

Toner, Zweikomponenten-Entwickler, Bilderzeugungsverfahren und Geräteeinheit Download PDF

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Hiroaki Ohta-ku Kawakami
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Toner zur Verwendung in Aufzeichnungsverfahren, wobei die Elektrophotographie, die elektrostatische Aufnahme, die Magnetaufnahme oder die Tonerstrahlaufnahme angewendet werden. Insbesondere betrifft diese Erfindung einen Toner zur Verwendung in Kopiergeräten, Druckern und Facsimilegeräten, wobei ein Tonerbild zuvor auf einem elektrostatischen, ein latentes Bild tragenden Element gebildet wird, und danach das Tonerbild auf ein Übertragungsmedium zur Bildung eines Bilds übertragen wird, und sie betrifft ebenfalls einen Zweikomponenten-Entwickler, ein Bilderzeugungsverfahren und eine Geräteeinheit, bei der der Toner angewendet wird.
  • Verwandter Stand der Technik
  • Bilderzeugungsgeräte sind herkömmlicherweise gut bekannt, bei ein elektrostatisches latentes Bild auf einem lichtempfindlichen Element (Trommel) mittels eines optischen Belichtungssystems gebildet wird, das gebildete elektrostatische latente Bild durch ein Entwicklungsgerät entwickelt wird, um ein Tonerbild zu bilden, und das gebildete Tonerbild auf ein Aufzeichnungspapier übertragen wird, und dann darauf fixiert wird.
  • Die in diesem Entwicklungsgerät verwendeten Entwickler umfassen einen Einkomponenten-Entwickler und einen Zweikomponenten-Entwickler. Bei dem Einkomponenten-Entwickler werden die Tonerteilchen elektrostatisch durch Reibung zwischen den Tonerteilen untereinander oder Reibung mit einem geeigneten Ladelement geladen, und die auf diese Weise geladenen Tonerteilchen werden von einer Entwicklungstrommel des Entwicklungsgeräts getragen und haften dann an Bereichen des latenten Bildes auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und bilden ein Tonerbild.
  • Nun können bei der Bildung dieses Tonerbilds insbesondere im Fall des Einkomponenten-Entwicklers, eine Erniedrigung der Fluidität des Entwicklers, wenn beispielsweise die Entwicklungseinheit für längere Zeit stehengelassen wird, zu einer starken Haftung zwischen den Tonerteilchen führen, wodurch es unmöglich wird, eine zufriedenstellende Ladung des Tonerteilchens zu bewirken, so dass es zu sog. "ungleichmäßigen Bildern" oder "undeutlichen Bildern" kommt, was ein Phänomen ist, wobei sichtbare Bilder ungleichmäßig gebildet werden, obwohl die latenten Bilder gleichmäßig sind. Als Verfahren, um dieses zu verhindern, ist weitläufig ein Verfahren eingesetzt worden, bei dem der Entwickler zuvor in der Entwicklungseinheit bewegt wird, um diesem eine Fluidität zu verleihen.
  • Allerdings kann eine zu starke Bewegung des Entwicklers eine Tonerschädigung beschleunigen, was bisher ein Grund für die kurze Servicedauer von Entwicklern gewesen ist.
  • Der Zweikomponenten-Entwickler ist aus magnetischen Trägerteilen und nicht magnetischen Tonerteilchen aus einem syntheti schen Harz, die in einem geeigneten Mischungsverhältnis vermischt sind, zusammengesetzt. Die Tonerteilchen werden beim Vermischen mit den Trägerteilchen elektrostatisch geladen, und die in dieser Weise geladenen Tonerteilchen werden durch eine Entwicklungstrommel des Entwicklungsgeräts getragen und haften dann an den latenten Bildbereichen auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements und bilden ein Tonerbild. Ein Entwicklungsverfahren unter Anwendung dieses Zweikomponenten-Entwicklers, das Magnetbürstenentwicklung genannt wird, ist beispielsweise in den japanischen Patentanmeldungen mit den Veröffentlichungsnummern 55-32060 und 59-165082 beschrieben, wobei sich eine Magnetbürste auf der Oberfläche einer Entwicklungstrommel, die im Innern einen Magneten aufweist, durch Anwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers, der Trägerteilchen und Tonerteilchen aufweist, bildet, und die auf diese Weise gebildete Magnetbürste wird gegen eine lichtempfindliche Trommel gegenüber der Entwicklungstrommel gerieben oder nahe daran gebracht, während eine winzige Entwicklungslücke dazwischen gehalten wird, und ein elektrisches Wechselfeld wird kontinuierlich über die Entwicklungstrommel und die lichtempfindliche Trommel (zwischen S-D) angelegt, um zu verursachen, dass die Tonerteilchen wiederholt von der Seite der Entwicklungstrommel zur Seite der lichtempfindlichen Trommel und umgekehrt übergehen, um die Entwicklung durchzuführen.
  • Bei dieser magnetischen Bürstenentwicklung unter Anwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers werden die Tonerteilchen triboelektrisch durch Vermischen derselben mit den Trägerteilchen geladen. Da die Trägerteilchen eine höhere relative Dichte als die Tonerteilchen haben, erfahren die Tonerteilchen mechanischen Stress aufgrund ihrer Reibung mit den in der Mischung befindlichen Trägerteilchen, so dass sich die Verschlechterung des Toners mit dem Verlauf der Entwicklung, die wiederholt durchgeführt wird, beschleunigt.
  • Wenn einmal diese Tonerverschlechterung aufgetreten wird, kann sie konkret das Phänomen hervorrufen, dass sich die Dichte der fixierten Bilder als Ergebnis eines Langzeitservices ändert, dass die Tonerteilchen teilweise an Nichtbildbereichen haften, womit etwas verursacht wird, was man "Nebel" nennt und dass die Kleinstbildreproduzierbarkeit" schlecht wird.
  • Als Ergebnis intensiver Studien haben die vorliegenden Erfinder herausbekommen, dass die obige Tonerverschlechterung in Relation zu den folgenden drei Phänomenen steht.
  • Das erste Phänomen ist das Brechen der Tonerteilchen in feine Teilchen.
  • Wenn Toner, deren Teilchen eine zerklüftete Form aufweisen und die einzeln gesehen eine unterschiedliche Form aufweisen, wie dies bei den herkömmlicherweise verwendeten pulverisierten Tonern der Fall ist, in dem Entwicklungsgerät über einen langen Zeitraum bewegt werden, hat sich herausgestellt, dass die Tonerteilchen an ihren äußern Wölbungen unter Bildung feiner Teilchen als Ergebnis der Kollision der Tonerteilchen gegen ein Entwicklerträgerelement oder gegen Tonerteilchen aneinander brechen.
  • Das zweite Phänomen besteht darin, dass sich Teilchen eines von außen zugeführten Additivs in die Tonerteilchenoberflächen eingraben ("die Oberflächen", die in diesem Zusammenhang verwendet werden, sollten hier die äußersten Schichtbereiche sein).
  • Wenn die Toner, deren Teilchen eine zerklüftete Form aufweisen und diese einzeln gesehen unterschiedliche Formen aufweisen, wie dies bei pulversierten Tonern der Fall ist, bleiben die als externe Additivteilchen verwendeten feinen Teilchen in den Oberflächen der Tonerteilchen an deren äußeren Wölbungen eingegraben, während festgestellt worden ist, dass die externen Additivteilchen nicht an deren äußeren Wölbungen eingegraben sind. Wenn Tonerteilchen mit sphärischen Teilchenformen, wie typischerweise Polymerisationstoner, verwendet werden, ist mittlerweile festgestellt worden, dass die Tonerteilchen weder brechen noch zu feinen Teilchen werden, während die als externe Additive hinzugefügten feinen Teilchen gleichmäßig in den Oberflächen der Tonerteilchen eingegraben stehen.
  • Das dritte Phänomen besteht darin, dass die Tonerteilchen nicht gleichmäßig im Hinblick auf die Ladeleistung werden.
  • Bei der Verwendung von herkömmlichen allgemein verfügbaren Tonerteilchen hat die Messung ihrer Ladungsverteilung gezeigt, dass die Ladungsverteilung breit wird, wenn die Tonerteilchen im Entwicklungsgerät über einen langen Zeitraum bewegt werden, im Vergleich mit solchen vor dieser Bewegung.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die obigen Probleme zu lösen.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Toner, der nebelfreie Bilder bilden kann, eine hervorra gende Bilddichtestabilität und Kleinstbildreproduktion ohne Verschlechterung des Toners, selbst im Langzeitservice, aufweist, und einen Zweikomponenten-Entwickler, ein Bilderzeugungsverfahren und eine Geräteeinheit, bei der dieser Toner verwendet wird, zur Verfügung zu stellen.
  • Die obigen Aufgaben sind gelöst worden, indem die vorliegende Erfindung einen Toner, der Tonerteilchen, die mindestens ein Bindemittelharz und ein Farbmittel enthalten, und ein von außen zugegebenes (äußerliches) feines Additivpulver umfasst, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0 % der Anzahl bis 30,0 % der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis 2,00 μm aufweisen und das feine, von außen zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A), als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist, zur Verfügung stellt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls einen Zweikomponenten-Entwickler zur Verfügung, der (I) einen Toner mit mindes tens Tonerteilchen, die mindestens ein Bindemittelharz und ein Farbmittelharz enthalten, und ein von außen zugegebenes feines Pulver und (II) einen Träger umfasst, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0 % der Anzahl bis 30 % der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis 2,00 μm aufweisen, und das feine, äußerlich zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist, umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls ein Bilderzeugungsverfahren zur Verfügung, dass die Schritte aufweist:
    • (I) Elektrostatische Aufladung eines ein latentes Bild tragenden Elements, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild zu tragen ist;
    • (II) Ausbilden des elektrostatischen latenten Bildes auf dem auf diese Weise geladenen, ein latentes Bild tragenden Element;
    • (III) Entwickeln des elektrostatischen Bildes auf dem ein elektrostatisches Bild tragenden Element und Verwendung eines Toners, um ein Tonerbild auszubilden und
    • (IV) Übertragen des Tonerbildes, das auf dem ein latentes Bild tragenden Elements gebildet ist, auf ein Übertragungsmedium, wobei der Toner wenigstens Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindemittelharz und ein Farbmittel enthalten und ein feines, äußerlich zugegebenes Pulver aufweist;
    hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 0,8 % der Anzahl bis 30,0 % der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis 2,00 μm aufweisen, und
    das feine, von außen zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, mindestens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist, und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ebenfalls eine Geräteeinheit zur Verfügung, die abnehmbar an einer Hauptanordnung eines bilderzeugenden Geräts an gebracht ist, und umfasst:
    einen Toner als ein Komponenten-Entwickler mit mindestens Tonerteilchen, die mindestens ein Bindemittelharz und ein Harzmittel enthalten und einem feinen, von außen zugegebenem Pulver;
    einen Entwicklerbehälter, um den Einkomponenten-Entwickler darin zu halten und
    ein den Entwickler tragendes Element, um den in dem Entwicklungsbehälter gehaltenen Einkomponenten-Entwickler zu halten und den Entwickler zu der Entwicklungszone zu transportieren, wobei
    hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 0,8 % der Anzahl bis 30,0 % der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis 2,00 μm aufweisen, und
    das feine, von außen zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, mindestens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist, und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein Bilderzeugungsgerät, mit dem man ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners durchführen kann.
  • 2 zeigt ein anderes Bilderzeugungsgerät, mit dem man ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners durchführen kann.
  • 3 zeigt ein weiteres Bilderzeugungsgerät, mit dem man ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners durchführen kann.
  • 4 zeigt ein weiteres Bilderzeugungsgerät, mit dem man ein Bilderzeugungsverfahren unter Anwendung des erfindungsgemäßen Toners durchführen kann.
  • 5 zeigt weiterhin ein Bilderzeugungsgerät, mit dem man ein Bilderzeugungsverfahren unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners durchführen kann.
  • 6 zeigt ein Entwicklungsgerät, mit dem man ein nicht magnetisches Einkomponenten-Entwicklungssystem unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners anwenden kann.
  • 7 zeigt ein Entwicklungsgerät, mit dem man ein Zweikomponenten-Entwicklungssystem unter Verwendung des erfindungsgemäßen Toners anwenden kann.
  • 8 zeigt ein Bilderzeugungsgerät unter Anwendung eines Zwischenübertragungselements vom Bandtyp anstelle des Zwischenübertragungselements vom Trommeltyp des in 1 gezeigten Bilderzeugungsgeräts.
  • 9 zeigt ein Muster, das verwendet wird, um die Reproduktion von winzig kleinen Bildern zu bewerten.
  • 10 erläutert im Diagramm die Teilchenform des nicht kugelförmigen, anorganischen feinen Pulvers (B).
  • 11 ist ein Blockdiagramm in dem Fall, wenn das in der vorliegenden Erfindung verwendete Bilderzeugungsgerät in einem Drucker eines Facsimilesystems angewendet wird.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Als Ergebnis intensiver Studien, die von den vorliegenden Erfindern gemacht wurden, ist entdeckt worden, dass nebelfreie Bilder mit ausgezeichneter Bilddichtestabilität und Kleinstbild-Reproduktion gebildet werden können, ohne dass der Toner geschädigt wird, selbst bei Langzeitservice, wenn mindestens zwei Arten eines feinen Pulvers spezifischer Form und spezifischer zahlenmittlerer Teilchenlänge als äußerlich hinzugegebene feine Pulver in einem Toner verwendet werden, der eine spezifische Kreisförmigkeitsverteilung und eine spezifische Teil chengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers verwendet werden.
  • Der Grund, warum der obige Effekt erreicht werden kann, ist im Einzelnen unklar, und man nimmt an, dass er wie folgt sein könnte:
    Als Ergebnis intensiver Studien haben die Erfinder festgestellt, dass die Verschlechterung der Entwickler mit folgenden drei Phänomenen zusammenhängt.
  • Das erste Phänomen besteht darin, dass die Teilchen in feinere Teilchen gebrochen werden, das zweite Phänomen besteht darin, dass sich Teilchen eines von außen hinzugefügten Additivs in die Tonerteilchenoberflächen eingraben und das dritte Phänomen besteht darin, dass die Tonerteilchen ungleichmäßig im Hinblick auf ihre Ladungsleistung werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist aufgrund der obigen Phänomene gemacht worden.
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindungen werden nun nachfolgend im Einzelnen beschrieben.
  • Der erfindungsgemäße Toner hat eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 und bevorzugt von 0,960 bis 0,995, hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit des Teilchens, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator. Vorliegend bezieht sich der strömungsartige Teilchenbildanalysator auf ein Gerät, das Bilder von photographierten Teilchen statistisch analysiert. Die durchschnittliche Kreisförmigkeit wird durch ein arithmetisches Mittel der Kreisförmigkeit, bestimmt nach dem folgenden Ausdruck, unter Anwendung des obigen Geräts, berechnet:
    Figure 00130001
  • Bei obiger Gleichung bedeutet die Umfangslänge des teilchensprojizierten Bildes die Länge der Konturlinie, die gebildet ist durch Verbinden der Eckpunkte eines binär kodierten Teilchenbilds. Die Umfangslänge des entsprechenden Kreises bedeutet die Länge des Umfangs eines Kreises mit der gleichen Fläche wie das binär kodierte Teilchenbild.
  • Wenn der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeitsform von weniger als 0,950 aufweist, kann die Reibung zwischen den Tonerteilchen aneinander oder zwischen Tonerteilchen und einem Element zur Verleihung elektrischer Ladungen an den Toner, wie ein tonertragendes Element, so groß sein, dass die Tonerteilchen brechen können, wobei sie zu feinen Teilchen werden, was wiederum Bilder hervorbringt, die nicht so nebelfrei sind und eine schlechtere Kleinheit (Winzigkeit) aufweisen. Wenn der Toner eine durchschnittliche Zirkularität von mehr als 0,995 aufweist, kann der Toner durch Reibung nur schwerlich geladen werden, was Bilder mit geringer Gleichmäßigkeit hervorbringt.
  • Hinsichtlich der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit dem strömungsartigen Teilchenbildanalysators, enthält der erfindungsgemäße Toner Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0 % der Anzahl bis 30,0 % der Anzahl, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm aufweisen und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm aufweisen. Hier weisen die Teilchen, die den Maximalwert Y ausmachen, die Funktion auf, die Fluidität auf einen geeigneten Wert zu erniedrigen.
  • Hinsichtlich der Teilengrößenverteilung auf der Basis des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit dem strömungsartigen Teilenbildanalysator, ist ein kugelförmiger Toner mit nur einem Peak ein Toner mit zu guter Fluidität, und deswegen kann die Toner nicht gut triboelektrisch im Anfangsstadium geladen werden, was ungleichmäßige Bilder bei den Bildern des Anfangsstadiums verursacht. Der Toner hat ebenfalls ein zu gute Fluidität, wenn er die Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Länge von weniger als 8,0 % der Anzahl enthält, was ungleichmäßige Bilder bei den Bildern des Anfangsstadiums verursacht. Wenn der Toner die Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von mehr als 30,0 % der Anzahl enthält, kann der Effekt der Erniedrigung der Fluidität so groß sein, und der Toner weist dann eine schwache Fluidität auf, was grobkörnige Bilder bei den Bildern des Anfangsstadiums nach seiner Langzeitlagerung verursacht.
  • Der Effekt der Erniedrigung der Fluidität kann noch auffälliger bei einem Bilderzeugungsverfahren sein, bei dem ein Zwischenübertragungselement verwendet wird, und deswegen ist die vorliegende Erfindung für ein solches Bildherstellungsverfahren bevorzugt. Der Mechanismus ist bisher im Einzelnen unklar.
  • Es wird angenommen, dass, wenn beispielsweise Vollfarbenbilder auf einem Zwischenübertragungselement unter Verwendung von Farbtonern gebildet werden, der Toner, dessen Fluidität auf einem geeigneten Wert gesteuert wird, kaum durch feine Schwingungen beeinträchtigt werden kann, die von einem Antriebssystem auftreten, so dass verhindert werden kann, dass das Tonerbild auf dem Zwischenübertragungselement grobkörnig werden kann.
  • In der vorliegenden Erfindung gibt es keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich der Methoden zur Erreichung der Maximalwerte X und Y bei der Teilchengrößenverteilung auf der Basis des eines Kreises entsprechenden Durchmessers und hinsichtlich Methoden für die Steuerung des Gehalts der Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm. Beispielsweise sind anwendbare Methoden eine Methode, bei der Teilchen, die keinen schlechten Einfluss in Bezug auf die Tonerschädigung haben, in geeigneter Weise hinzugefügt werden, eine Methode, bei der emulgierte Teilchen, die als Nebenprodukte gebildet werden, wenn Tonerteilchen durch Polymerisation hergestellt werden, insgesamt verwendet werden, eine Methode, bei der ein Teil der emulgierten Teilchen, die als Nebenprodukt gebildet werden, durch Klassifikation, wie Nassklassifikation oder Luftklassifikation entfernt wird, wobei dieser Teil der emulgierten Teilchen genutzt wird.
  • In der vorliegenden Erfindung kann der Toner mit der obigen spezifischen durchschnittlichen Kreisförmigkeit beispielsweise durch eine Methode hergestellt werden, bei der, wenn Tonerteilchen, die durch Pulverisierung hergestellt werden, behandelt werden, um sie sphärisch zu machen, die Bedingungen für diese Behandlung zur Herstellung des Toners gesteuert werden, und eine Methode, worin wenn die Tonerteilchen durch Polymerisation hergestellt werden und die Bedingungen für die Polymerisation zur Herstellung des Toners gesteuert werden.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von durch Pulverisierung hergestellten sphärischen Tonerteilchen kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: Tonerbestandteilsmaterialien, wie ein Bindemittelharz und ein Farbmittel und ebenfalls ein Ablösemittel und ein Ladungssteuermittel werden gleichmäßig mit einem Trockenmischgerät, wie einem Henschel-Mischer oder einem Mediumdispersionsgerät, dispergiert, und die erhaltene Mischung wird mit einer Knetmaschine, wie einem Druckkneter oder einem Extruder, schmelzgeknetet, um ein geknetetes Produkt zu erhalten, und das erhaltene geknetete Produkt wird abgekühlt und danach mit einem Zerkleinerungsgerät, wie einer Hammermühle, zerkleinert, das erhaltene zerkleinere Produkt wird fein pulverisiert unter Anwendung eines Feinmahlgeräts, womit veranlasst wird, dass das zerkleinerte Produkt gegen ein Ziel unter Strahlströmen kollidiert, und weiterhin wird das erhaltene pulversierte Produkt unter Anwendung eines Klassifikators klassifiziert, um grobkörniges Pulver und feines Pulver zu entfernen und damit seine Teilchengrößenverteilung zu steuern. Teilchen, deren Teilchengrößenverteilung gesteuert worden ist, können sphärisch bzw. kugelförmig nach einer Heißwassermethode gemacht werden, wobei die Tonerteilchen in Wasser dispergiert und erhitzt werden, einer Heizmethode, wobei Tonerteilchen durch Heißluftströme gelassen werden oder einer mechanischen Stoßmethode, wobei ein Stoß durch mechanische Energie auf die Tonerteilchen ausgeübt wird. Die Behandlungsbedingungen, wie die Behandlungstemperatur, die Behandlungszeit und angewendete Behandlungsenergie, wenn die Tonerteilchen sphärisch gemacht werden, können in geeigneter Weise gesteuert werden, wobei die Kreisförmigkeit des Toners gesteuert werden kann.
  • Ein Verfahren zur Herstellung von Tonerteilchen durch Polymerisation kann beispielsweise wie folgt durchgeführt werden: Eine Monomerzusammensetzung wird hergestellt durch Zugabe der Bestandheitsmaterialien, wie ein Farbmittel und wahlweise ein Freisetzungsmittel und ein Ladungssteuerungsmittel in die polymerisierbaren Monomere zusammen mit einem Polymerisationsinitator und Lösen oder Dispergieren derselben in gleichmäßiger Weise mit einem Mischgerät, wie einem Homogenisator oder einem Ultraschalldispersionsgerät. Diese Monomerzusammensetzung wird in einer wässrigen Phase, die einen Dispersionsstabilisator enthält, mit einem Homomixer dispergiert. Die Granulierung wird in dem Stadium gestoppt, wenn Tröpfchen der Monomerzusammensetzung auftreten und die gewünschte Tonerteilchengröße zeigen. Nach der Granulierung kann ein Rühren bzw. eine Bewegung in einem solchen Ausmaß durchgeführt werden, dass das Stadium der Teilchen aufrechterhalten wird, und die Teilchen davon abgehalten werden können, dass sie sich durch die Wirkung des Dispersionsstabilisators absetzen. Die Polymerisation kann durchgeführt werden bei einer Polymerisationstemperatur von 40°C oder darüber, in der Regel von 50 bis 90°C. In der letzten Hälfte der Polymerisation kann die Temperatur für den Zweck erhöht werden, um die Molekulargewichtsverteilung des Bindemittelharzes für den Toner zu steuern. Ebenfalls kann das wässrige Medium teilweise in der letzten Hälfte der Reaktion oder nachdem die Reaktion vervollständigt worden ist, abgedampft werden, um nicht umgesetzte polymerisierbare Monomere und Nebenprodukte zu entfernen. Nachdem die Reaktion vervollständigt worden ist, werden die gebildeten Tonerteilchen durch Waschen und Filtration gesammelt, wonach dann getrocknet wird.
  • Bei dieser Suspensionspolymerisation kann in der Regel Wasser als Dispersionsmedium verwendet werden, bevorzugt in einer Menge von 300 bis 3.000 Gew.-teilen, bezogen auf 100 Gew.-teile der Monomerzusammensetzung.
  • Die Kreisförmigkeit des Toners kann durch Steuern des Typs und der Menge des Dispersionsstabilisators und von Polymerisationsbedingungen, wie Rührbedingungen, pH der wässrigen Phase und Polymerisationstemperatur, eingestellt werden, wenn die Tonerteilchen nach dem obigen Polymerisationsverfahren hergestellt werden.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Kreisförmigkeitsverteilung und die Teilchengrößenverteilung auf der Basis einem Kreis entsprechenden Durchmesser des Toners auf folgende Weise gemessen unter Verwendung eines strömungsartigen Teilchenbildanalysators FPIA-1000, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K..
  • Für die Messung werden 0,1 bis 0,5 Gew-% eines oberflächenaktiven Mittels (bevorzugt CONTAMINON, Handelsname; erhältlich von Wako Pure Chemical Industries, Ltd.) zu Ionen ausgetauschtem Wasser gegeben, aus dem feiner Staub durch ein Filter entfernt worden war und das somit 20 oder weniger Teilchen innerhalb des Messbereichs enthält (z.B. mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 159,21 μm) in 10-3 cm3 Wasser, um etwa 10 ml einer Lösung (20°C) herzustellen. In diese Lösung gibt man etwa 0,02 g einer Messprobe und dispergiert gleichmäßig, um eine Probendispersion herzustellen. Sie wird mit einem Ultraschalldispersionsgerät UH-50, hergestellt von K.K. SMT (Schwinggerät: ein Titanlegierungschip mit einem Durchmesser von 5 mm) für eine Dispersionszeit von mindestens 5 Minuten dispergiert, während das Dispersions medium in geeigneter Weise abgekühlt wird, so dass seine Temperatur nicht höher als 40°C wird. Unter Verwendung des obigen strömungsartigen Teilchenbildanalysators werden die Teilchengrößenverteilung und die Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 159,21 μm gemessen.
  • Die Zusammenfassung der Messung ist in einem Katalog von FPIA-1000 (eine Ausgabe von Juni 1995), veröffentlicht von Toa Iyou Denshi K.K., und in einem Betriebshandbuch des Messgeräts und der japanischen Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 8-136439, wie folgt beschrieben.
  • Die Probendispersion lässt man durch Kanäle (die sich entlang der Strömungsrichtung erstrecken) auf einer flachen transparenten Strömungszelle (Dicke: etwa 200 μm) gehen. Ein Röhrenblitz und eine CCD-Kamera (ladungsgekoppeltes Gerät) werden an Positionen gegenüber zueinander mit Bezug auf die Strömungszelle angebracht, um auf diese Weise einen Lichtweg zu bilden, der über Kreuz geht, im Hinblick auf die Dicke der Strömungszelle. Während der Strömung der Teilchendispersion wird die Dispersion mit dem Röhrenblitzlicht in Abständen von 1/30 Sekunden bestrahlt, um ein Bild der Teilchen, die durch die Zelle strömen, zu erhalten, so dass eine Photographie von jedem Teilchen als zweidimensionales Bild mit einem gewissen Bereich parallel zur Strömungszelle aufgenommen wird. Aus dem Bereich des zweidimensionalen Bildes für jedes Teilchen wird der Durchmesser eines Kreises mit der gleichen Fläche als Kreis entsprechender Durchmesser errechnet. Die Umfangslänge des Kreises (entspricht einem Kreis) mit der gleichen Fläche wie das zweidimensionale Bild von jedem Teilchen wird durch die Umfangslänge des zweidimensionalen Bildes von jedem Teilchen geteilt, um die Teilchenförmigkeit von jedem Teilchen zu errechnen.
  • Die Ergebnisse (relative Frequenz % und kumulative Frequenz %) kann man erhalten durch Teilen des Bereichs von 0,06 μm bis 400 μm in 226 Kanäle (geteilt in 30 Kanäle für eine Oktave), wie in Tabelle 1 unten gezeigt ist. Bei der aktuellen Messung werden die Teilchen innerhalb des Bereichs der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 159,21 μm gemessen.
  • In der folgenden Tabelle 1 schließt die numerische Obergrenze in jedem Teilchendurchmesserbereich nicht ein, dass die Zahl selbst inbegriffen ist, so dass sie mit als "weniger als" angegeben ist.
  • Tabelle 1
    Figure 00210001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00220001
  • Tabelle 1 (Fortsetzung)
    Figure 00230001
  • Der erfindungsgemäße Toner weist die oben beschriebenen Tonerteilchen und extern hinzugefügtes (äußerlich) feines Pulver auf. Das von außen hinzugefügte feine Pulver weist, auf den Tonerteilchen, mindestens ein anorganisches feines Pulver (A) auf, deren Teilchen einzeln vorliegen oder in einem aggregierten Zustand und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) auf, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist. Somit erhält der Toner eine verbesserte Fluidität und verhindert, dass sich der Toner aufgrund des Laufens verschlechtert.
  • Insbesondere bewegt sich das äußerlich hinzugefügte feine Pulver (A) etwa um die Oberflächen der Tonerteilchen und wirkt deswegen in der Weise, dass die elektrischen Ladungen auf den Tonerteilchenoberflächen gleichmäßig werden, dass der Toner eine scharfe Ladungsmengeverteilung aufweist, und ebenfalls der Toner eine verbesserte Fluidität erhält. Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) funktioniert als "Spacer" der Tonerteilchen und wirkt somit in der Weise, dass verhindert wird, dass sich die Tonerteilchen in dem anorganischen feinen Pulver (A) eingraben.
  • Im Allgemeinen haben Tonerteilchen mit wenig Unebenheiten auf ihren Oberflächen, die nahe an Kugeln herankommen, weniger Möglichkeiten, durch das äußerlich hinzugefügte feine Pulver, dass extern zu den Tonerteilchenoberflächen gegeben wird, wegschlüpfen kann, wenn die Tonerteilchen mit einem Element zur Verleihung triboelektrischer Ladungen an den Toner, z.B. eine Entwicklungstrommel, in Kontakt kommen, so dass das äußerliche Additiv dazu tendiert, in den Tonerteilchenoberflächen einge graben zu werden, was dazu führen kann, dass sich der Toner verschlechtert.
  • Der erfindungsgemäße Toner ist ein fast kugelförmiger Toner mit einer durchschnittlichen Kreisförmigkeit von, wie oben beschrieben, 0,950 bis 0,995. Da er allerdings das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) als äußerlich hinzugefügtes feines Pulver auf den Tonerteilchenoberflächen aufweist, kann effektiv verhindert werden, dass sich das feine Pulver (A) in den Tonerteilchenoberflächen. wegen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) eingräbt.
  • Das anorganische feine Pulver (A) weist als primäre Teilchen eine zahlengemittelte Teilchenlänge auf den Tonerteilchen von 1 mμm bis weniger als 30 mμm und bevorzugt 1 mμm bis 25 mμm auf. Dieses ist gut, da sich der Toner gut im Hinblick auf seine Ladungsmengenverteilung und Fluidität verbessert.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) eine zahlengemittelte Teilchenlänge der primären Teilchen von weniger als 1 mμm aufweist, tendiert das anorganische feine Pulver (A) dazu, dass es sich in die Tonerteilchenoberflächen eingräbt, was eine Verschlechterung des Toners im Langzeitbetrieb verursacht.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) eine zahlengemittelte Teilchenlänge der primären Teilchen von größer als 30 mμm aufweist, dann kann es nur wenig dazu beitragen, die elektrische Ladung auf den Tonerteilchenoberflächen gleichmäßig zu machen, was zu einer breiten Ladungsmengenverteilung des Toners führt, und deswegen kann es dazu kommen, dass sich Probleme, wie Tonerstreuung und Nebel ergeben.
  • Das anorganische feine Pulver (A) kann bevorzugt, als primäre Teilchen auf den Tonerteilchenoberflächen, ein Längen/Breiten-Verhältnis (Verhältnis von Teilchenlänge zu Teilchenbreite) von 1,0 bis 1,5 und insbesondere von 1,0 bis 1,3 aufweisen, damit das anorganische feine Pulver (A) in die Lage versetzt wird, gleichmäßig auf den Tonerteilchenoberflächen in einer bevorzugten Form, wenn es darauf dispergiert ist, dispergiert zu sein.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) ein Längen/Breiten-Verhältnis der primären Teilchen von mehr als 1,5 aufweist, kann das anorganische feine Pulver (A) eine übermäßige Bindungskraft aufweisen, womit es für das feine anorganische Pulver (A) schwierig wird, gleichmäßig auf den Tonerteilchenoberflächen in einer bevorzugten Form mittels eines Rührmixers, der weitläufig benutzt wird, dispergiert zu werden.
  • Das anorganisches feine Pulver (A) kann bevorzugt, als primäre Teilchen auf den Tonerteilchenoberflächen, einen Formfaktor (SF-1) von 100 bis 130 und bevorzugt von 100 bis 125 aufweisen, damit das Pulver in die Lage versetzt wird, sich in geeigneter Weise um die Tonerteilchen zu bewegen, um dem Toner eine gute Fluidität zu verleihen.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) einen Formfaktor SF-1 der primären Teilchen von mehr als 130 aufweist, kann das anorganische feine Pulver (A) kaum in der Lage sein, sich in geeigneter Weise um die Tonerteilchen zu bewegen, was zu Bildern mit geringer Dichtegleichmäßigkeit und Kleinstbildreproduktion führt.
  • In der vorliegenden Erfindung ist der den Formfaktor angebende SF-1-Wert ein solcher, der durch Überprüfen von willkürlichen 100 Teilchen von Teilchenbildern unter Anwendung von FE-SEM (S-4700), ein Feldemissions-Abtastelektronenmikroskop (hergestellt von Hitachi, Ltd.), Eingeben ihrer Bildinformation in einen Bildanalysator (LUZEX-III; hergestellt von Nikore Co.) durch eine Schnittstelle zur Durchführung der Analyse und Berechnen der Daten nach der folgenden Gleichung erhalten wird. Formfaktor SF-1 = (MXLNG)2/FLÄCHE × π/4 × 100,worin MXLNG eine absolute maximale Länge eines Teilchens bedeutet und Fläche eine projizierte Fläche eines Teilchens bedeutet.
  • Der Formfaktor SF-1 der primären Teilchen für das anorganische feine Pulver (A) wird bei einer 100.000-fachen Vergrößerung am FE-SEM gemessen.
  • Das anorganische feine Pulver (A) kann bevorzugt eine spezifische Oberfläche, gemessen durch Stickstoffadsorption nach der BET-Methode (BET-spezifische Oberfläche), von 50 bis 150 m2/g und insbesondere von 60 bis 140 m2/g, damit die Ladungsleistung der Tonerteilchen ohne weiteres stabil gehalten werden kann.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) eine BET-spezifische Oberfläche von kleiner als 50 m2/g aufweist, kann sich das anorganische feine Pulver (A) ohne weiteres von den Tonerteilchenoberflächen lösen, was zu Problemen, wie Tonerstreuung und Nebel, führen kann. Ebenfalls kann die Bilddichte schlechter im Hinblick auf die Gleichmäßigkeit werden.
  • Wenn das anorganische feine Pulver (A) eine BET-spezifische Oberfläche von größer als 150 m2/g aufweist, kann der Toner eine instabile Ladungsleistung zeigen, was Probleme, wie Tonerstreuung und Nebel, verursacht, insbesondere wenn er in einer Umgebung hoher Feuchtigkeit über einen langen Zeitraum gelassen wird.
  • In der vorliegenden Erfindung werden die spezifischen Oberflächen nach BET der Pulver auf die folgende Weise gemessen, unter Anwendung von Autosorb I, ein Messgerät für die spezifische Oberfläche, das von Quantach Rome Co. hergestellt ist.
  • Etwa 0,1 g einer Messprobe wird in einer Zelle ausgewogen und bei einer Temperatur von 40 ° C entlüftet, bei einem Vakuumgrad von 1,0 × 10-3 mmHg für mindestens 12 Stunden. Danach wird Stickstoffgas in dem Zustand absorbiert, wo die Probe mit flüssigem Stickstoff gekühlt wird, und dann wird der Wert durch die Vielpunktmethode bestimmt.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann einen Formfaktor SF-3, auf Tonerteilchen, von 150 oder größer, bevorzugt 190 oder größer und noch bevorzugter 200 oder größer aufweisen, damit sich das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kaum um die Tonerteilchenoberflächen bewegen kann und damit gut verhindert wird, dass sich das anorganische feine Pulver (A) in den Tonerteilchenoberflächen eingräbt.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) einen Formfaktor SF-1 von 150 oder weniger aufweist, tendiert das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) selbst dazu, sich in die Tonerteilchenoberflächen einzugraben, so dass weniger effektiv verhindert werden kann, dass sich das anorganische feine Pulver (A) in die Tonerteilchenoberflächen eingräbt.
  • Der Formfaktor (SF-1) des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) auf den Tonerteilchen wird auf einer vergrößerten Fotografie, die mit dem FE-SEM bei einer Vergrößerung von 50.000 aufgenommen wird, gemessen.
  • Was die Form der Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) betrifft, brauchen die Teilchen nicht sphärische Teilchen, wie bloße stabähnliche Teilchen oder kernähnliche Teilchen, zu sein, sondern solche, die durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen, wie in 10 gezeigt sind, gebildet werden. Dieses ist effektiv, damit das anorganische feine Pulver (A) davon abgehalten wird, sich in das Tonerteilchen einzugraben. Der Grund dafür ist wahrscheinlich der folgende: Die Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B), die durch Koaleszenz einer Vielzahl von Teilchen gebildet sind, haben Formen mit gekrümmten Bereichen, und deswegen kann verhindert werden, dass sich das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in die Tonerteilchen eingräbt, und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) funktioniert ebenfalls als „Spacer" auf den Tonerteilchen, um das anorganische feine Pulver (A) davon abzuhalten, dass es sich in die Tonerteilchen eingräbt.
  • Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann ebenfalls bevorzugt eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 – 600 mμm, insbesondere 30 – 300 mμm und ganz bevorzugt 35 – 300 mμm aufweisen, damit das Pulver (B) in die Lage versetzt wird, gut als Spacer auf den Tonerteilchen zu funktionieren.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine zahlengemittelte Teilchenlänge von kleiner als 30 mμm aufweist, kann der Effekt seiner Zugabe ähnlich dem sein, den man erhält, wenn das anorganische feine Pulver (A) allein hinzugegeben wird, was es schwierig macht, das anorganische feine Pulver (A) davon abzuhalten, dass es sich eingräbt.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine zahlengemittelte Teilchenlänge von größer als 600 mμm aufweist, kann sich das anorganische feine Pulver (A) in die Tonerteilchenoberflächen eingraben als Ergebnis der Reibung der Tonerteilchen mit dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B), was zu einer Tonerverschlechterung führen kann.
  • Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann bevorzugt ein Längen/Breiten-Verhältnis auf den Tonerteilchen von 1,7 oder mehr, bevorzugt 2,0 oder mehr und noch bevorzugter 3,0 oder mehr aufweisen, damit das anorganische feine Pulver (A) hoch effektiv davon abgehalten werden kann, dass es sich in die Tonerteilchenoberflächen eingräbt.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) ein Längen/Breiten-Verhältnis von weniger als 1,7 aufweist, hat das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine weniger gekrümmte Struktur, und deswegen tendiert das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) selbst dazu, sich in die Tonerteilchenoberflächen einzugraben, so dass das anorganische feine Pulver (A) weniger effektiv davon abgehalten werden kann, sich in die Tonerteilchenoberflächen einzugraben.
  • Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann ebenfalls bevorzugt ein solches sein, das durch Vereinigung einer Vielzahal von primären Teilchen mit einer durchschnittlichen minimalen Breite des Feret-Durchmessers von bevorzugt 20 mμm bis 200 mμm und insbesondere 30 mμm bis 200 mμm auf den Tonerteilchen gebildet wird, um das anorganische feine Pulver (A) höchst effektiv davon abzuhalten, dass es sich in die Tonerteilchenoberflächen eingräbt.
  • Wenn die primären Teilchen, die die vereinigten Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) bilden, eine durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers von kleiner als 20 mμm aufweisen, können sie zu stark vereint sein, was es schwierig für das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) macht, dass es gleichmäßig auf den Tonerteilchenoberflächen mit einem Rührmixer, der weitläufig verwendet wird, dispergiert.
  • Wenn die primären Teilchen, die die vereinten Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) bilden, eine durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers von größer als 200 mμm aufweisen, dann haben sie eine weniger gekrümmte Struktur, und, neben dem anorganischen feinen Pulver (A) können sie in nicht gewünschter Weise anfangen, sich in die Tonerteilchenoberflächen als Ergebnis der Reibung der Tonerteilchen mit dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B) einzugraben.
  • Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann bevorzugt eine spezifische Oberfläche, gemessen durch Stickstoffabsorbtion nach der BET-Methode (spezifische Oberfläche nach BET) von 20 – 90 m2/g, insbesondere 25 – 70 m2/g aufweisen, um nicht zu verhindern, dass das anorganische feine Pulver (A) effektiv hinzugefügt wird.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine spezifische Oberfläche nach BET von kleiner als 20 m2/g aufweist, hat sich das anorganische feine Pulver (A) bereits in die Tonerteilchenoberfläche wegen diesen nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) eingegraben, wenn gerührt wird unter Verwendung eines Rührmischers, der herkömmlicherweise verwendet wird, was die Zugabe des anorganischen feinen Pulvers (A) weniger effektiv macht.
  • Wenn das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine spezifische Oberfläche nach BET von größer als 90 m2/g aufweist, kann sich das anorganische feine Pulver (A) in die Poren des nicht sphärischen anorganischen feinen Pulvers (B) inkorporieren, was die Zugabe des anorganischen feinen Pulvers (A) weniger effektiv macht.
  • In der vorliegenden Erfindung können die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A), die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorhanden sind, bevorzugt auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von mindestens 20 Teilchen und insbesondere mindestens 25 Teilchen, insgesamt bezogen auf das Mittel pro Bereichseinheit von 0,5 μm × 0,5 μm vorhanden sein, und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann bevorzugt auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von 1 – 20 Teilchen und insbesondere 2 – 18 Teilchen, bezogen auf das Mittel pro Flächeneinheit von 1,0 μm × 1,0 μm vorhanden sein, betrachtet auf einer elektronenmikroskopvergrösserten Fotografie des Toners. Die Gesamtahl der Pri märteilchen des anorganischen feinen Pulvers (A), die auf den Tonerteilchenoberflächen vorhanden sind, soll die Gesamtzahl der primären Teilchen bedeuten, die einzeln vorhanden sind und der primären Teilchen, die die Aggregate bilden.
  • Wenn die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A), die auf den Tonerteilchenoberflächen vorhanden sind, weniger als 20 Teilchen im Mittel ausmachen, kann der Toner eine schlechtere Fluidität aufweisen, was zu Bildern mit schlechter Gleichmäßigkeit führt.
  • Die zahlengemittelte Teilchenlänge, das Längen/Breiten-Verhältnis und die durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers des von außen zugegebenen feinen Pulvers und die Anzahl der Teilchen des von außen zugegebenen feinen Pulvers, das auf den Tonerteilchen vorhanden ist, werden auf folgende Weise gemessen.
  • Die jeweiligen numerischen Werte des anorganischen feinen Pulvers (A) werden unter Verwendung einer vergrößerten Fotografie gemessen, die durch Fotografieren von um das 100.000-fache vergrößerten Oberflächen von Tonerteilchen durch Verwendung des Abtastelektronenmikroskops FE-SEM (S-4700, hergestellt von Hitachi Limited) aufgenommen wird, die an Teilchen gemessen werden, die eine Teilchenlänge von 1 – 40 mμm aufweisen. Die Teilchenlänge und -breite der primären Teilchen werden in geeigneter Weise bei einer Vergrößerung innerhalb eines Bereichs des 100.000-fachen bis 500.000-fachen, was später beschrieben wird, gemessen.
  • Die durchschnittliche Länge der primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) wird bestimmt durch Messen der Län ge von jedem primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) über 10 visuelle Felder auf der vergrößerten Fotografie, wobei ihr Mittelwert als mittlere Länge betrachtet wird. In ähnlicher Weise wird der durchschnittliche Wert der Breite von jedem primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) als durchschnittliche Breite bestimmt, und das Verhältnis der durchschnittlichen Länge zur durchschnittlichen Breite wird als das Längen/Breiten-Verhältnis von jedem primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) errechnet. Hier entspricht die Länge des primären Teilchens der Entfernung zwischen parallelen Linien, die maximal zwischen Sätzen von parallelen Linien ist, die tangential zur Kontur von jedem primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) gezogen werden, und die Breite davon entspricht dem Abstand zwischen parallelen Linien, der minimal zwischen diesen Sätzen von parallelen Linien ist.
  • In dem Fall, wo der gemessene Durchmesser 1 mm oder kleiner auf der aktuellen Skala bei der Messung der Länge und Breite des anorganischen feinen Pulvers (A) ist, ist die Vergrößerung der vergrößerten Fotografie der Tonerteilchenoberfläche bis zu einem Bereich von 500.000 Vergrößerungen erhöht, um die Messung zu machen.
  • Die Anzahl der Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen wird bestimmt durch Zählen der Anzahl der primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) pro Flächeneinheit von 0,5 μm × 0,5 μm (50 mm × 50 mm in der 100.000-fach-vergrößerten Fotografie) auf den Tonerteilchenoberflächen, in 10 visuellen Feldern auf der vergrößerten Fotografie, und Errechnen des mittleren Werts. Wenn die Anzahl der Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) ge zählt ist, wird die Anzahl der primären Teilchen hinsichtlich des anorganischen feinen Pulvers (A), das in der Fläche vorhanden ist, die 0,5 μm × 0,5 μm in der Mitte der vergrößerten Fotografie entspricht, gezählt, und die Anzahl der primären Teilchen, die die Aggregate bilden, wird bezüglich des anorganischen feinen Pulvers (A), das aggregiert vorliegt, gezählt.
  • Die jeweiligen numerischen Werte des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) werden gemessen unter Verwendung einer vergrößerten Fotografie, die durch Fotografieren von Tonerteilchenoberflächen in der 50.000-fachen Vergrößerung unter Verwendung des Abtastelektronenmikroskops FE-SEM (S-800, hergestellt von Hitachi Limited) aufgenommen worden ist, die an Teilchen mit einer Teilchenlänge von 20 mμm oder größer gemessen werden.
  • Die durchschnittliche Länge der Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) wird bestimmt durch Messen der Länge von jedem Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) über 10 visuelle Felder auf der vergrößerten Fotografie, wobei ihr Mittelwert als mittlere Länge angesehen wird. In ähnlicher Weise wird der durchschnittliche Wert der Breite von jedem Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) weiterhin als die durchschnittliche Breite bestimmt, und das Verhältnis der durchschnittlichen Länge zur durchschnittlichen Breite wird berechnet als das Längen/Breiten-Verhältnis des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B). Hier entspricht die Teilchenlänge dem Abstand zwischen parallelen Linien, der maximal ist zwischen Sätzen von parallelen Linien, die tangential zur Kontur eines jeden Teilchens des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) gezogen sind, und die Breite davon entspricht dem Abstand zwischen parallelen Linien, der minimal zwischen diesen Sätzen von parallelen Linien ist.
  • Die Anzahl der Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) auf den Tonerteilchenoberflächen wird bestimmt durch Zählen, in 10 visuellen Feldern auf der vergrößerten Fotografie, der Anzahl der Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) pro Flächeneinheit von 1,0 μm × 1,0 μm (50 mm × 50 mm in der 50.000-fach vergrößerten Fotografie) auf den Tonerteilchenoberflächen und Berechnen des mittleren Werts. Wenn die Anzahl der Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) gezählt ist, wird sie an dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B), das in der Fläche vorhanden ist, die der Fläche von 1,0 μm × 1,0 μm, in der Mitte der vergrößerten Fotografie entspricht, gezählt.
  • Die durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers, der primären Teilchen, die die vereinten Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) bilden, wird wie folgt bestimmt: Sammeln von 20 oder mehr Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) über eine Vielzahl visueller Felder auf der vergrößerten Fotografie, Messen einer minimalen Breite des Feret-Durchmessers an allen gesammelten Teilchen, an denen die minimale Breite des Feret-Durchmessers der primären Teilchen, die die vereinten Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen Pulvers (B) bilden, gemessen werden kann und Betrachten des mittleren Werts als die durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers. Hier entspricht die maximale Breite des Feret-Durchmessers dem Abstand zwischen parallelen Linien, der am geringsten ist zwischen Sätzen von parallelen Linien, die tangential zur Kontur von jedem primären Teilchen, das die vereinten Teilchen des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) bildet, gezeichnet sind.
  • Zur Unterscheidung des anorganischen feinen Pulvers (A) von dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B) auf der vergrößerten Fotografie eines Abtastelektronenmikroskops, wenn ein klarer Unterschied der Teilchengrößen zwischen den anorganischen feinen Pulvern vorhanden ist, kann eine Methode angewendet werden, wobei die Bewertung gemäß dem Unterschied der Teilchen von auf der vergrößerten Fotografie des Abtastelektronenmikroskops gemacht wird. Alternativ, wenn es einen stofflichen Unterschied zwischen den anorganischen Pulvern gibt, kann eine Methode angewendet werden, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) separat durch Nachweis nur spezifisch bezeichneter Elemente unter Verwendung eines Röntgenstrahlenmikroanalysators nachgewiesen werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können das anorganische feine Pulver (A) und/oder das nicht sphärische anorganische feine Pulver (B) bevorzugt Silikonöl enthalten. Die Behandlung des (der) anorganischen feinen Pulver (s) mit Silikonöl erbringt eine Verbesserung der Hydrophobizität des (der) anorganischen feinen Pulver (s) und ebenfalls in nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklungssystemen wird es dadurch möglich, zu verhindern, dass das Ladeelement durch das (die) anorganischen feinen Pulver verkratzt werden, womit dann verhindert wird, dass die Ladeleistung des Toners nicht gleichmäßig wird.
  • Hier wird angenommen, dass das Silikonöl aus dem (n) anorganischen feinem Pulver in sehr kleiner Menge ausströmt und daher eine Rolle als Schmiermittel spielt.
  • In der vorliegenden Erfindung können die anorganischen feinen Pulver (A) und/oder das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) bevorzugt (eine) anorganische Verbindung (en) sein. Wenn das anorganische feine Pulver (A) eine organische Verbindung ist, können sich seine Teilchen im Langzeitbetrieb deformieren und haben dann eine Form, bei der sie an den Tonerteilchenoberflächen kleben. Wenn auch das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine organische Verbindung ist, können sich seine Teilchen deformieren oder kollabieren als Ergebnis ihrer Reibung mit dem Ladeelement, so dass sie nur schwach als Spacer-Teilchen wirken können.
  • Die in der vorliegenden Erfindung verwendeten anorganischen feinen Pulver (A) und (B) können herkömmliche, bekannte Materialen sein. Zur Verbesserung der Ladungsstabilität, Entwicklungsleistung, Fluidität und Lagerstabilität, können sie bevorzugt aus Siliziumoxid und Aluminiumoxid, Titanoxid, Doppeloxiden davon gewählt sein. Insbesondere ist feines Siliziumoxidpulver bevorzugter, weil die Bildung von primären Teilchen oder vereinten primären Teilchen willkürlich bis zu einem gewissen Ausmaß gesteuert werden kann. Beispielsweise umfasst das Siliziumoxid, was man Trockenprozess-Siliziumoxid oder „fumed" Siliziumoxid nennt, das durch Dampfhasenoxidation von Siliziumhalogeniden oder -alkoxiden hergestellt wird, und was man Nassprozess-Siliziumoxid nennt, das aus Alkoxiden oder Wasserglas hergestellt wird, wobei eines davon verwendet werden kann. Das Trockenprozess-Siliziumoxid ist bevorzugt, da es weniger Silanolgruppen auf der Oberfläche und im Inneren auf weist und keine Produktionsrückstände wie Na2O und SO32-, hinterlässt.
  • Das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann bevorzugt insbesondere auf folgende Weise hergestellt werden.
  • Nimmt man feines Siliziumoxidpulver als Beispiel, so wird ein Siliziumhalogenid einer Gasphasenoxidation unterworfen, um feines Siliziumoxidpulver zu bilden, und das erhaltene, feine Siliziumoxidpulver wird einer hydrophoben Behandlung unterworfen, um nicht kugelförmiges feines Siliziumoxidpulver herzustellen. Insbesondere, bei der Gasphasenoxidation, kann ein Feuern bevorzugt bei einer Temperatur durchgeführt werden, die hoch genug für die primären Teilchen aus Siliziumoxid ist, damit diese sich vereinen.
  • Dieses nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) kann insbesondere ein solches sein, das man erhält durch Klassifizieren von vereinten Teilchen aus primären Teilchen, die zusammengekommen sind, um relativ grobkörnige Teilchen zu sammeln und Einstellen ihrer Teilchengrößenverteilung, um die Bedingung der zahlengemittelten Länge, in dem Zustand, in dem sie auf den Tonerteilchenoberflächen sind, zu erfüllen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Toner kann der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-teilen und bevorzugt 0,2 bis 2 Gew.-teilen enthalten, und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von 0,1 bis 3 Gew.-teilen und bevorzugt 0,2 bis 1,5 Gew.-teilen, alles bezogen auf 100 Gewichtsteile des Toners.
  • Wenn der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von weniger als 0,1 Gew.-teilen enthält, kann der Toner nicht mit einer ausreichenden Fluidität ausgestattet sein, so dass er dazu neigt, Bilder mit schlechter Gleichmäßigkeit zu verursachen.
  • Wenn der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von mehr als 3 Gew.-teilen enthält, kann sich das anorganische feine Pulver (A) von den Tonerteilchenoberflächen lösen, um Aggregate aus dem anorganischen feinen Pulver (A) in großer Anzahl zu bilden, was Nebel auf dem Papier und Bilder mit schlechter Feinlinienreproduktion verursacht.
  • Wenn der Toner das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von weniger als 0,1 Gew.-teilen enthält, kann die Zugabe des nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulvers (B) nicht sehr effektiv sein, was eine Verschlechterung der Bildgleichmäßigkeit im Langzeitbetrieb verursacht.
  • Wenn der Toner das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von mehr als 3 Gew.-teilen enthält, kann sich das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) von den Tonerteilchenoberflächen lösen, um Aggregate aus dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B) in großer Anzahl zu bilden, was Nebel auf dem Papier und Bilder mit schlechter Feinlinienreproduktion verursacht.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Toner können zusätzlich zu dem anorganischen feinen Pulver (A) und dem nicht kugelförmigen anorganischen feinen Pulver (B) verschiedene feine Teilchen weiterhin als Additive hinzugefügt werden.
  • Als solche feinen Teilchen können organische und anorganische feine Teilchen verwendet werden, die allgemein bekannt sind und als weit verbreitet als externe Additive verwendet werden.
  • Die anorganischen feinen Teilchen können umfassen beispielsweise Metalloxide, wie Aluminiumoxide, Titanoxide, Strontiumtitanat, Ceroxide, Magnesiumoxide, Chromoxide, Zinnoxid und Zinkoxid; Nitride, wie Siliciumnitrid; Carbide, wie Siliciumcarbid; Metallsalze, wie Calciumsulfat, Bariumsulfat und Calciumsulfat; Fettsäuremetallsalze, wie Zinkstearat und Calciumstearat; Ruß und Siliciumoxid, wobei jedes davon verwendet werden kann. Die organischen feinen Teilchen können umfassen beispielsweise Homopolymere oder Copolymere von Monomerkomponenten, die in Bindemittelharzen für Toner Verwendung finden, wie Styrol, Acrylsäure, Methylmethacrylat, Butylacrylat und 2-Ethylhexylacrylat, die durch Emulsionspolymerisation oder Sprühtrocknen erhalten werden.
  • Um die Hydrophobizität höher zu machen, um die Umwelteigenschaften stärker zu verbessern und die Leistung bei der Steuerung des Teilchendurchmessers und der Form zu verbessern, können die in dem erfindungsgemäßen Toner verwendeten feinen Teilchen einer Behandlung mit einem Silankupplungsmittel oder einer Oberflächenbehandlung, um Aluminiumoxidschichten auf den Oberflächen der feinen Teilchen auszubilden, unterworfen werden.
  • Genauer gesagt, das Silankupplungsmittel kann Hexamethyldisilazan oder Verbindungen, dargestellt durch die Formel (1): RmSiYn (1) worin R eine Alkoxylgruppe oder ein Chloratom bedeutet; m eine ganze Zahl von 1 – 3 bedeutet; Y eine Alkylgruppe oder eine Kohlenwasserstoffgruppe, die eine Vinylgruppe enthält, eine Glycidoxylgruppe oder Methacrylgruppe bedeutet und n eine ganze Zahl von 1 – 3, umfassen.
  • Die durch obige Formel (1) dargestellten Verbindungen können typischerweise z.B. Dimethyldichlorsilan, Trimethylchlorsilan, Allyldimethylchlorsilan, Allylphenyldichlorsilan, Benzyldimethylchlorsilan, Vinyltriethoxysilan, γ-Methacryloxypropyltrimethoxysilan, Vinyltriacetoxysilan, Divinylchlorsilan und Dimethylvinylchlorsilan umfassen.
  • Die Behandlung mit dem Silankupplungsmittel kann nach einem Verfahren durchgeführt werden, wozu die Trockenprozessbehandlung zählt, wobei ein feines Pulver, das durch Rühren trüb gemacht worden ist, mit dem Silankupplungsmittel umgesetzt wird und die Nassprozessbehandlung, wobei ein feines Pulver in einem Lösungsmittel dispergiert wird, das Silankupplungsmittel tropfenweise hinzugefügt wird, um die Reaktion durchzuführen, wobei jedes davon angewendet werden kann.
  • Die Aluminiumoxidbeschichtungen können nach einem Verfahren, wobei Aluminiumchlorid, Aluminiumnitrat oder Aluminiumsulfat in eine wässrige Lösung oder ein Lösungsmittel gegeben werden, um die feinen Teilchen darin einzutauchen, wonach dann getrocknet wird, oder einem Verfahren, wobei hydratisiertes Aluminiumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid-Siliziumoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid-Titanoxid, hydratisiertes Aluminiumoxid-Titanoxid-Siliziumoxid oder hydratisiertes Alumiumoxid-Titanoxid-Siliziumoxid-Zinkoxid in eine wässrige Lösung oder ein Lösungsmittel gegeben werden, um die feinen Teilchen darin einzutauchen, wonach getrocknet wird, gebildet werden.
  • Die in dem erfindungsgemäßen Toner enthaltenen Tonerteilchen enthalten mindestens ein Bindemittelharz und ein Farbmittel.
  • Das in der vorliegenden Erfindung verwendete Bindemittelharz kann Homopolymere von Styrol und Derivate davon, wie Polystyrol und Polyvinyltoluol; Styrolcopolymere, wie ein Styrol/Propylen-Copolymer, ein Styrol/Vinyltoluol-Copolymer, ein Styrol/Vinylnaphthalin-Copolymer, ein Styrol/Methylacrylat-Copolymer, ein Styrol/Ethylacrylat-Copolymer, ein Styrol/Butylacrylat-Copolymer, ein Styrol-Octylacrylat-Copolymer, ein Styrol/Dimethylaminoethylacrylat-Copolymer, ein Styrol/Methylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol/Ethylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol/Butylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol/Dimethylaminoethylmethacrylat-Copolymer, ein Styrol/Methylvinylether-Copolymer, ein Styrol/Ethylvinylether-Copolymer, ein Styrol/Methylvinylketon-Copolymer, ein Styrol/Butadien-Copolymer, ein Styrol/Isopren-Copolymer, ein Styrol/Maleinsäure-Copolymer und ein Styrol/Maleat-Copolymer; Polymethylmathacrylat; Polybutylmethacrylat; Polyvinylacetat; Polyethylen; Polypropylen; Polyvinylbutyral; Polyacrylsäureharze; Terpentinharze; modifizierte Terpentinharze; Terpenharze; Phenolharze; aliphatische oder alicyclische Kohlenwasserstoffharze; aromatische Erdölharze; Paraffinwachs und Carnaubawax umfassen. Jedes davon kann allein oder in Form einer Mischung verwendet werden.
  • Als in der vorliegenden Erfindung verwendete Farbmittel können Ruß, magnetische Materialien und Farbmittel, getönt in schwarz durch die Verwendung von Gelb-, Magenta- und Cyanfarbmitteln, die unten aufgezeigt sind, als schwarze Farbmittel verwendet werden.
  • Als gelbes Farbmittel, werden bevorzugt Verbindungen, die durch Kondensation von Azoverbindungen typisiert sind, Isoindolinonverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Azometallkomplexe, Methinverbindungen und Allylamidverbindungen verwendet. Genauer gesagt, werden C.I.-Pigment Gelb 12, 13, 14, 15, 17, 62, 74, 83, 93, 94, 95, 109, 110, 111, 128, 129, 147, 168 und 180 bevorzugt verwendet.
  • Als Magenta-Farbmittel werden Kondensationsazoverbindungen, Diketopyropyrolverbindungen, Anthrachinonverbindungen, Chinacridonverbindungen, Basislackfarbstoffverbindungen, Naphtholverbindungen, Benzimidazolonverbindungen, Thioindigoverbindungen und Perylenverbindungen verwendet. Genauer gesagt, sind C.I.-Pigment Rot 2, 3, 5, 6, 7, 23, 48:2, 48:3, 48:4, 57:1, 81:1, 122, 144, 146, 166, 169, 177, 184, 185, 202, 206, 220, 221 und 254 insbesondere bevorzugt.
  • Als Cyan-Farbmittel kann man Kupferphthalocyaninverbindungen und Derivate davon, Anthrachinonverbindungen und basische Lackfarbstoffverbindungen verwenden. Genauer gesagt, können C.I.-Pigment Blau 1, 7, 15, 15:1, 15:2, 15:3, 15:4, 60, 62 und 66 besonders bevorzugt verwendet werden.
  • Jedes dieser Farbmittel kann alleine verwendet werden, in Form einer Mischung oder im Zustand einer festen Lösung.
  • Bei Farbtonern werden die in der vorliegenden Erfindung verwendeten Farbmittel unter Berücksichtigung des Farbtonwinkels, der Farbart, Helligkeit, Wetterbeständigkeit, Transparenz auf OHP-Filmen und Dispersionsvermögen in den Tonerteilchen gewählt. Das Farbmittel kann in einer Menge von 1 bis 20 Gew.-teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes, eingesetzt werden.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner kann wahlweise ein Ladungssteuerungsmittel verwendet werden.
  • Als in der vorliegenden Erfindung verwendetes Ladungssteuermittel können bekannte Mittel verwendet werden. Bei den Farbtonern ist es insbesondere bevorzugt, Ladungssteuerungsmittel zu verwenden, die farblos sind, die Tonerladungsgeschwindigkeit höher machen und in der Lage sind, stabil eine konstante Ladungsmenge aufrecht zu erhalten.
  • Sie können als spezifische Verbindung, als negative Ladungssteuerungsmittel, Metallverbindungen der Salicylsäure, Naphthoesäure, Dicarbonsäure oder Derivaten davon, polymerartige Verbindungen mit Sulfonsäure oder Carbonsäure in der Seitenkette, Borverbindungen, Harnstoffverbindungen, Siliciumverbindungen und Carycsaren umfassen. Als positive Ladungssteuerungsmittel können sie quaternäre Ammoniumsalze, polymerartige Verbindungen mit diesem quaternären Ammoniumsalz in der Seitenkette, Guanidinverbindungen und Imidazolverbindungen umfassen.
  • Das Ladungssteuerungsmittel kann bevorzugt eingesetzt werden in einer Menge von 0,5 bis 10 Gew.-teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes, verwendet werden. Allerdings ist in der vorliegenden Erfindung die Zugabe des Ladungssteuerungsmittels nicht wesentlich. Wenn eine Zweikomponenten-Entwicklung angewendet wird, kann man die triboelektri sche Ladung mit einem Träger anwenden. Wenn auch eine nicht magnetische Einkomponenten-Rakel-Beschichtungsentwicklung angewendet wird, erfolgt die triboelektrische Ladung mit einem Rakelelement oder einem Trommelelement. Deswegen muss das Ladungssteuerungsmittel nicht notwendigerweise in den Tonerteilchen enthalten sein.
  • In dem erfindungsgemäßen Toner kann man wahlweise ein Wachs als niedrig erweichende Substanz verwenden.
  • Die niedrig erweichende Substanz in dem Toner der vorliegenden Erfindung kann Polymethylenwachse, wie Paraffinwachs, Polyolefinwachs, Mikrokristallinwachs und Fischer-Tropsch-Wachs, Amidwachse, höhere Fettsäuren, langkettige Alkohole, Esterwachse und Derivate davon, wie Pfropfverbindungen und Blockverbindungen umfassen. Diese können bevorzugt solche sein, von denen die Komponenten mit geringem Molekulargewicht entfernt worden sind und welche einen scharfen maximalen endothermischen Peak in der endothermischen DSC-Kurve aufweisen.
  • Bevorzugt verwendbare Wachse sind geradkettige Alkylalkohole mit 15 bis 100 Kohlenstoffatomen, geradkettige Fettsäuren, geradkettige Säureamide, geradkettige Ester oder Derivate vom Montantyp. Jedes dieser Wachse, von dem Verunreinigungen, wie flüssige Fettsäuren entfernt worden sind, sind ebenfalls bevorzugt.
  • Wachse, die man bevorzugter einsetzen kann, umfassen Alkylenpolymere mit niedrigem Molekulargewicht, erhalten durch radikalische Polymerisation von Alkylenen unter einem hohen Druck oder Polymerisation davon in Gegenwart eines Ziegler-Katalysators oder eines jeden anderen Katalysators bei niedri gem Druck; Alkylenpolymere, erhalten durch thermische Zersetzung von Alkylenpolymeren mit hohem Molekulargewicht; solche, die man erhält durch Abtrennen und Reinigen von Alkylenpolymeren mit niedrigem Molekulargewicht, die sich als Nebenprodukte bilden, wenn die Alkylene polymerisiert werden und Polymethylenwachse, erhalten durch Extraktionsfraktionierung spezifischer Komponenten aus Destillationsrückständen von Kohlenwasserstoffpolymeren, die nach dem Arge-Prozess erhalten werden, aus einem synthetischen Gas, das Kohlenstoffmonoxid und Wasserstoff umfasst oder aus synthetischen Kohlenwasserstoffen, erhalten durch Hydrieren von Destillationsrückständen. Man kann Antioxidantien zu diesen Wachsen geben.
  • Die gering erweichende Substanz, die in der vorliegenden Erfindung verwendet wird, kann bevorzugt einen endothermischen Hauptpeak in einem Temperaturbereich von 40 bis 90 °C und insbesondere 45 bis 85 °C in der endothermischen Kurve, die nach DSC (Differentialabtastkalorimetrie) gemessen wird, aufweisen. Im Hinblick auf den endothermischen Hauptpeak ist bevorzugt eine scharf schmelzende gering erweichende Substanz mit einer Halbbreite innerhalb 10 °C und bevorzugt innerhalb 5 °C. Insbesondere ist ein Esterwachs, das hauptsächlich aus einer veresterten Verbindung eines langkettigen Alkylalkohols mit 15 bis 45 Kohlenstoffatomen mit einer langkettigen Alkylkarbonsäure mit 15 bis 45 Kohlenstoffatomen zusammengesetzt ist, bevorzugt im Hinblick auf die Transparenz auf OHP-Folien und der Fixierungsleistung bei niedriger Temperatur und der Antioffset-Eigenschaften bei hoher Temperatur zum Zeitpunkt des Fixierens.
  • In der vorliegenden Erfindung wird die Messung durch DSC unter Verwendung von beispielsweise DSC-7, hergestellt von Perkin Elmer Company, durchgeführt. Die Temperatur am Nachweisbereich des Geräts wird auf der Basis der Schmelzpunkte von Indium und Zink korrigiert, und die Kalorie wird unter Anwendung der Indiumschmelzhitze korrigiert. Die Probe wird in ein Blech aus Aluminium gegeben, und man nimmt als Kontrolle ein leeres Blech und führt die Messung bei einer Rate des Temperaturanstiegs von 10 °C/Min bei Temperaturen von 20 °C bis 200 °C vor.
  • Die niedrig erweichende Substanz kann bevorzugt in den Tonerteilchen in einer Menge von 3 bis 40 Gew.-teilen und insbesondere 5 bis 35 Gew.-teilen, bezogen auf 100 Gewichtsteile des Bindemittelharzes, enthalten sein.
  • Wenn die niedrig erweichende Substanz in einem Gehalt von weniger als 5 Gewichtsprozent vorhanden ist, können nur schwierig ausreichende Antioffset-Eigenschaften bei hoher Temperatur erreicht werden. Wenn ebenfalls die Bilder auf beiden Seiten eines Aufzeichnungsmediums fixiert sind, kann ein Offset der zuerst gebildeten (Oberflächen)Bilder zum Zeitpunkt der Fixierung der als zweites gebildeten (Rück)Bilder erfolgen.
  • Wenn die niedrig erweichende Substanz in einem Gehalt von mehr als 40 Gew.-teilen, wenn der Toner hergestellt wird, vorhanden ist, neigen die Tonerkomponenten dazu, sich in der Schmelze an das Innere eines Tonerherstellungsgeräts in dem Fall zu haften, wenn die Tonerteilchen durch Pulverisierung hergestellt werden, und die Granulierungsleistung kann zum Zeitpunkt der Granulierung geringer sein, und die Tonerteilchen neigen ebenfalls dazu, sich in dem Fall zu vereinen, wenn die primären Teilchen durch Polymerisation hergestellt werden.
  • Wenn in der vorliegenden Erfindung die Tonerteilchen durch Polymerisation hergestellt werden, kann das vorliegend verwendete polymerisierbare Monomer Styrolmonomere, wie Styrol, o-, m- oder p-Methylstyrol und m- oder p-Ethylstyrol; Acryl- oder Methacrylsäureestermonomere, wie Methylacrylat oder Methacrylat, Ethylacrylat oder Methacrylat, Propylacrylat oder Methacrylat, Butylacrylat oder -methacrylat, Octylacrylat oder -methacrylat, Dodecylacrylat oder -methacrylat, Stearylacrylat oder -methacrylat, Pehenylacrylat oder -methacrylat, 2-Ethylhexylacrylat oder -methacrylat, Dimethylaminoethylacrylat oder -methacrylat und Diethylaminoethylacrylat oder -methacrylat und Olefinmonomere, wie Butadien, Isopren, Cyclohexen, Acrylo- oder -methacrylonitril und Acrylsäureamid, jedes davon kann bevorzugt verwendet werden. Jedes dieser polymerbaren Monomere kann allein verwendet werden oder gemeinsam verwendet werden in Form einer geeigneten Mischung aus Monomeren, so dass die theoretische Glasübergangstemperatur (Tg), wie in der Publikation POLYMER HANDBOOK, 2. Ausgabe, III S. 139 – 192 (John Wiley & Sons, Inc.) in einem Bereich von 40 bis 80 °C liegt. Wenn die theoretische Glasübergangstemperatur geringer als 40 °C ist, können sich Probleme ergeben im Hinblick auf die Lagerstabilität des Toners oder Laufstabilität des Entwicklers. Wenn andererseits diese höher als 80 °C ist, kann der Fixierpunkt des Toners höher werden. Insbesondere bei Tonern für Vollfarbenbilder kann die Farbmischungsleistung der jeweiligen Farbtoner zum Zeitpunkt der Fixierung unzureichend sein, was zu einer schlechten Farbreproduktion führt, und ebenfalls kann die Transparenz von OHP-Bildern ernsthaft schlechter sein. Demzufolge sind diese Temperaturen wegen einer hohen Bildqualität nicht bevorzugt.
  • Bei dem Verfahren zur Herstellung der Tonerteilchen durch Polymerisation ist es, geht man davon aus, dass die polymerisierbaren Monomere eine Polymerisationsreaktion ohne in Inhibierung durchlaufen, insbesondere bevorzugt, gleichzeitig ein polares Harz hinzuzufügen. Als in der vorliegenden Erfindung verwendetes polares Harz kann man bevorzugt Copolymere aus Styrol mit Acryl- oder Methacrylsäure, Maleinsäurecopolymere, Polyesterharze und Epoxidharze verwenden. Das polare Harz kann insbesondere bevorzugt ein solches sein, das im Molekül keine ungesättigten Gruppen enthält, die mit den polymerisierbaren Monomeren reagieren können.
  • Der in der vorliegenden Erfindung verwendete Polymerisationsinitiator kann umfassen, beispielsweise Polymerisationsinitiatoren vom Azotyp, wie 2,2'-Aobis-(2,4dimethylvaleronitril), 2,2'-Azobisisobutyronitril, 1,1'Azobis-(cyclohexan-1-carbonitril), 2,2'-Azobis-4-methoxy-2,4-dimethylvaleronitril und Azobisisobutyronitril und Polymerizationinitiatoren vom Peroxidtyp, wie Benzoylperoxid, Methylethylketonperoxid, Diisopropylperoxycarbonat, Cumenhydroperoxid, 2,4-Dichlorbenzoylperoxid und Lauroylperoxid.
  • Die Teilchengrößenverteilung und der Teilchendurchmesser der Tonerteilchen kann nach einer Methode gesteuert werden, wobei die Art oder Menge eines kaum wasserlöslichen anorganischen Salzes oder Dispersionsmittels mit der Wirkung von Schutzkolloiden geändert wird oder einem Verfahren, wobei die mechanischen Gerätebedingungen, z.B. Rührbedingungen, wie die Umfangsgeschwindigkeit eines Rotors, die Durchgangszeiten und die Form der Rührblätter und die Form eines Reaktionsbehälters oder die Konzentration des Feststoffs in dem wässrigen Medium gesteuert werden.
  • In der vorliegenden Erfindung können die Tonerteilchen eine Kern/Hüllen-Struktur aufweisen, worin Hüllen aus einem Polymer gebildet werden, das durch Polymerisation synthetisiert wird und die Kerne aus einer niedrig erweichenden Substanz gebildet. Dieses ist bevorzugt, weil die Fixierleistung des Toners verbessert werden kann, ohne dass seine Blockierbeständigkeit geschädigt wird und ebenfalls Restmonomere von den Tonerteilchen ohne weiteres entfernt werden können.
  • Als spezifisches Verfahren zur Herstellung der Kern-Mantel-Struktur der Tonerteilchen werden die Tonerteilchen gut bei Raumtemperatur in einem härtendem Epoxidharz dispergiert, wonach in einer Umgebung eine Temperatur von 40 °C für 2 Tage gehärtet wird, und das erhaltene gehärtete Produkt wird mit Trirutheniumtetraoxid, wahlweise in Kombination mit Triosmiumtetraoxid, gefärbt, danach werden die Proben in Scheiben mit einem Microtom mit einem Diamantschneider geschnitten, um die Querschnittsform der Tonerteilchen unter Anwendung eines Transmissionselektronenmikroskops (TEM) zu beobachten. In der vorliegenden Erfindung ist es bevorzugt, die Trirutheniumtetraoxidfärbemethode anzuwenden, um einen Kontrast zwischen den Materialen unter Ausnutzung eines Unterschieds in der Kristallinität zwischen der niedrig erweichenden Substanz, die den Kern bildet, und dem Harz, das den Mantel bildet, zu bilden.
  • Der erfindungsgemäße Toner kann als Einkomponenten-Entwickler mit dem Toner verwendet werden oder der Toner kann mit einem Träger gemischt werden, um dann als Zweikomponenten-Entwickler verwendet zu werden.
  • Wenn der erfindungsgemäße Toner als Zweikomponenten-Entwickler verwendet wird, kann der Träger beispielsweise Teilchen aus magnetischen Metallen, wie oberflächenoxidiertes Eisen oder nicht oxidiertes Eisen, Nickel, Kupfer, Zink, Kobalt, Mangan, Chrom und Seltenerdelemente und Legierungen und Oxide davon und Ferrit umfassen, wobei jedes davon verwendet werden kann. Es gibt keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich der Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Für die Ladungssteuerung usw. ist es ebenfalls bevorzugt, die Oberflächen der Trägerteilchen mit einem Beschichtungsmaterial mit einem Harz zu beschichten. Als Methoden dafür können alle herkömmlich bekannten Methoden angewendet werden, z.B. eine Methode, worin das Beschichtungsmaterial mit einem Harz in einem Lösungsmittel gelöst oder suspendiert wird und dann aufgetragen wird, damit es an die Trägerteilchen haftet oder eine Methode, worin es halb in Form eines Pulvers eingemischt wird. Um die Beschichtungsschichten stabil zu machen, ist die Methode bevorzugt, bei der das Beschichtungsmaterial in einem Lösungsmittel gelöst und dann aufgetragen wird.
  • Das auf den Trägerteilchenoberflächen zu beschichtende Beschichtungsmaterial kann in Abhängigkeit der Materialien für die Toner variieren. Es kann beispielsweise, allerdings ohne Einschränkung darauf, Aminoacrylatharze, Acrylharze, Copolymere aus irgendeinem dieser Harze mit Styrolharzen und Siliconharzen, Polyesterharze, Fluorharze, Polytetrafluorethylen, Monochlortrifluorethylenpolymere und Polyvinylidenfluorid umfassen, wobei jedes davon bevorzugt eingesetzt werden kann. Das Beschichtungsgewicht von jedem dieser Verbindungen kann in geeigneter Weise derart bestimmt werden, dass die Ladungseigenschaften des Trägers erfüllt werden, und es kann in der Regel in einem Bereich von 0,1 bis 30 Gewichtsprozent und bevorzugt 0,3 bis 20 Gewichtsprozent, insgesamt, bezogen auf das Gewicht des Trägers liegen.
  • Materialien für den in der vorliegenden Erfindung verwendeten Träger können typischerweise Ferritteilchen mit einer Zusammensetzung von 98 % oder mehr Cu-Zn-Fe [Zusammensetzungsverhältnis: (5 – 20): (5 – 20): (30 – 80)] umfassen, und es gibt keine besonderen Einschränkungen, solange wie die Leistung nicht beeinträchtigt ist. Er kann ebenfalls in Form von beispielsweise einem Harzträger, der aus einem Bindemittelharz zusammengesetzt ist, eines Metalloxids und eines magnetischen Metalloxids vorliegen.
  • Wenn der Träger mit den Tonerteilchen gemischt wird, können gute Ergebnisse erreicht werden, wenn sie in einer Menge gemischt werden, dass der Toner in dem Zweikomponenten-Entwickler in einer Konzentration von 2 bis 9 Gewichtsprozent und bevorzugt 3 bis 8 Gewichtsprozent vorliegt. Wenn die Tonerkonzentration weniger als 2 Gewichtsprozent beträgt, neigt die Bilddichte dazu, geringer zu werden und sie wird unbrauchbar für die praktische Anwendung. Wenn sie mehr als 9 Gewichtsprozent beträgt, können oftmals Nebel und Streuung in der Maschine auftreten, was die Lauflebenszeit des Entwicklers verkürzt.
  • Bilderzeugungsverfahren und Geräteeinheiten, bei denen der erfindungsgemäße Toner verwendet wird, werden nun nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Die 1 und 8 erläutern schematisch ein Bilderzeugungsgerät, worin ein Vieltonerbild einmal auf ein Übertragungsmedium nach dem Bilderzeugungsverfahren der vorliegenden Erfindung unter Anwendung eines Zwischenübertragungselements übertragen wird.
  • 1 erläutert schematisch ein Bilderzeugungsgerät, worin ein Vieltonerbild einmal auf ein Aufzeichnungsmedium mit dem Bilderzeugungsverfahren der vorliegenden Erfindung unter Anwendung eines Zwischenübertragungselements übertragen wird.
  • Eine drehbare Ladungswalze 2 als Ladungselement, an das eine Ladungsvorspannung angelegt worden war, wird in Kontakt mit der Oberfläche einer lichtempfindlichen Trommel 1 als ein latentes bildtragendes Element gebracht, während die Ladewalze 2 gedreht wird, um eine gleichmäßige Ladung der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel zu bewirken. Dann wird ein erstes elektrostatisches latentes Bild auf die lichtempfindliche Trommel 1 durch Belichtung mit Laserlicht E, das von einer Lichtquelle L als Belichtungsvorrichtung emittiert wird, gebildet. Das in dieser Weise gebildete erste latente Bild wird unter Verwendung eines schwarzen Toners, der in einer schwarzen Entwicklungsanordnung 4Bk als erste Entwicklungsanordnung gehalten wird, entwickelt, um ein schwarzes Bild zu bilden, während die Entwicklungsanordnung in einer drehbaren Dreheinheit 4 angebracht ist. Das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildete schwarze Tonerbild wird primär elektrostatisch auf eine Zwischenübertragungstrommel 12 durch die Wirkung einer Übertragungsvorspannung, die an den leitenden Träger des Zwischenübertragungselements angelegt ist, übertragen. Als nächstes wird ein zweites elektrostatisches latentes Bild auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in der gleichen Weise wie oben gebildet, und die Dreheinheit 4 wird gedreht, um das zweite elektrostatische latente Bild unter Verwendung eines gelben Toners, der in einer gelben Entwicklungseinheit 4Y als zweite Entwicklungseinheit gehalten wird, zu entwickeln, um ein gelbes Tonerbild zu bilden. Das gelbe Tonerbild wird primär elektrostatisch auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen, auf dem das schwarze Tonerbild als erstes übertragen worden ist. In ähnlicher Weise werden dritte und vierte elektrostatische latente Bilder gebildet und, unter Drehen der Dreheinheit 24, werden sie nacheinander durch die Verwendung eines Magentatoners, der in einer Magentaentwicklungseinheit 4M als dritte Entwicklungseinheit gehalten wird und eines Cyantoners, der in einer Cyanentwicklungseinheit 4C als vierte Entwicklungseinheit gehalten wird, entwickelt, und das gebildete Magenta-Tonerbild und das gebildete Cyan-Tonerbild werden primär nacheinander übertragen. Auf diese Weise werden die jeweiligen Farbtonerbilder primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen. Die Tonerbilder, die primär als Vieltonerbild auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen worden sind, werden sekundär einmal elektrostatisch auf ein Aufzeichnungsmedium P durch die Wirkung einer Übertragungsvorspannung, angelegt von einem zweiten Übertragungsmittel 8, das an der gegenüberliegenden Seite über das Aufzeichnungsmedium P angeordnet ist, übertragen. Das auf das Aufzeichnungsmedium P sekundär übertragene Vieltonerbild wird an das Aufzeichnungsmedium P durch eine Fixiervorrichtung 3 mit einer Heißwalze 3a und einer Presswalze 3b hitzefixiert. Der bei der Übertragung auf die Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel nach der Übertragung verbliebene Resttoner wird mit einem Reinigungselement mit einer Reinigungsrakel, die in Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 gebracht wird, gesammelt, wobei die lichtempfindliche Trommel gereinigt wird.
  • Für die primäre Übertragung von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf die Zwischenübertragungstrommel 5 wird ein elektrischer Strom durch Anlegen einer Vorspannung von einer Stromquelle (nicht gezeigt) zu dem leitenden Träger der Zwischenübertragungstrommel 5, die als erstes Übertragungsmittel dient, ausgebildet, so dass die Tonerbilder übertragen werden können.
  • Die Zwischenübertragungstrommel 5 umfasst einen leitenden Träger 5a, der ein steifer Körper ist und eine elastische Schicht 5b, die seine Oberfläche bedeckt.
  • Der leitende Träger 5a kann unter Verwendung eines Metalls, wie Aluminium, Eisen, Kupfer oder rostfreier Stahl oder eines leitenden Harzes mit Kohlenstoff oder darin dispergierten Metallteilchen gebildet sein. Im Hinblick auf seine Form kann er einen Zylinder darstellen, einen Zylinder, durch dessen Mitte ein Schaft geht, oder ein Zylinder, der auf seiner Innenseite verstärkt ist.
  • Die elastische Schicht 5b kann bevorzugt gebildet werden, unter Verwendung, allerdings ohne Einschränkung darauf, eines Elastomerkautschuks, wozu Styrol/Butadienkautschuk, Kautschuk mit hohem Styrolgehalt, Butadienkautschuk, Isoprenkautschuk, Ethylen/Propylen-Copolymer, Nitril/Butadienkautschuk (NBR), Chloroprenkautschuk Butylkautschuk, Siliconkautschuk, Fluorkautschuk, Nitrilkautschuk, Urethankautschuk, Acrylkautschuk, Epichlorhydrinkautschuk und Norbornankautschuk. Harze, wie Polyolefinharze, Siliconharze, Fluorharze, Polycarbonatharze und Copolymere oder Mischungen aus irgendeinem dieser können ebenfall verwendet werden.
  • Auf der Oberfläche der elastischen Schicht kann eine Oberflächenschicht weiterhin ausgebildet sein, in der ein hochschmierendes und wasserabstoßendes Schmiermittelpulver in irgendeinem gewünschten Bindemittel dispergiert worden ist.
  • Es gibt keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des Schmiermittels. Bevorzugt geeignet sind verschiedene Fluorkautschuke, Fluorelastomere, Kohlenstofffluoride, die fluorgebundenes Graphit umfassen, Fluorverbindungen, wie Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Ethylen/Tetrafluorethylen-Copolymer (ETFE) und Tetrafluorethylen/Perfluoralkylvinylether-Copolymere (PFA), Siliconverbindungen, wie Siliconharzteilchen, Siliconkautschuks und Siliconelastomere, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Acrylharze, Polyamidharze, Phenolharze und Epoxidharze.
  • In das Bindemittel der Oberflächenschicht kann ein leitendes Mittel in geeigneter Weise hinzugegeben werden, um seinen Widerstand zu steuern. Das leitende Mittel kann verschiedene leitende anorganische Teilchen, Ruß, ionische leitende Mittel, leitende Harze und Harze, in denen leitende Teilchen dispergiert sind, umfassen.
  • Das Vieltonerbild auf der Zwischenübertragungstrommel 5 wird sekundär einmal auf das Aufzeichnungsmedium P mit der zweiten Übertragungsvorrichtung 8 übertragen. Geeignet als Übertragungsvorrichtung ist eine elektrostatische Nicht-Kontakt-Übertragungsvorrichtung, die sich eine Corona-Ladungsanordnung zunutze macht oder eine elektrostatische Kontakt-Übertragungsvorrichtung, die sich eine Übertragungswalze oder ein Übertragungsband zunutze macht.
  • Als Fixiervorrichtung 3, anstelle der Heißwalzenfixiervorrichtung mit einer Heißwalze 3a und einer Presswalze 3b, kann eine Filmhitzefixierungsvorrichtung verwendet werden, die das Vieltonerbild auf dem Auftragungsmedium P durch Erhitzen eines Films, der in Kontakt mit den Tonerbildern auf dem Aufzeichnungsmedium P in Kontakt kommt, hitzefixiert, wodurch die Tonerbilder auf dem Aufzeichnungsmedium P erhitzt werden.
  • Anstelle der Zwischenübertragungstrommel als Zwischenübertragungselement, die in dem in 1 gezeigten Bilderzeugungsgerät verwendet wird, kann ein Zwischenübertragungsband verwendet werden, um einmal das Vieltonerbild auf das Übertragungsmedium zu übertragen. Dieses Zwischenübertragungsband ist wie in 8 gezeigt, aufgebaut.
  • Wenn die Tonerteilchen, die auf der lichtempfindlichen Trommel 1 gebildet und gehalten werden, einen Spalt zwischen der lichtempfindlichen Trommel 1 und einem Zwischenübertragungsband 10 passieren, werden sie primär nacheinander an die Peripherie des Zwischenübertragungsbands 10 durch Unterstützung einer Primärübertragungsvorspannung, die an das Zwischenübertragungsband 10 durch eine Primärübertragungswalze 12 angelegt ist, übertragen.
  • Die Primärübertragungsspannung für die aufeinander folgende, überlagernde Übertragung der ersten bis vierten Farbtonerbildung auf das Zwischenübertragungsband 10 hat eine Polarität, die entgegengesetzt zu der des Toners ist und von einer Vorspannungsquelle 14 angelegt wird.
  • Das Bezugszeichen 13b bedeutet eine Sekundärübertragungswalze, die axial parallel zu einer sekundären gegenüberliegenden Ü bertragungswalze 13a gestützt wird und in der Weise angeordnet ist, das sie vom Bodenteil des Zwischenübertragungsbands 10 getrennt wird.
  • Bei der Stufe der primären Übertragung der ersten bis dritten Farbtonerbilder von der lichtempfindlichen Trommel 1 auf das Zwischenübertragungsband 10 können die Sekundärübertragungswalze 13b und ein Reinigungselement für das Zwischenübertragungsband 9 separat vom Zwischenübertragungsband 10 stehen.
  • Um ein auf das Zwischenübertragungsband 10 übertragenes, hergestelltes Vollfarbentonerbild auf ein Aufzeichnungsmedium P zu übertragen, wird die Sekundärübertragungswalze 13b in Kontakt mit dem Zwischenübertragungsband 10 gebracht, und das Übertragungsmedium P wird zu dem Spalt zwischen dem Zwischenübertragungsband 10 und der Sekundärübertragungswalze 13b zu einem gegebenen Zeitpunkt ebenfalls geführt, wo eine Sekundärübertragungsvorspannung von einer Vorspannungsquelle 16 an die Sekundärübertragungswalze b angelegt ist. Mit Hilfe dieser Sekundärübertragungsvorspannung wird das hergestellte Vollfarbentonerbild sekundär vom Zwischenübertragungsband 10 auf das Aufzeichnungsmedium P übertragen.
  • Nachdem die Bildübertragung auf das Aufzeichnungsmedium P vervollständigt worden ist, wird ein Reinigungsladungselement 9 in Kontakt mit dem Zwischenübertragungsband 10 gebracht, und eine Vorspannung mit einer Polarität entgegengesetzt zu der der lichtempfindlichen Trommel 1 wird von einer Vorspannungsquelle 15 angelegt, so dass elektrische Ladungen mit einer Polarität entgegengesetzt zu der der lichtempfindlichen Trommel an den Toner übertragen werden (Übertragungsrechttoner), der auf dem Zwischenübertragungsband 10 verblieben ist, ohne auf das Aufzeichnungsmedium P übertragen worden zu sein.
  • Der restliche Übertragungstoner wird elektrostatisch zur lichtempfindlichen Trommel 1 an der Spalte zwischen dem Zwischenübertragungsband 10 und der lichtempfindlichen Trommel 1 und in Nachbarschaft davon übertragen, so dass das Zwischenübertragungsband 10 gereinigt wird.
  • Das Zwischenübertragungsband 10 umfasst eine bandähnliche Basisschicht und eine darauf vorgesehene Oberflächenschicht. Die Oberflächenschicht kann aus einer Vielzahl von Schichten aufgebaut sein.
  • In der Basisschicht und Oberflächenschicht kann man einen Kautschuk, ein Elastomer oder ein Harz verwenden. Beispielsweise sind als Kautschuk und Elastomer ein oder mehrere Materialien geeignet, die aus der Gruppe bestehen, die aus Naturkautschuk, Isoprenkautschuk, Styrol/Butadienkautschuk, Butadienkautschuk, Butylkautschuk, Ethylen/Propylenkautschuk, Ethylen/Propylen-Copolymer, Chloroprenkautschuk, chlorsulfoniertes Polyethylen, chloriertes Polyethylen, Acrylonitril/Butadienkautschuk, Urethankautschuk, syndiotaktisches 1,2-Polybutadien, Epichlorhydrinkautschuk, Acrylkautschuk, Siliconkautschuk, Fluorkautschuk, Polysulfidkautschuk, Polynorbornankautschuk, hydrierte Kautschuks und thermoplastische Elastomeren, (z.B. vom Polystyroltyp, Polyolefintyp, Polyvinylchloridtyp, Polyuretantyp, Polyamidtyp, Polyestertyp und Elastomere vom Fluoretatstyp), besteht, wobei allerdings keine Beschränkungen auf diese Materialien bestehen. Als Harze können Harze, wie Polyolefinharze, Siliconharze, Fluorharze und Polycarbonatharze verwendet werden. Copolymere oder Mischungen aus diesen Harzen können ebenfalls verwendet werden.
  • Als Basisschicht kann man jedes der obigen Kautschuke, die Elastomere und Harze, die in Filme gebildet sind, verwenden. Eine Kernmaterialschicht mit der Form eines Gewebes, nicht gewebten Gewebes, Garns oder Films auf einer Seite oder beiden Seiten, auf die irgendeines der obigen Kautschuke, Elastomere und Harze aufgetragen, getränkt oder aufgesprüht ist, können ebenfalls verwendet werden.
  • Als Materialien, die die Kernmaterialschicht bilden, sind geeignet eines oder mehrere Materialien, die aus der Gruppe gewählt sind, die aus beispielsweise Naturfasern, wie Baumwolle, Seide und Leinen; regenerierten Fasern, wie Chitinfaser, Alginsäurefaser und regenerierte Zellulosefaser; halbsynthetische Fasern, wie Acetatfaser; synthetische Fasern, wie Polyesterfaser, Nylonfaser, Acrylfaser, Polyolefinfaser, Polyvinylalkoholfaser, Polyvinylchloridfaser, Polyvinylidenchloridfaser, Polyurethanfaser, Polyalkylparaoxybenzoatfaser, Polyacetalfaser, Aramidfaser, Polyfluorethylenfaser und Phenolfaser; anorganische Fasern, wie Kohlenstofffaser, Glasfaser und Borfaser und Metallfasern, wie Eisenfasern und Kupferfaser besteht, wobei es keine Beschränkungen im Hinblick auf diese Materialien natürlich gibt.
  • Ein leitendes Mittel kann weiterhin in die Basisschicht und in die Oberflächenschicht gegeben werden, um den Widerstand des Zwischenübertragungsbandes zu steuern. Es gibt keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des leitenden Mittels. Beispielsweise sind geeignet ein oder mehrere Mittel, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die aus Kohlenstoffpulver, Metall pulver, wie Aluminium- oder Nickelpulver, Metalloxide, wie Titanoxid und leitende Polymerverbindungen, wie ein quaternäres Ammoniumsalz enthaltendes Polymethylmethacrylat, Polyvinylanilin, Polyvinylpyrrol, Polydiacetylen, Polyethylenimin, borenthaltende Polymerverbindungen und Polypyrrol besteht, wobei es keine Einschränkungen auf diese leitenden Mittel gibt.
  • Man kann wahlweise ein Schmiermittel hinzufügen, um die Gleitfähigkeit des Zwischenübertragungsbands zu verbessern, um seine Übertragungsleistung zu verbessern.
  • Es gibt keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des Schmiermittels. Insbesondere geeignet sind verschiedene Fluorkautschuke, Fluorelastomere, Kohlenstofffluoride, die fluorgebundenes Graphit umfassen, Fluorverbindungen, wie Polytetrafluorethylen (PTFE), Polyvinylidenfluorid (PVDF), Ethylen/Tetrafluorethylen-Copolymer (ETFE) und Tetrafluorethylen/Perfluoralkylvinylether-Copolymer (PFA), Siliconverbindungen, wie Siliconharzteilchen, Siliconkautschuk und Siliconelastomere, Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Acrylharze, Polyamidharze, Phenolharze und Epoxidharze.
  • Es wird nun eine Bilderzeugungsverfahren mit Bezug auf 2 beschrieben, worin Tonerbilder verschiedener Farben jeweils in einer Vielzahl von Bilderzeugungsbereichen gebildet werden und diese werden dann auf das gleiche Übertragungsmedium übertragen, während sie nacheinander überlagert werden.
  • Bei diesem Verfahren werden erste, zweite, dritte und vierte Bilderzeugungsbereiche 29a, 29b, 29c und 29d angeordnet, und die Bilderzeugungsbereiche weisen ein latentes Bild tragende Elemente, die darin ausschließlich verwendet werden, auf, d.h., die lichtempfindlichen Trommeln 19a, 19b, 19c und 19d.
  • Die lichtempfindlichen Trommeln 19a bis d sind um ihre Peripherien mit ein latentes Bild erzeugenden Vorrichtungen 23a, 23b, 23c und 23d, Entwicklungsvorrichtungen 17a, 17b, 17c und 17d, Übertragungsentladungsvorrichtungen 24a, 24b, 24c und 24d und Reinigungsvorrichtungen 18a, 18b, 18c und 18d ausgestattet.
  • Mit dieser Konstruktion wird als erstes, auf der lichtempfindlichen Trommel 19a des ersten bilderzeugenden Bereichs 29a beispielsweise, ein latentes Bild der Gelbkomponentenfarbe mit der ein latentes Bild erzeugenden Vorrichtung 23a gebildet. Dieses latente Bild wird in ein sichtbares Bild (Tonerbild) unter Verwendung eines Entwicklers mit einem gelben Toner der Entwicklungsvorrichtung 17a umgewandelt, und das Tonerbild wird auf ein Übertragungsmedium S, ein Aufzeichnungsmedium, durch die Übertragungsvorrichtung 24a übertragen.
  • In diesem Verlauf wird das gelbe Tonerbild auf das Übertragungsmedium S, wie oben beschrieben, übertragen, in dem zweiten Bilderzeugungsbereich 29b wird ein latentes Bild mit der Magentakomponentenfarbe auf der lichtempfindlichen Trommel 19b gebildet und anschließend in ein sichtbares Bild (ein Tonerbild) unter Verwendung eines Entwicklers mit einem Magentatoner der Entwicklungsvorrichtung 17b gebildet. Dieses sichtbare Bild (Magentatonerbild) wird überlagernd auf eine vorbestimmte Position des Übertragungsmediums S übertragen, wenn das Übertragungsmedium S, auf dem die Übertragung in dem ein erstes Bild erzeugenden Bereich 29a vervollständigt worden ist, zur Übertragungsvorrichtung 24d transportiert wird.
  • Danach werden in der gleichen Weise wie oben beschrieben, cyanfarbige und schwarze Farbtonerbilder in den dritten und vierten Bilderzeugungsbereichen 29c bzw. 29d gebildet, und die cyanfarbigen und schwarzen Farbtonerbilder werden überlagernd auf das gleiche Übertragungsmedium S übertragen. Bei der Vervollständigung dieses Bilderzeugungsverfahrens wird das Übertragungsmedium S auf einen Fixierbereich 22 transportiert, wo die Tonerbilder auf dem Übertragungsmedium S fixiert werden. Somit erhält man auf dem Übertragungsmedium S ein Vielfarbenbild. Die jeweiligen lichtempfindlichen Trommeln 19a, 19b, 19c und 19d, auf denen die Übertragung vervollständigt worden ist, werden mit der Reinigungsvorrichtung 18a, 18b, 18c bzw. 18d gereinigt, um den verbleibenden Toner zu entfernen, und sie dienen für die nächste Bildung eines latenten Bildes, die danach durchgeführt wird.
  • Bei dem obigen Bilderzeugungsgerät wird ein Transportband 25 verwendet, um das Aufzeichnungsmedium, das Übertragungsmedium S zu transportieren. Wie in 2 zu sehen ist, wird das Übertragungsmedium S von der rechten Seite zur linken Seite transportiert, und im Verlauf dieses Transports geht es durch die jeweiligen Übertragungsvorrichtungen 24a, 24b, 24c und 24d der Bilderzeugungsbereiche 29a, 29b, 29c bzw. 29d.
  • Bei diesem Bilderzeugungsverfahren werden, als Transportvorrichtung zum Transportieren des Übertragungsmediums, ein Transportband, das aus einem Netz aus Tetoron-Faser umfasst und ein Transportband, das eine dünne dielektrische Folie aus einem Polyethylenterephthalat, einem Polyimidharz oder einem Polyurethanharz umfasst, wegen der guten Verarbeitbarkeit und Haltbarkeit verwendet.
  • Nachdem das Übertragungsmedium S durch den vierten Bilderzeugungsbereich 29d gegangen ist, wird eine AC-Spannung an einen Ladungseliminator 20 angelegt, wobei elektrostatische Ladungen von dem Übertragungsmedium S getrennt vom Band 68 entfernt werden, wonach es zur Fixieranordnung 22 gesendet wird, wo die Tonerbilder fixiert werden und schließlich durch einen Papierauslass 26 ausgesendet werden.
  • Bei diesem Bilderzeugungsverfahren weisen die Erzeugungsbereiche jeweils voneinander unabhängige ein latentes Bild tragende Elemente auf, und das Übertragungsmedium kann so gemacht sein, dass es nacheinander an die Übertragungszonen der jeweiligen ein latentes Bild tragenden Elemente durch eine Transportvorrichtung vom Bandtyp gesendet werden kann.
  • Bei diesem Bilderzeugungsverfahren kann man ein latentes Bild tragendes Element, das den jeweiligen Bilderzeugungsbereichen gemeinsam ist, vorsehen, und das Übertragungsmedium kann so ausgestaltet sein, dass man es wiederholt zur Übertragungszone des ein latentes Bild tragenden Elements mit einer Transportvorrichtung vom Trommeltyp senden kann, so dass die Tonerbilder der jeweiligen Farben dort empfangen werden.
  • Da allerdings das Übertragungsband einen hohen Volumenwiderstand aufweist, hat das Übertragungsband kontinuierlich eine erhöhte Ladungsmenge, wenn die Übertragung mehrere Male wiederholt wird, wie es der Fall bei Farbbilderzeugungsgeräten ist. Somit kann man keine gleichmäßige Übertragung aufrecht erhalten, außer wenn die elektrischen Übertragungsströme nacheinander größer bei jeder Übertragung gemacht werden.
  • Der erfindungsgemäße Toner hat eine so gute Ladungsleistung, dass die Übertragungsleistung des Toners bei jeder Übertragung unter ähnlichen elektrischen Übertragungsströmen gleichmäßig gemacht werden kann, selbst wenn die Ladung der Ladungsvorrichtung bei jeder Wiederholung der Übertragung erhöht wird, so dass man Bilder mit einer guten Qualität und einem hohen Qualitätslevel erhalten werden kann.
  • Es wird nun ein Bilderzeugungsverfahren zur Bildung von Vollfarbenbilder nach einer anderen Ausführungsform nachfolgend mit Bezug auf 3 beschrieben.
  • Ein elektrostatisches latentes Bild, das an der lichtempfindlichen Trommel 33 mit einer geeigneten Vorrichtung gebildet worden ist, wird mit einem ersten Entwickler, der in einer Entwicklungsanordnung 36, die als Entwicklungsvorrichtung dient, gehalten wird und an einer Drehentwicklungseinheit 39, die sich in Richtung des Pfeils dreht, angebracht ist, sichtbar gemacht. Das auf diese Weise auf der lichtempfindlichen Trommel 33 gebildete Farbtonerbild (die erste Farbe) wird mittels einer Übertragungsladungsanordnung 44 auf ein Übertragungsmedium, ein Aufzeichnungsmedium S, das auf einer Übertragungstrommel 48 mit einem Greifer 37 gehalten wird, übertragen. Restlicher übertragener Toner, der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 33 nach der Übertragung verblieben ist, wird mit einem Reinigungselement mit einer Reinigungsrakel, die in Kontakt mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 33 kommt, gesammelt, so dass die lichtempfindliche Trommel 33 gereinigt wird.
  • Bei der Übertragungsladungsanordnung 44 wird eine Corona-Ladungsanordnung oder eine Kontaktübertragungsanordnung ver wendet. Wenn die Corona-Ladungsanordnung in der Übertragungsladungsanordnung 44 verwendet wird, wird eine Spannung von -10 kV bis +10 kV angelegt, und die elektrischen Übertragungsströme werden bei -500 μA bis +500 μA eingestellt. An der Peripherie der Übertragungstrommel 48 ist ein Halteelement vorgesehen. Dieses Halteelement ist aus einer filmähnlichen dielektrischen Folie, wie ein Polyvinylidenharzfilm oder Polyethylenterephthalatfilm, gebildet. Beispielsweise wird eine Folie mit einer Dicke von 100 μm bis 200 μm und einem Volumenwiderstand von 1012 – 1014 Ω·cm verwendet.
  • Als nächstes dreht sich für die zweite Farbe die Drehentwicklungseinheit, bis eine Entwicklungsanordnung 35 der lichtempfindlichen Trommel 33 gegenübersteht. Dann wird ein latentes Bild der zweiten Farbe mit einem zweiten Entwickler, der in der Entwicklungsanordnung 35 gehalten wird, entwickelt, und das auf diese Weise gebildete Farbtonerbild wird ebenfalls überlagernd auf das gleiche Übertragungsmedium, das Auftragungsmedium S, wie oben, übertragen.
  • Ein ähnlicher Vorgang wird ebenfalls für die dritte und vierte Farbe wiederholt. Somit wird die Übertragungstrommel 48 gegebene Male gedreht, während das Übertragungsmedium, das Aufzeichnungsmedium S darauf geklammert bleibt, so dass die Tonerbilder, die der Anzahl der gegebenen Zahlen entsprechen, vielfach auf das Aufzeichnungsmedium übertragen werden. Elektrische Übertragungsströme für die elektrostatische Übertragung können bevorzugt größer in der Reihenfolge der ersten Farbe, zweiten Farbe, dritten Farbe und vierten Farbe gemacht werden, so dass die Toner in geringeren Mengen auf der lichtempfindlichen Trommel nach der Übertragung verbleiben können.
  • Somit sind hohe elektrische Übertragungsströme nicht bevorzugt, weil die zu übertragenden Bilder in Unordnung geraten können. Da allerdings der erfindungsgemäße Toner eine ausgezeichnete Übertragungsleistung aufweist, können die zweiten, dritten und vierten Farbbilder, die vielfach zu übertragen sind, sicher übertragen werden. Demzufolge werden Bilder jeder Farbänderung deutlich gebildet, und ein Vielfarbenbild mit scharfen Farbtönen kann erhalten werden. Ebenfalls kann man bei den Vollfarbenbildern schöne Bilder mit einer hervorragenden Farbreproduktion erhalten. Da darüber hinaus es nicht mehr notwendig ist, das die elektrischen Übertragungsströme so hoch anzusetzen, kommt es weniger zu einer Bildunordnung bei der Übertragungsstufe. Wenn das Aufzeichnungsmedium S von der Übertragungstrommel 48 abgetrennt wird, werden die Ladungen mit einer Ladungstrennungsvorrichtung 45 entfernt, wo das Aufzeichnungsmedium S in großem Maß elektrostatisch an der Übertragungstrommel angezogen sein kann, wenn die elektrischen Übertragungsströme groß sind, und das Übertragungsmedium kann nicht abgelöst werden, außer wenn der elektrische Strom zum Zeitpunkt der Trennung größer eingestellt wird. Wenn er größer gemacht wird, weil diese elektrischen Ströme eine Polarität umgekehrt zu derjenigen der elektrischen Übertragungsströme aufweisen, können die Tonerbilder in Unordnung geraten, oder die Toner können aus dem Übertragungsmedium streuen und das Innere des Bilderzeugungsgeräts kontaminieren. Da der erfindungsgemäße Toner ohne weiteres übertragen werden kann, kann das Übertragungsmedium ohne weiteres abgelöst werden, ohne dass die elektrischen Ströme verstärkt werden, so dass die Bildunordnung und die Tonerstreuung zum Zeitpunkt der Ablösung verhindert werden können. Demzufolge kann der erfindungsgemäße Toner bevorzugt insbesondere bei dem Bilderzeugungsverfahren eingesetzt werden, bei dem Vielfarbenbilder oder Vollfarbenbilder hergestellt werden, wobei die Stufe der vielfachen Übertragung durchgeführt wird.
  • Das Aufzeichnungsmedium S, auf dem die vielfache Übertragung vervollständigt worden ist, wird von der Übertragungstrommel 48 mit der Ladungstrennungsanordnung 45 abgetrennt. Dann werden die darauf gehaltenen Tonerbilder mit einer Heißdruckwalzen-Fixieranordnung 3, die ein mit einem Siliconöl imprägniertes Netz aufweist, fixiert und farbadditiv zum Zeitpunkt der Fixierung vermischt, wobei sich ein vielfarbig kopiertes Bild bildet.
  • Ein einmaliges Übertragungsverfahren auf der Basis der Vielfachentwicklung wird nun mit Bezug auf 4 beschrieben, wobei als Beispiel ein Vollfarben-Bilderzeugungsgerät verwendet wird.
  • Elektrostatische latente Bilder, die auf einer lichtempfindlichen Trommel 103 durch eine Ladungseinheit 102 und mit einer Belichtungsvorrichtung 101 unter Verwendung von Laserlicht gebildet worden sind, werden sichtbar gemacht, indem eine Entwicklung nacheinander durchgeführt wird unter Verwendung von Tonern mit den Entwicklungsanordnungen 104, 105, 106 und 107. Bei dem Entwicklungsverfahren wird bevorzugt die Nichtkontakt-Entwicklung angewendet. Bei der Nichtkontakt-Entwicklung reibt sich nicht die Entwicklungsschicht, die sich auf der Entwicklungsanordnung gebildet hat, auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel für die Bilderzeugung 103, und deswegen kann die Entwicklung durchgeführt werden, ohne dass das Bild, das sich in der vorangegangenen Entwicklungsstufe in der zwei ten und den nachfolgenden Entwicklungsstufen bildet, in Unordnung gerät.
  • Die Tonerbilder für ein Vielfarbenbild oder Vollfarbenbild, die sich überlagernd auf der lichtempfindlichen Trommel 103 ausgebildet haben, werden auf ein Übertragungsmedium, ein Aufzeichnungsmedium S, mit einer Ladungsübertragungsanordnung 109 übertragen. Bei der Übertragungsstufe wird die elektrostatische Übertragung bevorzugt angewendet, wobei die Corona-Entladungsübertragung oder die Kontaktübertragung angewendet werden. Die erstgenannte Corona-Entladungsübertragung ist eine Methode, wobei eine Ladungsübertragungsanordnung 109, die eine Corona-Entladung erzeugt, gegenüber den Tonerbildern angeordnet wird, wobei das Übertragungsmedium/Aufzeichnungsmedium S dazwischen angeordnet wird, und die Corona-Entladung wirkt auf die Rückseite des Übertragungsmediums und überträgt die Tonerbildung elektrostatisch. Die zuletzt genannte Kontaktübertragung ist eine Methode, wobei eine Übertragungswalze oder ein Übertragungsband in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel für die Bilderzeugung 103 in Kontakt gebracht wird und dann die Tonerbildung übertragen werden, während eine Vorspannung an die Walze angelegt wird, oder durch elektrostatische Ladung von der Rückseite des Bandes, wobei das Übertragungsmedium/Aufzeichnungsmedium S dazwischen angeordnet wird. Mit dieser elektrostatischen Übertragung wird das Vielfarbentonerbild, das auf der lichtempfindlichen Trommel gehalten wird, einmalig auf das Übertragungsmediums, das Aufzeichnungsmedium S, übertragen. Da bei diesem einmaligen Übertragungssystem die übertragenden Toner in einer großen Menge vorliegen, können die Toner in großer Menge nach der Übertragung verbleiben, was eine nicht gleichmäßige Übertragung verursachen kann, und bei einem Vollfarbenbild kann es zu einer Farbungleichheit kommen.
  • Allerdings hat der erfindungsgemäße Toner eine so gute Übertragungsleistung, dass alle Farbbilder eines Vielfarbenbildes deutlich hergestellt werden können. Bei den Vollfarbenbildern kann an schöne Bilder mit ausgezeichneter Farbreproduktion erhalten. Da darüber hinaus der Toner mit guter Effizienz übertragen werden kann, selbst bei niedrigem elektrischem Strom, kann es weniger zu Bildunordnungen kommen. Da darüber hinaus das Aufzeichnungsmedium ohne weiteres abgelöst werden kann, kann es weniger zu Tonerstreuung zum Zeitpunkt der Ablösung kommen. Wegen der ausgezeichneten Ablösbarkeit kann sich eine gute Übertragungsleistung in der Kontaktübertragungsvorrichtung zeigen. Somit kann der erfindungsgemäße Toner bevorzugt in dem Bilderzeugungsverfahren, bei dem die Stufe einer einmaligen Übertragung eines Vielfarbenbilds durchgeführt wird, verwendet werden.
  • Das Aufzeichnungsmedium S, auf dem das Vielfarbentonerbild einmalig übertragen worden ist, wird von der lichtempfindlichen Trommel 103 durch eine Ladungstrennungsanordnung 112 abgetrennt und dann mit einer Heißwalzen-Fixiereinheit 112 fixiert, womit sich ein Vielfarbenbild bildet.
  • Übertragener Resttoner, der auf der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 103 nach der Übertragung verbleibt, wird mit einem Reinigungselement 108 mit einer Reinigungsrakel in der Weise gesammelt, dass diese mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 1 in Kontakt kommt, so dass die lichtempfindliche Trommel 103 gereinigt wird. Die Reinigungsrakel des Reinigungselements 108 steht von der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel 103 während „Standby", und sie ist beweglich, um mit der lichtempfindlichen Trommel 103 in Kontakt zu kommen, wenn die Tonerbilder auf das Übertragungsmedium, das Aufzeichnungsmedium S, von der lichtempfindlichen Trommel 103 übertragen werden.
  • 5 erläutert ein Bildgerät, bei dem ein Übertragungsband als sekundäre Übertragungsvorrichtung angewendet wird, wenn vier Farbtonerbilder, die primär auf eine Zwischenübertragungstrommel übertragen worden sind, einmalig auf ein Aufzeichnungsmedium durch Verwendung der Zwischenübertragungstrommel übertragen werden.
  • Bei dem in 5 gezeigten Gerätesystem werden ein Entwickler mit einem Cyantoner, ein Entwickler mit einem Magentatoner, ein Entwickler mit einem gelben Toner und ein Entwickler mit einem schwarzen Toner in den Entwicklungsanordnungen 244-1, 244-2, 244-3 bzw. 244-4 vorgesehen. Es werden elektrostatische latente Bilder, die sich auf einem lichtempfindlichen Element 241 gebildet haben, entwickelt, um Tonerbilder der jeweiligen Farben auf dem lichtempfindlichen Element 241 zu bilden. Das lichtempfindliche Element 241 ist eine lichtempfindliche Trommel oder ein lichtempfindliches Band mit einer lichtleitenden, isolierenden Materialschicht, die aus a-Se, CdS, ZnO2, OPC oder a-Si gebildet ist. Das lichtempfindliche Element 241 wird mit einem Antriebssystem (nicht gezeigt) in Drehbewegungen angetrieben.
  • Als lichtempfindliches Element 241 wird bevorzugt ein lichtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen Schicht aus amorphem Silizium oder eine organische lichtempfindliche Schicht verwendet.
  • Die organische lichtempfindliche Schicht kann vom Typ Einzelschicht sein, wobei die lichtempfindliche Schicht ein Ladungserzeugungsmaterial und ein Ladungstransportmaterial in der gleichen Schicht enthält, oder sie kann eine funktionsgetrennte, lichtempfindliche Schicht sein, die eine Ladungstransportschicht und eine Ladungserzeugungsschicht umfasst. Eine lichtempfindliche Schicht vom Vielschichttyp, die ein leitendes Substrat und darauf überlagernd ausgebildet die Ladungserzeugungsschicht und die Ladungstransportschicht in dieser Reihenfolge umfasst, ist ein bevorzugtes Beispiel.
  • Als Bindemittel für die organische lichtempfindliche Schicht können Polycarbonatharze, Polyesterharze oder Acrylharze eine besonders gute Übertragungsleistung und Reinigungsleistung aufweisen, und sie können kaum eine fehlerhafte Reinigung, Schmelzverhaftung des Toners an das lichtempfindliche Element und eine Filmbildung externern Additive verursachen.
  • Die Stufe des Ladens ist ein System, wobei eine Corona-Ladungsanordnung verwendet wird und kein Kontakt mit dem lichtempfindlichen Element 241 besteht oder es kann ein System vom Kontakttyp sein, wobei eine Walze oder ähnliches verwendet wird. Jedes System kann hier angewendet werden. Das in 5 gezeigte System vom Kontakttyp wird bevorzugt angewendet, da eine effiziente und gleichmäßige Ladung damit ermöglicht wird, was das System vereinfacht und wobei weniger Ozonbildung auftritt.
  • Eine Ladungswalze 242 ist hauptsächlich aus einem Dorn 242b und einer leitenden elastischen Schicht 242a aufgebaut, die die Peripherie des erstgenannten bildet. Die Ladungswalze 242 wird in Presskontakt mit der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 241 gebracht und dann rotiert, wenn sich das lichtempfindliche Element 241 dreht.
  • Wenn die Ladungswalze verwendet wird, kann der Ladungsprozess bevorzugt durchgeführt werden bei folgenden Bedingungen: ein Walzenkontaktdruck von 5 bis 500 g/cm und eine AC-Spannung von 0,5 bis 5 kVpp, eine AC-Frequenz von 50 Hz bis 5 kHz und eine DC-Spannung von ± 0,2 bis ± 1,5 kV, bei einer Spannung, die sich durch Überlagerung einer AC-Spannung auf einer DC-Spannung bildet und eine DC-Spannung von ± 0,2 bis ± 5 kV, wenn eine DC-Spannung verwendet wird.
  • Als Ladungsmittel, das nicht der Ladungswalze entspricht, dient auch ein Verfahren, bei dem eine Ladungsrakel verwendet wird oder ein Verfahren, bei dem eine leitende Bürste verwendet wird. Diese Kontaktladungsmittel haben den Effekt, bei dem beispielsweise eine hohe Spannung unnötig wird und bei dem weniger Ozonbildung auftritt.
  • Die Ladungswalze und die Ladungsrakel als Kontaktladungsmittel können bevorzugt hergestellt sein aus einem leitenden Kautschuk, und es kann auf ihrer Oberfläche eine Trennbeschichtung vorgesehen sein. Die Trennbeschichtung kann aus einem Nylonharz, PVDF (Polyvinylidenfluorid) oder PVDC (Polyvinylidenchlorid) gebildet sein, wobei jedes davon verwendet werden kann.
  • Das Tonerbild auf dem lichtempfindlichen Element 241 wird auf eine Zwischenübertragungstrommel 245 übertragen, an die eine Spannung (z.B. ± 0,1 bis ± 5 kV) angelegt ist. Die Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 241 wird durch eine Reinigungsvorrichtung 249 mit einer Reinigungsrakel 248 gereinigt.
  • Die Zwischenübertragungstrommel 245 weist einen röhrenähnlichen leitenden Dorn 245b und eine auf seine Peripherie ausgebildete elastische Materialschicht mittleren Widerstands 245a auf. Der Dorn 245b kann eine darauf vorgesehene Kunststoffröhre mit einer leitenden Beschichtung umfassen.
  • Die elastische Materialschicht mittleren Widerstands 245a ist eine feste Schicht oder eine Schicht aus einem geschäumten Material aus einem elastischen Material, wie Siliconkautschuk, Teflonkautschuk, Chloroprenkautschuk, Urethankautschuk oder EPDM (Ethylen/Propylen/Dien-Terpolymer), zu dem ein Mittel zur Verleihung von Leitfähigkeit, wie Ruß, Zinkoxid, Zinnoxid oder Siliziumkarbid hinzugemischt und darin dispergiert worden ist, um den elektrischen Widerstand (Volumenwiderstand) auf einen mittleren Widerstand von 105 bis 1011 Ω·cm einzustellen.
  • Die Zwischenübertragungstrommel 245 ist in Kontakt mit dem Bodenteil des lichtempfindlichen Elements 241 vorgesehen, wobei diese axialparallel zum lichtempfindlichen Element 241 getragen wird und drehbar in der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wir das lichtempfindliche Element entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil gezeigt, angetrieben wird.
  • Das Cyantonerbild der ersten Farbe, das auf der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements 241 gebildet und gehalten wird, wird, wenn es durch den Übertragungsspaltbereich geführt wird, wo das lichtempfindliche Element 241 und die Zwischenübertragungstrommel 245 in Kontakt kommen, sofort danach auf die Peripherie der Zwischenübertragungstrommel 245 durch Unterstützung des elektrischen Feldes, das am Übertragungsspaltbereich durch eine Übertragungsvorspannung, die an die Zwischenübertragungstrommel 245 angelegt ist, gebildet ist, übertragen.
  • Falls notwendig, nachdem das Tonerbild auf das Übertragungsmedium übertragen worden ist, kann die Oberfläche der Zwischenübertragungstrommel 245 durch eine Reinigungsvorrichtung gereinigt werden, die damit in Kontakt kommen kann oder davon getrennt vorliegt. Wenn Toner auf der Zwischenübertragungstrommel 245 vorhanden ist, liegt die Reinigungsvorrichtung separat von der Oberfläche der Zwischenübertragungstrommel vor, damit das Tonerbild nicht gestört wird.
  • Eine Übertragungsvorrichtung 247 ist in Kontakt mit dem Bodenteil der Zwischenübertragungstrommel 245 vorgesehen, die axial parallel zur Zwischenübertragungstrommel 245 getragen wird. Die Übertragungsvorrichtung 247 ist beispielsweise eine Übertragungswalze oder ein Übertragungsband und wird drehbar bei der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die Zwischenübertragungstrommel 245 in Uhrzeigerrichtung, wie dies durch einen Pfeil gezeigt wird, betrieben. Die Übertragungsvorrichtung kann so vorgesehen sein, dass sie in direkten Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel kommt, oder sie kann so vorgesehen sein, dass ein Band oder dergleichen in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel und der Übertragungsvorrichtung kommt oder dazwischen.
  • Die Übertragungswalze ist hauptsächlich aus einem Dorn in der Mitte und einer leitenden elastischen Schicht, die die Peripherie des erstgenannten bildet, aufgebaut.
  • Die Zwischenübertragungstrommel und die Übertragungswalze können aus im allgemein üblichen, verfügbaren Materialien gebil det sein. Die elastische Schicht der Übertragungswalze kann so ausgestaltet sein, dass sie einen Volumenwiderstand aufweist, der kleiner angesetzt ist als der Volumenwiderstand der elastischen Schicht der Zwischenübertragungstrommel, wobei die Spannung, die an die Übertragungswalze angelegt ist, geringer sein kann und es können gute Tonerbilder auf dem Übertragungsmedium ausgebildet werden und es kann ebenfalls verhindert werden, dass sich das Übertragungsmedium um die Zwischenübertragungstrommel wickelt. Insbesondere kann die elastische Schicht der Zwischenübertragungstrommel bevorzugt einen Volumenwiderstand um mindestens das 10-fache des Volumenwiderstands der elastischen Schicht der Übertragungswalze aufweisen.
  • Die Härte der Zwischenübertragungstrommel und der Übertragungswalze wird nach JIS K-6301 gemessen. Die in der vorliegenden Erfindung verwendete Zwischenübertragungstrommel kann bevorzugt aus einer elastischen Schicht mit einer Härte im Bereich von 10 bis 40° aufgebaut sein. Was die Härte der Übertragungswalze betrifft, so kann die Übertragungswalze bevorzugt eine elastische Schicht mit einer Härte aufweisen, die höher als die Härte der elastischen Schicht der Zwischenübertragungstrommel ist, die einen Wert von 41 bis 80 °C aufweist, um zu verhindern, dass sich das Übertragungsmedium um die Zwischenübertragungstrommel wickelt. Wenn die Zwischenübertragungstrommel und die Übertragungswalze eine entgegengesetzte Härte aufweisen, kann sich auf der Seite der Übertragungswalze eine Wölbung bilden, was dazu führen kann, dass sich das Übertragungsmedium um die Zwischenübertragungstrommel wickelt.
  • Wie in 5 gezeigt ist, befindet sich das Übertragungsband 247 unterhalb der Zwischenübertragungstrommel 245. Das Über tragungsband 245 ist über zwei Walzen, die parallel zu den Achsen der Zwischenübertragungstrommel 245 angeordnet sind, d.h., eine Vorspannungswalze 247a und eine Zugwalze 247c, gestreckt und wird über eine Antriebsvorrichtung (nicht gezeigt) betrieben. Das Übertragungsband 247 ist so konstruiert, dass es sich in die Richtungen des Pfeils auf der Seite der Vorspannungswalze 247a um die Zugwalze 247c bewegen kann, so dass es in Kontakt mit der Zwischenübertragungstrommel 245 aufwärts oder abwärts in Richtung des Pfeils kommt oder sich davon entfernt. An die Vorspannungswalze 247a ist eine gewünschte Sekundärübertragungsvorspannung über eine Sekundärübertragungsvorspannungsquelle 247d angelegt. Die Zugwalze 247c ist geerdet.
  • Das in der vorliegenden Ausführungsform verwendete Übertragungsband 247 ist ein Kautschukband, das ein wärmehärtendes Urethanelastomer umfasst, worin Ruß gesteuert in der Weise dispergiert worden ist, dass es eine Dicke von etwa 300 μm und einen Volumenwiderstand von 108 bis 1012 Ω·cm (zum Zeitpunkt der Anlegung von 1 kV) aufweist, und dessen Oberfläche weiterhin bedeckt ist mit einem Fluorkautschuk mit einer Dicke von 20 μm und einem gesteuerten Volumenwiderstand von 1015 Ω·cm (zum Zeitpunkt der Anlegung von 1 kV). Es hat die Form einer Röhre mit einer Länge von 80 mm und einer Breite von 300 mm äußerer Größe.
  • Das oben beschriebene Übertragungsband 245 wird um etwa 5 % durch Zug, verursacht durch die Vorspannungswalze 247a und die Zugwalze 247c, gedehnt.
  • Das Übertragungsband 247 wird bei einer Geschwindigkeit gedreht, die gleich der Umfangsgeschwindigkeit der Zwischenüber tragungstrommel 245 ist oder unterschiedlich davon ist. Das Übertragungsmedium 246 wird zwischen die Zwischenübertragungstrommel 245 und das Übertragungsband 247 transportiert, und es wird gleichzeitig eine Vorspannung mit einer Polarität umgekehrt zu der des Toners an das Übertragungsband 247 von einer Vorrichtung zur Anlegung einer Übertragungsvorspannung angelegt, so dass das Tonerbild auf der Zwischenübertragungstrommel 245 auf die Oberfläche des Übertragungsmediums 246 übertragen wird.
  • Ein Drehelement für die Übertragung kann aus dem gleichen Material, wie es für die Ladungswalze verwendet wird, hergestellt sein. Das Übertragungsverfahren kann bevorzugt durchgeführt werden bei Bedingungen eines Walzenkontaktdrucks von 5 bis 500 g/cm und einer DC-Spannung von ± 0,2 bis ± 10 kV.
  • Eine leitende elastische Schicht 247a1 der Vorspannungswalze 247a ist hergestellt aus beispielsweise einem elastischen Material mit einem Volumenwiderstand von 106 bis 1010 Ω·cm, beispielsweise ein Urethan oder ein Therpolymer vom Ethylen-Propylen/Dien-Typ (EPDM), mit einem leitenden Material wie darin dispergiertem Kohlenstoff. Eine Vorspannung wird an einen Dorn 247a2 mit einer konstanten Spannungsquelle angelegt. Als Vorspannungsbedingungen ist eine Spannung von ± 0,2 bis ± 10 kV bevorzugt.
  • Danach wird das Übertragungsmedium 246 auf eine Fixieranordnung 281, die hauptsächlich aufgebaut ist aus einer Heizwalze, die im Inneren ein Heizelement, wie ein Halogenheizer aufweist und einer Presswalze aus einem elastischen Material, das damit unter Druck in Kontakt gebracht wird, und wird zwischen der Heizwalze und der Druckwalze durchgelassen, so dass das Toner bild auf dem Übertragungsmedium hitze- und druckfixiert wird. Eine andere Methode kann ebenfalls angewendet werden, bei der das Tonerbild mit einem Heizelement durch einen Film fixiert wird.
  • Mit dem Entwicklungsgerät (Entwicklungsanordnungen), das in den 1 bis 5 gezeigt sind, ist es möglich, entweder das Verfahren der Einkomponenten-Entwicklung unter Verwendung von Einkomponenten-Entwicklern und der Zweikomponenten-Entwicklung unter Anwendung von Zweikomponenten-Entwicklern mit Tonern und Trägern durchzuführen.
  • Eine Entwicklungsmethode unter Verwendung eines nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers mit dem erfindungsgemäßen Toner wird nun mit Bezug auf die schematische Ansicht seines Aufbaus, wie in 6 gezeigt, beschrieben.
  • Eine Entwicklungsanordnung 170 weist einen Entwicklungsbehälter 171 zum Halten des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers 176 als nicht magnetischen Toner, ein Entwicklerträgerelement 172 zum Tragen des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers 176 darauf, der in dem Entwicklungsbehälter 171 gehalten wird und Transportieren desselben zur Entwicklungszone, eine Zuführungswalze 173 zum Zuführen des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers auf das Entwicklerträgerelement, eine elastische Rakel 174 als Regulationselement für die Dicke der Entwicklungsschicht zur Regulierung der Dicke der auf dem Entwicklerträgerelement gebildeten Entwicklerschicht und ein Bewegungselement 175 zum Bewegen des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers 176, der in dem Entwicklungsbehälter 171 gehalten wird, auf.
  • Das Bezugszeichen 169 bedeutet ein latentes Bild tragendes Element zum Halten von elektrostatischen latenten Bildern darauf, auf dem die elektrostatischen latenten Bilder mit einer elektrofotografischen Prozessvorrichtung oder einer elektrostatischen Aufzeichnungsvorrichtung (nicht gezeigt) gebildet werden. Das Bezugszeichen 172 bedeutet eine Entwicklungstrommel, die als Entwicklerträgerelement dient und eine nicht magnetische Trommel, die aus Aluminium oder rostfreiem Stahl hergestellt ist, umfasst.
  • Die Entwicklungstrommel kann hergestellt werden unter Verwendung einer Rohröhre aus Aluminium oder rostfreiem Stahl, so wie sie ist, und kann bevorzugt hergestellt werden durch Aufsprühen von Glasperlen darauf, um die Oberfläche gleichmäßig aufzurauen, durch Spiegelverchromung seiner Oberfläche oder durch Beschichten seiner Oberfläche mit einem Harz. Insbesondere wird die Methode des Beschichtens der Trommeloberfläche mit einem Harz bevorzugt angewendet werden, weil damit ohne weiteres die Oberflächenrauheit und die Leitfähigkeit der Trommel eingestellt werden können, wobei der Trommeloberfläche ohne weiteres eine Gleitfähigkeit übertragen wird durch die Dispersion der verschiedenen Teilchen im Harz.
  • Es gibt keine besonderen Einschränkungen hinsichtlich des für die Beschichtung der Trommeloberfläche verwendeten Harzes und der verschiedenen, in das Harz hinzugefügten Teilchen. Als Harz sind bevorzugt geeignet thermoplastische Harze, wie Styrolharz, Vinylharz, Polyethersulfonharz, Polycarbonatharz, Polyphenylenoxidharz, Polyamidharz, Fluorharz, Celluloseharz und Acrylharz und wärme- oder lichthärtende Harze, wie Epoxidharz, Polyesterharz, Alkydharz, Phenolharz, Melaminharz, Polyurethanharz, Harnstoffharz, Silikonharz und Polyimidharz.
  • Als verschiedene dazu hinzuzufügende Teilchen, sind bevorzugt geeignet Teilchen von Harzen, wie PMMA, Acrylharz, Polybutadienharz, Polystyrolharz, Polyethylen, Polypropylen, Polybutadien oder ein Copolymer aus einem dieser, Benzoguanaminharz, Phenolharz, Polyamidharz, Nylon, Fluorharz, Silikonharz, Epoxidharz und Polyesterharz; Russe, wie Ofenruß, Lampenruß, thermisches Schwarz, Azetylenschwarz und Kanalschwarz; Metalloxide, wie Titanoxid, Zinnoxid, Zinkoxid, Molybdänoxid, Kaliumtitanat, Antimonoxid und Indiumoxid; Metalle, wie Aluminium, Kupfer, Silber und Nickel und anorganische Füllstoffe, wie Graphit, Metallfaser und Kohlenstofffaser.
  • Der nicht magnetische Einkomponenten-Entwickler 176 wird in dem Entwicklungsbehälter 171 aufbewahrt und auf das Entwicklerträgerelement 173 mit einer Zuführungswalze 173 zugeführt. Die Zuführungswalze 85 umfasst ein geschäumtes Material, wie ein Polyurethanschaum und wird bei einer relativen Geschwindigkeit, die nicht Null in gerader Ausrichtung oder umgekehrter Richtung in Bezug zum Entwicklerträgerelement beträgt, gedreht, so dass der Entwickler auf das Entwicklerträgerelement geführt wird und ebenfalls der Entwickler, der auf dem Entwicklerträgerelement nach der Übertragung (Entwickler, der nicht an der Entwicklung teilnimmt) verbleibt, entfernt werden. Der nicht magnetische Einkomponenten-Entwickler, der auf das Entwicklerträgerelement 172 geführt wird, wird gleichmässig in einer dünnen Schicht mittels der elastischen Rakel 174 als Regulationselement für die Entwicklerschichtdicke aufgetragen.
  • Es ist für die elastische Beschichtungsrakel effektiv, dass sie mit dem Entwicklerträgerelement bei einem Druck von 0,3 bis 25 kg/m und bevorzugt 0,5 bis 12 kg/cm in Kontakt gebracht wird als Lineardruck in der Generatrixrichtung des Entwicklerträgerelements. Wenn der Kontaktdruck kleiner als 0,3 kg/m ist, ist es schwierig, den nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler gleichmässig aufzutragen, was zu einer breiten Ladungsmengenverteilung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers führt Nebel oder schwarze Flecken um die Linienbilder verursacht. Wenn der Kontaktdruck größer als 25 kg/m ist, wird ein großer Druck auf den nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler ausgeübt, was eine Verschlechterung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers verursacht und das Auftreten von agglomeriertem, nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler, so dass dieser Druck nicht bevorzugt ist, und er ist ebenfalls nicht bevorzugt, weil ein großes Drehmoment erforderlich ist, um das Entwicklerträger-Element anzutreiben. Das bedeutet, die Einstellung des Kontaktdrucks auf 0,3 bis 25 kg/m ermöglicht es, dass die Agglomerierung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers gelöst wird, und es wird möglich, einen kurzzeitigen Anstieg der Ladungsmenge des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers zu bewirken.
  • Als elastische Rakel sind geeignet elastische Kautschukmaterialien, wie Silikonkautschuk, Urethankautschuk und NBR, Elastomere, wie Polyethylenterephtalat und Polyamid und elastische Metallelemente, wie rostfreier Stahl, Stahl und Phosphorbronze. Ein Verbund aus einigen von diesen kann ebenfalls verwendet werden. Es kann bevorzugt ein solcher sein, der eine Metallfolie aus rostfreiem Stahl oder Phosphorbronze mit einem Federungsvermögen, auf der ein Kautschukmaterial, wie Urethan- oder Silikonkautschuk oder ein Elastomer verschiedenster Art, wie ein Polyamidelastomer, durch Spritzgießen hergestellt worden ist, aufweist.
  • Bei dieser nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklung, in dem System, wo der nicht magnetische Einkomponenten-Entwickler als Dünnschicht auf der Entwicklungstrommel mit der Rakel aufgetragen ist, kann die Dicke des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers auf der Entwicklungstrommel kleiner vorgesehen werden, als die Lücke α, bei der sich die Entwicklungstrommel und das ein latentes Bild tragende Element gegenüberstehen, und ein elektrisches Wechselfeld kann an diese Lücke angelegt werden. Dieses ist bevorzugt, um eine ausreichende Bilddichte zu erhalten. Insbesondere kann eine Entwicklungsvorspannung, gebildet aus einem elektrischen Wechselfeld oder gebildet durch Überlagern eines elektrischen DC-Feldes auf einem elektrischen Wechselfeld über die Entwicklungstrommel 172 und das ein latentes Bild tragende Element 169 angelegt werden. Dadurch wird es für den nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler leicht, sich von der Oberfläche der Entwicklungstrommel zur Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements zu bewegen, so dass Bilder mit besserer Qualität erhalten werden können.
  • In der vorliegenden Erfindung kann die Lücke α zwischen dem ein latentes Bild tragenden Element und dem Entwicklerträgerelement bevorzugt auf 50 bis 500 μm eingestellt werden, und die Schichtdicke der auf dem Entwicklerträgerelement getragenen Entwicklerschicht z.B. von 4 bis 400 μm.
  • Die Entwicklungstrommel wird bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 100 bis 200 % in Relation zum ein latentes Bild tragenden Element gedreht. Das elektrische Wechselfeld kann entweder bei einer Peak-zu-Peak-Spannung von 0,1 kV oder darüber, bevorzugt 0,2 bis 3,0 kV und insbesondere 0,3 bis 2,0 kV angelegt wer den. Die Wechselvorspannung kann bei einer Frequenz von 1,0 bis 5,0 kHz, bevorzugt von 1,0 bis 3,0 kHz und insbesondere von 1,5 bis 3,0 kHz angelegt werden. Als Wellenform für die Wechselvorspannung können die rechtwinklige Wellenform, Sinuswellenform, Sägezahnwellenform und Dreieckswellenform verwendet werden. Eine asymmetrische AC-Vorspannung mit unterschiedlicher Zeit, für die Vorwärts/Rückwärts-Spannungen angelegt werden, kann ebenfalls verwendet werden. Es ist ebenfalls bevorzugt, eine DC-Vorspannung zu überlagern.
  • Ein Entwicklungsverfahren unter Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers, der aus dem erfindungsgemäßen Toner und einem Träger aufgebaut ist, wird nun nachfolgend mit Bezug auf eine schematische Ansicht seines Aufbaus, wie in 7 gezeigt, beschrieben.
  • Eine Entwicklungsanordnung 120 weist einen Entwicklerbehälter 126 zum Halten eines Zweikomponenten-Entwicklers 128, eine Entwicklungstrommel 121 als Entwicklerträgerelement zum Tragen des Zweikomponenten-Entwicklers 128 darauf, der in dem Entwicklerbehälter 126 gehalten wird und zum Transportieren desselben zur Entwicklungszone und eine Entwicklungsrakel 127 als Regulationsvorrichtung für die Dicke der Entwicklerschicht zum Regulieren der Schichtdicke der auf der Entwicklungstrommel 121 gebildeten Tonerschicht auf.
  • Die Entwicklungstrommel 121 weist in ihrem Inneren einen Magneten 123 in ihrem nicht magnetischen Trommelsubstrat 122 auf.
  • Der Innenraum des Entwicklungsbehälters 126 ist in eine Entwicklungskammer (1. Kammer) R1 und in eine Bewegungskammer (2. Kammer) R2 durch eine Teilungswand 130 geteilt. Am oberen Teil der Bewegungskammer R2 ist eine Toneraufbewahrungskammer R3 auf der anderen Seite der Trennwand 130 ausgebildet. Der Entwickler 128 wird in der Entwicklungskammer R1 und der Bewegungskammer R2 gehalten, und ein Nachfülltoner (nicht magnetischer Toner) 129 wird in der Toneraufbewahrungskammer R3 gehalten. Die Toneraufbewahrungskammer R3 weist eine zu hohe Öffnung 131 auf, so dass der Nachfülltoner 129 tropfenweise in die Bewegungskammer R2 durch die Zufuhröffnung 131 in der Menge, die dem verbrauchten Toner entspricht, zugeführt wird.
  • Eine Transportschnecke 124 befindet sich in der Entwicklungskammer R1. Wenn die Transportschnecke 124 drehend betrieben wird, wird der Entwickler 128, der in der Entwicklungskammer R1 gehalten wird, in Längsrichtung zur Entwicklungstrommel 121 transportiert. In ähnlicher Weise ist eine Transportschnecke 125 in der Bewegungskammer R2 vorgesehen, und wenn die Transportschnecke 125 gedreht wird, wird der Toner, der von der Zufuhröffnung 131 in die Bewegungskammer R2 getropft ist, in Längsrichtung zur Entwicklungstrommel 121 transportiert.
  • Der Entwickler 128 ist ein Zweikomponenten-Entwickler, der einen nicht magnetischen Toner und einen magnetischen Träger aufweist.
  • Der Entwicklungsbehälter 126 weist eine Öffnung an dem Teil in der Nähe zu einer lichtempfindlichen Trommel 119 auf, und die Entwicklungstrommel 121 ragt nach außen aus der Öffnung hervor, wo sich eine Lücke zwischen der Entwicklungstrommel 121 und der lichtempfindlichen Trommel 119 bildet. Die Entwicklungstrommel 121, die aus einem nicht magnetischen Material gebildet ist, weist eine Vorspannungsanlegungsvorrichtung 132 zum Anlegen einer Vorspannung auf.
  • Die Magnetwalze, die als ein Magnetfeld erzeugende Vorrichtung dient und innerhalb der Entwicklungstrommel 121, d.h. ein Magnet 123, dient, hat einen magnetischen Pol für die Entwicklung S1, einen magnetischen Pol N3, der nach unten gerichtet angeordnet ist und die magnetischen Pole N2, S2 und N1 zum Transportieren des Entwicklers 128. Der Magnet 123 befindet sich innerhalb des Trommelsubstrats 122 in der Weise, dass sich der magnetische Entwicklungspol S1 der lichtempfindlichen Trommel 119 gegenüber steht. Der magnetische Entwicklungspol S1 bildet ein Magnetfeld in Nachbarschaft der Entwicklungszone, die zwischen der Entwicklungstrommel 121 und der lichtempfindlichen Trommel 119 definiert ist, wo sich durch das Magnetfeld eine magnetische Bürste bildet.
  • Die Entwickler regulierende Rakel 127, die sich oberhalb der Entwicklungstrommel 121 befindet und die Schichtdicke des Entwicklers auf der Entwicklungstrommel 121 steuert, ist aus einem nicht magnetischen Material, wie Aluminium oder rostfreier Stahl SUS 316, hergestellt. Der Abstand A zwischen einem Ende der nicht magnetischen Rakel 127 und der Oberfläche der Entwicklungstrommel 121 beträgt 300 bis 1000 μm und bevorzugt 400 bis 900 μm. Wenn dieser Abstand kleiner als 300 μm ist, kann sich magnetischer Träger dazwischen fangen, was dazu führen kann, dass die Entwicklungsschicht ungleichmäßig wird, und der Entwickler, der für die Durchführung einer guten Entwicklung notwendig ist, kann ebenfalls nicht auf der Trommel aufgetragen werden, was zu dem Problem führt, dass nur entwickelte Bilder mit geringer Dichte und einer großen Unebenheit erhalten werden können. Um eine ungleichmäßige Beschichtung zu verhindern (was man Rakelverstopfung nennt) aufgrund von Teilchen, die nicht in den Entwickler gehören, kann die Entfernung bevorzugt 400 μm oder größer betragen. Wenn sie mehr als 1000 μm oder größer ist, erhöht sich die Menge des auf der Entwicklungstrommel 121 aufgetragenen Entwicklers, so dass keine gewünschte Regulation der Entwicklerschichtdicke erfolgen kann, was die Probleme mit sich bringt, dass die magnetischen Trägerteilchen an die lichtempfindliche Trommel 119 in großer Menge haften, und ebenfalls kann die Bildung der nicht magnetischen Entwicklerschicht und die Steuerung des Entwicklers durch die Rakel 127 ineffektiv werden, so dass es wegen der Verringerung der Triboelektrizität des Toners zu einer Nebelbildung kommen kann.
  • Die Entwicklung mit dieser Zweikomponenten-Entwicklungsanordnung 120 kann durchgeführt werden, indem ein elektrisches Wechselfeld in einem solchen Zustand angelegt wird, dass eine aus dem Toner gebildete Magnetbürste und der magnetische Träger im Kontakt mit dem ein latentes Bild tragenden Element (z.B. eine lichtempfindliche Trommel) 119 in Kontakt gerät. Wegen des Kontakts dieser Magnetbürste mit dem das Latentbild tragende Element wird restlicher Übertragungstoner, der auf dem ein latentes Bild tragenden Element getragen wird, nach der Übertragung in die magnetische Bürste aufgenommen, und dann in der Entwicklungskammer R1 gesammelt. Der Abstand B zwischen dem Entwicklerträgerelement (Entwicklungstrommel) 121 und der lichtempfindlichen Trommel 119 (Abstand zwischen S-D) kann bevorzugt 100 bis 1000 μm betragen. Dies ist wünschenswert, um die Trägerhaftung zu verhindern und die Punktreproduktion zu verbessern. Wenn die Lücke enger als 100 μm ist, kann es dazu kommen, dass der Entwickler unzureichend zugeführt wird, was zu einer geringen Bilddichte führt. Wenn sie größer als 1000 μm ist, kann sich die magnetische Linienkraft vom Magneten S1 verbreitern, womit die magnetische Bürste eine geringe Dichte erhält, was zu einer geringen Punktreproduktion führt oder zu einer Schwächung der Bindungskraft des Trägers, was dann eine Trägerhaftung verursachen kann.
  • Das elektrische Wechselfeld kann bevorzugt bei einer Peak-zu-Peak-Spannung von 500 bis 5000 V und einer Frequenz von 500 bis 10.000 Hz und bevorzugt von 500 bis 3.000 Hz angelegt werden, die jeweils nach entsprechender Auswahl angelegt wird. In diesem Fall kann die zu verwendende Wellenform ausgewählt sein aus der dreieckigen Wellenform, rechteckigen Wellenform, sinusartigen Wellenform oder einer Wellenform mit variiertem Leistungsverhältnis. Wenn die angelegte Spannung geringer als 500 V ist, kann nur schwierig eine ausreichende Bilddichte erreicht werden, und der Nebeltoner an den Nichtbildbereichen kann nicht gut in einigen Fällen gesammelt werden. Wenn sie höher als 5.000 V ist, kann das latente Bild durch die magnetische Bürste in Unordnung geraten, was eine Verschlechterung der Bildqualität in einigen Fällen verursacht.
  • Die Verwendung eines Zweikomponenten-Entwicklers mit einem gut geladenen Toner ermöglicht die Anlegung einer Startspannung bei geringem Nebel (Vback) und ermöglicht, dass sich das lichtempfindliche Element bei der Primärladung schwach auflädt, so dass das lichtempfindliche Element eine längere Lebensdauer haben kann. Die Vback, die vom Entwicklungssystem abhängig sein, kann bevorzugt 150 V oder weniger und insbesondere 100 V oder weniger betragen.
  • Als Kontrastpotential kann ein Potential von 200 V bis 500 V bevorzugt verwendet werden, so dass man eine ausreichende Bilddichte erreichen kann.
  • Wenn die Frequenz geringer als 500 Hz ist, können elektrische Ladungen in den Träger injiziert werden, auch in Relation zur Prozessgeschwindigkeit, so dass eine Trägerhaftung auftreten kann oder die latenten Bilder in Unordnung geraten, was eine Abschwächung der Bildqualität verursacht. Wenn sie höher als 10.000 Hz ist, kann der Toner nicht dem elektrischen Feld folgen, so dass eine Verschlechterung der Bildqualität verursacht werden kann.
  • Zur Durchführung einer Entwicklung, die eine ausreichende Bilddichte verspricht, eine ausgezeichnete Punktreproduktion erreicht und die frei von Trägerhaftung ist, kann die Magnetbürste auf der Entwicklungstrommel 121 bevorzugt in Kontakt mit der lichtempfindlichen Trommel 119 bei einer Breite (Entwicklungsspalt C) von 3 bis 8 mm gebracht werden. Wenn der Entwicklungsspalt C enger als 3 mm ist, kann es schwierig sein, eine zufrieden stellend ausreichende Bilddichte und Punktreproduktion zu bekommen. Wenn er breiter als 8 mm ist, kann sich der Entwickler in die Spalte packen, was ein Stoppen des Betriebs des Geräts verursacht, oder es kann schwierig sein, die Trägerhaftung gut zu verhindern. Als Verfahren zur Einstellung der Entwicklungsspalte kann die Spaltbreite in geeigneter Weise durch Einstellen der Entfernung A zwischen der entwicklerregulierenden Rakel 127 und der Entwicklungstrommel 121 eingestellt werden oder durch Einstellen der Entfernung B zwischen der Entwicklungstrommel 121 und der lichtempfindlichen Trommel 119.
  • Das obige Entwicklungssystem unter Verwendung des Zweikomponenten-Entwicklers kann eine Reinigung bei der Entwicklung durchführen, wobei jedes Reinigungselement, das mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt kommt, nicht zwischen einer Übertragungszone in der Übertragungsstufe und zwischen der Ladungszone und einer Entwicklungszone in der Entwicklungsstufe befindet, wo der nach der Übertragung auf der lichtempfindlichen Trommel verbliebene restliche Übertragungstoner mit dem Entwicklungsgerät in der Entwicklungsstufe gesammelt wird.
  • Bei diesem Reinigung-bei-Entwicklung-System befinden sich die Entwicklungszone, Übertragungszone und die Ladungszone in dieser Reihenfolge in Relation zur Bewegungsrichtung des ein latentes Bild tragenden Elements, und jedes Reinigungselement, das mit der Oberfläche der lichtempfindlichen Trommel in Kontakt gerät, befindet sich nicht zwischen der Übertragungszone und der Entwicklungszone und zwischen der Ladungszone und der Entwicklungszone, um den auf der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements vorhandenen restlichen Übertragungstoner zu entfernen.
  • Ein Bilderzeugungsverfahren, bei dem das Reinigung-bei-Entwicklung-System angewendet wird, wird nun beschrieben am Beispiel der Umkehrentwicklung, wobei die Entwicklung durchgeführt wird in dem Zustand, wo die Ladungspolarität des Toners und die Ladungspolarität des ein latentes Bild tragenden Elements die gleiche Polarität bei der Entwicklungsstufe aufweisen. Wenn ein negativ ladbares lichtempfindliches Element und ein negativ ladbarer Toner verwendet werden, werden die sichtbar gemachten Bilder auf ein Übertragungsmedium mit einem Übertragungselement mit positiver Polarität übertragen, wo die Ladungspolarität des restlichen Übertragungstoner variiert von positiv zu negativ in Abhängigkeit der Beziehung zwischen dem Typ (Unterschiede der Dicke, des Widerstands und der dielektrischen Konstante) des Übertragungsmediums und des Bildbe reichs. Allerdings können die Ladungspolaritäten auf die negative Seite vereinheitlicht werden, selbst wenn die Polaritäten von nicht nur der Oberfläche des lichtempfindlichen Elements, sondern ebenfalls des restlichen Übertragungstoners positiv in der Übertragungsstufe wegen eines Ladungselements mit einer negativen Polarität positiv geworden sind, wenn das negativ ladbare lichtempfindliche Element elektrostatisch geladen wird. Wenn deswegen die Umkehrentwicklung als Entwicklungsmethode verwendet wird, verbleibt der restliche Übertragungstoner, der negativ geladen ist, auf den Potentialbereichen des hellen Bereichs des Toners und wird dort entwickelt. An den Potentialbereichen des dunklen Bereichs des Toners wird nicht entwickelt und der restliche Übertragungstoner verbleibt dort nicht und wird gegen die magnetische Entwicklungsbürste oder das Tonerträgerelement gezogen, wegen seiner Beziehung zu dem elektrischen Entwicklungsfeld, so dass dort kein Toner verbleibt.
  • Die Geräteeinheit der vorliegenden Erfindung wird nun mit Bezug auf 6 beschrieben.
  • Die Geräteeinheit der vorliegenden Erfindung ist abnehmbar an den Körper eines Bilderzeugungsgeräts (z.B. ein Kopierer, ein Laserstrahldrucker oder ein Faxgerät) montiert.
  • Bei der in 6 gezeigten Ausführungsform ist die Geräteeinheit das Entwicklungsgerät (Anordnung) 170 und das Entwicklungsgerät ist abnehmbar an den Körper des Bilderzeugungsgeräts montiert.
  • Somit weist das Entwicklungsgerät den Entwickler 176, den Entwicklerbehälter 171, das Entwicklerträgerelement 172, die Zu führungswalze 173, das Regulierungselement für die Dicke der Entwicklerschicht 174 und die Bewegungseinheit 175 auf. Die erfindungsgemäße Geräteeinheit kann mindestens den Entwickler 176, den Entwicklungsbehälter 171 und das Entwicklerträgerelement 172 aufweisen.
  • Die Apparateeinheit kann weiterhin das ein latentes Bild tragende Element, das Reinigungselement oder Ladungselement zusammen als eine Einheit aufweisen.
  • Wenn das erfindungsgemäße Bilderzeugungsverfahren auf einen Drucker eines Faximilegeräts angewendet wird, dient das bildweise Belichtungslicht L als Belichtungslicht für das Drucken der empfangenen Daten. 11 erläutert ein Beispiel dafür in Form eines Blockdiagramms.
  • Eine Steuereinheit 91 steuert einen Bildleseteil 90 und einen Drucker 99. Die gesamte Steuereinheit 91 wird durch eine CPU 97 gesteuert. Bilddaten, die aus dem Bildleseteil kommen, werden an eine andere Faximilestation durch einen Übertragungsschaltkreis 93 gesendet. Die Daten, die von der anderen Station erhalten werden, werden an einen Drucker 99 durch einen Empfangsschaltkreis 92 gesendet. Empfangene Bilddaten werden in einem Bildspeicher 96 gespeichert. Eine Druckersteuereinheit 98 steuert den Drucker 99. Das Bezugszeichen 94 bedeutet ein Telefon.
  • Die von einem Schaltkreis 95 empfangenen Bilder (Bildinformation von einem entfernt liegenden Terminal, das über den Schaltkreis verbunden ist) werden in dem Empfangsschaltkreis 92 demoduliert und dann nacheinander in einem Bildspeicher 96 gespeichert, indem die Bildinformation durch die CPU 97 deco diert wurde. Wenn einmal die Bilder für mindestens eine Seite im Speicher 96 gespeichert worden sind, wird die Bildaufzeichnung für diese Seite durchgeführt. Die CPU 97 liest die Bildinformation für eine Seite aus dem Speicher 96 aus und sendet die codierte Bildinformation für eine Seite an das Druckersteuerelement 98. Das Druckersteuerelement 98, das die Bildinformation für eine Seite von der CPU 97 empfangen hat, steuert den Drucker 99, so dass die Bildinformation für eine Seite aufgezeichnet wird.
  • Die CPU 97 empfängt die Bildinformation für die nächste Seite im Verlauf des Aufzeichnens durch den Drucker 99.
  • Bilder werden in der gleichen Weise wie oben beschrieben empfangen und aufgezeichnet.
  • Erfindungsgemäß kann man nebelfreie Bilder mit ausgezeichneter Bilddichtestabilität und Kleinstbildreproduktion erhalten, ohne dass eine Verschlechterung des Toners verursacht wird, selbst wenn er für lange Zeit in Betrieb ist.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend im Einzelnen anhand von Beispielen beschrieben, auf die allerdings die vorliegende Erfindung keineswegs eingeschränkt ist.
  • Beispiel 1
  • Zu 700 Gew.-teilen Ionen ausgetauschtem Wasser werden 450 Gew.-teile einer wässrigen 0,1 Mol Na3PO4-Lösung gegeben, wo nach bei 50 °C erhitzt wurde und dann bei 10.000 UpM unter Verwendung eines Homomixers vom Typ TK (hergestellt von Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) erhitzt wurde. In die erhaltene Mischung wurden 70 Gew.-teile einer wässrigen 0,1 Mol CaCl2-Lösung nach und nach in kleinen Portionen gegeben, und man erhielt ein wässriges Medium, das eine Calciumphosphat-Verbindung enthielt.
    (Monomere) (bezogen auf Gewicht)
    Styrol 170 Teile
    n-Butylacrylat 30 Teile
    (Farbmittel)
    C.I. Pigmentblau 15:3 15 Teile
    (Ladungssteuermittel)
    Salicylsäuremetallverbindung 2 Teile
    (Polares Harz)
    Gesättigtes Polyesterharz 20 Teile
    (Säurewert: 10; Peakmolekulargewicht: 150.000)
    (Trennmittel)
    Behenylstearat 30 Teile
    (Vernetzungsmittel)
    Divinylbenzol 0,5 Teile
  • Obige Materialien wurden auf 50 °C erhitzt und gleichmäßig gelöst oder dispergiert mit einem Homomischer vom Typ TK (hergestellt von Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) bei 9.000 UpM. In der erhaltenen Mischung wurden 10 Gew.-teile eines Polymerisationsinitiators 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) gelöst, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung herzustellen.
  • Die polymerisierbare Monomerzusammensetzung wurde in das obige wässrige Medium gegeben, wonach bei 50 °C in einer Stickstoffatmosphäre gerührt wurde unter Anwendung eines Homomischers vom Typ TK bei 8.000 UpM, um die polymerisierbare Monomerzusammensetzung zu granulieren.
  • Danach wurde das erhaltene granulierte Produkt mit einem Paddelmischblatt gerührt, währenddessen die Temperatur auf 60°C in 2 Stunden erhöht wurde. Vier Stunden danach wurde die Temperatur auf 70°C bei einer Temperatursteigerungsrate von 40 °C/h erhöht, während die Reaktion für 5 Stunden durchgeführt wurde. Nachdem die Polymerisation vervollständigt war, wurden die Restmonomere bei vermindertem Druck verdampft, das Reaktionssystem gekühlt, und danach wurde Chlorwasserstoffsäure dazugegeben, um das Calciumphosphat zu lösen, wobei man eine Suspension, die Cyantonerteilchen (1-a) enthielt, erhielt.
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und die Teilchengrößenverteilung der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (1-a) wurden mit einem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K., gemessen. Im Ergebnis wiesen die Teilchen eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,970 auf, wiesen einen maximalen Wert X bei einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 6,1 μm auf und hatten keinen maximalen Wert Y im Bereich der kreisentsprechenden Durchmesser von 0,6 μm bis 2,00 μm. Die Teilchen mit Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm waren in einer Menge von 4 %, bezogen auf die Anzahl vorhanden.
  • Mittlerweile wurden 7 Gew.-teile Styrolmonomer und 3 Gew.-teile Kaliumpersulfat als wasserlöslicher Initiator zu 500 Gew.-teilen Ionen ausgetauschtem Wasser gegeben, und die er haltene Mischung wurde mit einem Paddelmischblatt gerührt, währenddessen die Temperatur auf 70°C erhöht wurde, um eine seifenfreie Polymerisation für 24 Stunden durchzuführen. Auf diese Weise erhielt man eine Suspension, die feine Polymerteilchen (1-b) enthielt.
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und die Teilchengrößenverteilung der auf diese Weise erhaltenen feinen Polymerteilchen (1-b) wurden mit dem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K., gemessen. Im Ergebnis wiesen die Teilchen eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,972 auf und wiesen einen maximalen Wert nur bei einem kreisentsprechenden Durchmesser von 0,8 μm auf. Die Teilchen mit einem kreisentsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm lagen in einer Menge von 72 %, bezogen auf die Anzahl, vor.
  • Die Suspension, die die feinen Polymerteilchen (1-b) in gesamter Menge enthielt, wurde in die Suspension gegeben, die Cyantonerteilchen (1-a) enthielt, und die erhaltene Mischung wurde mit einem Paddelmischblatt für 2 Stunden gerührt, wonach filtriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet wurde, um Cyantonerteilchen (1) mit einem gewichtsgemittelten Teilchendurchmesser von 6,5 μm zu erhalten.
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (1) wurden 1,0 Teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) gegeben, das mit Siliconöl oberflächenbehandelt worden ist und eine spezifische Oberfläche nach BET von 110 m2/g aufwies und 0,5 Teile feines Siliciumoxidpulver (B-1), das mit Silikonöl oberflächenbehandelt worden ist und ein Silankupplungsmittel mit einer spezifischen Oberfläche nach BET von 50 m2/g, gege ben, wonach mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd. gleichmässig gerührt wurde, um den Cyantoner (1) zu erhalten. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (1) bezeichnet.
  • Das obige feine Siliziumoxidpulver (B-1) war ein Produkt, das durch Oberflächenbehandlung von 100 Gew.-teilen im Handel erhältlichen feinen Siliziumoxidteilchen NAX50 (erhältlich von Nippon Aerosil Co., Ltd.) mit 10 Gew.-teilen die Methylsilikonöl erhalten wurde, wonach eine Luftklassifikation erfolgte, um relativ großkörnige Teilchen zu sammeln und deren Teilchengrößenverteilung zu steuern. Auf einer Fotografie mit 100.000-facher Vergrößerung, die mit einem Transmissionselektronenmikroskop (TEM) aufgenommen worden ist und einer Fotografie mit einer 30.000-fachen Vergrößerung, die mit einem Abtastelektronenmikroskop (SEM) genommen worden ist, wurde dieses feine Siliziumoxidpulver (B-1) als Teilchen bestätigt, die durch Vereinigen eine Vielzahl von primären Teilchen mit einem durchschnittlichen Teilchendurchmesser von 40 mμm gebildet worden sind. Die Teilchenform des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1), die auf dieser vergrößerten Fotografie bestätigt wurde, ist in der 10 gezeigt.
  • Auf den vergrößerten Fotografien des Cyantoners (1) wiesen die primären Teilchen des feinen Siliziumoxidpulvers (A-1), die auf den Tonerteilchen vorhanden waren, einen Formfaktor SF-1 (eine Fotografie mit 100.000-facher Vergrößerung) von 117 auf, und das feine Siliziumoxidpulver (B-1), das ebenfalls auf den Tonerteilchen vorhanden war, hatte einen Formfaktor SF-1 (eine Fotografie mit 50.000-facher Vergrößerung) von 290.
  • Auf einer Fotografie mit 500.000-facher Vergrößerung des Cyantoners (1), die mit einem Abtastelektronenmikroskop aufgenommen worden ist, wurde bestätigt, dass das feine Siliziumoxidpulver (A-1) eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 7,35 mμm, ein Längen/Breiten-Verhältnis von 1,1 aufwies, und auf einer Fotografie mit 100.000-facher Vergrößerung, war es in der Anzahl von 122 Teilen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorhanden. Auf einer Fotografie mit 50.000-facher Vergrößerung des Cyantoners (1), die mit einem Abtastelektronenmikroskop aufgenommen worden ist, wurde bestätigt, dass das feine Siliziumoxidpulver (B-1) eine durchschnittliche Teilchenlänge von 152 mμm, ein Längen/Breiten-Verhältnis von 3,2 aufwies und es in einer Anzahl von 6 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorhanden war.
  • Auf einer Fotografie mit 100.000-facher Vergrößerung des Cyantoners (1), die mit einem Abtastelektronenmikroskop aufgenommen worden ist, wurde festgestellt, dass die primären Teilchen, die das feine Siliziumoxidpulver (B-1) bildeten, einen durchschnittlichen Wert für die minimale Breite des Feret-Durchmessers (durchschnittliche minimale Breite des Feret-Durchmessers) von 42 mμm aufwiesen.
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und Teilchengrößenverteilung des Cyantoners (1) wurden mit dem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K., gemessen. Im Ergebnis wies der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,970 auf, hatte einen maximalen Wert X bei einem kreisentsprechenden Durchmesser von 6,1 μm, wies einen maximalen Wert Y bei einem kreisentsprechenden Durchmesser von 0,8 μm auf und enthielt die Teilchen mit kreisentsprechen den Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 24 %, bezogen auf die Anzahl.
  • Der erhaltene Entwickler wurde in ein modifiziertes Gerät eines kommerziell erhältlichen Laserstrahldruckers Canon LBP-2030 gegeben, welcher modifiziert in 1 gezeigt ist. Laut Tests mit 5.000 Blätter unter Verwendung desselben wurden hinsichtlich der jeweiligen Bewertungsmaßstäbe gemacht, um die Bewertung durchzuführen.
  • Das modifizierte Gerät LBP-2030 ist, wie in 1 gezeigt, aufgebaut. Unter Verwendung der Dreheinheit 4 als Entwicklungsgerät, worin die Entwicklungsanordnung für Schwarz 4Bk, die Entwicklungsanordnung für Gelb 4Y, die Entwicklungsanordnung für Magenta 4M und, als Entwicklungseinheit für Cyan 4C, die Entwicklungsanordnung 170 des in 6 gezeigten nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklungssystems, wobei der nicht magnetische Einkomponenten-Entwickler verwendet wurde, abnehmbar angeordnet sind, wurde ein Vieltonerbild, das aus den jeweiligen Farbtonern gebildet ist und primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 übertragen worden ist, sekundär einmal auf ein Aufzeichnungsmedium P übertragen und danach an das Aufzeichnungsmedium P hitzefixiert. Die Fixierungsanordnung 9 ist ebenfalls modifiziert und wie folgt aufgebaut.
  • Als Fixierwalze 9a der Fixierungsanordnung 9 wird eine Walze, die einen Aluminiumkern umfasst, der mit 2 Typen von Schichten bedeckt ist, verwendet. In der unteren Schicht davon wird ein bei hohen Temperaturen vulkanisierter Silikonkautschuk (HTV Silikonkautschuk) als elastische Schicht verwendet. Die elastische Schicht hat eine Dicke von 2,1 mm und weist eine Kautschukhärte von 3° (JIS-A) auf. In der unteren Schicht wird ein Tetrafluorethylen/Perfluoralkylvinylether-Copolymer (PFA), das in einem Dünnfilm durch Sprühbeschichtung gebildet wird, als Trennschicht verwendet. Der Dünnfilm hat eine Dicke von 20 μm.
  • Die Presswalze 9b der Fixieranordnung 9 weist, wie die Fixierwalze 9a, eine Struktur auf, worin ein Kernschaft bedeckt ist mit einer Unterschicht aus einer elastischen Silikonkautschukschicht und einer Oberschicht aus einer Trennschicht aus einem Fluorharz, die aus ähnlichen Materialien gebildet ist und eine ähnliche Dicke und ähnliche Werte der physikalischen Eigenschaften aufweist.
  • Die Spaltbreite an der Fixierzone wird auf 9,5 mm eingestellt. Der Fixierdruck, 2,00 × 105 Pa und die Oberflächentemperatur der Fixierwalze bei Standby, 180°C. Der Fixierölbeschichtungsmechanismus wird abgenommen.
  • Die verwendete Zwischenübertragungstrommel 5 ist eine Trommel, die einen Aluminiumzylinder umfasst, dessen Oberfläche mit einer elastischen Schicht bedeckt ist, der aus einer Mischung aus NBR und Epichlorhydrin in einer Dicke von 5 mm gebildet ist.
  • Die Cyanentwicklungsanordnung 4C des obigen modifizierten Geräts LBP-2030 wurde mit 160 g des obigen nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (1) befüllt. Als das Aufzeichnungsmedium P werden kommerziell erhältliche Kopierblätter CLC Papier A4 (erhältlich von Canon Sales Inc.; Basisgewicht: 81,4 g/m2) in das Fach 7 gelegt, und kontinuierliche Lauftests wurden unter den unten gezeigten Bedingungen durchgeführt.
  • Primärladungsbedingungen:
  • Von einer Stromquelle (nicht gezeigt) wurde eine Ladungsvorspannung, die durch Überlagern einer DC-Spannung von -600 V und einer AC-Spannung von 1.150 Hz sinusähnlicher Welle in einer Amplitude von 2 kVpp gebildet wird, an eine Ladungswalze 2 angelegt, um die lichtempfindliche Trommel aus dem isolierenden Material 1 gleichmäßig zu laden, während die elektrischen Ladungen durch Entladung bewegt werden.
  • Latentbilderzeugungsbedingungen:
  • Die Oberfläche der gleichmässig geladenen lichtempfindlichen Trommel 1 wurde mit einem Laserlicht L bestrahlt, um zu belichten und elektrostatische latente Bilder zu bilden. Die Intensität des Laserlichts wurde so eingestellt, dass ein Oberflächenpotential von -200 V an den belichteten Flächen geschaffen wurde.
  • Entwicklungsbedingungen:
  • An die Entwicklungstrommel der Cyanentwicklungsanordnung 4C, die in 1 gezeigt ist, wurde eine Entwicklungsvorspannung, die durch Überlagern einer DC-Spannung von -350 V und einer AC-Spannung von 2.300 Hz sinusartiger Welle in einer Amplitude von 1,8 kVpp gebildet wird, angelegt, um ein elektrisches Wechselfeld an der Lücke (Entfernung: 300 μm) zwischen der Entwicklungstrommel und der lichtempfindlichen Trommel 1 zu bilden, wo der Toner (Tonerschichtdicke: 170 μm) auf der Entwicklungstrommel dazu veranlasst wurde, auf die lichtempfindliche Trommel 1 zu fliegen, um die Entwicklung durchzuführen.
  • Primärübertragungsbedingungen:
  • Um das auf der lichtempfindlichen Trommel 1 durch die Entwicklungsanordnung 4C gebildete Tonerbild primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von +300 V an die Aluminiumtrommel 5a als Primärübertragungsvorspannung angelegt.
  • Sekundärübertragungsbedingungen:
  • Um das auf die Zwischenübertragungstrommel 5 primär übertragene Tonerbild sekundär auf das Aufzeichnungsmedium P zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von +2.000 V an die Übertragungsvorrichtung 8 als Sekundärübertragungsvorspannung angelegt.
  • Die Bewertung wurde im Hinblick auf die Bilddichte und Bilddichtestabilität von festen Bildern im Anfangszustand und nach dem Laufen auf der vorbeschriebenen Anzahl von Blättern, der Menge Nebel auf dem Papier im Anfangsstadium und die Feinlinienreproduktion nach dem Laufen auf der vorbeschriebenen Anzahl von Blättern durchgeführt, was auf folgende Weise geschah.
  • Bilddichte:
  • Ein insgesamt festes Bild wurde auf ein Blatt gedruckt, und die Bilddichten bei 10 Punkten, die wahllos aus dem gebildeten insgesamt festen Bild ausgewählt wurden, wurden mit einem Reflektionsdensitometer Reflectometer Model TC-6DS, (hergestellt von Tokyo Denshoku Co., Ltd.) gemessen.
  • Diese Messung wurde dreimal durchgeführt, um die Bilddichten bei 30 Punkten insgesamt zu messen, und das arithmetische Mittel aus den erhaltenen numerischen Werten wurde als Dichte der Anfangsbilder betrachtet.
  • Unter Anwendung der oben beschriebenen Bewertungsverfahren wurde die Bewertung der Bilddichte ebenfalls in ähnlicher Weise an Bildern nach dem Laufen auf der vorbeschriebenen Anzahl von Blättern durchgeführt, d.h. an Bildern, die beim Druck auf 1.000 Blättern, 3.000 Blättern und 5.000 Blättern erhalten wurden.
  • Bilddichtestabilität der festen Bilder:
  • Ein insgesamt festes Bild wurde auf ein Blatt in einer Umgebung mit einer Temperatur von 20 °C und einer Feuchtigkeit von 30 % gedruckt, und die Bilddichten bei 10 Punkten, die wahllos aus dem gebildeten, insgesamt festen Bild gewählt wurden, wurden mit einem Reflektionsdensitometer Reflectometer Model TC-6DS (hergestellt von Tokyo Denshoku Co., Ltd.) gemessen.
  • Diese Messung wurde dreimal durchgeführt, um die Bilddichten bei 30 Punkten insgesamt zu messen, und der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten der erhaltenen numerische Werte wurde errechnet. Die Ergebnisse wurden in folgender Weise eingestuft.
    • a: Der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten ist nicht größer als 0,2.
    • b: Der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten beträgt mehr als 0,2 bis nicht mehr als 0,4.
    • c: Der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten ist größer als 0,4 bis nicht mehr als 0,6.
    • d: Der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten ist mehr als 0,6 bis nicht mehr als 0,8.
    • e: Der Unterschied zwischen maximalen und minimalen Werten beträgt mehr als 0,8.
  • Aus der obigen Bewertung folgt, je kleiner der Unterschied zwischen den maximalen und minimalen Werten ist, umso weniger gibt es undeutliche Bilder oder ungleichmäßige Bilder im Anfangsstadium und umso besser sind die Bilder mit einer ausgezeichneten Bilddichtestabilität.
  • Die obige Bewertung der Bilddichtestabilität der festen Bildung wurde in ähnlicher Weise ebenfalls an Bildern nach dem Laufen auf der vorbeschriebenen Anzahl von Blättern, d.h. an Bildern, die erhalten wurden beim Druck auf 1.000 Blättern, 3.000 Blättern und 5.000 Blättern, durchgeführt.
  • Menge an Nebel auf dem Papier.
  • Unter Verwendung kommerziell erhältlicher Kopierblätter CLC Papier A4 (erhältlich von Canon Sales Inc.; Basisgewicht: 81,4 g/m2) als Aufzeichnungsmedium wurden darauf Bilder mit festen weißen Bildbereichen gedruckt. Die Reflektionsdichte an den festen weißen Bereichen und die Reflektionsdichte vor dem Dru cken wurden mit einem Reflektionsdensitometer Reflectometer Model TC-6DS, hergestellt von Tokyo Denshoku Co., Ltd.) gemessen.
  • Der Unterschied zwischen der schlechtesten Reflektionsdichte mit weißem Hintergrund nach dem Druck (Ds) und einem durchschnittlichen Wert der Reflektionsdichten von Papier vor dem Drucken (Dr), Ds-Dr, wurde als die Menge Nebel auf dem Papier betrachtet.
  • Bilder, die eine Menge an Nebel auf dem Papier aufweisen, die nicht mehr als 2 % beträgt, sind gute Bilder, die frei von Nebel auf dem Papier sind und diejenigen mit mehr als 5 % sind unscharfe Bilder mit deutlich sichtbarem Nebel auf dem Papier.
    • a: Die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt nicht mehr als 2 %, wenn ein 5.000-Blatt-Druck vervollständigt ist.
    • b: Die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt weniger als 5 %, wenn ein 3.000-Blatt-Druck vervollständigt ist, und die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt 5 % oder mehr, wenn ein 5.000-Blatt-Druck vervollständigt ist.
    • c: Die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt weniger als 5 %, wenn ein 1.000-Blatt-Druck vervollständigt ist, und die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt 5 % oder mehr, wenn ein 3.000-Blatt-Druck vervollständigt ist.
    • d: Die Menge an Nebel auf dem Papier beträgt weniger als 5 %, wenn ein 500-Blatt-Druck vervollständigt ist und die Menge Nebel auf dem Papier beträgt 5 % oder mehr, wenn ein 1.000-Blatt-Druck vervollständigt ist.
    • e: Die Menge Nebel auf dem Papier beträgt 5 % oder mehr, wenn ein 500-Blatt-Druck vollständig ist.
  • Feinlinienreproduktion:
  • Zur Bewertung der Feinlinienreproduktion wurden latente Bilder in Streifen, wie in 9 gezeigt, gebildet, und die Bewertung wurde an den Bildern, die fixiert worden sind, vorgenommen.
  • In 9 sind latente Bilder gezeigt mit einer Latentbildflächenbreite von 4 Punkten (170 μm) bei einer Auflösung von 600 dpi und einer Nichtlatentbildflächenbreite von 10 Punkten (420).
  • Die latenten Bilder in Streifen wurden kontinuierlich auf 1.000 Blättern gebildet, und es wurden fixierte Bilder auf dem 1.000sten Blatt verwendet. 5 Punkte wurden wahllos aus den Bildbereichen gewählt, um die Feinlinienreproduktion als absoluten Wert des Unterschieds zwischen einem durchschnittlichen Wert der Bildbereichsbreiten bei 5 Punkten und die theoretische Latentbildflächenbreite (170 μm) zu bewerten.
    • a: 0 μm oder mehr bis nicht mehr als 30 μm.
    • b: Mehr als 30 μm bis nicht mehr als 30 μm.
    • c: Mehr als 60 μm bis nicht mehr als 90 μm.
    • d: Mehr als 90 μm.
  • Die obige Bewertung wurde ebenfalls an Bildern durchgeführt, die erhalten wurden beim Druck auf 3.000 Blättern und 5.000 Blättern.
  • Die verschiedenen physikalischen Eigenschaften der Toner sind in Tabelle 2 ([2(A)-2(B)] und die Ergebnisse der Bewertung in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 2
  • Ein Cyantoner (2) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1) durch 0,4 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-2), das nicht oberflächenbehandelt worden ist und eine spezifische nach BET von 81 m2/g aufweist, ersetzt wurde. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (2) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (2) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 3
  • Ein Cyantoner (3) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise, wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass 1,0 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (A-1) und die 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1), die darin verwendet wurden, durch 1,0 Gew.-teile eines feinen Aluminiumoxidpulvers (A-2), das mit Silikonöl oberflächenbehandelt wurde und eine spezifische Oberfläche nach BET von 145 m2/g aufwies und 0,6 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-3), das mit Silikonöl oberflächenbehandelt wurde und eine spezifische Oberfläche nach BET von 70 m2/g aufwies, ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (3) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (3) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 4
  • Der Cyantoner (4) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1) durch 0,6 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-4), das mit Hexamethyldisilazan und Dimethylsiliconöl in dieser Reihenfolge oberflächenbehandelt worden war und eine spezifische Oberfläche nach BET von 73 m2/g aufwies, ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (4) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (4) wurde die Bewertung in ähnlicher Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 5
  • Der Cyantoner (5) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1), durch 0,8 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-3), das nicht oberflächenbehandelt worden ist und eine spezifische Oberfläche nach BET von 141 m2/g aufwies und 0,6 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-5), das mit Hexamethyldisilazan und Dimethylsilikonöl in dieser Reihenfolge oberflächenbehandelt worden war und eine spezifische Oberfläche nach BET von 60 m2/g aufwies, ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (5) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (5) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 6
  • Der Cyantoner (6) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1) durch 0,6 Gew.-teile feines Titanoxidpulver (B-6), das nicht oberflächenbehandelt worden ist und eine spezifische Oberfläche nach BET von 86 m2/g aufwies, ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (6) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (6) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 7
  • Der Cyantoner (7) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, dass die darin verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1) durch 1,3 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 0,6 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-7), das mit Silikonöl oberflächenbehandelt worden ist und eine spezifische Oberfläche nach BET von 60 m2/g aufwies, ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (7) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (7) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 8
  • Der Cyantoner (8) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1) durch 4,0 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (A-1) und 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1) ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (8) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (8) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 9
  • Der Cyantoner (9) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die dort verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1) durch 0,7 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 3,6 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1) ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (9) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (9) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 10
  • Der Cyantoner (10) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die dort verwendeten 1,0 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (A-1) und 0,5 Gew.-teile des feinen Siliziumoxidpulvers (B-1), durch 2,4 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (A-1) und 1,7 Gew.-teile feines Siliziumoxidpulver (B-1) ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (10) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (10) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Beispiel 11
  • Zu 700 Gew.-teilen Ionen ausgetauschtem Wasser wurden 450 Gew.-teile einer wässrigen 0,1 Mol Na3PO4-Lösung gegeben, wonach auf 50 °C erhitzt wurde und dann bei 10.000 Upm unter Anwendung eines Homomischers vom Typ TK (hergestellt von Tokushi Kika Kogyo Co., Ltd.) gerührt wurde. Zu der erhaltenen Mischung wurden 70 Gew.-teile einer wässrigen 1,0 Mol CaCl2-Lösung in kleinen Portionen nach und nach gegeben, und man erhielt ein wässriges Medium, das eine Calciumphosphatverbindung enthielt.
    (Monomere) (bezogen auf Gewicht)
    Styrol 175 Teile
    n-Butylacrylat 25 Teile
    (Farbmittel)
    C.I. Pigmentblau 15:3 15 Teile
    (Ladungssteuermittel)
    BONTORON E-84 (erhältlich von Orient Chemical 3 Teile
    Industries Ltd.)
    (Polares Harz)
    Gesättigtes Polyesterharz (Säurewert: 10; 20 Teile
    Peakmolekulargewicht: 150.000)
    (Trennmittel)
    Behenylstearat 30 Teile
    (Vernetzungsmittel)
    Divinylbenzol 1,5 Teile
  • Die obigen Materialien wurden auf 50 °C erhitzt und gleichmäßig mit einem Homomischer vom Typ TK, (hergestellt von Tokushu Kika Kogyo Co., Ltd.) bei 9.000 Upm gelöst oder dispergiert. In die erhaltene Mischung wurden 5 Gew.-teile eines Polymerisationsinitiators 2,2'-Azobis(2,4-dimethylvaleronitril) gelöst, um eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung herzustellen.
  • Die polymerisierbare Polymerzusammensetzung wurde in das obige wässrige Medium gegeben, wonach bei 50°C bei einer Stickstoffatmosphäre gerührt wurde unter Verwendung eines Homomischers vom Typ TK bei 8.500 Upm, um die polymerisierbare Monomerzusammensetzung zu granulieren.
  • Danach wurde das erhaltene granulierte Produkt mit einem Paddelmischblatt gerührt, währenddessen die Temperatur auf 60°C in 2 Stunden erhöht wurde. Vier Stunden danach wurde die Temperatur auf 70 °C bei einer Temperaturerhöhungsrate von 40°C/h erhöht, wo die Reaktion für 5 Stunden durchgeführt wurde. Nach Vervollständigung der Polymerisation wurden die restlichen Monomere unter vermindertem Druck abgedampft, das Reaktionssystem wurde gekühlt und danach wurde Chlorwasserstoffsäure hinzugegeben, um das Calciumphosphat zu lösen, wonach filtriert, mit Wasser gewaschen und dann getrocknet wurde, um Cyantonerteilchen (2-a) mit einem gewichtsgemittelten Teilchendurchmesser von 6,5 μm zu erhalten.
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und die Teilchengrößenverteilung der auf diese Weise hergestellten Cyantonerteilchen (2-a) wurde mit einem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K. gemessen. Im Ergebnis hatten die Teilchen eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,973, sie hatten einen maximalen Wert von X bei einem kreisentsprechenden Durchmesser von 1,0 μm, sie hatten einen maximalen Wert Y bei einem kreisentsprechenden Durchmesser von 6,9 μm und enthielten Teilchen mit Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 41 %, bezogen auf die Anzahl.
  • Die Cyantonerteilchen (2-a) wurden an der Luft klassifiziert, um relativ feine Teilchen zu entfernen, und auf diese Weise erhielt man die Cyantonerteilchen (2).
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (2) wurden 1,0 Teile feines Siliciumoxidpulver (A-1) und 0,5 Teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gegeben, wonach gleichmäßig bewegt wurde mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd., und man erhielt einen Cyantoner (11) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (11) bezeichnet.
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und Teilchengrößenverteilung des Cyantoners (11) wurden mit dem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K., gemessen. Im Ergebnis wies der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,970 auf, er hatte einen maximalen Wert X bei einem teilchenentsprechenden Durchmesser von 1,0 μm, er hatte einen maximalen Wert Y bei einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 6,5 μm und enthielt die Teilchen mit einem kreisentsprechenden Durchmesser von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 18 %, bezogen auf die Anzahl.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (11) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • In einen Vierhalskolben wurden 180 Gew.-teile stickstoffersetztes Wasser und 20 Gew.-teile einer wässrigen 0,2 gew-%igen Polyvinylalkohollösung gegeben, danach wurden 75 Gew.-teile Styrol, 25 Gew.-teile n-Butylacrylat, 3,0 Gew.-teile Benzoylperoxid und 0,01 Gew.-teile Divinylbenzol gegeben, wonach zur Herstellung einer Suspension gerührt wurde. Nachdem der Innenraum des Kolbens durch Stickstoff ersetzt wurde, wurde die Temperatur auf 80°C erhöht, um die Polymerisationsreaktion durchzuführen, während das System bei dieser Temperatur für 10 Stunden verblieb.
  • Nachdem das erhaltene Polymer mit Wasser gewaschen worden war, wurde es in einer Umgebung eines verminderten Drucks getrocknet, während die Temperatur bei 65 °C gehalten wurde, und auf diese Weise erhielt man ein Harz. Dann wurden 88 Gew.-teile des auf diese Weise erhaltenen Harzes, 4 Gew.-teile eines Metall enthaltenen Azofarbstoffs, 12 Gew.-teile C.I. Pigmentblau 15:3 und 10 Gew.-teile Paraffinwachs mit einer Trockenprozessmischmaschine mit fixiertem Tank vermischt, deren Luftauslass mit einer Saugpumpe verbunden war, wo die erhaltene Mischung in einem Doppelschraubenextruder schmelzgeknetet wurde, während durch den Luftauslass abgesaugt wurde.
  • Das erhaltene schmelzgeknetete Produkt wurde mit einer Hammermühle zerkleinert, und man erhielt ein 1-mm-mesch passiertes zerkleinertes Produkt einer Tonerzusammensetzung. Dieses zerkleinerte Produkt wurde weiterhin mit einem mechanischen Pulverisierer in ein Produkt mit einem volumengemittelten Teilchendurchmesser von 20 bis 30 μm pulverisiert und danach mit einer Strahlmühle, die sich die Zwischenteilchenkollision in einem cyclonischen Strom zunutze macht, pulverisiert, wonach dann in einer Oberflächenmodifizierungsmaschine durch die Wirkung von thermischer und mechanischer Scherkraft die Tonerzusammensetzung modifiziert wurde und dann klassifiziert wurde mittels eines Multidivisionsklassifiziergeräts, und man erhielt Cyantonerteilchen (3) mit einem gewichtsgemittelten Teilchendurchmesser von 7,0 μm.
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (3) wurden 1,0 Teile des feinen Siliciumoxidpulvers (A-1) und 0,5 Teile des feinen Siliciumoxidpulvers (B-1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gegeben, wonach mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd. gleichmäßig bewegt wurde, um den Cyantoner (12) mit den in Tabelle 3 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften [3(A)-3(B)] zu erhalten. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler 12 bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (12) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Der Cyantoner (13) mit den in Tabelle 3 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) durch nur 0,8 Gew.-teile Siliciumoxidpulver (B-1) ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (13) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (13) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 3
  • Der Cyantoner (14) mit den in Tabelle 3 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die dort verwendeten 1,0 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (A-1) und 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) durch nur 1,4 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (A-1) ersetzt wurden. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (14) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (14) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 4
  • Der in Tabelle 3 gezeigte Cyantoner (15) mit den verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die dort verwendeten 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) durch 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-10), das mit Hexamethyldisilazan und Dimethylsilikonöl in dieser Reihenfolge oberflächenbehandelt worden war und eine spezifische Oberfläche nach BET von 38 m2/g aufwies, verwendet wurden. Dieser To ner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (15) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 durchgeführt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 5
  • Der in Tabelle 3 gezeigte Cyantoner (16) mit den verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde erhalten in der gleichen Weise wie in Beispiel 1, mit der Ausnahme, das weder das dort verwendete feine Siliciumoxidpulver (A-1) noch das feine Siliciumoxidpulver (B-1) verwendet wurde und die Cyantonerteilchen (1) wurden, so wie sie waren, verwendet. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (16) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (16) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 durchgeführt. Im Ergebnis trat auffällig ein Streuen des Toners innerhalb der Maschine auf, und es wurden ebenfalls sehr schwache Ergebnisse erhalten in allen Bewertungsmaßstäben der Bilddichte, Bildstabilität der festen Bilder, Menge Nebel auf dem Papier und Feinlinienreproduktion im Anfangsstadium und nach dem Laufen auf 1.000 Blättern. Demzufolge wurde die Bewertung nach dem Drucken auf 1.000 Blättern gestoppt.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 6
  • Es wurden Cyantonerteilchen (4) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass, bei den Bedingungen zur Herstellung der Cyantonerteilchen (1), nur die Suspension, die die Cyantonerteilchen enthielt (1-a) durch Filtration, Waschen mit Wasser und Trocknen verarbeitet wurde, ohne Verwendung der Suspension, die die Cyantonerteilchen (1-b) enthielt.
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (4) wurden 1,0 Teile des feinen Siliciumoxidpulvers (A-1) und 0,5 Teile des feinen Siliciumoxidpulvers (B-1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hinzugegeben, wonach mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd., gleichmässig bewegt wurde, und man erhielt den Cyantoner (17) mit den in Tabelle 3 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Dieser Toner wurde nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (17) genannt.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (17) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt. Vergleichsbeispiel 7
    (Monomere) (bezogen auf Gewicht)
    Styrolmonomer 7 Teile
    Divinylbenzol 0,2 Teile
    (Initiator)
    Kaliumpersulfat 4 Teile
  • Die obigen Materialien wurden in 500 Gew.-teile Ionen ausgetauschtes Wasser hinzugegeben, und die erhaltene Mischung wurde mit einem Paddelmischblatt gerührt, währenddessen die Temperatur auf 72 °C erhöht wurde, um eine seifenfreie Polymerisation für 72 Stunden durchzuführen. Auf diese Weise erhielt man eine feine Polymerteilchen enthaltende Suspension (5-b).
  • Die durchschnittliche Kreisförmigkeit und die Teilchengrößenverteilung der feinen Polymerteilchen (5-b) wurden mit einem Teilchenbildanalysator vom Strömungstyp, hergestellt von Toa Iyou Denshi K.K., gemessen. Im Ergebnis wiesen die Teilchen eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,972 auf, sie wiesen einen maximalen Wert bei einem Kreis entsprechendem Durchmesser von nur 2,6 μm auf und enthielten Teilchen mit kreisentsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 37 %, bezogen auf die Anzahl.
  • Die Cyantonerteilchen (5) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten feinen Polymerteilchen (1-b) durch die feinen Polymerteilchen (5-b) ersetzt wurden, die in die Cyantonerteilchen (1-a) enthaltene Suspension gegeben wurden.
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Cyantonerteilchen (5) wurden 1 Teil des feinen Siliciumoxidpulvers (A-1) und 0,5 Teile des feinen Siliciumoxidpulvers (B-1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gegeben, wonach mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd. gleichmässig bewegt wurde, und man erhielt den in Tabelle 3 gezeigten Toner (18) mit den verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (18) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (18) wurde die Bewertung in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 8
  • Der Cyantoner (19) mit den in Tabelle 3 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die darin verwendeten 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) durch 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) ersetzt wurden, das erhalten wurde bei Klassifizierungsbedingungen, die so verändert waren, dass relativ feine Teilchen gesammelt wurden, um seine Teilchengrößenverteilung zu steuern und eine spezifische Oberfläche nach BET von 110 m2/g einzustellen. Dieser Toner wurde als nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (19) bezeichnet.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (19) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 4 gezeigt.
  • Vergleichsbeispiel 9
  • Der in Tabelle 3 gezeigte Cyantoner (20) mit den verschiedenen physikalischen Eigenschaften wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 erhalten, mit der Ausnahme, dass die dort verwendeten 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) durch 0,5 Gew.-teile feines Siliciumoxidpulver (B-9) ersetzt wurden, das erhalten wurde, unter Klassifizierungsbedingungen, die so verändert waren, dass der Klassifizierungsvorgang in der Weise wiederholt wurde, dass nur die grobkörnigeren Teilchen gesammelt werden konnten, um seine Teilchengrößenverteilung zu steuern und eine spezifische Oberfläche nach BET von 22 m2/g aufwies. Dieser Toner wurde nicht magnetischer Einkomponenten-Entwickler (20) genannt.
  • Unter Verwendung dieses nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (20) wurde in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 die Bewertung vorgenommen.
  • Die Ergebnisse der Bewertung sind in der Tabelle 4 gezeigt.
  • Figure 01250001
  • Figure 01260001
  • Figure 01270001
  • Figure 01280001
  • Figure 01290001
  • Beispiel 12
  • Die Magentatonerteilchen (6), die Gelbtonerteilchen (7) und die Schwarztonerteilchen (8) wurden in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 hergestellt, mit der Ausnahme, dass das darin verwendete C.I. Pigmentblau 15:3 durch 11 Gew.-teile C.I. Pigmentrot 122, 14 Gew.-teile C.I. Pigmentgelb 17 und 10 Gew.-teile Ruß ersetzt wurden.
  • Zu 100 Gew.-teilen der auf diese Weise erhaltenen Magentatonerteilchen (6), Gelbtonerteilchen (7) und Schwarztonerteilchen (8) wurden 1,0 Teile feines Siliciumoxidpulver (A-1) und 0,5 Teile feines Siliciumoxidpulver (B-1) in der gleichen Weise wie in Beispiel 1 gegeben, wonach dann mit einem Henschel-Mischer, hergestellt von Mitsui Mining & Smelting Co., Ltd., gleichmäßig bewegt bzw. gerührt wurde, und man hielt den Magentatoner (21), Gelbtoner (22) und Schwarztoner (23) mit den in Tabelle 2 gezeigten verschiedenen physikalischen Eigenschaften. Diese Toner wurden als nicht magnetische Einkomponenten-Entwickler (21), (22) und (23) bezeichnet.
  • Unter Verwendung des gleichen modifizierten Geräts LBP-2030, das im Beispiel 1 verwendet wurde, wurden die Magentaentwicklungsanordnung 4M, die Gelbentwicklungsanordnung 4Y und die Schwarzentwicklungsanordnung 4Bk mit 160 g des in Beispiel 1 verwendeten nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (1), 160 g des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (21), 160 g des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (22) und 160 g des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (23) befüllt.
  • Die Bilder wurden unter den nachfolgend gezeigten Bedingungen gebildet.
  • Primärladungsbedingungen:
  • Von einer Stromquelle (nicht gezeigt in 1) wurde eine Ladungsvorspannung, die gebildet wurde durch Überlagerung einer DC-Spannung von -600 V und einer AC-Spannung von 1.150 Hz sinusartige Welle in einer Amplitude von 2 kVpp, an die Ladungswalze 2 angelegt, um das isolierende Material der lichtempfindlichen Trommel 1 gleichmäßig zu laden, während die elektrischen Ladungen durch Entladung bewegt werden.
  • Latentbilderzeugungsbedingungen:
  • Die Oberfläche der gleichmäßig geladenen lichtempfindlichen Trommel 1 wurde mit einem Laserlicht L bestrahlt, um eine Belichtung unter Bildung von elektrostatischen latenten Bildern durchzuführen. Die Intensität des Laserlichts wurde so eingestellt, dass sich an den belichteten Bereichen ein Oberpotential von -200 V einstellte.
  • Die elektrostatischen latenten Bilder wurden hinsichtlich der Farben entwickelt in der Reihenfolge Gelb, Magenta, Cyan und Schwarz, die jeweiligen Farbtonerbilder wurden primär nacheinander auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen, das die Zwischenübertragungstrommel primär übertragene 4-Farben-Vielfachtonerbild wurde sekundär einmal auf das Aufzeichnungsmedium übertragen, und das Vierfarben-Vielfachtonerbild wurde an das Aufzeichnungsmedium hitzefixiert unter Bildung eines Vollfarbenbildes.
  • Entwicklungsbedingungen:
  • An die Entwicklungstrommeln der jeweiligen Cyanentwicklungsanordnung 4C, Magentaentwicklungsanordnung 4M, Gelbentwicklungsanordnung 4M und Schwarzentwicklungsanordnung 4Bk, die in 1 gezeigt sind, wurde eine Entwicklungsvorspannung, die gebildet wurde durch Überlagern einer DC-Spannung von – 350 V und einer AC-Spannung von 2.300 Hz sinusartiger Welle in einer Amplitude von 1,8 kVpp, angelegt, um ein elektrisches Wechselfeld an der Spalte (Entfernung: 300 μm) zwischen jeder Entwicklungstrommel und der lichtempfindlichen Trommel 1 auszubilden, wo der Toner (Tonerschichtdicke: 170 μm) auf jeder Entwicklungstrommel auf die lichtempfindliche Trommel 1 fliegen gelassen wurde, um die Entwicklung durchzuführen.
  • Primärübertragungsbedingungen: Um das Tonerbild, das gebildet wurde durch Entwicklung mit der Entwicklungsanordnung 4Y primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von +100 V an die Aluminiumtrommel 5a als Primärübertragungsvorspannung angelegt. Um das Tonerbild, das durch Entwicklung mit der Entwicklungsanordnung 4M gebildet wurde, primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von +200 V an die Aluminiumtrommel 5a als Primärübertragungsspannung angelegt. Um das Tonerbild, das durch Entwicklung mit der Entwicklungsanordnung 4C gebildet worden ist, primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von + 300 V auf die Aluminiumtrommel 5a als Primärübertragungsvorspannung angelegt. Um das Tonerbild, das gebildet wurde durch Entwicklung mit der Entwicklungsanordnung 4Bk primär auf die Zwischenübertragungstrommel 5 zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von + 400 V an die Aluminiumtrommel 5a als Primärübertragungsvorspannung angelegt.
  • Sekundärübertragungsbedingungen:
  • Um das auf die Zwischenübertragungstrommel 5 primär übertragene 4-Farben-Vollfarbentonerbild sekundär auf das Aufzeichnungsmaterial P zu übertragen, wurde eine DC-Spannung von + 2.000 V auf die Übertragungsvorrichtung 8 als Sekundärübertragungsvorspannung angelegt.
  • Im Ergebnis, selbst beim 5.000-Blatt-Lauf, wurden gute Ergebnisse erhalten im Hinblick auf die Bilddichte der fixierten Bilder, Verhinderung von Nebel auf dem Papier und Feinlinienreproduktion, und die Vollfarbenbilder mit einer ausgezeichneten Farbtonreproduktion waren stabil herstellbar.
  • Beispiel 13
  • Es wurden Vollfarbenbilder mit einem Vollfarbenbilderzeugungsgerät hergestellt, worin die Entwicklungsanordnung 170 eines nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklungssystems, das in 6 gezeigt ist, unter Verwendung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers in jedem der Entwicklungsbereiche 17a, 17b, 17c und 17e des in 2 gezeigten Bilderzeugungs geräts verwendet wurde und unter Verwendung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (1), der in Beispiel 1 hergestellt wurde und der nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (21), (22) und (23), die in Beispiel 12 hergestellt wurden.
  • Die Entwicklungsanordnung des Entwicklungsbereichs 17a wurde mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (21) befüllt, die Entwicklungsanordnung des Entwicklungsbereichs 17b mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (1), die Entwicklungsanordnung des Entwicklungsbereichs 17c mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (22) und die Entwicklungsanordnung des Entwicklungsbereich 17d mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (23). Die Entwicklung der elektrostatischen latenten Bilder und die Übertragung auf das Aufzeichnungsmedium als Übertragungsmedium wurden in der Reihenfolge der Farben Schwarz, Cyan, Magenta und Gelb unter den unten gezeigten Bedingungen durchgeführt, um ein Vierfarben-Vielfachtonerbild auf dem Aufzeichnungsmedium zu bilden, wonach dann hitzefixiert wurde, um ein Vollfarbenbild auf dem Aufzeichnungsmedium zu bilden.
    Elektrostatische latente Bilder, die auf den lichtempfindlichen Elementen gebildet wurden: -150 V
    Entwicklungsvorspannung:
    DC-Komponente: -300 V
    AC-Komponente: 2.000 Hz, Amplitude von 2 kVpp
    Entfernung zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungstrommel: 300 μm
    Entwicklerschichtdicke auf der Entwicklungstrommel: 170 μm
    Übertragungsvorspannung:
    Übertragungsbereich 24a: +100 V
    Übertragungsbereich 24b: +170 V
    Übertragungsbereich 24c: +240 V
    Übertragungsbereich 24d: +310 V
  • Im Ergebnis, selbst bei einem 20.000-Blatt-Lauf über einen langen Zeitraum, wurden gute Ergebnisse hinsichtlich der Bilddichte der fixierten Bilder, Verhinderung von Nebel auf dem Papier und der Feinlinienreproduktion erhalten, und Vollfarbenbilder mit einer ausgezeichneten Farbtonreproduktion wurden stabil erhalten.
  • Beispiel 14
  • Es wurden Vollfarbenbilder hergestellt mit einem Vollfarbenbilderzeugungsgerät, worin die Entwicklungsanordnung 170 eines nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklungssystems, das in 6 gezeigt ist, unter Verwendung des nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers in jeder der Entwicklungsanordnungen 244-1, 244-2, 244-3 und 244-4 des in 5 gezeigten Bilderzeugungsgeräts und unter Verwendung des in Beispiel 1 hergestellten nicht magnetischen Einkomponenten-Entwicklers (1) und der in Beispiel 12 hergestellten nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (21), (22) und (23) verwendet wurde.
  • Die Entwicklungsanordnung 244-1 wurde mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (23) befüllt, die Entwicklungsanordnung 244-2 mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (21), die Entwicklungsanordnung 244-3 mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (1) und die Ent wicklungsanordnung 244-4 mit dem nicht magnetischen Einkomponenten-Entwickler (22). Die Entwicklung wurde in der Farbreihenfolge Schwarz, Magenta, Cyan und Gelb durchgeführt, und die jeweiligen Farbtonerbilder wurden nacheinander auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen, und das Vierfarben-Vielfachtonerbild, das auf die Zwischenübertragungstrommel übertragen worden ist, wurde einmalig auf das Aufzeichnungsmedium übertragen, wonach hitzefixiert wurde, um auf dem Aufzeichnungsmedium ein Vollfarbenbild zu bilden.
    Zwischenübertragungstrommel:
    Leitendes Material: Aluminium
    Elastische Schicht: Styrol/Butadien-Kautschuk, 5 mm Dicke
    Primärladungsbedingungen:
    DC-Komponente: -600 V
    AC-Komponente: 2.000 Hz, Amplitude von 1,8 kVpp
    Auf den lichtempfindlichen Elementen gebildete elektrostatische latente Bilder: -250 V
    Entwicklungsvorspannung:
    DC-Komponente: -400 V
    AC-Komponente: 2.000 Hz, Amplitude von 1,8 kVpp
    Entfernung zwischen der lichtempfindlichen Trommel und der Entwicklungstrommel: 300 μm
    Entwicklerschichtdicke auf der Entwicklungstrommel: 170 μm
    Primärübertragungsbedingungen:
    DC-Spannung: +100 V
    DC-Spannung: +150 V
    DC-Spannung: +200 V
    DC-Spannung: +250 V
    Sekundärübertragungsbedingungen:
    DC-Spannung: +2.000 V.
  • Im Ergebnis, selbst bei einem 15.000-Blatt-Lauf über einen langen Zeitraum, erhielt man gute Ergebnisse im Hinblick auf die Bilddichte der fixierten Bilder, Verhinderung von Nebel auf dem Papier und Feinlinienreproduktion, und es waren Vollfarbenbilder mit ausgezeichneter Farbenreproduktion stabil herzustellen.
  • Ein Toner umfasst Tonerteilchen, die mindestens ein Bindemittelharz und ein Farbmittel und ein von außen zugefügtes feines Pulver enthalten. Die Tonerteilchen haben eine spezifische Kreisförmigkeitsverteilung und eine spezifische Teilchengrößenverteilung. Das von außen hinzugefügte feine Pulver weist ein anorganisches feines Pulver mit primären Teilchen mit spezifischer zahlengemittelter Teilchenlänge und ein nicht kreisförmiges anorganisches feines Pulver, das gebildet ist durch Vereinen von Teilchen und einen spezifischen Formfaktor und eine spezifische zahlengemittelte Teilchenlänge aufweist, auf.

Claims (99)

  1. Toner, der Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein Farbmittel enthalten, und ein feines, äußerlich zugegebenes Pulver umfasst, wobei: hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0% der Anzahl bis 30,0 der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,6 μm bis 2,00 μm aufweisen und das feine, äußerlich zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  2. Toner nach Anspruch 1, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen, gemessen mit dem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,960 bis 0,995 aufweist.
  3. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, als primäre Teilchen eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 1 mμm bis 25 mμm aufweist.
  4. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, ein Verhältnis der Teilchenlänge zur Teilchenbreite, ein Längen/Breiten-Verhältnis, von 1,0 bis 1,5 aufweist.
  5. Toner nach Anspruch 1, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 300 mμm aufweist.
  6. Toner nach Anspruch 1, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, eines ist, das durch Vereinigung einer Vielzahl primärer Teilchen mit einem durchschnittlichen Wert der minimalen Weite des Feret-Durchmessers von 30 mμm bis 200 mμm gebildet ist.
  7. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 50 m2/g bis 150 m2/g aufweist.
  8. Toner nach Anspruch 1, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine durch Stickstoff adsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 20 m2/g bis 90 m2/g aufweist.
  9. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 aufweist.
  10. Toner nach Anspruch 1, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 190 aufweist.
  11. Toner nach Anspruch 1, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 200 aufweist.
  12. Toner nach Anspruch 1, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 1 bis 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  13. Toner nach Anspruch 1, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 25 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 2 bis 18 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  14. Toner nach Anspruch 1, der das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  15. Toner nach Anspruch 1, der das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  16. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide, Aluminiumoxid, Titanoxid und einem Doppeloxid von irgendwelchen von diesen aufweisen.
  17. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide feines Siliciumoxidpulver aufweisen.
  18. Toner nach Anspruch 1, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Siliconöl aufweisen.
  19. Toner nach Anspruch 1, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Polymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammenset zung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem flüssigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  20. Toner nach Anspruch 1, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Suspensionspolymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem wässrigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  21. Toner nach Anspruch 1, der ein unmagnetischer Toner ist.
  22. Toner nach Anspruch 1, der als ein Einkomponentenentwickler verwendet wird.
  23. Toner nach Anspruch 1, der ein unmagnetischer Toner ist und wobei der unmagnetische Toner als ein Einkomponentenentwickler verwendet wird.
  24. Zweikomponentenentwickler, der (I) einen Toner mit wenigstens Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein Farbmittel enthalten, und einem feinen, äußerlich zugegebenen Pulver und (II) einen Träger umfasst, wobei: hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0% der Anzahl bis 30% der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,6 μm bis 2,0 μm aufweisen und das feine, äußerlich zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  25. Entwickler nach Anspruch 24, wobei, hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen, gemessen mit dem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,960 bis 0,995 aufweist.
  26. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, als primäre Teilchen eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 1 mμm bis 25 mμm aufweist.
  27. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, ein Verhältnis der Teilchenlänge zur Teilchenbreite, ein Längen/Breitenverhältnis, von 1,0 bis 1,5 aufweist.
  28. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mm bis 300 mμm aufweist.
  29. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchen eines ist, das durch Vereinigung einer Vielzahl primärer Teilchen mit einem durchschnittliche Wert der minimalen Weite des Feret-Durchmessers von 30 mμm bis 200 mμm gebildet ist.
  30. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 50 m2/g bis 150 m2/g aufweist.
  31. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 20 m2/g bis 90 m2/g aufweist.
  32. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 aufweist.
  33. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 190 aufweist.
  34. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 200 aufweist.
  35. Entwickler nach Anspruch 24, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 1 bis 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  36. Entwickler nach Anspruch 24, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 25 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 2 bis 18 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  37. Entwickler nach Anspruch 24, wobei der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  38. Entwickler nach Anspruch 24, wobei der Toner das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  39. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Teilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und einem Doppeloxid von irgendwelchen von diesen aufweisen.
  40. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide feines Siliciumoxidpulver aufweisen.
  41. Entwickler nach Anspruch 24, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Siliconöl aufweisen.
  42. Entwickler nach Anspruch 24, wobei die Tonerteilchen Teichen sind, die durch eine Polymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem flüssigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  43. Entwickler nach Anspruch 24, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Suspensionspolymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem wässrigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  44. Entwickler nach Anspruch 24, wobei der Toner ein unmagnetischer Toner ist.
  45. Bilderzeugungsverfahren mit: (I) einem Aufladungsschritt des elektrostatischen Aufladens eines ein latentes Bild tragenden Elements, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild zu tragen ist, (II) einem ein latentes Bild erzeugenden Schritt des Erzeugens des elektrostatischen latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, ein latentes Bild tragenden Element, (III) einem Entwicklungsschritt des Entwickelns des elektrostatischen latenten Bildes auf dem ein latentes Bild tragenden Element durch die Verwendung eines Toners, um ein Tonerbild zu erzeugen, und (IV) einem Übertragungsschritt des Übertragens des auf dem ein latentes Bild tragenden Element erzeugten Tonerbildes auf ein Übertragungsmedium, wobei: der Toner wenigstens Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein Farbmittel enthalten, und ein feines, äußerlich zugegebenes Pulver aufweist, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0% der Anzahl bis 30,0 der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,6 μm bis 2,00 μm aufweisen und das feine, äußerlich zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  46. Verfahren nach Anspruch 45, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen, gemessen mit dem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,960 bis 0,995 aufweist.
  47. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilen, als primäre Teilchen eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 1 mμm bis 25 mμm aufweist.
  48. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, ein Verhältnis der Teilchenlänge zur Teilchenbreite, ein Längen/Breiten-Verhältnis, von 1,0 bis 1,5 aufweist.
  49. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mm bis 300 mμm aufweist.
  50. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchen eines ist, das durch Vereinigung einer Vielzahl primärer Teilchen mit einem durchschnittlichen Wert der minimalen Weite des Feret-Durchmessers von 30 mμm bis 200 mμm gebildet ist.
  51. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 50 m2/g bis 150 m2/g aufweist.
  52. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 20 m2/g bis 90 m2/g aufweist.
  53. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 aufweist.
  54. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 190 aufweist.
  55. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 200 aufweist.
  56. Verfahren nach Anspruch 45, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 1 bis 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  57. Verfahren nach Anspruch 45, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 25 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 2 bis 18 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  58. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  59. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Toner das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  60. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Teilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und einem Doppeloxid von irgendwelchen von diesen aufweisen.
  61. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide feines Siliciumoxidpulver aufweisen.
  62. Verfahren nach Anspruch 45, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Siliconöl aufweisen.
  63. Verfahren nach Anspruch 45, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Polymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem flüssigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  64. Verfahren nach Anspruch 45, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Suspensionspolymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem wässrigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  65. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Toner ein unmagnetischer Toner ist.
  66. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Toner als ein Einkomponentenentwickler verwendet wird.
  67. Toner nach Anspruch 1, wobei der Toner ein unmagnetischer Toner ist und der unmagnetische Toner als ein Einkomponentenentwickler verwendet wird.
  68. Toner nach Anspruch 1, wobei der Toner ein unmagnetischer Toner ist und der unmagnetische Toner mit einem Träger vermischt ist und als ein Zweikomponentenentwickler verwendet wird.
  69. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 45, wobei das Übertragungsmedium ein Aufzeichnungsmedium ist, wobei das auf dem ein latentes Bild tragenden Element erzeugte Tonerbild direkt auf das Aufzeichnungsmedium übertragen und das auf das Aufzeichnungsmedium übertragene Tonerbild an dem Aufzeichnungsmedium fixiert wird.
  70. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 45, wobei das Übertragungsmedium ein Zwischenübertragungselement umfasst, wobei das auf dem ein latentes Bild tragenden Element erzeugte Tonerbild zuerst auf das Zwischenübertragungselement übertragen wird, das zuerst auf das Zwischenübertragungselement übertragene Tonerbild zweitens auf ein Aufzeichnungsmedium übertragen wird und das zweitens auf das Aufzeichnungsmedium übertragene Tonerbild an dem Aufzeichnungsmedium fixiert wird.
  71. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 45, welches ein Farbbild erzeugendes Verfahren ist, mit: (i) einem Aufladungsschritt des elektrostatischen Aufladens eines ein latentes Bild tragenden Elements, auf dem ein elektrostatisches latentes Bild zu tragen ist, (ii) einem ein latentes Bild erzeugenden Schritt des Erzeugens des elektrostatischen latenten Bildes auf dem so aufgeladenen, ein latentes Bild tragenden Element, (iii) einem Entwicklungsschritt des Entwickelns des elektrostatischen latenten Bildes auf dem ein latentes Bild tragenden Element durch die Verwendung eines Farbtoners, um ein Farbtonerbild zu erzeugen, wobei der Farbtoner aus der Gruppe bestehend aus einem cyanfarbenen Toner, einem magentafarbenen Toner und einem gelben Toner ausgewählt ist, und (iv) einem Übertragungsschritt des Übertragens des auf dem ein latentes Bild tragenden Element erzeugten Farbtonerbildes auf ein Übertragungsmedium, wobei die Schritte (i) bis (iv) unter Verwendung von Farbtonern mit einer jeweils unterschiedlichen Farbe wenigstens zweimal nacheinander durchgeführt werden, um ein Mehrfarbtonerbild auf dem Übertragungsmedium zu erzeugen, wobei: der cyanfarbene Toner den Toner aufweist und i) cyanfarbene Tonerteilchen als die Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein cyanfarbenes Farbmittel enthalten, und ii) das feine, äußerlich zugegebene Pulver umfasst, der magentafarbene Toner den Toner aufweist und i) magentafarbene Tonerteilchen als die Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein magentafarbenes Farbmittel enthalten, und ii) das feine, äußerlich zugegebene Pulver umfasst, und der gelbe Toner den Toner aufweist und i) gelbe Tonerteilchen als die Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein gelbes Farbmittel enthalten, und ii) das feine, äußerlich zugegebene Pulver umfasst.
  72. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 71, das ein Vollfarbbild erzeugendes Verfahren ist, wobei unter Verwendung von vier Farbtonern umfassend den cyanfarbenen Toner, den magentafarbenen Toner, den gelben Toner und zusätzlich dazu einen schwarzen Toner die Schritte (i) bis (iv) viermal unter Verwendung der Farbtoner mit den jeweiligen Farben nacheinander durchgeführt werden, um ein vierfarbiges Farbtonerbild auf dem Übertragungsmedium zu erzeugen, wobei der schwarze Toner den Toner aufweist und i) schwarze Tonerteilchen als die Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein schwarzes Farbmittel enthalten, und ii) das feine, äußerlich zugegebene Pulver umfasst.
  73. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 45, das des Weiteren einen Reinigungsschritt des Aufsammelns des auf der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements nach dem Übertragungsschritt verbleibenden Toners umfasst.
  74. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 73, wobei der Reinigungsschritt ein System mit einer Reinigung vor der Entwicklung verwendet, bei dem die Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements mittels eines Reinigungselements gereinigt wird, das mit dem ein latentes Bild tragenden Element in Kontakt kommt.
  75. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 74, wobei der Reinigungsschritt in dem System mit einer Reinigung vor der Entwicklung nach dem Übertragungsschritt und vor dem Aufladungsschritt durchgeführt wird.
  76. Bilderzeugungsverfahren nach Anspruch 73, wobei: eine Übertragungszone in dem Übertragungsschritt, eine Aufladungszone in dem Aufladungsschritt und eine Entwicklungszone in dem Entwicklungsschritt hinsichtlich der Bewegungsrichtung der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements in der Reihenfolge Übertragungszone, Aufladungszone und Entwicklungszone angeordnet sind und keinerlei Reinigungselement zur Beseitigung des auf der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements verbleibenden Toners zwischen der Übertragungszone und der Aufladungszone und zwischen der Aufladungszone und der Entwicklungszone im Kontakt mit der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements vorliegt und der Reinigungsschritt ein System mit einer Reinigung bei der Entwicklung verwendet, bei dem zum Zeitpunkt des Entwicklungsschritts eine Entwicklungsanordnung, in welcher der Toner gehalten wird, das auf dem ein latentes Bild tragenden Element gehaltene elektrostatische latente Bild entwickelt und die Entwicklungsanordnung gleichzeitig den auf der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements verbleibenden Toners aufsammelt, um die Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements zu reinigen.
  77. Geräteeinheit, die abnehmbar an einer Hauptanordnung eines bilderzeugenden Gerätes angebracht werden kann, umfassend: einen Toner als einen Einkomponentenentwickler, der wenigstens Tonerteilchen, die wenigstens ein Bindeharz und ein Farbmittel enthalten, und ein feines, äußerlich zugegebenes Pulver aufweist, einen Entwicklungsbehälter, um den Einkomponentenentwickler darin zu halten, und ein Entwickler tragendes Element, um den in dem Entwicklungsbehälter gehaltenen Einkomponentenentwickler zu tragen und den Entwickler zu der Entwicklungszone zu transportieren, wobei: hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen und der Teilchengrößenverteilung auf der Grundlage des einem Kreis entsprechenden Durchmessers, gemessen mit einem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,950 bis 0,995 aufweist und Teilchen mit einem Kreis entsprechenden Durchmessern von 0,60 μm bis weniger als 2,00 μm in einer Menge von 8,0% der Anzahl bis 30,0 der Anzahl enthält, wobei die Teilchen einen Maximalwert X im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 3,0 μm bis 9,0 μm und einen Maximalwert Y im Bereich der einem Kreis entsprechenden Durchmesser von 0,6 μm bis 2,00 μm aufweisen und das feine, äußerlich zugegebene Pulver, auf den Tonerteilchen, wenigstens ein anorganisches feines Pulver (A) mit, als primäre Teilchen, einer zahlengemittelten Teilchenlänge von 1 mμm bis 30 mμm und ein nicht kugelförmiges anorganisches feines Pulver (B) aufweist, das durch Vereinigung einer Vielzahl von Teilchen gebildet ist und einen Formfaktor SF-1 von größer als 150 und eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mμm bis 600 mμm aufweist.
  78. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei hinsichtlich der Verteilung der Kreisförmigkeit der Teilchen, gemessen mit dem strömungsartigen Teilchenbildanalysator, der Toner eine durchschnittliche Kreisförmigkeit von 0,960 bis 0,995 aufweist.
  79. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, als primäre Teilchen eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 1 mμm bis 25 mμm aufweist.
  80. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, ein Verhältnis der Teilchenlänge zur Teilchenbreite, ein Längen/Breiten-Verhältnis, von 1,0 bis 1,5 aufweist.
  81. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, eine zahlengemittelte Teilchenlänge von 30 mm bis 300 mμm aufweist.
  82. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchen eines ist, das durch Vereinigung einer Vielzahl primärer Teilchen mit einem durchschnittlichen Wert der minimalen Weite des Feret-Durchmessers von 30 mμm bis 200 mμm gebildet ist.
  83. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 50 m2/g bis 150 m2/g aufweist.
  84. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) eine durch Stickstoffadsorption gemäß dem BET-Verfahren gemessene spezifische Oberfläche von 20 m2/g bis 90 m2/g aufweist.
  85. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von 100 bis 125 aufweist.
  86. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 190 aufweist.
  87. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B), auf den Tonerteilchen, einen Formfaktor SF-1 von größer als 200 aufweist.
  88. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 20 Teilchen pro einer Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 1 bis 20 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  89. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei, auf den Tonerteilchen, das anorganische feine Pulver (A) primäre Teilchen umfasst, die einzeln oder in einem aggregierten Zustand vorliegen, wobei die primären Teilchen des anorganischen feinen Pulvers (A) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von insgesamt im Durchschnitt wenigstens 25 Teilchen pro Einheitsfläche von 0,5 μm × 0,5 μm vorliegen und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) auf den Tonerteilchenoberflächen in einer Anzahl von im Durchschnitt 2 bis 18 Teilchen pro Einheitsfläche von 1,0 μm × 1,0 μm vorliegt, betrachtet auf einer vergrößerten elektronenmikroskopischen Aufnahme des Toners.
  90. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei der Toner das anorganische feine Pulver (A) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  91. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei der Toner das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) in einer Menge von 0,1 Gewichtsteilen bis 3,0 Gewichtsteilen basierend auf 100 Gewichtsteilen des Toners enthält.
  92. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Teilchen ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Siliciumoxid, Aluminiumoxid, Titanoxid und einem Doppeloxid von irgendwelchen von diesen aufweisen.
  93. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide feines Siliciumoxidpulver aufweisen.
  94. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei das anorganische feine Pulver (A) und das nicht kugelförmige anorganische feine Pulver (B) beide Siliconöl aufweisen.
  95. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Polymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem flüssigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  96. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei die Tonerteilchen Teilchen sind, die durch eine Suspensionspolymerisation hergestellt sind, bei der eine polymerisierbare Monomerzusammensetzung, die wenigstens ein polymerisierbares Monomer und das Farbmittel enthält, in einem wässrigen Medium in der Gegenwart eines Polymerisationsstarters polymerisiert wird.
  97. Geräteeinheit nach Anspruch 77, wobei der Toner ein unmagnetischer Toner ist.
  98. Geräteeinheit nach Anspruch 77, die zusätzlich zu dem Einkomponentenentwickler, dem Entwicklungsbehälter und dem Entwickler tragenden Element des Weiteren ein Element ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem ein latentes Bild tragenden Element zum Halten eines elektrostatischen latenten Bildes darauf, einem Aufladungselement zum elektrostatischen Aufladen des ein latentes Bild tragenden Elements und einem Reinigungselement zum Reinigen der Oberfläche des ein latentes Bild tragenden Elements umfasst.
  99. Geräteeinheit nach Anspruch 77, die zusätzlich zu dem Einkomponentenentwickler, dem Entwicklungsbehälter und dem Entwickler tragenden Element des Weiteren ein elektrofotographisches lichtempfindliches Element als ein latentes Bild tragendes Element zum Halten eines elektrostatischen latenten Bildes darauf umfasst.
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