DE69921897T2 - Abschaltgerät für unter Druck stehende Flüssigkeitshandhabungs-Anlage - Google Patents

Abschaltgerät für unter Druck stehende Flüssigkeitshandhabungs-Anlage Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Abschaltgerät für eine Anlage zur Handhabung von unter Druck stehenden Fluiden, wie ein Gas oder eine Flüssigkeit, insbesondere Wasser, Freon, ein Öl u.s.w.
  • Es ist bekannt, ein Abschaltgerät mit zwei Einsteck- und Aufnahmeelementen herzustellen, die geeignet sind, axial ineinander zu greifen, wobei die Öffnung eines innenliegenden Ventils hervorgerufen wird. Ein solches Ventil ist im Allgemeinen mit einer torischen Dichtung versehen, die die Dichtigkeit zwischen dem Ventil und einem Dichtungskörper sicherstellen soll, der um das Ventil herum in der geschlossenen Stellung des Ventils angeordnet ist.
  • Ein solches Abschaltgerät ist in den beigefügten 7 bis 9 dargestellt, wobei diese Figuren drei aufeinander folgenden Bestandteilen des Abschaltgerätes während des Zusammenkuppelns des Einsteck- und des Aufnahmeelementes entsprechen. Torische Dichtungen J1 und J2 sind jeweils um ein bewegliches Ventil C und einen Betätigungskolben P dieses Ventils vorgesehen, um sich gegen Abdichtungsflächen eines Ansatzes E oder des Kolbens P abzustützen. Unter Berücksichtigung des um das Ventil C in den Positionen der 7 und 8 herrschenden Drucks P0 neigt die Dichtung J1 dazu, aus der in dem Umfang des Ventils C eingearbeiteten Aufnahme herausgedrückt zu werden und bis um den Kolben P herum zu gleiten, wie es in der 9 dargestellt ist. Ein analoges Heraustreten kann bei einer Öffnung des Abschaltgerätes auftreten. Dieser Funktionsfehler ist unannehmbar, da die Dichtigkeit zwischen dem Ventil und dem Ansatz aufgrund der Abwesenheit der Dichtung J1 nicht mehr sichergestellt werden kann.
  • Wenn der in den 7 bis 9 links angeordnete Einsteckanschluss an eine Druckquelle angeschlossen wird, während der Aufnahmeanschluss an eine Anlage zum Verbrauch des Fluids angeschlossen ist, wird die Druckdifferenz in Bezug auf die in den 7 bis 9 dargestellte umgekehrt, und die Gefahr des Heraustretens oder Verschiebens betrifft hauptsächlich die Dichtung J2.
  • In allen Fällen besteht die Gefahr, dass eine der Dichtungen herausgedrückt wird, sobald die Druckdifferenz zwischen den zwei an die Einsteck- und Aufnahmeelemente angeschlossenen Leitungen einen kritischen Wert erreichen. Dieser kritische Wert hängt vom Fluid, der Natur der Dichtung und der Geometrie der Bestandteile des Abschaltgerätes ab. Er kann kleiner 5 bar für klassisch verwendete Abschaltgeräte sein, so dass die Gefahr des Herausdrückens einer Dichtung sich in den normalen Benutzungsbedingungen eines Abschaltgerätes ergibt.
  • Es ist außerdem aus der FR-A-1 039 178 oder der GB-A-581 087 bekannt, die Aufnahme einer torischen Dichtung mit einem stromabwärts liegenden Teil des Abschaltgerätes in Verbindung zu setzen. Dies induziert die Gefahr des Herauswanderns der Dichtung während der Öffnungsphasen des Ventils dieser Art von Vorrichtung.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, könnte man vorsehen, die Dichtung in einem Schwalbenschwanz-Aufnahmeraum einzuformen, die Dichtung einzuquetschen, oder eine Montage mittels zweier Stücke durchzuführen, die die Dichtung einschließen. Diese Lösungen sind kostenintensiv und benötigen eine komplexere Montage, was die Herstellungszeit erhöht. Diese Lösungen erschweren gleichfalls die an dem Abschaltgerät vorzusehenden Wartungsoperationen.
  • Es sind diese Nachteile, die insbesondere die Erfindung vermeiden will, indem ein Abschaltgerät vorgeschlagen wird, bei dem die Gefahren des Ausstoßens einer Dichtung in Bezug auf ihren Aufnahmeraum merkbar verringert, sogar vermieden werden.
  • In diesem Sinne betrifft die Erfindung ein Abschaltgerät für eine Anlage zur Handhabung von unter Druck stehenden Fluiden nach dem Anspruch 1.
  • In gleicher Weise umfasst die Erfindung ein Abschalt gerät für eine Anlage zur Handhabung von unter Druck stehenden Fluiden entsprechend dem Anspruch 2.
  • Dank der Erfindung kann der in der Gegendruckzone herrschende Druck auf die Dichtung eine Kraft mit einer zentripitalen oder zentrifugalen Komponente ausüben, die dazu neigt, sie in das Innere ihres Aufnahmeraumes zurückzubringen, wodurch ermöglicht wird, die möglichen Kräfte, die das Herausdrücken der Dichtung aus ihrer Aufnahme hervorrufen könnten, auszugleichen.
  • Nach einem ersten vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist ein bevorzugter Strömungskreis des Fluids bei einer Übergangsphase der Öffnung des Ventils zwischen diesem Aufnahmeraum und dieser Gegendruckzone über diesen Kanal vorgesehen. Dank dieses Aspekts der Erfindung hat der in der Gegendruckzone herrschende Gegendruck einen ausreichenden Wert, um den Versorgungsdruck des Abschaltgerätes auszugleichen.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung weist der bevorzugte Strömungskreis eine solche Geometrie auf, dass die Druckverluste, die er auf das Fluid während des Strömens und bei der Übergangsphase des Öffnens des Ventils ausübt, geringer sind als die Druckverluste, die dem Fluid durch einen Hauptströmungskreis des Fluids mitgeteilt werden, der zwischen dem Ventil – bzw. dem Betätigungsorgan – und einem Dichtungskörper begrenzt ist. Diese Verteilung der Druckverluste garantiert die Erzeugung eines Gegendrucks in der Gegendruckzone vor der Zirkulation des Fluids zum stromabwärts gelegenen Teil des Abschaltgerätes während der Öffnung des Ventils, was die Erzeugung des Gegendrucks ermöglicht, bevor die auf die Dichtung wirkenden Kräfte dazu neigen, sie aus ihrem Aufnahmeraum herauszudrücken. In diesem Fall kann man vorsehen, dass der Hauptströmungskreis des Fluids mit Hindernissen versehen ist, die geeignet sind, die dem Fluid mitgeteilten Druckverluste zu erhöhen. Diese Hindernisse sind vorteilhafterweise durch Ringnuten gebildet, die an mindestens einer der Flächen, gegenüberstehend zum Betätigungsorgan, zum Ventil oder zum Dichtungskörper angeordnet sind, die stromabwärts zur Dichtung gelegen ist.
  • Entsprechend einem anderen Aspekt der Erfindung ist bei einer Übergangsphase des Öffnens des Ventils der Durchflussquerschnitt des bevorzugten Strömungskreises größer als der korrespondierende Durchflussquerschnitt eines Hauptströmungskreises des Fluids, der zwischen dem Ventil – bzw. dem Betätigungsorgan – und einem Dichtungskörper definiert ist. Nach einer anderen Möglichkeit kann man vorsehen, dass die Gesamtlänge des bevorzugten Strömungskreises kleiner ist als die korrespondierende Länge des Hauptströmungskreises.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der Aufnahmeraum mit der Gegendruckzone über mehrere Zirkulationskanäle für Fluid verbunden, die um eine Verschiebungsachse des Ventils herum verteilt sind. Diese Vielzahl von Kanälen ermöglicht eine gute Verteilung der Gegendruckzone und der auf die Dichtung ausgeübten Kraft um diese Achse herum.
  • Nach einem anderen vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der Aufnahmeraum über mindestens einen Zirkulationskanal für Fluid mit einer unter Druck stehenden Fluidzone verbunden, die stromaufwärts zur Dichtung ausgebildet ist. Dieser zweite Kanal erlaubt die Versorgung des Innenvolumens des Aufnahmeraumes, dann den ersten Zirkulationskanal und die Gegendruckzone mit unter Druck stehendem Fluid und dies, wie auch immer die Positionierung der Dichtung im Inneren des Aufnahmeraums sein mag. In diesem Fall kann man gleichfalls vorsehen, dass der Aufnahmeraum mit der Zone des unter Druck stehenden Fluids über mehrere Zirkulationskanäle für das Fluid verbunden ist, die um die Verschiebungsachse des Ventils herum verteilt sind.
  • Die Erfindung wird besser verstanden und andere Vorteile derselben werden klarer im Lichte der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines Abschaltgerätes entsprechend ihrem Prinzip erscheinen, die lediglich als Beispiel angegeben ist und Bezug nimmt auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • die 1 ein schematischer Axialschnitt der zwei Elemente eines Abschaltgerätes entsprechend der Erfindung vor der Zusammenkupplung ist;
  • die 2 ein axialer Teilschnitt des Abschaltgerätes der 1 bei dem Zusammenkuppeln in einer ersten Position ist;
  • die 3 eine analoge Ansicht zur 2 ist, bei der die Vorrichtung in einer zweiten Position ist;
  • die 4 eine Ansicht in größerem Maßstab des Details IV in der 3 ist;
  • die 5 eine Ansicht analog zur 2 ist, wobei die Vorrichtung in einer dritten Position ist;
  • die 6 eine Ansicht analog zur 4 ist, bei der die Vorrichtung in unterschiedlicher Weise verbunden ist und
  • die 7 bis 9 schematische Axialschnitte analog zu der 2 für ein Abschaltgerät nach dem Stand der Technik sind.
  • Das in den 1 bis 5 dargestellte Abschaltgerät für eine hydraulische Anlage umfasst ein Einsteckelement A und ein Aufnahmeelement B, die beide in Rohrform ausgebildet sind. Das Einsteckelement A wird aus einem Ansatzstück 1 gebildet, um das herum eine Schraubenmutter 2 mit einem Innengewinde 3 angeordnet ist. Das Ansatzstück 1 umschließt ein Ventil 4, das vorgesehen ist, um in Abstützung gegen eine konvergierende Fläche 1a des Endes 1b des Ansatzstückes 1 zu kommen. Eine Feder 5, die sich gegen einen in einer Innennut 7 des Ansatzstückes 1 befestigten Sicherungsring 6 abstützt, übt auf das Ventil 4 eine Kraft aus, die es gegen die Fläche 1a drückt.
  • Eine Dichtung 8, die torisch oder hauptsächlich torisch ausgebildet ist, ist in einer Umfangsaufnahme 9 des Ventils 4 angeordnet, um in Abstützung gegen das Ende 1b des Ansatzstückes 1 in der Schließ- oder Verriegelungsposition des Abschaltgerätes zu kommen, wie es in der 1 dargestellt ist.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine mit dem Ansatzstück 1 verbundene Leitung 10 an eine unter Druck stehende Fluidquelle angeschlossen, wie eine Wasserquelle, derart, dass ein Druck P0 im Inneren des Ansatzstückes 1 herrscht.
  • Das Aufnahmeelement B ist, was es betrifft, an eine Leitung 20 angeschlossen, die mit einer Vorrichtung zur Verwendung des unter Druck stehenden Fluids, herkommend von der Leitung 10, verbunden ist. Das Aufnahmeelement B umfasst eine Hülse 21, die mit einem Außengewinde 22 versehen ist, das zur Zusammenarbeit mit dem Innengewinde 3 der Schraubenmutter 2 dient.
  • Mit anderen Worten gesagt, hat das Zusammenschrauben der Elemente 2 und 21 als Wirkung, dass das Ansatzstück 1 in das Innere der Hülse 21 entsprechend der in den 2 bis 5 dargestellten Sequenz eindringt.
  • Die Hülse 21 umschließt einem Kolben 23, dessen Kopf einen im Wesentlichen zu dem Querschnitt des Ventils 4 identischen Querschnitt aufweist, derart, dass das Ventil in das Innere des Endes 1b des Ansatzstückes 1 eindringen kann, wobei das Ventil 4 gegen die Kraft, die von den Druck P0 und die Feder 5 ausgeübt wird, drückt.
  • Mit XX' ist die Verschiebungsachse der Elemente 4, 23 und 24 in Bezug auf das Ansatzstück 1 bezeichnet.
  • Ein Gegenventil 25 ist um den Kopf 24 des Kolbens 23 herum angeordnet. Dieses Gegenventil erhält eine Druckkraft in Richtung der Mündung der Hülse 21, wobei diese Kraft von einer elastischen Rückstellfeder 26 herrührt, die sich gegen eine zwischen der Hülse 21 und einem Endanschluss 20' der Leitung 20, der auf die Hülse 21 geschraubt ist, festgelegten Ringscheibe 27 abstützt.
  • Eine Dichtung 28, torisch oder im Wesentlichen torisch, ist in einem Aufnahmeraum 29 angeordnet, der in dem Gegenventil 25 eingearbeitet ist, derart, dass sie gegen die radiale Außenfläche des Kopfes 24 des Kolbens 23 in der Position der 1 in Abstützung kommt.
  • Eine torische Dichtung 32 ist in der Nähe der Mündung der Hülse 21 in einem Aufnahmeraum 33 vorgesehen, derart, dass sie in Abstützung gegen die radiale Au ßenfläche des Ansatzstückes 1 kommt, wenn die Elemente A und B zusammengekoppelt sind.
  • Das Schrauben der Schraubenmutter 2 auf die Hülse 21 hat zur Wirkung, dass das Ansatzstück 1 in das Innere der Hülse 21 verschoben wird, wobei das Gegenventil 25 zurückgedrückt wird, während der Kolben 23 unbeweglich in Bezug auf das Ansatzstück 21 gehalten wird, mit dem er kinematisch über einen fest mit der Ringscheibe 27 verbundenen Stab 23a verbunden ist. Somit dringt der Kopf 24 des Kolbens 23 in das Innere des Endes 1b des Ansatzstückes 1 in dem Maße ein, wie dieses Ansatzstück in das Innere der Hülse 21 eindringt.
  • Entsprechend der Erfindung ist der Aufnahmeraum 9 mit dem stromabwärts liegenden Teil des Ventils 4, d.h. mit der Vorderfläche des Kopfes 24 des Kolbens 23, über mindestens einen Kanal 40 verbunden, wobei zwei Kanäle in den Figuren dargestellt sind. Jeder Kanal 40 verbindet das Innenvolumen des Aufnahmeraumes 9 mit einer Umfangszone 41, die zwischen der Außenfläche des Ventils 4 und der Innenfläche 1a des Ansatzstückes 1 begrenzt ist, d.h. radial um das Ventil 4 herum. Unter Berücksichtigung des Vorhergehenden ist der in der Zone 41 herrschende Druck gleich dem im Inneren des Ansatzstückes 1 herrschenden Druck P0, abgesehen von den Druckverlusten.
  • Wenn der Kolben 23 das Ventil 4 bis in die Position der 3 und 4 zurückdrückt, erstreckt sich die Zone 41 bis in die Nähe der Dichtung 8, so dass der Druck P0 auf die Dichtung 8 von der stromabwärts gelegenen Seite dieser Dichtung wirkt und eine durch den Pfeil F in der 4 dargestellte Kraft erzeugt.
  • Das Gleichgewicht der Kräfte, die auf die Dichtung 8 durch den stromaufwärts und stromabwärts zu dieser Dichtung herrschenden Druck P0 ausgeübt werden, hat die Wirkung, ihre Stabilität zu garantieren. Sie wird nicht mehr aus dem Aufnahmeraum 9 herausgedrückt oder geschoben.
  • Um sicherzustellen, dass der Druck P0 oder ein leicht niedriger Druck wirksam in der Zone 41 in der Position der 4 herrscht, wird ein bevorzugter Strömungskreis des Fluids zwischen dem Aufnahmeraum 9 und der Zone 41 durch die Kanäle 40 hindurch erzeugt, wobei dieser bevorzugte Kreis geringere Druckverluste auf das Fluid induziert, als der Kreis, der zwischen der radialen Außenfläche des Kopfes 24 des Kolbens 23 und der radialen Innenfläche des Endes 1b der Hülse 1 in den Positionen der 2 bis 5 definiert ist, d.h. bei einer Übergangsphase für die Öffnung des Ventils 4. Um dies durchzuführen, ist das Funktionsspiel zwischen den Teilen 24 und 1 geringer als das Funktionsspiel zwischen den Teilen 4 und 1, derart, dass der Durchgangsquerschnitt des Kreises, der zwischen dem Aufnahmeraum 9 und der Zone 41 eingearbeitet ist, größer ist, als der Durchgangsquerschnitt des Kreises, der zwischen den Teilen 24 und 1 eingearbeitet ist.
  • In der Praxis wird der bevorzugte Kreis aufgrund des Funktionsspiels zwischen den Teilen 4 und 24 einerseits und 4 und 1 andererseits gebildet. Um den wirksamen Durchgangsquerschnitt dieses bevorzugten Kreises zu erhöhen, können radiale, nicht dargestellte Vertiefungen auf der stromabwärts gelegenen Seite des Ventils 4 oder auf der Vorderfläche des Kopfes 24 im rechten Winkel zu den Kanälen 40 vorgesehen sein, wo bei diese Vertiefungen das in Verbindung bringen der Kanäle 40 und der Zone 41 begünstigen.
  • Der zwischen den Kanälen 40 und der Zone 41 realisierte Kreis ist gleichfalls bevorzugt darin, dass er kürzer ist als der Kreis, der zwischen den Elementen 24 und 1 hergestellt ist. Tatsächlich ist die Auflagefläche zwischen dem Kopf 24 und dem Ende 1b der Hülse 1, wie sie in der 4 erscheint, merkbar größer als die Auflagefläche zwischen dem Ventil 4 und dem Kopf 24, so dass, bei äquivalentem Funktionsspiel, das Fluid die Tendenz hat, sich zur Zone 41 eher zu richten als zu dem Innenvolumen der Hülse 21.
  • Um noch den bevorzugten Charakter des Fluidkreises zu erhöhen, der zwischen den Kanälen und der Zone 41 eingearbeitet ist, kann man vorsehen, dass die äußere Umfangsfläche des Kopfes 24 mit Ringnuten 42 versehen ist, die dazu dienen, Störungen in der Strömung des Fluids zwischen den Elementen 24 und 1b zu bilden, um die Druckverluste zu erhöhen.
  • In allen diesen Fällen hat der bevorzugte Charakter des Strömungskreises des Fluids zwischen den Kanälen 40 und der Zone 41 zum Ziel, sicherzustellen, dass der Druck P0 oder ein Druck im Wesentlichen gleich diesem Druck als Gegendruck in der Zone 41 dient, um auf die Dichtung 8 eine Kraft auszuüben, die sie in das Innere des Aufnahmeraums 9 zurückbringt.
  • In der Praxis werden die Kanäle 40 des bevorzugten Kreises nicht unter Druck gesetzt, solange die Dichtung 8 in den Aufnahmeraum 9 in Stellung verbleibt, wie dies in 2 dargestellt ist. Dann hat die Verschiebung der Dichtung 8 nach außen in Bezug auf den Aufnahmeraum 9 zur Wirkung, den Eingang der Kanä le 40 zu öffnen, die somit unter Druck gesetzt werden, wobei dieses Unterdrucksetzen in einem entsprechenden Unterdrucksetzen der Zone 41 resultiert, was zur Wirkung hat, die durch den Pfeil F dargestellte Kraft zu erzeugen und die Dichtung 8 in das Innere des Aufnahmeraumes 9 zurückzudrücken. Mit anderen Worten gesagt, ist es die Verformung oder die Verschiebung der Dichtung 8 nach außen in Bezug auf die Aufnahme 9, die die Kraft zum Zurückbringen dieser Dichtung in ihre Stellung hervorruft.
  • Die Aufnahme 9 ist außerdem an das Hauptinnenvolumen 1c des Ansatzstückes 1 über mehrere Kanäle 43 angeschlossen, von denen zwei in den Figuren sichtbar sind, wobei diese Kanäle eine Zirkulation des Fluids in Richtung der Kanäle 40 unabhängig von der Position der Dichtung 8 im Inneren des Aufnahmeraumes 9 ermöglicht.
  • Die Kanäle 43 sind vorteilhafterweise gegenüberliegend zu den Kanälen 40 angeordnet, so dass die Kanäle 40 und 43 in einem Bohrvorgang parallel zur Achse XX' hergestellt werden können.
  • Vorteilhafterweise sind die Kanäle 40 und 43 gleichmäßig um die Achse XX' verteilt, so dass die Gegendruckzone 41 in symmetrischer Weise um die Achse XX' herum versorgt wird. Somit ist die auf die Dichtung 8 dank dem in dieser Zone herrschenden Gegendruck ausgeübte Kraft gleichfalls gleichmäßig um diese Achse herum verteilt.
  • In der Praxis liegt die Anzahl der Kanäle 40 und 43 zwischen 3 und 64, vorzugsweise zwischen 3 und 12. Es sei verstanden, dass für ein Abschaltgerät mit größerem Durchmesser die Anzahl der Kanäle 40 und 43 noch größer sein kann.
  • Mittels der Erfindung wurde in der Position der 5 die Dichtung 8 in das Innere des Aufnahmeraumes 9 zurückgedrückt, wobei das Fluid in Richtung des Innenvolumens der Hülse 21 strömen kann, wie dies durch die Pfeile F' dargestellt ist.
  • Die Verfolgung der Schraubbewegung der Schraubenmutter 2 auf die Hülse 21 hat zur Wirkung, den Kopf 24 des Kolbens 23 in das Innere des Ansatzstückes zu verschieben, so dass aufgrund der sich konisch erweiternden Fläche 1a der Strömungskreis des Fluids zwischen den Teilen 1 und 24 sich in seinem Querschnitt erhöht in dem Maße, dass die auf das Fluid ausgeübten Druckverluste sehr merkbar verringert werden.
  • Die Erfindung wurde mit einem Einsteckelement A dargestellt, das an eine Druckquelle angeschlossen ist. Sie ist gleichfalls übertragbar auf den Fall, bei dem das Aufnahmeelement B an eine Druckquelle angeschlossen ist, während das Einsteckelement A an eine Vorrichtung oder eine Anlage zum Verbrauch des Fluids angeschlossen ist, wie es in der 6 dargestellt ist.
  • Um ein Herausdrücken der Dichtung 28 in Bezug auf ihren Aufnahmeraum 29 zu vermeiden, sind die Kanäle 60 und 63 jeweils stromabwärts und -aufwärts zur Dichtung 28 vorgesehen, um die Versorgung einer Gegendruckzone 61 zu ermöglichen, die radial um den Kopf 24 des Kolbens 23 gebildet wird.
  • Unter der Wirkung des Drucks P'0, der in der Hülse 21 herrscht, wird die Dichtung 28 in Richtung einer Zone geringeren Drucks verschoben, d.h. in Richtung des Kopfes 24 des Kolbens 23. Der in der Zone 61 herrschende Gegendruck übt auf die Dichtung 28 eine durch den Pfeil F in der 6 dargestellte Kraft aus, wobei diese Kraft die Wirkung hat, diese Dichtung in das Innere des Aufnahmeraumes 29 zurückzudrücken.
  • Wie zuvor sind die Kanäle 60 und 63 gleichmäßig um die Achse XX' verteilt. Hindernisse können auf der radialen Außenfläche des Ventils 4 vorgesehen sein, um die Druckverluste bei den Übergangsphasen der Öffnung des Ventils zu erhöhen, damit ein bevorzugter Strömungskreis zwischen dem Aufnahmeraum 29 und der Gegendruckzone über die Kanäle 60 erzeugt wird.
  • Wie auch immer die Anschlussarten des Abschaltgerätes sein mögen, können gleichfalls Ringnuten auf der Innenfläche des Endes 1b des Elementes 1 vorgesehen sein. In allen diesen Fällen können andere Hindernisarten vorgesehen werden, die dazu dienen, die Druckverluste zu erhöhen.
  • Die Erfindung wird beschrieben unter Bezugnahme auf ein Abschaltgerät für eine Anlage für nicht oder wenig kompressibles Fluid. Sie verbleibt anwendbar für andere Arten von Anlagen, insbesondere angepasst an kompressible Fluide, wie die Gase. Die Erfindung kann gleichfalls mit Zweiphasenfluiden durchgeführt werden, die, abhängig von den Anwendungsbedingungen, flüssig oder gasförmig sein können und insbesondere auch mit einem Kühlfluid, wie Freon durchgeführt werden.

Claims (11)

  1. Abschaltgerät für eine Anlage zur Handhabung von unter Druck stehenden Fluiden mit einem Innenventil (4), wobei mindestens eine Dichtung (8) mit im Wesentlichen torischer Form in einem Aufnahmeraum (9) um das Ventil herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum durch mindestens einen Zirkulationskanal (40) für Fluid mit einer Gegendruckzone (41) verbunden ist, die stromabwärts zur Dichtung (8) um das Ventil (4) herum ausgebildet ist, wobei die Gegendruckzone (41) bei einer Übergangsphase der Öffnung des Ventils über den Kanal (40) in dem Fall einer Verschiebung der Dichtung (8) aus dem Aufnahmeraum (9) heraus unter Druck gesetzt wird, wobei das Unterdrucksetzen (P0) der Gegendruckzone durch die Fluid über den Kanal (40) eine Kraft (F) ausübt, die die Dichtung in das Innere des Aufnahmeraums zurückdrängt.
  2. Abschaltgerät für eine Anlage zur Handhabung von unter Druck stehenden Fluiden mit einem Innenventil (4) und einem Betätigungsorgan (23, 24) des Ventils, wobei mindestens eine Dichtung (28) mit im Wesentlichen torischer Form in einem Aufnahmeraum (29) um das Betätigungsorgan (23, 24) herum angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum durch mindestens einen Zirkulationskanal (60) für Fluid mit einer Ge gendruckzone (61) verbunden ist, die stromabwärts zur Dichtung (28) um das Betätigungsorgan (23, 24) herum ausgebildet ist, wobei die Gegendruckzone (61) bei einer Übergangsphase der Öffnung des Abschaltgerätes um das Betätigungsorgan herum über den Kanal (60) in dem Fall einer Verschiebung der Dichtung (28) aus dem Aufnahmeraum (29) heraus unter Druck gesetzt wird, wobei das Unterdrucksetzen (P0) der Gegendruckzone durch die Fluid über den Kanal (60) eine Kraft (F) ausübt, die die Dichtung in das Innere des Aufnahmeraums zurückdrängt.
  3. Abschaltgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übergangsphase der Öffnung des Ventils ein bevorzugter Strömungskreis der Fluid zwischen dem Aufnahmeraum (9, 29) und der Gegendruckzone (41, 61) über den Kanal (40, 60) vorgesehen ist.
  4. Abschaltgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der bevorzugte Stromkreis eine solche Geometrie aufweist, dass die Druckverluste, die er auf die Fluid während des Fließens und bei der Übergangsphase des Öffnens des Ventils (4) bewirkt, geringer sind als die Druckverluste, die der Fluid durch einen Hauptströmungskreis der Fluid mitgeteilt werden, der zwischen dem Ventil (4) – beziehungsweise dem Betätigungsorgan (23, 24) – und einem Dichtungskörper (16) definiert ist.
  5. Abschaltgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptströmungskreis der Fluid mit Hindernissen (42) versehen ist, die geeignet sind, die der Fluid mitgeteilten Druckverluste zu erhöhen.
  6. Abschaltgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Hindernisse durch Ringnuten gebildet sind, die an mindestens einer der Flächen gegenüberstehend zum Betätigungsorgan (24), zum Ventil (4) oder zum Dichtungskörper (1b) angeordnet sind, die stromabwärts zur Dichtung gelegen ist.
  7. Abschaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Übergangsphase der Öffnung des Ventils (4) der Durchflussquerschnitt des bevorzugten Strömungskreises größer ist als der korrespondierende Durchflussquerschnitt eines Hauptströmungskreises der Fluid, der zwischen dem Ventil (4) – beziehungsweise dem Betätigungsorgan (23, 24) – und einem Dichtungskörper (1b) definiert ist.
  8. Abschaltgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtlänge des bevorzugten Strömungskreises kleiner ist als die korrespondierende Länge eines Hauptströmungskreises der Fluid, der zwischen dem Ventil (4) – beziehungsweise dem Betätigungsorgan (23, 24) – und einem Dichtungskörper (1b) definiert ist.
  9. Abschaltgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (9, 29) mit der Gegendruckzone (41, 61) durch mehrere Zirkulationskanäle (40, 60) für Fluid verbunden ist, die um eine Verschiebungsachse (XX') des Ventils (4) herum verteilt sind.
  10. Abschaltgerät nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (9, 29) durch mindestens einen Fluid kanal (13, 63) mit mindestens einer unter Druck stehenden Fluidzone (1c) verbunden ist, die stromaufwärts zur Dichtung (8, 28) gebildet ist.
  11. Abschaltgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmeraum (9, 29) mit der unter Druck stehenden Fluidzone (1c) durch mehrere Fluidkanäle (43, 63) verbunden ist, die um die Verschiebungsachse (XX') des Ventils (4) herum verteilt sind.
DE69921897T 1998-06-30 1999-06-25 Abschaltgerät für unter Druck stehende Flüssigkeitshandhabungs-Anlage Expired - Lifetime DE69921897T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9808476A FR2780483B1 (fr) 1998-06-30 1998-06-30 Coupe-circuit pour installation de manutention de fluide sous pression
FR9808476 1998-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69921897D1 DE69921897D1 (de) 2004-12-23
DE69921897T2 true DE69921897T2 (de) 2005-11-24

Family

ID=9528181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69921897T Expired - Lifetime DE69921897T2 (de) 1998-06-30 1999-06-25 Abschaltgerät für unter Druck stehende Flüssigkeitshandhabungs-Anlage

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