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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltstromversorgungsschaltung,
und insbesondere ein Schaltstromversorgungsgerät, das nützlich ist, wenn eine auf einer
Sekundärseite
in einem Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät zu erzielende Ausgangsspannung
als ein Synchrongleichrichterverfahren verwendet wird.
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Beschreibung des Standes
der Technik
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In
letzter Zeit haben in Zusammenhang mit der Einsparung von Energie
weltweit verschiedene Schaltstromversorgungsgeräte einen höheren Wirkungsgrad bei der
Rauschreduzierung gefordert.
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Insbesondere
wurde als Stromversorgungsschaltung für ein Gerät, wie beispielsweise einen Computer,
ein Übertragungsgerät und dergleichen, ein
DC/DC-Umsetzer gefordert, bei dem ein hoher Wirkungsgrad erhalten
bleibt und Rauschen selbst bei einem niedrigen Spannungsausgang
klein ist.
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Jedoch
wird im Allgemeinen, falls eine geringe Spannung ausgegeben wird,
im Fall des gleichen Stromverbrauchs ein Ausgangsstrom zu einem
großen
Strom. Im Fall des DC/DC-Umsetzers zeigt ein Widerstandsverlust
aufgrund einer Gleichrichterdiode auf einer Sekundärseite einen
großen
Energieverlust.
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Deshalb
wird überlegt,
dass durch Verwenden eines Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgeräts, bei
dem das Rauschen bei einem hohen Wirkungsgrad relativ klein ist,
und einer Gleichrichterdiode, um mit einem geringen Einschaltwiderstand
auf der Sekundärseite
auszugeben, zum Beispiel einem MOS-Transistor, eine Ausgangsgleichspannung durch
Gleichrichten mit einem synchronen Gleichrichterverfahren abgeleitet
wird.
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4 zeigt
ein Beispiel einer Schaltstromversorgungsschaltung, die eine solche
Kombination verwendet. Die Bezugszeichen Q1 und Q2 bezeichnen Schaltelemente,
die jeweils einen seriell geschalteten MOSFET aufweisen. Ein Bezugszeichen T
bezeichnet einen Trenntransformator zum Übertragen eines Schaltstroms
auf einer Primärseite
zu einer Sekundärseite.
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IC
bezeichnet eine Signalquelle zum abwechselnden Ein/Ausschalten der
Schaltelemente Q1 und Q2 in einer vorbestimmten Schaltperiode und ist
regelmäßig so aufgebaut,
um das Variieren einer Schaltfrequenz der Schaltelemente zu ermöglichen, während eine
Ausgangsspannung VO durch eine Spannungserfassungseinrichtung (nicht
dargestellt) mit einer Referenzspannung verglichen wird, für eine derartige
Steuerung, dass die Ausgangsspannung VO auf eine konstante Spannung
gesetzt werden kann.
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Der
Ausgang der Schaltelemente Q1 und Q2 wird einer Primärwicklung
L1 des Trenntransformators T und einem Resonanzkondensator C1 zugeführt. Falls
die Schaltelemente Q1 und Q2 abwechselnd ein/ausgeschaltet werden,
wird die Primärwicklung
L1 des Transformators mit einem Strom angetrieben, um den Resonanzkondensator
C1 zu laden/entladen, um auf eine Streuinduktivität des Transformators
T mitzuschwingen. Wie in 5 dargestellt, wird eine Spannung
V1, die an die Primärwicklung
L1 angelegt wird, als V2 auf eine Sekundärwicklung L2 induziert. Im
Fall des normalen DC/DC-Umsetzers wird durch ein Paar Gleichrichterdioden
eine Vollweggleichrichtung durchgeführt.
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Wenn
jedoch die Ausgangsspannung niedrig ist, ist ein Verlust durch die
Gleichrichterdioden bemerkenswert groß. Wie in 4 dargestellt,
wird daher anstelle der Gleichrichterdiode durch die Verwendung
von N-Kanal-MOS-Transistoren Q3 und Q4 eine Vollweggleichrichtung
durch ein Synchronisierverfahren durchgeführt. Eine Schaltung, bei welcher die
Gleichspannung VO von einem Glättungskondensator
CO ausgegeben wird, ist aufgebaut.
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Im
Fall der Schaltung in 4 wird der Glättungskondensator
CO mit einer Vollweggleichrichterspannung über die MOS-Transistoren Q3
und Q4 unter einem geringen Widerstand geladen.
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„D" zeigt eine Parasitärdiode,
die durch den MOS-Transistor Q3 und den MOS-Transistor Q4 gebildet wird.
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Beim
Einschalten wird ein Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät, in dem
die Schaltelemente halbbrücken-verbunden
verbunden sind, so eingestellt, um eine Nullstromschaltung auszuführen. Da
das Stromversorgungsgerät
eingestellt ist, um mit einem Strom beim Ausschalten mitzuschwingen,
ist das Stromversorgungsgerät
dadurch gekennzeichnet, dass das Rauschen im Wesentlichen klein
ist und die Ausgangsspannung VO auf der Sekundärseite durch Verändern der
Schaltfrequenz weit variiert werden kann. Um jedoch einen weiten Regelbereich
in der gesamten Periode zu gewährleisten,
gibt es auch einen Fall, bei dem das Stromversorgungsgerät einen
kontinuierlichen Gleichrichterstrommodus zum Übertragen eines Stroms auf die
Sekundärseite
und einen diskontinuierlichen sekundärseitigen Gleichrichtermodus,
für den
kein Strom auf der Sekundärseite
zugeführt
wird, aufweist.
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Herkömmlicherweise
wird jedoch die Ausgangsspannung oder der Strom des Trenntransformators
T erfasst, und es ist eine Logikschaltung zum Steuern der MOS-Transistoren Q3 und
Q4 eingebaut. Zum Beispiel sind Steuerschaltungen vorgesehen, sodass
Spannungen an einem Punkt „a" und einem Punkt „b" in einer Ausgangsschaltung
in 4 erfasst werden, ein geeignetes Ein/Aussteuersignal erzeugt
wird, und die MOS-Transistoren Q3 und Q4 in den leitenden Zustand
gesetzt werden.
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Falls
jedoch eine solche Schaltung vorgesehen ist, gibt es die folgenden
Probleme. Die Anzahl Bauteile ist erhöht. Wie in 5 dargestellt,
ist, wenn das Gleichrichtergerät
ein/ausgeschaltet wird, während
die Spannung V2 an dem Ausgangspunkt erfasst wird, ein Zeitpunkt
C zum tatsächlichen
Erfassen der Spannung von dem Erzeugungszeitpunkt der Ausgangsspannung
V2 des Trenntransformators verzögert.
Da das Gleichrichtergerät
ab dem Zeitpunkt C in einen leitenden Zustand gelangt und ein Strom
Id fließt,
ist ein Gleichrichterstrom id verzögerungsgesteuert und der Wirkungsgrad
des Gleichrichtervorgangs ist gering.
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Die
Steuerspannungserfassungsverzögerung
bewirkt das Timing, zu dem beide Gleichrichtervorrichtungen Q3 und
Q4 eingeschaltet werden, was in dem Problem resultiert, dass ein
Stromflusswinkel des Gleichrichterstroms enger ist, gegen den eine Stromübertragungsrate
durch Absenken des Leistungsfaktors verringert werden sollte.
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Außerdem sind
die Dokumente Xiao Li: „Soft switched
PWM DC/DC Converter with Synchronous Rectifiers", IEEE, Vol. Conf. 18, 1996, Seiten 476–484, XP
000699870, und Kazimierczuk M.K. et al.: „Series Resonant Converter
with Phase-Controlled
Synchronous Rectifier",
IEEE, Vol. 1993, Seiten 852–856,
XP 000430978, bekannt, die den Oberbegriff des Anspruchs 1 reflektieren.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Ein
Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät gemäß der Erfindung ist vorgesehen,
um das Problem zu lösen.
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Das
Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät mit einer Antriebsschaltung
zum abwechselnden Ein/Ausschalten von Schaltelementen, die mit einer
Gleichspannung halbbrücken-verbunden sind,
bei welchem eine Wechselspannung von einem Knotenpunkt der Schaltelemente über einen
Resonanzkondensator an eine Primärseite
eines Trenntransformators angelegt ist, und mit dem das Erzielen einer
vorbestimmten Wechselspannung von einer Sekundärwicklung des Trenntransformators
möglich ist,
ist derart aufgebaut, dass ein Paar Gleichrichtervorrichtungen,
die in einem solchen Takt angesteuert werden, dass sie abwechselnd
eingeschaltet werden, an einer Ausgangsseite der Sekundärwicklung vorgesehen
ist, und ein Ein/Aus-Steuersignal des Paares Gleichrichtervorrichtungen
von einer Signalquelle zugeführt
wird, um die Schaltelemente ein/auszuschalten, und auch derart,
dass das Ein/Aus-Steuersignal einer Gate-Elektrode der Gleichrichtervorrichtung über photoelektrische
Umwandlungselemente und Widerstände
zugeführt wird,
wobei die Widerstände
einen Einschalttakt mit einer geeigneten Zeitkonstante für die Gate-Kapazität einstellen.
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Da
eine Ein/Ausschaltsteuerung für
die Gleichrichtervorrichtungen verriegelt zu einer Ein/Aus-Steuerung
für die
Schaltelemente zum Beispiel in einem Takt zum Einschalten eines
Schaltelements ausgeführt
wird, wird eine Gleichrichtervorrichtung notwendigerweise eingeschaltet
und der Einschalttakt der Schaltausgangsspannung und der Gleichrichtervorrichtung
kann perfekt korrespondieren.
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Eine
solche Steuerspannung wird einfach von der Signalquelle ausgegeben,
die die Schaltelemente antreibt, sodass die Schaltung ohne Vergrößern der
Anzahl Bauteile verkleinert werden kann.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Schaltungsdiagramm eines Beispiels einer Stromversorgungsschaltung
für ein Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät der Erfindung;
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2 ist
ein Schaltungsdiagramm des Beispiels im Fall eines Drosseleingangsverfahrens
in 1.
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3 ist
ein Schaltungsdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung.
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4 ist
ein schematisches Schaltungsdiagramm, wenn ein Synchrongleichrichterverfahren
für ein
Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät verwendet wird.
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5 ist
ein schematisches Signalformdiagramm einer Steuerspannung, die während der
Synchrongleichrichtung auftritt.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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1 zeigt
ein Beispiel einer Stromresonanz-Schaltstromversorgungsschaltung.
Wie in 1 dargestellt, bezeichnet ein Bezugszeichen E eine
Stromquelle, und Q1 und Q2 bezeichnen Schaltelemente, die einen
Schaltkreis der Halbbrückenverbindung
bilden. Diese Elemente sind aus MOSFET-Transistoren aufgebaut.
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Der
Ausgang ist mit einem Anschluss der Stromquelle E durch die Primärwicklung
L1 des Trenntransformators T und den Resonanzkondensator C1 verbunden.
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Um
den Glättungskondensator
CO mit einer durch die Sekundärwicklung
L2 des Trenntransformators T über
die MOS-Transistoren Q3 und Q4 der Synchrongleichrichterart induzierten
Induktionsspannung zu laden, ist eine Vollweggleichrichterschaltung aufgebaut.
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Im
Fall des Schaltstromversorgungsgeräts ist das Ein/Aus-Steuersignal
zum Antreiben der MOS-Transistoren Q3 und Q4 so aufgebaut, dass
es von der Signalquelle zum Antreiben der Schaltelemente Q1 und
Q2 über
Treibertransformatoren Ta und Tb an Gates der MOS-Transistoren Q3
bzw. Q4 mit den Gleichrichtervorrichtungen zugeführt wird.
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Entsprechend
einer Polarität
der Ausgangsspannung der Sekundärwicklung
wird zum Beispiel die Gleichrichtervorrichtung, deren Ausgangsspannung
der Sekundärwicklung
positiv ist, eingeschaltet.
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Eine
Funktionsweise des Schaltstromversorgungsgeräts wird nachfolgend vereinfacht
beschrieben. Wenn die Stromquelle E angelegt wird, werden zum Beispiel
die MOS-Transistoren so angetrieben, dass der MOS-Transistor Q1
eingeschaltet wird und der MOS-Transistor Q2 ausgeschaltet wird.
Hier wird der Resonanzkondensator C1 von der Stromquelle E durch
den MOS-Transistor Q1 und die Primärwicklung L1 des Transformators
geladen.
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Anschließend werden
entsprechend einer Resonanzperiode auf der Primärseite die MOS-Transistoren
so angetrieben, dass der MOS-Transistor Q1 ausgeschaltet wird und
der MOS-Transistor Q2 eingeschaltet wird. So fließt ein Resonanzstrom
des Resonanzkondensators C1 zu der Primärwicklung L1 des Transformators
T und ein Wechselstrom wird zu der Sekundärseite übertragen.
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Bezüglich der
Wechselspannung, die in der Sekundärwicklung L2 zusammen mit dem Ein/Aus-Takt
der Schaltelemente Q1 und Q2 erzeugt wird, wird zum Beispiel die
Gate-Spannung so angelegt, dass die MOS-Transistoren Q3 und Q4 für eine Zeitdauer,
wenn ihre Polarität
positiv ist, jeweils leitend sind. Gleichrichterströme id3 und
id4 fließen
zu dem Kondensator CO, wodurch eine Vollweggleichrichtung ausgeführt wird.
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In
dem Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird, wie oben erwähnt,
die Polarität
des Ausgangs des Trenntransformators T zusammen mit dem Ein/Aus-Takt
der Schaltelemente Q1 und Q2 geändert.
Deshalb wird eine Phasenverschiebung (t) zwischen der Ausgangsspannung
und dem Strom, der in der Gleichrichtervorrichtung strömt, wie
in 5 gezeigt, nicht bewirkt. Der Stromflusswinkel
des Gleichrichterstroms ist erweitert, sodass eine Gleichspannung
effizient angelegt werden kann.
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Da
der Stromflusswinkel nicht eng ist, wird der Leistungsfaktor klein
gehalten. Der Wirkungsgrad des Schaltstromversorgungsgeräts ist ebenfalls
erhöht,
während
das Rauschen effektiv unterdrückt
ist.
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„IC" ist eine IC-Schaltung
für die
Steuerung über
den Antrieb der Schaltelemente Q1 und Q2. Die IC-Schaltung steuert
normalerweise die Schaltfrequenz, um so die Ausgangsspannung VO
auf einer konstanten Spannung zu halten, und erfasst einen ungewöhnlichen
Temperaturanstieg des Schaltstromversorgungsgeräts, sodass sie eine Schutzfunktion
zum Stoppen eines Schaltvorgangs haben kann.
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Die
Widerstände
r1 und r2 haben eine Funktion zum Einstellen eines Einschalttaktes
durch eine geeignete Zeitkonstante für eine Gate-Kapazität.
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Die
Ein/Aus-Steuerung der Gleichrichtervorrichtungen wird synchron mit
der Ein/Aus-Steuerung der
Schaltelemente ausgeführt,
sodass ein Start des Fließens
des Gleichrichterstroms und ein Anfangspunkt der Ausgangsspannung
perfekt miteinander zusammenfallen können. Dies kann den Wirkungsgrad
des Gleichrichterausgangs verbessern.
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Wenn
die Schaltperiode der Schaltelemente Q1 und Q2 geändert wird,
wird die Synchrongleichrichtung ausgeführt, wobei ohne eine Phasenverschiebung
für die
Veränderung
nachgeführt
wird. Deshalb ist die Regulierung der Spannung verbessert. Da ein
Antriebsimpuls der Signalquelle zum Schalten benutzt wird, kann
das Schaltstromversorgungsgerät
des Synchrongleichrichtertyps durch eine kleine Anzahl Bauteile
aufgebaut werden.
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Bezüglich einer
Gleichrichtervorrichtung, die nicht auf den MOS-Transistor beschränkt ist,
sofern eine Gleichrichtervorrichtung ein aktives Element ist, das
einen weiteren Widerstand realisieren kann, kann das Element benutzt
werden.
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Wie
in dem Beispiel in 2 dargestellt, kann bezüglich eines
Gleichrichterstroms unter dem Drosseleingangsverfahren des Ladens
des Glättungskondensators
mit einem Gleichrichterstrom über
eine Spule Lc ein beim Schalten in der Gegenrichtung fließender Strom,
der leicht erzeugt wird, wenn ein Schaltelement eines analogen Typs
als Gleichrichtervorrichtung verwendet wird, beseitigt werden.
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D.h.
wenn der Modus ein diskontinuierlicher Gleichrichtermodus ist, wird
der Gegenrichtungsstrom, der auftritt, falls die Spannung des Glättungskondensators
höher als
die Ausgangsspannung V2 ist, durch die elektromotorische Gegenkraft
der Spule gestoppt. Dies kann die Wärme beim Schalten verringern.
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3 zeigt
ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung. Durch das Ein/Aus-Steuersignal der Gleichrichtervorrichtung
wird ein Antriebsimpuls von der Signalquelle (IC) über photoelektrische
Umwandlungselemente Pa und Pb mit einer Photodiode, einem Lichterfassungstransistor
und dergleichen und einem geeigneten Spannungsverstärker (nicht
dargestellt) an eine Gate-Elektrode der Gleichrichtervorrichtung angelegt.
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In
diesem Fall kann das Steuersignal zum Antreiben der Gleichrichtervorrichtung
in einem Zustand zugeführt
werden, in dem die Primärseite
von der Sekundärseite
ohne Übertragung über den Transformator
getrennt ist.
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Wie
erwähnt,
wird in einem Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät gemäß der Erfindung,
insbesondere wenn eine Gleichrichtervorrichtung eines synchronen
Gleichrichtertyps auf ein Stromresonanz-Schaltstromversorgungsgerät eines Halbbrückentyps
angewendet ist, ein Antriebssignal des Schaltstromversorgungsgeräts der Synchrongleichrichtervorrichtung
zugeführt.
Deshalb kann ein Gleichrichtervorgang ohne Notwendigkeit einer speziellen
Schaltung effizient ausgeführt
werden.
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Insbesondere
erlaubt eine unverzögerte Gleichrichtersteuerspannung
zum Schalten, dass ein Stromflusswinkel der Gleichrichterspannung
groß ist, um
einen Leistungsfaktor des Schaltstromversorgungsgeräts zu verbessern.