DE69907541T2 - Kochgerät - Google Patents

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DE69907541T2
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Societe dInnovations Techniques SIT SAS
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/06Roasters; Grills; Sandwich grills
    • A47J37/067Horizontally disposed broiling griddles
    • A47J37/0676Horizontally disposed broiling griddles electrically heated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Frying-Pans Or Fryers (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Bratvorrichtung zum Grillen oder zum Backen von Crepes, die eine Bratplatte aufweist, welche auf einem metallischen Traggestell ruht.
  • Die Bratplatte ist allgemein aus Gusseisen und wird durch ein Heizelement erhitzt, das aus einem in Schlangen oder in Spiralen angeordneten elektrischen Widerstand besteht. Dieses Heizelement ist direkt unter der Platte und in direktem Kontakt mit dieser angeordnet, und die Platte ruht auf einem Rahmen des Gestells. Das Heizelement ist mit einem elektrischen Stromversorgungskreis verbunden, der in der Vorrichtung eingebaut ist und an das Stromnetz angeschlossen werden kann.
  • In der Schrift EP 0 054 160 ist ein elektrisches Bratgerät beschrieben, das vertikale Stützen zur Ummantelung des elektrischen Widerstands aufweist.
  • Um ein zu starkes Erhitzen des Traggestells und die Gefahr von Verbrennungen für Personen, die in Berührung mit dem Traggestell kommen können, zu vermeiden, ist es notwendig, zwischen dem Heizelement und dem Traggestell Isolierungen, gewöhnlich aus Glaswolle, vorzusehen. Solche Bratvorrichtungen sind beim Stand der Technik wohlbekannt und werden hier nicht näher beschrieben.
  • Eine erste Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, Mittel vorzuschlagen, um eine homogene Temperatur der gesamten Bratplatte zu erzielen.
  • Eine zweite Aufgabe der Erfindung besteht darin, für den Fall der Funktionsstörung ein einfaches Auswechseln des Temperaturfühlers eines Thermostats vorzuschlagen, mit dem gewöhnlich jede Vorrichtung dieser Art ausgestattet ist, um das Überhitzen der Bratplatte zu vermeiden und um das Einstellen der Brattemperatur zu ermöglichen. Im allgemeinen sitzt dieser Temperatrufühler in der Bratplatte, was das vollständige Ausbauen des oberen Teils der Vorrichtung nötig macht, um Zugang zu dem Fühler zu haben.
  • Eine dritte Aufgabe dieser Erfindung besteht darin, Mittel vorzuschlagen, mit denen eine Belüftung des Traggestells dergestalt gewährleistet werden kann, dass die Isolierungen weggelassen werden können, um einen rein metallischen Aufbau des Traggestells zu erreichen, was sehr wichtig ist, um das Reinigen zu erleichtern und die Hygiene zu verbessern, vor allem bei Vorrichtungen, die in Saisonbetrieben verwendet werden und in langen Zwischenzeiten nur gelagert werden.
  • Die von der Erfindung vorgeschlagenen Mittel sind ferner sehr einfach und leicht herzustellen und sind dabei äußerst zuverlässig.
  • Gegenstand dieser Erfindung ist eine Bratvorrichtung mit einem Traggestell, auf dem eine Bratplatte ruht, die mit einem unter ihr angeordneten Heizelement verbunden ist, wobei das Heizelement von einem elektrischen Widerstand gebildet wird und mit einem elektrischen Stromversorgungskreis verbunden ist, der zur Stromversorgung des Heizelements an das elektrische Stromnetz angeschlossen werden kann, so dass die Bratplatte beheizt wird, um Lebensmittel, die auf die Platte gelegt werden, braten zu können, wobei die Bratvorrichtung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Heizelement auf einer Unterplatte aufliegt und zwischen der Bratplatte und dieser auf dem Traggestell ruhenden Unterplatte eingeschlossen ist, dass die Bratplatte und die Unterplatte aus Werkstoffen mit ähnlichen Wärmedehnungseigenschaften ausgeführt sind und im wesentlichen die gleiche Stärke aufweisen, und dass der Zwischenraum zwischen den beiden Platten unter Wahrung eines kleinen Spiels geschlossen ist, um das Abnehmen der Bratplatte zu erleichtern.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der Erfindung
    • – ist die Bratplatte auf ihrer der Unterplatte zugewendeten Seite mit einem Kragen versehen, der den Zwischenraum zwischen den beiden Platten an der Umfangslinie umlaufend verschließt,
    • – ist die Bratplatte lösbar auf dem Heizelement angebracht,
    • – wird bei der Bratvorrichtung die Temperatur der Platte mittels eines Thermostats geregelt, der mit einem Temperaturfühler versehen ist, und der Temperaturfühler ist zwischen den beiden Platten angeordnet,
    • – ist der Temperaturfühler zumindest teilweise in einer Aufnahme angeordnet, die in der Bratplatte vorgesehen ist,
    • – ist das Traggestell kastenförmig ausgeführt und weist an seiner Unterseite Lufteinlassöffnungen und an seiner Oberseite Luftauslassöffnungen auf,
    • – ist zwischen der Unterplatte und der Oberseite des Traggestells eine Umlenkplatte angeordnet,
    • – enthält das Traggestell eine dappelte Seitenwand, wobei der von deren Wänden umschlossene Zwischenraum mit den Lufteinlass- und -auslassöffnungen kommuniziert,
    • – besteht die doppelte Seitenwand aus einem Außenmantel und aus einem Innenmantel, wobei der Innenmantel eine geringere Höhe besitzt als der Außenmantel, so dass die Luft sowohl in dem Zwischenraum zwischen den Wänden wie auch in dem Raum im Inneren des Traggestells jenseits des Innenmantels zirkulieren kann,
    • – ist in einem zentralen Bereich einer oberen Wand des Traggestells eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen angeordnet.
    • – bestehen die Lufteinlassöffnungen aus einem Schlitz, der in der Unterseite des Traggestells ausgeführt ist und sich parallel zur Außenlinie dieser Unterseite erstreckt, und die Luftauslassöffnungen bestehen aus einem Schlitz, der in der Oberseite des Traggestells ausgeführt ist und sich parallel zur Außenlinie dieser Oberseite erstreckt,
    • – bestehen die Lufteinlassöffnungen aus Schlitzen, die in einer unteren Wand des Traggestells ausgeführt sind.
  • Die Erfindung wird nun im Einzelnen anhand von nicht einschränkenden Beispielen einiger Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, wobei Die 1 und 2 in einer Seitenansicht bzw. einer Schnittansicht eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigen,
  • 3 in einer Schnttansicht eine zweite Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In den 1 und 2 ist eine Bratvorrichtung mit einer gusseisernen Bratplatte 1 dargestellt, die auf einem metallenen Traggestell 2 ruht und von einem Heizelement 3 erhitzt wird, das aus einem spiralenförmigen elektrischen Widerstand besteht. Das Heizelement 3 ist auf an sich bekannte Weise mit einem Stromversorgungskreis (nicht dargestellt) verbunden, der an das Stromnetz angeschlossen werden kann.
  • Das Heizelement 3 liegt auf einer ebenfalls gusseisernen Unterplatte 4 auf und ist zwischen dieser und der Bratplatte 1 eingeschlossen. Die Bratplatte 1 und die Unterplatte 4 weisen im wesentlichen die gleiche Stärke auf. Die Bratplatte 1 ist mit einem Kragen 5 versehen, der den Zwischenraum zwischen den beiden Platten 1 und 4 an der Umfangslinie umlaufend verschließt. Die Form und Innenabmessung des Kragens 5 sind dergestalt an die Form und Abmessung der Kante der Unterplatte 4 angepasst, dass eine Formübereinstimmung besteht und der Zwischenraum zwischen den beiden Platten verschlossen ist und dabei ein kleines Spiel gewahrt bleibt, um das Abnehmen der Bratplatte zu erleichtern, die ganz einfach auf dem Heizelement 3 aufliegt, ohne darauf befestigt zu sein.
  • Durch die relative Anordnung der Bratplatte 1 und der Unterplatte 4 zueinander kann ein thermisch homogener Raum geschaffen werden, der zu einer optimalen Wärmeverteilung führt.
  • Die Bratvorrichtung ist auf an sich bekannte Weise mit einem Thermostat 6 versehen, um die Stromversorgung des Heizelements 3 zu unterbrechen, wenn eine vorbestimmte Temperatur erreicht ist. Verschiedene Temperaturen können mit Hilfe eines Einstellknopfs 7 gewählt werden, der außen an dem Traggestell 2 angeordnet ist, wo noch weitere Bedien- und Kontrollmittel angeordnet sind, z. B. ein Einschalter 8 und ein Sichtfenster 9, das anzeigt, dass die Vorrichtung in Betrieb ist.
  • Eine Drahtleitung 10 verbindet den Thermostat 6 mit einem Temperaturfühler 11, wobei er durch ein durchgehendes Loch 12 verläuft, das in der Unterplatte 4 ausgeführt ist. So ist der Fühler zwischen der Bratplatte 1 und der Unterplatte 4 angeordnet und befindet sich vorzugsweise zum Teil in einer Aufnahme 13, die von einer Rille in der Unterseite der Bratplatte 1 gebildet wird.
  • Wenn der Temperaturfühler 11 ausgetauscht werden muss, muss lediglich die abnehmbare Bratplatte 1 abgenommen werden, wie mit Strich-Punkt-Linien in 2 dargestellt, um Zugang zu dem Fühler zu haben.
  • Das Traggestell ist kastenförmig ausgeführt, und um die Wärmeübertragung durch Wärmeleitung von der Unterplatte zu den Seitenwänden des Traggestells zu hemmen, ruht die Unterplatte 4 durch regelmäßig an der Unterseite der Unterplatte verteilte Träger 14 punktuell auf dem Traggestell. Zu dem gleichen Zweck ist eine Platte, die einen Deflektor 2' bildet, unmit telbar unterhalb der Unterplatte 4 zwischen dieser und der oberen Wand 15 des Traggestells angeordnet.
  • Um darüber hinaus eine zu hohe Temperatur in den Seitenwänden des Traggestells zu verhindern, weist dieses Lufteinlassöffnungen und Luftauslassöffnungen auf.
  • So ist die untere Wand 16, die den Boden des Traggestells 2 bildet, mit einer gewissen Anzahl von Schlitzen 17 versehen, die Lufteinlassöffnungen bilden. Diese Schlitze können parallel zueinander und regelmäßig über die untere Wand verteilt angeordnet sein. Zudem ist ein außen umlaufender Lufteinlassschlitz 18 zwischen der Seitenwand des Traggestells und dessen unterer Wand 16 eingegrenzt. Dieser Schlitz folgt der Randkontur dieser unteren Wand.
  • Die obere Wand 15 des Traggestells 2 ist mit einer Mehrzahl von Luftauslassöffnungen 19 versehen, die in einem zentralen Bereich der oberen Wand regelmäßig verteilt angeordnet sind, und ein außen umlaufender Luftauslassschlitz 20, der analog zu dem außen umlaufenden Lufteinlassschlitz 18 ist, ist zwischen der Seitenwand des Traggestells und dessen oberer Wand 15 eingegrenzt. Im Falle einer Bratvorrichtung zum Backen von Crepes ist die Seitenwand gewöhnlich zylindrisch, und die außen umlaufenden Schlitze 18 und 20 sind folglich kreisförmig.
  • Um den freien Zugang der Außenluft zu den Lufteinlassöfnungen zu ermöglichen, ist das Traggestell ferner auf Füßen 21 dergestalt angeordnet, dass zwischen der Stütze, auf der die Vorrichtung steht, und der unteren Wand des Traggestells ein Spalt geschaffen wird. Bei Betrieb der Vorrichtung steigt daher die erhitzte Luft durch Konvektion im Inneren des Traggestells, und die weniger warme Luft wird durch die Lufteinlassöffnungen angesaugt, wie durch Pfeile in 2 dargestellt. Die erhitzte Luft tritt dann durch die Luftauslassöffnungen an der Oberseite des Traggestells wieder aus.
  • In 3 ist eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen Bratvorrichtung dargestellt. Die gemeinsamen Elemente werden nicht mehr im Detail beschrieben und tragen die gleichen Bezugszahlen. Bei dieser Ausführungsform wurde der Deflektor 2' der ersten Ausführungsform weggelassen, und die Seitenwand des Traggestells ist in Form einer doppelten Wand ausgeführt, die aus einem Außenmantel 22 und einem Innenmantel 23 besteht.
  • Der Zwischenraum zwischen dem Außenmantel und dem Innenmantel kommuniziert unten mit einer Lufteinlassöffnung in Form eines Schlitzes 24, der sich parallel zu der Kontur der unteren Wand 16 erstreckt, und oben mit einer Luftauslassöffnung in Form eines außen umlaufenden Schlitzes 20. Wie in der ersten Ausführungsform sind Luftauslassöffnungen 19 in einem zentralen Bereich der oberen Wand 15 des Traggestells angeordnet.
  • Der Innenmantel 23 hat eine geringere Höhe als der Außenmantel, so dass unten ein Durchlass entsteht, der es ermöglicht, dass die Luft in dem Zwischenraum im Inneren des Traggestells, jenseits des Innenmantels, zirkulieren kann. Die so erzielte Zirkulation ist in 3 durch Pfeile angezeigt.
  • Durch die Wärmesperren und diese Belüftung durch Konvektion kann die Temperatur der Seitenwand oder des Außenmantels des Traggestells in einem Bereich gehalten werden, in dem es keine Gefahr des Sich-Verbrennens gibt, falls eine Person versehentlich mit dem Traggestell in Berührung kommt.
  • Die Ausführung gemäß dieser Erfindung ermöglicht es, ein Traggestell ohne isolierende Werkstoffe herzustellen, was die Fertigung, die Reinigung und die Bewahrung eines sehr hygienischen Zustandes vereinfacht.

Claims (12)

  1. Bratvorrichtung mit einem Traggestell (2), auf dem eine Bratplatte (1) ruht, die mit einem unter ihr angeordneten Heizelement (3) verbunden ist, wobei das Heizelement (3) von einem elektrischen Widerstand gebildet wird und mit einem elektrischen Stromversorgungskreis verbunden ist, der zur Stromversorgung des Heizelements an das elektrische Stromnetz angeschlossen werden kann, so dass die Bratplatte (1) beheizt wird, um Lebensmittel, die auf die Platte gelegt werden, braten zu können, dadurch gekennzeichnet, dass das Heizelement (3) auf einer Unterplatte (4) aufliegt und zwischen der Bratplatte (1) und dieser auf dem Traggestell (2) ruhenden Unterplatte (4) eingeschlossen ist, dass die Bratplatte (1) und die Unterplatte (4) aus Werkstoffen mit ähnlichen Wärmedehnungseigenschaften ausgeführt sind und im wesentlichen die gleiche Stärke aufweisen, und dass der Zwischenraum zwischen den beiden Platten (1, 4) unter Wahrung eines kleinen Spiels geschlossen ist, um das Abnehmen der Bratplatte (1) zu erleichtern.
  2. Bratvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bratplatte (1) auf ihrer der Unterplatte (4) zugewendeten Seite mit einem Kragen (5) versehen ist, der den Zwischenraum zwischen den beiden Platten (1, 4) an der Umfangslinie umlaufend verschließt.
  3. Bratvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bratplatte (1) lösbar auf dem Heizelement (3) angebracht wird.
  4. Bratvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, wobei die Temperatur der Platte mittels eines Thermostats (6) geregelt wird, der mit einem Temperaturfühler (11) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (11) zwischen den beiden Platten (1, 4) angeordnet ist.
  5. Bratvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Temperaturfühler (11) zumindest teilweise in einer Aufnahme (13) angeordnet ist, die in der Bratplatte (1) vorgesehen ist.
  6. Bratvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) kastenförmig ausgeführt ist und an seiner Unterseite (16) Lufteinlassöffnungen (17, 18, 24) und an seiner Oberseite (15) Luftauslassöffnungen (19, 20) aufweist.
  7. Bratvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Unterplatte (4) und der Oberseite (15) des Traggestells (2) eine Umlenkplatte (2') angeordnet ist.
  8. Bratvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell (2) eine doppelte Seitenwand (22, 23) enthält, wobei der von deren Wänden umschlossene Zwischenraum mit den Lufteinlass- und -auslassöffnungen (24; 20) kommuniziert.
  9. Bratvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die doppelte Seitenwand aus einem Außenmantel (22) und aus einem Innenmantel (23) besteht, wobei der Innenmantel (23) eine geringere Höhe besitzt als der Außenmantel (22), so dass die Luft sowohl in dem Zwischenraum zwischen den Wänden wie auch in dem Raum im Inneren des Traggestells (2) jenseits des Innenmantels (23) zirkulieren kann.
  10. Bratvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem zentralen Bereich einer oberen Wand (15) des Traggestells (2) eine Vielzahl von Luftauslassöffnungen (19) angeordnet ist.
  11. Bratvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen aus einem Schlitz (18, 24) bestehen, der in der Unterseite des Traggestells (2) ausgeführt ist und sich parallel zur Außenlinie dieser Unterseite erstreckt, und dass die Luftauslassöffnungen aus einem Schlitz (20) bestehen, der in der Oberseite des Traggestells ausgeführt ist und sich parallel zur Außenlinie dieser Oberseite erstreckt.
  12. Bratvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lufteinlassöffnungen aus Schlitzen (17) bestehen, die in einer unteren Wand (16) des Traggestells (2) ausgeführt sind.
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