DE69926445T2 - Hochdruck-Entladungslampe - Google Patents

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  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • Technischer Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Entladungslampe vom Gleichstrom-Betriebstyp.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Hochdruck-Entladungslampe vom Gleichstrom-Betriebstyp, die in 1 gezeigt wird, ist als eine Hochdruck-Entladungslampe bekannt, welche beispielsweise für eine Lichtquelle beim Bestrahlen mit UV-Strahlung verwendet wird. Hierbei weist ein Entladungsgefäß 91 aus Quarzglas gegenüberliegende Seiten eines Leuchtröhrenteils 91C auf, die mit hermetisch abgeschlossenen Teilen 91A und 91B verbunden sind. Ferner weist diese Lampe eine Metallfolie 92A auf, welche in den hermetisch abgeschlossenen Teil 91A des Entladungsgefäßes 91 eingelegt ist, sowie eine Metallfolie 92B, welche in den hermetisch abgeschlossenen Teil 91B des Entladungsgefäßes 91 eingelegt ist. Darüber hinaus weist diese Lampe eine stiftförmige Anode 93A sowie eine stiftförmige Kathode 93B auf. Die Anode 93A ist im hermetisch abgeschlossenen Teil 91A befestigt, ihre Basis ist an die Metallfolie 92A angeschlossen und ihre Spitze ragt in den Leuchtröhrenteil 91C hinein. Die Kathode 93B ist in ähnlicher Weise im hermetisch abgeschlossenen Teil 91B befestigt, ihre Basis ist an die Metallfolie 92B angeschlossen und ihre Spitze ragt in den Leuchtröhrenteil 91C hinein. Außerdem weist diese Lampe einen Versorgungsanschluss 94A sowie einen Versorgungsanschluss 94B auf, wobei der Versorgungsanschluss 94A im hermetisch abgeschlossenen Teil 91A befestigt ist, sein inneres Ende an die Metallfolie 92A angeschlossen ist und sein äußeres Ende vom Entladungsgefäß 91 nach außen übersteht. Der Versorgungsanschluss 94B ist im hermetisch abgeschlossenen Teil 91B befestigt, sein inneres Ende ist an die Metallfolie 92B angeschlossen und sein äußeres Ende steht vom Entladungsgefäß 91 nach außen über.
  • In der Japanischen Offenlegungsschrift SHO 61-263040 und in US-A 4673843 der Anmelderin der vorliegenden Anmeldung wird Technik offenbart, bei welcher bei der vorstehend beschriebenen Hochdruck-Entladungslampe vom Gleichstrom-Betriebstyp leitende Bauteile auf der Kathodenseite im Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils vorhanden sind, welcher die Metallfolie umgibt, und diese Bauteile werden eingesetzt, um die hermetische Eigenschaft zwischen dem hermetisch abgeschlossenen Teil (91B) auf der Kathodenseite und der Metallfolie (92B) aufrechtzuerhalten. Bei dieser Technik werden diese leitenden Bauteile ferner an die Metallfolie elektrisch angeschlossen.
  • Bei derartiger Technik wird das elektrische Potential des leitenden Bauteils während des Betriebs der Lampe gleich groß wie das elektrische Potential der Metallfolie. Auf diese Weise wird eine hermetische Verbindung zwischen der Metallfolie und dem Quarzglas im hermetisch abgeschlossenen Teil aufrechterhalten.
  • Bei der beim Stand der Technik bekannten Hochdruck-Entladungslampe einschließlich der in den vorstehend beschriebenen Offenlegungsschriften beschriebenen Lampe wird jedoch als nachteilig angesehen, dass die Festigkeit des Bereiches des das Entladungsgefäß bildenden Quarzglases, welcher mit der stiftförmigen Kathode in Kontakt ist (die Kontaktfläche mit dem Kathodenstab sowie ihre Umgebung), sich bei Fortschreiten des Lampenbetriebs im Lauf der Zeit verschlechtert und von diesem Bereich ausgehend häufig Brüche entstehen.
  • Es ist deshalb erwünscht, die vom Kontaktbereich mit dem Kathodenstab ausgehenden Brüche zu verhindern und die Lebensdauer der Hochdruck-Entladungslampe zu verbessern.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung wurde gemacht, um den vorstehend beschriebenen Nachteil beim Stand der Technik zu beseitigen. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hochdruck-Entladungslampe anzugeben, bei welcher im Quarzglas, welches das Entladungsgefäß umfasst, keine Brüche entstehen, die vom Kontaktbereich mit der Kathode ausgehen.
  • Als Folge engagierter Untersuchungen hat der Erfinder herausgefunden, dass die vom Kontaktbereich mit der Kathode ausgehenden Brüche im Quarzglas des Entladungsgefäßes auf dem nachstehend beschriebenen Mechanismus beruhen:
    Beim Lampenbetrieb werden Kationen, welche im Quarzglas als Verunreinigungen vorhanden sind, von der Kathode angesaugt. Sie bewegen sich dadurch und gelangen zum Kontaktbereich mit der Kathode. Durch diese Kationen bilden sich Mikrorisse im Kontaktbereich mit der Kathode, was sich nachteilig auf das Quarzglas in diesem Kontaktbereich auswirkt (die Festigkeit wird verringert). Dies ist der Hauptfaktor bei den vom Kontaktbereich mit der Kathode ausgehenden Brüchen.
  • Der Erfinder hat herausgefunden, dass man die Bewegung der Kationen im Quarzglas im hermetisch abgeschlossenen Teil zum Kontaktbereich mit der Kathode hin dadurch verhindern und unterdrücken kann, dass sich das leitende Bauteil auf der Kathodenseite über den gesamten Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils, welcher die Kathode umgibt, in einem Zustand befindet, in welchem keine vollständige Haftung vorhanden ist (das heißt, in einem Zustand, in welchem mikroskopisch kleine Glasflächen herausragen). Der Erfinder hat aufgrund dieser Erkenntnis die Erfindung entwickelt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Hochdruck-Entladungslampe wie in Ansprüchen 1 bis 5 beansprucht gelöst.
  • Das leitende Bauteil, welches im Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils des Entladungsgefäßes angeordnet ist, welcher die Kathode umgibt (Bereich, welcher der Leuchtröhre benachbart ist), wird mit UV-Strahlung vom Leuchtröhrenteil bestrahlt.
  • Aus dem leitenden Bauteil, welches mit UV-Strahlung bestrahlt wurde, werden Fotoelektronen emittiert, die auf den mikroskopisch kleinen vorstehenden Glasflächen festgehalten werden und mit welchen das leitende Bauteil nicht in Kontakt ist. Dadurch wird der mit einem leitenden Bauteil versehene Bereich der Außenoberfläche des zweiten hermetisch abgeschlossenen Teils (der die Kathode umgebende Bereich) negativ aufgeladen. Als Folge davon wird verhindert und unterdrückt, dass die Kationen im Quarzglas vom Kontaktbereich mit der Kathode angesaugt werden und sich bewegen. Es wird deshalb verhindert, dass in diesem Kontaktbereich vorhandene Mikrorisse wachsen (es wird verhindert, dass das Quarzglas nachteilig beeinflusst wird).
  • Ferner wird die Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils unter Ausnutzung der Fotoelektronen, welche durch die UV-Bestrahlung von dem leitenden Bauteil emittiert werden, negativ aufgeladen. Man kann deshalb die Wirkung erhalten, die Bewegung der Kationen zum Kontaktbereich mit der Kathode zu unterdrücken, ohne dass das leitende Bauteil und die Kathode aneinander elektrisch angeschlossen werden.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen, welche lediglich zum Zweck der Veranschaulichung, mehrere erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele zeigen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine schematische Querschnittdarstellung einer herkömmlichen Hochdruck-Entladungslampe;
  • 2 ist eine schematische Querschnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe, und
  • 3 ist eine schematische Darstellung des hermetisch abgeschlossenen Teils auf der Kathodenseite bei der erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe weist eine Leuchtröhre aus Quarzglas auf, welche Leuchtröhrenteil 1C, einen hermetisch abgeschlossenen Teil 1A (auf der Anodenseite), einen hermetisch abgeschlossenen Teil 1B (auf der Kathodenseite) umfasst, wobei die hermetisch abgeschlossenen Teile 1A und 1B zylindrisch sind und mit dem Leuchtröhrenteil 1C verbunden sind.
  • Wie hier verwendet, ist der Begriff "hermetisch abgeschlossener Teil 1B auf der Kathodenseite" festgelegt als der Bereich von der innersten Stelle (die Seite zur Mitte hin), an welcher das Quarzglas der Leuchtröhre mit dem Kathodenstab in Kontakt ist, bis zum äußeren Ende des Entladungsgefäßes auf der Kathodenseite.
  • In dem hermetisch abgeschlossenen Teil 1A auf der Anodenseite ist eine Metallfolie 2A eingelegt, an welche die Basis einer stabförmigen Anode 3A und das innere Ende des Versorgungsanschlusses 4A jeweils elektrisch angeschlossen sind.
  • In dem hermetisch abgeschlossenen Teil 1B auf der Kathodenseite ist eine Metallfolie 2B eingelegt, an welche die Basis einer stabförmigen Kathode 3B und das innere Ende des Versorgungsanschlusses 4B jeweils elektrisch angeschlossen sind.
  • Die Spitze der Anode 3A und die Spitze der Kathode 3B sind im Leuchtröhrenteil 1C gegenüberliegend angeordnet mit einem dazwischenliegenden Entladungsspalt. Das äußere Ende des Versorgungsanschlusses 4A sowie das äußere Ende des Versorgungsanschlusses 4B stehen jeweils von dem Entladungsgefäß 1 nach außen über.
  • Die Metallfolien 2A und 2B bestehen beispielsweise aus Molybdän. Die Anode 3A und die Kathode 3B bestehen beispielsweise aus Wolfram. Die Versorgungsanschlüsse 4A und 4B bestehen beispielsweise aus Molybdän.
  • Sockel 5A und 5B sind mittels eines Klebemittels 6 auf der Außenoberfläche der Endbereiche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1A und des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B befestigt und über Schrauben zum Anfügen 7A und 7B am Versorgungsanschluss 4A und am Versorgungsanschluss 4B elektrisch angeschlossen.
  • Hierbei liegt die Länge des Entladungsgefäßes 1 bei 9 bis 15 mm, der Außendurchmesser des Leuchtröhrenteils 1C beträgt 9 bis 15 mm, das Innenvolumen des Leuchtröhrenteils 1C beträgt 0,05 bis 1,0 cm3, der Außendurchmesser der hermetisch abgeschlossenen Teile 1A und 1B beträgt 6 bis 10 mm und die Länge der hermetisch abgeschlossenen Teile 1A und 1B beträgt 20 bis 40 mm.
  • Ferner liegen die Länge der Metallfolien 2A und 2B bei 10 bis 30 mm, der Durchmesser des Anodenstabes 3A bei 0,4 bis 3,0 mm, die Länge des Anodenstabes 3A bei 8 bis 22 mm, der Durchmesser des Kathodenstabes 3B bei 0,3 bis 1,2 mm, die Länge des Kathodenstabes 3B bei 7 bis 15 mm, der Abstand zwischen dem Anodenstab 3A und dem Kathodenstab 3B (d.h. Entla dungsspalt zwischen ihren Spitzen) bei 0,8 bis 2,0 mm, der Durchmesser der Versorgungsanschlüsse 4A und 4B bei 0,5 bis 1,0 mm, die Länge des den Anodenstab 3A umgebenden Bereiches der Außenoberfläche im hermetisch abgeschlossenen Teil 1A bei 3 bis 8 mm und die Länge des den Kathodenstab 3B umgebenden Bereiches (X) der Außenoberfläche im hermetisch abgeschlossenen Teil 1B bei 3 bis 8 mm.
  • Zusätzlich ist ein leitendes Bauteil 8, welches aus Metalldraht hergestellt ist, um die Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B gewickelt. Als Metalldraht, aus welchen das leitende Bauteil 8 besteht, kann beispielsweise ein Draht mit einer Wärmebeständigkeit wie Fe-Ni-Legierungs-Draht, Fe-Cr-Legierungs-Draht oder dergleichen sein. Der Durchmesser dieses Metalldrahtes liegt beispielsweise bei 0,1 bis 0,5 mm, und die Länge des Metalldrahtes, welche zum Umwickeln des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B erforderlich ist, liegt bei 0,5 bis 2 m.
  • Erfindungsgemäß ist es erforderlich, dass in dem mit dem leitenden Bauteil umgebenen Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils mikroskopisch kleine Glasflächen vorhanden sind, welche aus der Außenoberfläche herausragen und welche nachstehend als Halteflächen für Fotoelektronen beschrieben werden.
  • Durch das leitende Bauteil 8, welches aus Metalldraht besteht, mit welchem der hermetisch abschließende Teil 1B umwickelt ist, werden zwangsläufig mikroskopisch kleine Glasflächen gebildet, welche aus der Außenoberfläche herausragen; dies ist nicht der Fall bei leitenden Bauteilen vom Hafttyp, das aus metallischen Überzugsschichten (leitenden, metallischen Dünnschichten) oder dergleichen bestehen.
  • Das leitende Bauteil 8 ist über den gesamten Bereich X der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B, welcher die Kathode 3B umgibt, sowie in einem Teil des Bereiches der Außenoberfläche hiervon, der die Metallfolie 2B umgibt (beispielsweise um 5 bis 50 des die Metallfolie 2B umgebenden Außenoberflächenbereiches) angeordnet. Wie auch aus dem Ergebnis des nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels ersichtlich wird, kann man erst durch die Anordnung des leitenden Bauteils über den gesamten Bereich X der Außenoberfläche, welcher den Kathodenstab 3B umgibt, die vom Kontaktbereich mit der Kathoden 3B ausgehenden Brüche effektiv verhindern.
  • Das Leuchtröhrenteil 1C des Entladungsgefäßes 1 ist mit Quecksilber, Edelgas und einem Halogen gefüllt. Hierbei ist es bevorzugt, dass die hinzugefügte Quecksilbermenge größer/gleich 0,13 mg/mm3 ist, um eine ausreichend wirksame Strahlungsdichte im Lichtbogenteil für die Bestrahlungsvorrichtung sicherzustellen.
  • Der Betriebsdruck des Leuchtröhrenteils 1C liegt bei größer/gleich 100 atm. Die Nennleistung dieser Hochdruck-Entladungslampe liegt bei 80 bis 250 W. Im Hinblick auf eine Sicherstellung einer ausreichenden Verdampfung des Quecksilbers ist es bevorzugt, dass die Wandbelastung bei größer/gleich 0.8 W/mm2 liegt.
  • Bei einer Hochdruck-Entladungslampe mit der vorstehend beschriebenen Anordnung kann man beim Quarzglas, aus welchem das Entladungsgefäß 1 besteht, eine Ausweitung der vom Kontaktbereich mit der Kathode 3 ausgehenden Brüche verhindern und einen Gebrauch über eine lange Zeit sicherstellen.
  • Nachfolgend wird der Grund dafür, dass man eine Ausweitung der vom Kontaktbereich mit der Kathode 3B ausgehenden Brüche verhindern kann, anhand der Zeichnung beschrieben.
  • 3 ist eine schematische Darstellung des hermetisch abgeschlossenen Teils auf der Kathodenseite bei der in 2 gezeigten Hochdruck-Entladungslampe.
  • In 3 umfasst ein Metalldraht 81 das leitende Bauteil B. Ferner sind mikroskopisch kleine, herausragende Glasflächen 11 auf der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B von dem Metalldraht 81 umgeben, ohne mit ihm in Kontakt zu sein.
  • Beim Lampenbetrieb wird der Metalldraht 81, welcher das leitende Bauteil 8 umfasst, mit UV-Strahlung aus dem Leuchtröhrenteil bestrahlt. Dadurch werden aus dem Metalldraht 81 Fotoelektronen e emittiert und auf den mikroskopisch kleinen, herausragenden Glasflächen 11 festgehalten. Dadurch wird die mit dem leitenden Bauteil 8 versehene Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B negativ aufgeladen. Als Folge davon werden die Kationen (nicht dargestellt) im Quarzglas, welche den hermetisch abgeschlossenen Teil 1B bilden, von der Außenoberfläche angesaugt. Dadurch wird unterdrückt und verhindert, dass sie sich zu dem Kontaktbereich mit der Kathode 3 bewegen, in welchem die Mikrorisse vorhanden sind. Es wird deshalb verhindert, dass sich das Quarzglas im Kontaktbereich mit der Kathode verschlechtert (d.h., das Wachsen von Mikrorisse wird verhindert). Man kann somit Brüche, die von diesem Kontaktbereich aus fortschreiten, zuverlässig verhindern.
  • Ferner werden durch die Anordnung des leitenden Bauteils 8 (Metalldraht 81) in dem mit UV-Strahlung bestrahlten Bereich (Außenoberflächenbereich, welcher zu dem Leuchtröhrenteil benachbart ist) die aus dem Metalldraht 81 emittierten Fotoelektronen e ausgenutzt. Somit wird die Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B negativ aufgeladen. Es ist deshalb nicht erforderlich, das leitende Bauteil 8 aus dem Metalldraht 81 und die Kathode 3B aneinander elektrisch anzuschließen. Man erhält dadurch eine einfachere Anordnung einer Entladungslampe.
  • Vorstehend wurde ein Beispiel der erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe beschrieben. Die Erfindung ist jedoch nicht hierauf beschränkt. Man kann beispielsweise die nachstehend beschriebenen Modifikationen nützen.
    • (1) Das in dem Außenoberflächenbereich des hermetisch abgeschlossenen Teils angeordnete leitende Bauteil kann aus einer Metallfolie oder Metallplatte bestehen. Hierbei ist es aber erforderlich, dass in dem mit diesen leitenden Bauteilen versehenen Bereich mikroskopisch kleine, herausragende Glasflächen vorhanden sind. Es ist deshalb nötig, diese leitenden Bauteile teilweise in der Weise lose zu wickeln, dass sie über dem vorstehend beschriebenen Außenoberflächenbereich schweben. Ferner kann mehr als ein leitendes Bauteil verwendet werden.
    • (2) Bei der erfindungsgemäßen Hochdruck-Entladungslampe kann man eine Verschlechterung des Quarzglases im Kontaktbereich mit der Kathode verhindern, selbst wenn die leitenden Bauteile und die Kathode aneinander nicht elektrisch angeschlossen werden. Man kann jedoch die leitenden Bauteile und die Kathode aneinander elektrisch anschließen. Dadurch kann eine Wirkung erhalten werden, die gleich ist wie oder besser ist als die Wirkung beim vorstehend beschriebenen Stand der Technik in der Japanischen Offenlegungsschrift SHO 61-263040, während die Aufgabe der Erfindung nicht behindert wird.
  • Ausführungsbeispiele
  • (Ausführungsbeispiel 1)
  • Es wurden 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (erfindungsgemäße Hochdruck-Entladungslampen) mit der in 2 gezeigten Anordnung und der nachstehend beschriebenen Spezifikation hergestellt.
    • – Länge des Entladungsgefäßes 1: 11 mm
    • – Außendurchmesser des Leuchtröhrenteils 1C: 11 mm
    • – Innenvolumen des Leuchtröhrenteils 1C: 0,1 cm3
    • – Außendurchmesser der hermetisch abgeschlossenen Teile 1A und 1B: 6 mm
    • – Länge der hermetisch abgeschlossenen Teile 1A und 1B: 30 mm
    • – Länge der Metallfolien 2A und 2B: 25 mm
    • – Durchmesser des Anodenstabes 3A: 0,8 mm
    • – Länge des Anodenstabes 3A: 11 mm
    • – Durchmesser des Kathodenstabes 3B: 0,8 mm
    • – Länge des Kathodenstabes 3B: 10 mm
    • – Abstand zwischen den Elektroden (Länge des Lichtbogens): 1,5 mm
    • – Durchmesser der Versorgungsanschlüsse 4A und 4B: 0,8 mm
    • – Länge des den Kathodenstab 3B umgebenden Außenoberflächenbereichs X: 5 mm
    • – Art des Metalldrahts, aus welchem das leitende Bauteil 8 besteht: Fe-Cr-Legierung
    • – Durchmesser des Metalldrahts, aus welchem das leitende Bauteil 8 besteht: 0,3 mm
    • – Dicke des leitenden Bauteils (8) (Lagendicke des Metalldrahts): 1,0 mm
    • – Nennleistung: 150 W
    • – Hinzugefügte Quecksilbermenge: 160 mg/mm3
    • – Wandbelastung: 1,2 W/mm2
    • – Bereich, in welchem das leitende Bauteil 8 gewickelt wird: gesamter Außenoberflächenbereich X von 5 mm, welcher den Kathodenstab 3B umgibt, sowie ein Teil des Außenoberflächenbereiches von 5 mm, welcher die Metallfolie 2B umgibt.
  • (Ausführungsbeispiel 2)
  • Außer der Maßnahme, dass die elektrischen Bauteile 8 und die Kathode 3B aneinander elektrisch angeschlossen wurden, wurden dieselben Maßnahmen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 vorgenommen und 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (erfindungsgemäße Hochdruck-Entladungslampe) wurden hergestellt.
  • (Vergleichsbeispiel 1)
  • Außer der Maßnahme, dass der Außenoberflächen-Bereich des hermetisch abgeschlossenen Teils 1B nicht mit den leitenden Bauteilen versehen wurde, wurden dieselben Maßnahmen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 vorgenommen und 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (Hochdruck-Entladungslampen zum Vergleichszweck) wurden hergestellt.
  • (Vergleichsbeispiel 2)
  • Außer der Maßnahme, dass statt der Anordnung von aus Metalldraht bestehenden, leitenden Bauteilen 8 leitende metallische Dünnschichten aus Platin mit einer Dicke von einigen Mikrometern als Überzug gebildet wurden, wurden dieselben Maßnahmen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 vorgenommen und 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (Hochdruck-Entladungslampen zum Vergleichszweck) wurden hergestellt.
  • (Vergleichsbeispiel 3)
  • Außer der Maßnahme, dass die leitenden metallischen Dünnschichten und der Kathodenstab 3B aneinander elektrisch angeschlossen wurden, wurden dieselbe Maßnahme wie bei dem Ausführungsbeispiel 2 vorgenommen und 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (Hochdruck-Entladungslampen zum Vergleichszweck) wurden hergestellt.
  • (Vergleichsbeispiel 4)
  • Außer der Maßnahme, dass der Bereich, in welchem die leitenden Bauteile 8, angeordnet wurden, welcher einen Teil des Außenoberflächenbereiches X (von 2 mm) umgibt, welcher den Kathodenstab 3B und den gesamten Bereich (von 25 mm) der Außenoberfläche umgibt, welcher die Metallfolie 2B umgibt, wurden dieselben Maßnahmen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 vorgenommen und 20 Quecksilber-Höchstdrucklampen vom Gleichstrom-Betriebstyp (Hochdruck-Entladungslampen zum Vergleichszweck) wurden hergestellt.
  • (Auswertung der Lampen)
  • Bei den jeweiligen Quecksilber-Höchstdrucklampen (5 × 20 = 100), welche durch die Ausführungsbeispiele 1 bis 2 sowie Vergleichsbeispiele 1 bis 3 erhalten wurden, wurde eine um 15% über der Nennleistung (150 W) liegende Eingangs-Lampenleistung verwendet. Es wurde eine Haltbarkeitsprüfung durchgeführt, bei welcher ein Ein- und Ausschaltzyklus mit einem Einschalten (5 Minuten) und einem Ausschalten (5 Minuten) 100 mal wiederholt wurde. Somit wurde die Anzahl der Lampen gemessen, welche während des Versuchs zu Bruch gingen. Nachfolgend wird das Ergebnis anhand Tabelle 1 gezeigt. Tabelle 1
    Figure 00090001
    • 1 – Art des leitenden Bauteils
    • 2 – Verlegungsbereich der leitenden Bauteile
    • 3 – elektrischer Anschluss der leitenden Bauteile an den Kathodenstab
    • 4 – Anzahl der zerbrochenen Lampen
    • 5 – Gesamter Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils, welcher den Kathodenstab umgibt, sowie ein Teil des Bereiches der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils, welcher die Metallfolie umgibt.
    • 6 – Teil des Bereiches der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils, welcher den Kathodenstab umgibt, sowie gesamter Bereich der Außenoberfläche des hermetisch abgeschlossenen Teils, welcher die Metallfolie umgibt.
  • Aus dem in Tabelle 1 gezeigten Ergebnis kann entnommen werden, dass die Quecksilber-Höchstdrucklampen bei den Ausführungsbeispielen 1 bis 2 Lampen mit hoher Zuverlässigkeit sind, welche einem Gebrauch über eine lange Zeit standhalten können, während die Quecksilber-Höchstdrucklampen bei dem Vergleichsbeispiel 1, welche nicht mit leitenden Bauteilen versehen sind, sowie die Quecksilber-Höchstdrucklampen bei dem Vergleichsbeispiel 2, die mit leitenden Bauteilen (vom Hafttyp) aus leitenden metallischen Dünnschichten versehen sind, Brüchen von größer/gleich 90% unterlagen und nicht über lange Zeit verwendet werden können.
  • Ferner können die Quecksilber-Höchstdrucklampen bei dem Vergleichsbeispiel 3, welche mit leitenden Bauteilen aus leitenden, metallischen Dünnschichten versehen wurden, welche an den Kathodenstab elektrisch angeschlossen wurden, keinem Gebrauch über eine lange Zeit standhalten.
  • Auch die Quecksilber-Höchstdrucklampen bei dem Vergleichsbeispiel 4, bei welchen der gesamte Bereich der Außenoberfläche, welcher den Kathodenstab umgibt, nicht mit leitenden Bauteilen versehen wurde, weisen keine ausreichend hohe Zuverlässigkeit auf (bei drei, d.h. 15% der Lampen bei Vergleichsbeispiel 4 entstanden Brüche im Quarzglas ausgehend vom Kontaktbereich mit dem Kathodenstab).
  • Wirkung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß kann man eine Hochdruck-Entladungslampe mit hoher Zuverlässigkeit sowie einer langen Lebensdauer angeben, bei welcher vom Kontaktbereich mit der Kathode ausgehende Brüche im Quarzglas zuverlässig verhindert werden.

Claims (5)

  1. Hochdruck-Entladungslampe vom Gleichstrom-Betriebstyp, welche umfasst: – ein Entladungsgefäß (1) aus Quarzglas, welches einen Leuchtröhrenteil (1C) und einen hermetisch abgeschlossenen Teil (1A, 1B) besitzt, welche mit einer jeweiligen gegenüberliegenden Seite des Leuchtröhrenteils (1C) verbunden ist; – eine Metallfolie (2A, 2B), welche in einem jeweiligen der hermetisch abgeschlossenen Teile (1A, 1B) angeordnet ist; – ein entsprechender Versorgungsanschluss (4A, 4B), welcher in einem jeweiligen der hermetisch abgeschlossenen Teile (1A, 1B) an einem inneren Ende der Metallfolie (2A, 2B) angeschlossen ist und dessen äußeres Ende von dem Entladungsgefäß (1) nach außen übersteht; – eine Anode (3A) und eine Kathode (3B), die jeweils an ein entsprechendes der hermetisch abgeschlossenen Teile (1A, 1B) angeschlossen ist, deren Basis mit einer jeweiligen der Metallfolien (2A, 2B) verbunden ist und deren Spitze in den Leuchtröhrenteil (1C) hineinragt; worin eine Außenoberfläche eines kathodenseitigen hermetisch abgeschlossenen Teils (1B) in einem Bereich, welcher die Kathode (3B) umgibt, vollständig mit einem leitenden Bestandteil (8) umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass der leitende Bestandteil (8) so um die Außenoberfläche gewickelt ist, dass die Haftung an der Außenoberfläche nicht vollständig ist, und der Bereich der Außenoberfläche, welcher von dem leitenden Bestandteil (8) umgeben ist, auf der Außenoberfläche des kathodenseitigen hermetisch abgeschlossenen Teils (1B) mikroskopisch kleine hervorstehende Glasflächen (11) besitzt, wobei die hervorstehenden Glasflächen (11) keinen Kontakt mit dem leitenden Bestandteil (8) haben.
  2. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, worin der leitende Bestandteil (8) aus einem Metalldraht (81) besteht.
  3. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 2, worin der Metalldraht (81) aus einer Fe-Cr-Legierung oder Fe-Ni-Legierung besteht.
  4. Hochdruck-Entladungslampe nach Anspruch 1, worin der leitende Bestandteil (8) aus Metallfolie oder Metallblech besteht.
  5. Hochdruck-Entladungslampe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, worin der Leuchtröhrenteil (1C) mit wenigstens 0,13 mg/mm3 Quecksilber, Edelgas und Halogen gefüllt ist und worin die Wandbelastung mindest gleich 0,8 W/mm2 beträgt.
DE69926445T 1998-05-12 1999-05-12 Hochdruck-Entladungslampe Expired - Lifetime DE69926445T2 (de)

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