DE69906018T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Farbe und des Reflexionsvermögens gutsichtbarer Kleidung - Google Patents

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und die entsprechende Ausrüstung zum Testen der Farb- und Reflexionseigenschaften von gut sichtbaren Kleidungsstücken, um festrustellen, ob sie mit Industrienormen übereinstimmen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren umfasst die gleichzeitige Erfassung einer digitalisierten Abbildung des zu analysierenden Kleidungsstückes und eines Referenzmusters mittels derselben Ausrüstung, das Zerlegen der Oberfläche des Kleidungsstückes in eine Anzahl von Zonen und die Messung der Farb- und Reflexionseigenschaften jeder Zone;
    Vergleichen jeder derart durchgeführten Messung mit derselben Messung bezogen auf das Referenzmuster;
    Anzeigen einer Abbildung des Kleidungsstückes, in welcher die Zonen, welche diejenigen Farb- und/oder Reflexionseigenschaften darstellen, die die erforderlichen Grenzwerte nicht einhalten, in einer unterschiedlichen Farbe angezeigt werden.
  • Das Patent bezieht sich auch auf die Ausrüstung, die ausgebildet ist, um das Verfahren zu implementieren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, Kleidungsstücke durch einen vollautomatischen Prozess schnell und genau zu prüfen, was die Vorteile einer erheblichen Zeiteinsparung und genauer, sofort angezeigter Ergebnisse bietet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Ausrüstung sind insbesondere zur Anwendung auf dem Gebiet der Herstellung und der Behandlung (Reinigung usw.) von gut sichtbaren Kleidungsstücken wie Arbeitskleidung der Art geeignet, die beim Straßenbau verwendet wird, wo die Arbeiter gerade bei schlechten Lichtbedingungen von weitem sichtbar sein müssen.
  • Zu diesem Zweck werden Kleidungsstücke einer Farbe verwendet, die von weitem leicht sichtbar ist (im Allgemeinen orange oder ähnliches), und eine Anzahl von Bändern, die mit einem Material bedeckt sind, das nahezu alles empfangene Licht reflektiert, sind an diesen angebracht.
  • Wie bereits erwähnt, sind diese Kleidungsstücke insbesondere in allen Fällen nützlich, in welchen Arbeiter in schwierigen und/oder gefährlichen Situationen arbeiten müssen; sie werden z. B. von Rettungsmannschaften und von Personal verwendet, das bei Nacht oder unter Bedingungen schlechter Sichtbarkeit an Orten arbeitet, wo bewegte Fahrzeuge vorhanden sind usw.
  • Um die aktuellen Bestimmungen einzuhalten, müssen diese Kleidungsstücke genaue Eigenschaften bezogen auf die Farbabstufung und den Reflexionsgrad der verwendeten Materialien bieten; diese Eigenschaften müssen regelmäßig überprüft werden, insbesondere nach Reinigungen und ähnlichem.
  • Bis vor einigen Jahren wurde diese Art der Prüfung empirisch durch das Anbringen des Kleidungsstückes in der Nähe eines Satzes von Farbmustern durchgeführt, wobei eines von ihnen entsprechend der Norm als Hauptreferenz verwendet wurde, während die anderen zu einem größeren oder kleineren Ausmaß von dem optimalen Wert abwichen.
  • Die Beurteilung besteht aus einer Sichtprüfung, die zum Feststellen bestimmt ist, welches dieser Muster der Farbe des Kleidungsstückes am ähnlichsten ist; dieses Verfahren schließt jedoch einen Unsicherheitsgrad und das Fehlerrisiko mit ein, das z. B. durch unterschiedliche Lichtbedingungen, Bewertungsfehler des Bedieners usw. verursacht wird.
  • Kürzlich wurden instrumentelle Ablesemethoden eingeführt, welche die Verwendung eines Instrumentes mit der Fähigkeit, die Farb-, Reflexions- und Helligkeitswerte eines kleinen Gewebebereiches abzulesen und diese mit einer Tabelle von Standardwerten zu vergleichen, einschlossen. Eine Einheit zum Prüfen der Farbe und des Reflexionsvermögens gut sichtbarer Kleidungsstücke und das Verfahren hierzu gemäß der Präambel der Ansprüche 1 und 4 sind zum Beispiel aus der US 4,744,035 bekannt.
  • Diese Vorgehensweisen beinhalten jedoch lediglich eine Punktablesung, d. h. sie beziehen sich nur auf einen Punkt oder einen sehr kleinen Bereich des Kleidungsstückes, mit dem Ergebnis, dass zahlreiche Ablesungen erforderlich sind; dann werden Berechnungs- und Interpolationstechniken verwendet, um Informationen über die gesamte Oberfläche zu erhalten, das Verfahren garantiert jedoch nicht, dass die Ergebnisse in jedem dieser Bereiche der Norm entsprechen.
  • Die vorliegende Erfindung fällt in diesen Bereich; ihre Aufgabe ist, ein schnelles, einfaches instrumentelles Verfahren zum Prüfen der gesamten Oberfläche eines Kleidungsstückes bereitzustellen, welches genaue, verlässliche Ergebnisse liefert, die einfach und schnell zu interpretieren sind.
  • Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren und der Ausrüstung gemäß dem kennzeichnenden Teil der beiliegenden Ansprüche 1 und 4 gelöst.
  • Die vorliegende Erfindung wird nun anhand eines nicht einschränkenden Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Figuren detaillierter beschrieben. Es zeigen:
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Einheit die ausgebildet ist, um die Farbe und das Reflexionsvermögen von gut sichtbaren Kleidungsstücken zu prüfen,
  • 2 eine schematische Draufsicht der Prüfeinheit, die in 1 gezeigt ist,
  • 3 die Darstellung, die auf dem Bildschirm erscheint, der die aufgenommenen Ablesungen anzeigt.
  • Unter Bezugnahme auf die l und 2 umfasst die Einheit, die ausgebildet ist, um das erfindungsgemäße Verfahren zu implementieren, eine Schiene oder Führung 1, an der ein Satz von Wägen 2 entlang läuft; und ein mit 3 bezeichnetes und zu prüfendes Kleidungsstück, das von jedem Wagen herunterhängt.
  • Entlang des Laufweges, dem der Wagen folgt, durchlaufen die Kleidungsstücke eine Prüfzone, in welcher der Wagen zum Prüfen des Kleidungsstückes anhält.
  • Eine korrekte Positionierung des Wagens und dadurch des Kleidungsstückes kann zum Beispiel durch Mikroschalter 4 oder ähnliches erfasst werden, die entlang des Laufweges installiert sind; wenn die Mikroschalter aufgrund des Durchlaufens des Wagens aktiviert werden, halten sie die Einrichtungen an, welche die Wägen, die die Kleidungsstücke enthalten, vorwärts fahren, und aktivieren die Ablese- und Prüfeinrichtungen.
  • Der Prüfbereich ist mit einem Paar Träger 5 und 6 ausgestattet, die von Tafeln oder ähnlichem gebildet werden, an denen ein Satz von Farbreferenzmustern 7 und ein Satz von Reflexionsmessmustern 8 angebracht ist.
  • Dieser Bereich enthält auch zwei Fernsehkameras oder ähnliche Bilddigitalisierungssysteme, in 2 mit 9 und 10 bezeichnet, welche das Kleidungsstück und die zwei Tafeln 5 und 6, welche die Referenzmuster tragen, von der Vorder- und Rückseite aufnehmen.
  • Die Fernsehkameras sind vorzugsweise vom Typ mit Festkörpersensoren, insbesondere CCD-Sensoren.
  • Die Fernsehkameras 9 und 10 dienen dazu, die Farbe und das Reflexionsvermögen der an dem Kleidungsstück angebrachten Bänder zu prüfen.
  • Der Prüfbereich enthält außerdem zwei Lampenpaare 11 und 12, die auf gegenüberliegenden Seiten des Kleidungsstückes positioniert sind; eine Lampe jedes Paares beleuchtet das Kleidungsstück und die Tafeln, welche die Muster tragen, aus einem Winkel von ca. 45° (um die Farbe zu messen) und die andere beleuchtet sie aus einem Winkel von ca. 4° (um die Eigenschaften der reflektierenden Bänder zu messen).
  • Die angegebenen Winkel könnten anders sein, sofern dies aufgrund der geltenden Normen erforderlich ist.
  • Die Fernsehkameras sind mit einem Computer verbunden, welcher die gelieferten Bilder erfasst, diese verarbeitet und die Farb- und Helligkeitswerte, die von jeder Zone des Kleidungsstückes abgelesen werden, mit den entsprechenden Werten der Referenzmuster, die mit demselben Licht beleuchtet werden, vergleicht.
  • Der Computer zeigt dann die Ergebnisse auf einem Bildschirm, auf welchem die Kontur des Kleidungsstückes erscheint, an, wobei die Bereiche der Oberfläche, von denen ermittelt wurde, dass sie der Norm entsprechen, in einer Farbe dargestellt sind und die Bereiche der Oberfläche, die als nicht der Norm entsprechend betrachtet werden, in einer anderen Farbe.
  • Das Programm könnte offensichtlich dergestalt geschrieben sein, um ein Bild mit den Details der Ergebnisse auf Papier zu drucken, diese Ergebnisse zu Warenstatistiken aufzubereiten, usw.

Claims (5)

  1. Verfahren zum Prüfen der Farbe und des Reflexionsvermögens von gut sichtbaren Kleidungsstücken (3), umfassend die folgenden Schritte: – Erfassen einer digitalisierten Abbildung des Kleidungsstückes (3) und eines Satzes von Referenzmustern (7, 8); – Zerlegen der Abbildung des Kleidungsstückes (3) in eine Anzahl von Zonen begrenzter Größe, dadurch gekennzeichnet, dass das Prüfverfahren die folgenden weiteren Schritte beinhaltet: – Ablesen der Farb- und Reflexionswerte jeder dieser Zonen mittels mindestens einer Prüfeinheit (9, 10); – Vergleichen der Referenzmuster (7, 8) mit der Abbildung des Kleidungsstückes (3) und Bestimmen des Umfangs, in welchem sich die Farb- und Reflexionswerte jeder dieser Zonen von den Farb- und Reflexionswerten der Referenzmuster (7, 8) unterscheiden; – Anzeigen einer Abbildung des Kleidungsstückes (3), die erste Zonen, deren Farb- und Reflexionswerte sich innerhalb eines vorgegebenen Bereichs befinden, in einer Farbe und zweite Zonen, deren Werte sich außerhalb des vorgegebenen Bereichs befinden, in einer unterschiedlichen Farbe zeigt, wobei die Erfassungen einer digitalen Abbildung des Kleidungsstückes (3) und eines Satzes von Referenzmustern (7, 8) gleichzeitig mittels derselben Testeinheit (9, 10) erfolgen und das Kleidungsstück (3) und die Referenzmuster (7, 8) von derselben Lichtquelle (11, 12) beleuchtet werden.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phase des Ablesens gleichzeitig von der Vorder- und Rückseite des Kleidungsstückes (3) mittels zweier getrennter Prüfeinheiten (9, 10) durchgeführt wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei unterschiedliche Ablesephasen verwendet werden, bei denen das Kleidungsstück (3) von den Lichtquellen (11, 12) aus unterschiedlichen Winkeln beleuchtet wird, um dessen Farbe und Reflexionsvermögen zu prüfen.
  4. Einheit zum Prüfen der Farbe und des Reflexionsvermögens von gut sichtbaren Kleidungsstücken (3), des Typs umfassend: – Mittel (9, 10) zum Erfassen einer digitalisierten Abbildung des Kleidungsstückes (3) und eines Satzes von Referenzmustern (7, 8), welcher in der Nähe des Kleidungsstücks (3) angebracht sind; – Mittel zum Zerlegen der Abbildung in eine Anzahl von Zonen begrenzter Größe; dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit weiterhin beinhaltet – Mittel zum Ablesen der Helligkeit und Farbe jeder dieser Zonen begrenzter Größe; – Mittel zum Vergleichen der im Zusammenhang mit jeder der Zonen abgelesenen Helligkeits- und Farbwerte mit der mittels Filmens abgelesenen Helligkeits- und Farbwerte der Referenzmuster (7, 8), und – Mittel zum Anzeigen einer farbigen Abbildung des Kleidungsstückes (3), in welcher erste Bereiche mit fehlender Übereinstimmung mit den Referenzmustern (7, 8) in einer anderen Farbe angezeigt werden als zweite Bereiche, die mit den Referenzmustern übereinstimmen (7, 8), wobei die Referenzmuster (7, 8) von Lichtquellen (11, 12) beleuchtet werden, welche gleichzeitig auch das Kleidungsstück (3) beleuchten.
  5. Einheit gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von Wägen umfasst, die sich entlang einer Schiene bewegen, wobei die Wägen, an denen Kleidungsstücke (3) hängen, an Fernsehkameras (9, 10) vorbeifahren, die ausgebildet sind, um eine digitalisierte Abbildung der Kleidungsstücke (3) zu erfassen, und Beleuchtungseinrichtungen (11, 12) mit der Fähigkeit, gleichzeitig die Kleidungsstücke (3) und die Referenzmuster (7, 8) zu beleuchten.
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