DE69926298T2 - Progressive Bremsleuchtenverfahren - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugbremslichter und genauer auf ein progressives Bremslichtsystem (oder Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem) zum Liefern eines Hinweises an den Fahrer eines folgenden Fahrzeuges über das Ausmaß, in dem das mit dem System ausgerüstete Fahrzeug abbremst bzw. verzögert.
  • Die Verwendung von Bremslichtern ist wohl bekannt, und Bremslichter des Standes der Technik bestehen im Wesentlichen aus einem nach hinten gerichteten Licht oder nach hinten gerichteten Lichtern, das bzw. die an einem Fahrzeug angebracht ist bzw. sind, wobei die Lichter durch einen Schalter gesteuert werden, der bei Betätigung der Bremssteuereinrichtung geschlossen wird. Solche Bremslichter des Standes der Technik haben ein Mittel zur Anzeige bereitgestellt, dass dass Bremspedal des Fahrzeugs, an dem sie befestigt sind, niedergedrückt worden ist, und daher dass das Fahrzeug voraussichtlich, aber nicht sicher, zu verzögern beginnt. Jedoch gibt es bei der bekannten Bremslichtanordnung für diejenigen, die in einem folgenden Fahrzeug fahren, keinen Hinweis auf die Verzögerungsrate, d.h. die Dringlichkeit des Bremsens. Zum Beispiel leuchten Bremslichtanordnungen des Standes der Technik, wenn die Bremse möglicherweise zufällig oder unbeabsichtigt berührt wird, in genau derselben Weise auf, als wenn das Pedal (oder ein anderer Steuermechanismus) während einer Notbremsung hart niedergedrückt wird.
  • Es sind einige Versuche unternommen worden, dieses Problem durch Anbringen eines einfachen Sensors an dem Pedal zu vermeiden, der ein variables Ausgangssignal liefert, das von dem Ausmaß abhängt, mit dem das Bremspedal niedergedrückt wird, wobei dieses wiederum die Lichtstärke der Bremslichter steuert. Solch ein System weist unglücklicherweise eine Anzahl von Nachteilen auf, wobei insbesondere die durch das Niederdrücken des Pedals verursachte Verzögerung bzw. Abbremsung keinen pro portionalen linearen Zusammenhang zu dem Weg aufweist, um den das Pedal bewegt wird. Zum Beispiel kann die anfängliche Bewegung des Pedals einen geringen oder keinen Einfluss auf die Geschwindigkeit des Fahrzeugs haben, während eine geringe Bewegung einen erheblichen Einfluss auf die Verzögerungsrate haben kann, wenn die Bremse nahe ihres maximalen Ausmaßes niedergedrückt ist. Darüber hinaus ist das System nicht zwischen verschiedenen Autos austauschbar, weil der Bewegungsbereich des Bremspedals sogar bei Autos ähnlichen Fabrikats erheblich variiert. Außerdem kann sich der Bereich an einem einzigen Auto aufgrund einer Anzahl von Faktoren einschließlich Verschleiß verändern. Noch ein weiterer Nachteil dieser Art von System des Standes der Technik besteht darin, dass dann, wenn das Bremslicht variabler Intensität aufleuchtet, der Fahrer eines folgenden Autos keinen Bezugspunkt, mittels dessen er die Intensität des Lichtes beurteilen kann, und daher keine Möglichkeit hat, den möglichen Ernst des Bremsens zu beurteilen. In solchen Fällen ist es für den folgenden Fahrer sicherer, das Signal eines normalen Bremslichtes zu beurteilen. Dieses Problem kann durch schlechte Bedingungen, wie etwa Nebel, oder durch Schmutz auf den Lampen verstärkt werden.
  • Angesichts der vorhergehenden, den bekannten Arten von Bremslichtern inhärenten Nachteilen, stellt die vorliegende Erfindung ein neues progressives Bremslichtsystem bereit, das verwendet werden kann, um den Fahrern folgender Fahrzeuge einen Hinweis über das Ausmaß zu liefern, mit dem das vordere Fahrzeug, d.h. das mit dem System ausgerüstete Fahrzeug, abbremst bzw. verzögert.
  • Es sind Versuche unternommen worden, ein progressives Bremssystem zu entwickeln. Zum Beispiel offenbart WO 93/15931 A (Tonkin) stationäre Fahrzeugdetektionsmittel und eine Anzeige, die den Verzögerungsbetrag anzeigt. Diese Erfindung weist jedoch keine Speichermittel auf und kann daher nicht für ein zelne Fahrzeuge kalibriert werden oder einen diskreten Hinweis liefern, dass das Fahrzeug das maximale Verzögerungsniveau erreicht hat.
  • In dieser Hinsicht weicht das progressive Bremslichtsystem gemäß der vorliegenden Erfindung erheblich von den konventionellen Konzepten und Ausgestaltungen des Standes der Technik ab und stellt dabei eine Vorrichtung bereit, die hauptsächlich für den Zweck entwickelt ist, an die Fahrer anderer Fahrzeuge einen Hinweis über das Ausmaß zu liefern, mit dem das Fahrzeug verzögert bzw. abbremst.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein neues progressives Bremslichtsystem bereitzustellen, das viele der Vorteile der oben erwähnten Bremslichter und viele neue Merkmale aufweist, die die oben erwähnten Probleme und diejenigen, die mit konventionellen Bremslichtern in Zusammenhang stehen, überwinden. Außerdem ist es ein Ziel, ein Bremslichtsystem bereitzustellen, das die Verzögerungsrate eines Fahrzeugs anzeigt, indem die Fläche oder Beleuchtungsart einer Lampenanordnung in einer solchen Weise verändert wird, dass der relative Verzögerungsgrad leicht beurteilt werden kann.
  • WO 93/15931, die als nächstkommender Stand der Technik angesehen wird, offenbart ein Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem bereitgestellt, das umfasst: einen Beschleunigungsmesser, der sich in einem Fahrzeug befindet und angepasst ist, um eine Verzögerung des Fahrzeugs zu detektieren, eine Lampenanordnung, die eine Vielzahl von Lampen aufweist, von denen jede angepasst ist, um bei der Zufuhr von Strom an sie zu leuchten, ein Steuermittel, das zwischen den Beschleunigungsmesser und die Lampenanordnung verbunden ist, wobei das Steuermittel angepasst ist, um die Zufuhr von Strom an die Lampen in einer vorbestimmten Abfolge zu steuern, während die detektierte Verzögerung zunimmt, dadurch gekennzeichnet, dass ferner ein Speichermittel zum kontinuierlichen Überwachen der durch den Beschleunigungsmesser detektierten Verzögerung und zum Speichern einer maximalen detektierten Verzögerung vorgesehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Zurücksetzen des Speichermittels zu bewirken, und wobei die Lampenanordnung ferner eine Randlampe aufweist, die ausgestaltet ist, um das Erscheinungsbild einer Lichtquelle zu ergeben, die um den Rest der Lampenanordnung verläuft, wobei die Randlampe bei der Detektion der maximalen gespeicherten Verzögerung zum Leuchten gebracht wird.
  • Die vorliegende Erfindung kann als den Beschleunigungsmesser jede Vorrichtung verwenden, die in der Lage ist, eine Änderung in der Verzögerung des Fahrzeugs zu detektieren. Diese Vorrichtungen können einen Beschleunigungsmesser enthalten, der angepasst ist, um eine Verzögerung des Fahrzeugs zu detektieren. Diese Vorrichtungen können einen Beschleunigungsmesser, der angepasst ist, um eine Verzögerung des Fahrzeugs aus einem Betrag einer Änderung in seinem Impuls in Bezug auf die Gravitationskraft zu detektieren, wie etwa Sensoren vom Pendeltyp, gyroskopische Sensoren oder Systeme, die die Beschleunigung aus Positionsinformationen berechnen, die zum Beispiel von einem Empfänger des Globalen Positionssystems (GPS) geliefert werden, enthalten. Dies stellt ein System bereit, das sich von allen Vorrichtungen des Standes der Technik dadurch erheblich unterscheidet, dass das neue System eine Richtlinie bezüglich der tatsächlichen Verzögerungsrate des Fahrzeugs anzeigt.
  • Die Lampenanordnung enthält bevorzugt eine Vielzahl horizontal angeordneter, linear ausgerichteter Lampen. Eine zum Leuchten bringbare Randlampe kann um einen Rand der Lampenan ordnung angeordnet sein. Die Randlampe könnte mehrere Glühlampen aufweisen, die synchron aufleuchten, um den Eindruck einer einzigen Lichtquelle zu ergeben, die um die anderen Lampen verläuft, oder sie könnte eine fluoreszierende Streifenlichtröhre (oder -röhren) aufweisen, die ausgestaltet ist, um um die Lampenanordnung zu verlaufen und einen ähnlichen Effekt zu erzeugen. Um für den folgenden Verkehr sichtbar zu sein, sollten die Lichter nach hinten gerichtet sein, und somit ist die Lampenanordnung bevorzugt an der Rückseite des Fahrzeugs befestigt. Bei der Verwendung ist jede Lampe der Lampenanordnung zum diskreten Aufleuchten bei der Zufuhr von Strom an sie angepasst.
  • Ein Betriebsartenwahlschalter kann vorgesehen sein, um die Auswahl des Betriebs des Systems in einer eine Vielzahl – von zum Beispiel vier – Betriebsarten zu ermöglichen, die verschiedene Aufleuchtabfolgen haben. Normalerweise kann der Betriebsartenwahlschalter nur durch die Lieferanten, Hersteller oder Mechaniker des Systems betätigt werden, sodass das System konfiguriert oder neu konfiguriert werden kann. Es ist bevorzugt, dass diese Steuerung beibehalten wird, um Kontinuität zwischen den Anzeigeabfolgen unterschiedlicher Fahrzeuge zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise enthält das Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem ferner ein Speichermittel zum kontinuierlichen Überwachen der von dem Beschleunigungsmesser detektierten Verzögerung und ferner zum Speichern der maximalen detektierten Verzögerungsrate. Dieser gespeicherte maximale Wert kann verwendet werden, um den prozentualen Wert bezüglich der maximalen Verzögerung zu berechnen, der bei jedem Bremsereignis auftritt, und dadurch das richtige Aufleuchten der Lampenanordnung zuzulassen. Um die Neukalibrierung des Systems zu erlauben, ist das Speichermittel bevorzugt angepasst, um wahlweise zurückgesetzt zu werden. Zwischen den Beschleunigungsmesser, die Lampenanordnung, den Betriebsartenwahlschalter und das Speichermittel ist ein Steuermittel verbunden. In jeder Betriebsart schaltet das Steuermittel die Lampen der Lampenanordnung als eine Funktion eines prozentualen Wertes bezüglich der maximalen Verzögerung ein.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung können leicht und effizient hergestellt und vertrieben werden und können von einer langlebigen und verlässlichen Konstruktion sein. Sie können niedrige Herstellungskosten in Bezug auf sowohl Materialien als auch Arbeitskräfte haben.
  • Lediglich beispielhaft werden nun progressive Bremslichtsysteme gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform eines Fahrzeugsverzögerungs-Anzeigesystems gemäß der vorliegenden Erfindung ist,
  • 2 eine Tabelle ist, die Beleuchtungsabfolgen für mögliche Betriebsarten der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 3 eine Vorderansicht einer Lampenanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung mit oder ohne Randbeleuchung ist,
  • 4 eine Rückansicht der in 3 gezeigten Lampenanordnung ist, und
  • 5 ein Flussdiagramm ist, das die Arbeitsweise der vorliegenden Erfindung in speziellem Zusammenhang mit deren Lernfähigkeiten zeigt.
  • Zunächst auf 1 Bezug nehmend, enthält ein schematisches Diagramm der vorliegenden Erfindung, die allgemein mit 10 bezeichnet ist, einen in einem Fahrzeug angeordneten Beschleunigungsmesser 12. Während der Verwendung ist der Beschleunigungsmesser angepasst, um eine Verzögerung bzw. Abbremsung des Fahrzeugs durch irgendwelche geeigneten Mittel zu detektieren. In diesem Beispiel wird ein Impulsschalter verwendet, aber ein Trägheits- (z.B. gyroskopischer) oder positionsberechnender Sensor könnte ebenfalls verwendet werden. Um weiterzugeben, was der Beschleunigungsmesser detektiert, setzt dieser ein Ausgangssignal mit variierenden Spannungspegeln ein, die dem Ausmaß an Verzögerung entsprechen. Somit wird kein Vertrauen in ein mechanisches Brems-Fußpedal oder dergleichen gesetzt, das ungenaue Ergebnisse ergeben kann. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass ein induktiver Bremssensor, ein gyroskopischer Sensor oder dergleichen falls gewünscht als ein Reservesensor verwendet werden kann. Auf diese Weise kann die Integrität des Haupt-Beschleunigungsmessers ständig überprüft werden.
  • 3 zeigt eine Lampenanordnung 13, die eine Vielzahl horizontal angeordneter, linear ausgerichteter Lampen enthält. Eine zum Leuchten bringbare Randlampe 14 ist um einen Rand der linear ausgerichteten Lampen angeordnet. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Randlampe tatsächlich mehrere Lampen enthalten könnte, die die linear ausgerichteten Lampen umgeben, wie es in 3 gezeigt ist, oder eine oder mehrere geformte Fluoreszenzröhren aufweisen könnte. Die Lampenanordnung ist bevorzugt an der Rückseite des Fahrzeugs angebracht. Bei der Verwendung ist jede Lampe der Lampenanordnung angepasst, um bei der Zufuhr von Strom an sie aufzuleuchten.
  • Ein Betriebsartenwahlschalter 16 ist vorgesehen, um es einer Person zu erlauben, den Betrieb des Systems in einer einer ersten, zweiten, dritten oder vierten Betriebsart auszuwählen. Details in Bezug auf jede Betriebsart werden unten beschrieben.
  • Es sind auch Speichermittel zum kontinuierlichen Überwachen der durch den Beschleunigungsmesser detektierten Verzögerung und ferner zum Speichern der maximalen detektierten Verzögerung enthalten. Die gespeicherte maximale Verzögerung wird verwendet, um den prozentualen Wert bezüglich der maximalen Verzögerung zu berechnen, der an jedem gegebenen Punkt auftritt. Die Speichermittel sind angepasst, um zurückgesetzt zu werden, was somit erfordert, dass die Speichermittel wieder eine neue maximale Verzögerung "lernen", was die Neukalibrierung oder Kalibrierung für neue Fahrzeuge anderer Bremseigenschaften erheblich erleichtert. Solche verschiedenen Eigenschaften könnten auf verschiedene Größe, Höhe und Gewicht usw. zurückzuführen sein, vgl. 5.
  • Ein Steuermittel 18 ist zwischen den Beschleunigungsmesser, die Lampenanordnung, den Betriebsartenwahlschalter und die Speichermittel verbunden. Das Steuermittel hat bevorzugt die Form eines Mikroprozessors 20 mit integrierter Steuerschaltung, integrierten Nachschlagetabellen, integriertem Speicher, integrierten Kodiereinrichtungen und dergleichen. In jeder Betriebsart schaltet das Steuermittel die Lampen der Lampenanordnung als eine Funktion eines prozentualen Wertes bezüglich der maximalen Verzögerung ein. Ein einfacher Schalter oder ein induktiver Sensor können verwendet werden, um zu bestimmen, wann das existierende Bremslichtsystem aktiviert worden ist. Diese Information wird dann dem Steuermittel zugeführt und kann verwendet werden, um bei dem Arbeiten des Systems zu helfen. Induktive Sensoren können den Stromfluss in der existierenden Bremslichtschaltung detektieren und erlauben das Nachrüsten von älteren Autos mit einem System gemäß der vorliegenden Erfindung, ohne in das existierende System einzugreifen und daher möglicherweise seinen Betrieb zu gefährden.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist das Steuermittel in der ersten Betriebsart (angegeben durch Zeilen 1 bis 6 der Tabelle) angepasst, um die Lampen (angegeben in Spalten 0 bis 9) von zentralen Lampen (4 und 5) der Lampenanordnung zu Endlampen (0 und 9) zu aktivieren, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt. In der ersten Betriebsart kann die Randlampe (Spalte 10) bei der Detektion der maximalen Verzögerung zum Leuchten gebracht werden. In der zweiten Betriebsart (angegeben durch Zeilen 7 bis 12) ist das Steuermittel angepasst, um die Lampen von den Endlampen zu den zentralen Lampen zu aktivieren, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt. Ferner kann die Randlampe bei der Detektion jeder Verzögerung zum Leuchten gebracht werden.
  • Das Steuermittel dient in der dritten Betriebsart (angegeben durch Zeilen 13 bis 23) dazu, um die Lampen von einem Ende der Anordnung (0) zu dem anderen Ende (9) zu aktivieren, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt, und kann ferner die Randlampe (10) nur bei der Detektion der maximalen Verzögerung zum Leuchten bringen. Schließlich aktiviert das Steuermittel in der vierten Betriebsart (angegeben durch Zeilen 24 bis 34) die Lampen von einem Ende der Lampenanordnung (0) zu dem anderen Ende (9), wenn die detektierte Verzögerung zunimmt. In dieser letzten Betriebsart wird die Randlampe (10) bei der Detektion jeder Verzögerung zum Leuchten gebracht, d.h. unmittelbar bei der Detektion einer Verzögerung.
  • Eine weitere Vorkehrung existiert, um automatisch eine Anzahl von Abschnitten der Lampen bei oder zwischen verschiedenen Stufen pulsierend zu betreiben und dadurch einen weiteren Hinweis auf extreme Verzögerung zu liefern und die Unterscheidung zwischen der vorliegenden Erfindung und existierenden sekundären Bremswarnsystemen zu verbessern.
  • Währen der Verwendung kann die Anzahl von Lampen, die mit jeder inkrementellen Zunahme in dem prozentualen Wert bezüglich der maximalen Verzögerung zum Leuchten gebracht werden, im Vergleich zu derjenigen, die in 2 gezeigt ist, verändert werden. Ferner ist darauf hinzuweisen, dass sich das Steuermittel dann, wenn die vorliegende Erfindung zuerst installiert oder zurückgesetzt wird, in einer "Lern"-Betriebsart befindet, an deren Beginn jede Verzögerung als die maximale Verzögerung gilt und nachfolgendes Bremsen den gespeicherten maximalen Wert erhöhen kann. In der Lern-Betriebsart ist die Vorrichtung nicht bereit, um normal zu arbeiten, aber sollte dennoch das Bremsen des Autos in demselben Maß wie ein herkömmliches Bremslicht anzeigen. Daher wird die Lampenanordnung, wenn sich das System in der Lern-Betriebsart befindet, bei der Detektion eines Bremsens beliebiger Größe gesteuert, um in einer solchen Weise zu leuchten, um ein herkömmliches Bremslicht anzunähern. In einer linearen Anordnung von Lampen wie in 3 könnte dies erreicht werden, indem nur die Lampen zum Leuchten gebracht werden, die sich an den Enden der Anordnung befinden. Auf diese Weise wird eine Sicherheitsvorkehrung geschaffen.
  • Während die Zeit in der Lern-Betriebsart fortschreitet, wird die maximale Verzögerung erhöht, wenn unterschiedliche Fahrsituationen angetroffen oder simuliert werden. Immer dann, wenn sich irgendeine Änderung in der maximalen Verzögerung ereignet, berechnet das Steuermittel das Maß an Verzögerung neu, das mit jedem prozentualen Wert bezüglich der maximalen Verzögerung in Zusammenhang steht, der erforderlich ist, um jede Anzahl von Lichtern zum Leuchten zu bringen.
  • Bevorzugt wird während jedes Ingangsetzens eine diagnostische Überprüfung durchgeführt. Wenn irgendeine Komponente der Überprüfung einen Fehler zur Folge hat, zeigt eine blinkende LED 22 diesen an. Eine der Überprüfungen enthält das Aufleuch ten jeder Lampe, wobei ein UND-Gatter 24 verwendet wird, um zu überprüfen, dass jede Lampe betriebsbereit ist. Vergleiche 1. Ein Versagen des vorhergehenden Tests hat ein dauerhaftes Leuchten der LED 22 zur Folge.
  • Die bedeutendsten Vorteile der vorliegenden Erfindung treten auf, wenn sich die Verzögerungsrate während des Bremsens ändert oder die Bremsleistung eines Fahrzeugs nicht wie erwartet ist. In schwerem, sich langsam bewegendem Verkehr kann ein Fahrer, wenn er einem Fahrzeug mit Automatikgetriebe folgt, gegenüber den Bremslichtern des vor ihm fahrenden Fahrzeugs desensibilisiert werden, wenn sein Fahrer seinen Fuß ständig auf dem Bremspedal ruhen lässt. Wenn das Fahrzeug schließlich tatsächlich hart bremsen muss, gibt es für den Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs wenig oder keine Warnung in Bezug auf diese Aktion. Die vorliegende Erfindung würde die korrekte Information in Bezug auf diese Aktion liefern und dadurch möglicherweise einen Auffahrunfall verhindern.

Claims (7)

  1. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem umfassend: einen Beschleunigungsmesser (12), der sich in einem Fahrzeug befindet und angepasst ist, um eine Verzögerung des Fahrzeugs zu detektieren, eine Lampenanordnung (13), die eine Vielzahl von Lampen aufweist, von denen jede angepasst ist, um bei der Zufuhr von Strom an sie zu leuchten, und ein Steuermittel (18), das zwischen den Beschleunigungsmesser und die Lampenanordnung verbunden ist, wobei das Steuermittel angepasst ist, um die Zufuhr von Strom an die Lampen in einer vorbestimmten Abfolge zu steuern, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß ferner ein Speichermittel zum kontinuierlichen Überwachen der durch den Beschleunigungsmesser detektierten Verzögerung und zum Speichern einer maximalen detektierten Verzögerung vorgesehen ist, wobei Mittel vorgesehen sind, um ein Zurücksetzen des Speichermittels zu bewirken, und wobei die Lampenanordnung ferner eine Randlampe (14) aufweist, die ausgestaltet ist, um das Erscheinungsbild einer Lichtquelle zu ergeben, die um den Rest der Lampenanordnung verläuft, wobei die Randlampe bei der Detektion der maximalen gespeicherten Verzögerung zum Leuchten gebracht wird.
  2. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach Anspruch 1, das ferner einen Betriebsartenwahlschalter (16) zum Wählen einer vorbestimmten Lampenaufleucht-Abfolge aufweist.
  3. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem die Lampenanordnung (13) eine Anzahl im wesentlichen horizontal angeordneter, linear ausgerichteter Lampen aufweist.
  4. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach Anspruch 3, bei dem eine wählbare Abfolge das Aktivieren der Lampen von den zentralen Lampen der Lampenanordnung zu den Endlampen umfasst, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt.
  5. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach Anspruch 3, bei dem eine wählbare Abfolge das Aktivieren der Lampen von den Endlampen der Lampenanordnung zu den zentralen Lampen umfasst, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt.
  6. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach Anspruch 3, bei dem ein wählbare Abfolge das Aktivieren der Lampen von einem Satz von Endlampen zu einem anderen Satz von Endlampen der Lampenanordnung umfasst, wenn die detektierte Verzögerung zunimmt.
  7. Fahrzeugverzögerungs-Anzeigesystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Diagnosemittel vorgesehen sind, um den Betrieb der Lampen zu überwachen und jegliche Störung an den Fahrer des Fahrzeugs zu melden.
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