DE69918106T2 - Spannvorrichtung für zylinderköpfe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Vorrichtung zum Befestigen eines Motorzylinderkopfes für den Prozess des Bearbeitens der Ventilsitze des Zylinderkopfes und insbesondere auf eine Universal-Kipp-Zylinderkopfspannvorrichtung gemäß Anspruch 1, die drehbar und kippbar ist und die eine Einrichtung zum Palettieren des Vorbereitungsprozesses eines Zylinderkopfes zur Verfügung stellt. Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zum Einspannen eines Motorzylinderkopfes gemäß Anspruch 11.
  • Das Bearbeiten der Ventilsitze in einem Zylinderkopf erfordert das sichere Befestigen des Zylinderkopfes in einer Position unter einer Bearbeitungsvorrichtung. Ventilsitzbohrungsführungen eines Zylinderkopfes können winklig in einer Vielzahl von Richtungen angeordnet sein. Somit muss, um das Bearbeitungswerkzeug mit einer Ventilsitzbohrungsführung auszurichten, das Bearbeitungswerkzeug entweder in der Lage sein, im Winkel und in der Höhe eingestellt zu werden, oder der Zylinderkopf muss durch Verwendung einer einstellbaren Zylinderkopfhalterung in Ausrichtung positioniert werden. Zylinderkopfspannvorrichtungen, die im Fachgebiet bekannt sind, weisen eine eingeschränkte Bewegbarkeit des Zylinderkopfes auf. Eine typische, dem Stand der Technik entsprechende, Zylinderkopfspannvorrichtung kann das Verdrehen des Zylinderkopfes einschränken. Das vertikale oder Höhenpositionieren des Zylinderkopfes erfordert eine manuelle Einstellung der Spannvorrichtung, die oft mühsam und zeitaufwändig ist. Weiterhin sind diese Systeme keine zweckdienlichen und schnellen Einrich tungen für das Kippen des Zylinderkopfes in Längsrichtung oder zur Seite.
  • Die korrekte Ausrichtung der Ventilsitzbohrungsführung wird oft nicht beim ersten Ausrichtversuch erreicht. Dem Stand der Technik entsprechende Zylinderkopfspannvorrichtungen sind nicht dazu ausgestaltetet, Mechanismen für Feineinstellungen bereit zu stellen. Somit müssen, wenn keine korrekte Ausrichtung erreicht wird, die Konstruktionselemente der Spannvorrichtung manuell gelöst werden, um eine neue Grobeinstellung vorzunehmen, welche annähernd der korrekten Einstellung entspricht. Der Anwender ist dann auf die Bearbeitungsmaschine angewiesen, um eine präzise Ausrichtung zu erreichen. Bearbeitungsmaschinen, die keine Feineinstellungsmöglichkeit aufweisen, sind auf den Ausrichtmechanismus der Zylinderkopfspannvorrichtung angewiesen.
  • Eine Maschinenwerkstatt hat oft eine Anzahl von in einer Linie angeordneten Zylinderköpfen zu bearbeiten. Die dem Stand der Technik entsprechenden Zylinderkopfspannsysteme erfordern einen zeitlich aufeinanderfolgenden Prozess des Anordnens eines Zylinderkopfes in einer Spannvorrichtung, des Einstellens des Zylinderkopfes, wenn das möglich ist, des Bearbeitens des Zylinderkopfes und des Entfernens des Zylinderkopfes aus der Spannvorrichtung. Im Stand der Technik gibt es keine Einrichtung, um diesen Prozess zu beschleunigen, die es erlaubt, jede Anzahl von Zylinderköpfen für das Bearbeiten getrennt von der Spannvorrichtung vorzubereiten, während ein anderer Zylinderkopf bearbeitet wird.
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Zylinderkopfspannvorrichtungen stellen keine zweckmäßige und schnelle Einrichtung zum Einstellen des Drehwinkels, der vertikalen Höhe, des Kippens in Längsrichtung und des seitlichen Kippens des Zylinderkopfes zur Verfügung. Weiterhin wird im Stand der Technik kein Verfahren zum Palettieren von Zylinderköpfen zum Bearbeiten zur Verfügung gestellt. Bei diesen Mängeln im Fachgebiet ist es erwünscht, eine Spannvorrichtung für einen Zylinderkopf zur Verfügung zu stellen, die Einstellmöglichkeiten für das Drehen, die Höhe und das Kippen bietet. Weiterhin ist es erwünscht, eine Einrichtung zum Vorbereiten eines Zylinderkopfes für das schnelle Einsetzen in eine Spannvorrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Zwei bekannte Zylinderkopfspannvorrichtungen sind in US 4,414,723 und US 5,741,111 dargestellt. Sowohl US 4,414,723 als auch US 5,741,111 beziehen sich auf Zylinderkopfspannvorrichtungen, die ein Werkstück auf einer Arbeitsoberfläche mittels einer Spannvorrichtung aufspannen können, die an der Arbeitsoberfläche anbringbar ist, wobei die Spannvorrichtung eine erste und zweite Trägerbasis aufweist, um das Werkstück zu tragen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist ein Vorteil der vorliegenden Erfindung, einen Zylinderkopfträger zur Verfügung zu stellen, der die vollständige Verdrehung, d.h. 360°, eines Zylinderkopfes zulässt, wodurch der Zylinderkopf bis zu einem festgelegten Winkel gedreht und in seiner Position festgestellt werden kann. Es ist ein anderer Vorteil, einen Zylinderkopfträger zur Verfügung zu stellen, der die Höhe des Zylinderkopfes vertikal einstellt. Es ist ein noch anderer Vorteil, einen Träger zur Verfügung zu stellen, der Einrichtungen zum Kippen des Zylinderkopfes zur Seite oder für das Kippen einer einzelnen Ecke des Zylinderkopfes aufweist. Es ist ein weiterer Vorteil, ein Zylinderkopfträgersystem zur Verfügung zu stellen, das ein „Palettieren„ der Zylinderköpfe ermöglicht.
  • Die Spannvorrichtung des Ausführungsbeispiels ist auf einer Arbeitsoberfläche einer Bearbeitungsvorrichtung bewegbar und trägt einen Zylinderkopf an einer Position unter einem Bearbeitungswerkzeug der Bearbeitungsvorrichtung. Die Spannvorrichtung weist zwei vertikale Träger für das Tragen der gegenüberliegenden Enden eines Zylinderkopfes auf, so dass der Zylinderkopf zwischen dem ersten und zweiten vertikalen Träger angeordnet und aufge hängt ist. Der erste und der zweite vertikale Träger können unabhängig voneinander oder zusammenwirkend betätigt werden. Das gleichzeitige Betätigen der vertikalen Träger ergibt ein gleichmäßiges, d.h. im Wesentlichen horizontales, Anheben oder Absenken des Zylinderkopfes. Das Anheben oder Absenken entweder des ersten vertikalen Trägers oder des zweiten vertikalen Trägers bewirkt das Kippen des Zylinderkopfes in Längsrichtung.
  • Der erste vertikale Träger nimmt eine Verlängerung einer ersten Befestigungseinrichtung auf, die an einem ersten Ende eines Zylinderkopfes anbringbar ist, und ein zweiter vertikaler Träger nimmt eine Verlängerung der zweiten Befestigungseinrichtung auf, die an dem zweiten Ende eines Zylinderkopfes anbringbar ist. Die erste und die zweite Befestigungseinrichtung können Bestandteil einer einzigen Befestigungseinheit sein, oder es kann sich um getrennte oder trennbare Einrichtungen handeln. In dem Ausführungsbeispiel sind die Verlängerungen der ersten und der zweiten Befestigungseinrichtung, oder die Zylinderkopfstützelemente, zylindrische Spindeln. Der Zylinderkopf und die Befestigungseinrichtungen bilden eine palettierbare Einheit, die getrennt von der Spannvorrichtung vorbereitet und später der Spannvorrichtung zugeführt werden kann, wenn es erforderlich ist. Somit können ein zusätzlicher Zylinderkopf oder mehrere zusätzliche Zylinderköpfe „palettiert„, d.h. für die Verwendung und das schnelle Einsetzen in die Spannvorrichtung vorbereitet werden, während die Bearbeitungsvorrichtung zum Bearbeiten der Ventilsitze eines anderen Zylinderkopfes verwendet wird.
  • Jeder der ersten und zweiten vertikalen Träger weist einen Spannblock auf, der einen oberen und einen unteren Spannblock umfasst. In einem ausgesparten Bereich des oberen Spannblocks und in einem entsprechend ausgesparten Bereich des unteren Spannblocks ist eine Spindelöffnung ausgebildet, so dass, wenn der obere und der untere Spannblock zusammengepasst werden, die ausgesparten Bereiche die Spindelöffnung für das Aufnehmen einer Spindel des Zylinderkopfstützwinkels bilden.
  • Die oberen und die unteren Spannblöcke lassen sich öffnen, um das Anordnen der Spindeln der palettierbaren Einheit auf den ausgesparten Bereichen der unteren Spannblöcke zu erlauben. In dem Ausführungsbeispiel sind die oberen und die unteren Spannblöcke gelenkig so angebracht, dass der obere Spannblock um einen Spannzapfen in die offene Stellung schwenkt. Ein Feststellmechanismus, beispielsweise eine Hebel- oder Nockenanordnung, bewirkt, dass die Spindel der Befestigungseinrichtung zwischen dem oberen Spannblock und dem unteren Spannblock sicher festgestellt wird. Es ist nicht erforderlich, dass die oberen und unteren Spannblöcke gelenkig angebracht sind. In einer alternativen Ausführung können z.B. die oberen und unteren Spannblöcke vertikal trennbar sein, um zuzulassen, dass die Spindeln der Zylinderkopfstützelemente auf den unteren Spannblöcken angeordnet werden können.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet zylindrische Spindeln, die um 360° in der Spindelöffnung zwischen den oberen und den unteren Spannblöcken drehbar sind. Nachdem der Zylinderkopf in eine gewünschte Verdrehposition gedreht ist, stellt der Feststellmechanismus die Spindeln der Befestigungseinrichtungen in ihrer Position durch festes Einklemmen der Spindeln zwischen den oberen und unteren Spannblöcken fest. Der Feststellmechanismus kann mechanisch, hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch sein.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein Spannband auf jeder Spindel an der Position der Spindelöffnung so angeordnet, dass der obere und der untere Spannblock um jedes Spannband schließt, welches wiederum straff um jede Spindel schließt, wenn der Feststellmechanismus in Eingriff gebracht ist. Die Spannbänder, die verwendet werden, um zu verhindern, dass die Spindeln rutschen und sich aus der gewünschten Verdrehposition herausdrehen, sind sphärisch geformte Verbindungselemente, die eingekerbt sind, um es dem Spannband zu erlauben, sich radial auf einen kleineren Durchmesser zusammenzuziehen, wenn Druck auf die Außenseite der Bänder ausgeübt wird. Wenn kein Druck mehr ausgeübt wird, erweitert sich das Spannband auf seinen ursprünglichen Durchmesser. Das Band kann aus jedem Material hergestellt sein, beispielsweise aus einer Eisenlegierung, die ausreichend elastisch ist, um zu sichern, dass sich die Spannbänder auf ihre ursprüngliche Form ausweiten, nachdem kein Druck mehr ausgeübt wird.
  • Die Spannblöcke jeder der vertikalen Träger sind vertikal einstellbar, so dass der Zylinderkopf auf eine gewünschte vertikale Höhe angehoben und abgesenkt werden kann. Die vertikale Einstellung jedes Spannblocks ist unabhängig betätigbar, so dass der Zylinderkopf in Längsrichtung gekippt werden kann. In dem Ausführungsbeispiel wird jeder Spannblock auf zwei Säulen getragen, aufweisend eine erste Säule, die einer Bedienungsperson der Bearbeitungsvorrichtung am nächsten ist, und eine zweite Säule, die benachbart zu der ersten Säule angeordnet ist. Jede Säule kann unabhängig von jeder anderen Säule in den Spannvorrichtung angehoben oder abgesenkt werden, um den Zylinderkopf in jede Richtung zu kippen. Daher kann der Zylinderkopf in einer Ebene horizontal zu der Arbeitsoberfläche angehoben oder abgesenkt, in Längsrichtung gekippt und zur Seite gekippt werden. Die Möglichkeit des seitlichen Kippens ermöglicht eine Feineinstellung des Verdrehwinkels des Zylinderkopfes. Die vorliegende Ausführung erlaubt weiterhin, einen Eckbereich des Zylinderkopfes anzuheben oder abzusenken.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist ein Paar von Gasfedern sowohl an dem ersten vertikalen Träger als auch an dem zweiten vertikalen Träger von dem Spannblock zu der Trägerbasis befestigt. Die Gasfedern liefern eine konstante, nach oben gerichtete Vorspannung auf die Spannblöcke. Um die vertikale Position des Zylinderkopfes einzustellen, wird ein nach unten gerichteter Druck auf den Zylinderkopf oder auf die oberen Oberflächen des Spannblocks ausgeübt, um zu bewirken, dass der Spannblock abgesenkt wird, wenn die Säulen abgesenkt werden. Ein Druck, der auf ein Ende des Zylinderkopfes oder auf einen einzelnen Spannblock ausgeübt wird, senkt die Säulen ab, die benachbart zu dem abwärts gerichteten Druck angeordnet sind. Gleichermaßen senkt Druck, der auf die Mitte des Zylinderkopfes ausgeübt wird, den gesamten Zylinderkopf gleichmäßig ab. Nachdem die gewünschten vertikalen Einstellungen des Zylinderkopfes abgeschlossen sind, wird die Feststellanordnung aktiviert, um die Säulen in der gewünschten Position festzustellen. Der Zylinderkopf kann durch Freigeben der Feststellanordnung und Ausüben eines nach unten gerichteten Drucks auf den Zylinderkopf neu positioniert werden. Das Ausführungsbeispiel der Erfindung verwendet einen pneumatisch gesteuerten Säulenfeststellmechanismus. In anderen Ausführungen können die Säulenfeststellmechanismen mechanisch, hydraulisch, elektrisch sein, oder jeder andere Feststellmechanismus der im Fachgebiet bekannt ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Das Verstehen der vorliegenden Erfindung wird durch die nachfolgende ausführliche Beschreibung einer bevorzugten Ausführung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen erleichtert, wobei die Zeichnungen zeigen in
  • 1 eine Seitenansicht einer Spannvorrichtung der bevorzugten Ausführung;
  • 2 einen Querschnitt einer Säule der Spannvorrichtung von 1;
  • 3 eine Vorderansicht eines Zylinderkopfes, der durch eine Befestigungseinrichtung getragen wird, die in eine Spannvorrichtung eingesetzt ist;
  • 4 ein sphärisches Spannband, das in einer sphärischen Spannvorrichtung positioniert ist;
  • 5a bis 5C das Kippen des in eine Spannvorrichtung eingesetzten Zylinderkopfes in Längsrichtung, wobei 5a den im Wesent lichen in einer horizontalen Ebene positionierten Zylinderkopf zeigt, 5b den an einem ersten Ende gekippten Zylinderkopf zeigt und 5c den an einem zweiten Ende gekippten Zylinderkopf zeigt;
  • 6 eine Perspektivansicht einer Spannvorrichtung einer anderen Ausführung;
  • 7 eine Seitenansicht einer mechanischen Einrichtung zum Absenken wenigstens einer Säule der Spannvorrichtung;
  • 8 eine Seitenansicht einer anderen Ausführung einer Trägerstruktur, die einen schwenkbaren Spannblock aufweist; und
  • 9 eine andere Ausführung einer sphärischen Federspannhülse.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Die Spannvorrichtung der bevorzugten Aufführung kann in Verbindung mit einer Zylinderkopfbearbeitungsmaschine, jedoch auch für das Tragen eines Werkstücks jeder Art verwendet werden. Die Spannvorrichtung weist zwei Trägerstrukturen auf, die horizontal auf einer Arbeitsoberfläche bewegbar sind und die verwendet werden können, um einen Zylinderkopf unter dem Bearbeitungswerkzeug aufzuhängen. Die Spannvorrichtung stellt Einrichtungen zur Verfügung, um den Zylinderkopf zu kippen, anzuheben und abzusenken und ihn zu drehen, um das Ausrichten jeder Ventilführung in einem Zylinderkopf mit der Achse des Bearbeitungswerkzeugs zu erleichtern.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht einer von zwei Trägerstrukturen 32 der Spannvorrichtung der bevorzugten Ausführung. Die Basis 40 der Trägerstruktur 32 sitzt auf der Arbeitsoberfläche 30 der Bearbeitungsmaschine auf. Die Arbeitsoberfläche 30 ist in 1 in Form paralleler Schienen dargestellt, kann jedoch jede Oberfläche sein, die eine Einrichtung zum Anbringen einer Trägerstruktur 32 bereit stellt. Schienen erleichtern die Bewegung eines Zylinderkopfes und der Spannvorrichtung in einer horizontalen Ebene unter dem Bearbeitungswerkzeug. Die Trägerstruktur 32 kann an der Arbeitsoberfläche 30 durch die Verwendung von Schienenfeststellschrauben 48 oder anderer geeigneter Mittel zum Verhindern einer Bewegung der Trägerstruktur 32 befestigt werden.
  • Jede Trägerstruktur 32 weist einen Basisaufbau 40, Säulen 52 und einen Spannaufbau 34 auf. Wie in 1 dargestellt, ruht der Basisaufbau 40 der bevorzugten Ausführung auf der Arbeitsoberfläche 30 und weist die Schienenfeststellschrauben 48 auf. Die Säulenkanäle 36 erstrecken sich durch den Basisaufbau 40 und sind bemessen, um eine erste und eine zweite Säule 52 aufzunehmen. Die bevorzugte Ausführung weist zwei parallele Säulen 52 auf. Andere Ausführungen können jedoch mehr als zwei Säulen aufweisen.
  • Die Beschreibung der bevorzugten Ausführung von 1 fortsetzend, sind die Säulen 52 an dem Spannaufbau 34 so befestigt, dass eine Bewegung der Säulen 52 nach oben oder nach unten gleichermaßen den Spannaufbau 34 nach oben oder nach unten bewegt. Der Spannaufbau 34 weist einen oberen Block 44 auf, der gelenkig an einem unteren Block 42 an einem Spann-Schwenkpunkt 46 befestigt ist. In anderen Ausführungen können die oberen und die unteren Blöcke vertikal entlang Verlängerungen der Säulen trennbar sein oder einer der oder beide Blöcke können von dem Spannblock abnehmbar sein. Das Schwenken des oberen Blocks 44 von dem unteren Block 42 der bevorzugten Ausführung stellt jedoch einen ungehinderten Zutritt zu einem sphärisch ausgesparten Bereich 60 des unteren Blocks 42 zur Verfügung.
  • Der obere Block 44 und der untere Block 42 der bevorzugten Ausführung weisen sphärisch ausgesparte Bereiche 58, 60 auf, die eine sphärische Öffnung 38 bilden, wenn der obere Block 44 gelenkig auf den unteren Block 42 geschlossen wird. Die sphärische Öffnung 38 bildet einen Sitz für eine sphärische Spannhülse 62, die hierin auch als Spannband bezeichnet ist. Die sphärische Federspannhülse 62 passt auf die Spindel 64 einer Befestigungseinrichtung, die an einem Ende eines Zylinderkopfes anbringbar ist.
  • Die Art und Weise, in welcher ein Zylinderkopf durch ein Paar von Trägerstrukturen 32 in Position gehalten wird, ist in 3 dargestellt. Eine erste Befestigungseinrichtung 114 und eine zweite Befestigungseinrichtung 112 sind an den gegenüberliegenden Enden eines Zylinderkopfes 118 befestigt. Die Befestigungseinrichtungen 112, 114 weisen Spindeln 110, 108 auf, die sich von den Befestigungseinrichtungen 112, 114 nach außen erstrecken. Die Spindeln 110, 108 sind in Lagersitze eingesetzt, die aus den oberen Lagersitzen 100, 104 und den unteren Lagersitzen 102, 106 bestehen, die an den Säulen 116 befestigt sind. Die Spindel von 3 ist in eine Richtung im Uhrzeigersinn oder in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn frei drehbar, d.h. um 360°, wie es durch R angezeigt ist, wenn die Lagersitze nicht um die Spindel angezogen sind. Nachdem der Zylinderkopf 118 in eine gewünschte Position gedreht und/oder gekippt ist, werden die oberen Blöcke 100, 104 eingespannt und an den unteren Blöcken 102, 106 festgestellt, wodurch die Spindeln 108, 110 in ihrer Position eingespannt werden. Ein festes Einklemmen der Spindeln 108, 110, um einen Schlupf zu verhindern, erfolgt durch Verwendung einer sphärischen Federspannhülse 120, die in eine sphärische Aussparung des Lagersitzes eingesetzt werden kann, wie es In 4 dargestellt ist. Die sphärische Federspannhülse 120 ist eine kugelförmige Spannhülse, die auf die Spindel 108 passt und als Kugelschale mit gegenüberliegenden Spindelöffnungen oder als Kugel mit einem Kanal ausgebildet sein kann. Jede Ausführung der sphärischen Federspannhülse 120 weist Schlitze 122 auf, die sich abwechselnd von einer Spindelöffnung zur gegenüberliegenden Spindelöffnung erstrecken, jedoch kurz davor enden. Die Schlitze 122 erlauben es der sphärischen Federspannhülse 120 sich zusammenzuziehen und dabei die Spindel 108 festzuziehen, wenn der obere Block 100 eingepasst und an dem unteren Block 102 festge stellt wird. Die Anzahl der abwechselnden Schlitze 122 kann gemäß der Größe der sphärischen Federspannhülse 120 und/oder der Elastizität des Materials, welches die Spannhülse 120 bildet, variieren.
  • Wieder auf 1 Bezug nehmend, muss, um einen radialen, zusammenziehenden, nach innen gerichteten Druck auf die sphärische Federspannhülse 62 auszuüben, der den Schlitz 74 zwingt, sich nach innen zu schließen, die sphärische Federspannhülse 62 im Durchmesser geringfügig größer sein, als der Innendurchmesser der sphärischen Öffnung 38, die gebildet wird, wenn der sphärisch ausgesparte Bereich des oberen Blocks 44 in den sphärisch ausgesparten Bereich 60 des unteren Blocks 42 eingepasst wird. Weiterhin muss der obere Block 44 in seiner Position zu dem unteren Block 42 durch einen Feststellmechanismus 54 festgestellt werden. Die bevorzugte Ausführung verwendet einen Hebelfeststellmechanismus 54, der einen Feststelldruck bereit stellt, der den oberen Block 44 zu dem unteren Block 42 zwingt. Der Feststellmechanismus 54 schwenkt auf einem Feststellmechanismuszapfen 56, um die sphärische Federspannhülse 62 aus einem zusammengezogenen Zustand freizugeben und um es dem oberen Block 44 zu erlauben, von dem unteren Block 42 auf dem Einspannzapfen 46 in die offene Stellung zu schwenken. Andere Ausführungen können Variationen der mechanischen Feststellmechanismen verwenden, wie es durch den Feststellmechanismus 14 in 6 dargestellt ist. Die oberen und die unteren Blöcke 44, 42 können auch pneumatische, hydraulische oder elektrische Feststelleinrichtungen verwenden.
  • Die sphärische Federspannhülse 62 der bevorzugten Ausführung ist so dargestellt, dass sie eine zylindrische Spindel 64 aufnimmt. Wie in 3 und 4 dargestellt, wird das Drehen des Zylinderkopfes 118 durch die sphärische Federspannhülse 120 erleichtert und nicht so sehr durch die Form der Spindel 108.
  • 5a bis 5c zeigen die weiteren Vorteile einer sphärischen Federspannhülse. Zusätzlich dazu, dass sie einen Drehpunkt dar stellt und einen Einspanndruck liefert, um die Spindeln 88 in einer gewünschten Verdrehposition festzuhalten, erlauben es die sphärischen Federspannhülsen 86 einem Zylinderkopf 84 auch in Längsrichtung gekippt zu werden. 5a zeigt einen Zylinderkopf 84, der zwischen den Lagersitzen 80 und 82 aufgehängt ist. Die Säulen 94 und 92 sind gleich weit ausgefahren, um den Zylinderkopf 84 in einer Ebene zu halten, die parallel zu der Arbeitsoberfläche 90 verläuft. In 5b ist die Säule 94 nach oben ausgefahren, um ein erstes Ende des Zylinderkopfes 84 anzuheben. Wenn die Säule angehoben ist, drehen sich die sphärischen Federspannhülsen 86 in den sphärischen Öffnungen der Lagersitze 80, 82. Nachdem die gewünschte Verdrehung und Neigung des Zylinderkopfes 84 erreicht ist, werden die Lagersitze 80, 82 und die Säulen 92, 94 durch Feststellmechanismen in ihrer Position festgestellt. 5c zeigt die Säule 94 in einer nahezu nicht ausgefahrenen Position, was bewirkt, dass ein zweites Ende des Zylinderkopfes 84 über ein erstes Ende angehoben wird. In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung können die Säulen 94 und 92 gleichzeitig oder getrennt angehoben oder abgesenkt werden.
  • In der bevorzugten Ausführung zeigen 5a bis 5c die vorderen Säulen 94, 92 einer Zweisäulen-Trägerstruktur, wobei die zweiten Säulen hinter den vorderen Säulen 94, 92 verdeckt sind. 5a bis 5c können auch so angesehen werden, dass sie eine Seitenansicht einer zweiten Ausführung sind, die Einsäulen-Trägerstrukturen 94, 92 aufweist.
  • Wiederum auf 1 Bezug nehmend, können die Säulen 52 der Trägerstruktur 32 sich bis zu einer ausgefahrenen Höhe nach oben erstrecken, die durch die Säulenlänge und die Ausfahrgrenze der nach oben vorgespannten Komponente(n) der Struktur 32 bestimmt wird. 1 zeigt die Säulen 52 in einer nicht ausgefahrenen Stellung. Die nach oben vorgespannten Komponenten der bevorzugten Ausführung sind Gasfedern 66. Wenn die Säulen 52 sich in einem nicht festgestellten Zustand befinden, heben die Gasfedern 66 den Lagersitz 34 und das entsprechende Ende des getragenen Zylinderkopfes bis zu einer vollständigen Verlängerung, die von der Länge der ausgefahrenen Gasfeder 66 abhängig ist. Der Zylinderkopf wird durch Ausüben eines nach unten gerichteten Drucks auf den Zylinderkopf abgesenkt. Der nach unten gerichtete Druck überwindet die Vorspannung der Gasfedern 66 und bewirkt, dass die Säulen 52 nach unten in die Säulenkanäle 36 gleiten.
  • Wenn der Zylinderkopf in einer gewünschten Höhe positioniert ist, werden die Säulen 52 in ihrer Position unter Verwendung von Feststellmechanismen festgestellt, wodurch sie die gewünschte Zylinderkopfhöhe feststellen und sichern. Die Höhe kann durch Freigeben der Säulenfeststellmechanismen eingestellt werden, wodurch es der nach oben gerichteten Vorspannung erlaubt wird, eine nach oben gerichtete Kraft auszuüben. Der Anwender übt dann erneut einen nach unten gerichteten Druck aus, indem er nach unten auf den Zylinderkopf drückt, bis die alternative gewünschte Höhe erreicht ist.
  • Der Säulenfeststellmechanismus der bevorzugten Ausführung ist in 1 dargestellt. Die Federspannhülsen 68 sind konzentrisch mit den Säulenkanälen 36 und benachbart einer oberen Oberfläche 41 des Basisaufbaus 40 positioniert. Die Spannhülsenplatte 50 quetscht und drückt die Spannhülsen 68 in die Säulen 52, wodurch sie in einer gewünschten Position festgestellt werden. Die festgestellte Position der bevorzugten Ausführung ist der Normaloder „Ruhe„-Zustand der Spannvorrichtung. Um die Säulen 52 aus der festgestellten Position freizugeben, wird Luft in den Lufteinlass 70 eingeführt, um den Kolben 72 zu aktivieren. Der Kolben 72 hebt die Spannhülsenplatte 50 an und erlaubt es den Federspannhülsen 68 sich auszudehnen und die Säulen 52 freizugeben. Um die Säulen 52 erneut festzustellen, wird der Luftdruck in dem Kolben 72 aufgehoben und die Spannhülsenplatte 50 senkt sich ab und übt erneut einen Druck nach innen auf die Federspannhülsen 68 aus, die dann die Säulen in ihrer gewünschten Höhenposition festhalten.
  • In anderen Ausführungen der vorliegenden Erfindung kann die Spannhülsenplatte 50 angehoben werden, um die Säulen 52 durch hydraulische, elektrische oder mechanische Anordnungen oder durch eine Variation des vorher beschriebenen pneumatischen Systems freizugeben. Außerdem ist es nicht notwendig, ein auf einer Federspannhülse basierendes Feststellsystem zu verwenden. So können zum Beispiel die Säulen durch ein Getriebesystem oder durch jedes äquivalente mechanische, hydraulische, pneumatische oder elektrische System festgestellt werden, das ausgestaltet werden kann, die Säulen 52 festzustellen und freizugeben.
  • Wie in 5a bis 5c dargestellt ist, kann der Motorzylinderkopf 84 in Längsrichtung gekippt werden. Das Kippen des Zylinderkopfes erfordert eine unabhängige Betätigung der Säulen 94 und 92. In der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführung steuert das pneumatische System die Kolben 72 der ersten und der zweiten Trägerstruktur 32, welche die gegenüberliegenden Enden des Zylinderkopfes trägt. Um zu verhindern, dass die Säulen 68 einer Trägerstruktur 32 angehoben werden, wenn die Spannhülsenplatte angehoben wird, kann ein Anschlagstift 76, wie er in 1 dargestellt ist, verwendet werden. 2 zeigt einen Querschnitt einer Säule 52 der Spannvorrichtung. Der Anschlagstift 76 erstreckt sich von der Basis 40 und kann nach außen gezogen werden, um den Anschlagstift 76 aus einer Säulenvertiefung 77 freizugeben. Die Säulenvertiefung 77 ist mit dem Anschlagstift 76 ausgerichtet, wenn die Säule 52 sich in einer nicht ausgefahrenen Position befindet. Somit kann, wenn die pneumatische Anordnung die Spannhülsenplatten 50 der ersten und der zweiten Trägerstruktur 32 anhebt, die nach oben gerichtete Vorspannung der Gasfedern 66 die Lagersitze 34 nicht anheben, wenn die Anschlagstifte 76 nicht freigegeben sind. Ein Kippen des Zylinderkopfes in Längsrichtung, wie es in 5a bis 5c dargestellt ist, kann durch Freigeben eines einzigen Anschlagstiftes 76 entweder der ersten oder der zweiten Trägerstruktur 32 erreicht werden.
  • In einer alternativen Ausführung einer Trägerstruktur, wie sie in 8 dargestellt ist, sind die Säulen 140 schwenkbar an dem Lagersitz 142 an gelenkigen Schwenkpunkten 144 angebracht, um eine unabhängige Betätigung der Säulen 140 zu erlauben. Es kann eine einzelne Ecke des Zylinderkopfes abgesenkt werden, um ein Kippen des Zylinderkopfes in Längsrichtung und seitlich zu erreichen, nachdem der gewünschte Drehwinkel gewählt worden ist. Ein nach unten gerichteter Druck an einer Ecke des Zylinderkopfes oder des Lagersitzes 142 bewirkt ein Absenken einer Säule 140, die dem Ort der Druckausübung am nächsten liegt. Die Ausführung mit seitlicher Neigung bietet eine Feineinstellung des Drehwinkels, wenn die Spindeln durch einen Spannblockfeststellmechanismus in ihrer Position festgestellt sind.
  • Ein wahlweiser Griff 78 für die Spannvorrichtung ist in 1 und in 2 der bevorzugten Ausführung dargestellt. Der Griff 78 erlaubt es einem Anwender jede Trägerstruktur 32 für eine Anzahl von Anwendungszwecken festzuklemmen, einschließlich für das horizontale Bewegen der Spannvorrichtung auf der Arbeitsoberfläche 30. In anderen Ausführungen kann die horizontale Bewegung der Spannvorrichtung durch einen mechanischen, elektrischen, pneumatischen oder hydraulischen Bewegungsmechanismus erleichtert werden, der in die Arbeitsoberfläche integriert ist.
  • 6 ist eine perspektivische Zeichnung einer anderen Ausführung einer Trägerstruktur 2. Eine Basis 4 ist auf parallelen Schienen einer Arbeitsoberfläche 30 einer Bearbeitungsvorrichtung gelagert. Die Säulen 22 können in Säulenkanäle 26 in der Basis 4 angehoben und abgesenkt werden, wenn eine Feststellmechanismus-Anordnung 28 von der Basis 4 abgehoben wird, um die Säulen 22 aus einer festgestellten Position freizugeben. Eine Lagersitzanordnung ist an den Säulen 22 angebracht und besteht aus einem oberen Block 8, der an einem Schwenkpunkt 18 mit einem unteren Block 6 verbunden ist. Die unteren und oberen Blöcke 8, 6 weisen sphärisch ausgesparte Bereiche 16, 20 auf, die eine sphärische Öffnung bilden, wenn die oberen und unteren Blöcke 8, 6 in eine geschlossene Position geschwenkt werden. Die sphärische Öffnung nimmt ein Spannband 10 auf, das so bemessen sein kann, dass es minimal größer als die sphärische Öffnung ist. Somit bewirkt, wenn die Spann-Feststelleinrichtung 14 um den Feststellzapfen 12 geschwenkt wird, um den oberen Block 8 an dem unteren Block 6 festzustellen, der auf die Außenseite des Spannbandes 10 ausgeübte Druck, dass die Spannbandschlitze 28 sich verengen, wodurch sich das Spannband 10 zusammenzieht. Das Zusammenziehen des Spannbandes 10 hält eine Spindel (nicht dargestellt) bei einem gewünschten Drehwinkel fest. Eine Anordnung für eine nach oben gerichtete Vorspannung 24 hebt den Lagersitz, wenn die Feststellmechanismus-Anordnung 28 die Säulen 22 aus einer festgestellten Position freigibt.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht einer mechanischen Einrichtung zum Absenken wenigstens einer Säule 52 der Spannvorrichtung. Die nach oben gerichtete Vorspannung der Trägerstruktur kann schwierig zu überwinden sein, wenn ein Werkstück nicht auf der Spannanordnung getragen wird, Daher kann eine alternative Einrichtung zum Absenken der Säule 52 wünschenswert sein. 7 zeigt ein Beispiel einer Einrichtung, die eine mechanische Getriebeanordnung verwendet. Ein Bedienerrad 190 dreht ein Zahnrad 194, dass mit einer Zahnstange 192 zusammenwirkt, um die Säule 52 abzusenken. Die Zahnstange 192 kann in die Säule 52 eingearbeitet oder an der Außenseite der Säule 52 befestigt sein. Die in 7 dargestellte mechanische Zahnradanordnung ist ein Mechanismus für eine nach unten gerichtete Vorspannung. Eine nach unten gerichtete Vorspannung kann auch durch andere Systeme bereitgestellt werden, die im Fachgebiet bekannt sind, einschließlich elektrischer, pneumatischer oder hydraulischer Systeme.
  • Die vorliegende Erfindung verwendet eine sphärische Verbindung/Kugel, die in einem sphärischen Lagersitz positioniert ist, der an einer vertikal verschiebbaren Säule angebracht ist. Die sphärische Verbindung/Kugel stellt eine Spannvorrichtung zur Verfügung, die einen angebrachten Zylinderkopf drehen und kippen kann. Ob der Lagersitz eine greiferförmige Öffnung hat oder ob die sphärische Verbindung einstückig mit dem Lagersitz oder der Spindel oder getrennt von diesen ausgestaltet ist, ist für die Nützlichkeit der Erfindung nicht relevant. 9 zeigt einen ungeteilten Lagersitz 132, der nicht offen sein muss, um eine Spindelanordnung 130 aufzunehmen. Bei dieser Ausführung ist die sphärische Spannhülse 136 Bestandteil des Lagersitzes und die Spindelanordnung 130 ist in die Spannhülse verschiebbar. Ein Spalt 134 in dem Lagersitz 132 erlaubt es der Spannhülse 136 in einen nicht festgestellten Zustand zu expandieren. Das Feststellen des Lagerblocks 132 beinhaltet das Verengen des Spaltes 134 und dadurch das Zusammenziehen der Spannhülse 136. In einer noch anderen Ausführung ist eine sphärische Spannhülse Bestandteil der Befestigungseinrichtung, die an dem Zylinderkopf befestigt ist. Bei dieser Ausführung benötigt das Öffnen des Lagersitzes, der die sphärische Spannhülse aufnimmt, nur eine partielle sphärische Aussparung. Weiterhin muss sich die Spindel nicht entweder durch die Spannhülse oder den Lagersitz erstrecken.
  • „Palettieren„ bezieht sich auf einen zeitsparenden Prozess des Vorbereitens jeder Anzahl von Zylinderköpfen zur Bearbeitung. Die vorliegende Erfindung stellt eine Einrichtung zum Vorbereiten von Zylinderköpfen für das serielle Einsetzen in eine Spannvorrichtung während der Verwendung der Bearbeitungsvorrichtung zur Verfügung. Der Zylinderkopf und die Befestigungseinrichtungen bilden eine palettierbare Einheit, die getrennt von der Spannvorrichtung vorbereitet und später, wenn es erforderlich ist, zu der Spannvorrichtung überführt werden kann.
  • Es ist offensichtlich, dass es weitere Ausführungen gibt, die vorher nicht erläutert worden sind, die jedoch deutlich erkennbar in den Schutzumfang der vorliegenden Erfindung fallen. Die vorherige Beschreibung und die Zeichnungen sind daher nur als Beispiel zu betrachten und der Schutzumfang der Erfindung wird lediglich durch die beigefügten Ansprüche eingeschränkt.

Claims (17)

  1. Spannvorrichtung für einen Motorzylinderkopf (84; 118) auf einer Arbeitsoberfläche (30; 90) in Vorbereitung auf die Bearbeitung, wobei die Spannvorrichtung aufweist: eine Befestigungseinrichtung (112; 114; 130), die eine davon ausgehende zylindrische Spindel (64; 108, 110) hat, um jedes Ende des Motorzylinderkopfs einzuspannen, ein Paar Trägerstrukturen (2; 32), die beweglich auf der Arbeitsoberfläche (30; 90) angebracht sind, um Bewegung in einer horizontalen Ebene zu ermöglichen, wobei jede Trägerstruktur (2; 32) aufweist: einen Basisaufbau (4; 40), der wenigstens einen vertikalen, hindurchverlaufenden Kanal (26; 36) hat, eine Säule (22; 52; 116), die gleitfähig in jedem Kanal (26; 36) angeordnet ist, Mittel (24; 66; 90, 92, 94) zum Einstellen einer Höhe der Säule relativ zu dem Basisaufbau, Säulenfeststellmittel (50, 68) zum Feststellen der Säulen (22; 52; 116) in einer gewünschten Höhe relativ zu dem Basisaufbau (4; 40), einen Spannaufbau (34; 80, 82; 132, 134, 136), der an einem oberen Bereich der Säulen (22; 52; 116) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannaufbau einen Lagersitz (34; 42, 44; 80, 82; 100, 102, 104, 106; 132; 142) aufweist, der eine darin gebildete Spindelöffnung (38) hat, um die zylindrische Spindel (64; 108, 110) aufzunehmen, wobei der Lagersitz (34; 42, 44; 8C, 82; 100, 102, 104, 106; 132; 142) dazu angepasst ist, um ein Kippen der Spindel (64; 108, 110) auf eine gewünschte Neigung relativ zu der Arbeitsoberfläche (30; 90) zu erlauben und um eine Drehung der Spindel (64; 108, 110) auf eine gewünschte Drehung zu ermöglichen, und eine Spindelfeststelleinrichtung (10; 62; 86; 122; 136) zum Feststellen der Spindel (64; 108, 110) innerhalb der Spindelöffnung (38) bei der gewünschten Neigung und Verdrehung, und wobei jeder Basisaufbau (4; 40) zwei vertikale, hindurchverlaufende Kanäle (26; 36) hat.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Spindelfeststelleinrichtung (10; 62; 86; 122; 136) ein Spannband aufweist, das in der Spindelöffnung (38) in dem Lagersitz (34; 42, 44; 80, 82; 100, 102, 104, 106; 132; 142) so angeordnet ist, dass es die Spindel (64; 108; 110) umfasst, wobei das Klemmband dazu angepasst ist, sich um die Spindel zusammenzuziehen, um die Spindel bei der gewünschten Verdrehung festzustellen.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband eine sphärische Spannhülse ist und die Spindelöffnung (38) wenigstens teilweise sphärisch ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (10; 62; 86; 122; 136) radial zum Zusammenziehen gebracht wird, indem der Lagersitz zusammengezogen wird.
  5. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50, 68) pneumatisch oder hydraulisch gesteuert sind.
  6. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50, 68) ein Spannband (68) aufweisen, das dazu angepasst ist, sich um die Säulen (22; 52; 116) auszudehnen und zusammenzuziehen.
  7. Spannvorrichtung nach Anspruch 6, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (68) eine Spannhülse ist und die Spannhülse durch eine pneumatisch gesteuerte Platte (50) geschlossen wird, die Druck ausübt, um die Spannhülse zusammenzuhiehen.
  8. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellmittel (24; 66; 90, 92, 94) einen nach oben wirkenden Vorspannmechanismus (24; 66) umfassen.
  9. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Höheneinstellmittel (24; 66; 90, 92, 94) einen mechanischen Getriebeaufbau (190, 192, 194) umfassen.
  10. Spannvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50; 68) für die beiden Trägerstrukturen (2; 32) funktionsmäßig verbunden sind.
  11. Verfahren zum Einspannen eines Motorzylinderkopfs (84; 118) in Vorbereitung auf die Bearbeitung, mit den Schritten: Anbringen einer Befestigungseinrichtung (112, 114; 130) an jedes Ende des Zylinderkopfs (84; 118), wobei die Befestigungseinrichtung eine zylindrische Spindel (64; 108, 110) hat, die davon ausgehend so verläuft, dass eine Spindel (64; 108, 110) von jedem Ende des Motorzylinderkopfs ausgeht, Bewegen eines Paars von Trägerstrukturen (2; 32) auf einer Arbeitsoberfläche (30; 90), so dass eine Trägerstruktur nahe an jedem Ende des Zylinderkopfs (84; 118) positioniert ist, wobei jede Trägerstruktur (2; 32) einen Basisaufbau (4; 40) mit zwei vertikal hindurchverlaufenden Kanälen (26; 36), eine Säule (22; 52; 116), die gleitfähig in jedem Kanal (26; 36) angeordnet ist, Höheneinstellmittel (24; 66; 90, 92, 94) zum Einstellen einer Höhe der Säule (22; 52; 116) relativ zu dem Basisaufbau (4; 40), Säulenfeststellmittel (50, 68) zum Feststellen der Säulen bei einer bestimmten Höhe innerhalb des wenigstens einen Kanals (26; 36), einen Einspannaufbau (34; 80, 82; 132, 134, 136), der an einem oberen Bereich der Säulen (22; 52; 116) angebracht ist, wobei der Einspannaufbau (34; 80, 82; 132, 134, 136) einen Lagersitz (34; 42, 44; 80, 82; 100, 102, 104, 106; 132; 142) mit einer darin gebildeten Spindelöffnung (38) zur Aufnahme der Spindel (64; 108, 110), wobei der Lagersitz (34; 42, 44; 80, 82; 100, 102, 104, 106; 132; 142) dazu angepasst ist, das Kippen der Spindel (64; 108, 110) auf eine gewünschte Neigung relativ zu der Arbeitsoberfläche (30; 90) und die Drehung auf eine gewünschte Verdrehung zu erlauben, und eine Spindelfeststelleinrichtung (10; 62; 86; 122; 136) zum Feststellen der Spindel (64; 108, 110) innerhalb der Spindelöffnung (38) bei der gewünschten Verdrehung und Neigung aufweist; Einsetzen jeder Spindel (64; 108, 110) in die Spindelöffnung (38) der nächsten Trägerstruktur (2; 32), Drehen des Motorzylinderkopfs (84; 118) auf die gewünschte Verdrehung, gleichzeitig Einstellen der Höhe der Säulen (22; 52; 116) in wenigstens einer der Trägerstrukturen (2; 32) und Kippen der Spindel (64; 108, 110) innerhalb der Spindelöffnung, um den Motorzylinderkopf (84; 118) auf die gewünschte Neigung zu kippen, indem die Säulen (22; 52; 116) innerhalb des Kanals (26; 36) des jeweiligen Basisaufbau (4; 40) vertikal ver schoben werden, Feststellen der Spindelfeststelleinrichtungen (10; 62; 86; 122; 136) der entsprechenden Trägerstruktur (2; 32) um jede der Spindeln (64; 108, 110), um den Motorzylinderkopf (84; 118) bei der gewünschten Verdrehung festzustellen, und Feststellen der Höhe der Säulen (22; 52; 116) in jeder der Trägerstrukturen (2; 32), um den Motorzylinderkopf (84; 118) bei der gewünschten Neigung festzustellen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, weiter dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt des Feststellens der Spindelfeststelleinrichtungen (10; 62; 86; 122; 136) das Zusammenziehen eines Spannbands um jede der Spindeln (64; 108, 110) umfasst.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, weiter dadurch gekennzeichnet, dass das Spannband (10; 62; 86; 122; 136) eine sphärische Spannhülse ist und dass die Spindelöffnung (38) wenigstens teilweise sphärisch ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, weiter dadurch gekennzeichnet, dass vor oder nach dem Schritt der Anbringung der Befestigungseinrichtung (112, 114; 130) die sphärische Spannhülse um jede der Spindeln (64; 108, 110) platziert wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50, 68) ein Spannband (68) aufweisen und der Schritt des Feststellens der Höhe das Zusammenziehen des Spannbands (68) um die Säulen (22; 42; 116) umfasst.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50, 68) hydraulisch oder pneumatisch gesteuert werden,
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, weiter dadurch gekennzeichnet, dass die Säulenfeststellmittel (50; 68) für beide Trägerstrukturen (2; 32) funktionsmäßig verbunden sind.
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