DE69910904T2 - Sähmaschine - Google Patents

Sähmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE69910904T2
DE69910904T2 DE69910904T DE69910904T DE69910904T2 DE 69910904 T2 DE69910904 T2 DE 69910904T2 DE 69910904 T DE69910904 T DE 69910904T DE 69910904 T DE69910904 T DE 69910904T DE 69910904 T2 DE69910904 T2 DE 69910904T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support
supporting structure
stop
tillage
sowing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69910904T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69910904D1 (de
Inventor
Michel Kirch
Edmond Oberle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kuhn SAS
Original Assignee
Kuhn SAS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kuhn SAS filed Critical Kuhn SAS
Application granted granted Critical
Publication of DE69910904D1 publication Critical patent/DE69910904D1/de
Publication of DE69910904T2 publication Critical patent/DE69910904T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/201Mounting of the seeding tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/20Parts of seeders for conducting and depositing seed
    • A01C7/208Chassis; Coupling means to a tractor or the like; Lifting means; Side markers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Sowing (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sämaschine, die
    • – einen Rahmen zur direkten oder indirekten Verbindung mit einem Motorfahrzeug;
    • – eine Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden, die mindestens eine erste Tragkonstruktion und eine zweite Tragkonstruktion aufweist;
    • – mindestens ein Bezugselement, das die Oberfläche des Bodens in der Nähe der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden erfasst,

    umfasst.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Sämaschine bekannt, die an einer Bodenbearbeitungsmaschine angekuppelt werden soll. Eine solche Sämaschine wird zum Beispiel in der EP 0 629 337 beschrieben.
  • Diese bekannte Sämaschine weist eine aus drei Teilen bestehende Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden auf
    • – eine mittlere Tragkonstruktion;
    • – eine erste seitliche Tragkonstruktion; und
    • – eine zweite seitliche Tragkonstruktion;

    wobei mit jeder Tragkonstruktion Säelemente verbunden sind.
  • Im Betrieb erstrecken sich die drei Tragkonstruktionen im Wesentlichen orthogonal zur Vorschubrichtung über eine große Arbeitsbreite und können sich bezüglich der Bodenbearbeitungsmaschine in der Höhe frei verschieben. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass die seitlichen Tragkonstruktionen so an der mittleren Tragkonstruktion angelenkt sind, dass sie den Unebenheiten des Bodens folgen können. Dazu liegt jede Tragkonstruktion im Betrieb mittels mindestens eines unter der entsprechenden Tragkonstruktion vor den Säelementen und hinter der Bodenbearbeitungsmaschine befindlichen Rads auf dem Boden auf.
  • Diese Sämaschine weist einen großen Nachteil auf. Die die Tragkonstruktionen stützenden Räder hinterlassen nämlich Spuren auf dem Boden und drücken diesen zusammen, wodurch die sich in den Furchen der Räder befindenden Säelemente den Samen nicht ordnungsgemäß in den Boden einbringen können.
  • Des Weiteren weisen die die Tragkonstruktionen stützenden Räder einen relativ großen Durchmesser auf, um die Tragfähigkeit der Tragkonstruktionen zu gewährleisten, was in einem relativ großen Platz zwischen der Sämaschine und der Bodenbearbeitungsmaschine und somit in einem relativ großen Überhang zum Ausdruck kommt, wodurch der Transport und die Auslegung der Sämaschine und der Landmaschine verkompliziert werden.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass unter schwierigen, insbesondere feuchten, Arbeitsbedingungen, die Erde an den Rädern kleben bleibt, wodurch es zu oft zu einem Steckenbleiben der Sämaschine und einem schlechten Funktionieren derselben kommt.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der Nachteile dieser bekannten Sämaschine unter Gewährleistung des Erhalts einer Sämaschine, die sich leicht an das Profil des Geländes anpasst, einfach und kostengünstig ist.
  • Dazu ist die Sämaschine gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass Folgendes vorgesehen ist:
    • – ein erstes Bezugselement und ein zweites Bezugselement, die sich unabhängig von der Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden in der Höhe verschieben können;
    • – mindestens eine erste Stützvorrichtung, die einen ersten Anschlag und ein erstes Stützelement aufweist, wobei sich die erste Stützvorrichtung am ersten Bezugselement abstützen soll, um das Einziehen der ersten Tragkonstruktion zu begrenzen;
    • – mindestens eine zweite Stützvorrichtung, die einen zweiten Anschlag und ein zweites Stützelement aufweist, wobei sich die zweite Stützvorrichtung am zweiten Bezugselement abstützen soll, um das Einziehen der zweiten Tragkonstruktion zu begrenzen;
    • – mindestens eine dritte Stützvorrichtung, die einen dritten Anschlag und mindestens ein Stützelement aufweist, wobei sich die dritte Stützvorrichtung an mindestens einem der Bezugselemente abstützen soll, um die Verschiebung mindestens einer der Tragkonstruktionen zu begrenzen.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung die folgenden Merkmale, die getrennt oder in all ihren technisch möglichen Kombinationen betrachtet werden:
    • – die Vorrichtung zum Einbringen von Samen in den Boden umfasst Folgendes:
    • – eine mittlere Tragkonstruktion;
    • – eine erste seitliche Tragkonstruktion, die mit dem einen der Enden der mittleren Tragkonstruktion verbunden ist; und
    • – eine zweite seitliche Tragkonstruktion, die mit dem anderen der Enden der mittleren Tragkonstruktion verbunden ist; wobei die erste Stützvorrichtung die Verschiebung der ersten seitlichen Tragkonstruktion begrenzen soll, wobei die zweite Stützvorrichtung die Verschiebung der zweiten seitlichen Tragkonstruktion begrenzen soll, und wobei die dritte Stützvorrichtung die Verschiebung der mittleren Tragkonstruktion begrenzen soll;
    • – die mittlere Tragkonstruktion ist mittels einer Verbindungskonstruktion mit dem Rahmen verbunden, und jede seitliche Tragkonstruktion ist mittels eines jeweiligen Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung ausgerichteten Längsachse mit dem entsprechenden seitlichen Ende der mittleren Tragkonstruktion verbunden, wodurch besonders die seitlichen Tragkonstruktionen für den Transport nach oben geklappt werden können;
    • – die Verbindungskonstruktion weist Stangen auf, die jeweils mittels eines Gelenks mit dem Rahmen und mittels eines Gelenks mit der mittleren Tragkonstruktion verbunden sind, wobei die Stangen mit dem Rahmen und der mittleren Tragkonstruktion zumindest im Wesentlichen ein Parallelogramm bilden, damit sich die mittlere Tragkonstruktion zumindest im Wesentlichen nach oben und nach unten verschieben kann, wobei sie in Seitenansicht zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden bleibt;
    • – es ist eine zweite Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die ein Nachobenschwenken jeder seitlichen Tragkonstruktion um die Längsachsen ihres jeweiligen Gelenks gestattet;
    • – es ist mindestens eine zweite Verbindungsvorrichtung vorgesehen, die im Betrieb ein gewisses Schwingen der seitlichen Tragkonstruktionen bezüglich der mittleren Tragkonstruktion gestattet oder im Gegenteil dieses Schwingen sperrt, um es den seitlichen Tragkonstruktionen zu gestatten, um sich zum optimalen Einbringen des Samens in den Boden an das Bodenprofil anzupassen;
    • – jedes Bezugselement ist mittels eines jeweiligen Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung ausgerichteten Längsachse direkt oder indirekt mit dem Rahmen verbunden, wodurch insbesondere ein Nachobenklappen der Bezugselemente für den Transport gestattet wird;
    • – es ist eine erste Betätigungsvorrichtung vorgesehen, die ein Nachobenschwenken jedes Bezugselements um die Längsachse seines jeweiligen Gelenks gestattet;
    • – es ist eine erste Verbindungsvorrichtung vorgesehen, die im Betrieb ein gewisses Schwingen der Bezugselemente bezüglich des ersten Rahmens gestattet oder im Gegenteil dieses Schwingen sperrt, um es im ersten Fall den Bezugselementen zu gestatten, sich an das Bodenprofil anzupassen;
    • – jede Stützvorrichtung begrenzt die Verschiebung der entsprechenden Tragkonstruktion nach unten, um die maximale Saattiefe grob zu definieren;
    • – die erste Stützvorrichtung weist einerseits einen ersten Anschlag, der an der ersten seitlichen Tragkonstruktion befestigt ist, und andererseits ein erstes Stützelement, das am ersten Bezugselement befestigt ist, auf, wobei sich der erste Anschlag am ersten Stützelement abstützen soll;
    • – die zweite Stützvorrichtung weist einerseits einen zweiten Anschlag, der an der zweiten seitlichen Tragkonstruktion befestigt ist, und andererseits ein zweites Stützelement, das am zweiten Bezugselement befestigt ist, auf, wobei sich der zweite Anschlag am zweiten Stützelement abstützen soll;
    • – der erste und der zweite Anschlag sind an den entsprechenden äußeren Enden der entsprechenden seitlichen Tragkonstruktionen befestigt, und das erste und das zweite Stützelement sind an den entsprechenden äußeren Enden der entsprechenden Bezugselemente befestigt;
    • – es ist ein Mittel vorgesehen, das das Einziehen des ersten und des zweiten Anschlags oder des ersten und des zweiten Stützelements oder des ersten und des zweiten Anschlags und des ersten und des zweiten Stützelements gestattet, so dass die seitlichen Tragkonstruktionen und die Bezugselemente für den Transport nach oben geklappt werden können, ohne dass man auf die Reihenfolge des Klappens achten muss;
    • – die dritte Stützvorrichtung weist einerseits einen dritten Anschlag, der an der mittleren Tragkonstruktion befestigt ist, und andererseits mindestens ein Stützelement, das am ersten oder am zweiten Bezugselement befestigt ist, auf, wobei sich der dritte Anschlag an dem (den) Stützelementen) abstützen soll;
    • – die dritte Stützvorrichtung weist ein primäres Stützelement und ein sekundäres Stützelement auf, wobei das primäre Stützelement am inneren Ende eines der Bezugselemente befestigt ist, während das sekundäre Stützelement am inneren Ende des anderen Bezugselements befestigt ist, wobei sich der dritte Anschlag an dem am höchsten befindlichen Stützelement abstützt, wodurch die mittlere Tragkonstruktion in Abhängigkeit von dem am höchsten befindlichen Bezugselement positioniert wird;
    • – es ist mindestens ein Einstellmittel vorgesehen, das es gestattet, die Anfangsposition der Anschläge oder der Stützelemente oder der Anschläge und der Stützelemente zu ändern, damit die Position der Tragkonstruktionen in Abhängigkeit von den verschiedenen Arbeitsbedingungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Einrichtungen, mit denen die Sämaschine versehen ist, geändert werden kann.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen, die eine Bodenbearbeitungsmaschine und eine Sämaschine aufweist, wobei die Sämaschine eines oder mehrere der obigen Merkmale aufweist.
  • Gemäß einem anderen Merkmal der Erfindung weist die kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen zwei Presswalzen auf, die die Bezugselemente bilden, wobei sich diese Presswalzen immer an der Bodenoberfläche bewegen.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung weist die kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen Bodenbearbeitungswerkzeuge auf, die sich bezüglich der Presswalzen frei nach oben bewegen können, wodurch vorteilhafterweise Hindernisse, die sich auf dem Feld befinden, wie zum Beispiel Steine, überwunden werden können.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung sind die Presswalzen mit der Bodenbearbeitungsmaschine verbunden.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung weisen die Presswalzen eine zumindest im Wesentlichen zylindrische Form auf und erstrecken sich über zumindest im Wesentlichen die ganze Breite der Sämaschine, wobei jede Presswalze um eine jeweilige Drehachse, die sich zumindest im Wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung erstreckt, über die Oberfläche des Bodens rollen soll.
  • Gemäß einem anderen zusätzlichen Merkmal der Erfindung weist jedes Stützelement einen zumindest im Wesentlichen auf der Drehachse der entsprechenden Presswalze zentrierten Zylinderflächenteil auf, an dem sich der entsprechende Anschlag abstützt, wodurch es vorteilhafterweise gestattet wird, die gleiche Position des entsprechenden Anschlags zumindest im Wesentlichen zu halten, wenn sich die Bodenbearbeitungsmaschine zum Beispiel nach oben oder nach unten verschiebt.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die angehängten Zeichnungen hervor, die beispielhaft und nicht einschränkend mehrere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sämaschine darstellen.
  • In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer kombinierten Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen in Arbeitsstellung, die an einem Motorfahrzeug angekuppelt ist und gemäß einer ersten Ausführungsform eine erfindungsgemäße Sämaschine enthält;
  • 2 eine Seitenansicht der kombinierten Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen in Arbeitsstellung;
  • 3 eine Seitenansicht der kombinierten Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen in Zwischenstellung;
  • 4 eine Teilrückansicht der kombinierten Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen in Transportstellung;
  • 5 in einem größeren Maßstab eine Ansicht gemäß dem in 1 definierten Pfeil V;
  • 6 in einem größeren Maßstab eine Teilansicht gemäß dem in 2 definierten Pfeil VI;
  • 7 eine Teilansicht gemäß dem in 6 definierten Pfeil VII;
  • 8 in einem größeren Maßstab eine Teilansicht gemäß dem in 2 definierten Pfeil VIII;
  • 9 eine Teilschnittansicht gemäß der in 8 definierten Ebene IX-IX;
  • 10 eine Seitenansicht lediglich der mit einem Motorfahrzeug verbundenen erfindungsgemäßen Sämaschine in Arbeitsstellung gemäß einer zweiten Ausführungsform.
  • In den 1 bis 9 ist eine kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen zu sehen, die mit einer Kupplungsvorrichtung (2) eines Motorfahrzeugs (3) verbunden ist. Diese kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen umfasst eine Bodenbearbeitungsmaschine (4) und eine Sämaschine (5). Die Bodenbearbeitungsmaschine (4) weist einen mit der Kupplungsvorrichtung (2) des Motorfahrzeugs (3) verbundenen ersten Rahmen (7) und zwei Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') auf, die jeweils mittels eines ersten Gelenks (10, 10') mit einer zumindest im Wesentlichen horizontal zumindest im Wesentlichen entlang der Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten Längsachse (10a, 10a') mit dem ersten Rahmen (7) verbunden sind.
  • Jede Bodenbearbeitungseinheit (8, 8') weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Kreiselegge (14, 14') auf, mit der mittels zweier Arme (19, 20, 19', 20') ein Bezugselement (17, 17') verbunden ist.
  • In 7 ist zu sehen, dass der erste Arm (19) mittels eines dritten Gelenks (24) mit einer zumindest im Wesentlichen horizontal und orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) verlaufenden Längsachse (24a) einerseits mit dem äußeren Ende (21) der Kreiselegge (14) und andererseits mittels eines vierten Gelenks (29) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (24a) des dritten Gelenks (24) verlaufenden Längsachse (29a) mit dem äußeren Ende (22) des ersten Bezugselements (17) verbunden ist.
  • Der zweite Arm (20) (1) ist wiederum auf die gleiche Weise mit dem inneren Ende (31) der Kreiselegge (14) und dem inneren Ende (32) des Bezugselements (17) verbunden, wie oben in Bezug auf den ersten Arm (19) beschrieben.
  • Die Arme (19', 20') sind wiederum auf die gleiche Weise mit der Kreiselegge (14') und dem zweiten Bezugselement (17') verbunden, wie nach der obigen Beschreibung und in der in 1 gezeigten Darstellung die Arme (19, 20) mit der Kreiselegge (14) und mit dem ersten Bezugselement (17) verbunden sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass jede Kreiselegge (14, 14') Bodenbearbeitungswerkzeuge (33) aufweist und dass jedes Bezugselement (17, 17') aus einer Presswalze (34, 34') mit zumindest im Wesentlichen zylindrischer Form besteht. Die beiden Presswalzen (34, 34') erstrecken sich hinter den Kreiseleggen (14, 14') im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und im Wesentlichen über die ganze Breite der Bodenbearbeitungsmaschine (4) und der Sämaschine (5). Jede Presswalze (34, 34') soll im Betrieb um ihre jeweilige Längsachse (34a, 34a'), die zumindest im Wesentlichen mit den beiden entsprechenden Längsachsen (29a, 29a') zusammenfällt, über die Oberfläche des Bodens (S) rollen. Diese Presswalzen (34, 34') gestatten einerseits ein Pressen gegen den Boden (S), damit die Sämaschine (5) unter guten Bedingungen arbeiten kann, und bilden andererseits sehr gute Bezugselemente, weil sie sich immer in einem gleichen Abstand vom Boden (S) erstrecken. Dazu ist in 7 zu sehen, dass eine Vorrichtung (36, 36') zur Einstellung der Arbeitstiefe jeder Kreiselegge (14, 14') vorgesehen ist, deren Funktion darin besteht, das Nachobenschwingen der Arme (19, 20, 19', 20') um die Längsachsen (24a, 24a') der entsprechenden dritten Gelenke (24, 24') zu begrenzen. Jede Einstellvorrichtung (36, 36') weist dazu einen Stift (38, 38') auf, der in verschiedene auf verschiedenen Höhen der entsprechenden Kreiselegge (14, 14') vorgesehene Löcher (39) eingreifen kann. Diese Einstellvorrichtungen (36, 36') sind dem Fachmann im Großen und Ganzen bekannt und werden deshalb nicht weiter beschrieben. Es sei darauf hingewiesen, dass die Einstellvorrichtungen (36, 36') zumindest im Wesentlichen identisch sind und nur eine der Einstellvorrichtungen dargestellt ist.
  • Es sei weiterhin darauf hingewiesen, dass sich jede Kreiselegge (14, 14') mit ihren Bodenbearbeitungswerkzeugen (33) dank insbesondere der entsprechenden Einstellvorrichtung (36, 36'), die das Schwingen der entsprechenden Arme (19, 20, 19', 20') allein nach oben begrenzt, bezüglich der entsprechenden Presswalzen (34, 34') frei verschieben kann. Eine solche Anordnung gestattet es vorteilhafterweise, auf dem Feld befindliche Hindernisse, wie zum Beispiel Steine, zu überwinden.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass eine erste Betätigungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, die es gestattet, jede Bearbeitungseinheit (8, 8') mit den Presswalzen (34, 34') um die Längsachsen (10a, 10a') der ersten Gelenke (10, 10') nach oben bis in eine im Wesentlichen vertikale Transportstellung zu schwenken. Dazu weist die erste Betätigungsvorrichtung (41) einen ersten und einen zweiten Betätigungszylinder (42, 42') auf. Jeder Betätigungszylinder (42, 42') ist einerseits mittels eines fünften Gelenks (44, 44') mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (10a, 10a') des ersten oder des zweiten Gelenks (10, 10') verlaufenden Längsachse (44a, 44a') mit dem ersten Rahmen (7) und andererseits mittels einer ersten Verbindungsvorrichtung (45, 45') mit einer Bearbeitungseinheit (8, 8') verbunden. Jede Verbindungsvorrichtung (45, 45') gestattet im Betrieb einerseits ein gewisses Schwingen der entsprechenden Bearbeitungseinheit (8, 8') bezüglich des ersten Rahmens (7), damit sich die entsprechende Bearbeitungseinheit (8, 8') an das Profil des Bodens (S) anpassen kann, und kann andererseits das Schwingen sperren. Dazu ist in 5 zu sehen, dass die Verbindungsvorrichtung (45) eine Unterlage (47) mit im Wesentlichen quadratischer Form aufweist, in der ein erstes Langloch (48) vorgesehen ist. Die Bearbeitungseinheit (8) weist einerseits ein zweites Langloch (49), das sich im Wesentlichen horizontal erstreckt, und andererseits zwei Führungen (50) auf, die sich auf beiden Seiten der Unterlage (47) erstrecken, um diese Letztere in einer präzisen Position zu halten. Es sei noch darauf hingewiesen, dass ein Zapfen (51) vorgesehen ist, der sich durch das erste Langloch (48) der Unterlage (47), das zweite Langloch (49) der Bearbeitungseinheit (8) und durch das Ende des Betätigungszylinders (42) erstreckt.
  • Der Außendurchmesser des Zapfens (51) ist im Wesentlichen gleich der Querabmessung des ersten und des zweiten Langlochs (48, 49) oder etwas kleiner, so dass in einem der Langlöcher (48, 49) ein geringes Querspiel besteht, wobei er sich noch in Längsrichtung der Langlöcher (48, 49) bewegen kann, wenn die Anordnung der Unterlage (47) dies gestattet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist zu sehen, dass sich die Unterlage (47) zwischen den beiden Führungen (50) erstreckt, so dass sich ihr erstes Langloch (48) im Wesentlichen vertikal, das heißt orthogonal zum zweiten Langloch (49) der entsprechenden Bearbeitungseinheit (8) erstreckt.
  • Da der Betätigungszylinder (42) eine feste Länge aufweist und sich die beiden Langlöcher (48, 49) orthogonal zueinander erstrecken, ist eine Relativbewegung zwischen dem Betätigungszylinder (42) und der Bearbeitungseinheit (8) nicht gestattet, da sich der Zapfen (51) im zweiten Langloch (49) nicht verschieben kann.
  • Um hingegen ein gewisses Schwingen der Bearbeitungseinheit (8) bezüglich des ersten Rahmens (4) zu gestatten, damit eine gute Anpassung der Bearbeitungseinheit (8) an den Boden (S) erhalten wird, reicht es aus, die Unterlage (47) aus den Führungen (50) zu ziehen und sie um 90° zu drehen, um sie danach wieder zwischen den Führungen (50) anzuordnen. Dazu erstreckt sich das erste Langloch (48) der Unterlage (47) im Wesentlichen horizontal und fällt mit dem zweiten Langloch (49) der Bearbeitungseinheit (8) zusammen, wodurch somit gestattet wird, dass sich der Zapfen (51) in Längsrichtung in den beiden Langlöchern (48, 49) verschieben kann und die Bodenbearbeitungseinheit (8) somit etwas um die Längsachse (10a) des entsprechenden ersten Gelenks (10) schwenken kann. Es sei darauf hingewiesen, dass die Verbindungsvorrichtung (45) mit der Verbindungsvorrichtung (45') im Wesentlichen identisch ist. Diese Letztere wird somit nicht weiter beschrieben.
  • Die Sämaschine (5) weist wiederum gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel Folgendes auf:
    • – einen mit dem ersten Rahmen (7) der Bodenbearbeitungsmaschine (4) verbundenen zweiten Rahmen (53);
    • – einen an dem zweiten Rahmen (53) befestigten Saatkasten (54), an dessen Basis sich eine Dosiervorrichtung (55) befindet, die das Dosieren des vom Saatkasten (54) stammenden Saatguts gestattet;
    • – eine Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden, die sich in unmittelbarer Nähe der Bezugselemente (17, 17') befindet;
    • – eine einen Luftstrom zur Beförderung des Saatguts abgebende Gebläsevorrichtung (57); und
    • – eine die Einbringvorrichtung (56) mit dem zweiten Rahmen (53) verbindende Verbindungskonstruktion (58).
  • Die Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden weist ihrerseits eine mittlere Tragkonstruktion (60) und eine erste und eine zweite seitliche Tragkonstruktion (61, 61') auf, mit denen Säelemente (63) verbunden sind, mittels derer der Samen in den Boden (S) eingeführt wird. Diese Säelemente (63) können mittels einer Erdaufschüttvorrichtung (64) eingestellt werden, wobei Letztere auf die Säelemente (63) eine nach unten gerichtete Kraft ausübt und es jedem Säelement (63) gestattet, individuell den kleinen Unebenheiten des Bodens (S) zu folgen.
  • Es sei noch bei den 1 bis 4 darauf hingewiesen, dass die Säelemente (63) nebeneinander in drei hintereinander befindlichen Reihen angeordnet sind, wodurch vorteilhafterweise ein Säen unter sehr schwierigen Bedingungen gestattet wird.
  • Die mittlere Tragkonstruktion (60) der Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden ist mittels der Verbindungskonstruktion (58) mit dem zweiten Rahmen (53) verbunden. Diese Verbindungskonstruktion (58) gestattet der mittleren Tragkonstruktion (60), sich zumindest im Wesentlichen nach oben und nach unten zu verschieben, wobei eine gewisse Parallelität zwischen der Oberfläche des Bodens (S) und einer durch das untere Ende der Säelemente (63) verlaufenden Geraden (65) gewahrt bleibt. Eine solche Verbindungskonstruktion (58) gestattet einerseits die Gewährleistung einer zumindest im Wesentlichen identischen Saattiefe der drei Säelementreihen (63), wenn sich die Tragkonstruktionen (60, 61, 61') vertikal verschieben, und andererseits die Vermeidung von komplexen und teuren Einstellungen, wenn die Arbeitshöhe der Tragkonstruktionen (60, 61, 61') geändert werden soll.
  • Die Verbindungskonstruktion (58) weist zwei obere Stangen (67) und zwei untere Stangen (68) auf. Jede obere Stange (67) ist einerseits mittels eines jeweiligen sechsten Gelenks (69) mit einer zumindest im Wesentlichen horizontal und quer zur Vorschubrichtung (13) verlaufenden Längsachse (69a) mit dem zweiten Rahmen (53) und andererseits mittels eines jeweiligen siebten Gelenks (70) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (69a) des sechsten Gelenks (69) verlaufenden Längsachse (70a) mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden.
  • Jede untere Stange (68) ist ihrerseits einerseits mittels eines achten Gelenks (71) mit einer Längsachse (71a), die in Draufsicht mit der Längsachse (69a) des sechsten Gelenks (69) zumindest im Wesentlichen zusammenfällt, mit dem zweiten Rahmen (53) und andererseits mittels eines neunten Gelenks (72) mit einer Längsachse (72a), die in Draufsicht mit der Längsachse (70a) des siebten Gelenks (70) zumindest im Wesentlichen zusammenfällt, mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden.
  • Die unteren Stangen (68) und die oberen Stangen (67) bilden mit dem zweiten Rahmen (53) und der mittleren Tragkonstruktion (60) zumindest im Wesentlichen ein Parallelogramm.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass die oberen Stangen (67) gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine verstellbare Länge aufweisen, damit zumindest die Anfangsparallelität zwischen der Geraden (65) und dem Boden (S) eingestellt werden kann.
  • In den 1 bis 4 ist des Weiteren zu sehen, dass eine Hebevorrichtung (73) vorgesehen ist, die ein Anheben der Einbringvorrichtung (56) zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden (S) gestattet, um zum Beispiel am Ende des Felds oder für den Transport Manöver durchführen zu können.
  • Dazu weist die Hebevorrichtung (73) einen dritten und einen vierten Betätigungszylinder (74, 74') auf, die jeweils einerseits mittels eines zehnten Gelenks (76, 76') mit dem zweiten Rahmen (53) und andererseits mittels eines elften Gelenks (77, 77') mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden sind.
  • In 1 ist zu sehen, dass sich die drei Tragkonstruktionen (60, 61, 61') in Arbeitsstellung zumindest im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) und hinter den Presswalzen (34, 34') über im Wesentlichen die ganze Breite der Bodenbearbeitungsmaschine (4) und in unmittelbarer Nähe dieser Letzteren (34, 34') erstrecken. Dazu erstrecken sich die drei Tragkonstruktionen (60, 61, 61') in ihrer gegenseitigen Verlängerung. Genauer sind die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') mittels eines jeweiligen zwölften Gelenks (81, 81') mit einer zumindest im Wesentlichen horizontal verlaufenden und zumindest im Wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten Längsachse (81a, 81a') mit den seitlichen Enden (78, 78') der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden. Eine solche Verbindung der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') mit der mittleren Tragkonstruktion (60) gestattet vorteilhafterweise das Nachobenklappen der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') zum Beispiel für den Transport und gestattet des Weiteren eine bessere Anpassung der Tragkonstruktionen (60, 61, 61') an das Profil des Bodens (S). Dazu ist eine zweite Betätigungsvorrichtung (82) vorgesehen, die ein Nachobenschwenken jeder seitlichen Tragkonstruktion (61, 61') um die Längsachsen (81a, 81a') des entsprechenden zwölften Gelenks (81, 81') gestattet. Dazu weist die zweite Betätigungsvorrichtung (82) einen vierten Betätigungszylinder (83) auf, der einerseits mittels einer zweiten Verbindungsvorrichtung (84) mit der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) und andererseits mittels einer dritten Verbindungsvorrichtung (85) mit der zweiten seitlichen Tragkonstruktion (61') verbunden ist.
  • Diese zweite und diese dritte Verbindungsvorrichtung (84, 85) gestatten jeweils im Betrieb einerseits ein gewisses Schwingen der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') bezüglich der mittleren Tragkonstruktion (60) oder andererseits das Sperren des Schwingens, so dass die drei Tragkonstruktionen (60, 61, 61') eine starre Einheit bilden. Die zweite und die dritte Verbindungsvorrichtung (84, 85) ähneln der oben beschriebenen ersten Verbindungsvorrichtung (45) und werden folglich nicht weiter beschrieben.
  • Im Betrieb stützt sich die Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden (S) zumindest teilweise an den Presswalzen (34, 34') ab, um die Verschiebung der Einbringvorrichtung (56) zu begrenzen und somit die Steuerung der Saattiefe zu optimieren.
  • Genauer sieht man in den verschiedenen 1 bis 9, dass Folgendes vorgesehen ist:
    • – eine erste Stützvorrichtung (86), die sich im Betrieb an der ersten Presswalze (34) abstützt, um die Verschiebung der ersten seitlichen Tragvorrichtung (61) zu begrenzen;
    • – eine zweite Stützvorrichtung (86'), die sich im Betrieb an der zweiten Presswalze (34') abstützt, um die Verschiebung der zweiten seitlichen Tragkonstruktion (61') zu begrenzen; und
    • – eine dritte Stützvorrichtung (88), die sich im Betrieb an mindestens einer der Presswalzen (34, 34') abstützt, um die Verschiebung der mittleren Tragkonstruktion (60) zu begrenzen.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass der dritte und der vierte Betätigungszylinder (74, 74') der Hebevorrichtung (73) im Betrieb schwimmend sind, um eine Verschiebung der verschiedenen Tragkonstruktionen (60, 61, 61') nach oben und nach unten zu gestatten.
  • Dazu begrenzt jede Stützvorrichtung (86, 86', 88) im Wesentlichen die Verschiebung der entsprechenden Tragkonstruktionen (60, 61, 61') nach unten, um eine Position der Tragkonstruktionen (60, 61, 61') zu gewährleisten, die zumindest im Wesentlichen bezüglich der Oberfläche des Bodens (S) identisch ist, wodurch der Erhalt einer zumindest im Wesentlichen konstanten Saattiefe gestattet wird.
  • In den 6 und 7 ist zu sehen, dass die erste Stützvorrichtung (86) einerseits einen ersten Anschlag (90) und andererseits ein erstes Stützelement (91) aufweist. Der erste Anschlag (90) ist am äußeren Ende (92) der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) befestigt und weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine seitliche Stütze (93), die an der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) angeflanscht ist, einen Stützarm (94) und eine Haltestange (95) auf. Der Stützarm (94) ist an einem (97) seiner Enden (97, 98) mittels eines dreizehnten Gelenks (99) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (34a) der ersten, sich knapp vor der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) befindenden Presswalze (34) verlaufenden Längsachse (99a) mit der seitlichen Stütze (93) verbunden. Am anderen Ende (98) ist der Stützarm (94) mit einem abgewinkelten Teil (100) versehen, das sich im Wesentlichen orthogonal zur Arbeitsvorschubrichtung (13) erstreckt und sich im Betrieb am ersten Stützelement (91) abstützt.
  • Die Haltestange (95) ist ihrerseits mit einem (101) ihrer Enden (101, 102) mittels eines vierzehnten Gelenks (104) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (34a) der ersten Presswalze (34) verlaufenden Längsachse (104a) mit dem anderen Ende (98) des Stützarms (94) verbunden.
  • Das andere Ende (102) der Haltestange (95) ist mittels eines fünfzehnten Gelenks (105) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (104a) des vierzehnten Gelenks (104) verlaufenden Längsachse (105a) mit der seitlichen Stütze (93) verbunden. Es sei darauf hingewiesen, dass sich das fünfzehnte Gelenk (105) höher befindet als das vierzehnte Gelenk (104), wodurch vorteilhafterweise der Erhalt einer guten Stabilität des ersten Anschlags (90) gestattet wird.
  • In 7 ist des Weiteren zu sehen, dass die Stange (95) am anderen Ende (102) mehrere Löcher (106) aufweist, durch die sich eine Welle (107) erstrecken soll, die einen Teil des fünfzehnten Gelenks (105) bildet. Diese verschiedenen Löcher (106) gestatten die Verbindung der Stange (95) mit der seitlichen Stütze (93) in verschiedenen Positionen, wodurch der gekrümmte Teil (100) vorteilhafterweise nach oben oder nach unten verschoben werden kann.
  • Die verschiedenen Löcher (106) bilden somit mit der Welle (107) ein Einstellmittel (108), das die Änderung der Anfangsposition des ersten Anschlags (90) gestattet, so dass die Position der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) in Abhängigkeit von den verschiedenen Arbeitsbedingungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Einrichtungen, mit denen die Sämaschine (5) oder die Bodenbearbeitungsmaschine (4) versehen ist, geändert werden kann.
  • Das erste Stützelement (91) der ersten Stützvorrichtung (86) ist am äußeren Ende (22) des ersten Bezugselements (17) befestigt. Genauer ist in 7 zu sehen, dass das erste Stützelement (91) an seinem unteren Ende (109) an dem das erste Bezugselement (17) mittels Bolzen (110) mit der Kreiselegge (14) verbindenden ersten Arm (19) befestigt ist.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich das erste Stützelement (91) nach hinten und nach oben und weist an seinem oberen Ende (112) eine Stützfläche (113) auf, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht über der Längsachse (34a) der ersten Presswalze (34) und über dieser Letzteren befindet und an der sich im Betrieb der gekrümmte Teil (100) des Stützarms (91) abstützt. Diese Stützfläche (113) wird durch einen Zylinderflächenteil (114), der zumindest im Wesentlichen auf der Drehachse (34a) der ersten Presswalze (34) zentriert ist, gebildet. Eine solche Anordnung des Zylinderflächenteils (114) gestattet der Kreiselegge (14) vorteilhafterweise, sich nach oben und nach unten zu verschieben, um zum Beispiel ein Hindernis zu überwinden, ohne dass dies Auswirkungen auf den ersten Anschlag (90) und somit auf die erste seitliche Tragkonstruktion (61) hat. Bei einer solchen Verschiebung der Kreiselegge (14) kippt nämlich das erste Stützelement (91) zumindest im Wesentlichen um die Drehachse (34a) der ersten Presswalze (34) nach hinten oder nach vorne, und der gekrümmte Teil (100) des Stützarms (94) verschiebt sich entlang dem Zylinderflächenteil (114), ohne dass er dadurch nach oben oder nach unten verschoben wird, weil der Zylinderflächenteil (114) zumindest im Wesentlichen auf der Drehachse (34a) zentriert ist.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass das Einstellmittel (108) und das dreizehnte Gelenk (99) darüber hinaus ein Mittel (115) bilden, das es gestattet, den ersten Anschlag (90) einzuziehen, wenn das Schwingen der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') bezüglich der mittleren Tragkonstruktion (60) gesperrt ist oder wenn die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen in Transportstellung gebracht wird. Zum Einziehen des ersten Anschlags (90) reicht es gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus, die Welle (107) zurückzuziehen, um das andere Ende (102) der Haltestange (95) der seitlichen Stütze (93) zu trennen und danach den Stützarm (94) um die Längsachse (99a) des dreizehnten Gelenks (99) nach oben zu schwenken.
  • Die zweite Stützvorrichtung (86') ähnelt der ersten Stützvorrichtung (86). Diese zweite Stützvorrichtung (86') weist im Wesentlichen die gleiche Anzahl von Elementen auf, die ein im Wesentlichen identisches Abbild der die erste Stützvorrichtung (86) bildenden Elemente sind. Diese zweite Stützvorrichtung (86') wird somit nicht weiter beschrieben.
  • Jedoch sei darauf hingewiesen, dass die zweite Stützvorrichtung (86') einerseits einen am äußeren Ende (116) der zweiten seitlichen Tragkonstruktion (61') befestigten zweiten Anschlag (90') und andererseits ein zweites Stützelement (91') aufweist, das an dem das zweite Bezugselement (17') mit der Kreiselegge (14') verbindenden Arm (19') befestigt ist und an dem sich der zweite Anschlag (90') im Betrieb abstützt.
  • In den 8 und 9 ist zu sehen, dass die dritte Stützvorrichtung (88) einerseits einen dritten Anschlag (118) und andererseits zwei Stützelemente (119, 120) aufweist.
  • Der dritte Anschlag (118) ist im Wesentlichen am mittleren Teil (121) der mittleren Tragkonstruktion (60) befestigt und weist gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel einen Bügel (122) und einen Haltearm (123) auf. Der Bügel (122) erstreckt sich in Arbeitsstellung im Wesentlichen horizontal und in Arbeitsvorschubrichtung (13) nach vorne. Er ist an jedem seiner hinteren Enden (125, 126) mittels eines sechzehnten Gelenks (127) und eines siebzehnten Gelenks (128) mit jeweiligen Längsachsen (127a, 128a), die zumindest im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen (34a, 34a') der sich knapp vor der mittleren Tragkonstruktion (60) befindenden Presswalzen (34, 34') verlaufen, mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden.
  • Am vorderen Ende (129) des Bügels (122) ist ein Stützquerträger (130) vorgesehen, der sich in Arbeitsstellung über den beiden Stützelementen (119, 120) erstreckt und sich an mindestens einem der Stützelemente (119, 120) abstützt. Der Haltearm (123) ist seinerseits an einem (132) seiner Enden (132, 133) mittels eines achtzehnten Gelenks (134) mit einer im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen (127a, 128a) des sechzehnten und des siebzehnten Gelenks (127, 128) verlaufenden Längsachse (134a) mit dem Bügel (122) verbunden, wobei sich das achtzehnte Gelenk (134) in unmittelbarer Nähe des Stützquerträgers (130) befindet.
  • Am anderen Ende (133) ist der Haltearm (123) mittels eines neunzehnten Gelenks (135) mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Längsachse (134a) des achtzehnten Gelenks (134) verlaufenden Längsachse (135a) mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden. Dieses neunzehnte Gelenk (135) befindet sich einerseits in Draufsicht zumindest im Wesentlichen in der Mitte des sechzehnten und des siebzehnten Gelenks (127, 128) und andererseits in Seitenansicht höher als das achtzehnte Gelenk (134), wodurch vorteilhafterweise der Erhalt einer guten Stabilität des dritten Anschlags (118) gestattet wird.
  • In 9 ist darüber hinaus zu sehen, dass der Haltearm (123) am anderen Ende (133) mehrere Löcher (136) aufweist, durch die sich eine andere Welle (137) erstrecken soll, die einen Teil des neunzehnten Gelenks (135) bildet. Diese verschiedenen Löcher (136) gestatten die Verbindung des Haltearms (123) mit der mittleren Tragkonstruktion (60) in verschiedenen Positionen, wodurch vorteilhafterweise eine Verschiebung des Stützquerträgers (130) nach oben oder nach unten gestattet wird, um die ersten Anschläge (90, 90') auf gleiche Höhe mit dem abgewinkelten Teil (100, 100') einzustellen.
  • Die verschiedenen Löcher (136) bilden mit der anderen Welle (137) somit ein anderes Einstellmittel (139), mit dem die Anfangsposition des dritten Anschlags (118) geändert werden kann, so dass die Position der mittleren Tragkonstruktion (60) einerseits in Abhängigkeit von den verschiedenen Arbeitsbedingungen und in Abhängigkeit von den verschiedenen Einrichtungen, mit denen die Sämaschine (5) oder die Bodenbearbeitungsmaschine (4) ausgestattet sein kann, und andererseits in Abhängigkeit von der Position der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') geändert werden kann.
  • Solche Einstellmittel (108, 139) gestatten es zum Beispiel, die Bodenbearbeitungsmaschine (4) mit Presswalzen unterschiedlichen Durchmesser auszustatten.
  • Das primäre Stützelement (119) des dritten Anschlags (118) ist am inneren Ende (32) des ersten Bezugselements (17) befestigt, während das sekundäre Stützelement (120) am inneren Ende (32') des zweiten Bezugselements (17') befestigt ist. Genauer ist in den 8 und 9 zu sehen, dass das primäre Stützelement (119) an seinem unteren Ende (140) am zweiten Arm (20) befestigt ist, der das erste Bezugselement (17) mittels Bolzen (141) mit der Kreiselegge (14) verbindet, während das sekundäre Stützelement (120) an seinem unteren Ende (142) am zweiten Arm (20') befestigt ist, der das zweite Bezugselement (17') mittels anderer (nicht dargestellter) Bolzen mit der Kreiselegge (14') verbindet.
  • Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel, erstrecken sich die Stützelemente (119, 120) in unmittelbarer Nähe voneinander und erstrecken sich jeweils nach hinten und nach oben. Jedes Stützelement (119, 120) weist an seinem entsprechenden oberen Ende (144, 145) eine andere Stützfläche (146, 147) auf, die sich zumindest im Wesentlichen senkrecht über den Längsachsen (34a, 34a') der Presswalzen (34, 34') und über diesen Letzteren befindet. Im Betrieb stützt sich der Stützquerträger (130) des Bügels (122) gemäß den Arbeitsbedingungen an einer oder an den beiden Stützflächen (146, 147) ab. Genauer ist es die sich am weitesten oben erstreckende Stützfläche (146, 147), an der sich der Stützquerträger (130) abstützt, wodurch es vorteilhafterweise gestattet wird, im Betrieb die mittlere Tragkonstruktion (60) in Abhängigkeit von dem Bezugselement, das sich am weitesten oben befindet, zu positionieren, und wodurch somit die Arbeitstiefe der Säelemente (63), insbesondere der mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbundenen Säelemente (63), genauer gesteuert werden kann.
  • Die Stützflächen (146, 147) der Stützelemente (119, 120) der dritten Stützvorrichtung (88) weisen zumindest im Wesentlichen die gleiche Form wie die Stützfläche (113) des ersten Stützelements (91) der ersten Stützvorrichtung (86) auf, so dass sie zumindest im Wesentlichen die gleiche Funktion wie die des ersten Stützelements (91) erfüllen. Folglich werden die Stützflächen (146, 147) nicht weiter beschrieben.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass diese kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen, wie in 1 dargestellt, im Wesentlichen symmetrisch zu einer vertikalen Ebene (149) ist, die in Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichtet ist und zumindest im Wesentlichen durch die Mitte der Längsachsen (10, 10a') der ersten Gelenke (10, 10') und die Längsachsen (81a, 81a') der zwölften Gelenke (81, 81') verläuft.
  • Diese kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen funktioniert auf folgende Weise.
  • Wenn sie sich in Arbeitsstellung befindet, erstrecken sich die Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') und die Tragkonstruktionen (60, 61, 61') zumindest im Wesentlichen parallel zum Boden (S). Die Presswalzen (34, 34') liegen auf der Oberfläche des Bodens (S) an, und die Bodenbearbeitungswerkzeuge (33) und die Säelemente (63) erstrecken sich etwas unter der Oberfläche des Bodens (S). Wenn der Boden (S) zumindest im Wesentlichen eben ist, liegen die Anschläge (90, 90', 118) an den entsprechenden Stützelementen (91, 91', 119, 120) an, wodurch die Verschiebung der Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden (S) nach unten begrenzt werden kann.
  • Wenn der Boden (S) nicht eben ist, kann der Bediener auf die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen (45, 45', 84, 85), wie oben beschrieben, so einwirken, dass die Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') um die Längsachsen (10a, 10a') der ersten Gelenke (10, 10') schwenken können, und die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') um die Längsachsen (81a, 81a') der zwölften Gelenke (81, 81') schwenken können.
  • Solche Verbindungsvorrichtungen (45, 45', 84, 85) gestatten den Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') und den seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') vorteilhafterweise, den Unebenheiten des Bodens (S) zu folgen. In diesem Fall wird jede seitliche Tragkonstruktion (61, 61') durch die entsprechende Presswalze (34, 34') mittels der ersten Anschläge (90, 90') gestützt, die sich an den ersten Stützelementen (91, 91') abstützen, während die mittlere Tragkonstruktion (60) durch die eine oder die andere der beiden Presswalzen (34, 34') mittels des dritten Anschlags (118) gestützt wird, der am primären oder sekundären Stützelement (119, 120), das sich am weitesten oben befindet, oder an den beiden Elementen (119, 120), wenn sie sich auf gleicher Höhe befinden, anliegt.
  • Weiterhin kann der Bediener gemäß den Arbeitsbedingungen zwischen einem anderen Anwendungsmodus wählen. Wenn der Boden (S) zumindest im Wesentlichen eben ist, wirkt der Bediener, wie oben beschrieben, so auf die verschiedenen Verbindungsvorrichtungen (45, 45', 84, 85) ein, dass die Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') nicht um die Längsachsen (10a, 10a') der ersten Gelenke (10, 10') schwenken können und die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') nicht um die Längsachsen (81a, 81a') der zwölften Gelenke (81, 81') schwenken können.
  • In diesem Fall können die drei Tragkonstruktionen (60, 61, 61') als einen starre Tragkonstruktion betrachtet werden, wodurch eine erste und eine zweite Stützvorrichtung (86, 86') nicht mehr erforderlich sind. Dazu liegen die drei Tragkonstruktionen (60, 61, 61') einzig mittels des dritten Anschlags (118) an den Presswalzen (34, 34') an, wobei sich der dritte Anschlag an dem primären oder sekundären Stützelement (119, 120), das sich am weitesten oben befindet, oder an den beiden Elementen (119, 120), wenn sie sich auf gleicher Höhe befinden, abstützt.
  • Des Weiteren sei darauf hingewiesen, dass die Einstellvorrichtung (36, 36') der Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') im Betrieb die Kreiseleggen (14, 14') keineswegs daran hindert, sich bezüglich der Presswalzen (34, 34') nach oben zu verschieben.
  • Wenn eine Kreiselegge (14, 14') auf ein Hindernis trifft, kann sie somit unabhängig von der anderen Kreiselegge (14, 14') problemlos angehoben werden, um sich über dieses Hindernis hinwegzubewegen, ohne dass dies die Position der Tragkonstruktionen (60, 61, 61') beeinflusst, was insbesondere auf die Formen der Stützflächen (113, 113', 146, 147) der Stützelemente (91, 91', 119, 120) zurückzuführen ist.
  • Weiterhin sei darauf hingewiesen, dass die Stützvorrichtungen (86, 86', 88) die Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden keineswegs daran hindern, sich bezüglich der Presswalzen (34, 34') nach oben zu verschieben. Wenn die Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden auf ein Hindernis trifft, kann sie nämlich angehoben werden, um sich über das Hindernis hinwegzubewegen.
  • Wenn der Bediener die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen aus der Arbeitsstellung in die Transportstellung bringen möchte, aktiviert er zunächst die Kupplungsvorrichtung (2) des Motorfahrzeugs (3), um die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen anzuheben und sie aus dem Boden (S) auszurücken.
  • Zweitens aktiviert der Bediener dann die Hebevorrichtung (73) der Sämaschine (5), um die Einbringvorrichtung (56) anzuheben und die Säelemente (63) weiter aus dem Boden (S) auszurücken.
  • Drittens aktiviert der Bediener die zweite Betätigungsvorrichtung (82), um die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') um die Längsachsen (81a, 81a') der entsprechenden zwölften Gelenke (81, 81') nach oben zu schwenken, bis sich die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') im Wesentlichen vertikal nach oben erstrecken.
  • Viertens aktiviert der Bediener schließlich die erste Betätigungsvorrichtung (41), um die Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') um die Längsachsen (10a, 10a') der entsprechenden ersten Gelenke (10, 10') nach oben zu schwenken, bis sich die Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') zumindest im Wesentlichen vertikal nach oben erstrecken.
  • Die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen befindet sich in Transportstellung.
  • Wenn der Bediener die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung bringen möchte, verfährt er auf die umgekehrte Weise zu der oben beschriebenen, indem er nacheinander die erste Betätigungsvorrichtung (41), die zweite Betätigungsvorrichtung (82), die Hebevorrichtung (73) der Sämaschine (5) und die Kupplungsvorrichtung (2) des Motorfahrzeugs (3) aktiviert.
  • Um die Phasen der Transport- oder Arbeitsstellungspositionierung nicht einhalten zu müssen, kann der Bediener zunächst den ersten und den zweiten Anschlag (90, 90') mit Hilfe des oben beschriebenen Mittels (115, 115') einziehen. Somit kann er die Bodenbearbeitungsmaschine (4) in die Arbeitsstellung oder die Transportstellung bringen, ohne dass er auf die Position der Sämaschine (5) bezüglich der Position der Bodenbearbeitungseinheiten (8, 8') achten muss.
  • Im Betrieb wirkt der Bediener zum Beispiel zur Durchführung von Wendemanövern am Ende des Feldes einzig auf die Kupplungsvorrichtung (2) des Motorfahrzeugs (3) ein, um die kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen vom Boden anzuheben und sie so aus dem Boden (S) auszurücken. Des Weiteren kann er auf die Hebevorrichtung (73) der Sämaschine (5) einwirken, um die Einbringvorrichtung (56) weiter aus dem Boden (S) auszurücken.
  • 10 zeigt eine Sämaschine (5A) gemäß einer zweiten Ausführungsform. Diese Sämaschine (5A) weist eine bestimmte Anzahl von Elementen auf, die oben beschrieben worden sind. Diese Elemente behalten folglich die gleiche Bezugszahl und werden nicht erneut beschrieben. Des Weiteren weist sie eine bestimmte Anzahl von Elementen auf, die mit den Elementen der Sämaschine (5), mit der die oben beschriebene kombinierte Landmaschine (1) zur Bodenbearbeitung und zum Säen ausgestattet ist, vergleichbar sind; diese Elemente behalten ebenfalls die Bezugszahl, an die sich des Weiteren der Buchstabe A anschließt. Sie werden nur soweit erforderlich beschrieben.
  • Diese Sämaschine (5A) gemäß dieser zweiten Ausführungsform ähnelt insgesamt stark der Sämaschine (5). Es sei jedoch darauf hingewiesen, dass diese Sämaschine (5A) direkt am Motorfahrzeug (3) angekuppelt werden soll. Dazu weist der Rahmen (53A) der Sämaschine (5A) eine Kupplungskonstruktion (150) auf, die das Ankuppeln der Sämaschine (5A) an die Kupplungsvorrichtung (2) des Motorfahrzeugs (3) gestattet.
  • Es sei noch darauf hingewiesen, dass diese Sämaschine (5A) zwei Bezugselemente (17A, 17'A) aufweist, die aus zwei Presswalzen (34A, 34'A) bestehen, die mit den oben beschriebenen Presswalzen (34, 34') zumindest im Wesentlichen identisch sind.
  • Die Funktion dieser Presswalzen (34A, 34'A) ist ebenfalls, gegen den Boden (S) zu drücken und Bezugselemente zu bilden, die die Steuerung der Position der Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden (S) gestatten.
  • Allerdings sei darauf hingewiesen, dass die Presswalzen (34A, 34'A) mittels der Gelenke (29aA, 29a'A) direkt mit der Kupplungskonstruktion (150) verbunden sind und dass sie des Weiteren mittels einer ersten Betätigungsvorrichtung (41A) bis in eine im Wesentlichen vertikale Transportstellung um die Längsachsen (10aA, 10a'A) der Gelenke (10A, 10'A) nach oben geschwenkt werden können.
  • Die Funktionsweise dieser Sämaschine (5A) ähnelt in ihrer Gesamtheit der der oben beschriebenen Sämaschine (5).
  • Schließlich können an den soeben beschriebenen Beispielen noch verschiedene Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau der verschiedenen Elemente betrifft oder durch Verwendung von technischen Äquivalenten, ohne dadurch von dem Schutzbereich abzuweichen.
  • Somit ist es zum Beispiel möglich, eine Sämaschine mit Folgendem zu konzipieren:
    • – einer ersten seitlichen Tragkonstruktion und einer zweiten seitlichen Tragkonstruktion;
    • – einem ersten Bezugselement und einem zweiten Bezugselement;
    • – einer ersten Stützvorrichtung, die sich am äußeren Ende der ersten seitlichen Tragkonstruktion befindet, welche sich an dem ersten Bezugselement abstützen soll, um die Verschiebung der ersten seitlichen Tragkonstruktion zu begrenzen;
    • – einer zweiten Stützvorrichtung, die sich am äußeren Ende der zweiten seitlichen Tragkonstruktion befindet, die sich an dem zweiten Bezugselement abstützen soll, um die Verschiebung der zweiten seitlichen Tragkonstruktion zu begrenzen;
    • – einer dritten Stützvorrichtung, die sich an mindestens einem der Bezugselemente abstützen soll, um die Verschiebung zumindest einer der Tragkonstruktionen an seinem inneren Ende zu begrenzen.
  • Des Weiteren ist es möglich, ein Mittel vorzusehen, das es gestattet, das erste und das zweite Stützelement (91, 91') einzuziehen, anstatt den ersten und den zweiten Anschlag (90, 90') einzuziehen, um die seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') und die Bezugselemente (17, 17') für den Transport nach oben zu klappen, ohne auf die Klappreihenfolge achten zu müssen. Natürlich können auch zwei Mittel vorgesehen werden, von denen eines das Einziehen des ersten und des zweiten Anschlags (90, 90') und das andere das Einziehen des ersten und des zweiten Stützelements (91, 91') gestattet.
  • Des Weiteren ist es möglich, andere Einstellmittel vorzusehen, die es gestatten, die Anfangsposition der Stützelemente (91, 91', 119, 120) der Tragkonstruktionen (60, 61, 61') zu ändern, ohne auf die Einstellmittel (108, 139) einzuwirken, wodurch die Änderung der Anfangsposition der Anschläge (90, 90', 118) gestattet wird. Natürlich können auch zwei Einstellmittel vorgesehen werden, von denen eines das Einwirken auf die Anschläge (90, 90', 118) und das andere die Einwirkung auf die Stützelemente (91, 91', 119, 120) gestattet.
  • Des Weiteren kann vorgesehen werden, dass die zweite Betätigungsvorrichtung (82) zwei Betätigungszylinder aufweist, die jeweils einerseits mittels einer Verbindungsvorrichtung (84, 85) mit einer seitlichen Tragkonstruktion (61, 61') und andererseits mittels eines jeweiligen Gelenks mit einer zumindest im Wesentlichen parallel zu den Längsachsen (81a, 81a') der zwölften Gelenke (81, 81') verlaufenden Längsachse mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden sind.
  • Schließlich ist es noch durchaus möglich, die kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen mit einer anderen Bodenbearbeitungsmaschine als der in den 1 bis 9 dargestellten auszuführen. Somit können die Kreiseleggen (14, 14') zum Beispiel durch Bodenfräsen oder Werkzeuge mit nicht bewegten Zinken ersetzt werden.

Claims (23)

  1. Sämaschine, die – einen Rahmen (53; 53A) zur direkten oder indirekten Verbindung mit einem Motorfahrzeug (3); – eine Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden, die mindestens eine erste Tragkonstruktion (61) und eine zweite Tragkonstruktion (61') aufweist; – mindestens ein Bezugselement (17, 17'; 17A, 17'A), das die Oberfläche des Bodens in der Nähe der Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden erfasst umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – ein erstes Bezugselement (17; 17A) und ein zweites Bezugselement (17'; 17'A), die sich unabhängig von der Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden in der Höhe verschieben können; – mindestens eine erste Stützvorrichtung (86), die einen ersten Anschlag (90) und ein erstes Stützelement (91) aufweist, wobei sich die erste Stützvorrichtung (86) am ersten Bezugselement (17, 17A) abstützen soll, um die Verschiebung der ersten Tragkonstruktion (61) zu begrenzen; – mindestens eine zweite Stützvorrichtung (86'), die einen zweiten Anschlag (90') und ein zweites Stützelement (91') aufweist, wobei sich die zweite Stützvorrichtung (86') am zweiten Bezugselement (17', 17'A) abstützen soll, um die Verschiebung der zweiten Tragkonstruktion (61') zu begrenzen; – mindestens eine dritte Stützvorrichtung (88), die einen dritten Anschlag (118) und mindestens ein Stützelement (119, 120) aufweist, wobei sich die dritte Stützvorrichtung (88) an mindestens einem der Bezugselemente (17, 17'; 17A, 17'A) abstützen soll, um die Verschiebung mindestens einer der Tragkonstruktionen (61, 61') zu begrenzen, vorgesehen sind.
  2. Sämaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (56) zum Einbringen von Samen in den Boden – eine mittlere Tragkonstruktion (60); – eine erste seitliche Tragkonstruktion (61), die mit dem einen (78) der Enden (78, 78') der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden ist; und – eine zweite seitliche Tragkonstruktion (61'), die mit dem anderen (78') der Enden (78, 78') der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden ist, umfasst, wobei die erste Stützvorrichtung (86) die Verschiebung der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) begrenzen soll, wobei die zweite Stützvorrichtung (86') die Verschiebung der zweiten seitlichen Tragkonstruktion (61') begrenzen soll, und wobei die dritte Stützvorrichtung (88) die Verschiebung der mittleren Tragkonstruktion (60) begrenzen soll.
  3. Sämaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mittlere Tragkonstruktion (60) mittels einer Verbindungskonstruktion (58) mit dem Rahmen (53) verbunden ist und jede seitliche Tragkonstruktion (61, 61') mittels eines jeweiligen Gelenks (81, 81') mit einer zumindest im Wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten Längsachse (81a, 81a') mit dem entsprechenden seitlichen Ende (78, 78') der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden ist.
  4. Sämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungskonstruktion (58) Stangen (67, 68) aufweist, die jeweils mittels eines Gelenks (69, 71) mit dem Rahmen (53; 53A) und mittels eines Gelenks (70, 72) mit der mittleren Tragkonstruktion (60) verbunden sind, wobei die Stangen (67, 68) mit dem Rahmen (53, 53A) und der mittleren Tragkonstruktion (60) zumindest im Wesentlichen ein Parallelogramm bilden.
  5. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Bezugselement (17, 17'; 17A, 17'A) mittels eines jeweiligen Gelenks (10, 10') mit einer zumindest im Wesentlichen in Arbeitsvorschubrichtung (13) ausgerichteten Längsachse (10a, 10a') direkt oder indirekt mit dem Rahmen (53, 53A) verbunden ist.
  6. Sämaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Betätigungsvorrichtung (41) vorgesehen ist, die ein Nachobenschwenken jedes Bezugselements (17, 17'; 17A, 17'A) um die Längsachsen (10a, 10a') ihres jeweiligen Gelenks (10, 10') gestattet.
  7. Sämaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Verbindungsvorrichtung (45, 45') vorgesehen ist, die im Betrieb ein gewisses Schwingen der Bezugselemente (17, 17'; 17A, 17'A) bezüglich des ersten Rahmens (53; 53A) gestattet oder im Gegenteil dieses Schwingen sperrt.
  8. Sämaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Betätigungsvorrichtung (82) vorgesehen ist, die ein Nachobenschwenken jeder seitlichen Tragkonstruktion (61, 61') um die Längsachsen (81a, 81a') ihres jeweiligen Gelenks (81, 81') gestattet.
  9. Sämaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine zweite Verbindungsvorrichtung (84, 85) vorgesehen ist, die im Betrieb ein gewisses Schwingen der seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') bezüglich der mittleren Tragkonstruktion (60) gestattet oder im Gegenteil dieses Schwingen sperrt.
  10. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass jede Stützvorrichtung (86, 86', 88) die Verschiebung der entsprechenden Tragkonstruktion (60, 61, 61') nach unten begrenzt.
  11. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Stützvorrichtung (86) einerseits einen ersten Anschlag (90), der an der ersten seitlichen Tragkonstruktion (61) befestigt ist, und andererseits ein erstes Stützelement (91), das am ersten Bezugselement (17; 17A) befestigt ist, aufweist, wobei sich der erste Anschlag (90) am ersten Stützelement (91) abstützen soll.
  12. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Stützvorrichtung (86') einerseits einen zweiten Anschlag (90'), der an der zweiten seitlichen Tragkonstruktion (61') befestigt ist, und andererseits ein zweites Stützelement (91'), das am zweiten Bezugselement (17'; 17'A) befestigt ist, aufweist, wobei sich der zweite Anschlag (90') am zweiten Stützelement (91') abstützen soll.
  13. Sämaschine nach den Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Anschlag (90, 90') an den entsprechenden äußeren Enden (92, 116) der entsprechenden seitlichen Tragkonstruktionen (61, 61') befestigt sind und das erste und das zweite Stützelement (91, 91') an den entsprechenden äußeren Enden (22, 22'; 22A, 22'A) der entsprechenden Bezugselemente (17, 17'; 17A, 17'A) befestigt sind.
  14. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mittel (115, 115') vorgesehen ist, das das Einziehen des ersten und des zweiten Anschlags (90, 90') oder des ersten und des zweiten Stützelements (91, 91') oder des ersten und des zweiten Anschlags (90, 90') und des ersten und des zweiten Stützelements (91, 91') gestattet.
  15. Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Stützvorrichtung (88) einerseits einen dritten Anschlag (118), der an der mittleren Tragkonstruktion (60) befestigt ist, und andererseits mindestens ein Stützelement (119, 120), das am ersten oder am zweiten Bezugselement (17, 17'; 17A, 17'A) befestigt ist, aufweist, wobei sich der dritte Anschlag (118) an dem (den) Stützelementen) (119, 120) abstützen soll.
  16. Sämaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Stützvorrichtung (88) ein primäres Stützelement (119) und ein sekundäres Stützelement (120) aufweist, wobei das primäre Stützelement (119) am inneren Ende (32) eines (17; 17A) der Bezugselemente (17, 17'; 17A, 17'A) befestigt ist, während das sekundäre Stützelement (120) am inneren Ende (32') des anderen Bezugselements (17'; 17'A) befestigt ist.
  17. Sämaschine nach den Ansprüchen 11, 12 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einstellmittel (108, 139) vorgesehen ist, das es gestattet, die Anfangsposition der Anschläge (90, 90', 118) oder der Stützelemente (91, 91', 119, 120) oder der Anschläge (90, 90', 118) und der Stützelemente (91, 91', 119) zu ändern.
  18. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen, die eine Bodenbearbeitungsmaschine (4) und eine Sämaschine (5) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Sämaschine (5) um eine Sämaschine nach irgend einem der Ansprüche 1 bis 17 handelt.
  19. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass sie zwei Presswalzen (34, 34'; 34A, 34'A) aufweist, die die Bezugselemente (17, 17'; 17A, 17'A) bilden.
  20. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass sie Bodenbearbeitungswerkzeuge (33) aufweist, die sich bezüglich der Presswalzen (34, 34'; 34A, 34'A) frei nach oben bewegen können.
  21. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen nach irgend einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalzen (34, 34'; 34A, 34'A) mit der Bodenbearbeitungsmaschine (4) verbunden sind.
  22. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen nach irgend einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Presswalzen (34, 34'; 34A, 34'A) eine im Wesentlichen zylindrische Form aufweisen und sich über zumindest im Wesentlichen die ganze Breite der Sämaschine (5) erstrecken, und jede Presswalze (34, 34'; 34A, 34'A) um eine jeweilige Drehachse (34a, 34a'; 34aA, 34a'A), die sich zumindest im Wesentlichen horizontal und quer zur Arbeitsvorschubrichtung (13) erstreckt, über die Oberfläche des Bodens (S) rollen soll.
  23. Kombinierte Landmaschine zur Bodenbearbeitung und zum Säen nach Anspruch 22 und den Ansprüchen 11, 12 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Stützelement (91, 91', 119, 120) einen zumindest im Wesentlichen auf der Drehachse (34a, 34a'; 34aA, 34a'A) der entsprechenden Presswalze (34, 34'; 34A, 34'A) zentrierten Zylinderflächenteil (114) aufweist.
DE69910904T 1998-06-25 1999-06-04 Sähmaschine Expired - Lifetime DE69910904T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9808189 1998-06-25
FR9808189A FR2780239B1 (fr) 1998-06-25 1998-06-25 Semoir comportant des organes de reference et des dispositifs d'appui limitant le deplacement de structures porteuses

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69910904D1 DE69910904D1 (de) 2003-10-09
DE69910904T2 true DE69910904T2 (de) 2004-09-09

Family

ID=9527956

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69910904T Expired - Lifetime DE69910904T2 (de) 1998-06-25 1999-06-04 Sähmaschine

Country Status (5)

Country Link
EP (1) EP0966875B1 (de)
CZ (1) CZ290368B6 (de)
DE (1) DE69910904T2 (de)
DK (1) DK0966875T3 (de)
FR (1) FR2780239B1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2831387B1 (fr) * 2001-10-29 2004-03-12 Agram Machine agricole travaillant sur plusieurs rangees avec des outils
CN107251681A (zh) * 2017-06-19 2017-10-17 朱德仲 一种旋转式便于播种的农用播种机
FR3123176B1 (fr) * 2021-05-26 2023-12-08 Kuhn Sas Ensemble comprenant un outil agricole de travail du sol et un outil agricole additionnel

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE142841T1 (de) * 1986-11-04 1996-10-15 Lely Nv C Van Der Bodenbearbeitungsmaschine zur saatbettherrichtung
FR2687889B1 (fr) * 1992-02-28 1996-04-05 Lely France Outil agricole combine constitue par l'association d'une herse et d'un semoir.
FR2706237B1 (fr) * 1993-06-14 1995-09-08 Kuhn Sa Semoir perfectionné et machine combinée de préparation d'un lit de semence et de semis avec un limiteur de profondeur du dispositif d'implantation de semence dans le sol.
FR2707831B1 (fr) * 1993-07-19 1995-09-29 Kuhn Sa Machine combinée de travail du sol et de semis dont le semoir est mieux tenu durant le transport.
US5740870A (en) * 1996-04-04 1998-04-21 Kinze Manufacturing, Inc. Agricultural implement with stacking wings

Also Published As

Publication number Publication date
EP0966875B1 (de) 2003-09-03
CZ290368B6 (cs) 2002-07-17
FR2780239A1 (fr) 1999-12-31
EP0966875A1 (de) 1999-12-29
FR2780239B1 (fr) 2000-09-15
DE69910904D1 (de) 2003-10-09
DK0966875T3 (da) 2004-01-12
CZ230499A3 (cs) 2000-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1932229C3 (de) Heuwerbungsmaschine
DE112013001318T5 (de) Geräterahmen mit nach vorne faltbaren Flügeln
EP1935224B1 (de) Gezogenes landwirtschaftliches Arbeitsgerät grosser Arbeitsbreite
DE3004576A1 (de) Kombinatsgeraet zur bodenbearbeitung
EP0679326A1 (de) Sich auf Laufrädern auf dem Boden abstützende Einheit
DE3343847C2 (de)
DE69117842T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3529517C2 (de) Pflug
DE69404181T2 (de) Sämaschine
EP3434089B1 (de) Landwirtschaftliche bodenbearbeitungsmaschine
DE3523632A1 (de) Pflug
DE2528930A1 (de) Tragrahmen fuer landwirtschaftliche maschinen und geraete
EP2944170B1 (de) Landwirtschaftliche verteilmaschine, insbesondere sämaschine, und verfahren zur höhenverstellung von säscharen
DE69910904T2 (de) Sähmaschine
DE3530107C2 (de) Pflug
EP1606985B1 (de) Land-, forst- und gartenwirtschaftliche Maschine
DE69910683T2 (de) Sähmaschine
DE4031504C2 (de) Aufsatteldrehpflug mit variabler Arbeitsbreiteneinstellung
DE69419341T2 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE69420316T2 (de) Sämaschine mit einer Vorrichtung zur Begrenzung der Tiefe von Säscharen im Boden, und eine kombinierte Landmaschine bestehend aus einer Bodenbearbeitungsmaschine und eine Sämaschine mit Verwendung einer solcher Sämaschine
DE3431796C2 (de)
DE3513096C2 (de)
DE4306145A1 (de) Gerätekombination zum Pflügen landwirtschaftlicher Nutzflächen und zur Bodennachbearbeitung und/oder Bodenbestellung
DE3412962C2 (de)
DE3308942C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition