DE69914901T2 - Verfahren zum verbinden einer zweigleitung und leitungskupplung - Google Patents

Verfahren zum verbinden einer zweigleitung und leitungskupplung Download PDF

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L41/00Branching pipes; Joining pipes to walls
    • F16L41/04Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
    • F16L41/06Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor making use of attaching means embracing the pipe

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Description

  • HINTERGRUND ZU DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausbildung einer der Aufnahme einer fluidführenden Komponente dienenden Verzweigung an einer Wand eines Rohrs, wobei das Verfahren aufweist, dass in der Rohrwand eine zylindrische Öffnung eingearbeitet wird, die einen kleineren Durchmesser als das Rohr aufweist, wobei die Komponente anschließend an dem Rohr derart an der Öffnung befestigt wird, dass das Rohr und die Komponente miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei zu dem Verfahren gehört, dass um das Rohr herum ein rohrklemmenartiges Verbindungsmittel angeordnet wird, das ein erstes Teil und ein zweites Teil aufweist, das mittels Spannmittel gegen das erste Teil festgespannt werden kann und das eine Leitung und einen Hülsenteil mit einem schmäleren ersten Abschnitt und einem breiterem zweiten Abschnitt aufweist, und wobei der schmälere Abschnitt in der Öffnung eingeführt ist und das zweite Teil gegen die Rohrwand festgespannt ist und die Komponente an der Leitung befestigt ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner einen Anschluss an einem Rohr, der zur strömungsmäßigen Verbindung des Rohrs mit einer fluidführenden Komponente dient, wobei der Anschluss eine Öffnung, die in der Wand des Rohrs ausgebildet ist, und ein Verbindungsteil zwischen dem Rohr und der Komponente aufweist, wobei das Verbindungsteil ein rohrklemmenartiges Verbindungsmittel aufweist, das ein erstes Teil und ein zweites Teil enthält, das mittels Spannmittel gegen das erste Teil festgespannt werden kann und das einen Hülsen teil und einen schmäleren ersten Abschnitt sowie einen breiteren zweiten Abschnitt aufweist, wobei der schmälere Abschnitt in der Öffnung positioniert und von der Wandung der Öffnung umgeben ist und wobei der breitere Abschnitt außerhalb des Rohrs angeordnet ist.
  • Der Begriff strömungsmäßige Verbindung oder Strömungsverbindung bezieht sich hier auf die Fähigkeit eines Fluids, in dem Anschluss zu strömen.
  • Die Erfindung ist besonders gut auf Metallrohre anwendbar, obwohl andere Rohrmaterialien auch möglich sind.
  • Es gibt viele Möglichkeiten, eine fluidführende Komponente, z. B. ein Rohr oder ein Rohrstück, an die Wand eines anderen Rohrs anzuschließen. Zu einer üblichen Art und Weise gehört, bei dem Anschluss eine T-Kupplung einzusetzen, die in Gestalt eines T-Stücks ausgeführt ist. Eine T-Kupplung weist jedoch Nachteile auf. Ein Nachteil liegt darin, dass die Schaffung des Anschlusses zeitaufwendig ist, weil das Rohr auf die richtige Länge zugeschnitten werden muss, um Raum für das T-Stück zu schaffen, und das T-Stück anschließend an seinen drei freien Enden auf eine fluiddichte Weise anzuschließen ist. Falls der Anschluss durch Schweißen geschaffen wird, was im Falle von unter hohem Druck stehenden Rohren häufig der Fall ist, erfordert der Anschluss umfangreiche Schweißarbeiten, die die Eigenschaften des Rohrmaterials beeinträchtigen können, selbst wenn dem Schweißen optional eine Wärmebehandlung folgt. Ein weiterer Nachteil bei der Verwendung einer T-Kupplung besteht darin, dass das T-Stück trotz einer relativ kleinen Rohrabmessung von beispielsweise 38 mm relativ kostspielig sein kann, insbesondere bei Anwendungen, die hohe Drücke umfassen.
  • Wenn an einem Rohr ein Sprühkopf oder ein Sprinkler anzuschließen ist, der durch einen Druck betätigt wird, der 16 bar übersteigt, z. B. 25 bis 300 bar beträgt, lässt sich der Anschluss mittels bekannter Verfahren und bekannter Komponenten nur kostenaufwendig realisieren, da insbesondere hohe Sicherheits- und Dichtheitsanforderungen an hochbelastete Anschlüsse gestellt werden.
  • Es ist beispielsweise aus der GB 2 254 119 und der GB 2 125 920 bekannt, Komponenten an ein Rohr anzuschließen, indem eine Öffnung in der Wand des Rohrs eingearbeitet wird. Auf diese Weise ausgeführte Anschlüsse werden mittels elastischer Dichtungen abgedichtet. Elastische Dichtungen sind bei Hochdruckanwendungen immer schwierig, weil sie leicht einem Druck nachgeben, was leicht zu einer Leckage führen kann. Bei der bekannten Konstruktion gemäß der GB 2 125 920 verbleibt eine Zunge 18 in einem bestimmten Abschnitt und verhindert, dass Fluid zu und aus dem Rohr frei strömen kann. Je höher der Druck des Fluids in dem Rohr ist, desto stärker ist der durch die Zunge geschaffene Strömungswiderstand.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Zu dem Zweck, die obigen Nachteile zu beseitigen, ist das erfindungsgemäße Verfahren dadurch gekennzeichnet, dass durch Festspannen des zweiten Teils der schmälere Abschnitt des Hülsenteils die Wandungen der Öffnung derart plastisch verformt, dass diese Wandungen den schmäleren Abschnitt fluiddicht umschließen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform, die für Hochdruck taugliche Anschlüsse besonders geeignet ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenteil einen Einsatz aufweist, der einen Leitungskanal, der eine Strömungsverbindung zwischen der Leitung des zweiten Teils und dem Rohr herstellt, enthält und an dem der schmälere Abschnitt und der breitere Abschnitt ausgebildet sind, sowie dadurch gekennzeichnet, dass in das Rohr und in die Leitung des zweiten Teils ein unter hohem Druck stehendes Fluid eingeführt und dieser Druck somit auf eine erste und eine zweite vorstehende Fläche des Einsatzes ausgeübt wird, um eine erste bzw. eine zweite Kraft zu erzeugen, wobei die zweite vorstehende Fläche größer als die erste vorstehende Fläche und der Leitung des zweiten Teils zugewandt ist, während die erste vorstehende Fläche dem Rohr zugewandt ist, wobei die erste Kraft folglich dazu neigt, den schmäleren Abschnitt aus der Öffnung heraus wegzudrücken, während die zweite Kraft, die der ersten Kraft entgegen gerichtet ist, somit stärker als die erste Kraft ist und dadurch den schmäleren ersten Abschnitt in die Öffnung hineindrückt und die Wand der Öffnung verformt. Die Verwendung eines hohen Drucks von z. B. 100 bis 300 bar führt zu einer sehr stabilen Verbindung. Ein 16 bar übersteigender, niedrigerer Druck, wie er gewöhnlich bei der Verwendung des Rohres wirkt, hält den Anschluss dicht. Somit neigt ein Druck in dem Rohr dazu, den Anschluss zu verschließen oder abzudichten und nicht zu öffnen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Verfahrens gemäß der Erfindung sind in den beigefügten Ansprüchen 2 bis 5 offenbart.
  • Eine wesentliche Eigenschaft der Erfindung liegt darin, dass eine Komponente verwendet wird, die in die Wand des Rohrs auf eine solche Weise eingedrückt wird, dass die Wand verformt wird.
  • Der erfindungsgemäße Anschluss ist dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenteil einen Einsatz mit einem Leitungskanal enthält, der eine Strömungsverbindung zwischen der Leitung des zweiten Teils und dem Rohr schafft, wobei der schmälere Abschnitt eine erste vorstehende Fläche aufweist, die dem Rohr zugewandt ist, und der breitere Abschnitt eine zweite vorstehende Fläche aufweist, die in Richtung auf die Leitung des zweiten Teils zeigt, und wobei die zweite vorstehende Fläche größer ist als die erste vorstehende Fläche, so dass ein gegebenenfalls in dem Rohr und in der Leitung des zweiten Teils wirkender Fluiddruck auf die erste vorstehende Fläche eine erste Kraft einleitet, die den schmäleren Abschnitt aus der Öffnung wegzudrücken neigt, und auf die zweite vorstehende Fläche eine zweite Kraft ausübt, die dazu neigt, den schmäleren Abschnitt in Richtung auf das Rohr zu drücken, in der Weise, dass eine Kraft wirksam ist, um den schmäleren Abschnitt in das Loch einzuklemmen; und dadurch, dass die Wände der Öffnung plastisch verformt werden und den schmäleren Abschnitt fluiddicht umgeben. Die Konstruktion ist besonders für Hochdruckanwendungen geeignet. Die Verwendung eines Einsatzes, der im Verhältnis zu der Rohrklemme klein gestaltet und mit einer konischen Fläche zur Anlage gegen den Rand der Öffnung versehen ist, führt zu einer wirtschaftlichen Lösung, die einen Anschluss unterschiedlicher Komponenten an das Rohr ermöglicht. Ein solcher Einsatz ist im Vergleich zu einer Lösung, bei der die Gesamtheit des zweiten Teils der Verbindung in Form eines einheitlichen, integrierten Teils gefertigt ist, einfach herzustellen. Ein integriertes Teil wäre sehr schwierig, wenn nicht sogar unmöglich mit maschi neller Bearbeitung zu fertigen und würde folglich gegossen werden müssen.
  • Die bevorzugten Ausführungsformen des Anschlusses sind in den beigefügten Ansprüchen 7 bis 14 beschrieben.
  • Die Hauptvorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens bestehen darin, dass die Verzweigung auf einfache, schnelle und wirtschaftliche Weise ohne elastische Dichtungen hergestellt werden kann und dass im Ergebnis eine Verzweigung geschaffen ist, die trotz Anwendung eines hohen Drucks dicht und zuverlässig die fluidführende Komponente verbindet.
  • Zu den Hauptvorteilen des Anschlusses gehört, dass er dicht ist, selbst wenn ein hoher Druck angewandt wird, dass er zuverlässig ist und dass er auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden kann.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von zwei Ausführungsformen im Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung beschrieben, in der zeigen:
  • 1 bis 6 eine erste Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Verzweigung gemäß der Erfindung,
  • 7 und 8 die Ergebnisse gemäß den 1 bis 6,
  • 9 und 10 eine zweite Ausführungsform des Verfahrens zur Herstellung einer Zweigleitung gemäß der Erfindung, und
  • 11 und 12 die Ergebnisse nach 9 und 10.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Um eine Verzweigung gemäß der Erfindung zu schaffen, wird in einem Rohr 1, das mit der Zweigleitung zu versehen ist, eine Öffnung hergestellt, wie aus 1 und 2 ersichtlich, die eine Vorgehensweise zur Einarbeitung eines Lochs oder einer Öffnung 2 in dem Rohr veranschaulicht. Das Rohr ist durch ein Metallrohr 1 gebildet, und das Loch 2 wird mit einem gewöhnlichem Bohrer hergestellt, was beim Bohren durch ein rohrklemmenartiges Verbindungsmittel 3 unterstützt wird, das das Rohr 1 umschließt. Das Verbindungsmittel 3 weist ein unteres Teil 4 und ein oberes Teil 5 auf, die mittels Schrauben 6 oder Bolzen gegeneinander gespannt sind. Das obere Teil 5 ist mit einem Hülsenteil 7 versehen, das den Bohrereinsatz während der Bohrarbeit führt. Alternativ kann die Öffnung 2 freihändig, d. h. ohne eine Rohrklemme 3, gebohrt werden, jedoch wird das Verbindungsmittel bevorzugt eingesetzt, weil es die Bohrarbeit wesentlich erleichtert und sicherstellt, dass die Öffnung 2 exakt an der gewünschten Stelle positioniert ist. Anstatt zu bohren, ist es möglich, die Öffnung auf andere Weise herzustellen.
  • Nachdem die Öffnung 2 ausgebohrt worden ist, wird das Verbindungsmittel 3 geöffnet und das Hülsenteil 7 durch ein anderes Hülsenteil 8 ersetzt, siehe 3 und 4. 4 zeigt eine Explosionsdarstellung der 3 mit Blick von der Seite. In 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein langes Rohr, das bei der Verwendung der Erfindung gewöhnlich eingesetzt wird. Zwischen dem oberen und dem unteren Teil der Rohrklemme wird ein Einsatz 9 angeordnet. Der Einsatz 9 ist mit einem wenigstens größtenteils zylindrischen schmäleren Abschnitt 10 und einem zylindrischen breiteren Abschnitt 11 versehen, wobei eine konische Fläche 12 zwischen den Abschnitten ausgebildet ist. Der Durchmesser des schmäleren Abschnitts 10 entspricht im Wesentlichen dem Durchmesser der Öffnung 2. Durch den Einsatz 9 erstreckt sich ein Leitungskanal 13 hindurch.
  • Das Hülsenteil 8 weist eine Ausnehmung 14 zur Aufnahme des breiteren Teils 11 des Einsatzes auf (vgl. 5). Die Ausnehmung 14 enthält eine Anlagefläche 15, gegen die der obere Abschnitt 11 des Einsatzes 9 in Anlage stehend angeordnet ist. Somit weist das Hülsenteil 8 eine Leitung oder einen Leitungskanal 25 auf, deren bzw. dessen Durchmesser kleiner ist als derjenige der Ausnehmung 14.
  • Das untere Ende des Hülsenteils 8 ist mit einem flanschartigen Abschnitt 30 versehen, der unter einem flanschartigen Klemmrahmen 31 an dem oberen Teil 5 des Verbindungsmittels derart angeordnet ist, dass zwischen dem flanschartigen Abschnitt 30 und dem flanschartigen Klemmrahmen 31 eine Dichtungsfläche 32 geschaffen ist.
  • Das obere Teil 5 des Verbindungsmittels wird mittels der Schrauben 6 gegen das untere Teil 4 des Verbindungsmittels festgespannt siehe 5 und 6. 6 zeigt eine Seitenansicht des Gegenstands der 5. Wenn die Schrauben 6 festgezogen werden, drücken das Hülsenteil 8 und der Einsatz 9 auf das Rohr 1 nieder. Zunächst wird zwischen dem Rohr 1 und dem oberen Teil 5 des Verbindungsmittels 3 eine Lücke 16 gebildet, was daher rührt, dass der konische Teil 12 des Einsatzes gegen den oberen Rand 17 der Öffnung drückt. Beim weiteren Festziehen der Schrauben 6 des Verbindungsmittels dringt der konische Teil des Einsatzes bis zu einem gewissen Grad in die Öffnung 2 ein und verformt den am nächsten an der Öffnung angeordneten Bereich, insbesondere den oberen Rand 17 der Öffnung.
  • 7 und 8 zeigen eine vollendete Verbindung in Form einer T-Kupplung, bei der der Rand 17 der Öffnung verformt ist. Die Figuren veranschaulichen, wie ein Rohr 18 mit einem kleineren Durchmesser als derjenige des Rohrs 1 an das letztere Rohr angeschlossen ist. Anstelle eines geraden Rohrs kann selbstverständlich ein Kniestück oder eine andere Rohrkomponente eingesetzt werden. Das Rohr 18 ist in einer Ausnehmung 19 in dem Hülsenteil 8 angeordnet und an dem Hülsenteil mittels einer Kappe 20 befestigt, die ein Durchgangsloch für das Rohr sowie ein Gewinde 21 aufweist, das mit einem an dem Hülsenteil vorgesehen Gewinde 22 zusammenwirkt. Der Raum unterhalb der Kappe 20 und die Ausnehmung 19 enthalten einen Werkstoff 23, der sich in das Rohr 18 einschneidet und eine dichte Verbindung zwischen dem Rohr 18 und dem Hülsenteil 8 schafft sowie verhindert, dass das Rohr 18 aus der Ausnehmung 14 in axialer Richtung herausgezogen wird. Anstatt einer solchen einschneidenden Kupplung ist es, hauptsächlich in Ausnahmefällen, möglich, das Rohr 18 durch Anschweißen an dem Hülsenteil 8 zu befestigen. Der Einsatz 9 weist an seinem breiteren Abschnitt eine O-Ring-Dichtung 24 auf, die verhindert, dass Fluid zwischen dem Einsatz und der Wand der Ausnehmung 14 hindurchtritt. Eine zweite Dichtung 26 ist in dem Bereich der konischen Fläche des Einsatzes angeordnet. Diese Dichtung ist nicht unbedingt notwendig, dient aber einer zusätzlichen Sicherheit, um zu verhindern, dass Fluid in dem Rohr 1 in einem Bereich zwischen dem Hülsenteil und dem oberen Teil 5 der Rohrklemme aus dem Hülsenteil 8 nach außen dringt.
  • Die Verbindung gemäß 7 ist besonders vorteilhaft, weil der schmälere Abschnitt 10 des Einsatzes 9 eine Fläche 27 aufweist, die unter Fluiddruck steht und kleiner ist als eine unter dem Fluiddruck stehende Fläche 28 an dessen oberen Abschnitt 11. Die Fläche 28 ist dem Fluiddruck ausgesetzt, weil der Leitungskanal 13 des Einsatzes einen kleineren Durchmesser als der Leitungskanal 25 des Hülsenteils 8 aufweist. Da die Fläche 28 größer ist als die Fläche 27, erzeugt ein Druck in den Rohren 1, 18 eine Kraft, die dazu neigt, den Einsatz 9 in Richtung auf das Rohr 1 zu drücken. Wenn eine Druckstärke von über 25 bar, z. B. 100 bis 300 bar, verwendet wird, wird der Einsatz 9 derart kraftvoll gegen das Rohr 1 gedrückt, dass das Rohrmaterial in dem Bereich der Öffnung 2 plastisch verformt wird. Der Einsatz 9 kann durch Anwendung eines solchen Druckes stark in das Rohr 1 eingedrängt oder geklemmt werden. Ein Druckbereich zwischen 25 und 100 bar ist ebenfalls möglich, jedoch ist in diesem Fall die den Einsatz klemmende Kraft naturgemäß nicht dermaßen wirkungsvoll. Um unter sämtlichen Umständen eine Stabilität der Rohrverbindung sicherzustellen, werden nach der Druckbeanspruchung die Schrauben 6 festgezogen. Die Flächen 27 und 28 verlaufen parallel zueinander, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist, weil zur Erreichung einer Kraft, durch die der Einsatz 9 in das Rohr gedrängt wird, wichtig ist, dass der Einsatz eine erste vorstehende Fläche aufweist, die größer ist als eine zweite vorstehende Fläche, wobei die vorstehenden Flächen entgegengesetzt zueinander gerichtet sind und die erste vorstehende Fläche derart angeordnet ist, dass sie dem Fluiddruck in dem Rohr 1 ausgesetzt ist, um den Einsatz 9 gegen das Rohr zu drücken. Im Prinzip können die vorstehenden Flächen eine beliebige Gestalt haben.
  • 9 bis 12 veranschaulichen eine weitere Ausführungsform und eine weitere Anwendung des Anschlusses. Anstelle eines Rohrs ist in den Figuren ein Sprühkopf 18' oder ein Sprenkler an dem Rohr 1' angeschlossen. 9 und 10 zeigen eine Explosionsansicht gemäß den 3 und 4; 11 und 12 veranschaulichen den vollständig geschaffenen Anschluss. Auf gleiche Weise verwendet diese Ausführungsform, wie diejenige gemäß 3 bis 8, ein rohrklemmenartiges Verbindungsmittel 3' sowie einen Einsatz 9'. Das Verbindungsmittel 3' unterscheidet sich von dem Verbindungsmittel 3 gemäß den 3 bis 8 dadurch, dass das obere Teil des Verbindungsmittels aus zwei Teilen 5a', 5b' besteht. Der Grund für die Verwendung von zwei Teilen 5a', 5b' liegt darin, dass das Hülsenteil 8' zur Aufnahme des Sprühkopfs einen solch großen Außendurchmesser aufweist, dass es nicht durch den flanschartigen Innenumfangsbereich mit dem Innendurchmesser D des in 3 veranschaulichten Teiles 5 hindurchgeführt werden kann. Um es mit anderen Worten zu sagen, der Einbau eines Ansatzes 37' an dem Hülsenteil 8' von der unteren Seite wäre angesichts des Innendurchmessers des flanschartigen Umfangsbereichs unmöglich. Das Hülsenteil 8' kann auch von der oberen Seite aus nicht eingesetzt werden, weil der flanschartige Abschnitt 30' einen Durchmesser aufweist, der größer ist als der Innendurchmesser des flanschartigen Umfangsbereichs, was eben falls für die 3 bis 8 zutrifft. Die Teile 5a' und 5b' ermöglichen jedoch eine einfache Montage.
  • Das Hülsenteil 8' weist eine Ausnehmung 19' auf, die dazu dient, den Sprühkopf 18' aufzunehmen. Die Ausnehmung 19' ist mit einem Gewinde 22' versehen, das zum Zusammenwirken mit einem entsprechenden Gewinde 21' an dem Gehäuse 36' des Sprühkopfs eingerichtet ist.
  • Die Teile 5a' und 5b' werden, wie gemäß 5 und 6, mittels Schrauben gegen das Rohr 1' festgespannt.
  • 11 und 12 zeigen den vollendeten Anschluss, bei dem der Einsatz 9' das Material um die Öffnung 2' herum plastisch verformt hat.
  • Der Einsatz 9, 9' ist aus einem korrosionsbeständigen Metall gefertigt, während der Rest des rohrklemmenartigen Verbindungsmittels 3, 3' aus einem Metall besteht, dass eine geringere Korrosionsbeständigkeit aufweist. Dies ergibt einen preisgünstigen Anschluss.
  • Die Erfindung ist voranstehend mit Bezug auf lediglich zwei Ausführungsformen beschrieben worden, und es sollte deshalb betont werden, dass die Details der Erfindung innerhalb des Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche auf unterschiedliche Weise variieren können. Dementsprechend kann an Stelle eines Rohrs oder eines Sprühkopfs jede beliebige fluidführende Komponente eingesetzt werden. Ein gesonderter Einsatz 9, 9' ist in allen Anwendungen nicht erforderlich, jedoch zu bevorzugen. Die Ausgestaltung der Hülsen 8, 8' kann abgewandelt werden.

Claims (14)

  1. Verfahren zur Ausbildung einer Verzweigung zur Aufnahme einer fluidführenden Komponente (18, 18') an einer Wand eines Rohrs (1, 1'), wobei zu dem Verfahren gehört, dass in der Rohrwand eine zylindrische Öffnung (2, 2') eingearbeitet wird, die einen kleineren Durchmesser als das Rohr aufweist, wobei anschließend an dem Rohr die Komponente derart an der Öffnung befestigt wird, dass das Rohr und die Komponente miteinander in Strömungsverbindung stehen, wobei das Verfahren die Anordnung eines rohrklemmenartigen Verbindungsmittels (3, 3') um das Rohr (1, 1') herum umfasst, das ein erstes Teil (4, 4') und ein zweites Teil (5, 5a', 5b') aufweist, das mittels Spannmittel (6, 6') gegen das erste Teil festgespannt werden kann und das eine Rohrleitung (25) und einen Hülsenteil (8, 9, 8', 9') mit einem schmäleren ersten Abschnitt (10, 10') und einem breiteren zweiten Abschnitt (11, 11') aufweist, und wobei der schmälere Abschnitt (10, 10') in der Öffnung (2, 2') eingeführt ist und das zweite Teil (5, 5a', 5b') gegen die Rohrwand festgespannt ist und die fluidführende Komponente (18, 18') an der Leitung (25) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass beim Festspannen des zweiten Teils (5, 5a', 5b') der schmälere Abschnitt (10, 10') des Hülsenteils die Wand der Öffnung (2, 2') derart plastisch verformt, dass diese Wand den schmäleren Abschnitt fluiddicht umschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hülsenteil einen Einsatz (9, 9') enthält, der einen Leitungskanal (13) aufweist, der eine Strömungsverbindung zwischen der Leitung (25) des zweiten Teils (5, 5a', 5b') und dem Rohr (1, 1') herstellt, und an dem der schmälere Abschnitt (10, 10') sowie der breitere Abschnitt (11, 11') vorgesehen sind, und dadurch, dass in das Rohr (1, 1') und in die Leitung (25) des zweiten Teils ein unter hohem Druck stehendes Fluid eingeführt und dieser Druck somit auf eine erste und eine zweite vorstehende Fläche (27, 28, 27', 28') des Einsatzes ausgeübt wird, um eine erste bzw. eine zweite Kraft zu erzeugen, wobei die zweite vorstehende Fläche (28, 28') größer ist als die erste vorstehende Fläche (27, 27') und der Leitung (25) des zweiten Teils zugewandt ist und die erste vorstehende Fläche (27, 27') dem Rohr (1, 1') zugewandt ist, wobei die erste Kraft folglich dazu neigt, den schmäleren Abschnitt (10, 10') aus der Öffnung (2, 2') heraus wegzudrücken, und die zweite Kraft, die der ersten Kraft entgegenwirkt, größer ist als die erste Kraft und dadurch den schmäleren ersten Abschnitt (10, 10') in die Öffnung (2, 2') hineindrückt und die Wand der Öffnung verformt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Fluid unter einem Druck von 25 bis 300 bar in das Rohr (1, 1') eingeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 zur Ausbildung einer Verzweigung in Gestalt einer Zweigleitung in der Form einer T-Kupplung in dem Rohr, dadurch gekennzeichnet, dass ein weiteres Rohr (18) als die fluidführende Komponente verwendet wird.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Sprühkopfs (18') als die fluidführende Komponente.
  6. Anschluss an einem Rohr zur strömungsmäßigen Verbindung des Rohrs (1, 1') mit einer fluidführenden Kompo nente (18, 18'), wobei der Anschluss eine Öffnung (2, 2'), die in der Wand des Rohrs ausgebildet ist, und ein Verbindungsteil (3, 3') zwischen dem Rohr und der Komponente aufweist, wobei das Verbindungsteil ein rohrklemmenartiges Verbindungsmittel (3, 3') aufweist, das ein erstes Teil (4, 4') und ein zweites Teil (5a', 5b') enthält, das mittels Spannmittel (6, 6') gegen das erste Teil festgespannt werden kann und das einen Hülsenteil (8, 9, 8', 9') und einen schmäleren ersten Abschnitt (10, 10') sowie einen breiteren zweiten Abschnitt (11, 11') aufweist, wobei der schmälere Abschnitt in der Öffnung (2, 2') positioniert und von der Wand der Öffnung umgeben ist und wobei der breitere Abschnitt außerhalb des Rohrs (1, 1') angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass zu dem Hülsenteil ein Einsatz (9, 9') mit einem Leitungskanal (13) gehört, der eine Strömungsverbindung zwischen der Leitung (25) des zweiten Teils (5, 5a', 5b') und dem Rohr (1, 1') herstellt, wobei der schmälere Abschnitt (10, 10') eine erste vorstehende Fläche (27, 27') aufweist, die dem Rohr (1, 1') zugewandt ist, und der breitere Abschnitt (11, 11') eine zweite vorstehende Fläche (28, 28') aufweist, die der Leitung (25) des zweiten Teils zugewandt ist, so dass die vorstehenden Flächen voneinander weg gerichtet sind, und wobei die zweite vorstehende Fläche größer ist als die erste vorstehende Fläche, so dass ein in dem Rohr (1, 1') und in der Leitung (25) des zweiten Teils gegebenenfalls wirkender Fluiddruck auf die erste vorstehende Fläche eine erste Kraft einleitet, die dazu neigt, den schmäleren Abschnitt aus der Öffnung (2, 2') wegzudrücken, und auf die zweite vorstehende Fläche eine zweite Kraft ausübt, die dazu neigt, den schmäleren Abschnitt in das Rohr (1, 1') hinein zu drücken, in der Weise, dass eine Kraft im Sinne eines Einklemmens des schmäleren Abschnitts in die Öffnung wirkt; und die Wand der Öffnung (2, 2') plastisch verformt ist und den schmäleren Abschnitt (10, 10') fluiddicht umgibt.
  7. Anschluss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9, 9') eine konische Fläche zur Anlage gegen den Rand der Öffnung (2, 2') enthält.
  8. Anschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9, 9') aus einem korrosionsbeständigen Werkstoff besteht, während der Rest der rohrklemmenartigen Verbindung (3, 3') aus einem Metall mit einer niedrigeren Korrosionsfestigkeit gefertigt ist.
  9. Anschluss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz einen zylindrischen Teil (10, 10') aufweist, der in die Öffnung (2, 2') einführbar ist.
  10. Anschluss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatz (9, 9') den breiteren Abschnitt (11, 11') aufweist, der in einem Hülsenteil (8, 8') in dem zweiten Teil (5, 5a', 5b') angeordnet ist.
  11. Anschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine Dichtung (24, 24') um den breiteren Abschnitt (11, 11') herum angeordnet ist, um den Einsatz (9, 9') gegen den Hülsenteil (8, 8') abzudichten.
  12. Anschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente durch ein zweites Rohr (18) gebildet ist und der Anschluss in Form einer T-Kupplung aus gebildet ist, wobei der Hülsenteil (8) eine Ausnehmung (19) zur Aufnahme des zweiten Rohrs sowie ein Gewinde (22) zur Aufnahme einer Kappe (20) aufweist, die mit einer Öffnung für das zweite Rohr und mit einem dem Gewinde des Hülsenteils entsprechenden Gewinde (21) versehen ist, mittels dessen das Gewinde an dem zweiten Rohr eine einschneidende Verbindung bildend an den Hülsenteil befestigt ist.
  13. Anschluss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente durch einen Sprühkopf (18') gebildet ist, wobei der Hülsenteil (8') eine Ausnehmung (8') zur Aufnahme des Körpers des Sprühkopfs und ein Gewinde (22') zur Aufnahme eines an dem Körper (36') des Sprühkopfs vorgesehenen Gewindes (21') aufweist, mittels dessen der Sprühkopf an dem Hülsenteil (8') befestigt ist.
  14. Anschluss nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teil des Verbindungsmittels zwei Glieder (5a' und 5b') aufweist, die einen flanschartigen Klemmrahmen enthalten, der dazu vorgesehen ist, in eine Hinterschneidung (37') in dem Hülsenteil (8') eingeführt zu werden, dessen Außendurchmesser im Bereich der Ausnehmung (19') größer ist als der Innendurchmesser der flanschartigen Klemmumfangsfläche.
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