DE69909326T2 - Staubsauger - Google Patents

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DE69909326T2
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen selbständigen Staubsauger.
  • Es sind verschiedene Vorschläge in Bezug auf selbständige oder Roboter-Staubsauger gemacht worden, die selbsttätig angetrieben werden und nicht durch einen Nutzer über die zu reinigende Fläche vorwärtsbewegt werden müssen. Im wesentlichen umfaßt ein solcher Staubsauger einen Körper oder ein Fahrgestell, getragen auf Rädern, die durch eine unabhängige Stromversorgungseinheit angetrieben und durch ein Steuerungssystem geführt werden, das den Staubsauger in einem Raum herumnavigiert, so daß der Fußboden oder Fußbodenbelag gereinigt werden kann. Zu diesem Zweck wird der Sauger außerdem einen Reinigungskopf mit einer Ansaugöffnung einschließen, die mit einer Schmutz- oder Staubsammelvorrichtung verbunden ist, so daß Schmutz und Staub von der zu reinigenden Fläche aufgesaugt, aus dem Luftstrom abgeschieden und zum Entsorgen in einem Behälter aufbewahrt werden können. WO 97/40734, WO 97/41415 und EP 803 224 zeigen Vorrichtungen dieser Art, bei denen ein Reinigungskopf quer unterhalb des Körpers angebracht wird. US 5 720 077 zeigt einen Reinigungsroboter mit einem schwenkbar angebrachten Arm, der vom Hauptkörper des Roboters nach außen reicht. WO 97/37579 zeigt eine Naßreinigungsmaschine (keinen Roboter) mit einer Schrubberwalze, die vor dem Körper der Maschine angebracht wird und die auf einer Seite der Maschine nach außen vorspringt. Eine Saughutze umhüllt die Walze und kann im Verhältnis zur Walze in Axialrichtung verschoben werden.
  • Einer der mit Vorrichtungen dieser Art verbundenen Nachteile ist, daß die Vorrichtung, in der Draufsicht gesehen, vorzugsweise eine wesentlich kreisförmige Gestalt hat, damit die Maschine in kleine Räume und aus denselben manövriert werden kann. Dies ermöglicht, daß sich die Vorrichtung um ihre eigene vertikale Achse dreht, wenn sie in einen eingeschränkten Bereich eingefahren ist, so daß sie sich herumdrehen und einen Weg nach draußen finden kann. Da jeder Vorsprung über die kreisförmige Gestalt des Körpers hinaus die Manövrierbarkeit der Vorrichtung einschränken wird, wird die Ansaugöffnung unvermeidlich mit Zwischenraum zum seitlichen Rand des Saugers angeordnet. Dies bedeutet, daß die innerhalb des Reinigungskopfs untergebrachte Bürste, wenn der Sauger längs einer Wand oder einer anderen Kante des zu reinigenden Bereichs saugt, nicht so nahe an die Wand oder Kante kommen kann wie vorhandene Staubsauger, die durch einen Nutzer manövriert werden.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger der oben beschriebenen Art bereitzustellen, der in enger Nähe zu einer Wand oder einer anderen Kante arbeiten kann. Es ist ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger der oben beschriebenen Art bereitzustellen, der in enger Nähe zu einer Wand oder einer anderen Kante arbeiten kann, ohne die Manövrierbarkeit des Staubsaugers einzuschränken. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger der oben beschriebenen Art bereitzustellen, der in der Lage ist, an kleinen Hindernissen vorbeizumanövrieren, ohne steckenzubleiben. Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen Staubsauger der oben beschriebenen Art bereitzustellen, der in der Lage ist, einen größeren Teil der zu reinigenden Fläche zu reinigen als bekannte Staubsauger dieser Art.
  • Die Erfindung stellt einen selbständigen Staubsauger bereit, der aufweist: einen Körper mit tragenden Rädern, eine Antriebseinrichtung für das Antreiben der Räder, um so den Staubsauger in einer Richtung über die zu reinigende Fläche vorwärtszubewegen; eine Staub- und Schmutzabscheidevorrichtung und einen Ventilator für das Ansaugen von Luft in die Staub- und Schmutzabscheidevorrichtung, wobei der Staubsauger ebenfalls einen Reinigungskopf aufweist, der unterhalb des Körpers montiert ist, quer zur Richtung, und der einen Eintritt für verunreinigte Luft enthält, der zu der zu reinigenden Fläche hin liegt, wobei der Reinigungskopf quer über den Körper hinaus auf einer Seite des Staubsaugers vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf quer beweglich ist, um das Vorstehen des Reinigungskopfes über jene Seite des Körpers hinaus zu verringern.
  • Das Bereitstellen eines Reinigungskopfes, der quer über den Körper hinaus auf wenigstens einer Seite des Staubsaugers vorsteht, bedeutet, daß der Staubsauger wenigstens auf der Seite, auf welcher der Reinigungskopf vorsteht, in der Lage ist, näher an einer Wand oder einem anderen Hindernis zu reinigen als zuvor bekannte Staubsauger der oben beschriebenen Art. Diese Anordnung gewährleistet einen höheren Reinigungsstandard als bekannte Staubsauger und erhöht die Produktzufriedenheit von Verbrauchern.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Reinigungskopf im Verhältnis zum Körper quer beweglich, um das Vorstehen desselben über den Körper hinaus zu beseitigen. Diese Anordnung ermöglicht, daß der Reinigungskopf unterhalb des Körpers des Staubsaugers zurückgezogen wird, so daß der vorstehende Reinigungskopf nicht die Manövrierbarkeit des Staubsaugers einschränkt, falls der Staubsauger innerhalb eines eingeschränkten Bereichs manövrieren muß. Die Querbeweglichkeit des Reinigungskopfes ermöglicht ebenfalls, daß sich der Reinigungskopf zurückzieht, wenn sich kleine Hindernisse in der Bahn des Reinigungskopfes befinden, und dies vermeidet die Notwendigkeit, den gesamten Staubsauger aus seiner vorherigen Bewegungsrichtung umzuleiten.
  • Diese Anordnung ist besonders vorteilhaft für Sauger, die einen Körper haben, der in der Draufsicht wesentlich kreisförmig ist. Jedoch kann sie ebenfalls an Saugern verwendet werden, die Körper haben, die nicht kreisförmig sind.
  • Andere bevorzugte Merkmale werden in den Nebenansprüchen dargelegt. Weitere Vorteile der Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich. Es wird nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung nur als Beispiel beschrieben, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines selbständigen oder Roboter-Staubsaugers nach der Erfindung ist,
  • 2 eine Seitenansicht des Saugers von 1 ist, wobei das angetriebene Rad der Klarheit wegen weggelassen wird,
  • 3 eine Untersicht des Saugers von 1 ist,
  • 4 eine Untersicht eines ersten alternativen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung ist,
  • 5 eine schematische Untersicht eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung ist und
  • 6 eine schematische Untersicht eines dritten alternativen Ausführungsbeispiels nach der Erfindung ist:
  • Der in 1 bis 3 der beigefügten Zeichnungen gezeigte Staubsauger 10 wird dafür gestaltet, selbständig oder ein Roboter zu sein. Der Staubsauger 10 ist dadurch in der Lage, ohne jedes Vorwärtsschieben von einem Nutzer zu arbeiten. Im wesentlichen besteht er aus einem allgemein kreisförmigen Fahrgestell 12, getragen durch zwei Räder 14, die diametral entgegengesetzt zueinander und drehbar um eine senkrecht zu der durch den Pfeil 17 angezeigten normalen Bewegungsrichtung des Staubsaugers 10 angeordneten Achse 16 angeordnet werden. Das Fahrgestell 12 trägt gesonderte Motoren 18 zum Antreiben jedes Rads 14, entweder in der gleichen Richtung für eine Vorwärtsbewegung oder in entgegengesetzten Richtungen, um zu ermöglichen, daß sich der Sauger 10 um seine eigene vertikale Achse 20 dreht. Die Motoren können ebenfalls mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetrieben werden, um zu ermöglichen, daß der Sauger 10 um Ecken fährt. Auf dem Fahrgestell 12 oder auf einem Gehäuse des Staubsaugers (nicht gezeigt) werden Sensoren (nicht gezeigt) bereitgestellt, um zu ermöglichen, daß der Staubsauger 10 die Nähe von Wänden, Möbeln und Hindernissen in seinem Weg erfaßt. Steuerungsmittel, die als Reaktion auf die Ausgabe der Sensoren betrieben werden können, betreiben die Motoren 18, um die Räder 14 über eine zu reinigende Fläche anzutreiben, während Hindernisse umgangen werden. Jedoch bilden die Sensoren und die Steuerungsmittel keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden hier nicht weiter beschrieben. Ein nachlaufendes Scharwenzelrad 22 wird mittig an der Rückseite des Fahrgestells 12 bereitgestellt, um eine zusätzliche Stütze für den Staubsauger 10 bereitzustellen.
  • Der Staubsauger 10 trägt ebenfalls eine Motor-Ventilator-Einheit 24, verbunden mit einer auf dem Fahrgestell 12 angeordneten Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 26. Bei diesem Ausführungsbeispiel besteht die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 26 aus einem Zyklonabscheider, der zwei in Reihe angeordnete Zyklone aufweist. Die Konfiguration einer solchen Abscheidevorrichtung ist gut bekannt und wird hier nicht weiter beschrieben, außer, um zu sagen, daß die Vorrichtung 26 mit Hilfe von elastischen, schnell lösbaren Befestigungen abnehmbar am Fahrgestell 12 befestigt wird, um ein Leeren der Vorrichtung 26 zu ermöglichen, wenn sie voll wird. Jedoch ist die Beschaffenheit der Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 26 nicht wichtig für die vorliegende Erfindung, und der Zyklonabscheider kann, falls gewünscht, durch einen herkömmlichen Beutelfilter ersetzt werden. Der Einlaß in die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung 26 wird über ein flexibles Rohr 28 mit einem Bürstengehäuse 30 verbunden, das einen Teil eines Reinigungskopfes 32 bildet. Der Reinigungskopf 32 wird unterhalb des hinteren Teils des Fahrgestells 12 angeordnet, und das Bürstengehäuse 30 wird mit Hilfe von zwei parallelen länglichen Armen 34 mit dem Fahrgestell 12 verbunden. Das Bürstengehäuse 30 schließt eine Ansaugöffnung 36 ein, die zu der zu reinigenden Fläche hin nach unten liegt. Der Reinigungskopf 32 kann im Verhältnis zum Fahrgestell 12 frei geschwenkt werden, so daß das Bürstengehäuse 30 bei Anwendung auf der zu reinigenden Fläche gleitet und auf Grund seiner eigenen Masse in Kontakt mit derselben gehalten wird. Dies ermöglicht, daß sich das Bürstengehäuse 30 in dem Fall, daß es während des Reinigungsvorgangs auf ein kleines Hindernis trifft, von der zu reinigenden Fläche weghebt, ohne daß das gesamte Gewicht des Saugers 10 gehoben werden muß.
  • Das Fahrgestell 12 trägt außerdem zwei Stromversorgungseinheiten 38 in der Form von aufladbaren Batterien. Die Batterien 38 werden abnehmbar am Fahrgestell 12 befestigt, um zu ermöglichen, daß der Nutzer sie zwischen Reinigungsperioden zu einer Ladestation befördert. Wenn die Batterien 38 geladen und am Fahrgestell 12 befestigt sind, gewährleisten Anschlüsse, daß den Antriebsmotoren 18, den Sensoren und Steuerungsmitteln, die den Sauger 10 navigieren, und der Motor-Ventilator-Einheit 24, die über das Bürstengehäuse 30 Schmutzluft in die Schmutz- und Staubabscheidevorrichtung zieht, Energie zugeführt wird. Dies ermöglicht, daß der Sauger 10 in einem Raum oder einem anderen definierten Bereich herumnavigiert, um den Fußboden oder Fußbodenbelag zu saugen, ohne gegen Hindernisse zu stoßen.
  • Wie aus 3 zu ersehen ist, wird das Bürstengehäuse 30 so angebracht, daß ein Ende 30a desselben über das Fahrgestell 12 hinaus und auf der Seite des Saugers 10, auf der das Bürstengehäuse 30 vorsteht, tatsächlich über den äußeren Rand des tragenden Rads 14 hinaus vorsteht. Auf diese Weise kann sich das Bürstengehäuse 30 einer Wand oder einem Hindernis annähern, längsseits dessen sich der Staubsauger 10 bewegt, so daß ein Reinigen sehr nahe an dieser Wand oder diesem Hindernis erfolgen kann. Diese Anordnung ist darin sehr vorteilhaft, daß der durch den Staubsauger 10 erreichte Standard der Reinigungsabdeckung sehr hoch ist. Weil es oft erforderlich sein kann, daß sich das Ende 30a des Bürstengehäuses 30 längs einer Wand oder eines anderen feststehenden Hindernisses bewegt, während es in Kontakt mit demselben ist, werden am distalen Ende des Bürstengehäuses 30 vertikal angebrachte Räder oder Rollen 40 bereitgestellt, um einen Rollkontakt mit einem Hindernis zu ermöglichen, damit das Risiko einer Beschädigung desselben auf ein Minimum verringert wird. Das Vorhandensein der Räder oder Rollen 40 verhindert, daß das Ende 30a des Bürstengehäuses 30 längs der Wand kratzt und eine Beschädigung derselben bewirkt.
  • Die länglichen Elemente 34, mit deren Hilfe das Bürstengehäuse 30 am Fahrgestell 12 angebracht wird, werden mit einem kleinen Neigungswinkel zur Horizontalen geneigt und verlaufen allgemein parallel zu der zu reinigenden Fläche und zur Unterseite des Fahrgestells 12. Die länglichen Elemente 34 werden fest mit dem Bürstengehäuse 30 verbunden oder integriert mit demselben geformt und mit Hilfe von Zapfengelenken 42, die ermöglichen, daß die länglichen Elemente 34 innerhalb einer vertikalen Ebene um die Gelenke 42 schwenken, mit dem Fahrgestell 12 verbunden, so daß sich das Bürstengehäuse 30 im Verhältnis zu der zu reinigenden Fläche in einer vertikalen Richtung bewegen kann, mit dem Fahrgestell 12 verbunden. Zwischen der Unterseite des Fahrgestells 12 und dem Bürstengehäuse 30 wird ein ausreichender Freiraum zugelassen, um eine vertikale Bewegung des Bürstengehäuses 30 im Verhältnis zum Fahrgestell zu ermöglichen, und innerhalb bestimmter Grenzen kann dies durch das Bereitstellen einer geeigneten Formgebung in der Unterseite des Fahrgestells 12 erreicht werden. Die Absicht ist, zu ermöglichen, daß das Bürstengehäuse 30 über kleine Hindernisse, wie beispielsweise Elektrokabel, kleine Teppiche, Bücher oder Zeitungen, die auf der zu reinigenden Fläche liegen, fährt oder „gleitet", ohne daß der Reinigungskopf 32 die gesamte Masse des Staubsaugers 10 anheben muß. Der Vorteil einer solchen Anordnung ist, daß der Sauger nicht öfter, als es notwendig ist, von seiner gewünschten Bahn umgeleitet werden muß.
  • En zweites Ausführungsbeispiel eines Staubsaugers nach der Erfindung wird in 4 illustriert. Die Abbildung zeigt eine Untersicht des Saugers, ähnlich 3. Entsprechenden Bauteilen sind Referenzzahlen, identisch mit jenen in 1 bis 3 verwendeten, gegeben worden. Der einzige bedeutende Unterschied zwischen den Ausführungsbeispielen von 1 bis 3 und 4 ist die Anordnung, mit deren Hilfe der Reinigungskopf 32 am Fahrgestell 12 angebracht wird. Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel wird der Reinigungskopf 32 so angebracht, daß sich der Reinigungskopf 32, zusätzlich zu der vertikalen Bewegung des Bürstengehäuses 30, ermöglicht durch eine Schwenkbewegung der länglichen Elemente 34 in einer vertikalen Ebene um die Zapfengelenke 42a, ebenfalls quer im Verhältnis zum Fahrgestell 12 bewegen kann. Dies wird erreicht durch die Verwendung von Universal- oder ähnlichen Gelenken 42a, 42b an beiden Enden jedes länglichen Elements 34, um die länglichen Elemente 34 mit dem Fahrgestell bzw. dem Bürstengehäuse zu verbinden. Kugelgelenke sind geeignet, aber jedes andere Gelenk oder jede Kombination von Gelenken, die ermöglicht, daß das längliche Element 34 innerhalb vorher festgelegter Grenzen innerhalb sowohl einer vertikalen Ebene als auch einer horizontalen Ebene schwenkt, wird angemessen sein.
  • Die Fähigkeit des Bürstengehäuses 30, sich in einer vertikalen Ebene zu bewegen, hat die gleiche Wirkung und den gleichen Vorzug wie oben beschrieben. Jedoch gibt die Fähigkeit des Bürstengehäuses 30, sich in einer Ebene quer zur normalen Bewegungsrichtung des Staubsaugers 10 zu bewegen, dem zweiten Ausführungsbeispiel einen zusätzlichen Vorzug gegenüber dem ersten. Die Querbewegung des Bürstengehäuses 30 ermöglicht, daß sich das vorstehende Bürstengehäuse 30 „zurückzieht" in dem Fall, daß es auf ein Hindernis trifft, an dem das Bürstengehäuse 30 steckenbleiben würde, falls die Querbewegung nicht ermöglicht würde, das aber klein genug ist, daß der Hauptkörper des Staubsaugers passieren könnte, falls das Bürstengehäuse 30 nicht vorstehen würde. Sollte das Bürstengehäuse 30 auf ein solches Hindernis treffen, wird das Bürstengehäuse 30 lediglich nach innen geschoben, so daß das vorstehende Ende 30a zum Hauptkörper des Staubsaugers 10 hin zurückgezogen wird. Danach kann der Sauger 10 seine ursprüngliche Bahn fortsetzen, ohne daß die gesamte Masse des Körpers umgelenkt werden muß, was einen zusätzlichen Energieverbrauch erfordern würde.
  • Die am vorstehenden Ende 30a des Bürstengehäuses 30 angeordneten Räder oder Rollen 40 tragen sehr dazu bei, zu ermöglichen, daß sich das Bürstengehäuse 30 in dem Fall, daß es auf ein Hindernis trifft, quer bewegt. Die äußersten Abschnitte der Räder oder Rollen 40 kommen in unmittelbaren Kontakt mit dem Hindernis und „rollen um" das Hindernis herum, so daß das Bürstengehäuse 30 nicht steckenbleibt.
  • Die Unterseite des Fahrgestells 12 wird so geformt, daß sie Aussparungen 44 einschließt, die ermöglichen, daß die länglichen Elemente 34 innerhalb bestimmter Grenzen innerhalb einer horizontalen Ebene um die Gelenke 42a schwenken. Dadurch, daß sie ein Anstoßen der länglichen Elemente 34 an die Seiten der Aussparungen bewirken und dadurch eine weitere Bewegung verhindern, können die Aussparungen 44 dazu verwendet werden, zu verhindern, daß sich das Bürstengehäuse 30 über eine festgesetzte Grenze hinaus bewegt.
  • Vorspannmittel in der Form einer Druckfeder 46 werden bereitgestellt, um das Bürstengehäuse 30 in die in 4 gezeigte Position vorzuspannen. Jedoch wird die Vorspannkraft so gestaltet, daß sie niedrig genug ist, um kein bedeutendes Hindernis für die Querbewegung des Bürstengehäuses 30 darzustellen, wenn es auf ein Hindernis trifft. Unter dem Einfluß des Vorspannmittels 46 wird das Bürstengehäuse 30 normalerweise in seiner vorstehenden Position gehalten, kann aber in dem Fall, daß es auf ein Hindernis trifft, leicht gegen die Vorspannkraft zurückgezogen werden. Das Vorspannmittel kann jede zum Vorspannen des Bürstengehäuses in die in 4 gezeigte Position geeignete Form annehmen: Alternativen zur illustrierten Druckfeder sind Elastomerbänder, geschäumte Kunststoffblöcke und andere elastische Bauteile, gestaltet, um das Bürstengehäuse in die vorstehende Position vorzuspannen.
  • Das in 4 in fetten Linien illustrierte Ausführungsbeispiel hat ein Bürstengehäuse 30, das sich auf der dem vorstehenden Ende 30a gegenüberliegenden Seite im gleichen Maß ausdehnt, wie es das täte, falls das vorstehende Ende 30a nicht vorstehen würde, d. h., so weit wie der allgemein kreisförmige Umriß des Saugers 10. Bei einem in 5 illustrierten alternativen Ausführungsbeispiel jedoch wird das nicht vorstehende Ende 30b des Bürstengehäuses 30 gekürzt, so daß das nicht vorstehende Ende 30b wesentlich innerhalb des durch das Fahrgestell 12 und die hintere Scharwenzelrolle 22 definierten Kreises bleibt, wenn das vorstehende Ende 30a unter das Fahrgestell 12 zurückgezogen wird. In dem Fall, daß der Staubsauger 10 in einem sehr eingeschränkten Bereich gefangen wird und sich um seine eigene vertikale Achse drehen muß, um den eingeschränkten Bereich zu verlassen, kann das Bürstengehäuse 30 fast vollständig unter das Fahrgestell 12 des Staubsaugers 10 zurückgezogen werden, so daß es in keinem bedeutenden Maß vorsteht. Auf diese Weise wird die Manövrierbarkeit des Staubsaugers nicht beeinträchtigt. Der in 5 illustrierte Sauger 10 verwendet eine Zugfeder 46a, die zwischen einem der länglichen Elemente 34 und einem passenden Abschnitt des Fahrgestells 12 wirkt, als Vorspannmittel.
  • Bei einem weiteren alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Bürstengehäuse 30 mit Hilfe eines einzelnen Universal- oder ähnlichen Gelenks 42c auf einer allgemein dreieckigen Platte 34a angebracht. Das Gelenk 42c ermöglicht, daß sich das Bürstengehäuse 30 in einer vertikalen Ebene bewegt, um über kleine Hindernisse auf dem Fußboden zu fahren oder zu gleiten, wie oben beschrieben, und um ebenfalls in einer horizontalen Ebene um das Gelenk 42c zu schwenken, wie durch den Pfeil 48 in 6 illustriert. Das vorstehende Ende 30a des Bürstengehäuses 30 kann sich in einer Schwenkbewegung zurück unter das Fahrgestell 12 bewegen, wenn das Ende 30a des Bürstengehäuses 30 auf ein kleines Hindernis trifft. Der Schwenkbewegung wird durch einen kleinen Block 46c aus elastischem geschäumtem Kunststoff entgegengewirkt, der an der Unterseite des Fahrgestells 12 befestigt wird. Der Block 46c spannt die dreieckige Platte 34a in die in 6 gezeigte Position vor, in der das Ende 30a des Bürstengehäuses 30 über den seitlichen Rand des Staubsaugers 10 hinaus vorsteht.
  • Im Betrieb wird der Staubsauger 10 unter seiner eigenen, durch die aufladbaren Batterien 38 zugeführten, Energie über eine zu reinigende Fläche vorwärtsbewegt. Die Antriebsmotoren 18 treiben die Räder 14 über die Fläche, geführt durch das Steuerungssystem und die Abfühlausrüstung. In seinem normalen Betriebsmodus wird sich der Staubsauger 10 auf eine solche Weise in dem zu reinigenden Bereich umherbewegen, daß die vorstehende Seite des Bürstengehäuses 30 immer zu einem Hindernis gerichtet wird, um das der Staubsauger 10 navigieren muß. Falls der Staubsauger 10 zum Beispiel nahe an den Wänden bleibend um einen Raum navigieren soll, wird sich der Staubsauger 10 so ausrichten, daß das vorstehende Ende 30a des Bürstengehäuses 30 so nahe wie möglich an die Wände kommt. Falls der Staubsauger 10 auf ein kleines in den Raum vorstehendes Hindernis trifft, kann sich das Bürstengehäuse 30 selbsttätig unter das Fahrgestell 12 zurückziehen, um zu ermöglichen, daß sich der Staubsauger weiter in einer wesentlich geraden Linie bewegt, während der Gegenstand passiert wird. Die Einziehbarkeit des Bürstengehäuses 30 hilft ebenfalls, wenn der Staubsauger 10 um Ecken fährt, weil der Rand der Ecke als ein kleines Hindernis betrachtet werden kann. Die Einziehbarkeit des Bürstengehäuses 30 unter das Fahrgestell 12 wird sichern, daß der Bereich um die Ecke herum im größtmöglichen Maß gereinigt wird.
  • Ein rotierender Bürstenstab wird so innerhalb des Bürstengehäuses 30 angebracht, daß er auf die normale Weise leicht durch die Ansaugöffnung 36 vorsteht. Der Bürstenstab wird durch ein geeignetes Mittel angetrieben, vorzugsweise durch einen gesonderten, durch den Reinigungskopf 32 getragenen, Motor.
  • Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die spezifischen Merkmale des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Falls gewünscht, kann das Bürstengehäuse 30 des Reinigungskopfes 32 so angeordnet werden, daß es auf beiden Seiten des Fahrgestells 12 vorsteht, um auf beiden Seiten des Saugers 10 ein Reinigen nahe dem Rand zu ermöglichen. Eine solche Anordnung würde die Manövrierbarkeit des Staubsaugers beeinträchtigen, kann aber bei vielen Anwendungen zufriedenstellend sein. Der Reinigungskopf 32 könnte dann so hergestellt werden, daß er in beiden Richtungen quer bewegt werden kann, um in der Lage zu sein, sich an auf beiden Seiten des Staubsaugers befindliche Hindernisse anzupassen. Andere Modifikationen und Variationen werden einem Leser mit Fachkenntnissen offensichtlich sein.

Claims (16)

  1. Selbständiger Staubsauger (10), der aufweist: einen Körper (12) mit tragenden Rädern (14); eine Antriebseinrichtung für das Antreiben der Räder (14), um so den Staubsauger in einer Richtung über die zu reinigende Fläche vorwärtszubewegen; eine Staub- und Schmutzabscheidevorrichtung (26); und einen Ventilator (24) für das Ansaugen von Luft in die Staub- und Schmutzabscheidevorrichtung (26), wobei der Staubsauger ebenfalls einen Reinigungskopf (32) aufweist, der unterhalb des Körpers (12) montiert ist, quer zur Richtung, und der einen Eintritt (36) für verunreinigte Luft enthält, der zu der zu reinigenden Fläche hin liegt, wobei der Reinigungskopf (32) quer über den Körper (12) hinaus auf einer Seite des Staubsaugers vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungskopf (32) quer beweglich ist, um das Vorstehen des Reinigungskopfes (32) über jene Seite des Körpers (12) hinaus zu verringern.
  2. Staubsauger nach Anspruch 1, bei dem der Reinigungskopf (32) quer über den Körper (12) auf beiden Seiten des Staubsaugers vorsteht und der Reinigungskopf (32) beweglich ist, um das Vorstehen des Reinigungskopfes (32) auf einer Seite des Körpers (12) zu verringern.
  3. Staubsauger nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die Räder (14) an den Seiten des Körpers (12) montiert sind und sich der Reinigungskopf (32) über das entsprechende Rad oder die Räder (14) auf der oder auf jeder Seite hinaus erstreckt.
  4. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Körper (12) in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig ist.
  5. Staubsauger nach Anspruch 4, bei dem die Räder (14) am Durchmesser des Körpers (12) angeordnet sind und der Reinigungskopf (32) parallel zum Durchmesser montiert ist.
  6. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Reinigungskopf (32) ein Bürstengehäuse (30) und mindestens einen länglichen Arm (34) aufweist, der sich im wesentlichen horizontal zwischen dem Bürstengehäuse (30) und einer Montagestelle (42) am Körper (12) erstreckt.
  7. Staubsauger nach Anspruch 6, bei dem die oder jede Montagestelle (42) an einem vorderen Abschnitt des Körpers (12) angeordnet ist, und bei dem das Bürstengehäuse (30) unterhalb eines hinteren Abschnittes des Staubsaugers angeordnet ist.
  8. Staubsauger nach Anspruch 6 oder 7, bei dem der Reinigungskopf (32) zwei längliche Arme (34) aufweist, von denen sich ein jeder im wesentlichen horizontal zwischen dem Bürstengehäuse (30) und einer Montagestelle (42) am Körper (12) erstreckt.
  9. Staubsauger nach Anspruch 8, bei dem die länglichen Arme (34) im wesentlichen parallel sind.
  10. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Reinigungskopf (32) beweglich ist, um das Vorstehen des Reinigungskopfes (32) über den Körper (12) hinaus zu eliminieren.
  11. Staubsauger nach einem der Ansprüche 6 bis 10, bei dem der oder jeder längliche Arm (34) drehbar mit dem Bürstengehäuse (30) verbunden ist und ebenfalls drehbar mit dem Körper (12) verbunden ist, um zu gestatten, daß sich das Bürstengehäuse quer bewegt.
  12. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem Vorspanneinrichtungen (46a; 46c) für das Rückführen des Reinigungskopfes (32) in eine vorstehende Position vorhanden sind, nachdem er quer aus einer derartigen Position heraus bewegt wird.
  13. Staubsauger nach Anspruch 12, bei dem die Vorspanneinrichtung ein Dämpfungselement (46c) aufweist, das auf einer Unterseite des Körpers (12) angeordnet ist.
  14. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Reinigungskopf (32) am Körper so montiert ist, daß eine freie relative Drehung zwischen dem Reinigungskopf (32) und dem Körper (12) um eine im allgemeinen horizontale Querachse gestattet wird.
  15. Staubsauger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Staub- und Schmutzabscheidevorrichtung (26) einen Zyklonabscheider aufweist.
  16. Staubsauger nach Anspruch 15, bei dem der Zyklonabscheider zwei in Reihe angeordnete Zyklone aufweist.
DE69909326T 1998-12-18 1999-12-06 Staubsauger Expired - Fee Related DE69909326T2 (de)

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GB9827769 1998-12-18
GB9827769A GB2344750B (en) 1998-12-18 1998-12-18 Vacuum cleaner
PCT/GB1999/004077 WO2000036961A1 (en) 1998-12-18 1999-12-06 Vacuum cleaner

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DE69909326D1 DE69909326D1 (de) 2003-08-07
DE69909326T2 true DE69909326T2 (de) 2004-05-27

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