DE69920570T2 - Integriertes Zweite Schicht Zugriffsschema - Google Patents

Integriertes Zweite Schicht Zugriffsschema Download PDF

Info

Publication number
DE69920570T2
DE69920570T2 DE69920570T DE69920570T DE69920570T2 DE 69920570 T2 DE69920570 T2 DE 69920570T2 DE 69920570 T DE69920570 T DE 69920570T DE 69920570 T DE69920570 T DE 69920570T DE 69920570 T2 DE69920570 T2 DE 69920570T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
l2ia
relay unit
unit
subscriber device
communication
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69920570T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69920570D1 (de
Inventor
Shin Palo Alto Miyakawa
3-20-2Nishi-Shinjuku Ono. Satoshi
Kazuyuki 3-20-2Nishi-Shinjuku Terao
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Multimedia Communications Labs Inc
Original Assignee
Nippon Telegraph and Telephone Corp
NTT Multimedia Communications Labs Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nippon Telegraph and Telephone Corp, NTT Multimedia Communications Labs Inc filed Critical Nippon Telegraph and Telephone Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69920570D1 publication Critical patent/DE69920570D1/de
Publication of DE69920570T2 publication Critical patent/DE69920570T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/16Implementation or adaptation of Internet protocol [IP], of transmission control protocol [TCP] or of user datagram protocol [UDP]
    • H04L69/161Implementation details of TCP/IP or UDP/IP stack architecture; Specification of modified or new header fields
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L9/00Cryptographic mechanisms or cryptographic arrangements for secret or secure communications; Network security protocols
    • H04L9/40Network security protocols
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L69/00Network arrangements, protocols or services independent of the application payload and not provided for in the other groups of this subclass
    • H04L69/16Implementation or adaptation of Internet protocol [IP], of transmission control protocol [TCP] or of user datagram protocol [UDP]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
    • H04W80/00Wireless network protocols or protocol adaptations to wireless operation
    • H04W80/04Network layer protocols, e.g. mobile IP [Internet Protocol]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Security & Cryptography (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Datenverbindung-(Schicht 2)-integriertes Zugriffsschema zum Bereitstellen eines Kommunikationskanals, der PPP-(Punkt-zu-Punkt-Protokoll)-Pakete und eine PPP-bezogene Information (wie etwa eine Login-Anforderung, eine Passwort-Anforderung, etc.) unabhängig von einem physikalischen Kanal überträgt, um einen multifunktionalen Zugriff auf ein Computernetz zu verwirklichen.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Die US-A-5,664,007 beschreibt eine Vorrichtung zum Bereitstellen einer Fortsetzung eines Kommunikationsanrufs über Mehrfachnetze.
  • Das gegenwärtig bekannte Schema zum Zugreifen auf ein Computernetz, wie etwa das Internet oder ein Intranet, von einem mobilen Terminal ist ein Schema, das einen Anruf über einen öffentlichen Netzkanal verwendet, um eine Verbindung zu einem PPP-Zugriffsserver einzurichten. Jedoch geht mit diesem herkömmlichen Schema das Problem einher, dass dann, wenn ein Bedarf aufkommt, Kommunikationsmedien aufgrund der Bewegung eines Mobilterminals während einer Kommunikationssitzung beispielsweise zu ändern, es entweder unmöglich gewesen ist, die Kommunikationsmedien zu ändern, während diese Kommunikationssitzung aufrechterhalten wird, oder es notwendig ist, Programmcodes zum Ändern eines API-Pegels erneut zu schreiben, um die Kommunikationsmedien zu ändern.
  • Als eine Technik zum Unterstützen einer freien geografischen Bewegung durch einen Benutzer oder eine Technik zum Beseitigen einer Abhängigkeit von Kommunikationsmedien sind verschiedene Vorschläge vorhanden, die eine mobile IP, CDPD (Cellular Digital Packet Data), L2-1-Aufruf (nahtloses Netz), Ein-Nummern-Dienst und virtuelles LAN einschließen.
  • Die Mobile-IP unterstützt die Mobilität eines Mobilterminals unter Verwendung zweier Typen globaler IP-Adressen zum Zweck eines Identifizierens des Terminals selbst an einem Hausnetz des Terminals und einer Position des Terminals, die von dem Hausagenten, der in dem Hausnetz bereitgestellt ist, registriert ist, und eines Aktualisierens einer IP-Adresse zum Identifizieren einer Position des Terminals an einem besuchten Ort, wenn es von dem Hausagenten registriert ist, wann immer sich das Terminal bewegt. Wenn das Terminal es wünscht, ein Paket zu empfangen, das für dieses an einem besuchten Ort bestimmt ist, empfängt der Hausagent dieses Paket einmal und sendet es zu der IP-Adresse des Terminals, die von dem Hausagenten verwaltet wird, unter Verwendung des IP-Tunnelns, so dass es möglich ist, die Mobilität des Terminals zu unterstützen und einen Medienwechsel während einer Kommunikation zu unterstützen. Jedoch geht die mobile IP mit dem Problem einher, dass sie nur auf eine Kommunikation unter Verwendung von IP anwendbar ist, und es besteht ein Bedarf, Änderungen in dem IP-Protokollstapel auszuführen. In dem mobilen IP besteht ein Bedarf, einen Stapel an der IP-Schicht hinzuzufügen, um das mobile IP zu nutzen, so dass ein Bedarf besteht, Änderungen in den vorhandenen Anwendungsprogrammen auszuführen.
  • Das CDPD verwendet eine globale IP-Adresse zum Identifizieren eines Terminals. In dem CDPD-Netz wird ein MD-IS (mobiles Daten-Zwischensystem), das mit einem Netz verbunden ist, mit welchem das Terminal normalerweise verbunden ist, als ein Haus-MD-IS bezeichnet, und ein MD-IS, das mit einem Netz verbunden ist, mit welchem das bewegte Terminal verbunden ist, wird als ein Dienste-MD-IS bezeichnet. Wenn sich das Terminal bewegt, benachrichtigt das Terminal das Dienste-MD-IS, das mit dem Netz des Dienste-MD-IS verbunden ist, während das Dienste-MD-IS aufgerufen wird, einen Aufruf nach einer Positionsregistrierung zu dem Haus-MD-IS auszugeben. Auf ein Empfangen dieses Aufrufs von dem Dienste-MD-IS hin führt das Haus-MD-IS des Terminals die Positionsregistrierung des Terminals durch ein Abbilden des Dienste-MD-IS, der das Netz verwaltet, mit welchem das Terminal gegenwärtig verbunden ist, bezüglich des Terminals aus. Ein Paket, das für das Terminal bestimmt ist, erreicht das Haus-MD-IS immer zuerst, und wird zu dem Dienste-MD-IS von dort gemäß der registrierten Positionsregistrierung geschickt. Auf ein Empfangen dieses Pakets hin schickt das Dienste-MD-IS dieses Paket zu dem Terminal, so dass das Terminal das Paket empfangen kann, ungeachtet dessen, wo es sich bewegt.
  • Das CDPD weist eine Skalierbarkeit für die Bewegung des Terminals auf, weil eine Kommunikation von einem CLNP (Connection-Less Network Protocol) zwischen MD-ISs ausgeführt wird, und weist zusätzlich eine höhere Sicherung von einem Standpunkt der Sicherheit auf, weil die Kommunikation über Netze ausgeführt wird, die dem CDPD gewidmet sind, anstelle über offene IP-Netze, wie das Internet.
  • Jedoch unterstützt das CDPD-Netz nur die Mobilität des Terminals und kann Kommunikationsmedien während einer Kommunikation nicht austauschen. Außerdem besteht ein Bedarf, globale IP-Adressen statisch zuzuordnen, um einen Abwahldienst von einer Serverseite zu verwirklichen. Insbesondere erfordert der Abwahldienst von einem Server an dem Intranet, der private IP-Adressen benutzt, die Konversion der privaten Adressen in globale Adressen, so dass es in dem CDPD schwierig zu verwirklichen ist. Überdies sind Medien, die die CDPD-Netze benutzen, beschränkt, so dass es schwierig ist, neue Medien hand zu haben.
  • Der L2-1-Aufruf (nahtloses Netz) ermöglicht eine Kommunikation zwischen Terminals unterschiedlicher Medien durch ein Verbinden von Netzen unterschiedlicher Medien und ein Ermöglichen einer Erkennung von Telefonnummern unterschiedlicher Medien durch die Funktion der Netze. Hier wird die Telefonnummer verwendet, um das Terminal zu identifizieren, so dass Kommunikationen nicht nur die IP, sondern auch verschiedene andere Protokolle verwenden können. Jedoch ist es schwierig, neue Medien zu handhaben, weil es erforderlich ist, ein System zum Erkennen von Telefonnummern in das Netz einzubinden, und ein Abwahldienst (ein Dienst zum Senden eines Pakets zu einem Terminal auf der Benutzerseite durch ein Aufrufen desselben von einer Provider-Seite) und der Medienaustausch während einer Kommunikation nicht berücksichtigt worden ist.
  • Zusätzlich stellt das L2TP einen multi-funktionalen Zugriff auf Netze bereit, aber kann den Medienaustausch während einer Kommunikation nicht verwirklichen, und es ist unmöglich, Verbindungen mit vielen Benutzern abzuwählen, auch wenn der Abwahldienst betrachtet wird.
  • Der Ein-Nummern-Dienst ist ein Dienst, in welchem ein Anruf in dem Zentrum einmal beendet und dann mit Medien verbunden wird, die in dem Zentrum im voraus von dem Benutzer registriert sind. Hier wird die Telefonnummer verwendet, um den Benutzer zu identifizieren. In diesem Dienst zeigt die zugewiesene Telefonnummer den geografischen Zustand an, und das Zentrum, das zu verwenden ist, ist fest, so dass sich ein Anrufpfad als überflüssig herausstellen kann. Beispielsweise kann ein Fall auftreten, wo das Zentrum in Tokio von Osaka angerufen wird, und das Zentrum in Tokio ein weiteres Telefon in Osaka anruft. In diesem Dienst ist es unmöglich, den Medienaustausch während einer Kommunikation zu verwirklichen.
  • In dem virtuellen LAN erhält das Terminal einen Terminalidentifizierer, abhängig von Zugriffsmedien, indem ein Identifizierer, der von einem zu verwendenden Netzprotokoll abhängig ist, das diesem Terminal vorgegeben ist, wie beispielsweise etwa eine IP-Adresse, zu einem Server gesendet wird, der die Position dieses Terminals verwaltet, und das Terminal richtet selbst direkt einen Kommunikationspfad zu dem Korrespondenten ein. In diesem Schema wird die Mobilität des Terminals unterstützt, aber es ist unmöglich, den Medienaustausch während einer Kommunikation zu verwirklichen. Zusätzlich muss die Einrichtung der Verbindung zu dem Korrespondenten von dem Terminal direkt versucht werden, so dass der Kommunikationspfad nicht eingerichtet werden kann, wenn die jeweiligen Kommunikationsmediennetze nicht verbunden sind, und folglich ist es schwierig, neue Zugriffsmedien handzuhaben.
  • Wie beschrieben, wird auf herkömmliche Weise ein Fall, wo ein Benutzer eine Verbindung zu einem Computernetz, wie etwa dem Internet oder einem Intranet beispielsweise, ausführt, meistens durch eine Anrufverbindung unter Verwendung des Netzes der Firma oder eines Haustelefonnetzes gehandhabt. Jedoch sind beträchtliche Fortschritte von funkbasierten Kommunikationsmedien, wie etwa einem portablen Telefon und einem PHS (Personal Handy Phone System) vorhanden, und der Netzzugriff durch die Anrufverbindung unter Verwendung dieser Medien wird weit verbreitet. Zusätzlich ist eine beträchtliche Zunahme in der Anzahl von Benutzern vorhanden, die Notebook PCs verwenden, so dass die Unterstützung der Mobilität des Terminals ein wichtiges Thema wird.
  • Gegenwärtig ist es, um Kommunikationsmedien, die während einer Kommunikation zu verwenden sind, zu ändern, notwendig, eine Kommunikationssitzung durch eine Kommunikationsanwendung, die auf einem Computer einmal verwendet wird, zu beenden, und eine Kommunikationssitzung erneut nach der Änderung der Kommunikationsmedien einzurichten.
  • Beispielsweise ist es, wenn ftp durch ein Einrichten einer Verbindung zu einem Server ausgeführt wird, indem das PHS zuerst verwendet wird, schwierig, dieses ftp fortzusetzen, während das Medium, das für eine Kommunikation von dem PHS zu dem portablen Telefon zu benutzen ist, geändert wird, ohne diese ftp-Sitzung zu beenden.
  • In einem Fall, wo ein Server versucht, Verbindungen zu vielen Benutzern einzurichten, wenn Kommunikationen unter Verwendung von IP ausgeführt werden, wäre es notwendig, so viele IP-Adressen wie die Anzahl von Abwahlverbindungs-Zielbenutzern statisch zuzuweisen. In Anbetracht der gegenwärtigen Verknappung von IP-Adressen ist es sehr schwierig, die Skalierbarkeit zu der Verbindungsabwahl bereitzustellen. Es besteht auch ein Bedarf, eine große Anzahl von Kommunikationsschnittstellen zur Verwendung zu einer Zeit einer Abwahl bereitzustellen.
  • In einem Fall, wo ein Benutzer versucht, auf ein Netz zuzugreifen, ist es notwendig, dass die Benutzerseite eine Kommunikationsvorrichtung für ein gewünschtes Medium bereitstellt, das von dem Benutzer zu benutzen ist, wie etwa ein Modem, einen Adapter für ein portables Telefon, eine LAN-Karte (Ethernet), etc., und es ist auch notwendig, dass die Netzverwalterseite Kommunikationsvorrichtungen für jeweilige Medien verwendet. Dies impliziert, dass nicht nur die Kommunikationsmedien, die von dem Benutzer verwendet werden, beschränkt werden, sondern dass auch ein Bedarf an beide Seiten einer Kommunikation vorhanden ist, Kommunikationsvorrichtungen für jeweilige Medien bereitzustellen, wann immer neue Medien eingeführt werden, so dass es schwierig ist, neue Medien handzuhaben.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deswegen eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Datenverbindungs-(Schicht 2)-integriertes Zugriffsschema zum Bereitstellen eines Kommunikationskanals, der PPP-Pakete und PPP-bezogene Information überträgt, unabhängig von einem physikalischen Kanal bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Mehrfachzugriff auf ein Computernetz zu verwirklichen.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein L2-integriertes Zugriffs-System bereitgestellt, umfassend:
    L2IA-(L2-integrierter Zugriff)-Teilnehmervorrichtungen zum Unterstützen einer Kommunikation zwischen Benutzerterminals unter Verwendung verschiedener Kommunikationsmedien, wobei jede L2IA-Teilnehmervorrichtung einen L2IA-Identifizierer zum eindeutigen Identifizieren jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung innerhalb des L2-integrierten Zugriffssystems und einen Terminal-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung innerhalb jedes Kommunikationsmediums aufweist, das jeder Teilnehmervorrichtung zugeordnet ist; und ein L2IA-Relais-Netz, das gebildet ist durch: eine Mehrzahl von Relaiseinheiten, die mit den L2IA-Teilnehmervorrichtungen über verschiedene Kommunikationsmedien zu verwenden sind und Kommunikationen zwischen den L2IA-Teilnehmervorrichtungen über das L2IA-Relaisnetz weiterleiten, wobei jede Relais-Einheit in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, derart, dass zumindest eine Relais-Einheit in Übereinstimmung mit jedem Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, und wobei jede Relais-Einheit einen L2IA-Relais-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder Relais-Einheit innerhalb des L2IA-Relais-Netzes und einen Terminal-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder Relais-Einheit innerhalb jedes Kommunikationsmediums aufweist, das jeder Relais-Einheit zugeordnet ist; und zumindest ein LPR (Orts- und Präferenz-Register) zum Registrieren von RLD (registrierten Ortsdaten), die einen Terminal-ID einer L2IA- Teilnehmervorrichtung und einen L2IA-Relais-ID einer Relais-Einheit für jedes potentiell verfügbare Kommunikationsmedium in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung anzeigen, derart, dass die Relais-Einheit die Kommunikationen zwischen den L2IA-Teilnehmervorrichtungen gemäß der RLD, die in Übereinstimmung mit den L2IA-Identifizierern der L2IA-Teilnehmervorrichtungen identifiziert sind, weitergibt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Verbindungsaufbau von einer L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium zugeordnet ist, zu einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung, die in einem Hausnetz eines der Benutzer bereitgestellt ist, das einem anderen Kommunikationsmedium in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, oder eines Verbindungsabbaus von einer L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Hausnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium zugeordnet ist, mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem anderen Kommunikationsmedium zugeordnet ist, in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Einrichten einer Verbindung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung zu einer Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem einen Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das für eine L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist; (b) Spezifizieren der einen Relais-Einheit, des L2IA-Identifizierers der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung; c) Einrichten einer Verbindung von der einen Relais-Einheit zu einer anderen Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem anderen Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung, die durch den Schritt (b) spezifiziert ist; und (d) Einrichten einer Verbindung von der anderen Relais-Einheit zu der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung gemäß der einen RLD.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Übergabe durch eine L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung kommuniziert, die in einem Hausnetz jedes Benutzers bereitgestellt ist, zum Ändern von Kommunikationsmedien, die für eine Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung zu verwenden sind, an einem ersten Kommunikationsmedium auf ein zweites Kommunikationsmedium in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1 bereitgestellt, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Anfordern der Übergabe von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung zu einer ersten Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium bereitgestellt ist; (b) Einrichten einer Verbindung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung einer zweiten Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das für eine L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist; (c) Spezifizieren der zweiten Relais-Einheit, des L2IA-Identifizierers der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung; (d) Einrichten einer Verbindung von der zweiten Relais-Einheit zu einer dritten Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das dem Hausnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung, die durch den Schritt (c) spezifiziert ist; (e) Trennen einer Verbindung zwischen der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung und der ersten Relais-Einheit sowie auch einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit und der dritten Relais-Einheit.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren bereitgestellt zur Übergabe durch eine L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung kommuniziert, die an einem Hausnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, zum Ändern von Kommunikationsmedien, die für eine Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung zu verwenden sind, von einem ersten Kommunikationsmedium zu einem zweiten Kommunikationsmedium in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Anfordern der Übergabe von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung zu einer ersten Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium bereitgestellt ist; (b) Erhalten der einen RLD, die durch das LPR registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung an der ersten Relais-Einheit; (c) Einrichten einer Verbindung zu einer L2IA-Teilnehmervorrichtung von einer zweiten Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist, und das durch die RLD angezeigt wird; (d) Einrichten einer Verbindung von einer ersten Relais-Einheit zu der zweiten Relais-Einheit, so dass Kommunikationsdaten von der ersten Relais-Einheit zu der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung über die zweite Relais-Einheit laufen; (e) Melden der zweiten Relais-Einheit von der ersten Relais-Einheit an eine dritte Relais-Einheit, die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, das dem Hausnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung geeignet ist; (f) Einrichten einer Verbindung zwischen der dritten Relais-Einheit und der zweiten Relais-Einheit und Starten eines Übertragens der Kommunikationsdaten von der dritten Relais-Einheit zu der zweiten Relais-Einheit, während ein Übertragen der Kommunikationsdaten von der dritten Relais-Einheit zu der ersten Relais-Einheit gestoppt wird; und (g) Trennen einer Verbindung zwischen einer L2IA-Teilnehmervorrichtung der ersten Relais-Einheit, einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit und der zweiten Relais-Einheit und einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit und der dritten Relais-Einheit.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren einer erneuten Verbindung in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1 bereitgestellt, umfassend die Schritte: (a) Speichern in einer L2IA-Teilnehmervorrichtung, die in einem Hausnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, eines Kommunikationszustands für eine Kommunikation mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung die Kommunikation unterbricht; und (b) Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung und der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung von dem Kommunikationszustand, der durch den Schritt (a) gespeichert ist, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung eine erneute Verbindung mit der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung ausführt.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich werden, die in Verbindung mit den zugehörigen Zeichnungen zu nehmen ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Gesamtkonfiguration eines L2-integrierten Zugriffssystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ein Blockdiagramm einer beispielhaften internen Konfiguration einer e-Einheit in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1;
  • 3 ein Blockdiagramm einer anderen beispielhaften internen Konfiguration einer e-Einheit in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1;
  • 4 ein Blockdiagramm einer beispielhaften internen Konfiguration einer N-Einheit in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1;
  • 5 ein Diagramm, das eine beispielhafte Form von RLD, die von einem LPR registriert sind, in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1;
  • 6 ein Blockdiagramm einer beispielhaften internen Konfiguration eines LPR in dem L2-integrierten Zugriffssystem;
  • 7 ein Blockdiagramm einer beispielhaften internen Konfiguration in einer B-Einheit in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1;
  • 8A und 8B Flussdiagramme für einen beispielhaften Signalisierungsbetrieb, um einen Verbindungsaufbau in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1 zu verwirklichen;
  • 9A und 9B Flussdiagramme für einen beispielhaften Signalisierungsbetrieb, um einen Verbindungsaufbau in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1 zu verwirklichen;
  • 10 ein Flussdiagramm für einen beispielhaften Signalisierungsbetrieb, um eine Übergabe (Szenario I) in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1 zu verwirklichen;
  • 11A und 11B ein Flussdiagramm für einen anderen beispielhaften Signalisierungsbetrieb, um eine Übergabe (Szenario II) in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1 zu verwirklichen; und
  • 12 ein Flussdiagramm für einen beispielhaften Signalisierungsbetrieb, um eine erneute Verbindung (Wiederverbindung) in dem L2-integrierten Zugriffssystem der 1 zu verwirklichen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme nun auf 1 bis 11 wird eine Ausführungsform eines Schicht 2-(L2)-integrierten Zugriffsschemas gemäß der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben werden.
  • <Gesamtkonfiguration>
  • 1 zeigt eine Gesamtkonfiguration eines L2-integrierten Zugriffssystems gemäß dieser Ausführungsform, die im Allgemeinen ein L2IA-(L2-integriertes Zugriffs-)-Relaisnetz ändert, das durch B-Einheiten 110 und ein LPR (Orts- und Präferenzregister) 120 gebildet ist, und L2IA-Teilnehmer umfasst, die eine e-Einheit 10 und eine N-Einheit 20 einschließen, die mit den B-Einheiten 110 über verschiedene Kommunikationsmedien 200 verbunden werden können, wobei die e-Einheit 10 mit einem Benutzer-Terminal (nicht gezeigt) zu verbinden ist.
  • Hier können die Kommunikationsmedien 200 öffentliche Telefonnetze sein, die eine C-Ebene und eine U-Ebene aufweisen. Die C-Ebene ist ein Abschnitt, durch welchen ein Steuerteil der Kommunikationsmedien und das Benutzer-Terminal Information austauschen sollen, um einen Anrufaufbau und eine Freigabe, verschiedene Typen einer Benachrichtigung etc. zu verwirklichen, wohingegen die U-Ebene ein Abschnitt ist, durch welchen tatsächliche Benutzerdaten, wie etwa Sprachdaten, laufen sollen. Jedes Kommunikationsmedium 200 verwendet einen Terminal-ID zum eindeutigen Identifizieren eines entsprechenden L2IA-Teilnehmers oder einer B-Einheit innerhalb jedes Kommunikationsmediums, wie etwa beispielsweise eine Telefonnummer, wie unten im weiteren Detail beschrieben werden wird.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die e-Einheit 10 und die N-Einheit 20 mit den B-Einheiten über verschiedene Kommunikationsmedien 200 verbunden. In dem L2-integrierten Zugriffsschema ist ein L2IA-Kanal in der U-Ebene dieser Kommunikationsmedien eingerichtet. Hier ist der L2IA-Kanal durch eine C-Ebene (L2IA-C-Ebene) und eine oder mehrere U-Ebenen (L2IA-U-Ebene) gebildet. Die L2IA-C-Ebene ist ein Steuerkanal des L2IA-Kanals, der Signalisierungsmeldungen zum Verwirklichen verschiedener Funktionen des L2-integrierten Zugriffsschemas, wie etwa eine Anruf-Erzeugung und -Beendigung, eine Kommunikationspause und eine Neustart-Steuerung, etc. überträgt. Die L2IA-U-Ebene stellt eine Verbindung zum Übertragen von PPP-(Punkt-zu-Punkt-Protokoll)-Paketen des Benutzers und Paketen einer Information, die diese PPP-Pakete betrifft, bereit.
  • Das L2-integrierte Zugriffsschema der vorliegenden Erfindung verwirklicht verschiedene Funktionen, indem zugelassen wird, dass die L2IA-Teilnehmer, d.h. die e-Einheit 10 und die N-Einheit 20 die L2IA-U-Ebene in dem Kommunikationsnetz der 1 dynamisch aufbauen und ändern.
  • Nun werden die L2IA-Teilnehmer, das LPR 120 und die B-Einheiten 110, die das Kommunikationsnetz der 1 ausbilden, im Detail einzeln beschrieben werden.
  • <L2IA-(L2-integrierter Zugriff)-Teilnehmer>
  • Die L2IA-Teilnehmer sind Vorrichtungen, die von einem Benutzer zu verwenden sind, um Dienste des L2-integrierten Zugriffssystems zu benutzen. Grundsätzlich richtet der Benutzer eine Verwendung zu der B-Einheit 110, die das L2IA-Relaisnetz 100 ausbildet, über verschiedene Kommunikationsmedien 200 unter Verwendung der L2IA-Teilnehmer direkt ein. Die L2IA-Teilnehmer sind in zwei Arten bereitgestellt, der e-Einheit 10 und der N-Einheit 20. Die e-Einheit 10 ist eine Vorrichtung, die von einem einzelnen Benutzer zu verwenden ist, der sich umherbewegt, und die N-Einheit 20 spricht einen Zugriffsserver, der in einem Hausnetz des Benutzers anzuordnen ist, das von einer Mehrzahl von e-Einheiten zugänglich ist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die e-Einheit 10 eine Mehrzahl von Kommunikationsschnittstellen 11, wie etwa Schnittstellenkarten, in Übereinstimmung mit Kommunikationsmedien zum Einrichten von Verbindungen mit den B-Einheiten 110, PPP-Schnittstelle 12 zum Austauschen des PPP-Pakets des Benutzers, das durch die L2IA-U-Ebene läuft, mit dem Benutzer-Terminal, und eine L2IA-Schnittstelle 13 zum Verbinden der Kommunikationsschnittstellen 11 und der PPP-Schnittstelle 12 ungeachtet von Verwendungsformaten der Kommunikationsschnittstellen 11 und der PPP-Schnittstelle 12. Alternativ kann die e-Einheit 10 eine Konfiguration, wie in 3 gezeigt, aufweisen, wo die PPP-Schnittstelle 12 und die L2IA-Schnittstelle 13 über serielle Schnittstellen 14 verbunden sind.
  • In der Praxis kann die e-Einheit 10 in einer Form einer PCMCIA-(Personal-Computer-Speicherkarten-Int ernational Association)-Karte bereitgestellt werden, die mit einer Software zum Verwirklichen von Funktionen in dieser e-Einheit 10 implementiert ist, die an dem Benutzer-Terminal, das verwendet werden soll, zu installieren ist. Es sei darauf hingewiesen, dass die üblicherweise PCMCIA-Karten jene eines Modems, eines Netzadapters für Ethernet, Token Ring, etc. und einer Flash-Speicherkarte sind, aber PCMCIA-Karten können auch ein drahtloser LAN-Adapter, ein SCSI-Adapter, etc. sein.
  • Diese e-Einheit ist eine Vorrichtung, die die L2IA-U-Ebene bezüglich eines spezifizierten L2IA-Teilnehmers einrichten kann. Zu einer Zeit eines Benutzens des L2IA-Zugriffsschemas installiert der einzelne Benutzer die e-Einheit 10 an seinem/ihrem eigenen Benutzer-Terminal, um die L2IA-U-Ebene einzurichten. Die e-Einheit 10 weist eine Mehrzahl von Kommunikationsschnittstellen in Übereinstimmung mit den Kommunikationsmedien auf, so dass sie eine Verbindung zu der B-Einheit 110 über die Kommunikationsmedien direkt einrichten kann. Die e-Einheit 10 richtet den L2IA-Kanal ein, der nur eine L2IA-U-Ebene in der U-Ebene der Kommunikationsmedien aufweist.
  • Andererseits weist, wie in 4 gezeigt, die N-Einheit 20 eine Kommunikationsschnittstelle 21, wie etwa eine Schnittstellenkarte in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium zum Einrichten einer Verbindung mit der B-Einheit 110, eine Mehrzahl von PPP-Schnittstellen 22 zum Austauschen der PPP-Pakete des Benutzers, die durch die L2IA-U-Ebene laufen, mit einer Mehrzahl von Benutzer-Terminals und eine L2IA-Schnittstelle 23 zum Verbinden der Kommunikationsschnittstelle 21 und der PPP-Schnittstellen 22 ungeachtet von Verbindungsformaten der Kommunikationsschnittstelle 21 und der PPP-Schnittstellen 22 auf.
  • In der Praxis kann diese N-Einheit 20 in einer Form eines Zugriffs-Routers (eine Vorrichtung zum Weiterleiten von Daten durch ein oder mehrere Netze, die ein oder mehrere Protokolle unterstützen) bereitgestellt werden, der mit einer Software zum Verwirklichen von Funktionen dieser N-Einheit 20 implementiert ist.
  • Die N-Einheit 20 ist eine Vorrichtung, die die L2IA-U-Ebenen bezüglich einer Mehrzahl von L2IA-Teilnehmern einrichten kann. Die N-Einheit 20 ist an dem Hausnetz der Benutzer der e-Einheiten bereitgestellt und mit der B-Einheit 110 beispielsweise über eine zugewiesene Leitung verbunden. Die N-Einheit 20 weist eine Kommunikationsschnittstelle in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsmedium zum direkten Einrichten einer Verbindung zu der B-Einheit 110 auf. Die N-Einheit 20 schließt auch die PPP-Verbindungen von den Benutzer-Terminals der Benutzer ab, die das L2IA-integrierte Zugriffsschema benutzen. Die N-Einheit 20 kann den L2IA-Kanal, der eine Mehrzahl von L2IA-U-Ebenen aufweist, in der U-Ebene des Kommunikationsmediums einrichten, das mit der B-Einheit 110 verbunden ist.
  • Jeder L2IA-Teilnehmer weist einen Identifizierer auf, der als L2IA-Identifizierer bezeichnet wird, der innerhalb des L2-integrierten Zugriffssystems eindeutig identifiziert ist. Dieser L2IA-Identifizierer kann beispielsweise in den E.164-Format gegeben sein und wird unten im weiteren Detail beschrieben werden.
  • In dieser Ausführungsform weist der L2IA-Teilnehmer die folgenden Funktionen auf.
  • (1) Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion:
  • Eine Funktion zum Ausführen einer Übertragungs- und Empfangssteuerung für jedes Kommunikationsmedium bezüglich der B-Einheit, die das L2IA-Relaisnetz ausbildet.
  • (2) Verbindungsanforderungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Anfordern einer Einrichtung einer L2IA-U-Ebene bis zu dem spezifizierten L2IA-Teilnehmer bezüglich der B-Einheit, die das L2IA-Relaisnetz ausbildet, durch ein Herausfinden des L2IA-Identifizierers zum Anzeigen eines gewünschten L2IA-Teilnehmers, der zu verbinden ist, aus einer Korrespondenztabelle, die darin bereitgestellt ist, und Senden dieses L2IA-Identifizierers zu der B-Einheit.
  • (3) L2IA-Kanal-Einrichtungs-Änderungs-Trennungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Einrichten des L2IA-Kanals bezüglich der B-Einheit, die direkt über das Kommunikationsmedium verbunden ist, und zum dynamischen Einrichten und Ändern der zu benutzenden L2IA-U-Ebene.
  • (4) RLD-(registrierte Ortsdaten)-Änderungs-Anforderungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Anfordern des LPR, dass die RLD, die sich auf den eigenen L2IA-Identifizierer beziehen, unter sämtlichen RLD ändern, wobei die RLD eine Information sind, die anzeigt, von welcher B-Einheit, die welchen Terminal-ID verwendet, es möglich ist, eine Verbindung aufzubauen, wie unten im weiteren Detail beschrieben werden wird.
  • (5) Sitzungsinformations-Speicherfunktion:
  • Eine Funktion zum Speichern eines unmittelbar vorangehenden Kommunikationszustands unter Verwendung des L2IA-Identifizierers des Korrespondenten, der die L2IA-U-Ebene eindeutig identifizieren kann, als einen Schlüssel, um so in der Lage zu sein, den Kommunikationszustand des L2IA-Teilnehmers, der eine Verbindung anforderte, wieder herzustellen. Diese Funktion kann auch zu einer Zeit eines Kommunikations-Neustarts zum Wiedergewinnen einer Information unter Verwendung des L2IA-Identifizierers als ein Schlüssel benutzt werden.
  • (6) L2IA-U-Ebene-Identifizierungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Identifizieren der L2IA-U-Ebene durch ein Zuweisen des L2IA-Identifizierers des L2IA-Teilnehmers an dem anderen Ende der L2IA-U-Ebene oder durch ein Zuweisen einer unabhängig definierten Identifikation, zu jeder L2IA-Ebene, um so in der Lage zu sein, eine Mehrzahl von L2IA-U-Ebenen zu identifizieren, die in einem einzelnen L2IA-Kanal multiplexiert sind.
  • (7) Authentifizierungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Authentifizieren des anderen L2IA-Teilnehmers, der sein Korrespondent werden soll.
  • (8) Netz-Authentifizierungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Authentifizieren der B-Einheit, die das L2IA-Relaisnetz ausbildet.
  • <LPR (Orts- und Präferenzregister)>
  • Jeder L2IA-Teilnehmer weist einen medienabhängigen Identifizierer auf, der als ein Terminal-ID bezeichnet ist, der diesen L2IA-Teilnehmer in jedem Kommunikationsmedium eindeutig identifizieren kann, wie etwa eine Telefonnummer, die innerhalb jedes Kommunikationsmediums zugeordnet ist, zum Zweck eines Ausführens von Kommunikationen. Dieser Terminal-ID wird geändert werden, wenn sich der L2IA-Teilnehmer zu einem unterschiedlichen Kommunikationsmedium bewegt. Jeder L2IA-Teilnehmer kann einen oder mehrere Terminal-IDs in Übereinstimmung mit den zu verwendenden Kommunikationsmedien aufweisen.
  • Zusätzlich wird in Verbindung mit der Bewegung des L2IA-Teilnehmers die Position der geeigneten B-Einheit (nächste, schnellste, kostengünstigste, etc. oder es kann sogar eine zufällig ausgewählte sein), die mit dem L2IA-Teilnehmer zu verbinden ist, d.h. ein L2IA-Relais-ID, der die geeignete B-Einheit anzeigt, geändert werden. Außerdem kann der Benutzer absichtlich den Prioritätspegel bezüglich der zu benutzenden Kommunikationsmedien aufbauen und ändern, und die Verfügbarkeit der Kommunikationsmedien wird auch gemäß dem Kanalzustand geändert werden.
  • Die LPR 120 ist eine Vorrichtung zum Verwalten dieser vier Typen eines dynamischen Änderns von Daten, d.h. den Terminal-ID, den L2IA-Relais-ID, den Prioritätspegel und die Kommunikationsmedienverfügbarkeit (Aktivitäts-Marker), deren Medienverfügbarkeit optional ist, zusammen mit Daten, die das entsprechende Kommunikationsmedium anzeigen, in einer Form einer Dateneinheit, die als RLD-(registrierte Ortsdaten) bezeichneten wird, unter Verwendung des L2IA-Identifizierers des L2IA-Teilnehmers als ein Schlüssel, der in dem L2-integrierten Zugriffsschema unverändert bleibt und der den L2IA-Teilnehmer eindeutig identifizieren kann, wie in 5 gezeigt.
  • Wenn der L2IA-Teilnehmer mehr als ein potentiell verfügbares Kommunikationsmedium aufweist, verwaltet das LPR 120 so viele LDs, wie die Anzahl potentiell verfügbarer Kommunikationsmedien in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer dieses L2IA-Teilnehmers. In sämtlichen RLD für jedes potentiell verfügbare Kommunikationsmedium, das in Übereinstimmung mit einem L2IA-Identifizierer eines L2IA-Teilnehmers bereitgestellt ist, zeigt der Terminal-ID den medienabhängigen Identifizierer dieses L2IA-Teilnehmers innerhalb dieses Kommunikationsmediums an, der L2IA-Relais-ID zeigt die geeignete B-Einheit an, die in Übereinstimmung mit diesem Kommunikationsmedium bereitgestellt ist, der Prioritätspegel zeigt den Prioritätspegel an, der für dieses Kommunikationsmedium von dem Benutzer unter den potentiell verfügbaren Kommunikationsmedium aufgebaut ist, und die Kommunikationsmedienverfügbarkeit zeigt an, ob dieses Kommunikationsmedium gegenwärtig verfügbar ist oder nicht.
  • Zusätzlich ist das LPR 120 in der Lage, das L2IA-Relaisnetz 100 aufzubauen, indem es mit den anderen B-Einheiten und den anderen LPRs verbunden wird. Dieses L2IA-Relaisnetz 100 verwendet einen L2IA-Relais-ID, der jede B-Einheit 110 oder das LPR 120 innerhalb dieses L2IA-Relaisnetzes 100 eindeutig identifizieren kann.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das LPR 120 eine Kommunikationsschnittstelle 121, über welche Kommunikationen mit B-Einheiten und anderen LPRs, die das L2IA-Relaisnetz 100 ausbilden, auszuführen sind, um so eine Information auszutauschen, die für Signalisierungs-Betriebsweisen notwendig ist, einen Controller (CTL) 122 zum Steuern der Betriebsweisen des LPR 120, und einen Speicher 123 zum Speichern von RLD auf. Zusätzlich aktualisiert das LPR 120 die registrierte Information gemäß einer Anforderung von der B-Einheit, um so die neueste Information aufrecht zu erhalten.
  • In der Praxis kann das LPR 120 in einer Form einer Vorrichtung zum Aufrechterhalten und Verwalten einer Datenbank, wie etwa einem PC, einer Workstation, etc. bereitgestellt sein.
  • In dieser Ausführungsform weist das LPR 120 die folgenden Funktion auf.
  • (1) Authentifizierungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Ausführen einer Authentifizierung im Ansprechen auf die L2IA-Identifizierer-Authentifizierungs-Anforderung von der B-Einheit, die das L2IA-Relaisnetz bildet, und zum Zurückgeben des Authentifizierungsergebnisses zu dieser B-Einheit, und eine Authentifizierung der B-Einheit selbst.
  • (2) MARLD-(Geeignetste RLD)-Sendefunktion:
  • Eine Funktion zum Heraussuchen der RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, der gegenwärtig verfügbar ist (als MARLD bezeichnet), unter sämtlichen der RLD, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer betreffen, unter Verwendung des L2IA-Identifizierers, der von der B-Einheit gesendet ist, die das L2IA-Relaisnetz ausbildet, als ein Suchschlüssel, und zum Zurückgeben dieser MARLD zu der B-Einheit, die die Anforderung ausgab.
  • (3) Eine Positionsregistrierungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Ändern jedes Datenfelds der RLD, die jeden L2IA-Identifizierer betreffen, gemäß einer Anforderung gemäß dem L2IA-Teilnehmer oder der B-Einheit.
  • <B-Einheit>
  • Die B-Einheit 110 weist den L2IA-Relais-ID zum eindeutigen Identifizieren von sich selbst innerhalb des L2IA-Relaisnetzes 100 auf, und richtet die Relaisnetz-U-Ebene bezüglich der anderen B-Einheit innerhalb des L2IA-Relaisnetzes 100 ein. Diese Relaisnetz-U-Ebene (Relais-U-Ebene) leitet die L2IA-U-Ebene weiter, während die Relaisnetz-C-Ebene (Relais-C-Ebene) Signalisierungsmeldungen bezüglich der anderen B-Einheit oder dem LPR austauscht. Die B-Einheit 110 ist auch eine Vorrichtung zum Einrichten des L2IA-Kanals bezüglich des L2IA-Teilnehmers. Jede B-Einheit ist in Übereinstimmung mit einem spezifischen Kommunikationsmedium bereitgestellt und einem eindeutigen Terminal-ID zum Identifizieren dieser B-Einheit innerhalb dieses spezifischen Kommunikationsmediums zugeordnet. Es sei darauf hingewiesen, dass mehr als eine B-Einheit in Übereinstimmung mit einem bestimmten spezifischen Kommunikationsmedium bereitgestellt sein kann, falls gewünscht.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die B-Einheit 110 eine Kommunikationsschnittstelle 110 in Übereinstimmung mit dem Kommunikationsmedium zum direkten Senden oder Empfangen bezüglich des L2IA-Teilnehmers, der von dem Benutzer benutzt wird, wie etwa beispielsweise eine Schnittstellenkarte, einen Controller (CPL) 112 zum Steuern der Betriebsschritte der B-Einheit 110 und eine Kommunikationsschnittstelle 113 zum Ausführen von Kommunikationen mit der B-Einheit oder dem LPR, wie etwa beispielsweise eine IP-Schnittstelle auf.
  • In der Praxis kann die B-Einheit in einer Form eines Zugriffs-Routers, der eine Software zum Verwirklichen dieser Funktionen dieser B-Einheit 110 implementiert, bereitgestellt sein.
  • In dieser Ausführungsform weist die B-Einheit 110 die folgenden Funktionen auf:
  • (1) Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion:
  • Eine Funktion zum Ausführen einer Übertragungs- und Empfangssteuerung für jedes Kommunikationsmedium bezüglich des L2IA-Teilnehmers des Benutzers.
  • (2) Positionsabfragefunktion:
  • Eine Funktion zum Abfragen des LPR 120 über die MARLD, die den L2IA-Identifizierer des anderen L2IA-Teilnehmers betreffen, der sein Korrespondent werden soll, und der durch den verbundenen L2IA-Teilnehmer spezifiziert ist. Zu diesem Zweck wird die Abfrage durch ein Senden von L2IA-Identifizierern der Quelle und der Bestimmung in einem Paar, oder eines L2IA-Identifizierers, der als ein Suchschlüssel zu verwenden ist, ausgeführt.
  • (3) RLD-Änderungsanforderungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Anfordern, dass das LPR 120 die RLD-Information ändert, die den spezifizierten L2IA-Identifizierer betrifft.
  • (4) Relais-U-Ebene-Einrichtungs-Trennungs- und -Änderungsfunktion:
  • Eine Funktion zum Einrichten/Trennen der Relais-U-Ebene bezüglich der spezifizierten B-Einheit unter Verwendung des Relais-C-Ebenen-Signalisierens, und zum dynamischen Ändern der Relais-U-Ebene gemäß einer Anforderung von dem L2IA-Teilnehmer.
  • (5) Übergabedaten-Speicherfunktion:
  • Eine Funktion zum Speichern von Daten, die als Übergabe-Daten (HD) bezeichnet werden, auf ein Empfangen einer Übergabeanforderung von dem L2IA-Teilnehmer. Hier sind die Übergabedaten HD-Daten, die einen ID zum eindeutigen Identifizieren jeder Übergabe an der B-Einheit, die die Anforderung empfing, den L2IA-Relais-ID der B-Einheit, die die Anforderung empfängt, eine Information, die das L2IA-Teilnehmerpaar anzeigt, das gegenwärtig in Kommunikation ist, und eine Information, die anzeigt, dass die Übergabe gerade abläuft, umfassen.
  • <Gesamtfunktionen>
  • Mit der oben beschriebenen Konfiguration verwirklicht das L2IA-System dieser Ausführungsform die folgenden Gesamtfunktionen.
  • (1) Verbindungsaufbaufunktion:
  • Die e-Einheit wählt das Kommunikationsmedium und richtet eine Verbindung zu der geeigneten B-Einheit (Be-Einheit) durch ein Übertragen einer Verbindungsinformation unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion ein. Nach dem Verbindungsaufbau sendet die e-Einheit den eigenen L2IA-Identifizierer (Quellen-L2IA-Identifizierer) und den L2IA-Identifizierwer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) des L2IA-Teilnehmers, der ihr Korrespondent werden soll, zu der Be-Einheit, und die Be-Einheit frage das LPR über die RLD ab, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer betreffen, indem das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder der Bestimmungs-L2IA-Identifizierer zu dem LPR gesendet wird. Auf ein Erhalten der RLD hin fordert die Be-Einheit die Übertragung zu dem Terminal-ID des L2IA-Teilnehmers, der den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aufweist, zu der B-Einheit (BN-Einheit), die durch die erhaltenen RLD gezeigt wird, an, während der Quellen-L2IA-Identifizierer der BN-Einheit durch entweder die Be-Einheit oder den LPR weiter gemeldet wird.
  • Dann führt die BN-Einheit den Verbindungsaufbau und die Übertragung zu dem spezifizierten Terminal-ID unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion aus und sendet den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der N-Einheit. Die N-Einheit gibt eine Verbindungserlaubnis auf der Grundlage des empfangenen Quellen-L2IA-Identifizierers aus, und dann richtet die BN-Einheit die L2IA-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit ein und meldet die Verbindungserlaubnis für die e-Einheit zu der Be-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin richtet die Be-Einheit die Relais-U-Ebene zwischen der Be-Einheit und der BN-Einheit ein. Dann meldet die Be-Einheit die Verbindungserlaubnis zu der e-Einheit und richtet die L2IA-U-Ebene zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit ein.
  • Durch diese Verbindungsaufbaufunktion wird es möglich, die L2IA-U-Ebene bezüglich des spezifizierten L2IA-Teilnehmers ungeachtet dessen einzurichten, wohin sich der L2IA-Teilnehmer bewegt hat oder welches Kommunikationsmedium der L2IA-Teilnehmer verwendet.
  • (2) Abwahlfunktion:
  • Die N-Einheit sendet den eigenen L2IA-Identifizierer (Quellen-L2IA-Identifizierer) und den L2IA-Identifizierer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) des L2IA-Teilnehmers, der ihr Korrespondent werden soll, zu der verbundenen B-Einheit (BN-Einheit). Wenn die N-Einheit gegenwärtig nicht mit der B-Einheit verbunden ist, überträgt die N-Einheit den Terminal-ID der BN-Einheit und richtet eine Verbindung unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion ein. Dann fragt die BN-Einheit den LPR über die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel ab, der gegenwärtig unter den RLD verfügbar ist, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer betreffen, indem das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder der Bestimmungs-L2IA-Identifizierer zu dem LPR gesendet wird. Auf ein Erhalten dieser RLD hin fordert die BN-Einheit die Übertragung zu dem Terminal-ID des L2IA-Teilnehmers zu der B-Einheit (Be-Einheit) an, die durch diese RLD angezeigt ist, während der Quellen-L2IA-Identifizierer zu der Be-Einheit entweder durch die BN-Einheit oder den LPR gemeldet wird.
  • Dann versucht die Be-Einheit den Verbindungsaufbau und die Übertragung zu dem Terminal-ID unter Verwendung der Übertragungs- und Empfangssteuerfunktion. Wenn der Verbindungsaufbau fehlschlägt, meldet die Be-Einheit diese Tatsache zu der BN-Einheit, und die BN-Einheit meldet den Verbindungsaufbaufehler zu dem LPR. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin ändert das LPR die entsprechende RLD und gibt neue RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, der gegenwärtig nach der Änderung verfügbar ist, zu der BN-Einheit zurück.
  • Auf ein Empfangen dieser neuen RLD hin fordert die BN-Einheit die Übertragung zu der entsprechenden B-Einheit (Be-Einheit) auf ähnliche Weise, wie oben beschrieben, an.
  • Nachdem die Verbindung zu der e-Einheit eingerichtet ist, endet die Be-Einheit den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der e-Einheit, und die e-Einheit beurteilt die Verbindungserlaubnis gemäß des empfangenen Quellen-L2IA-Identifizierers und meldet die Verbindungserlaubnis zu der Be-Einheit. Auf ein Empfangen der Verbindungserlaubnis hin richtet die Be-Einheit die L2IA-U-Ebene zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit ein und meldet die Verbindungserlaubnis zu der BN-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin richtet die BN-Einheit die Relais-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der Be-Einheit ein. Dann meldet die BN-Einheit die Verbindungserlaubnis zu der N-Einheit und richtet die L2IA-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit.
  • Durch diese Abwahlfunktion wird es möglich, die L2IA-U-Ebene bezüglich der e-Einheit von der Seite des Servers (N-Einheit) ungeachtet dessen einzurichten, zu welchem Kommunikationsmedium sich die e-Einheit bewegt hat, und die Verbindung zu dem Benutzerterminal kann durch eine Verbindung in den Kommunikationsmedien vorgegeben werden, die den Prioritätspegel widerspiegeln, der von dem Benutzer an dem Benutzerterminal eingerichtet ist.
  • (3) Übergabefunktion-Szenario I:
  • Wenn die e-Einheit eine Verbindung zu einer B-Einheit (B1-Einheit) unter Verwendung des Kommunikationsmediums einrichtet und weiter mit der N-Einheit über eine B-Einheit (BN-Einheit) verbunden und in Kommunikation ist, gibt die e-Einheit eine Übergabeanforderung zu der B1-Einheit aus und richtet dann eine Verbindung zu einer anderen B-Einheit (B2-Einheit) unter Verwendung eines anderen Kommunikationsmediums durch die Prozedur ähnlich dem Verbindungsaufbau ein und spezifiziert den L2IA-Identifizierer der Verbindungs-Ziel-N-Einheit zu der B2-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Anforderung hin fordert die B2-Einheit die RLD, die den L2IA-Identifizierer der N-Einheit betreffen, zu dem LPR an und erhält die RLD, und richtet eine neue Relais-U-Ebene bis zu der BN-Einheit ein. Dann richtet die e-Einheit die L2IA-U-Ebene zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit ein und ändert die L2IA-Ebene, über welche Benutzerdaten laufen sollen, von einer über die B1-Einheit zu einer über die B2-Einheit.
  • Durch diese Übergabefunktion wird es möglich, die Kommunikationsmedien zu ändern, ohne die Kommunikation des Benutzers zu unterbrechen.
  • (4) Übergabefunktion-Szenario II:
  • Wenn die e-Einheit der Verbindung zu einer B-Einheit (B1-Einheit) unter Verwendung des Kommunikationsmediums einrichtet und weiter mit der N-Einheit über eine B-Einheit (BN-Einheit) verbunden und in Kommunikation ist, gibt die e-Einheit eine Übergabeanforderung zu der B1-Einheit aus, und dann fordert die B1-Einheit die MARLD zu dem LPR unter Verwendung des L2IA-Identifizierers der e-Einheit als ein Schlüssel an und erhält die MARLD. Die B1-Einheit speichert auch die Übergabedaten (HD) zum Unterscheiden der L2IA-U-Ebene, um die Übergabe auszuführen, und sendet die MARLD, den L2IA-Identifizierer der e-Einheit und die HD zu einer anderen B-Einheit (B2-Einheit), die durch die MARLD gezeigt ist.
  • Dann führt die B2-Einheit den Verbindungsaufbau und die Übertragung zu dem Terminal-ID, der durch die MARLD angezeigt ist, aus. Wenn der Verbindungsaufbau fehlschlägt, meldet die B2-Einheit diese Tatsache zu der B1-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin fordert die B1-Einheit die Änderung der RLD und neue MARLD nach der Änderung zu dem LPR an und erhält diese neuen MARLD, und dann versucht die B2-Einheit, den Verbindungsaufbau zu der e-Einheit erneut.
  • Wenn der Verbindungsaufbau gelingt, richtet die B2-Einheit die L2IA-U-Ebene zwischen der B2-Einheit und der e-Einheit ein und benachrichtigt die B1-Einheit über die Einrichtung der Verbindung zwischen der B2-Einheit und der e-Einheit. Dann richtet die B1-Einheit die Relais-U-Ebene zwischen der B1-Einheit und der B2-Einheit ein und ändert die L2IA-Ebene des Benutzers in die Kommunikation unter Benutzung der L2IA-Ebene zwischen der B2-Einheit und der e-Einheit, und meldet die HD und den L2IA-Relais-ID der B2-Einheit zu der BN-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin richtet die BN-Einheit die Relais-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der B2-Einheit zum Zweck eines Weiterleitens der L2IA-U-Ebene, die durch die HD identifiziert ist, ein, und leitet, nachdem die Relais-U-Ebene eingerichtet ist, die L2IA-U-Ebene zu der B2-Einheit (anstelle der B1-Einheit) weiter. Dann wird die Verwendung der Relais-U-Ebenen zwischen der B1-Einheit und der B2-Einheit und zwischen der BN-Einheit und der B1-Einheit beendet, und die Kommunikation unter Verwendung der Relais-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der B2-Einheit allein wird fortgesetzt.
  • Durch diese Übergabefunktion wird es möglich, das Kommunikationsmedium zu ändern, ohne die Kommunikation des Benutzers zu unterbrechen.
  • (5) Neu-Verbindungsfunktion:
  • Wenn die Kommunikation zwischen den L2IA-Teilnehmern getrennt wird, richtet der L2IA-Teilnehmer eine Verbindung zu der B-Einheit unter Verwendung entweder eines neuen Kommunikationsmediums, das zu benutzen ist, oder des Kommunikationsmediums, das unmittelbar zuvor benutzt worden ist, ein und spezifiziert den L2IA-Identifizierer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) des Korrespondenten der Kommunikation erneut, um so die L2IA-U-Ebene unter Verwendung der Verbindungsaufbaufunktion zwischen den Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Teilnehmern erneut einzurichten. Im Ansprechen auf diese Neu-Verwendungsanforderung sucht der Bestimmungs-L2IA-Teilnehmer die gespeicherte Neu-Verbindungsinformation unter Verwendung des Quellen-L2IA-Identifizierers als einen Schlüssel, und wenn die entsprechende Neu-Verbindungsinformation existiert, startet der Bestimmungs-L2IA-Teilnehmer den Verbindungsaufbau unter Verwendung der herausgesuchten Neu-Verbindungsinformation erneut.
  • Durch diese Neu-Verbindungsinformation wird es möglich, die Kommunikation von dem unmittelbar vorangehenden Kommunikationszustand erneut zu starten, ungeachtet der zu benutzenden Kommunikationsmedienwerbung.
  • <Gesamteffekte>
  • In diesem L2-integrierten Zugriffsschema sind die B-Einheit, die als ein Zugriffspunkt für die e-Einheit arbeitet, und die B-Einheit, die als ein Zugriffspunkt für die N-Einheit arbeitet, getrennt bereitgestellt. Durch ein physikalisches Trennen dieser B-Einheiten und ein Bilden des Relaisnetzes aus einer Mehrzahl von B-Einheiten ist es möglich, die Skalierbarkeit zu verwirklichen.
  • Außerdem richtet in diesem L2-integrierten Zugriffsschema der L2IA-Teilnehmer die Verbindung zu der B-Einheit unter Verwendung verschiedener Typen und Kommunikationsmedien ein, und die Daten des Benutzers werden von dem Relaisnetz, das durch die B-Einheiten gebildet ist, weitergeleitet und zu dem entsprechenden L2IA-Teilnehmer über die B-Einheit geschickt, die in der Lage ist, eine Verbindung zu dem entsprechenden L2IA-Teilnehmer einzurichten. Durch ein freies Weiterleiten der Benutzerdaten über das Relaisnetz, das durch die B-Einheiten gebildet ist, wird der Unterschied in den Kommunikationsmedien abgefangen, und durch ein Spezifizieren des L2IA-Identifizierers, der von den Kommunikationsmedien nicht abhängig ist, als ein Verbindungsziel wird es möglich, den Kommunikationspfad einzurichten, der nicht von den Kommunikationsmedien abhängig ist.
  • Zusätzlich ist es die B-Einheit, die die Übertragung und den Empfang bezüglich der Kommunikationsmedien ausführt, so dass es möglich ist, ein neues Kommunikationsmedium zu handhaben, indem eine neue Kommunikationsschnittstelle, die diesem neuen Kommunikationsmedium entspricht, in die B-Einheit aufgenommen wird. Vom Standpunkt der L2IA-Teilnehmer her wird es möglich, Zugriffe auf die N-Einheit unter Benutzung des neuen Kommunikationsmediums auszuführen, indem eine neue Kommunikationsschnittstelle, die nur dem neuen Kommunikationsmedium entspricht, in die e-Einheit unter den L2IA-Teilnehmern aufgenommen wird, ohne dass irgendeine Änderung an der N-Einheit erforderlich ist.
  • Auch wird der Anruf einmal an der B-Einheit auf der Seite des L2IA-Relaisnetzes beendet, so dass es durch ein Weiterleiten durch das Relaisnetz möglich wird, eine Verbindung bis zu einem Korrespondenten einzurichten, der in einem Netz angeordnet ist, zu welchem eine Verbindung nicht direkt eingerichtet werden kann. Folglich wird es möglich, das Verbindungszielnetz frei zu wählen.
  • Überdies wird es möglich, die Kommunikationsmedien, die von dem Benutzer zu benutzen sind, zu ändern, ohne die Kommunikation einmal zu trennen. Auch wird es möglich, eine Verbindungsabwahl von der Server-Seite zu vielen Benutzerseiten einzurichten.
  • Auch ist dieses L2-integrierte Zugriffsschema nicht abhängig von dem Schicht-3-Protokoll, wie etwa dem IP, so dass es möglich ist, die vorhandene Netzumgebung zu benutzen, die das IP nicht verwendet, ohne dass irgendeine Änderung erforderlich ist. Wenn die Schicht 2 nämlich als eine Ende-zu-Ende-Verbindung durch physikalische Medien, wie etwa ISDN- und Telefonnetze genommen wird, und die Schicht 3 als TCP/IP, das allgemein in der Computer-Kommunikation benutzt wird, genommen wird, liegt das L2-integriere Zugriffsschema der vorliegenden Erfindung zwischen der Schicht 2 und der Schicht 3 und kann als eine Technik zum Aufbauen einer virtuellen Ende-zu-Ende-Verbindung angesehen werden, ohne von physikalischen Medien abhängig zu sein, die für Kommunikationen benutzt werden sollen. Dies ist der Grund, warum es als ein L2-integrierter Zugriff bezeichnet wird. Mit anderen Worten wird gemäß der vorliegenden Erfindung der L2IA-Kanal, der durch die L2IA-C-(Steuer)-Ebene und die L2IA-U-(Benutzer)-Ebene gebildet ist, logisch in der U-Ebene der physikalischen Kommunikationsmedien eingerichtet, wo die L2IA-U-Ebene zum tatsächlichen Austauschen von Benutzerdaten durch einen notwendigen Datenaustausch von der L2IA-C-Ebene eingerichtet ist.
  • <Signalisierungs-Betriebsweisen>
  • Nun werden die Signalisierungs-Betriebsweisen zum Verwirklichen der oben beschriebenen Gesamtfunktionen des L2IA-Systems dieser Ausführungsform im Detail beschrieben werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in der folgenden Beschreibung eine Verbindung ein generischer Ausdruck für eine C-Ebene und eine U-Ebene ist, eine C-Ebene eine Verbindung zum Austauschen einer Steuerinformation ist, eine U-Ebene eine Verbindung zum Austauschen von Benutzerdaten ist, eine Relais-C-Ebene und eine Relais-U-Ebene eine C-Ebene und eine U-Ebene in dem L2IA-Relaisnetz sind. Die L2IA-C-Ebene und die L2IA-U-Ebene sind eine C-Ebene und eine U-Ebene zwischen L2IA-Teilnehmern, und ein L2IA-Kanal ist ein Bündel einer C-Ebene und einer U-Ebene.
  • (1) Verbindungsaufbau:
  • Der Verbindungsaufbau von der e-Einheit zu der N-Einheit wird gemäß dem Flussdiagramm der 8A und 8B wie folgt verwirklicht.
  • Unter Verwendung des gewünschten Kommunikationsmediums des Benutzers richtet die e-Einheit eine Verbindung zu der geeigneten B-Einheit (Be-Einheit) ein, die durch dieses Kommunikationsmedium verbunden werden kann, indem der Terminal-ID, der eindeutig innerhalb dieses Kommunikationsmediums definiert ist, das im voraus der Be-Einheit zugewiesen ist, erhalten wird (Schritt 801). Hier kann der Terminal-ID aus einer Korrespondenztabelle zwischen jedem Kommunikationsmedium und dem Terminal-ID einer entsprechenden B-Einheit erhalten werden, die im voraus an der e-Einheit oder durch die Netzunterstützung bereitgestellt ist, oder anderenfalls kann der altbekannte (d.h. öffentlich bekannt gemachte) Terminal-ID der Be-Einheit verwendet werden.
  • Wenn die Verbindung eingerichtet ist, tauscht die Be-Einheit Daten mit dem L2IA-Teilnehmer (e-Einheit) aus, der von dem Benutzer verwendet wird, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 802). Hier können die bei der Authentifizierung zu benutzenden Daten beispielsweise der L2IA-Identifizierer (Quellen-L2IA-Identifizierer) der e-Einheit und der Terminal-ID der Be-Einheit sein. Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird der Kanal zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 803).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 802 gelingt, erhält die e-Einheit den L2IA-Identifizierer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) des entsprechenden L2IA-Teilnehmers (N-Einheit), der zu verbinden ist, und sendet den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer zu der Be-Einheit (Schritt 804). Hier kann der Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aus einer Korrespondenztabelle zwischen jedem Verbindungsziel und dem diesen zugeordneten L2IA-Identifizierer erhalten werden, der im voraus an der e-Einheit bereitgestellt ist.
  • Dann tauscht die Be-Einheit Daten mit dem LPR aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 805). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Be-Einheit und die e-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 806).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 805 gelingt, sendet die Be-Einheit das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder Quellen-L2IA-Identifizierer, der als ein Suchschlüssel zu verwenden ist, zu dem LPR, um so die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, die von dem Benutzer des L2IA-Teilnehmers (N-Einheit) eingestellt ist, anzufordern, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aufweisen, und die gegenwärtig verfügbar sind, bezeichnet als MARLD. Als Antwort sucht der LPR die MARLD unter Verwendung des Bestimmungs-L2IA-Identifizierers als ein Schlüssel und sendet die MARLD zu der Be-Einheit (Schritt 807). Hier kann der LPR die Verwendungserlaubnis gemäß dem empfangenen Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar beurteilen, falls nötig. Gemäß der erhaltenen MARLD kann die Be-Einheit die B-Einheit (BN-Einheit), die zum Einrichten einer Verbindung zu dem entsprechenden L2IA-Teilnehmer (N-Einheit) geeignet ist, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aufweist, ein Kommunikationsmedium, das zum Einrichten einer Verbindung zu dem entsprechenden L2IA-Teilnehmer zu benutzen ist, und den Terminal-ID des entsprechenden L2IA-Teilnehmers in diesem Kommunikationsmedium ermitteln.
  • Dann tauscht die Be-Einheit Daten mit der BN-Einheit aus, die durch die MARLD angezeigt sind, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 808). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird der Kanal zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit getrennt und der Betrieb wird beendet (Schritt 809).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 808 gelingt, richtet die Be-Einheit eine Relais-U-Ebene ein, über welche zwischen der Be-Einheit und der BN-Einheit auszutauschende Daten laufen, falls nötig (Schritt 810).
  • Dann sendet die Be-Einheit die MARLD, die von dem LPR erhalten werden, und den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der BN-Einheit (Schritt 811).
  • Als nächstes führt die BN-Einheit die Verbindungseinrichtung unter Verwendung des Kommunikationsmediums, das durch die MARLD angezeigt ist, und die Übertragung zu dem Terminal-ID der N-Einheit, der durch die MARLD angezeigt ist, aus, um es so zu versuchen, die Verbindung bis zu der N-Einheit einzurichten (Schritt 812). Dieser Schritt 812 kann weggelassen werden, wenn die N-Einheit durch eine zugewiesene Leitung verbunden ist. Wenn die Verbindung nicht eingerichtet werden kann, meldet die BN-Einheit diese Tatsache an die Be-Einheit. Auf ein Empfangen dieser Meldung hin fordert die Be-Einheit das LPR auf, die Verfügbarkeitsinformation in den RLD des Kommunikationsmediums, für welches die Verbindungseinrichtung fehlschlug, von einem "Aktiv"-Zustand zu einem "Inaktiv"-Zustand zu ändern. Dann kehrt der Betrieb nach einem Empfangen einer Meldung zur Beendigung der RLD-Änderung von dem LPR zu dem oben beschriebenen Schritt 807 zurück.
  • Wenn die Verbindung bis zu der N-Einheit, die an dem Verbindungszielnetz angeordnet ist, bei dem Schritt 812 eingerichtet ist, tauscht die BN-Einheiten Daten mit der N-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 813). Hier können die in der Authentifizierung zu benutzenden Daten beispielsweise der L2IA-Identifizierer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) der N- Einheit und der Terminal-ID der BN-Einheit sein. Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die gesamte Verbindung getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 814).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 813 gelingt, sendet die BN-Einheit den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der N-Einheit (Schritt 815), und die N-Einheit beurteilt, ob die Verbindung gemäß dem empfangenen Quellen-L2IA-Identifizierer zugelassen wird oder nicht (Schritt 816). Wenn die Verbindung nicht zugelassen wird, wird die gesamte Verbindung getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 817). Wenn die Verbindung durch die N-Einheit bei dem Schritt 816 zugelassen wird, meldet die N-Einheit die Verbindungserlaubnis zu der BN-Einheit (Schritt 818).
  • Auf ein Empfangen dieser Meldung hin richtet die BN-Einheit eine L2IA-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit ein, über welche die Kommunikationsdaten des Benutzers in einer Form von PPP-Paketen und einer PPP-bezogenen Information zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit laufen sollen, und meldet die Verbindungserlaubnis für die e-Einheit zu der Be-Einheit (Schritt 819).
  • Auf ein Empfangen dieser Benachrichtigung richtet die Be-Einheit eine Relais-U-Ebene ein, über welche die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information zwischen der Be-Einheit und der BN-Einheit laufen sollen, und meldet die Verbindungserlaubnis zu der e-Einheit (Schritt 820). Dann richtet die Be-Einheit eine L2IA-U-Ebene zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit ein, über welche die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information zwischen der PPP-Einheit und der e-Einheit laufen sollen (Schritt 821). Als ein Ergebnis wird der Kommunikationspfad, über welchen die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information laufen sollen, zwischen der e-Einheit und der N-Einheit eingerichtet, so dass die Kommunikation zwischen der e-Einheit und N-Einheit gestartet wird (Schritt 822).
  • Auf diese Weise wird es für den Benutzer möglich, eine Verbindung zu jedwedem gewünschten Netz durch ein Einstellen einer Verbindung zu der geeigneten B-Einheit einzurichten, indem das gewünschte Kommunikationsmedium verwendet wird und der L2IA-Identifizierer eines gewünschten, zu verbindenden Korrespondenten spezifiziert wird.
  • (2) Verbindungsabwahl:
  • Die Verbindungsabwahl aus der N-Einheit zu der e-Einheit wird gemäß dem Flussdiagramm der 9A und 9B wie folgt verwirklicht.
  • Die N-Einheit, die an dem Hausnetz des Benutzers angeordnet ist, versucht, eine Verbindung zu der BN-Einheit einzurichten, indem der Terminal-ID erhalten wird, der im voraus der BN-Einheit zugeordnet ist (Schritt 901). Hier kann der Terminal-ID aus einer Korrespondenztabelle zwischen jedem Kommunikationsmedium und dem Terminal-ID einer entsprechenden B-Einheit, die im voraus an der N-Einheit bereitgestellt ist, erhalten werden, oder der altbekannte (d.h. öffentlich bekannt gemachte) Terminal-ID der B-Einheit kann verwendet werden.
  • Dann tauscht, falls nötig, die N-Einheit Daten mit der BN-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 902). Hier können die Daten, die bei der Authentifizierung zu benutzen sind, beispielsweise der L2IA-Identifizierer (Quellen-L2IA-Identifizierer) der N-Einheit und der Terminal-ID der BN-Einheit sein. Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird der Kanal zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 903).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 902 gelingt, erhält die N-Einheit den L2IA-Identifizierer (Bestimmungs- L2IA-Identifizierer) des entsprechenden L2IA-Teilnehmers (e-Einheit), der zu verbinden ist, und sendet den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer zu der N-Einheit (Schritt 904). Hier kann der Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aus einer Korrespondenztabelle zwischen jedem Verbindungsziel und dem diesen zugeordneten L2IA-Identifizierer erhalten werden, die im voraus bei der N-Einheit bereitgestellt ist.
  • Dann tauscht die BN-Einheit Daten mit dem LPR aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 905). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird der Kanal zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 906).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 905 gelingt, sendet die BN-Einheit das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder einen L2IA-Identifizierer, der als ein Suchschlüssel zu verwenden ist, zu dem LPR, um so die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, der von dem Benutzer der e-Einheit eingestellt ist, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aufweist, und die gegenwärtig verfügbar sind, bezeichnet als MARLD, anzufordern. Als Antwort sucht das LPR die MARLD unter Verwendung des Bestimmungs-L2IA-Identifizierers als ein Schlüssel heraus und sendet die MARLD zu der BN-Einheit (Schritt 907). Hier kann das LPR die Verbindungserlaubnis gemäß dem empfangenen Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar beurteilen, falls nötig.
  • Dann tauscht die BN-Einheit Daten mit der Be-Einheit aus, die durch die MARLD angezeigt ist, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 908). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verbindung zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 909).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 908 gelingt, richtet die BN-Einheit eine Relais-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der Be-Einheit ein, falls nötig (Schritt 910).
  • Dann sendet die BN-Einheit die MARLD, die aus dem LPR erhalten werden, und den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der Be-Einheit (Schritt 911).
  • Als nächstes führt die Be-Einheit die Verbindungseinrichtung unter Verwendung des Kommunikationsmediums, das durch die MARLD angezeigt ist, und die Übertragung zu dem Terminal-ID der e-Einheit, die durch die MARLD angezeigt ist, aus, um so zu versuchen, die Verbindung bis zu der e-Einheit einzurichten (Schritt 912). Wenn die Verbindung nicht eingerichtet werden kann, meldet die Be-Einheit diese Tatsache an die BN-Einheit (Schritt 913). Auf ein Empfangen dieser Meldung hin fordert das LPR die BN-Einheit auf, die RLD des Kommunikationsmediums, für welche die Verbindungseinrichtung fehlschlug, unter den RLD zu ändern, die den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer betreffen, und fordert die RLD mit dem nächsthöheren Prioritätspegel an (Schritt 914). Als Antwort ändert das LPR die Verfügbarkeitsinformation in den RLD für dieses Kommunikationsmedium in einen "Inaktiv"-Zustand oder ein "Unbekannten"-Zustand, sendet die RLD mit dem nächsthöheren Prioritätspegel, der von dem Benutzer an diesem Punkt eingestellt ist, zu der BN-Einheit (Schritt 915).
  • Wenn die Verbindung bis zu der e-Einheit bei dem Schritt 912 eingestellt ist, tauscht die Be-Einheit Daten mit der e-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 916). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die gesamte Verbindung getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 917).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 916 gelingt, sendet die Be-Einheit den Quellen-L2IA-Identifizierer zu der e-Einheit (Schritt 918), und die e-Einheit beurteilt, ob die Verbindung gemäß dem empfangenen Quellen-L2IA-Identifizierer zuzulassen ist oder nicht (Schritt 919). Wenn die Verbindung nicht zugelassen wird, wird die gesamte Verbindung getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 920).
  • Wenn die Verbindung von der e-Einheit bei dem Schritt 919 zugelassen ist, richtet die Be-Einheit einen Kommunikationspfad ein, über welchen die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information zwischen der Be-Einheit und der e-Einheit laufen sollen, und meldet die Verbindungserlaubnis für die N-Einheit an die BN-Einheit (Schritt 921).
  • Auf ein Empfangen dieser Meldung hin richtet die BN-Einheit eine Verbindung ein, über welche die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information zwischen der BN-Einheit und der Be-Einheit laufen sollen (Schritt 922). Dann meldet die BN-Einheit die Verbindungserlaubnis zu der N-Einheit und richtet eine L2IA-U-Ebene zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit ein, über welche das Paket des Benutzers und seine bezogene Information zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit laufen sollen (Schritt 923). Folglich wird der Kommunikationspfad, über welchen die PPP-Pakete des Benutzers und eine PPP-bezogene Information laufen sollen, zwischen der N-Einheit und der e-Einheit eingerichtet, so dass die Kommunikation zwischen der N-Einheit und der e-Einheit gestartet wird (Schritt 924).
  • Auf diese Weise wird es möglich, die Verbindungsabwahl aus der Seite des Servers (N-Einheit) zu der e-Einheit, die von dem sich bewegenden Benutzer mitgeführt wird, ungeachtet dessen zu verwirklichen, wohin sich der Benutzer der e-Einheit bewegt hat und welches Kommunikationsmedium für eine Kommunikation mit der e-Einheit verwendet werden kann, während die Kommunikation unter Verwendung des Kommunikationsmediums verwirklicht wird, das die Präferenz des Benutzers der e-Einheit widerspiegelt.
  • (3) Übergabe:
  • Die Übergabe zum Ändern des Kommunikationsmediums, das von der e-Einheit verwendet werden soll, während der Kommunikation zwischen der N-Einheit und der e-Einheit, kann in zwei alternativen Prozeduren verwirklicht werden.
  • (3.1) Die erste Prozedur (Szenario I) schreitet gemäß dem Flussdiagramm der 10 wie folgt fort.
  • Die e-Einheit fordert die Änderung eines zu benutzenden Kommunikationsmediums (Übergabe) an die gegenwärtig verbundene B-Einheit (B1-Einheit) an (Schritt 1001).
  • Dann richtet, auf ähnliche Weise wie in der Verbindungsaufbau-Prozedur, die oben beschrieben ist) unter Verwendung des gewünschten Kommunikationsmediums des Benutzers, die e-Einheit eine Verbindung zu einer anderen B-Einheit (B2-Einheit) durch ein Erhalten des Terminal-ID ein, der im voraus der B2-Einheit zugeordnet ist (Schritt 1002).
  • Dann tauscht die e-Einheit Daten mit der B2-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 1003). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verwendung zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1004).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 1003 gelingt, erhält die e-Einheit den L2IA-Identifizierer (Bestimmungs-L2IA-Identifizierer) der Verbindungs-Ziel-N-Einheit und sendet den Bestimmungs-L2IA-Identifizierer zu der B2-Einheit (Schritt 1005). Hier kann der Bestimmungs-L2IA-Identifizierer aus der Korrespondenztabelle, die in der e-Einheit bereitgestellt ist, erhalten werden.
  • Dann tauscht die B2-Einheit Daten mit dem LPR aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 1006). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verbindung zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1007).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 1006 gelingt, sendet die B2-Einheit das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder einen L2IA-Identifizierer, der als ein Suchschlüssel zu verwenden ist, zu dem LPR, um so die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, der gegenwärtig verfügbar ist, anzufordern, bezeichnet als MARLD. Als Antwort sucht das LPR die MARLD unter Verwendung des Bestimmungs-L2IA-Identifizierer als ein Schlüssel heraus und sendet die MARLD zu der B2-Einheit (Schritt 1008). Gemäß der erhaltenen MARLD kann die B2-Einheit die BN-Einheit ermitteln.
  • Dann tauscht die B2-Einheit Daten mit der BN-Einheit aus, die durch die MARLD angezeigt ist, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 1009). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verbindung zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1010).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 1009 gelingt, richtet die B2-Einheit eine Relais-U-Ebene ein, über welche die Benutzerdaten zwischen der B2-Einheit und der BN-Einheit laufen sollen (Schritt 1011). Auch richtet die B2-Einheit eine L2IA-U-Ebene zwischen der B2-Einheit und der e-Einheit ein, über welche die Benutzerdaten zwischen der B2-Einheit und der e-Einheit laufen sollen (Schritt 1012).
  • Dann ändert die e-Einheit den Benutzerdatenstrom von einer Verbindung über die B1-Einheit zu einer Verbindung über die B2-Einheit, um so die Kommunikation über die B2-Einheit zu starten (Schritt 1013).
  • Dann werden der Kommunikationspfad zwischen der B1-Einheit und der B1-Einheit und der Kommunikationspfad zwischen der B1-Einheit und der e-Einheit getrennt (Schritt 1014).
  • (3.2) Andererseits schreitet die zweite Prozedur (Szenario II) gemäß dem Flussdiagramm gemäß der 11A und 11B wie folgt fort.
  • Die e-Einheit fordert die Änderung des zu benutzenden Kommunikationsmediums (Übergabe) auf die gegenwärtig verbundene B-Einheit (B1-Einheit) an (Schritt 1101).
  • Dann sendet die B1-Einheit das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar oder einen als einen Suchschlüssel zu verwendenden L2IA-Identifizierer zu dem LPR, um so die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel, der gegenwärtig verfügbar ist, anzufordern, bezeichnet als MARLD, indem der Quellen-L2IA-Identifizierer als ein Schlüssel verwendet wird (Schritt 1102). Als Antwort sucht das LPR die MARLD unter Verwendung des Quellen-L2IA-Identifizierers als ein Schlüssel heraus und sendet die MARLD zu der B1-Einheit (Schritt 1103).
  • Dann tauscht die B1-Einheit Daten der B2-Einheit, die durch die MARLD angezeigt ist, aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 1104). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verbindung zwischen der B1-Einheit und der B2-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1105).
  • Als nächstes speichert die B1-Einheit die Übergabedaten (HD) (Schritt 1106). Hier enthalten die Übergabedaten einen Übergabe-ID zum Identifizieren jeder Übergabe, den L2IA-Relais-ID der B1-Einheit, das Quellen- und Bestimmungs-L2IA-Identifiziererpaar und eine "Laufend"-Information zum Anzeigen, dass die Übergabe im Gange ist. Diese Übergabedaten werden beim Spezifizieren der L2IA-U-Ebene verwendet werden, für welche die Übergabe ausgeführt werden soll. Der L2IA-Relais-ID der B1-Einheit zeigt an, dass die L2IA-U-Ebene, für welche die Übergabe auszuführen ist, die L2IA-U-Ebene ist, die über die B1-Einheit eingestellt wird.
  • Dann sendet die B1-Einheit die MARLD, den Quellen-L2IA-Identifizierer und die HD zu der B2-Einheit (Schritt 1107). Auf ein Empfangen dieser Übertragungsanforderung hin versucht die B2-Einheit, eine Verbindung zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit durch ein Ausführen des Verbindungsaufbaus und die Übertragung zu dem Terminal-ID der e-Einheit unter Verwendung des Kommunikationsmediums einzurichten, das durch die empfangenen MARLD angezeigt ist (Schritt 1108).
  • Wenn die Verbindungseinrichtung bei dem Schritt 1108 fehlschlägt, meldet die B2-Einheit den Verbindungseinrichtungsfehler zu der B1-Einheit (Schritt 1109), und die B1-Einheit fordert das LPR auf, die RLD des Kommunikationsmediums, für welches die Verbindungseinrichtung fehlschlug, in einen "inaktiven" Zustand zu ändern, und fordert die RLD mit dem von dem Benutzer eingestellten nächsthöchsten Prioritätspegel, der gegenwärtig verfügbar ist, an (Schritt 1110). Dann kehrt der Betrieb zu dem Schritt 1103 zurück.
  • Wenn die Kommunikation bei dem Schritt 1108 eingerichtet ist, tauscht die B2-Daten mit der e-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen (Schritt 1111). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, wird die Verbindung zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1112). Hier können die in der Authentifizierung zu benutzenden Daten beispielsweise der Terminal-ID der B2-Einheit und der L2IA-Identifizierer der e-Einheit sein.
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 1111 gelingt, richtet die B2-Einheit eine L2IA-Ebene zwischen der B2- Einheit und der e-Einheit, über welche die Benutzerdaten zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit laufen sollen, unter Verwendung des Kommunikationsmediums ein, das bei dem Schritt 1108 verwendet wird (Schritt 1113). Dann meldet die B2-Einheit die Einrichtung der L2IA-U-Ebene zwischen der e-Einheit und der B2-Einheit zu der B1-Einheit (Schritt 1114).
  • Als nächstes richtet die B1-Einheit eine Relais-U-Ebene ein, über welche die Benutzerdaten zwischen der B1-Einheit und der B2-Einheit laufen sollen, und meldet der B2-Einheit, dass die Benutzerdaten, die zu der e-Einheit bis dahin gesendet werden, statt dessen zu der B2-Einheit gesendet werden, und startet die Benutzerdatenübertragung (Schritt 1115). Auf ein Empfangen dieser Meldung hin benachrichtigt die B2-Einheit die e-Einheit, dass die Benutzerdaten gesendet werden, und startet die Datenübertragung (Schritt 1116).
  • Dann meldet die B1-Einheit die HD und den L2IA-Relais-ID der B2-Einheit zu der BN-Einheit (Schritt 1117). Als Antwort tauscht die BN-Einheit Daten mit der B2-Einheit aus, um so die wechselseitige Authentifizierung auszuführen, und überprüft die Übergabe-Ziel-Benutzerdaten, die der Übergabe unterworfen werden sollen, gemäß dem L2IA-Identifiziererpaar in dem HD (Schritt 1118). Wenn die Authentifizierung fehlschlägt, meldet die B1-Einheit diese Tatsache an die B1-Einheit, und die Verbindung, die für den Zweck der Übergabe eingerichtet ist, wird getrennt, und der Betrieb wird beendet (Schritt 1119).
  • Wenn die Authentifizierung bei dem Schritt 1118 gelingt, richtet die BN-Einheit eine Relais-U-Ebene ein, über welche die Benutzerdaten, die durch das L2IA-Identifiziererpaar in dem HD angezeigt sind, zwischen der B2-Einheit und der B1-Einheit laufen sollen, und benachrichtigt die B1-Einheit über das Stoppen der Benutzerdatenübertragung zu der B1-Einheit, während sie die B2-Einheit über den Start der Benutzerdatenübertragung zu der B2-Einheit benachrichtigt und die Benutzerdatenübertragung zu der B2-Einheit startet (Schritt 1120).
  • Auf ein Empfangen dieser Benachrichtigung trennt die B1-Einheit ihre Verbindungen bezüglich der e-Einheit, der B2-Einheit und der BN-Einheit, und löscht die gespeicherten HD (Schritt 1121).
  • Dann wird die Kommunikation von der e-Einheit über die B2-Einheit und die BN-Einheit zu der N-Einheit gestartet (Schritt 1122).
  • Durch jede der oben beschriebenen Prozeduren ist es möglich, das Kommunikationsmedium gemäß dem Wunsch des Benutzers im Ansprechen auf die Medienänderungsaufforderung von dem Benutzer zu ändern.
  • Wenn der Benutzer die B-Einheit direkt auffordert, die RLD, die ein neues Kommunikationsmedium betreffen, hinzuzufügen und die Prioritätsreihenfolge unter den Kommunikationsmedien zu ändern, kann die B-Einheit, die diese Anforderung empfing, das LPR zu der Änderung der RLD auffordern, so dass die RLD, die von dem LPR verwaltet werden, immer die Präferenz des Benutzers widerspiegeln kann. Außerdem spezifizieren in dem LPR die RLD die B-Einheit, so dass der Benutzer immer die geeignete B-Einheit benutzen kann.
  • (4) Neu-Verbindung:
  • Die Neu-Verbindung zum Neu-Starten der Kommunikation durch Absetzen eines Anrufs von einer Benutzer-Terminalseite, nachdem das Kommunikationsmedium, das für die Kommunikation verwendet wurde, nicht mehr verfügbar wird, oder nachdem die Kommunikation auf eine Anforderung von einem Benutzer hin unterbrochen worden ist, ist gemäß dem Flussdiagramm der 12 wie folgt verwirklicht.
  • Die Be-Einheit, bei welcher das benutzte Kommunikationsmedium getrennt wird, oder die Anforderung für eine Unterbrechung von der e-Einheit des Benutzers in der Mitte einer Kommunikation empfangen wird, meldet die Kommunikationsunterbrechung und den L2IA-Identifizierer der e-Einheit zu der BN-Einheit (Schritt 1201).
  • Auf ein Empfangen dieser Meldung hin meldet die BN-Einheit die Kommunikationsunterbrechung und den L2IA-Identifizierer der e-Einheit zu der N-Einheit und unterbricht die Kommunikation zwischen der BN-Einheit und der N-Einheit (Schritt 1202).
  • Auf ein Empfangen dieser Meldung hin speichert die N-Einheit den gegenwärtigen Kommunikationszustand unter Verwendung des L2IA-Identifizierers der Verbindungs-Ziel-e-Einheit als ein Schlüssel (Schritt 1203). Hier kann die Zeitperiode zum Speichern dieser Daten im voraus bestimmt werden. Die Speicherzeit kann von dem Benutzer für die Benutzerdaten eingestellt werden, welchen die PPP-Schnittstelle statisch zugeordnet ist. Diese Daten sollen nur für eine begrenzte Zeitperiode in dem Fall eines Verwendens des dynamischen Verbindungsaufbaus gespeichert werden, in welchem der Netzprotokollidentifizierer, wie etwa eine IP-Adresse, bei jeder Gelegenheit eines Verbindungsaufbaus zu vergeben ist.
  • Nachdem die Kommunikation unterbrochen ist, versucht die e-Einheit, eine Verbindung, über welche die Benutzerdaten zwischen der e-Einheit und der N-Einheit laufen sollen, durch eine Neu-Verbindung unter Verwendung des gewünschten Kommunikationsmediums des Benutzers gemäß der Verbindungsaufbauprozedur, die oben beschrieben ist, einzurichten (Schritt 1204).
  • Wenn die Verbindung neu eingerichtet ist, sucht die N-Einheit die gespeicherten Daten unter Verwendung des L2IA-Identifizierers der Verbindungs-Ziel-e-Einheit heraus, und wenn die entsprechenden gespeicherten Daten gefunden sind, startet die N-Einheit die Kommunikation von dem Kommunikationszustand unmittelbar vor der Unterbrechung neu (Schritt 1205).
  • Auf diese Weise kann, wenn der Benutzer die Kommunikation neu startet, die Kommunikation von dem Kommunikationszustand unmittelbar vor der Unterbrechung neu gestartet werden. Die gespeicherten Daten werden gemäß dem L2IA-Identifizierer des Verbindungsziels gewählt, so dass es ermöglicht wird, die Kommunikation von dem unmittelbar vorangehenden Zustand ungeachtet der zu benutzenden Kommunikationsmedien neu zu starten, nicht nur in dem Fall, wo die PPP-Schnittstelle statisch zugeordnet ist, sondern auch in dem Fall eines Verwendens des dynamischen Verbindungsaufbaus.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der Fall eines Absetzens eines Anrufs der Netzseite durch die ähnliche Prozedur wie in dem oben beschriebenen Fall eines Absetzens eines Anrufs von der Terminalseite ermöglicht werden kann. In diesem Fall wird der Kommunikationszustand des Benutzers unter Verwendung des L2IA-Identifizierers der e-Einheit als ein Schlüssel gespeichert. Dann kann die Kommunikation durch ein Einrichten der L2IA-U-Ebene, über welche die Benutzerdaten zwischen der e-Einheit und der N-Einheit laufen sollen, gemäß der Verbindungsabwahlprozedur, die oben beschrieben ist, und ein Aufrufen der gespeicherten Daten unter Verwendung des L2IA-Identifizierers der Verbindungs-Ziel-e-Einheit als ein Schlüssel neu gestartet werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass, wenn die optionale Verfügbarkeitsinformation in den RLD weggelassen ist oder ignoriert wird, die oben beschriebenen Signalisierungs-Betriebsweisen modifiziert werden können, um einfach die RLD mit dem höchsten Prioritätspegel zu dem LPR anzufordern, ohne sich auf die Verfügbarkeitsinformation zu beziehen.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass in den oben beschriebenen Signalisierungs-Betriebsweisen die Authentifizierung ausgeführt wird, um zu überprüfen, ob ein Korrespondent ein ordnungsgemäßer Korrespondent ist oder nicht, um zu verhindern, dass eine böswillige dritte Person Daten stiehlt oder Daten ändert. Die Authentifizierung schlägt fehl, wenn ein Korrespondent nicht ein ordnungsgemäßer Korrespondent ist, der autorisiert ist, Daten auszutauschen.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass Kommunikationen zwischen unterschiedlichen e-Einheiten über die N-Einheit in dem L2-integrierten Zugriffsschema der vorliegenden Erfindung verwirklicht werden können.

Claims (14)

  1. L2-integriertes Zugriffssystem, umfassend: L2IA-(L2-integrierter Zugriff) Teilnehmervorrichtungen (10, 20) zum Unterstützen von Kommunikationen zwischen Benutzerterminals unter Verwendung verschiedener Kommunikationsmedien (200), wobei jede L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) einen L2IA-Identifizierer zum eindeutigen Identifizieren jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) innerhalb des L2-integrierten Zugriffsystems und einen Terminal-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) innerhalb jedes Kommunikationsmediums 20 aufweist, das jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zugeordnet ist; und ein L2IA-Relais-Netz (100), das gebildet ist durch: eine Mehrzahl von Relais-Einheiten (100), die innerhalb der L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) über verschiedene Kommunikationsmedien (20) zu verbinden sind und Kommunikationen zwischen L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) über das L2IA-Relais-Netz (100) weiterleiten, wobei jede Relais-Einheit (110) in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, derart, dass zumindest eine Relais-Einheit (110) in Übereinstimmung mit jedem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, und wobei jede Relais-Einheit (110) einen L2IA-Relais-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder Relais-Einheit (110) innerhalb des L2IA-Relais-Netzes (100) und einen Terminal-ID zum eindeutigen Identifizieren jeder Relais-Einheit (110) innerhalb jedes Kommunikationsmediums (200) aufweist, das jeder Relais-Einheit (110) zugeordnet ist; und zumindest ein LPR (Orts- und Präferenzregister) (120) zum Registrieren von RLD (Registrierten Ortsdaten), die einen Terminal-ID einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und einen L2IA-Relais-ID einer Relais-Einheit (110) für jedes potentiell verfügbare Kommunikationsmedium (20) in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer jeder L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) anzeigen, derart, dass die Relais-Einheit (110) die Kommunikationen zwischen den L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) gemäß der RLD, die in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) identifiziert sind, weitergibt.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10) eines ersten Typs, die zumindest eine Kommunikationsschnittstelle (11), eine PPP-Schnittstelle (12) und eine L2IA-Schnittstelle (13) aufweist, und eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (20) eines zweiten Typs einschließen, die zumindest eine Kommunikationsschnittstelle (21), zumindest eine PPP-Schnittstelle (22) und eine L2IA-Schnittstelle (23) aufweist, wobei jede Kommunikationsschnittstelle (11, 21) befähigt ist, eine Verbindung mit einer Relais-Einheit (110) einzurichten, jede PPP-(Punkt-zu-Punkt-Protokoll)-Schnittstelle (12, 22) befähigt ist, PPP-Pakete und PPP-bezogene Information mit einem Benutzerterminal auszutauschen, und jede L2IA-Schnittstelle (13, 23) befähigt ist, die Kommunikationsschnittstelle (11, 21) und die PPP-Schnittstelle (12, 22) selektiv miteinander zu verbinden.
  3. System nach Anspruch 1, wobei jede L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) eine Funktion zum Einrichten einer oder mehrerer L2IA-U-Ebenen bezüglich einer oder mehrerer anderer L2IA-Teilnehmervorrichtungen (10, 20) aufweist, wobei die L2IA-U-Ebene eine logische Verbindung ist, über welche Kommunikationsdaten des Benutzers laufen sollen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei jede Relais-Einheit (110) eine Funktion zum Senden und Empfangen von Signalisierungsmeldungen bezüglich anderer Relais-Einheiten (110) und dem LPR (120) innerhalb des L2IA-Relais-Netzes (100), und eine Funktion zum Einrichten eines L2IA-Kanals bezüglich der L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) aufweist, wobei der L2IA-Kanal eine logische Verbindung zum Unterstützen eines L2-integierten Zugriffs von der L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) auf die Relais-Einheit (110) ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die RLD, die von dem LPR (120) registriert sind, auch einen Prioritätspegel jedes potentiell verfügbaren Kommunikationsmediums (20), der von einem Benutzer eingestellt ist, und eine optionale gegenwärtige Verfügbarkeit jedes potentiell verfügbaren Kommunikationsmediums (200) anzeigen.
  6. System nach Anspruch 1, wobei eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, einen Verbindungsaufbau mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) ausführt, die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, das einem anderen Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, indem eine Verbindung mit einer Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem einen Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, eingerichtet wird, und der L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) der einen Relais-Einheit (110) derart spezifiziert wird, dass die eine Relais-Einheit (110) eine Verbindung mit einer anderen Relais-Einheit (110) einrichtet, die in Übereinstimmung mit dem anderen Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) gemäß der einen RLD geeignet ist, die von dem LPR (120) in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) registriert sind, und die andere Relais-Einheit (110) eine Verbindung zu der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) gemäß der einen RLD einrichtet.
  7. System nach Anspruch 1, wobei eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, einen Verbindungsaufbau mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) ausführt, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem anderen Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, indem eine Verbindung einer Relais-Einheit (110) in Übereinstimmung mit dem einen Kommunikationsmedium (200) eingerichtet wird, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, und der L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) der Relais-Einheit (110) derart spezifiziert wird, dass die eine Relais-Einheit (110) eine Verbindung mit einer anderen Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem anderen Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR (120) registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA- Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) einrichtet, und die andere Relais-Einheit (110) eine Verbindung mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) gemäß der einen RLD einrichtet.
  8. System nach Anspruch 1, wobei eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) kommuniziert, die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, eine Übergabe zum Ändern des Kommunikationsmediums (200), das für eine Kommunikation mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu verwenden ist, von einem ersten Kommunikationsmedium (200) zu einem zweiten Kommunikationsmedium (200) ausführt, indem die Übergabe auf eine erste Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, angefordert wird, eine Verbindung mit einer zweiten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, eingerichtet wird und der L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) der zweiten Relais-Einheit (110) spezifiziert wird, derart, dass die zweite Relais-Einheit (110) eine Verbindung zu einer dritten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das dem Heimatnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR (120) registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) einrichtet, während die erste Relais-Einheit (110) eine Verbindung zwischen der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und der ersten Relais-Einheit (110) wie auch eine Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der dritten Relais-Einheit (110) trennt.
  9. System nach Anspruch 1, wobei eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzerterminal bereitgestellt ist, der mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) kommuniziert, die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, eine Übergabe zum Ändern eines Kommunikationsmediums (200), das für eine Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu verwenden ist, von einem ersten Kommunikationsmedium (200) auf ein zweites Kommunikationsmedium (200) ausführt, indem die Übergabe auf eine erste Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, angefordert wird, derart, dass die erste Relais-Einheit (110) die einen RLD, die durch das LPR 120 registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) erhält, eine zweite Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, und das von dem einen RLD angezeigt wird, eine Verbindung mit der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) einrichtet, die erste Relais-Einheit (110) eine Verbindung mit der zweiten Relais-Einheit (110) einrichtet, so dass Kommunikationsdaten von der ersten Relais-Einheit (110) zu der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) über die zweite Relais-Einheit (110) laufen, die erste Relais-Einheit (110) die zweite Relais-Einheit (110) einer dritten Relais-Einheit (110) meldet, die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das dem Heimatnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, so dass die dritte Relais-Einheit (110) eine Verbindung zwischen der dritten Relais-Einheit (110) und der zweiten Relais-Einheit (110) einrichtet und eine Übertragung der Kommunikationsdaten zu der zweiten Relais-Einheit (110) startet, während sie ein Übertragen der Kommunikationsdaten zu der ersten Relais-Einheit (110) stoppt, und die erste Relais-Einheit (110) eine Verbindung zwischen der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und der ersten Relais-Einheit (110), eine Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der zweiten Relais-Einheit (110), und eine Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der dritten Relais-Einheit (110) trennt.
  10. System nach Anspruch 1, wobei eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, einen Kommunikationszustand für eine Kommunikation mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) speichert, die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) die Kommunikation unterbricht und die Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) von dem gespeicherten Kommunikationszustand wiederaufnimmt, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) eine Wiederverbindung mit der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) ausführt.
  11. Verfahren eines Verbindungsaufbaus von einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, zu einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die in einem Heimatnetz eines der Benutzers bereitgestellt ist, in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, oder eines Verbindungsaufbaus von einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Außennetz eines Benutzers bereitgestellt ist, das einem Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, zu einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das einem anderen Kommunikationsmedium (200) zugeordnet ist, in dem L2-integriertem Zugriffssystem des Abschnitts 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Einrichten einer Verbindung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu einer Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem einen Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist; (b) Spezifizieren, der einen Relais-Einheit (110), des L2IA-Identifizierers der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20); (c) Einrichten einer Verbindung von der einen Relais-Einheit (110) zu einer anderen Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem anderen Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR (120) registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die durch den Schritt (b) spezifiziert ist; und (d) Einrichten einer Verbindung von der anderen Relais-Einheit (110) zu der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) gemäß der einen RLD.
  12. Verfahren zur Übergabe durch eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzerterminal bereitgestellt ist, das mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) kommuniziert, die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, zum Ändern von Kommunikationsmedien (200), die für eine Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu verwenden sind, an einem ersten Kommunikationsmedium (200) auf ein zweites Kommunikationsmedium (200) in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Anfordern der Übergabe von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu einer ersten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist; (b) Einrichten einer Verbindung von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu einer zweiten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist; (c) Spezifizieren, der zweiten Relais-Einheit (110), des L2IA-Identifizierers der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20); (d) Einrichten einer Verbindung von der zweiten Relais-Einheit (110) zu einer dritten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das dem Heimatnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, gemäß der einen RLD, die von dem LPR (120) registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der anderen L2IA- Teilnehmervorrichtung (10, 20), die durch den Schritt (c) spezifiziert ist; und (e) Trennen einer Verbindung zwischen der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und der ersten Relais-Einheit (110) wie auch einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der dritten Relais-Einheit (110).
  13. Verfahren zur Übergabe durch eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, das mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) kommuniziert, die an einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, zum Ändern von Kommunikationsmedien (200), die für eine Kommunikation mit der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu verwenden sind, von einem ersten Kommunikationsmedium (200) zu einem zweiten Kommunikationsmedium (200) in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: (a) Anfordern der Übergabe von der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) zu einer ersten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem ersten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist; (b) Erhalten von RLD, die durch das LPR (120) registriert sind, in Übereinstimmung mit dem L2IA-Identifizierer der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) an der ersten Relais-Einheit (110); (c) Einrichten einer Verbindung zu einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) von einer zweiten Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit dem zweiten Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das für die eine L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist, und das durch die RLD angezeigt wird; (d) Einrichten einer Verbindung von der ersten Relais-Einheit (110) zu der zweiten Relais-Einheit (110), so dass Kommunikationsdaten von der ersten Relais-Einheit (110) zu der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) über die zweite Relais-Einheit (110) laufen; (e) Melden der zweiten Relais-Einheit (110) von der ersten Relais-Einheit (110) an eine dritte Relais-Einheit (110), die in Übereinstimmung mit einem Kommunikationsmedium (200) bereitgestellt ist, das dem Heimatnetz des Benutzers zugeordnet ist, das für die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) geeignet ist; (f) Einrichten einer Verbindung zwischen der dritten Relais-Einheit (110) und der zweiten Relais-Einheit (110) und Starten eines Übertragens der Kommunikationsdaten von der dritten Relais-Einheit (110) zu der zweiten Relais-Einheit (110), während ein Übertragen der Kommunikationsdaten von der dritten Relais-Einheit (110) zu der ersten Relais-Einheit (110) gestoppt wird; und (g) Trennen einer Verbindung zwischen einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und der ersten Relais-Einheit (110), einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der zweiten Relais-Einheit (110), und einer Verbindung zwischen der ersten Relais-Einheit (110) und der dritten Relais-Einheit (110).
  14. Verfahren einer Wiederverbindung in dem L2-integrierten Zugriffssystem des Anspruchs 1, umfassend die Schritte: (a) Speichern, in einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die in einem Heimatnetz eines Benutzers bereitgestellt ist, eines Kommunikationszustands für eine Kommunikation mit einer anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20), die an einem Benutzer-Terminal bereitgestellt ist, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) die Kommunikation unterbricht; und (b) Wiederaufnehmen der Kommunikation zwischen einer L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) und der anderen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) von dem Kommunikationszustand, der durch den Schritt (a) gespeichert ist, wenn die andere L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) eine Wiederverbindung mit der einen L2IA-Teilnehmervorrichtung (10, 20) ausführt.
DE69920570T 1998-04-30 1999-04-30 Integriertes Zweite Schicht Zugriffsschema Expired - Lifetime DE69920570T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US70123 1998-04-30
US09/070,123 US6298060B1 (en) 1998-04-30 1998-04-30 Layer 2 integrated access scheme

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69920570D1 DE69920570D1 (de) 2004-11-04
DE69920570T2 true DE69920570T2 (de) 2005-10-13

Family

ID=22093266

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69920570T Expired - Lifetime DE69920570T2 (de) 1998-04-30 1999-04-30 Integriertes Zweite Schicht Zugriffsschema

Country Status (5)

Country Link
US (1) US6298060B1 (de)
EP (1) EP0955755B1 (de)
JP (1) JP3325856B2 (de)
CA (1) CA2270159C (de)
DE (1) DE69920570T2 (de)

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832290B4 (de) * 1998-07-17 2011-12-08 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Kommunikationssystem und Verfahren zum Aufbauen von Verbindungen zwischen Terminals eines ersten und eines zweiten Kommunikationsnetzes
JP4040178B2 (ja) * 1998-07-21 2008-01-30 キヤノン株式会社 通信制御装置、通信制御方法、および、記憶媒体
US6651105B1 (en) * 1998-11-12 2003-11-18 International Business Machines Corporation Method for seamless networking support for mobile devices using serial communications
US7502361B2 (en) * 1998-11-13 2009-03-10 Alcatel-Lucent Usa Inc. Subnetwork layer for a multimedia mobile network
US6452920B1 (en) * 1998-12-30 2002-09-17 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Mobile terminating L2TP using mobile IP data
US6725038B1 (en) * 1999-01-26 2004-04-20 Nokia Corporation Method and apparatus for speeding up AAL2 connection setup during handover in advanced cellular networks
EP1111894A1 (de) * 1999-12-22 2001-06-27 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson Kommunikationssystem und Verfahren zum Herstellung von Gespräche unter Verwendung verschiedener Datenverbindungschicht Technologien
US7190687B1 (en) 2000-01-04 2007-03-13 Qualcomm Incorporated Method and apparatus for requesting point-to-point protocol (PPP) instances from a packet data services network
US7197017B1 (en) 2000-01-04 2007-03-27 Qualcomm, Incorporated Method and apparatus for channel optimization during point-to-point protocol (PPP) session requests
AR028459A1 (es) * 2000-05-18 2003-05-07 Nagravision Sa Metodo de gestion de bases de datos distribuidas
US7684786B2 (en) * 2003-08-26 2010-03-23 Nokia Corporation Method and system for establishing a connection between network elements
KR20010066996A (ko) * 2000-11-07 2001-07-12 이광세 IP-Sec 기반의 VPN을 one-chip화
SE517729C2 (sv) * 2000-11-24 2002-07-09 Columbitech Ab Metod för att upprätthålla kommunikation mellan enheter tillhöriga skilda kommunikationsnät
DE10117133B4 (de) * 2001-04-05 2005-07-07 T-Mobile Deutschland Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Wegsteuerung von IP-Verbindungen in einem teilnehmerbezogenen Kommunikationsnetz
WO2006043463A1 (ja) * 2004-10-19 2006-04-27 Nec Corporation Vpnゲートウェイ装置およびホスティングシステム
EP2312891A1 (de) 2005-03-14 2011-04-20 Mitsubishi Electric Corporation Standortregistrierung in einem Kommunikationsnetzwerksystem und mobiles Endgerät
WO2006097989A1 (ja) 2005-03-14 2006-09-21 Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha レイヤ2モビリティネットワーク
JP4683655B2 (ja) * 2006-09-07 2011-05-18 株式会社三菱東京Ufj銀行 アクセス中継装置、アクセス中継システム、及びアクセス中継方法
JP5326977B2 (ja) * 2009-10-01 2013-10-30 日本電気株式会社 変更通知方法、変更通知装置ならびにプログラム
JP5310824B2 (ja) * 2011-11-10 2013-10-09 株式会社リコー 伝送管理装置、プログラム、伝送管理システムおよび伝送管理方法
EP2888920B1 (de) * 2012-08-22 2018-09-19 Nokia Solutions and Networks Oy Behandlung von funkverbindungsfehlern

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FI98687C (fi) * 1993-09-20 1997-07-25 Nokia Telecommunications Oy Matkaviestinjärjestelmä ja menetelmä etätyöaseman kytkemiseksi matkaviestinverkon kautta dataverkkoon
US5325362A (en) * 1993-09-29 1994-06-28 Sun Microsystems, Inc. Scalable and efficient intra-domain tunneling mobile-IP scheme
US5675524A (en) 1993-11-15 1997-10-07 Ete Inc. Portable apparatus for providing multiple integrated communication media
US5490139A (en) * 1994-09-28 1996-02-06 International Business Machines Corporation Mobility enabling access point architecture for wireless attachment to source routing networks
US5664007A (en) 1995-03-06 1997-09-02 Samadi; Behrokh Method and apparatus for providing continuation of a communication call across multiple networks
US5572528A (en) * 1995-03-20 1996-11-05 Novell, Inc. Mobile networking method and apparatus
US6163532A (en) * 1996-03-08 2000-12-19 Ntt Mobile Communications Networks, Inc. Packet data transferring method for mobile radio data communication system
US5894478A (en) * 1996-07-24 1999-04-13 Lucent Technologies Inc. Protocol converter and router for multi-mode wireless data communications
US5918019A (en) * 1996-07-29 1999-06-29 Cisco Technology, Inc. Virtual dial-up protocol for network communication

Also Published As

Publication number Publication date
EP0955755A3 (de) 1999-11-17
US6298060B1 (en) 2001-10-02
JP3325856B2 (ja) 2002-09-17
CA2270159C (en) 2002-08-20
CA2270159A1 (en) 1999-10-30
DE69920570D1 (de) 2004-11-04
JP2000083060A (ja) 2000-03-21
EP0955755A2 (de) 1999-11-10
EP0955755B1 (de) 2004-09-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69920570T2 (de) Integriertes Zweite Schicht Zugriffsschema
DE10297190B4 (de) Anordnungen und Verfahren in mobilen Internetkommunikationssystemen
DE60131914T2 (de) Mobilitätsunterstützung für einen korrespondierenden Knoten in einem mobilen IP Netzwerk
DE69434896T2 (de) Zugriffsverfahren auf ein drahtloses lokales ad-hoc Netzwerk über ein zellulares Weitbereichnetzwerk mit Koppelung des LAN-MAC-Paketkopfes.
DE60319071T2 (de) Vefahren zum datentransfer in mobil- und festtelekommunikationssystemen
DE60112115T2 (de) Erweiterungen eines signalisierungs-übertragungsprotokolls für lastausgleich undserverpool-unterstützung
DE60126845T2 (de) Auswahl einer MSC aus einem Pool von MSCs zur Kommunikation mit einem Zugangsknoten in einem zellularen Mobilfunknetz
DE60106483T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Weiterreichen einer Funkpaketdatendienstverbindung
DE60319019T2 (de) Verfahren zum aufbau und abbau einer dienstverbindung zwischen einem drahtlosen lokalen netz und benutzerendgerät
DE60037834T2 (de) Mobiles endgerät und ip-netzzugangspunkt
DE60131825T2 (de) System und Verfahren für die Zuteilung eines mobilen IP zu einem mobilen Knoten
DE60222818T2 (de) System und Verfahren zur Auswahl eines Unterstützungsknotens in einem Funkkommunikationssystem
DE60126770T2 (de) Umändern einer ersten teilnehmerkennung in eine zweite kennung
DE60219133T2 (de) Besucherportal zur Unterstützung von Datenkommunikation von umherstreifenden mobilen Endgeräten
DE60307651T2 (de) System und Verfahren zum Aufbau einer erweiterten Daten-Session über mehrere Zugangsnetze eines zellulären Datennetzes
DE60317774T2 (de) Verfahren und vorrichtung zur clusterbildung von mobile ip home agents
DE60031673T2 (de) Aufbau eines paketnetzrufes zwischen einem mobilen endgerät und einer anpassungsfunktion
DE60034241T2 (de) Paketdatenprotokoll-kontextaktivierung für umherstreifende teilnehmer
DE202004019527U1 (de) Unabhängige und effiziente Lieferung von Diensten an drahtlose Vorrichtungen, die fähig sind, mehrere Funkschnittstellen und Netzinfrastrukturen zu unterstützen
DE602004006918T2 (de) Methode zur Vorabreservierung einer neuen &#34;Care-of&#34;-Adresse für ein schnelles Handover in einer mobilen IPv6 Umgebung
DE69929193T2 (de) Verfahren zur steuerung von kommunikation sowie kommunikationssystem
DE60120511T2 (de) Weiterleiten der identität eines mobilfunkteilnehmers zwischen kernnetzwerkknoten
DE69333401T2 (de) Verfahren zur steuerung einer mobilen kommunikation unter verwendung von aufenthaltsregistern für teilnehmer und mobilstationen
DE60317243T2 (de) Weiterreichung zwischen domänen
DE69927948T2 (de) Steuerung eines mehrfachrufs in einem telekommunikationssystem

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition