DE69921381T3 - Hydraulische Schlagvorrichtung - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisch betriebenes Schlaggerät gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Ein solches Gerät ist aus der EP 0010075 bekannt.
  • Hydraulische Schlaggeräte, wie z. B. Brechvorrichtungen, Schlaghämmer, Gesteinsbohrvorrichtungen und dergleichen, werden im Allgemeinen verwendet, um verhältnismäßig harte Materialien zu brechen, z. B. Stein, Beton, Asphalt, Frostboden, Metallschlacke usw.. Schlaghämmer werden gewöhnlich statt Grabgefäßen als Hilfsausrüstung in Baggern installiert, aber andere Basismaschinen und Träger können auch verwendet werden. Folglich kann der Träger auch stationär sein. Schlaghämmer werden gewöhnlich durch die Hydraulik der Basismaschine betrieben.
  • Hydraulische Brechvorrichtungen sowie andere hydraulisch betriebene Maschinen und Vorrichtungen verwenden unterschiedliche Druckakkumulatoren, um z. B. Druckvariationen zu glätten, die von dem Betriebszyklus der Maschinen herrühren. Die Druckakkumulatoren umfassen einen druckdichten Raum, der mittels eines druckdichten Diaphragmas in mindestens zwei gesonderte kleinere Räume geteilt ist. Auf die erste Seite des Diaphragmas wird ein vorbestimmter Gasdruck ausgeübt. Das druckbeaufschlagte Gas kann z. B. Stickstoff oder ein gewisses anderes Gas sein, das für den Zweck geeignet ist. Auf der zweiten Seite des Diaphragmas ist es möglich, Druckfluid zuzuführen, das das Diaphragma nach vorne drückt, wodurch das Druckmedium, das auf der ersten Seite des Diaphragmas vorgesehen ist, zum Komprimieren veranlasst wird. Jedoch speichert die Struktur gleichzeitig Energie, die nach Bedarf freigesetzt werden kann, um das Druckfluid zu dem gewünschten Zielort zuzuführen. Auf diese Weise kann ein gewisses Volumen von druckbeaufschlagtem Fluid im Druckakkumulator gespeichert werden. Das Diaphragma in den Druckakkumulatoren ist typischerweise planar, napfähnlich oder balgartig, und das Diaphragma ist in einem kugelförmigen, zylindrischen oder flachen Rahmen platziert, der von dem übrigen Betätiger gesondert ist. In Verbindung mit Schlaggeräten werden Druckakkumulatoren verwendet, um Druckvariationen zu glätten, die von Schlägen herrühren, die durch den Schlagkolben abgegeben werden. Jedoch ist das Problem mit den gegenwärtigen Druckakkumulatoren, die in Schlaggeräten verwendet werden, dass ihr Diaphragma seine Form unkontrollierbar ändert, da ein augenblicklicher Volumenfluss des Druckfluids in den oder aus dem Druckakkumulator groß ist, und die Menge des Volumenflusses in die Druckakkumulatoren plötzlich variiert. Auch wird in den gegenwärtigen Druckakkumulatoren das Material des Diaphragmas großen Formänderungen und Verformungen ausgesetzt, was bedeutet, dass das Material konstant unter Spannung steht, und deshalb weist es eine unnötig kurze Betriebslebensdauer auf. Wenn ein Diaphragma bricht, hält es immer die Produktion an und erzeugt Extrakosten.
  • In einer anderen Anordnung nach dem Stand der Technik ist am oberen Ende eines Hydraulikschlaghammers auf einer Verlängerung desselben ein vorstehender Druckakkumulator vorgesehen. Der Druckakkumulator besteht aus einem Gehäuse, das von der übrigen Struktur gesondert ist, einem hülsenartigen Diaphragma und einem Metallgittersieb, das gegen die Innenseite des Diaphragmas platziert ist. Zwischen dem Gehäuse und dem Diaphragma gibt es einen Druckraum für Gas und im Innern des Gittersiebs gibt es einen Raum für Druckfluid. Ein Nachteil einer solchen Struktur ist, dass, wenn sich der Kolben zu seiner unteren Position bewegt hat, das Diaphragma jäh gegen das Gittersieb gepresst wird und folglich beschädigt werden kann, wenn es die Öffnungen im Gittersieb berührt. Mit der Zeit können Vertiefungen oder dergleichen im Diaphragma gebildet werden, woraufhin das Diaphragma an diesen Stellen leicht bricht. Wie in den anderen Anordnungen nach dem Stand der Technik ist ein anderes Problem der zuvor erwähnten Lösung, dass der Druckakkumulator ein Element ist, das von der übrigen Struktur vorsteht und das folglich Stößen und dem Einfluss der Umgebungsbedingungen ausgesetzt ist. Ein solcher Vorsprung macht die Vorrichtung auch schwieriger zu handhaben. Weiter trägt, wie in der US 5174386 offenbart, ein Druckakkumulator, der auf einer Verlängerung des Schlaghammers vorgesehen ist, zu der Gesamtlänge der Vorrichtung bei, was natürlich zur Verwendung der Vorrichtung nachteilig ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine solche Druckakkumulatoranordnung in einem hydraulisch betrieben Schlaggerät bereitzustellen, die die Nachteile nach dem Stand der Technik vermeidet.
  • Das Schlaggerät gemäß der Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Eine Grundidee der Erfindung besteht darin, dass der Schlagkolben durch einen ringförmigen Raum umgeben ist, der durch ein hülsenartiges Diaphragma in zwei gesonderte Druckkammern geteilt ist, von denen eine angeordnet ist, um Druckfluid aufzunehmen, und die andere mit einem komprimierbaren Medium, wie z. B. Gas, vorgefüllt ist. Das Ergebnis ist ein Druckakkumulator, der verwendet werden kann, um druckbeaufschlagtes Druckfluid zu akkumulieren. Eine andere Grundidee ist, dass der Druckakkumulator im Wesentlichen entlang seiner ganzen Länge um den Schlagkolben positioniert ist. Weiter ist die Grundidee der Erfindung, dass der Außenumfang des Rahmens des Schlaggeräts mit einer Aussparung für eine erste Druckkammer versehen ist und dass der Rahmen des Schlaggeräts durch eine Hülse umgeben ist, deren Innenumfang entsprechend mit einer Aussparung versehen ist, um eine zweite Druckkammer zu bilden. Das die Druckkammern sondernde Diaphragma wird von seinen Rändern zwischen die Hülse und den Rahmen gepresst. Die Enden des Diaphragmas sind vorzugsweise mit Vorsprüngen versehen, und der Rahmen und/oder die Hülse sind mit Rillen zum Befestigen des Diaphragmas versehen.
  • Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, dass aufgrund der Struktur der Anordnung die Bewegungen des Diaphragmas des Druckakkumulators gesteuert werden können. Deshalb sind die Verformungen, die im Diaphragma stattfinden, wie z. B. Formänderungen, weniger signifikant als zuvor, weshalb das Diaphragma eine längere Betriebslebensdauer aufweist und seine Struktur weniger Reparaturen erfordert. Weiter, da das Diaphragma nun eine große Bewegungsfläche aufweist, kann es eine kleinere Bewegungsgeschwindigkeit und eine kürzere Bewegungsstrecke als zuvor aufweisen. Dies verhindert auch die Abnutzung des Diaphragmas. Vorteilhafterweise für die Betriebslebensdauer des Diaphragmas ist das Diaphragma nicht mit der Oberfläche der ersten Druckkammer während des Betriebszyklus des Schlaggeräts verbunden. Aufgrund einer niedrigen Bewegungsgeschwindigkeit kann der Betrieb des Diaphragmas gesteuert werden, selbst wenn der Volumenfluss des Druckfluids in den oder aus dem Akkumulator groß wäre. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass Energieverluste kleiner als zuvor sind, da es in der vorliegenden Anordnung nicht notwendig ist, druckbeaufschlagtes Fluid über lange Strecken entlang unterschiedlicher Kanäle zu bewegen, vielmehr kann der Druckakkumulator in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schlagkolbes platziert werden. Ein anderer Vorteil besteht darin, dass, da die Druckakkumulatoranordnung um das tatsächliche Schlaggerät ausgebildet ist, sie gegen Stöße und die schädlichen Wirkungen von Schmutz und Wetter geschützt ist, da sie sich zusammen mit der übrigen Struktur im Innern des Schutzgehäuses befindet. Folglich ist der Akkumulator in keinerlei Weise von dem Schlaggerät gesondert, noch steht er von ihm vor. Deshalb ist die Struktur kompakter als zuvor, und sie sieht auch besser aus. Weiter, da der Druckakkumulator um den Schlagkolben in Verbindung mit der tatsächlichen Vorrichtung als Einheit ausgebildet ist, muss die Länge des Schlaggeräts aufgrund des Druckakkumulators nicht nachteilig erhöht sein. Z. B. ist eine Verminderung der äußeren Abmessungen der Brechvorrichtung für die Verwendung und Funktionsfähigkeit der Vorrichtung vorteilhaft. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Akkumulator weniger Bauteile als zuvor aufweist, weshalb er auch kostengünstiger herzustellen ist. Der erste Teil der Druckkammer kann auf eine einfache Weise direkt in den Rahmen des Schlaggeräts maschinell eingearbeitet sein, und entsprechend kann der zweite Teil direkt in eine Hülse maschinell eingearbeitet sein, die zwischen dem Rahmen und dem Schutzgehäuse vorgesehen ist. Da sich der Druckakkumulator in der unmittelbaren Nachbarschaft des Schlaggeräts befindet, gibt es eine geringere Notwendig keit, die Struktur mit langen Bohrungen, die schwierig zu fertigen wären, oder mit anderen Kanälen zur Übertragung von Hydraulikfluid zwischen dem Akkumulator und dem Schlagkolben zu versehen. Die Struktur des Akkumulators kann auf eine überraschend einfache Weise hergestellt werden. Weiter kann das Schlaggerät eine modulare Struktur aufweisen, was bedeutet, dass die Eigenschaften des Geräts variiert werden können, indem bloß eine Hülse und/oder ein Rahmen installiert wird, die/der ein unterschiedliches Volumen der Aussparung aufweist.
  • Die Erfindung wird in größerer Einzelheit in der begleitenden Zeichnung beschrieben.
  • 1 ist eine schematische Schnittseitenansicht einer Brechvorrichtung, die eine Anordnung gemäß der Erfindung einsetzt, um einen Druckakkumulator zu bilden,
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht im Teilschnitt eines hülsenartigen Diaphragmas in einer Druckakkumulatoranordnung gemäß der Erfindung in einer Position, die einem drucklosen Zustand entspricht, und
  • 3 ist eine schematische Schnittansicht einer Einzelheit der Anordnung.
  • 1 ist eine Schnittansicht eines oberen Endes eines hydraulisch betriebenen Schlaggeräts, in diesem Fall einer Brechvorrichtung. Eine solche Brechvorrichtung 1, die auch allgemein als ein Schlag- oder Hydraulikhammer bezeichnet wird, kann mit einem Baum oder dergleichen in einem Bagger oder einer gewissen anderen Maschine auf eine an sich bekannte Weise verbunden sein. Da die Struktur und der Betrieb von Schlaghämmern im Fachgebiet allgemein bekannt sind, ist die Brechvorrichtung in einer sehr vereinfachten Form dargestellt, zumindest hinsichtlich der Bauteile, die nicht wesentlich mit der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehen. Der Schlaghammer umfasst einen Schlagkolben 2, der eine Hin- und Herbewegung aufgrund der Wirkung von Druckfluid ausführt und der aufeinanderfolgende Stöße an das zu brechende Objekt mittels eines Werkzeugs 3 abgibt, das nur teilweise dargestellt ist. Der Schlaghammer ist durch ein Schutzgehäuse 4 umgeben, das z. B. aus gebogenen Stahlplatten bestehen kann, die mit geeigneten Verbindungseinrichtungen miteinander verbunden sind und mit Dichtungen und geeigneten Schwingungsdämpfungselementen versehen sind. Das Schutzgehäuse kann auch eine röhrenförmige Struktur sein, die von einem Ende geschlossen ist. Es sollte angemerkt werden, dass die Figur zwecks Deutlichkeit nicht sämtliche Kanäle für Druckfluid darstellt, die für den Betrieb der Vorrichtung notwendig sind, sondern nur die Kanäle, die für die Erfindung wesentlich sind. Weiter umfasst der Schlaghammer einen Rahmen 5, der vorzugsweise einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Der Außenumfang des Rahmens ist mit einer ersten Aussparung z. B. durch Fräsen versehen, wobei die Aussparung eine erste Druckkammer 6a des Druckakkumulators bildet, die man unten in 3 sehen kann. Einer oder mehrere Kanäle 8 sind mit der Druckkammer 6a von einem Druckfluidraum 7 des Schlagkolbens 2 verbunden, wobei Druckfluid in die und aus der Druckkammer 6a über die Kanäle fließt. Die Anordnung umfasst weiter eine Hülse 9, die um den Rahmen platziert ist und die im Raum zwischen dem Schutzgehäuse 4 und dem Rahmen 5 zumindest vertikal getragen wird. Der Innenumfang der Hülse ist z. B. durch Fräsen mit einer zweiten Aussparung versehen, die vorzugsweise im Wesentlichen der Form der Aussparung im Rahmen entspricht, wobei die zweite Aussparung an einer entsprechenden Stelle mit der Aussparung des Rahmens angeordnet ist. Die Aussparung der Hülse bildet eine zweite Druckkammer 6b für das komprimierbare Medium des Druckakkumulators, wie z. B. Stickstoffgas. Eine vorbestimmte Menge von diesem Medium wird bei einem speziellen Fülldruck entlang einem gesonderten Kanal 10 in die Druckkammer zugeführt. Zwischen der Hülse 9 und dem Rahmen 5 gibt es ein Diaphragma 11, das die Druckkammern 6a und 6b in der radialen Richtung teilt und das ein hülsenartiges Bauteil ist, das an seinen Enden offen ist. Das Diaphragma kann sich aufgrund der Wirkung des druckbeaufschlagten Gases und des Druckfluids radial bewegen. Die Position des Diaphragmas in der radialen Richtung in jedem Augenblick hängt von dem Verhältnis der Drücke ab, die in den Druckkammern 6a und 6b, d. h. auf un terschiedlichen Seiten des Diaphragmas, vorherrschen. Wenn es in der Druckkammer 6a zwischen dem Diaphragma und dem Rahmen keinen Druck gibt, presst das Gas das Diaphragma gegen den Boden der Aussparung, die im Rahmen ausgebildet ist, wie in der Figur dargestellt. Wenn druckbeaufschlagtes Fluid zum Druckfluidraum 7 des Schlagkolbens zugeführt wird oder wenn der Kolben das Fluid in diesen Raum während seiner Rückkehrbewegung drückt, fließt druckbeaufschlagtes Fluid vom Druckfluidkanal 8 zur Druckkammer 6a. Als Folge bewegt sich das Diaphragma über eine Strecke, die proportional zum Druck in der radialen Richtung ist, in Richtung auf den Boden der Aussparung in der Hülse 9, d. h. es bewegt sich hinüber zur Seite der Druckkammer 6b. Das druckbeaufschlagte Medium auf der entgegengesetzten Seite des Diaphragmas hält natürlich der Bewegung des Diaphragmas stand, aber aufgrund eines höheren Drucks wird es gezwungen, sich zu komprimieren. Der Akkumulator wird folglich mit statischem Druck geladen, der entspannt und während des nächsten Stoßes des Schlagkolbens genutzt werden kann. Deshalb ist es möglich, die normalen Leitungen zur Zufuhr des Mediums und Zuleitung zum Schlagkolben kleiner als zuvor zu machen. Weiter sind Energieverluste kleiner, da es nicht notwendig ist, ein großes Volumen von druckbeaufschlagtem Medium über lange Strecken im Innern des Schlaghammers zu transportieren. Das Diaphragma des Druckakkumulators führt folglich eine Hin- und Herbewegung während eines Betriebszyklus oder einer Auf- und Abbewegung des Schlagkolbes aus. Wenn sich der Kolben in der oberen Position befindet, ist der Druckakkumulator geladen, und entsprechend, wenn der Kolben einen Stoß abgegeben hat und sich in der unteren Position befindet, ist der Druckakkumulator in dem in der Figur dargestellten Zustand, aber es kommt nicht mit der Oberfläche der Druckkammer 6a in Berührung. Wenn die Vorrichtung außer Betrieb ist und es keinen Druck des Druckmediums in dem Druckfluidraum 7 gibt, wird das Diaphragma aufgrund des Vorfülldrucks des Gases gegen die Oberfläche der Druckkammer 6a gepresst. Der Druckakkumulator kann in der vertikalen Richtung des Schlaghammers leicht ziemlich lang gemacht werden, ohne jegliche Wirkung auf die äußeren Abmessungen der Brechvor richtung. Der Druckakkumulator kann folglich in der radialen Richtung ziemlich flach gemacht werden, jedoch kann das Volumen des Akkumulators groß sein. Aufgrund der flachen Struktur bewegt sich das Diaphragma nur über eine kurze Strecke, was bedeutet, dass auch die Verformungen des Diaphragmas kleiner als zuvor sind. Deshalb nutzt sich das Diaphragma natürlich zu einem kleineren Maß ab, und es bricht nicht so leicht.
  • 2 ist eine Seitenansicht des Diaphragmas 11 des Druckakkumulators gemäß der Erfindung, wobei die rechte Seite des Diaphragmas zwecks Klarheit in einer Schnittansicht dargestellt ist. Das Diaphragma ist ein zylindrisches Element mit einem im Wesentlichen kreisförmigen Querschnitt, das an beiden Enden offen ist und das aus einem elastischen Material hergestellt ist. Das Material des Diaphragmas muss gegen Hydrauliköl und dem Gas, die im Akkumulator verwendet werden, beständig sein, und es muss auch ohne Bruch den mechanischen Spannungen, die darauf ausgeübt werden, standhalten. Das Diaphragma kann z. B. aus einem geeigneten Kautschuk- oder Kunststoffmaterial, das die zuvor erwähnten Eigenschaften aufweist, oder einer Kombination davon hergestellt sein. Das hülsenartige Diaphragma 11 umfasst an seinen Enden Vorsprünge 12a und 12b zu seiner Befestigung und eine vertikale Verdickung 13 in der Mitte des Diaphragmas. Die Verdickung 13 ist so angeordnet, dass sie an den Kanälen 8 zu platzieren ist, die zur Druckkammer 6a führen, so dass das Diaphragma an dieser Stelle stärker ist, wenn es das Druckfluid aufnimmt, das von dem Kanal bei einem großen Druck zugeführt wird. Andererseits verhindert die Verdickung 13, dass das Diaphragma in den Kanal 8 gepresst wird, wofür kein gesondertes Gittersieb oder dergleichen notwendigerweise an der Öffnung des Kanals benötigt wird. Die Vorsprünge 12a und 12b an den Enden des Diaphragmas sind gebildet, um im Wesentlichen Rillen zu entsprechen, die in dem Rahmen und/oder der Hülse zwecks Befestigung ausgebildet sind. Wenn der Rahmen 5 und die Hülse 9 fest zusammengedrückt werden, pressen sie die Ränder des Diaphragmas von beiden Enden fest an ihrem Ort zwischen sich, und die Vorsprünge 12a und 12b des Diaphragmas werden in den Rillen oder dergleichen, die für sie vorgesehen sind, platziert. Obwohl die Figur die Vorsprünge des Diaphragmas nur auf seinem äußeren Umfang darstellt, können die Vorsprünge auch nur auf dem inneren Umfang oder auf sowohl dem inneren als auch dem äußeren Umfang des Diaphragmas ausgebildet sein.
  • 3 stellt eine Einzelheit der Anordnung gemäß der Erfindung dar, um die Struktur derselben weiter zu verdeutlichen. Der Druckakkumulator ist hier im geladenen Zustand dargestellt, was bedeutet, dass Druckfluid in die Druckkammer 6a zugeführt worden ist, und es das Diaphragma 11 hinüber zur Seite der Druckkammer 6b gedrückt hat. Die Position des Diaphragmas ist zwecks Klarheit auf eine übertriebene Weise in der Figur dargestellt. Sowohl die Hülse 9 als auch der Rahmen 5 sind mit Rillen zur Befestigung des Diaphragmas versehen, wobei die Rillen von den Rändern der Aussparungen, die in der Hülse und dem Rahmen ausgebildet sind, beabstandet sind. Die Verdickungen 12a und 12b, die an den Enden des hülsenartigen Diaphragmas bereitgestellt sind, sind so angeordnet, dass sie in diese Rillen zu platzieren sind, wenn die Hülse und der Rahmen fest zusammen gepresst werden. In einigen Fällen kann eine Rille nur in der Hülse oder in dem Rahmen ausgebildet sein, vorausgesetzt, dass das Diaphragma von seinen Rändern zwischen der Hülse und dem Rahmen gesichert werden kann. Das Diaphragma arbeitet auch als eine Dichtung zwischen dem Rahmen und der Hülse, so dass die undurchlässigen Druckkammern 6a und 6b ohne jegliche gesonderten Dichtungen zwischen diesen Abschnitten gebildet werden können. Die Hülse kann mit einem Bolzen oder irgendeiner anderen entsprechenden Verbindung am Rahmen angebracht sein.
  • Die Zeichnung und die Beschreibung, die damit in Beziehung steht, sollen nur die erfinderische Idee veranschaulichen. Die Einzelheiten der Erfindung können im Umfang der Ansprüche variieren. Deshalb können im Prinzip die Druckkammern verglichen mit den Figuren und der Beschreibung auf eine entgegengesetzte Weise ausgebildet sein, so dass die erste Druckkammer 6a zwischen dem Rahmen und dem Diaphragma mit druckbeaufschlagtem Gas gefüllt sein kann, wohingegen Hydraulikdruck auf die zweite Druckkammer 6b zwischen der Hülse und dem Diaphragma ausgeübt wird. Es ist auch möglich, mehrere gesonderte ringförmige Druckakkumulatoren hintereinander in der axialen Richtung des Schlagkolbens bereitzustellen. Z. B., wenn zwei solche Druckakkumulatoren eingesetzt werden, kann der erste mit dem Niedrigdrucksystem und der zweite mit dem Hochdrucksystem des Schlagkolbens verbunden sein. Es ist auch möglich, einen Akkumulator mit einem Rückkanal für Druckfluid zu verbinden. Im Prinzip kann ein solcher Druckakkumulator mit jeglichem Druckfluidraum des Schlagkolbens verbunden sein, abhängig von der Konstruktion der Vorrichtung.

Claims (4)

  1. Hydraulisch betriebenes Schlaggerät, wie z. B. eine Brechvorrichtung, wobei das Schlaggerät umfasst: mindestens einen Rahmen (5), einen Schlagkolben (2), der angeordnet ist, um aufgrund des Drucks des Druckfluids eine Hin- und Herbewegung auszuführen, Einrichtungen zur Zufuhr des Druckfluids in das und aus dem Schlaggerät, einen Druckakkumulator, der mit einem Druckfluidraum (7) in Verbindung mit dem Schlagkolben (2) verbunden ist, wobei der Akkumulator durch Platzieren einer gesonderten Hülse (9), die eine ringförmige Aussparung umfasst, um den Rahmen (5) als ein ringförmiger Raum ausgebildet ist, und wobei der ringförmige Raum durch ein hülsenartiges Diaphragma (11) in zwei gesonderte Druckkammern (6a, 6b) geteilt ist, eine der Druckkammern (6a, 6b) durch ein druckbeaufschlagtes komprimierbares Medium gefüllt ist und die andere Druckkammer mit dem Druckfluidraum (7) in Verbindung mit dem Schlagkolben (2) verbunden ist, der Außenumfang des Rahmens (5) mit einer ersten ringförmigen Aussparung versehen ist, um die erste Druckkammer (6a) zu bilden, und die Hülse (9) entsprechend mit einer zweiten ringförmigen Aussparung versehen ist, um die zweite Druckkammer (6b) zu bilden, und das hülsenartige Diaphragma (11) zwischen dem Rahmen (5) und der Hülse (9) positioniert ist, der Akkumulator im Wesentlichen entlang seiner ganzen Länge um den Schlagkolben positioniert ist, die zweite Druckkammer (6b), die in der Hülse (9) gebildet ist, mit einem druckbeaufschlagten komprimierbaren Medium gefüllt ist, die erste Druckkammer (6a), die in dem Rahmen (5) gebildet ist, mit dem Druckfluidraum (7) des Schlagkolbens (2) minde stens durch einen oder mehrere Kanäle (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der eine oder die mehreren Kanäle (8) die Druckkammer (6a) und den Druckfluidraum (7) des Schlagkolbens nur in einer radialen Richtung verbinden und sie in dem Rahmen (5) des Schlaggeräts gebildet sind, und die erste Druckkammer (6a) des Druckakkumulators an der axialen Position der radialen Kanäle (8) um den Druckfluidraum (7) platziert ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gas von einem vorbestimmten Druck in die zweite Druckkammer (6b) zuzuführen ist und dass die erste Druckkammer (6a) mit dem Druckfluidraum (7) des Schlagkolbens (2) mindestens durch einen Kanal (8) verbunden ist.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Berührungsoberfläche zwischen der Hülse (9) und dem Rahmen (5) mit Rillen zum Befestigen des Diaphragmas (11) versehen ist und dass das Diaphragma (11) an seinen Rändern Vorsprünge (12a) und (12b) umfasst, die angeordnet sind, um in die Rillen platziert zu werden.
  4. Gerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Diaphragma (11) in der Mitte eine Verdickung (13) umfasst, die angeordnet ist, um an dem Kanal (8), der von dem Schlagkolben (2) ankommt, platziert zu werden.
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