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Die
Erfindung betrifft ein kornorientiertes Elektrostahlblech, das einen
geringen Eisenverlust und eine hohe magnetische Flußdichte
auch nach Entspannungsglühen
behält
und sowohl auf einen Stapel- (lamellierten) Kern als auch auf einen
Wickelkern angewendet werden kann, sowie ein Verfahren zu seiner
Herstellung.
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Eines
der Verfahren zur Herstellung eines kornorientierten Elektrostahlblechs
ist in der JP-A-58-26405 beschrieben. Dieses Verfahren strahlt Laserenergie
auf die Oberfläche
eines Stahlblechs ab, um eine magnetische 180°-Domainenwand (Blockwand) zu
bilden, verteilt die magnetischen Domainen fein und senkt dadurch
den Eisenverlust. Gemäß diesem
Verfahren wird der Beschichtungsfilm auf der Oberfläche des
Stahlblechs durch Laserbestrahlung verdampft, durch die Reaktion
auf die Verdampfung erfährt
die Oberflächenschicht
des Stahlblechs eine Spannung, und eine magnetische Abschlußdomaine
wird in der Umgebung des laserbestrahlten Abschnitts gebildet. Die
neu erzeugte magnetische Abschlußdomaine erhöht auf diese
Weise die statische magnetische Energie, aber die magnetische Domaine
ist so feinverteilt, daß diese
erhöhte
statische magnetische Energie mit dem Ergebnis minimiert wird, daß der Eisenverlust
verbessert werden kann. Infolge der Verbesserung des Eisenverlusts
durch diesen Domainen-Feinverteilungseffekt kann der Eisenverlustwert
auf einen Minimalwert gesenkt werden, der durch den Kristallorientierungsgrad
des Materials bestimmt ist. Da dieses Verfahren der bekannten Technik
keine körperliche
Verformung beinhaltet, die ansonsten die magnetische Flußdichte
stark behindern würde,
ist das Verfahren nahezu frei von einem Abfall der magnetischen
Flußdichte
nach der Laserbestrahlung.
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Aus
diesen Gründen
zeigt das durch dieses Verfahren hergestellte kornorientierte Elektrostahlblech ideale
magnetische Eigenschaften.
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Freilich
verschwindet die Spannung, die als Feinverteilungsquelle der magnetischen
Domaine fungiert, bei rund 500 °C
während
der Wärmebehandlung,
und dabei verschwindet auch der den Eisenverlust senkende Effekt.
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Anders
gesagt kann der den Eisenverlust senkende Effekt im kornorientierten
Elektrostahlblech, das durch das bekannte Verfahren hergestellt
ist, Entspannungsglühen
nicht widerstehen, das bei etwa 800 °C in einem Herstellungsverfahren
für einen
Wickeleisenkern durchgeführt
wird, und verschwindet.
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Aus
diesem Grund kann das durch dieses Verfahren hergestellte kornorientierte
Elektrostahlblech nicht für
Wickelkerne verwendet werden, sondern kommt ausschließlich für Stapelkerne
zum Einsatz.
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Daher
wurden Verfahren als Verfeinerungstechnologien der magnetischen
Domaine vorgeschlagen, die Entspannungsglühen widerstehen können und
der Oberfläche
des Stahlblechs Abschnitte mit gegenseitig unterschiedlichen Permeabilitätswerten
in Anwendungsrichtung des Magnetfelds verleihen. Konkreter gesagt wurden
Verfahren, die lineare oder strichlinienartige Bereiche mit gegenseitig
unterschiedlichen Permeabilitätswerten
in einer Richtung bilden, die im wesentlichen senkrecht zur Walzrichtung
auf der Stahlblechoberfläche
ist, und verschiedene durch die Verfahren hergestellte Produkte
vorgeschlagen. Von diesen ist die Verfeinerungstechnologie der magnetischen
Domaine, die Nuten auf der Oberflächenschicht des Stahlblechs
bildet und die Permeabilitätsdifferenz
zwischen einem Grundmetall und Luft nutzt, eine ausgezeichnete Technologie, und
diese Technologie hat bereits gewerbliche Anwendung gefunden. Vorgeschlagen
wurden im übrigen
ein Verfahren, das eine Zahn- bzw. Riffelwalze mechanisch in das
Stahlblech drückt
(JP-B-63-44804), ein Verfahren, das chemisches Ätzen verwendet (US-A-4750949)
und ein Bearbeitungsverfahren, das gepulste Laserenergie verwendet
(JP-A-7-220913)
als Verfahren zur Bildung der Nuten.
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Bei
all diesen kornorientierten Elektrostahlblechen, die durch die bekannten
Verfahren hergestellt werden und sowohl einen geringen Eisenverlust
als auch einen durch Glühen
verschwindenden Widerstand haben, werden die Nuten nur auf einer
der Oberflächen
der Stahlbleche gebildet. In diesem Fall muß die Tiefe der Nuten etwa
15 bis 30 μm
betragen, wenn das Stahlblech 0,23 mm dick ist, um einen praktisch
ausreichenden, den Eisenverlust senkenden Effekt zu erhalten, wenngleich
die Nutentiefe je nach der Einrichtung variiert, die zur Bildung
der Nuten verwendet wird. Anders ausgedrückt muß eine tiefe Nut gebildet werden,
die 5 % der Blechdicke übersteigt.
Da sich der den Eisenverlust senkende Effekt mit der Änderung
der Nutentiefe erheblich ändert,
muß die
Nutentiefe sorgfältig
gesteuert werden. Daher sind die herkömmlichen Produkte noch nicht
frei von den im folgenden dargestellten Problemen der Produkteigenschaften
und des Herstellungsverfahrens.
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Zunächst werden
die Probleme der Produkteigenschaften erläutert. Da die tiefe Nut, die
15 μm oder
5 der Blechdicke übersteigt,
in der Oberflächenschicht
des Stahlblechs körperlich
gebildet ist, liegt eine große Behinderung
der magnetischen Flußdichte
vor. Anders ausgedrückt
besteht weiterhin das Problem, daß die in einem beliebigen externen
magnetischen Fluß auftretende
magnetische Flußdichte
nach Bildung der Nut stark abfällt,
vergleicht man sie mit der magnetischen Flußdichte vor Bildung der Nut.
Da sich ferner der den Eisenverlust senkende Effekt mit Änderung
der Nutentiefe erheblich ändert,
wird die Varianz der Eisenverlustkennwerte der Produkte groß, sofern
die Nutentiefe nicht ausreichend gesteuert wird.
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Als
nächstes
werden die Probleme im Herstellungsverfahren erläutert. Um den Eisenverlust
durch Zufügen
von Nuten zu verbessern, ist eine Nut mit einer Tiefe von 15 bis
30 μm erforderlich,
was zuvor beschrieben wurde. Allerdings sind die Ansprüche an das
Herstellungsverfahren groß,
um eine solche tiefe Nut über die
volle Breite des Stahlblechs herzustellen, das mehr als 1 m breit
ist, und es entstehen verschiedene Probleme im Hinblick auf Einbau-
und Betriebskosten sowie Produktionsleistung. Beim mechanischen
Verfahren, das eine Riffelwalze in das Stahlblech drückt, muß die Kraft
erhöht
sein, um das Stahlblech mit einer tiefen Nut zu versehen, weshalb
der Aufbau einen größeren Maßstab annimmt.
Mit Verschleiß der
Riffelwalze wird die Nutentiefe kleiner, und es kommt zu einem weiteren
Problem, daß die
Riffelwalze häufig
ausgetauscht werden muß.
Das chemische Ätzverfahren
erfordert eine lange Ätzzeit,
und die Bearbeitungsgeschwindigkeit ist begrenzt. Zur Verbesserung
der Ätzrate
wird ein längerer Ätzbehälter nötig. Auch
beim Laserverfahren muß die Laserleistung
zum Ausarbeiten tiefer Nuten erhöht
werden. Dadurch wird der Aufbau größer, und mehrere große Lasergeneratoren
sind notwendig.
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Bei
erhöhter
Laserbestrahlungsleistung im Fall des Laserverfahrens wird der Wärmeeinfluß auf die Umfangsabschnitte
des bestrahlten Abschnitts übermäßig ausgeübt, so daß es zu
Ausdehnungsverformung im gesamten Stahlblech kommt. Werden solche
Stahlbleche gestapelt, um den Stapelkern herzustellen, steigt der
Eisenverlust, oder ein Füllfaktor
ist beeinträchtigt.
Daher beinhaltet das Stahlblech, in dem tiefe Nuten durch das Laserverfahren
gebildet sind, noch ein weiteres Problem, daß das Stahlblech nicht für den Stapelkern
verwendet werden kann.
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Das
Laserverfahren ist eine ausgezeichnete Technologie, da es eine berührungsfreie
Bearbeitung mit hoher Geschwindigkeit durchführen kann, der Ablauf einfach
ist und die Nutentiefe und Positionsgenauigkeit der Nutenbildungspositionen
ausgezeichnet steuerbar sind. Jedoch beinhaltet es das Problem,
daß es
bei Bildung einer tiefen Nut einen übermäßigen Wärmeeinfluß auf die Umfangsabschnitte
des bestrahlten Abschnitts ausübt
und leicht zur Verformung des Stahlblechs führt, was die magnetischen Eigenschaften
beeinträchtigen würde.
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Eine
Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein kornorientiertes Elektrostahlblech
mit ausgezeichneten magnetischen Eigenschaften bereitzustellen,
das einen Domänenverfeinerungseffekt
hat, der Entspannungsglühen
widerstehen kann, das in einem Herstellungsverfahren eines Wickelkerns
durchzufüh ren
ist, auf einen Wickelkern angewendet werden kann, den Eisenverlust
stabil reduzieren kann, frei von Beeinträchtigung einer magnetischen
Flußdichte
ist, Verformung einschränken
kann, auch auf einen Stapelkern angewendet werden kann und den Anspruch
an Produktionsaufbauten reduzieren kann, und auch ein Verfahren
zu seiner Herstellung bereitzustellen.
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Im
Rahmen der Erfindung wurden verschiedene Nuten und/oder Wärmeeinflußschichten
auf einem kornorientierten Elektrostahlblech durch das Laserverfahren
gebildet und die magnetischen Eigenschaften näher untersucht, nachdem das
Stahlblech entspannungsgeglüht
wurde. Als Ergebnis wurde im Rahmen der Erfindung festgestellt,
daß sich überaus hervorragende
magnetische Eigenschaften im Vergleich zu denen des herkömmlichen
kornorientierten Elektrostahlblechs durch Bilden von Wärmeeinflußschichten
oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs erhalten lassen.
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Die
Erfindung kam auf der Grundlage der zuvor beschriebenen Feststellung
zustande, und der Kern der Erfindung liegt in den nachfolgend dargestellten
Punkten.
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In
der Erfindung werden lineare oder strichlinienartige geschmolzene
und wiederverfestigte Schichten, die durch Bestrahlung mit einem
energiereichen Strahl erzeugt werden, oder lineare oder strichlinienartige
Nuten und geschmolzene und wiederverfestigte Schichten, die durch
Bestrahlung mit einem energiereichen Strahl erzeugt werden, die
auch nach Entspannungsglühen
verbleiben, auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs erzeugt. Daher ist der Eisenverlust auf ein Minimum
reduziert. Da dieser den Eisenverlust senkende Betrag kaum von der
Nutentiefe abhängt,
hat das kornorientierte Elektrostahlblech eine kleine Varianz der
magnetischen Eigenschaften. Da die zur Senkung des Eisenverlusts
notwendige Nutentiefe minimiert ist und da die Nutentiefe in der
Erfindung nicht streng gesteuert zu werden braucht, stellt das kornorientierte
Elektrostahlblech keine großen
zusätzlichen
Ansprüche
an die Produktionsaufbauten. In der Erfindung ist die Nutentiefe auf
beiden Oberflächen
des Stahlblechs vorzugsweise auf höchstens 5 % des Stahlblechs
begrenzt. Daher ist das kornorientierte Elektrostahlblech der Erfindung
nahezu frei vom Abfall der magnetischen Flußdichte. In der Erfindung formen
die Bildungspositionen der Wärmeeinflußschichten
oder der Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs Paare, und ihre Positionsabweichung ist nicht größer als die
Breite der Wärmeeinflußschichten
oder der Nuten und Wärmeeinflußschichten
in Walzrichtung. Daher kann das Stahlblech für einen großen Senkungseffekt des Eisenverlusts
sorgen und ist gleichzeitig frei von Ausdehnungsverformung, die
das Problem im Stahlblech für
den Stapelkern ist. Folglich läßt sich
das Stahlblech sowohl auf den Stapelkern als auch den Wickelkern
anwenden. Da ferner die Erfindung Strahlen mit hoher Energie verwendet,
insbesondere einen Dauerstrich- oder einen Impulslaser, stellt die
Erfindung ein Herstellungsverfahren für ein kornorientiertes Elektrostahlblech
bereit, das die Wärmeeinflußschichten
oder die Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs mit hoher Positionsgenauigkeit bilden kann.
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Im übrigen ist
die Wärmeeinflußschicht
in der Erfindung als geschmolzene und wiederverfestigte Schichten
festgelegt, die durch die Bestrahlung mit den energiereichen Strahlen
erzeugt werden, z. B. Laser-, Elektronenstrahlen usw. Eine solche
Schicht hat eine Permeabilität,
die sich von der des Stahlblechgrundmetalls unterscheidet, und hat
ein Schichtvolumen in solch einem Maß, daß sie für einen Verfeinerungseffekt
der magnetischen Domäne
im Stahlblech sorgen kann. Diese Wärmeeinflußschicht läßt sich durch mikroskopische
Beobachtung eines Schnitts des Stahlblechs leicht nachweisen.
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Im
folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
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1(a) eine Schnittansicht verschiedener Schnittformen
kornorientierter Elektrostahlbleche, wobei Stähle A bis F die Schnittformen
kornorientierter Elektrostahlbleche zeigen, die Nuten und/oder Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
haben; ein Stahl G die Schnittform eines kornorientierten Elektrostahlblechs gemäß der bekannten
Technik zeigt, das einen Widerstand dagegen, durch Glühen zu verschwinden
hat, und in dem eine Nut auf einer der Oberflächen gebildet ist; und ein
Stahl H die Schnittform eines kornorientierten Elek trostahlblechs
zeigt, das keinen Widerstand dagegen, durch Glühen zu verschwinden hat, und
in dem eine magnetische Domaine nur durch die Verdampfungsreaktion
eines Stahlblechfilms infolge von Laserbestrahlung feinverteilt
ist;
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1(b) eine vergrößerte Ansicht der Nuten und
der Wärmeeinflußschichten
in verschiedenen Schnittformen gemäß 1(a) in
Vergrößerung;
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2(a) eine erläuternde
Ansicht, die zur Erklärung
der Abweichung der Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen eines
kornorientierten Elektrostahlblechs von Nutzen ist;
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2(b) und 2(c) erläuternde
Ansichten der Meßergebnisse
der Oberflächenrauhigkeit
nach Entspannungsglühen
des erfindungsgemäßen kornorientierten
Elektrostahlblechs mit den Wärmeeinflußschichten
oder den Nuten und Wärmeeinflußschichten;
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3(a) eine erläuternde
Ansicht des kornorientierten Elektrostahlblechs, die zur Erklärung seines
erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
von Nutzen ist; und
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3(b) eine vergrößerte Ansicht eines Teils (eines
Abschnitts eines Leerkreises O in 3(a))
einer strichlinienartigen Nut gemäß 3(a).
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Zunächst wird
ein Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen kornorientierten Elektrostahlblechs erläutert.
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Das
Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen kornorientierten Elektrostahlblechs
bildet Nuten und Wärmeeinflußschichten
oder nur die Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des kornorientierten Elektrostahlblechs. Diese Wärmeeinflußschichten oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
werden durch energiereiche Bearbeitungstechnologien hergestellt,
die Laserenergie, Elektronenstrahlen, Ionenstrahlen, Plasma usw.
verwenden. Am stärksten
bevorzugt von diesen ist die einen Laser verwendende Technologie
(Laserverfahren) als Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen kornorientierten
Elektrostahlblechs aus Sicht der Strahlpositionsgenauigkeit beim
Bestrahlen, Steuerbarkeit der Bildung von Wärmeeinflußschichten oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
und Gebrauchstaug lichkeit in atmosphärischer Luft im Vergleich mit
Verfahren, die andere Energiestrahlen verwenden.
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Im übrigen kann
die Aufgabe der Erfindung gelöst
werden, wenn nur Wärmeeinflußschichten
oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
für einen
Widerstand gegen durch Glühen
ausgeübte
Wärme auf
den Oberflächenschichten
des Fertigprodukts gebildet werden. Daher können die Wärmeeinflußschichten oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
in beliebigen Verfahrensschritten eines gewöhnlichen Herstellungsverfahrens
der kornorientierten Elektrostahlbleche gebildet werden.
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Im
folgenden wird das erfindungsgemäße kornorientierte
Elektrostahlblech erläutert,
bei dem als Beispiel ein Laser als Energiestrahlquelle zum Einsatz
kommt.
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Ist
die Leistungsdichte eines Lasers extrem hoch und seine Bestrahlungszeit
kurz, wenn die Laserenergie auf das Stahlblech abgestrahlt wird,
wird das Stahlblechgrundmetall an seinem bestrahlten Abschnitt sofort
geschmolzen, und fast der gesamte bestrahlte Abschnitt verdampft,
wodurch eine Nut gebildet wird. Hierbei werden Wärmeeinflußschichten auf der Seitenfläche und
dem Boden der so erzeugten Nut geringfügig gebildet. Da aber das Volumen
dieser Wärmeeinflußschicht
extrem klein ist, zeigt die Wärmeeinflußschicht
selbst keinen Verfeinerungseffekt der magnetischen Domäne, obwohl
sich ihre Permeabilität
von der des Grundmetalls unterscheidet. Daher gehört diese
Wärmeeinflußschicht
nicht zur Wärmeeinflußschicht,
die in der Erfindung festgelegt ist. Außerdem ist die dadurch gebildete
Nut im wesentlichen die gleiche wie die Nut, die ohne jegliche Wärmeeinwirkung
gebildet wird, z. B. durch ein Ätzverfahren.
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Ist
die Bestrahlungszeit verlängert
oder die Leistungsdichte gesenkt, wenn die Laserenergie auf das Stahlblech
abgestrahlt wird, wird das Metall des bestrahlten Abschnitts nicht
verdampft. Infolge dessen steigt die Menge der Komponenten, die
aus dem Schmelzzustand wiederverfestigt werden, die Nut wird gebildet, und
gleichzeitig wird eine Wärmeeinflußschicht
erzeugt, die eine im wesentlichen gleiche Dicke wie die Nutentiefe
hat und eine geschmolzene und wiederverfestigte Schicht aufweist.
Da sich die Permeabilität
dieser Wärmeeinflußschicht
von der Permeabilität
des Grundmetalls unterscheidet, ändert
sie das Magnetfeld auf die gleiche Weise wie die Nut. Anders gesagt
hat diese Wärmeeinflußschicht
den Domänenverfeinerungseffekt. Daher
gehört
diese Wärmeeinflußschicht
zu den in der Erfindung festgelegten Wärmeeinflußschichten.
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Bei
weiterer Absenkung der Leistungsdichte des Lasers, wenn die Laserenergie
auf das Stahlblech abgestrahlt wird, erreicht das Metall des bestrahlten
Abschnitts nicht den Schmelzpunkt, und es werden geschmolzene und
wiederverfestigte Schichten gebildet, die frei von Nutenbildung
sind. Auch in einem solchen Fall hat der vom Laser bestrahlte Abschnitt
einen bestimmten wiederholten Erwärmungs-Abkühlungs-Zyklus, weshalb sich
seine Permeabilität
von der des Grundmetalls unterscheidet. Als Ergebnis zeigt diese
Schicht den Domänenverfeinerungseffekt.
Aus diesem Grund gehört
diese Schicht zu den in der Erfindung festgelegten Wärmeeinflußschichten.
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Wie
zuvor erläutert
wurde, kann die Erfindung ein kornorientiertes Elektrostahlblech
bereitstellen, das sowohl eine hohe magnetische Flußdichte
als auch einen geringen Eisenverlust hat, extrem stabile Eigenschaften
hat und sich sowohl auf den Stapelkern als auch auf den Wickelkern
anwenden läßt. In der
Erfindung ist die Tiefe der zu bildenden Nut klein, und die Nutentiefe
braucht nicht streng gesteuert zu werden. Daher läßt sich
die Anforderung an Produktionsaufbauten reduzieren. Wird der energiereiche
Strahl, insbesondere der Laserstrahl, für das Herstellungsverfahren
der Erfindung verwendet, können
die optimalen Wärmeeinflußschichten
oder Nuten und Wärmeeinflußschichten
leicht und mit hoher Genauigkeit erzeugt werden.
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert. Allerdings
dienen diese Beispiele nur zur Veranschaulichung und keineswegs
zur Einschränkung.
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Beispiel 1
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3(a) ist eine erläuternde Ansicht, die zur Erklärung des
kornorientierten Elektrostahlblechs und seines Herstellungsverfahrens
gemäß der Erfindung
von Nutzen ist. Impulslaserstrahlen 4, die von einer nicht gezeigten
Laservor richtung ausgegeben und durch eine Linse 5 fokussiert
werden, bilden strichlinienartige Wärmeeinflußschichten oder strichlinienartige
Nuten und Wärmeeinflußschichten
mit Abständen
PL = 6,5 mm in L-Richtung. 1(a) zeigt
verschiedene Schnittformen der kornorientierten Elektrostahlbleche
mit solchen Nuten und/oder Wärmeeinflußschichten,
die auf diese Weise gebildet sind, und 1(b) zeigt
vergrößert die auf
diese Weise gebildeten Nuten 2 und Wärmeeinflußschichten 3. In den
Stahlblechen A bis G gemäß 1(a) betrug der Durchmesser des fokussierten Laserstrahls
0,1 mm in L-Richtung und 0,3 mm in C-Richtung. Die Breite der durch
einen solchen Strahl gebildeten strichlinienartigen Nuten betrug
WL = 0,13 mm in L-Richtung
bzw. WC = 0,31 mm in C-Richtung. Der strichlinienartige Abstand
PC in C-Richtung betrug 0,30 mm. Gemäß 3(b) sind
daher die strichlinienartigen Nuten in C-Richtung zueinander benachbart.
Hierbei ist die Tiefe der Nut durch den Maximalwert d der Tiefe
gemäß 1(b) festgelegt. Eine Abweichung der Nutenbildungspositionen
auf beiden Oberflächen
ist durch einen Wert g gemäß 2(a) festgelegt.
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Tabelle
1 zeigt die Bewertungsergebnisse für die magnetischen Eigenschaften
jedes Stahlblechs. Hierbei war der Eisenverlustwert ein Eisenverlustwert
W17/50 bei 50 Hz und der maximalen magnetischen Flußdichte
1,7 T, und die magnetische Flußdichte
war ein Wert B8 bei einer Magnetisierungskraft von 0,8 A/m. Das
Stahlblech war ein 0,23 mm dickes kornorientiertes Elektrostahlblech
mit einem Isolierfilm auf seiner Oberfläche. Zum Vergleich sind die
magnetischen Eigenschaften des Stahlblechs auch in der Tabelle gezeigt,
dessen Eisenverlust durch Laserspannung reduziert und das ausschließlich für einen
Stapelkern bestimmt war. Die Laserbestrahlungsbedingung und die
Bedingungen für
die Nuten, die Wärmeeinflußschichten
usw. jedes Stahlblechs sind im folgenden aufgeführt. Im übrigen wurde das Vorhandensein
der Nuten und der Wärmeeinflußschicht
durch mikroskopische Untersuchung des Schnitts des Stahlblechs nachgewiesen.
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Stahlblech A
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Nuten
mit einer Tiefe von 30 μm
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen CO2-Impulslaser
mit Güteschaltung
erzeugt. Die Spitzenleistungsdichte des CO2-Impulslasers
mit Güteschaltung
betrug etwa 10 bis etwa 30 MW/mm2, und die
Gesamtdauer der Impulszeit betrug 20 μs. Der laserbestrahlte Abschnitt
wurde durch die Bearbeitung mit hohem Spitzenimpuls nahezu vollständig verdampft.
Die durch die Erfindung festgelegte Wärmeeinflußschicht existierte nicht am
bestrahlten Abschnitt, und nur die Nuten waren vorhanden. Die Abweichung
g der Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen des Stahlblechs betrug etwa
1,5 mm und war größer als
die Breite WL der Nuten in L-Richtung.
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Stahlblech
B
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Nuten
mit einer Tiefe von 30 μm
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen CO2-Impulslaser
mit Güteschaltung
erzeugt. Hierbei betrug die Spitzenleistungsdichte des CO2-Impulslasers mit Güteschaltung etwa 10 bis etwa
30 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit
betrug 20 μs.
Der laserbestrahlte Abschnitt wurde nahezu vollständig verdampft.
Die durch die Erfindung festgelegte Wärmeeinflußschicht existierte nicht am
bestrahlten Abschnitt, und nur die Nuten waren vorhanden. Die Abweichung
g der Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen des Stahlblechs betrug
etwa 0,1 mm und war kleiner als die Breite WL der Nuten in L-Richtung.
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Stahlblech
C
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Nuten
mit einer Tiefe von 10 μm
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen impulsmodulierten CO2-Laser erzeugt. Die
Spitzenleistungsdichte des Impulslasers betrug 0,4 bis 0,8 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit betrug
20 μs. Wegen
der Verringerung der Impulsspitzenleistung waren die durch die Erfindung
festgelegten Nuten und Wärmeeinflußschichten
am bestrahlten Abschnitt gemischt vorhanden. Die Abweichung g der
Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen des Stahlblechs betrug
0,1 mm und war kleiner als die Breite WL der Nuten in L-Richtung.
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Stahlblech D
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Nuten
mit einer Tiefe von 5 μm
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen CO2-Impulslaser
mit Güteschaltung
erzeugt. Hierbei betrug die Spitzenleistungsdichte des CO2-Impulslasers mit Güteschaltung etwa 10 bis etwa
30 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit
betrug 12 μs.
Aufgrund der Bearbeitung mit hohem Spitzenimpuls wurde der laserbestrahlte
Abschnitt nahezu vollständig
verdampft. Die durch die Erfindung festgelegte Wärmeeinflußschicht existierte nicht am
bestrahlten Abschnitt, und nur die Nuten waren vorhanden. Die Abweichung
g der Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen des Stahlblechs betrug
etwa 0,1 mm und war kleiner als die Breite WL der Nuten in L-Richtung.
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Stahlblech E
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Nuten
mit einer Tiefe von 5 μm
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen impulsmodulierten CO2-Laser erzeugt. Hierbei
betrug die Spitzenleistungsdichte des Impulslasers 0,4 bis 0,8 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit betrug
12 μs. Wegen
der Verringerung der Impulsspitzenleistung waren die durch die Erfindung
festgelegten Nuten und Wärmeeinflußschichten
am bestrahlten Abschnitt gemischt vorhanden. Die Abweichung g der
Nutenbildungspositionen auf beiden Oberflächen des Stahlblechs betrug
0,1 mm und war kleiner als die Breite WL der Nuten in L-Richtung.
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Stahlblech
F
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Nur
die Wärmeeinflußschichten
wurden auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch einen impulsmodulierten CO2-Laser
erzeugt. Hierbei betrug die Spitzenleistungsdichte des Impulslasers
0,2 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit
betrug 7 μs.
Wegen der weiteren Verringerung der Impulsspitzenleistung waren
nur die durch die Erfindung festgelegten Wärmeeinflußschichten auf der Oberfläche vorhanden.
Die Abweichung g der Bildungspositionen der Wärmeeinflußschichten auf beiden Oberflächen des
Stahlblechs betrug 0,1 mm und war kleiner als die Breite WL der
Wärmeeinflußschichten
in L-Richtung.
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Stahlblech G
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Das
Stahlblech G war ein herkömmliches
Stahlblech, in dem Nuten mit 30 μm
Tiefe nur auf einer der Oberflächen
des Stahlblechs durch einen CO2-Impulslaser
mit Güteschaltung
erzeugt waren. Hierbei betrug die Spitzenleistungsdichte des CO2-Impulslasers mit Güteschaltung etwa 10 bis etwa
30 MW/mm2, und die Gesamtdauer der Impulszeit
betrug 20 μs.
Infolge der Bearbeitung mit hohem Spitzenimpuls wurde der laserbestrahlte
Abschnitt nahezu vollständig
verdampft. Die durch die Erfindung festgelegten Wärmeeinflußschichten existierte
nicht am bestrahlten Abschnitt, und nur die Nuten waren vorhanden.
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Stahlblech H
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Nur
der Film wurde von einer der Oberflächen des Stahlblechs durch
einen CO2-Impulslaser mit Güteschaltung
verdampft. Hierbei handelte es sich um das Stahlblech, dessen Eisenverlust
durch die laserinduzierte Spannung gesenkt war. Die Spitzenleistung
betrug 0,1 MW/mm2, und die Impulszeitdauer
betrug 4 μs. Nur
in diesem Stahlblech betrug der Abstand PC der Strichlinie in C-Richtung
0,5 mm, und der fokussierte und abgestrahlte Strahl war ein kreisförmiger Strahl
mit einem Durchmesser von 0,40 mm. Im übrigen wurde dieses Stahlblech
keinem Entspannungsglühen
unterzogen.
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Die
Vergleichsergebnisse der magnetischen Eigenschaften der Stahlbleche
A bis G verdeutlichten, daß die
erfindungsgemäßen kornorientierten
Elektrostahlbleche mit den Wärmeeinflußschichten
oder den Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs einen Rückgang
des Eisenverlusts zeigten, der gleich oder größer als der des herkömmlichen
kornorientierten Elektrostahlblechs mit ähnlichen Nuten auf nur einer
seiner Oberflächen
war. Verglich man anders gesagt die Summe der Nutentiefen auf beiden
Oberflächen,
konnten die erfindungsgemäßen kornorientierten
Elektrostahlbleche für
einen den Eisenverlust reduzierenden Effekt, der gleich oder höher als
der Effekt der bekannten Technik war, durch die flacheren Nuten
als die Nuten des Stahlblechs der bekannten Technik sorgen, das
die Nuten nur auf einer seiner Oberflächen hat. Festgestellt wurde,
daß in
einem Extremfall die Bildung der Nuten nahezu unnötig war.
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Daraus
ging hervor, daß das
erfindungsgemäße kornorientierte
Elektrostahlblech mit den Wärmeeinflußschichten
oder den Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf seinen beiden Oberflächen
nicht nur eine Abwandlung des herkömmlichen kornorientierten Elektrostahlblechs,
bei dem die Nuten auf einer seiner Oberflächen gebildet sind, um den
Eisenverlust zu verbessern, oder des herkömmlichen kornorientierten Elektrostahlblechs
war, das nicht den Widerstand dagegen, durch Glühen zu verschwindenden hat,
wenngleich den Oberflächen
die Spannung durch den Laser verliehen war, um den Eisenverlust
zu reduzieren.
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Der
Eisenverlust des Stahlblechs H (Produkt des Stands der Technik),
der durch Erzeugung der Spannung durch die Verdampfungsreaktion
des Films infolge der Laserbestrahlung gesenkt war, war auf einen
Wert nahe der Grenze reduziert, die durch den Grad der Kristallorientierung
bestimmt war. Im Gegensatz dazu konnte das kornorientierte Elektrostahlblech
mit den Wärmeeinflußschichten
oder den Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf seinen beiden Oberflächen
für einen
Eisenverlustwert sorgen, der zum erstgenannten äquivalent war. Beim Vergleich
der Verringerungsbeträge
des Eisenverlusts der Stähle
A bis F wurde festgestellt, daß der Eisenverlustbetrag
unabhängig
von der Nutentiefe vom Zustand, in dem die Nut kaum vorhanden war,
bis zum Zustand, in dem die Nutentiefe 30 μm betrug, im wesentlichen konstant
blieb.
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Beim
Vergleich der Änderungsbeträge der magnetischen
Flußdichte
B8 wurde festgestellt, daß in
den Stahlblechen C und E, in denen die Nuten mit einer Tiefe von
höchstens
10 μm erfindungsgemäß gebildet
waren, was höchstens
5 % der Blechdicke entsprach, der B8-Änderungsbetrag 30 Gauss nicht überstieg
und die magnetische Flußdichte
B8 kaum geändert
war. Grund dafür
war, daß die
die magnetische Flußdichte
behindernden Nuten extrem flach waren.
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Daher
konnte der Eisenverlustwert durch die Erfindung unabhängig von
der Tiefe der Nuten, die in der Oberflächenschicht des Stahlblechs
gebildet waren, stabil gesenkt wer den. Anders ausgedrückt konnten
kornorientierte Elektrostahlbleche erhalten werden, die nahezu frei
vom Rückgang
der magnetischen Flußdichte waren,
indem die Nuten mit einer Tiefe von höchstens 5 % gebildet wurden.
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Als
nächstes
wird der Effekt beschrieben, der sich ergibt, wenn die Wärmeeinflußschichten
oder die Nuten und Wärmeeinflußschichten
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs an Positionen gebildet sind, die Paare bilden. Wie
zuvor beschrieben, ist 2(a) eine
erläuternde
Ansicht der Abweichung g der Bildungspositionen der Nuten, die auf
beiden Oberflächen
des Stahlblechs durch das Laserverfahren gebildet sind, und der
Breite WL dieser Nuten in Walzrichtung. 2(b) und 2(c) zeigen die Meßergebnisse der Oberflächenrauhigkeit
der Stahlbleche nach Entspannungsglühen, d. h. des Ausdehnungsverformungsbetrags
h. Ein Symbol X in diesen Zeichnungen stellt die Nutenpositionen
dar. Aus den Zeichnungen wird deutlich, daß der Ausdehnungsverformungsbetrag
h kaum vorhanden ist, wenn die Positionsabweichung g unter der Nutenbreite
WL liegt (h = 5 μm,
wenn W (= 0,13 mm) < g
(= 0,30 mm) in 2(b), wogegen h ≈ 0 μm, wenn W
(= 0,13 mm) > g (=
0,10 mm) in 2(c)). Grund dafür ist, daß die Verformung
als Ergebnis der Kondensation des Grundmetalls im Schmelz- und Wiederverfestigungsverfahren
auf beiden Oberflächen
ausgeglichen und schließlich
weitere Verformung eingeschränkt
ist. Bei Herstellung eines Stapelkerns durch Stapeln solcher Stahlbleche
tritt keine Beeinträchtigung
der Eisenverlusteigenschaften und der magnetischen Flußdichte
als Ergebnis der Verformungsspannung auf die gleiche Weise wie beim
Stapeln der Stahlbleche ohne Nuten auf.
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In
der Erfindung wird die Verformung auf der Oberfläche durch die Nutenbildung
auf beiden Oberflächen
des Stahlblechs korrigiert. Daher besteht die Möglichkeit, daß das Stahlblech
eine lokale Dehnung erfährt.
Man geht davon aus, daß diese
lokale Spannung/Dehnung auch den Domänenverfeinerungseffekt zeigt.
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Obwohl
diese Ausführungsform
den Fall erläutert,
in dem die Strichliniennuten durch einen Impulslaser gebildet wer den,
läßt sich
der gleiche Effekt natürlich
auch durch eine kontinuierliche Nut erhalten.