DE69926224T2 - Elektrischer modularstecker mit niedrigem profil und damit ausgerüstete kommunikationskaste - Google Patents

Elektrischer modularstecker mit niedrigem profil und damit ausgerüstete kommunikationskaste Download PDF

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/60Contacts spaced along planar side wall transverse to longitudinal axis of engagement
    • H01R24/62Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices
    • H01R24/64Sliding engagements with one side only, e.g. modular jack coupling devices for high frequency, e.g. RJ 45
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/46Bases; Cases
    • H01R13/514Bases; Cases composed as a modular blocks or assembly, i.e. composed of co-operating parts provided with contact members or holding contact members between them

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf elektrische Verbindungselemente und spezieller auf elektrische Modularsteckdosen, die ein niedrigeres Profil als herkömmliche elektrische Modularsteckdosen haben, zum Beispiel Modularsteckdosen der Art wie sie in dem U.S. Patent Nr. 4,703,991 offenbart sind und wie sie in WO-A-9805100 offenbart sind.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auch auf Kommunikationskarten für Personalcomputer, wie PCMCIA (personal computer memory card international association) Karten, die eine elektrische Steckdose haben, um dem Computer zu ermöglichen Daten durch dieselbe zu empfangen und zu übertragen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Verwendung von Modularverbindungselementen, zum Beispiel Stecker und Steckdosen, in Datenkommunikationsanwendungen wie Kommunikationskarten ist üblich geworden. Da die Struktur und die Dimensionen der Modularverbindungselemente standardisiert worden sind und da das Verbinden und Lösen von Modularsteckern und Modularsteckdosen für die meisten Personen einfach und vertraut ist, ist die Verwendung von Modularsteckern besonders für Datenkommunikationsanwendungen geeignet, wo die Austauschbarkeit oder die Abnehmbarkeit der Komponenten erwünscht ist.
  • Im Hinblick auf die immer weiter abnehmende Größe von Computerausrüstung, und besonders im Hinblick auf die Dicke eines Steckplatzes in einem Laptop, der PCMCIA Typ III Kommunikationskarten (ca. 10.5 mm) aufnehmen kann, ist das Bedürfnis aufgekommen, eine Modularsteckdose der RJ Art vorzusehen mit einer maximalen Höhe von ca. 10.5 mm, die geringer ist als die Höhe einer herkömmlichen Modularsteckdose der RJ Art (ca. 11.5 mm), während die FFC Anforderungen erfüllt oder übertroffen werden. Ein wesentliches Problem bei der Reduzierung der Größe von Modularsteckdosen der RJ Art auf diese Höhe war die Unfähigkeit ein Kontakt-/Anschlusselement (ein elektrischer Kontakt, der einen Kontaktabschnitt hat, der sich in die Stecker aufnehmende Buchse der Steckdose erstreckt, und ein Anschlussabschnitt, der geeignet ist mit einem Träger wie eine Platine, an dem die Steckdose montiert ist, verbunden zu werden) in ein Steckdosengehäuse, das diese Größe hat, einzupassen und normale Kontaktkräfte zu erreichen, während die FCC Anforderungen erfüllt werden.
  • Trotzdem wurde dieses Problem im Stand der Technik zu einem gewissen Ausmaß umgangen durch das Modifizieren der Konstruktion der Kommunikationskarte oder durch die Vorsehung einer Befestigung für die Kommunikationskarte, um zu ermöglichen, dass die Kommunikationskarte eine Buchse definiert, die einen Stecker der RJ Art aufnehmen kann. Tatsächlich gibt es im Stand der Technik wenigstens fünf verschiedene Konstruktionen von elektrischen Verbindungselementen für Kommunikationskarten, die sich mit elektrischen Verbindungselementen der RJ Art verbinden.
  • Eine erste Art eines Verbindungselements des Stands der Technik ist als zurückziehbares oder ausfahrbares Steckdosenverbindungselement entworfen, das eine Aussparung hat, die einen Stecker der RJ-xx Serie aufnehmen kann und das sich nach außen von der Kommunikationskarte zu einer Position außerhalb des Kartensteckplatzes des Computers erstreckt, wenn die Kommunikationskarte darin eingesetzt ist (siehe zum Beispiel U.S. Pat. Nr. 5,338,210). Diese Verbindungselemente erstrecken sich verschiebbar von der Karte und definieren die Aussparung, die einen Stecker der RJ-xx Serie aufnehmen kann und die so orientiert ist, dass die Richtung in die sich der Stecker bewegt, wenn er in die Aussparung eingesetzt wird, parallel oder senkrecht zur oberen oder unteren Fläche der Karte oder in einem Winkel dazu ist.
  • Eine zweite Art eines Verbindungselements des Stands der Technik ist eine Anordnung, die spezialisierte weibliche und männliche Komponenten hat, die mit einer Höhe entworfen sind, die geringer ist als die Höhe der Kommunikationskarte, zum Beispiel 10.5 mm für die PCMCIA Typ III Karte. Zum Beispiel hat, wie in U.S. Pat. Nr. 5,457,601 gezeigt, die Karte ein spezialisiertes Zweistiftverbindungselement, dessen weiblicher Abschnitt einheitlich mit der Karte ist und dessen männlicher Abschnitt mit einem Ende eines Kabels verbunden ist. Das andere Ende des Kabels hat einen Stecker der RJ Art für die Verbindung mit einer Telefonverbindung. Ein offensichtlicher Nachteil einer solchen Anordnung ist, dass das Verbindungselement an der Karte selbst keine Standardstecker der RJ-xx Serie aufnehmen kann.
  • Eine dritte Art eines Verbindungselements des Stands der Technik ist eine Anordnung, bei der die Kommunikationskarte ein einheitliches Steckdosenverbindungselement hat, das eine Aussparung definiert, die einen Stecker der RJ-xx Serie aufnehmen kann. Die Aussparung öffnet an einer der Hauptflächen der Karte und ist so orientiert, dass die Richtung, in die sich der Stecker bewegt, wenn er in die Aussparung eingesetzt wird, in einem Winkel zu oberen Fläche der Karte ist. Zum Beispiel beschreibt U.S. Pat. Nr. 5,338,210 eine Karte, die eine Aussparung hat, die an der oberen Fläche der Karte öffnet und in einem Winkel zur oberen Fläche orientiert ist (14). Das Computergehäuse hat einen Zugangstunnel über dem Kartensteckplatz, um das Einsetzen eines Steckers in die Aussparung zu ermöglichen. Die Verwendung eines solchen Verbindungselements erfordert eine Modifikation des Computergehäuses.
  • Eine vierte Art eines Verbindungselements des Stands der Technik ist eine Anordnung, bei der die Kommunikationskarte ein einheitliches Steckdosenverbindungselement in einem Steckdosenabschnitt der Karte hat, der während der Benutzung außerhalb des Kartensteckplatzes gelegen ist, zum Beispiel außerhalb des Computergehäuses. Zum Beispiel beschreibt U.S. Pat. No. 5,547,401 eine Kommunikationskarte, die ein integriertes Verbindungselement hat, das eine RJ-11 Buchse hat (8 und 9). Das integrierte Verbindungselement hat eine Dicke, die größer ist als die Dicke der Karte.
  • Zusätzliche Arten von Verbindungselementen des Stands der Technik sind in U.S. Pat. No. 5,773,332 (Glad) gezeigt, das mehrere Versuche beschreibt, eine spezifische Kommunikationskarte zu konstruieren, die eine Steckdose der RJ Art hat, die einen Stecker der RJ-xx Serie aufnehmen kann, zum Beispiel eine PCMCIA Typ III Karte, die eine Dicke von weniger als 10.5 mm hat. Zum Beispiel ist wie in den 120 gezeigt, die PCMCIA Typ III Karte konstruiert, um den Stecker der RJ-xx Serie in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zur oberen und unteren Fläche der Karte entweder in einem Buchsenmodul, das von der Karte trennbar ist (zum Beispiel 13, 12, 13), oder in einem Buchsenmodul, das innerhalb der Karte untergebracht und davon ausfahrbar ist, wenn es in Betrieb ist (zum Beispiel 411), aufzunehmen. Auf der anderen Seite zeigt 21 eine PCMCIA Typ III Karte, die ein einheitliches Steckdosenverbindungselement hat, das eine Aussparung definiert, die strukturiert ist, um einen verbindenden Stecker der RJ-xx Serie in einer Richtung, die im Wesentlichen parallel zur oberen und unteren Fläche der Karte ist, aufzunehmen. Die spezielle Konstruktion der Kontakt-/Anschlusselemente in der Steckdose ist nicht offenbart.
  • Aufgaben und Zusammenfassung der Erfindung
  • Dem zufolge ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Einzelanschluss- und Mehrfachanschlussmodularverbindungselemente der RJ Art vorzusehen.
  • Es ist noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Modularsteckdosen der RJ Art mit niedrigem Profil vorzusehen, zum Beispiel Steckdosen, die eine Höhe haben, die geringer ist als die Höhe von herkömmlichen Modularsteckdosen der RJ Art, die ca. 11.5 mm ist.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Modularsteckdosen für die Verwendung in Kommunikationskarten, wie eine PCMCIA Karte, vorzusehen.
  • Es ist eine noch weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Kommunikationskarten vorzusehen, die eine Steckdose haben, die wenigstens einen Stecker der RJ Art aufnehmen kann.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Kommunikationskarten vorzusehen, die eine Steckdose haben, die wenigstens einen Stecker der RJ Art aufnehmen kann, wobei die Steckdose so in der Karte orientiert ist, dass die Steckdose den/die Stecker in einer Richtung aufnimmt, die im Wesentlichen parallel zur Hauptfläche der Karte ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung neue und verbesserte Kommunikationskarten vorzusehen, die eine Steckdose haben, die wenigstens einen Stecker der RJ Art aufnehmen kann, wobei die Steckdose so in der Karte orientiert ist, dass sich die Karte minimal außerhalb eines Kommunikationskartensteckplatzes in Standardgröße eines Personalcomputers erstrecken kann und immer noch eine lösbare Kopplung der/des Stecker s) mit der Steckdose ermöglicht.
  • Kurz gesagt werden gemäß der vorliegenden Erfindung diese und andere Aufgaben gelöst durch das Vorsehen einer Modularsteckdose, die eine Mehrstückgestaltung hat, die ein Außengehäuseteil und eine Innengehäusebaugruppe hat, die mit dem Außengehäuseteil verbunden ist und damit wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse definiert. Die Innengehäusebaugruppe hat Kontakt-/Anschlusselemente, wobei jedes einen Anschlussabschnitt, der geeignet ist an eine Platine montiert zu werden, einen Kontaktabschnitt, der sich in die Buchse erstreckt und geeignet ist, einen Kontakt eines verbindenden Steckers nach Einsatz dessen in die Buchse einzurasten zu lassen, und einen Zwischenbrückenabschnitt hat, der den Anschlussabschnitt und den Kontaktabschnitt miteinander verbindet. Der Kontaktabschnitt ist bogenförmig, zum Beispiel konkav oder konvex, und der Brückenabschnitt ist in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt, dass nur der bogenförmige Kontaktabschnitt des Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt, das heißt, gegen einen Punktkontakt, und somit sind die verbleibenden Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet. Das Außengehäuseteil hat eine Nut, die in der Innenfläche ausgeformt ist. Auf diese Weise kann das Kontakt-/Anschlusselement mit einer Höhe geformt werden, um zu ermöglichen, dass eine Steckdose, die solche Kontakt-/Anschlusselemente hat, eine Höhe hat, die geringer ist als die der bestehenden Steckdosen der RJ Art, die herkömmliche Kontakt-/Anschlusselemente haben, während immer genügend Kontaktnormalkraft vorgesehen ist, um die FCC Anforderungen zu erfüllen.
  • Genauer gesagt hat die Innengehäusebaugruppe ein Innengehäuseteil und eine getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe, wobei wenigstens eines der Kontakt-/Anschlusselemente in jeder Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe angeordnet ist. Jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe hat ein Haltegehäuse und der Brückenabschnitt der Kontakt-/Anschlusselemente hat eine verlängerte Sektion, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Haltegehäuse erstreckt und in einer gekrümmten Sektion endet, wodurch ein Abschnitt der gekrümmten Sektion gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt. An diesem Ende hat das Außengehäuseteil eine Deckenwand, die eine Innenfläche mit ausgesparten Nuten hat, wobei die kurze Region des Brückenabschnitts (das heißt, ein Abschnitt um die gekrümmte Sektion herum) von jedem Kontakt-/Anschlusselement in einer jeweiligen Nut angeordnet ist.
  • Eine weitere Ausführungsform einer elektrischen Modularsteckdose gemäß der Erfindung hat ein Außengehäuseteil und eine Innengehäusebaugruppe, die im Inneren des Außengehäuseteils angeordnet ist und die wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse mit dem Außengehäuseteil definiert. Die Innengehäusebaugruppe hat ein Innengehäuseteil und wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe, die damit in Verbindung und in Ausrichtung nach der jeweiligen Stecker aufnehmenden Buchse montiert ist. Jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe hat ein Haltegehäuse und eine Vielzahl verlängerter Kontakt-/Anschlusselemente, die aus leitendem Material geformt sind. Wenigstens ein Kontakt-/Anschlusselement hat einen Kontaktabschnitt, der sich in die jeweilige Stecker aufnehmende Buchse erstreckt, einen Anschlussabschnitt, der teilweise in dem Innengehäuse montiert ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt, der den Anschlussabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet und wenigstens teilweise in dem Haltegehäuse angeordnet ist. Der Kontaktabschnitt ist vorzugsweise bogenförmig und ein Abschnitt des Brückenabschnitts ist in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt, dass nur eine kurze Region des geneigten Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt, und somit sind die verbleibenden Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet.
  • Eine weitere Ausführungsform einer elektrischen Modularsteckdose gemäß der Erfindung ist eine Vielanschlusssteckdose und hat ein Außengehäuseteil und eine Innengehäusebaugruppe, die im Inneren des Außengehäuseteils angeordnet ist und Stecker aufnehmende Buchsen mit dem Außengehäuseteil definiert. Die Innengehäusebaugruppe hat ein Innengehäuseteil und getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen, die in Verbindung mit dem Innengehäuseteil und in Ausrichtung nach einer jeweiligen Stecker aufnehmenden Buchse montiert sind. Jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe hat eine Vielzahl verlängerter Kontakt-/Anschlusselemente, die aus leitendem Material geformt sind, jedes Kontakt-/Anschlusselement hat einen Kontaktabschnitt, der sich durch die jeweilige Stecker aufnehmende Buchse erstreckt, einen Anschlussabschnitt, der in dem Innengehäuseteil montiert ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt, der den Anschlussabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet. Der Kontaktabschnitt ist vorzugsweise bogenförmig und der Brückenabschnitt ist vorzugsweise in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt, dass nur eine sehr kurze Region des Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt, und verbleibende Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet sind. In dieser Hinsicht hat jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ein Gehäuse und der Brückenabschnitt hat eine verlängerte Sektion, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Gehäuse zu einer Ebene oberhalb der Deckenwand des Gehäuses erstreckt und in der gekrümmten Sektion endet. Die Steckdose hat also vorzugsweise zusammenarbeitende Sicherungseinrichtungen, die an dem Innengehäuseteil angeordnet sind und hat die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen für das Sichern des Haltegehäuses von jeder Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe an dem Innengehäuseteil.
  • Die Kommunikationskarte für die Verwendung in einer Datenverwertungsvorrichtung gemäß der Erfindung hat ein Kartenelement, das ein erstes und zweites Ende, eine Platine, die elektronische Kommunikationskomponenten hat, die daran montiert sind und die zwischen der Platine und dem Kartenelement gelegen sind, ein elektrisches Verbindungselement, das an dem ersten Ende des Kartenelements angeordnet ist für das Ermöglichen einer elektrischen Verbindung mit der Datenverwertungsvorrichtung, und eine Steckdose hat, die mit dem zweiten Ende des Kartenelements verbunden ist und einen verbindenden Stecker aufnehmen kann. Gemäß der Erfindung hat die Steckdose ein Außengehäuseteil und eine Innengehäusebaugruppe, die mit dem Außengehäuseteil verbunden ist und wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse mit dem Außengehäuseteil definiert. Die Innengehäusebaugruppe hat Kontakt-/Anschlusselemente, wobei jedes einen Anschlussabschnitt, der elektrisch an die Platine gekoppelt ist, einen bogenförmigen Kontaktabschnitt, der in der Stecker aufnehmenden Buchse gelegen ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt hat, der den Anschlussabschnitt mit dem Kontaktabschnitt verbindet. Der Brückenabschnitt ist in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt, dass nur der bogenförmige Kontaktabschnitt des Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt und verbleibende Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet sind. Das Außengehäuseteil hat eine in der Innenfläche ausgeformte Nut. Genauer gesagt hat die Innengehäusebaugruppe ein Innengehäuseteil und wenigstens eine getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe, wobei die Kontakt-/Anschlusselemente in jeder Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe angeordnet sind. Jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe hat ein Gehäuse und den Brückenabschnitt, der eine verlängerte Sektion hat, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Gehäuse zu einer Ebene oberhalb einer Deckenwand des Gehäuses erstreckt und in einer gekrümmten Sektion endet.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • Ein vollständigeres Verständnis der vorliegenden Erfindung und viele der begleitenden Vorteile davon werden leicht verstanden durch die Bezugnahme auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung, wenn diese in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen betrachtet wird, in denen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kommunikationskarte gemäß der Erfindung ist;
  • 2 eine Ansicht von unten der Kommunikationskarte ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht der Kommunikationskarte von 1 entlang der Linie 3-3 von 1 ist;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der Modularsteckdose gemäß der Erfindung für die Verwendung in einer Kommunikationskarte von 1 ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Außengehäuseteils der Modularsteckdose ist, die in 4 gezeigt ist;
  • 5A eine Ansicht von unten des Außengehäuseteils ist, das in 5 dargestellt ist;
  • 5B eine Querschnittansicht des Außengehäuseteils, das in 5 und 5A gezeigt ist, entlang der Linie 5B-5B von 5 ist;
  • 5C eine Querschnittansicht des Außengehäuseteils, das in 5 und 5A gezeigt ist, entlang der Linie 5C-5C von 5 ist;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines Innengehäuseteils der Modularsteckdose ist, die in 4 gezeigt ist;
  • 7 eine Ansicht von oben des Innengehäuseteils ist, das in 6 gezeigt ist;
  • 8 eine Ansicht des Innengehäuseteils, das in 6 gezeigt ist, entlang der Linie 8-8 von 7 ist;
  • 9 eine Ansicht des Innengehäuseteils, das in 6 gezeigt ist, entlang der Linie 9-9 von 7 ist;
  • 10 eine Rückansicht des Innengehäuseteils ist, das in 6 gezeigt ist;
  • 11 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe für die Verwendung in einer Modularsteckdose ist, die in 1 gezeigt ist, und die die Kontakt-/Anschlusselemente in einem gebogenem Zustand zeigt;
  • 12 eine Querschnittansicht der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ist, die in 11 gezeigt ist, bevor die Kontakt-/Anschlusselemente in die Form gebogen werden, die in 11 abgebildet ist;
  • 13 eine Ansicht von oben der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ist, die in 11 gezeigt ist;
  • 14 eine Vorderansicht der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ist, die in 11 gezeigt ist;
  • 15 eine Rückansicht der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ist, die in 11 gezeigt ist;
  • 16 eine Querschnittansicht der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe, die in 11 gezeigt ist, entlang der Linie 16-16 in 13 ist;
  • 17 eine Ansicht von oben der zweiten Ausführungsform der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe für die Verwendung in einer Modularsteckdose ist, die in 1 gezeigt ist;
  • 18 eine linksseitige perspektivische Ansicht einer Steckdosenunterbaugruppe der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen, die in den 1117 gezeigt sind, und des Innengehäuseteils ist, das in den 610 gezeigt ist;
  • 19 eine rechtsseitige perspektivische Ansicht einer Steckdosenunterbaugruppe der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen, die in den 1117 gezeigt sind, und des Innengehäuseteils ist, das in den 610 gezeigt ist;
  • 20 eine linksseitige Ansicht der Steckdosenunterbaugruppe ist, die in 18 gezeigt ist, vor dem Platzieren des Anschlussabschnitts der Kontakt-/Anschlusselemente in den Schlitzen in der rückseitigen Fläche des Innengehäuses;
  • 21 eine perspektivische Rückansicht der Unterbaugruppe der Modularsteckdose ist, die in 19 gezeigt ist;
  • 22 eine Rückansicht der Unterbaugruppe der Modularsteckdose ist, die in 19 gezeigt ist;
  • 23 eine Querschnittansicht der Unterbaugruppe, die in 19 gezeigt ist, entlang der Linie 23-23 in 19 ist, nach dem Platzieren des Anschlussabschnitts der Kontakt-/Anschlusselemente in den Schlitzen in der rückseitigen Fläche des Innengehäuses;
  • 23A eine Querschnittansicht der Unterbaugruppe, die in 19 gezeigt ist, entlang der Linie 23-23 in 19 ist, wie sie erscheint, nachdem die Unterbaugruppe mit dem Außengehäuseteil in Verbindung gesetzt worden ist;
  • 24 eine Vorderansicht einer weiteren Konstruktion eines Kontakt-/Anschlusselements für die Verwendung in einer Modularsteckdose gemäß der Erfindung ist;
  • 25 eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Modularsteckdose gemäß der Erfindung ist; und
  • 26 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Modularsteckdose gemäß der Erfindung ist.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine elektrische Modularsteckdose mit niedrigem Profil gemäß der Erfindung wird mit Bezug auf eine Kommunikationskarte, die diese Steckdose hat, beschrieben. Ein Kommunikationskarte ist eine Art elektronischer Komponente, die für das Einsetzen in einen Steckplatz in einen Computer entworfen ist, die es dem Computer ermöglicht Daten über ein Kabel, das mit der Karte verbunden ist, zu übertragen und zu empfangen. Im Hinblick auf die Größe der Steckplätze in gewissen Computern, zum Beispiel Laptops, und gemäß den Industriestandards, muss die Karte ganz dünn sein und deshalb ist die Steckdose gemäß der Erfindung besonders für die Verwendung in solch einer Karte geeignet. Die Steckdose kann trotzdem alleine als allein stehende Steckdose verwendet werden, zum Beispiel kann sie direkt an die Platine eines Computers (das Motherboard) oder in zahlreichen anderen Anwendungen montiert werden, das heißt, im Wesentlichen in all denjenigen Anwendungen, die eine Buchse der RJ Art für das Aufnehmen eines verbindenden Steckers der RJ Art erfordern. Ein hauptsächlicher Unterschied zwischen der Verwendung der Steckdose für verschiedene Anwendungen würde die Konstruktion des Steckdosengehäuses sein. Die Konstruktion der Kontakt-/Anschlusselemente in der Steckdose gemäß der Erfindung, wie in der bebilderten Ausführungsform gezeigt, die eine neuartige Entwicklung ist, die ermöglicht, dass die Steckdose ein niedrigeres Profil hat im Vergleich zu bestehenden Steckdosen der RJ Art (wie solche, die in U.S. Pat. Nr. 4,703,991 offenbart sind), würde den Steckdosen, die für verschiedene Anwendungen verwendet werden, gemeinsam sein. Trotzdem sind innerhalb des Umfangs der Erfindung auch Steckdosen eingeschlossen, die Gehäusekomponenten haben, die nachfolgend beschrieben sind (Außengehäuseteil, Innengehäuseteil und Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppengehäuse), und andere Kontakt-/Anschlusselemente, die eine Höhe nicht haben könnten, die sich in einer Steckdose ergibt, die dieselben einschließt, um eine Höhe zu haben, die geringer ist als die herkömmlicher Steckdosen der RJ Art. Das heißt, die Verwendung des Außengehäuseteils, Innengehäuseteils und Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppengehäuses ist nicht auf Steckdosen mit niedrigem Profil beschränkt, die Kontakt-/Anschlusselemente wie vorstehend beschrieben darin haben, oder auf Steckdosen mit niedrigem Profil, die andere Konstruktionen der Kontakt-/Anschlusselemente haben, und jede dieser Komponenten kann, entweder einzeln oder in Kombination mit einer oder beiden der anderen Komponenten, in anderen Modularsteckdosen verwendet werden.
  • Nun Bezug nehmend auf die Zeichnungen, worin gleiche Bezugszeichen identische oder entsprechende Teile in den verschiedenen Ansichten bezeichnen, wird eine Kommunikationskarte gemäß der Erfindung im Allgemeinen als 10 bezeichnet und hat ein Kartenelement 12 und eine Vielanschlussmodularsteckdose oder einen Steckdosenadapter der RJ-14 Art, der damit verbunden ist (1). Das Kartenelement hat eine Deckenfläche 16. Das hintere Ende des Kartenelements 12 hat Verbindungskissen 18 einer bekannten Art für die elektrische Verbindung der Karte 10 mit einem Personalcomputer. Die spezielle Form der Karte 12 ist für die Technik der Erfindung nicht entscheidend.
  • Die Steckdose 14 hat eine flache obere Fläche 18, die an dem vorderen Abschnitt der Deckenfläche 16 des Kartenelements 12 angrenzt und zu diesem planparallel ist, eine Vorderfläche 20 die eine Vielzahl von Öffnungen oder Aussparungen 22 definiert, die Stecker der RJ Art aufnehmen können, und untere Flächen 24 und 26, wobei in der letzteren von diesen Ausschnitte 28 für das Aufnehmen der Klemme oder Klinke von einem Stecker der RJ Art (2) geformt sind. Die Vorderfläche 20 der Steckdose 14 definiert auch eine optionale Öffnung 64, durch die ein Computerkabel hindurchführen kann. Ein Satz von Lüftungsschlitzen 76 ist in der Steckdose 14 oberhalb der Computerkabel aufnehmenden Öffnung 64 ausgeformt und ist auch ein optionales Merkmal.
  • Eine Platine 30 ist in der Karte 10 angeordnet und die notwendigen elektrischen Komponenten für die Verwendung der Karte 10, wie Datenzugangssysteme von einer Art wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, sind an der Platine 30 montiert. Die untere Fläche 32 der Platine 30 bildet die untere Fläche des Kartenelements 12, wenn auch eine Bodenabdeckung vorgesehen werden kann, um die Platine 30 zu umgeben.
  • Die Steckdose 14 hat auch Kontakt-/Anschlusselemente 34, die aus elektrisch leitendem Material hergestellt sind, und die mit der Platine 30 verbunden sind, und ein Innengehäuseteil oder Einsatz 36, das die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 aufnimmt, wobei jede davon mehrere Kontakt-/Anschlusselemente 34 hält (3). Jedes Kontakt-/Anschlusselement 34 hat einen konkaven Kontaktabschnitt 34a, der in der jeweiligen Stecker aufnehmenden Buchse 22 gelegen ist, einen Anschlussabschnitt 34b, der an eine Fläche der Platine 30 montiert ist (eine Flächen-Montier Anordnung) und einen Zwischenbrückenabschnitt 34c, der sich zwischen dem Kontaktabschnitt 34a und dem Anschlussabschnitt 34b erstreckt. Die Karte 10 wird durch die Kopplung des Kartenelements 12 mit der Steckdose 14 durch Verbindungseinrichtungen (nicht dargestellt) entlang angrenzender verbindender Flächen 40 zusammengebaut.
  • Wie es nachstehend detaillierter erklärt ist, sind die Kontakt-/Anschlusselemente 34 der Steckdose 14 besonders dafür entworfen, die Höhe H der Steckdose 14 und so auch der Karte 10 zu ermöglichen, die geringer ist als 10.5 mm, während immer die erforderliche Rückfederkraft für die Kontakt-/Anschlusselemente 34 vorgesehen ist, die durch die anwendbaren FCC Anforderungen für Verbindungselemente der RJ Art (0.96 N (100 Gramm)) gefordert ist.
  • Obwohl die Karte 10, wie es gezeigt ist, durch ein separates Kartenelement 12 und eine Steckdose 14 geformt ist, ist es in der Alternative möglich, die Karte 10 mit einer einstückigen Steckdose zu formen. Obwohl die Karte 10, wie gezeigt, drei Öffnungen 22 für das Aufnehmen von Steckern der RJ Art und eine einzelne Kabel aufnehmende Öffnung 64 hat, kann die Karte 10 auch nur eine einzelne Öffnung für das Aufnehmen eines Steckers der RJ Art oder irgendeine andere Anzahl von Stecker aufnehmenden Öffnungen und/oder Kabel aufnehmenden Öffnungen haben und solche Ausführungsformen sind innerhalb des Umfangs und im Sinn der Erfindung.
  • Nun Bezug nehmend auf 423, wird die Steckdose 14 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detaillierter beschrieben. Wie in 4 gezeigt, hat die Steckdose 14 ein Außengehäuseteil 42 und eine Innengehäusebaugruppe 44, die mit dem Außengehäuseteil 42 verbunden ist und damit die Stecker aufnehmende Buchse 22 definiert. Die Innengehäusebaugruppe 44 ist durch den Innengehäuseteil 36 und die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 geformt, die damit in Verbindung montiert sind.
  • Bezug nehmend auf die 45C, ist das Außengehäuseteil 42 ein einheitliches Element, das aus dielektrischem Material wie glasgefülltes thermoplastisches Material oder glasgefülltes Polyester geformt ist, und hat eine Vorderwand 52, die die Vorderfläche 20 der Steckdose 14 vorsieht, eine im Wesentlichen ebene Deckenwand 54, die die obere Fläche der Steckdose 14 vorsieht, und ein Paar im Wesentlichen ebener Seitenwände 56. Das Außengehäuseteil 42 ist im Wesentlichen an seiner Unterseite geöffnet, obwohl eine Bodenplatte vorgesehen werden kann, um die Unterseite des Außengehäuseteils 42 zu schließen, das heißt, wenn die Steckdose 14 einmal zusammengebaut und an der Platine 30 montiert ist. Solch eine Bodenplatte kann Teil der Karte 10 sein. Die Deckenwand 54 erstreckt sich über die Seitenwände 56 hinaus. Deckenwand 54 und Seitenwände 56 haben Vorsprünge und Buchsen 58, um die Verbindung mit dem Kartenelement 12 zu erleichtern. Die Frontwand 52 grenzt an die Innenflächen 60, die teilweise die Stecker aufnehmenden Buchsen 22 definieren, wobei eine der Innenflächen 60 die innenliegende Fläche der Seitenwand 56 ist. Ein Führungselement 66 ist an der Unterseite der außenliegenden Fläche jeder Seitenwand 56 angeordnet, um den Eingriff der Steckdose 14 mit dem Kartenelement 12 zu erleichtern. Eine untere Fläche 54a der Deckenwand 54 hat drei inwärts ausgesparte Abschnitte 62a, 62b, 62c, wobei jeder der ausgesparten Abschnitte mit jeweils einer der Stecker aufnehmenden Buchsen 22 fluchtet und Nuten 62' hat, deren Zweck nachfolgend beschrieben ist (5C). Jede Stecker aufnehmende Buchse 22 ist mit Führungsflächen und Klinkenflächen der Standardkonfiguration konfiguriert, um einen Standardmodularstecker der RJ Art aufzunehmen. Ein dazwischenliegender unbeweglicher Gehäuseabschnitt 68 des Außengehäuseteils 42 ist dadurch zwischen jedem angrenzenden Paar Stecker aufnehmender Buchsen 22 geformt, wobei die Innenflächen 60 die Stecker aufnehmenden Buchsen 22 und auch die dazwischenliegenden Abschnitte 68 definieren. Jeder dazwischenliegende Abschnitt 68 hat eine Bodenwand 70, die einen Teil der unteren Fläche 26 vorsieht, eine Zwischenwand 72 und eine ausgesparte Öffnung 74 in der Zwischenwand 72 (5B).
  • Nun Bezug nehmend auf 610, ist das Innengehäuseteil 36 der Innengehäusebaugruppe 44 ein einheitliches Element, das aus einem dielektrischen Material wie ein glasgefülltes thermoplastisches Material oder ein glasgefülltes Polyester geformt ist, und hat ein verlängertes ebenes Unterteil 78, einen Hauptkörperabschnitt 80 und winklige Stützelemente 82 für das Stützen des Hauptkörperabschnitts 80, der quer zu dem Unterteil 78 versetzt ist. Die obere Fläche 84 des Unterteils 78 hat Vorsprünge 86, wobei jeder geeignet ist in eine jeweilige fluchtende, ausgesparte Öffnung 74 in der Zwischenwand 72 der dazwischenliegenden Abschnitte 68 zu passen, wenn die Innengehäusebaugruppe 44 mit dem Außengehäuseteil 42 verbunden ist. Der Hauptkörperabschnitt 80 hat eine obere Fläche 88 und drei längsversetzte Sektionen 90, 92, 94, wobei jede einen Abschnitt hat, der von der oberen Fläche 88, die einen Satz Führungsschlitze 96 hat, die sich teilweise entlang der Vorderfläche 98 der jeweiligen Sektion des Hauptkörperabschnitts 80 erstrecken, ausgespart ist. Sektion 94 ist bezüglich der Sektionen 90 und 92 quer versetzt. Zwei winklige Stützelemente 82 sind an jedem Längsende jeder Sektion 90, 92, 94 angeordnet. Aussparungen 100 sind bei der oberen Fläche 88 angeordnet, die an dem ausgesparten Abschnitt jeder Sektion 90, 92, 94 angrenzen. Die Aussparungen 100 haben die Funktion sich mit Abschnitten der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 zu verbinden, um die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 in dem Innengehäuseteil 36 zu sichern.
  • Der Satz Führungsschlitze 96 in jeder der Sektionen 90, 92 hat sechs Führungsschlitze, wohingegen der Satz Führungsschlitze 96 in der Sektion 94 acht Führungsschlitze hat, obgleich die Zahl der Führungsschlitze in jeder Sektion von der beabsichtigten Verwendung der Steckdose 14 abhängt und wie gewünscht verändert werden kann. Die Anzahl der Führungsschlitze bestimmt die Art der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38, das heißt, jeder Baugruppe, die eine verschiedene Anzahl von Kontakt-/Anschlusselementen 34 hat, die in den Sektionen 90, 92, 94 platziert werden können und so die Art des Steckers, der in der Stecker aufnehmenden Buchse 22 aufgenommen werden kann, das mit der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 zusammenarbeitet.
  • Jeder Führungsschlitz 96 ist durch eine schräge Fläche, die direkt von der Vorderfläche 98 des Hauptkörperabschnitts 80 nach innen geht, und eine vertikale Rückfläche 104 definiert (8). Führungsschlitze 96 sind entworfen, um das Ende des Kontaktabschnitts 34a eines jeweiligen Kontakt-/Anschlusselements 34 in dem Fall unterzubringen, dass ein Stecker, der in die Stecker aufnehmende Buchse 22 eingesetzt wird, verursacht, dass der Kontaktabschnitt 34a so weit zurückgedrängt wird wie der Schlitz 96. Führungsschlitze 96 können sich ganz zwischen der oberen Fläche 88 und der unteren Fläche 81 der Vorderfläche 98 des Hauptkörperabschnitts 80 erstrecken.
  • Wie in 10 gezeigt, sind Führungsschlitze 106 in einer Rückfläche 108 des Hauptkörperabschnitts 80 in Ausrichtung nach jedem Schlitz 96 in der Vorderfläche 98 ausgeformt und sind entworfen, um einen Anschlussabschnitt 34b eines jeweiligen Kontakt-/Anschlusselements 34 aufzunehmen.
  • Die spezielle Konstruktion der Sektionen 90, 92, 94 des Innengehäuseteils 36, zum Beispiel drei Sektionen, von denen eine zu den anderen quer versetzt ist, hängt von der Art des RJ Verbindungselements ab, das in die Steckdose 14 eingebaut werden soll. In der bebilderten Ausführungsform sind zwei Verbindungselemente der RJ 11 Art (diese bringen einen 6-Positionen Stecker unter) und ein Verbindungselement der RJ 45 Art (dieses bringt einen 8-Positionen Stecker unter) verwendet und somit hat das Innengehäuseteil 36 die gezeigte Form. Der Querversatz der Sektion 94 bezüglich der Sektionen 90, 92 ist somit im Hinblick auf den dimensionalen Unterschied zwischen Verbindungselementen der RJ-11 Art und der RJ-45 Art erforderlich. In Ausführungsformen, worin die Steckdose 14 so entworfen wäre, um sich mit nur einem einzelnen Stecker der RJ Art, das heißt mit einem RJ-45 Stecker, zu verbinden, wäre dann ein Querversatz der Sektionen des Hauptkörperabschnitts nicht erforderlich. Andere Konstruktionen eines Innengehäuseteils können gemäß der Erfindung verwendet werden.
  • Nun Bezug nehmend auf 1116, hat jede Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 ein Haltegehäuse 110 das aus dielektrischem Material wie glasgefülltes thermoplastisches Material oder glasgefülltes Polyester geformt ist und eine Vielzahl von Kontakt-/Anschlusselementen 34, die in Verbindung mit dem Haltegehäuse 110 montiert sind. Das Haltegehäuse 110 hat einen Vorderabschnitt 112, einen Rückabschnitt 114, der höher ist als der Vorderabschnitt 112, und eine ebene Deckenwand 116, die sich angrenzend über die Vorder- und Rückabschnitte 112, 114 erstreckt. Der Vorderabschnitt 112 hat eine Vorderwand 118, eine Bodenwand 120 und Seitenwände 122. Der Rückabschnitt 114 hat eine Vorderwand 124, eine Bodenwand 126, Seitenwände 128 und Rückwände 130. Die Seitenwände 128 grenzen an die Seitenwände 122 an. Die Rückwand 130 hat eine ausgesparte Kante 132. Eine gekrümmte Wand 134 verbindet die Vorderwand 124 des Rückabschnitts 114 mit der Bodenwand 120 des Vorderabschnitts 112. Eine Vielzahl von quer laufenden Kanälen 136 sind in dem Haltegehäuse 110 ausgeformt und jeder ist geeignet ein jeweiliges Kontakt-/Anschlusselement 34 aufzunehmen. Kanäle 136 erstrecken sich von der Vorderwand 118 des Vorderabschnitts 112 zu der ausgesparten Kante 132 der Rückwand 130 des Rückabschnitts 114. Montagevorsprünge 138 sind an jeder Seitenwand 128 des Haltegehäuses 110 für das Ermöglichen der Sicherung der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 in dem Innengehäuseteil 36 angeordnet. Schlitze 140 sind in dem Rückabschnitt 114 ausgeformt, jeder in Ausrichtung nach einem jeweiligen der Kanäle 136. Schlitze 140 erstrecken sich von der Vorderwand 124 und der Bodenwand 126 nach innen und sind durch eine horizontale Wand 142 und eine vertikale Wand 144, die durch einen gekrümmten Wandabschnitt 146 verbunden sind (12), definiert. Des Weiteren sind die Öffnungen 148 in dem Rückabschnitt 114 des Haltgehäuses 110 ausgeformt, die sich zwischen der Deckenwand 116 und der horizontalen Wand 142 von jedem Schlitz 140 erstrecken. Schlitze 150 sind in der Rückwand 130 des Rückabschnitts 114 in Ausrichtung nach jedem Kanal 136 ausgeformt und erstrecken sich quer von der ausgesparten Kante 132 zur Bodenwand 126 des Rückabschnitts 114.
  • Die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 hat Kontakt-/Anschlusselemente 34, die eine spezielle Form haben, um zu ermöglichen, dass die Steckdose 14 eine „reduzierte" vertikale Höhe hat (bezüglich Steckdosen, die bestehende traditionelle Kontakt-/Anschlusselemente haben), während immer ausreichend normale Kontaktkraft vorgesehen ist. Somit kann die Gesamthöhe der Steckdose weniger als ca. 10.5 mm sein, was weniger ist als die Gesamthöhe von herkömmlichen Steckdosen der RJ Art (ca. 11.5 mm).
  • Anfangs haben die Kontakt-/Anschlusselemente 34 die Form, die in 12 gezeigt ist, und werden dann in die Form, die in 11 gezeigt ist, für das Zusammenbauen in eine Verbindung mit dem Innengehäuseteil 36 manipuliert. Wie in 12 gezeigt, hat durch die Formung der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 jedes Kontakt-/Anschlusselement 34 eine Anschlusssektion 34A, eine Kontaktsektion 34B und eine Zwischenbrückensektion 34C. Anschlusssektion 34A hat einen ersten verlängerten Anschlussabschnitt 152, der sich von der Rückwand 130 des Rückabschnitts 114 des Gehäuses 110 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 erstreckt. Zwischenbrückensektion 34C hat einen zweiten verlängerten Brückenabschnitt 156, der in einem jeweiligen Kanal 136 in dem Haltegehäuse 110 gelegen ist und einen dritten verlängerten Zwischenbrückenabschnitt 158, der sich von der Vorderwand 118 des Vorderabschnitts 110 des Haltegehäuses 110 erstreckt (der erste, zweite und dritte verlängerte Abschnitt 152, 156, 158 sind im Wesentlichen alle in einer gemeinsamen Ebene 160 gelegen). Kontaktsektion 34C hat einen bogenförmigen Abschnitt 162, der mit einem Ende des dritten verlängerten Brückenabschnitts 158 verbunden ist, und sich in einem Winkel von der gemeinsamen Ebene 160 weg erstreckt, in der der erste, zweite und dritte verlängerte Abschnitt 152, 156, 158 gelegen sind, und einen gekrümmten Abschnitt 164.
  • Vor dem Einbau der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 in Verbindung mit dem Innengehäuseteil 36 der Steckdose 14, um dadurch die Innengehäusebaugruppe 44 zu formen, sind die Kontakt-/Anschlusselemente 34 an den Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 in die Form gebogen, die in 11 gezeigt ist. Speziell der erste verlängerte Anschlussabschnitt 152 von jedem Kontakt-/Anschlusselement 34 ist an einer Stelle, die an die ausgesparte Kante 132 der Rückwand 130 angrenzt, in den fluchtenden Schlitz 150 gebogen und ein Anschlusskissenabschnitt 166 ist durch das nach innen Biegen des Endes des ersten verlängerten Anschlussabschnitts 152 geformt. Der dritte verlängerte Brückenabschnitt 158 ist in einem kleinen Winkel nach oben gebogen, bis er über der Deckenwand 116 des Haltegehäuses 110 gelegen ist und dann über sich selbst eine Kurve 154 so formt, dass der gekrümmte Kontaktabschnitt 34a von einem bogenförmigen Abschnitt 162 der Kontaktsektion 34C geformt wird. Durch das Einsetzen eines verbindenden Steckers in die Buchse, in die sich die Kontaktabschnitte 34a erstrecken, greifen die Kontaktblätter des Steckers in Kontakt-/Anschlusselemente 34 entlang des gekrümmten Kontaktabschnitts 34a ein. An diesem Ende ist der Kontaktabschnitt 34a kennzeichnenderweise mit einer Schicht 168 versehen, um die elektrische Verbindung zwischen Kontakt-/Anschlusselementen 34 und den Kontaktblättern des verbindenden Steckers zu erhöhen.
  • Die Kontakt-/Anschlusselemente haben entlang ihrer Länge eine variable Breite. Insbesondere ist die Breite des Zwischenbrückenabschnitts 34c der Kontakt-/Anschlusselemente 34, die einen gekrümmten Abschnitt 154 haben, der einen kleinen Biegeradius hat, größer als die Breite des Kontaktabschnitts 34b, um Spannungen abzubauen.
  • Die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 kann ihre volle Menge von acht Kontakt-/Anschlusselementen 34 haben. In der Alternative kann, Bezug nehmend auf die 1316, die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 einen oder mehrere nicht-Form Kontakte 200 haben, die nicht elektrisch mit der Platine 30 oder dem verbindenden Stecker verbunden sind. Die Anordnung der Kontakt-/Anschlusselemente 34 und der nicht-Form Kontakte 200 in jeder Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 hängt von der Konfiguration der Steckdose 14 ab. Anfangs haben die nicht-Form Kontakte 200 die Form, die in 16 gezeigt ist. Jeder nicht-Form Kontakt 200 hat einen ersten verlängerten Abschnitt 202, der sich von der Rückwand 130 des Rückabschnitts 114 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 erstreckt, einen zweiten verlängerten Abschnitt 204, der in einem jeweiligen Kanal 136 in der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 gelegen ist, und einen dritten verlängerten Abschnitt 206, der sich von der Vorderwand 118 des Vorderabschnitts 112 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 erstreckt. Der erste, zweite und dritte verlängerte Abschnitt 202, 204, 206 sind in der selben Ebene 160 gelegen wie die verlängerten Abschnitte 152, 156, 158 der Kontakt-/Anschlusselemente 34. Vor dem Einbau der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 in Verbindung mit dem Innengehäuseteil 36 der Steckdose 14, wird der erste verlängerte Abschnitt 202 von jedem nicht-Form Kontakt 200 an einer Stelle, die an die ausgesparte Kante 132 der Rückwand 130 angrenzt, in einen fluchtenden Schlitz 150 gebogen.
  • 17 zeigt eine andere Ausführungsform einer Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe, die mit 38' bezeichnet ist, für die Verwendung in der Steckdose 14 gemäß der Erfindung. Für die gemeinsamen Elemente der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38 und 38' sind die Bezugszeichen für diese Elemente in 17 mit einem Strichindex versehen worden. Der wichtigste strukturelle Unterschied zwischen der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38', die in 17 gezeigt ist, und der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38, die in den 1316 gezeigt ist, ist die Anzahl der quer laufenden Kanäle 136 in dem Gehäuse 110 und somit die maximale Anzahl der Kontakt-/Anschlusselemente 34, die damit in Verbindung angeordnet werden können. Speziell hat das Gehäuse 110' der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' nur sechs Kanäle 136' und hat eine entsprechende reduzierte Breite, wohingegen das Gehäuse 110 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 acht Kanäle 138 hat. Ansonsten sind die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38' und 38 im Wesentlichen identisch. Kontakt- /Anschlusshaltebaugruppen 38' und 38 sind entworfen, um in eine jeweilige der Sektionen 90, 92, 94 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 zu passen.
  • So ist eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 in Sektion 94 angeordnet, die maximal acht Kontakt-/Anschlusselemente 34 berücksichtigt, und eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' ist in jeder der Sektionen 90 und 92 angeordnet, die maximal sechs Kontakt-/Anschlusselemente berücksichtigt.
  • Weiterhin ist in den Ausführungsformen, die in den 1316 bebildert sind, die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 geeignet, in die Sektion 94 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 zu passen und hat vier Kontakt-/Anschlusselemente 34 und vier nicht-Form Kontakte 200. Die Kontakt-/Anschlusselemente 34 sind in den Positionen P3, P6, P7 und P8 platziert und die nicht-Form Kontakte 200 sind in den Positionen P1, P2, P4 und P5 platziert (15). Die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38', die geeignet ist, in jeder der Sektionen 90 und 92 des Hauptkörperabschnitts 80 platziert zu werden, hat zwei Kontakt-/Anschlusselemente 34 und vier nicht-Form Kontakte 200. Die Kontakt-/Anschlusselemente 34 sind in den Positionen P3 und P4 platziert und die nicht-Form Kontakte 200 sind in den Positionen P1, P2, P5 und P6 platziert (17). Die Positionen der Kontakt-/Anschlusselemente 34 und der nicht-Form Kontakte 200 können abhängig von den Anforderungen der Steckdose 14 geändert werden.
  • Bezug nehmend auf die 1823A ist in der Baugruppe der Steckdose 14 die Innengehäusebaugruppe 44 zuerst ausgeformt. An diesem Ende ist die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 in Verbindung mit Sektion 94 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 so montiert, dass die Anschlussabschnitte 34c der Kontakt-/Anschlusselemente 34 innerhalb eines jeweiligen Schlitzes 106 gelegen sind. Eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' ist in Verbindung mit jeder der Sektionen 90 und 92 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 so montiert, dass die Anschlussabschnitte 34c der Kontakt-/Anschlusselemente 34 innerhalb eines jeweiligen Schlitzes gelegen sind. Die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' werden in sicherer Verbindung mit dem Hauptkörperabschnitt 80 durch Einrichtungen der Zusammenarbeit zwischen den Vorsprüngen 138 an den Seitenwänden 128 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' und den Aussparungen 100 in der oberen Fläche 88 des Hauptkontaktabschnitts 70 gehalten. Andere zusammenarbeitende Sicherungseinrichtungen für das Sichern der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' an das Innengehäuseteil 36 können in Steckdosen gemäß der Erfindung anstatt den Aussparungen 100 und Vorsprüngen 138 verwendet werden. Der Anschlusskissenabschnitt 166 von jedem Kontakt-/Anschlusselement 34 ist in einem Raum zwischen den winkligen Stützelementen 82 offenliegend, um ein Auflöten der Kontakt-/Anschlusselemente 34 auf die Platine 30 zu ermöglichen. Lötzinn 170 wird durch die Schlitze 172, 172' platziert, um zu ermöglichen, dass das Innengehäuseteil 36 an der Platine 30 gesichert werden kann. Schlitz 172 erstreckt sich von der Seitenwand 174 zu der unteren Fläche 81 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 und Schlitz 172' erstreckt sich vom Inneren des Hauptkörperabschnitts 80 zur unteren Fläche 81 des Hauptkörperabschnitts 80 (21).
  • Die Innengehäusebaugruppe 44 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' und des Innengehäuseteils 36 wird dann in das Außengehäuseteil 42 platziert. An diesem Ende hat die Seitenwand 56 längsseits der Aussparung 58 einen Vorsprung 176, der geeignet ist, in die Aussparung 178 an der Seitenwand 174 des Hauptkörperabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 zu passen (21). Des Weiteren passen Vorsprünge 86 an der oberen Fläche 84 des Unterteilabschnitts 80 des Innengehäuseteils 36 in die jeweilige fluchtende, ausgesparte Öffnung 74 in der Zwischenwand 72 der dazwischenliegenden Abschnitte 68 des Außengehäuseteils 42. Während oder nach dem Zusammenbau der Steckdose 14, werden die Anschlusskissenabschnitte 166 an Kontaktregionen an der Platine 30 gelötet.
  • Gemäß der Erfindung, sind die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' und das Außengehäuseteil 42 so konstruiert, dass der ausgesparte Abschnitt 62a in der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 mit der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' fluchtet, die in die Sektion 90 des Innengehäuseteils 36 platziert ist, der ausgesparte Abschnitt 62b in der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 mit der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' fluchtet, die in die Sektion 92 des Innengehäuseteils 14 platziert ist, und der ausgesparte Abschnitt 62c in der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 mit der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 fluchtet, die in die Sektion 94 des Innengehäuseteils 42 platziert ist. Jedes Kontakt-/Anschlusselement 34 der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' erstreckt sich in eine jeweilige Nut 62' in der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42. Somit sind die Nuten 62' in der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 wenigstens in Übereinstimmung mit den Stellen ausgeformt, an denen die Kontakt-/Anschlusselemente 34 in die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen 38, 38' platziert sind.
  • Wie in 23A gezeigt, drückt nur eine sehr kurze Region des Zwischenbrückenabschnitts 34c der Kontakt-/Anschlusselemente 34 gegen die Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42, das heißt, entlang der Biegung 154, die zu dem Kontaktabschnitt 34a des Kontakt-/Anschlusselements 34 führt. Dies würde so einen „Punktkontakt" zwischen den Kontakt-/Anschlusselementen 34 und der unteren Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 bilden. Der Zwischenbrückenabschnitt 34c drückt somit nur an dem gekrümmten Abschnitt gegen die Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42 und ist von der Deckenwand 54 im Hinblick auf seine nach oben gerichtete Neigung von der Innengehäusebaugruppe 44 beabstandet. Die spezielle Konstruktion der Kontakt-/Anschlusselemente 34 und des Gehäuses ermöglicht deshalb, wie vorstehend beschrieben, dass die Höhe der Steckdose 14 gemäß der Erfindung geringer ist als die von herkömmlichen Steckdosen der RJ Art. Es ist ein weiterer Vorteil, der durch die Einrichtung dieser Konstruktion verwirklicht ist, dass es möglich ist, die Kontakt-/Anschlusselemente 34 vorzuspannen, wenn die Steckdose 14 zusammengebaut wird, z.B. durch das Pressen der Kontakt-/Anschlusselemente 34 gegen die niedrigere Fläche 54a der Deckenwand 54 des Außengehäuseteils 42.
  • Somit ist eine Kommunikationskarte beschrieben worden, die eine Steckdose gemäß der Erfindung hat. In einer anderen Ausführungsform der Steckdose gemäß der Erfindung für die Verwendung in allgemeinen elektrischen Anwendungen, die eine Steckdose der RJ Art erfordern, hat die Steckdose ein Außengehäuseteil, das eine Deckenwand, eine Bodenwand und Seitenwände hat, die eine einzelne Stecker aufnehmende ausgesparte Öffnung an der Vorderfläche des Außengehäuseteils definieren (gleich zu der, die in U.S. Pat. Nr. 4,703,991 gezeigt ist). Gemäß der Erfindung ist die Deckenwand des Außengehäuseteils mit einer Aussparung und Nuten versehen, die geeignet sind, mit den Kontakt/Anschluss aufnehmenden Elementen der Innengehäusebaugruppe zu fluchten. Die Innengehäusebaugruppe hat ein Innengehäuseteil, das einen Hauptkörperabschnitt hat, der nur eine einzelne Sektion hat (anstatt des Hauptkörperabschnitts 80, der vorstehend beschrieben ist, der drei Sektionen 90, 92, 94 hat). Andere Modifikationen des Hauptkörperabschnitts 80 wären auch im Hinblick auf die Reduzierung der Anzahl der Sektionen gemacht, z.B. wäre seine Länge die einer einzelnen Sektion und die Vorsprünge 86 zwischen den angrenzenden Sektionen 90, 92, 94 wären nicht vorhanden. Die Innengehäusebaugruppe hätte auch eine einzelne Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38, 38'.
  • Die Sektion wäre so konstruiert, dass sie entweder eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 mit einer möglichen vollen Anzahl von acht Kontakt-/Anschlusselementen 34 oder eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38' mit einer möglichen vollen Anzahl von sechs Kontakt-/Anschlusselementen 34 aufnimmt. Obwohl die Steckdose 14 auch entworfen wäre, um eine Platine innerhalb der Höhe der Steckdose unterzubringen, ist es auch denkbar, dass die Anschlussabschnitte 34c der Kontakt-/Anschlusselemente 34 für das Auflöten der Steckdose auf einer Fläche der Platine verlängert sind.
  • Ein alternatives Kontakt-/Anschlusselement für die Verwendung in der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38, die vorstehend beschrieben ist, ist allgemein als 250 in 24 in seinem zusammengebauten Zustand bezeichnet. Die gleichen Bezugszeichen bezeichnen die gleichen Merkmale wie für die Kontakt-/Anschlusselemente 34. Kontakt-/Anschlusselement 250 weicht von den Kontakt-/Anschlusselementen 34 dadurch ab, dass der Brückenabschnitt 34c eine verlängerte Sektion 158 hat, die sich von der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe 38 (mit unsichtbaren Linien dargestellt) erstreckt, und einen schräg geneigten Abschnitt 254 hat, der sich von der verlängerten Sektion 158 zu der gekrümmten Sektion 256 erstreckt. Kontakt-/Anschlusselement 250 hat auch einen konvexen Kontaktabschnitt 252, der geeignet ist mit einem jeweiligen Kontaktabschnitt eines verbindenden Steckers einzugreifen. Das Vorhandensein der nach oben gerichteten Neigung des Brückenabschnitts (geneigter Abschnitt 254), des Bogens 256, der zum Kontaktabschnitt 252 führt, und des konvexen Kontaktabschnitts 252 ist gestaltet, um zu ermöglichen, dass der Kontaktabschnitt 252 die erforderliche Rückfederkraft hat, die durch die anwendbaren FCC Anforderungen für Verbindungselemente der RJ Art erfordert ist, während ermöglicht wird, dass eine Steckdose, die solche Kontakt-/Anschlusselemente 250 hat, ein niedrigeres Profil hat als herkömmliche Steckdosen der RJ Art, die vorstehend diskutiert wurden.
  • 25 zeigt eine Querschnittansicht einer zweiten Ausführungsform einer Modularsteckdose gemäß der Erfindung, die allgemein als 300 bezeichnet ist. Steckdose 300 hat ein Innengehäuseteil 302, ein Außengehäuseteil 304, das wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse 312 definiert, und Kontakt-/Anschlusselemente 306, die einen Anschlussabschnitt 320 für das Ermöglichen einer elektrischen Verbindung mit einer Platine (nicht gezeigt) und die einen Kontaktabschnitt 322 haben, der sich in die Stecker aufnehmende Buchse 312 erstreckt. Innengehäuseteil 302 hat Schlitze 314 und Kanäle 316 für das Halten der Kontakt-/Anschlusselemente 306. Kontakt-/Anschlusselemente 306 sind „vorwärts schauend" in dem Sinn, dass der Kontaktabschnitt 322 ein Frontende hat, das näher am Eingang der Buchse 312 ist, und der innerhalb einer Aussparung in dem Innengehäuseteil 304 gelegen ist, und schräg nach hinten zu dem Innengehäuseteil 302 geneigt ist. Außengehäuseteil 304 hat ein Federmontageelement 308, das die Rücksetzfedern 310 hält. Jede Feder 310 greift mit dem Kontaktabschnitt 322 von einem jeweiligen der Kontakt-/Anschlusselemente 306 ein, um daran eine federnde Kraft vorzusehen. Merkmale des Außengehäuseteils 42 und des Innengehäuseteils 36, die vorstehend beschrieben sind, können in das jeweilige Außengehäuseteil 304 und Innengehäuseteil 302 eingebaut sein. Die Verwendung von vorwärts schauenden Kontakt-/Anschlusselementen in Kombination mit den nach hinten schauenden Kontakt-/Anschlusselementen 34, 250, die vorstehend beschrieben sind, hat gewisse Vorteile bezüglich der Reduzierung des Nebensprechens, wie in U.S. Pat. Nr. 5,639,266 offenbart ist (Patel).
  • 26 zeigt eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform einer Modularsteckdose gemäß der Erfindung, die allgemein als 400 bezeichnet ist. Steckdose 40 hat ein Außengehäuseteil 402, ein Innengehäuseteil 404, das wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse 416 definiert, und Kontakt-/Anschlusselemente 406, wobei jedes einen Anschlussabschnitt 412 hat, der elektrisch mit der Platine 414 verbunden ist, und jedes einen Kontaktabschnitt 410 hat, der sich in die Stecker aufnehmende Buchse 416 erstreckt. Innengehäuseteil 404 hat Schlitze 408 für das Halten der Kontakt-/Anschlusselemente 406. Kontakt-/Anschlusselemente 406 sind „vorwärts schauend" in dem Sinn, dass der Kontaktabschnitt 410 ein Frontende hat, das näher am Eingang der Buchse 416 ist, und der innerhalb einer Aussparung in dem Außengehäuseteil 402 gelegen ist, und schräg nach hinten zu dem Innengehäuseteil 404 geneigt ist. Merkmale des Außengehäuseteils 42 und des Innengehäuseteils 36, die vorstehend beschrieben sind, können in das jeweilige Außengehäuseteil 402 und Innengehäuseteil 404 eingebaut sein. Die Verwendung von vorwärts schauenden Kontakt-/Anschlusselementen in Kombination mit den nach hinten schauenden Kontakt-/Anschlusselementen 34, 250, die vorstehend beschrieben sind, hat gewisse Vorteile bezüglich der Reduzierung des Nebensprechens.
  • Offensichtlich sind zahlreiche Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich. Dem zufolge ist es selbstverständlich, dass andere Ausführungsformen der Erfindung angesichts der vorstehenden Lehren möglich sind. Obwohl eine zweistückige Innengehäusebaugruppe in einigen der bebilderten Ausführungsformen dargestellt ist, ist es zum Beispiel möglich eine einstückige Innengehäusebaugruppe zu konstruieren. Obwohl die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen in den Steckdosen, die hier dargestellt sind, Kontakt-/Anschlusselemente gemäß der Erfindung haben, um Steckdosen mit einem niedrigem Profil vorzusehen, könnten, wenn es so gewünscht ist, auch die gleichen Komponenten (Außengehäuseteil, Innengehäuseteil und Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppengehäuse) in Verbindung mit anderen Kontakt-/Anschlusselementen verwendet werden, die nicht notwendigerweise eine Höhe haben, die geringer ist als in herkömmlichen Steckdosen der RJ Art. Das heißt, die Verwendung des Außengehäuseteils, des Innengehäuseteils und des Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppengehäuses ist nicht auf Steckdosen mit niedrigem Profil beschränkt und jede dieser Komponenten kann, entweder einzeln oder in Kombination mit einer oder beiden von den anderen, in anderen Modularsteckdosen verwendet werden.

Claims (38)

  1. Elektrische Modularsteckdose (14) mit: einem Außengehäuseteil (42) und einer Innengehäusebaugruppe (44), die mit dem Außengehäuseteil verbunden ist, und wenigstens ein Stecker aufnehmendes Buchse (22) mit dem Außengehäuseteil definiert, wobei die Innengehäusebaugruppe (44) Kontakt-/Anschlusselemente (34) hat, wobei wenigstens eins der Kontakt-/Anschlusselemente (34) einen Anschlussabschnitt (34b), der geeignet ist mit einem Träger (30) verbunden zu werden, einen bogenförmigen Kontaktabschnitt (34a), der sich in eine jeweilige der zumindest einen Stecker aufnehmenden Buchse (22) erstreckt und einen Zwischenbrückenabschnitt (34c) hat, der den Anschlussabschnitt (34b) und den Kontaktabschnitt (34a) verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenabschnitt (34c) in Beziehung zu einer Innenfläche (54a) des Außengehäuseteils (42) so geneigt, dass nur der bogenförmige Kontaktabschnitt des Brückenabschnitts (34c) gegen eine Innenfläche (54a) des Außengehäuseteils (42) drückt und verbleibende Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet sind, und dass das Außengehäuseteil eine in der Innenfläche (54a) ausgeformte Nut (62') hat, die den gebogenen Kontaktabschnitt aufnimmt.
  2. Steckdose von Anspruch 1, wobei die Innengehäusebaugruppe (44) ein Innengehäuseteil 36 und wenigstens eine getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38, 38') hat, wobei wenigstens eines der Kontakt-/Anschlusselemente in jeder der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe angeordnet ist.
  3. Steckdose nach Anspruch 2 wobei wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ein Haltegehäuse (110) hat, wobei der Brückenabschnitt eine verlängerte Sektion hat, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Haltegehäuse erstreckt und in einer gekrümmten Sektion endet, wobei ein Abschnitt der gekrümmten Sektion gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt und verbleibende Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet sind.
  4. Steckdose nach Anspruch 1, wobei das Außengehäuseteil eine Deckenwand (54) hat, die eine Innenfläche mit den ausgesparten Nuten (62') hat, wobei der bogenförmige Kontaktabschnitt des Brückenabschnitts von jedem des wenigstens einen Kontakt-/Anschlusselements (34) in einer jeweiligen der Nuten angeordnet ist.
  5. Steckdose nach Anspruch 1, wobei die wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38) eine Vielzahl von Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen hat und die wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse eine Vielzahl von Stecker aufnehmenden Buchsen hat.
  6. Steckdose nach Anspruch 5, wobei das Außengehäuseteil (42) eine Höhe hat, die nicht größer ist als 10.5 mm, und einen dazwischenliegenden steifen Gehäuseabschnitt (68) hat, der durch die Innenflächen zwischen jedem angrenzenden Paar der Stecker aufnehmenden Buchsengeformt wird, wobei jeder der dazwischenliegenden Abschnitte eine Bodenwand, eine Zwischenwand und eine ausgesparte Öffnung in der Zwischenwand hat.
  7. Steckdose nach von Anspruch 5, wobei das Innengehäuseteil (36) einen Hauptkörperabschnitt (80) hat, der eine aufnehmende Sektion für jede der zumindest einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe definiert.
  8. Steckdose nach Anspruch 7, wobei der Hauptkörperabschnitt (80) ein verlängertes, ebenes Unterteil und winklige Stützelemente (82) für das Stützen des Hauptkörperabschnitts über dem Unterteil hat.
  9. Steckdose nach Anspruch 7, wobei das Außengehäuseteil (42) einen dazwischenliegenden steifen Gehäuseabschnitt (68) hat, der durch die Innenflächen zwischen jedem angrenzenden Paar der Stecker aufnehmenden Buchsen geformt ist, wobei jeder der dazwischenliegenden Abschnitte eine Bodenwand, eine Zwischenwand und eine ausgesparte Öffnung in der Zwischenwand hat.
  10. Steckdose nach Anspruch 7, wobei das Innengehäuseteil Führungsschlitze (96) hat, die in der Rückfläche des Hauptkörperabschnitts in Ausrichtung nach jedem der Steckplätze geformt sind, wobei der Anschlussabschnitt von jedem des wenigstens einen Kontakt-/Anschlusselements in einem jeweiligen der Führungsschlitze gehalten wird.
  11. Steckdose nach Anspruch 2, wobei das Haltegehäuse (110) von jeder der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe eine Vielzahl von quer laufenden Kanälen hat, wobei jeder eines des wenigstens einen Kontakt-/Anschlusselements (34) hält.
  12. Steckdose nach Anspruch 2, die des weiteren zusammenarbeitende Sicherungseinrichtungen hat, die am Innengehäuseteil angeordnet sind, und wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe für das Sichern des Haltegehäuses von jeder der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe an dem Innengehäuseteil hat.
  13. Steckdose nach Anspruch 1, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konkav ist.
  14. Steckdose nach Anspruch 1, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konvex ist.
  15. Steckdose nach Anspruch 1, wobei: die Innengehäusebaugruppe (44) im Inneren des Außengehäuseteils angeordnet ist, wobei die Innengehäusebaugruppe ein Innengehäuseteil (36), und wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38, 38') hat, die in Verbindung mit dem Innengehäuseteil und in Ausrichtung nach einem jeweiligen der wenigstens einen Stecker aufnehmenden Buchse (22) montiert ist, wobei jede der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe ein Haltegehäuse (100) und eine Vielzahl verlängerter Kontakt-/Anschlusselemente hat, die aus leitendem Material geformt sind, wobei wenigstens eines der Kontakt-/Anschlusselemente einen Kontaktabschnitt (34a), der sich in die jeweilige der wenigstens einen Stecker aufnehmenden Buchse erstreckt, einen Anschlussabschnitt (34b), der in dem Innengehäuseteil montiert ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt (34c) hat, der den Anschlussabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet und wenigstens teilweise in dem Haltegehäuse (100) angeordnet ist.
  16. Steckdose nach Anspruch 15, wobei der Kontaktabschnitt (34a) bogenförmig ist und ein Abschnitt des Brückenabschnitts (34c) in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt ist, dass nur eine sehr kurze Region des geneigten Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils (42) drückt.
  17. Steckdose nach Anspruch 16, wobei das Außengehäuseteil eine Deckenwand (54) hat, die eine Innenfläche mit ausgesparten Nuten (62') hat, wobei die kurze Region des Brückenabschnitts von jedem des wenigstens einen Kontakt-/Anschlusselements (34) in einer jeweiligen der Nuten angeordnet ist.
  18. Steckdose nach Anspruch 16, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konkav ist.
  19. Steckdose nach Anspruch 16, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konvex ist.
  20. Steckdose nach Anspruch 15, wobei der Kontaktabschnitt (34a) bogenförmig ist und der Brückenabschnitt (34c) eine verlängerte Sektion hat, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Haltegehäuse zu einer Ebene oberhalb einer oberen Wand des Haltegehäuses (100) erstreckt und in einer gekrümmten Sektion endet, wobei ein Abschnitt der gekrümmten Sektion gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils drückt.
  21. Steckdose nach Anspruch 15, wobei wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38, 38') eine Vielzahl von Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen hat.
  22. Steckdose nach Anspruch 1 oder 15, wobei das Außengehäuseteil (42) eine Vorderwand, ein Paar im Wesentlichen ebener Seitenwände (56), eine im Wesentlichen ebene Deckenwand (54), die sich über die Seitenwände hinaus erstreckt, und Innenflächen hat, die an die Vorderwand angrenzen, wobei das Außengehäuseteil einen dazwischenliegenden steifen Gehäuseabschnitt (68) hat, der durch die Innenflächen zwischen jedem angrenzenden Paar Stecker aufnehmender Buchsen geformt ist, wobei jeder der dazwischenliegenden Abschnitte eine Bodenwand, eine Zwischenwand und eine ausgesparte Öffnung in der Zwischenwand hat.
  23. Steckdose nach Anspruch 2 oder 15, wobei das Innengehäuseteil (36) einen Hauptkörperabschnitt (80) hat, der eine aufnehmende Sektion für jede der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe definiert, wobei der Hauptkörperabschnitt (80) ein verlängertes ebenes Unterteil und winklige Stützelemente (82) für das Stützen des Hauptkörperabschnitts über dem Unterteil hat.
  24. Steckdose nach von Anspruch 15, die des weiteren zusammenarbeitende Sicherungseinrichtungen, die am Innengehäuseteil angeordnet sind, und wenigstens eine Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe für das Sichern des Haltegehäuses von jeder der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe an dem Innengehäuseteil hat.
  25. Steckdose nach Anspruch 1, wobei: die Innengehäusebaugruppe (44) im Inneren des Außengehäuseteils angeordnet ist, wobei die Innengehäusebaugruppe ein Innengehäuseteil (36), und getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen (38, 38') hat, die in Verbindung mit dem Innengehäuseteil und in Ausrichtung nach einer jeweiligen der den Stecker aufnehmenden Buchsen montiert sind, wobei jede der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen eine Vielzahl von verlängerten Kontakt-/Anschlusselementen (34) hat, die aus leitendem Material geformt sind, wobei jedes der Kontakt-/Anschlusselemente einen Kontaktabschnitt (34a), der sich durch die jeweilige Stecker aufnehmende Buchse (22) erstreckt, einen Anschlussabschnitt (34b), der in dem Innengehäuseteil montiert ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt (34c) hat, der den Anschlussabschnitt und den Kontaktabschnitt verbindet.
  26. Steckdose nach Anspruch 25, wobei der Kontaktabschnitt (34a) bogenförmig ist und der Brückenabschnitt (34c) in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt ist, dass nur eine sehr kurze Region des Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche des Außengehäuseteils (42) drückt.
  27. Steckdose nach Anspruch 26, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konkav ist.
  28. Steckdose nach Anspruch 26, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konvex ist.
  29. Steckdose nach Anspruch 26, wobei das Außengehäuseteil eine Deckenwand (54) hat, die eine Innenfläche mit ausgesparten Nuten (62') hat, wobei die kurze Region des Brückenabschnitts von jedem der Kontakt-/Anschlusselemente (34) in einer jeweiligen der Nuten angeordnet ist.
  30. Steckdose nach Anspruch 25, wobei jede der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen (38, 38') ein Gehäuse hat, wobei der Kontaktabschnitt bogenförmig ist und der Brückenabschnitt eine verlängerte Sektion hat, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Gehäuse zu einer Ebene oberhalb einer oberen Wand des Gehäuses erstreckt.
  31. Steckdose nach Anspruch 25, wobei das Außengehäuseteil (42) eine Vorderwand, ein Paar im Wesentlichen ebener Seitenwände (56), eine im Wesentlichen ebene Deckenwand (54), die sich über die Seitenwände hinaus erstreckt und Innenflächen hat, die an die Vorderwand angrenzen, wobei das Außengehäuseteil einen dazwischenliegenden, steifen Gehäuseabschnitt (68) hat, der durch die Innenflächen zwischen jedem angrenzenden Paar Stecker aufnehmender Buchsen geformt ist, wobei jeder der dazwischenliegenden Abschnitte eine Bodenwand, eine Zwischenwand und eine ausgesparte Öffnung in der Zwischenwand hat.
  32. Steckdose nach Anspruch 25, die des weiteren zusammenarbeitende Sicherungseinrichtungen, die am Innengehäuseteil angeordnet sind, und die Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen für das Sichern des Haltegehäuses von jeder der Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppen an dem Innengehäuseteil hat.
  33. Kommunikationskarte (10) für die Verwendung in einer Datenverwertungsvorrichtung mit: einem Kartenelement (12), das ein erstes und ein zweites Ende hat, einer Platine (30), die elektronische Kommunikationskomponenten hat, die daran montiert sind, wobei die Komponenten zwischen der Platine und dem Kartenelement gelegen sind, einem elektrischen Verbindungselement, das an dem ersten Ende des Kartenelements für das Ermöglichen einer elektrischen Verbindung mit der Datenverwertungsvorrichtung angeordnet ist, einer Steckdose (14), die mit dem zweiten Ende des Kartenelements verbunden ist und einen verbindenden Stecker aufnehmen kann, wobei die Steckdose folgendes aufweist ein Außengehäuseteil (42), und eine Innengehäusebaugruppe (44), die mit dem Außengehäuseteil verbunden ist, und wenigstens eine Stecker aufnehmende Buchse mit dem Außengehäuseteil definiert, wobei die Innengehäusebaugruppe Kontakt-/Anschlusselemente (34) hat, wobei jedes der Kontakt-/Anschlusselemente (34) einen Anschlussabschnitt (34b), der an die Platine (30) elektrisch gekoppelt ist, einen bogenförmigen Kontaktabschnitt (34a), der in der Stecker aufnehmenden Buchse gelegen ist, und einen Zwischenbrückenabschnitt (34c) hat, der den Anschlussabschnitt mit dem Kontaktabschnitt verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass der Brückenabschnitt (34c) in Beziehung zu einer Innenfläche des Außengehäuseteils so geneigt ist, dass nur der bogenförmige Abschnitt des Brückenabschnitts gegen eine Innenfläche (54a) des Außengehäuseteils (42) drückt und die verbleibenden Abschnitte des Brückenabschnitts von der Innenfläche beabstandet sind, und dass das Außengehäuse in der Innenfläche (54a) ausgeformte Nuten (62') hat, die den bogenförmigen Kontaktabschnitt aufnehmen.
  34. Kommunikationskarte nach Anspruch 33, wobei das Außengehäuseteil (42) eine Deckenwand (54) hat, die eine Innenfläche mit den ausgesparten Nuten (62') hat, wobei der bogenförmige Kontaktabschnitt des Brückenabschnitts von jedem der Kontakt-/Anschlusselemente (34) in einer jeweiligen der Nuten angeordnet ist.
  35. Kommunikationskarte nach Anspruch 33, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konkav ist.
  36. Kommunikationskarte nach Anspruch 33, wobei der Kontaktabschnitt (34a) konvex ist.
  37. Kommunikationskarte nach Anspruch 33, wobei die Innengehäusebaugruppe (44) ein Innengehäuseteil (36) und wenigstens eine getrennte Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38, 38') hat, wobei die Kontakt-/Anschlusselemente in jeder der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe angeordnet sind.
  38. Kommunikationskarte nach Anspruch 37, wobei jede der wenigstens einen Kontakt-/Anschlusshaltebaugruppe (38, 38') ein Gehäuse hat, wobei der Brückenabschnitt (34c) eine verlängerte Sektion hat, die sich schräg nach oben und nach außen von dem Gehäuse zu einer Ebene oberhalb einer oberen Wand des Gehäuses erstreckt.
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