DE69905783T2 - Schraube für Fasermaterial - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Holzschrauben wie im Oberbegriff von Anspruch 1 beschrieben.
  • Die meisten der bekannten Holzschrauben sind mit einem glatten, kontinuierlichen Gewinde versehen. Diese Anordnung ist befriedigend, wo die Dichte des Werkstücks aus Fasermaterial relativ niedrig ist oder wo eine Vorbohrung vorgesehen ist. Wenn aber das Fasermaterial, bei dem es sich um Holz, Faserplatten oder dergleichen handeln kann, relativ dicht ist, kann ein hohes Drehmoment erforderlich werden, um die Schraube voll in das Werkstück einzudrehen. Es ist nicht ungewöhnlich, insbesondere wenn ein kraftbetriebener Schraubendreher verwendet wird, dass die Schraube bei der Montage bricht.
  • Die PCT Publication WO 98/44268 mit Veröffentlichungsdatum vom 8. Oktober 1998 beschreibt die Struktur einer Holzschraube, deren Zweck es ist, das Eindrehen der Schraube in hartes Holz zu erleichtern. Das Gewinde der Schraube ist mit einer Anzahl von V-förmigen Kerben versehen. Es ist als wesentlich beschrieben, dass die Kerben an der Spitze der Schraube beginnen. Das offenbarte Gewinde mit V-förmigen Kerben erstreckt sich somit über die gesamte Länge des Schaftes der Schraube. Die GB-Patentschrift Nr. 1 120 991 beschreibt eine Holzschraube, wobei das Gewinde an dem Schaft mit Nuten versehen ist, die sich helixförmig über im Wesentlichen die volle Länge des Gewindebereiches erstrecken. Das Gewinde ist also in eine Anzahl von radial nach außen vorstehenden Erhebungen transformiert.
  • Der Nachteil der Schrauben, wie sie in den zwei Patentschriften beschrieben sind, liegt darin, dass sie die Gesamtdrehmomentfestigkeit der Schraube wesentlich schwächen und deshalb bruchgefährdet sind, insbesondere dann, wenn sie in Verbindung mit einem kraftbetriebenen Schraubendreher verwendet werden. Ferner bieten die Ausschnitte, insbesondere an der Spitze der Schraube, nicht genügend Raum für Fremdkörper oder Späne, welche von der Schneidkante des jeweiligen Ausschnittes erzeugt werden.
  • Eine Aufgabe der Erfindung liegt darin, die Montage von Schrauben in ein Werkstück aus einem Fasermaterial, zum Beispiel in ein Werkstück aus Holz, zu erleichtern durch Vermindern der zum Eindrehen der Schraube in das Werkstück erforderlichen Kraft, Beibehalten einer guten Drehmomentfestigkeit der Schraube und Vermeiden der Neigung zum selbsttätigen Losdrehen der montierten Schraube.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Schraube mit den Merkmalen des kennzeichnendes Teils von Anspruch 1 erfüllt. Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den kennzeichnenden Teilen der übrigen abhängigen Ansprüche.
  • Die erfindungsgemäße Schraube ist in der Hauptsache für Holzschrauben oder dergleichen mit einer Länge von ca. 1 Inch oder mehr bestimmt. Die erfindungsgemäße Schraube hat den Vorteil eines reduzierten Widerstandes gegenüber der treibenden Kraft, wenn die Schraube in ein Werkstück gedreht wird. Es wurde gefunden, dass die Erfindung eine Reduzierung des erforderlichen Drehmomentes um ca. 30% gegenüber bekannten Holzschrauben erzielt. Hierdurch wird das Auftreten von Brüchen der Schäfte von kraftgetriebenen Schrauben in Einklang mit der vorliegenden Erfindung reduziert und in vielen Fällen sogar eliminiert. Obschon die Drehmomentbeanspruchung beim Eindrehen verringert wird, zeigt die Schraube, sobald sie eingebaut ist, keine Neigung zum Lockerwerden oder Losdrehen.
  • Die Erfindung wird nun anhand einer bevorzugten und beispielhafter Ausführungsformen beschrieben unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische, nicht-maßstäbliche zeichnerische Darstellung.
  • 1 ist eine Seitenansicht einer Schraube in Einklang mit der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Darstellung im Schnitt entlang einer Schnittlinie II-II von 1 und zeigt eine Windung oder einen Gang des Gewindes in einem abgeflachten Zustand, um die bevorzugte Verteilung der Ausschnitte und deren Tiefe zu zeigen;
  • 3, 4 und 5 sind Teilansichten, die zu 2 korrespondieren und die Geometrie von Ausschnitte gemäß weiteren beispielhaften Ausführungsformen zeigen; und
  • 6 ist eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Schraube von 1 ist integral geformt und umfasst einen zylindrischen Schaftbereich 10, der an einem ersten Ende in einen sich verjüngernden Spitzenbereich 11 ausläuft. Das gegenüberliegende zweite Ende des Schaftbereichs 10 läuft in einen Kopfbereich 12 aus. Der Kopfbereich kann einen allmählich ansteigenden Durchmesser aufweisen, um einen glatten Übergang zu einem Kopf 13 zu schaffen, beispielsweise über einen stumpfkegeligen Übergangsabschnitt 14. Ein helixförmiges Gewinde 15 erstreckt sich von dem Kopf 13 aus. Die Bezugsziffer 25 bezeichnet die Drehrichtung der Schraube, um dieselbe in ein Werkstück einzuschrauben.
  • Die gezeigte Ausführungsform ist eine Schraube mit einer Länge von ca.
  • 250 mm. Die empfohlene Mindestlänge des Schaftes, um die Vorzüge der vorliegenden Erfindung voll auszuschöpfen, beträgt 30 mm (1 1/4''). Die gezeigte Ausführungsform des Schaftes 10 weist insgesamt 10 Gänge oder Windungen auf. Ausgehend von der Spitze 11 liegt ein erster Gewindebereich vor, der etwa zwei Windungen 16 aufweist, die kontinuierlich und frei von den Ausschnitten sind. Der nächste, dazwischen liegende begrenzte Gewindebereich enthält in der gezeigten Ausführungsform etwa fünf Windungen 17, und schließlich liegen in der Nähe des Kopfbereichs 12 etwa drei Windungen 18 des dritten Gewindebereichs vor.
  • Jede Windung 17 des begrenzten Bereichs ist mit radial einwärts gerichteten Ausschnitten (2) 19, 20, 21 versehen. Die Ausschnitte der ersten Ausführungsform, welche die bevorzugte ist, werden nun ausführlicher beschrieben, wobei aus Gründen der Einfachheit nur ein Ausschnitt 19 unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird, wobei es sich versteht, dass mit Vorzug die übrigen Ausschnitte nach Gestalt im Wesentlichen gleich sind, ohne dass dies jedoch absolut notwendig wäre.
  • Die empfohlene Mindestlänge des Schaftes der Schraube, um die Vorzüge der vorliegenden Erfindung voll auszuschöpfen, beträgt ca. 30 mm. Unter dem Gesichtspunkt der Torsionsfestigkeit der erfindungsgemäßen Schraube wird die Zahl der Windungen 17 des begrenzten Zwischenbereichs bevorzugt in Abhängigkeit von der Gesamtlänge des Schaftes der Schraube gewählt. Beispielsweise sollten Schrauben mit 30 mm (1 1/4'') bis 140 mm langen Schäften etwa drei Gewindewindungen 17 mit den Ausschnitten aufweisen. Schrauben mit Schaftlängen von ca. 150 bis ca. 240 mm sind bevorzugt mit vier Gewindewindungen 17 ausgestattet, und Schrauben mit einer Länge von über 250 mm weisen bevorzugt fünf Gewindewindungen 17 auf. Wie im Vorstehenden erwähnt, weisen die Windungen 17 jeweils drei Ausschnitte 19 bis 21 in äquidistantem Bogenabstand auf.
  • Die Ausschnitte 19, 20, 21 sind voneinander mit einem Winkel β von ca. 120° beabstandet, wodurch drei Ausschnitte pro Gang 17 entstehen. Jeder Ausschnitt besteht aus einem Paar eng benachbarter V-förmiger oder dreieckiger, radial einwärts schmäler werdender Ausschnittsabschnitte 22, 23, wobei der Ausschnitt 19 im Wesentlichen die Gestalt des Buchstabens W aufweist und eine zentrale Zacke oder einen zentralen Zahn 24 zwischen den Ausschnittsabschnitten 22, 23 definiert. Aus der zeichnerischen Darstellung ist erkennbar, dass die radiale Tiefe jedes Ausschnittes 19, 20, 21 kleiner ist als die Breite des Gewindes an der Windung 17.
  • In der Richtung 25 zum Eindrehen der Schraube in ein Werkstück gesehen, stellt der Ausschnittsabschnitt 22 einen vorderen Ausschnittsabschnitt dar, während der Ausschnittsabschnitt 23 einen hinteren Ausschnittsabschnitt darstellt. Die Ausschnittsabschnitte 22, 23 der Ausführungsform von 2 sind so vorgesehen und angeordnet, dass der Zahn 24 die Gestalt eines Trapezes aufweist. Der vordere Ausschnittsabschnitt 22 weist eine Vorderkante 26 und eine Hinterkante 27 auf. Ähnlich weist der hintere Ausschnittsabschnitt 23 eine Vorderkante 28 und eine Hinterkante 29 auf.
  • Die Hinterkante 27 definiert eine Schneidkante des Zahnes 24, während die Vorderkante 28 des hinteren Ausschnittsabschnitts 23 eine hintere Kante des Zahnes 24 definiert. Die Ausschnittsabschnitte 22, 23 jedes Ausschnittes definieren einen Hohlraum vor und hinter den Zahn 24 für Fremdkörper oder Späne, welche von dem Zahn desselben Ausschnittes 19 oder des vorherigen Ausschnittes 21 erzeugt werden.
  • 2 zeigt, dass die kombinierte Breite der drei Ausschnitte 19 bis 21, peripher am Spitzenbereich der Windung 17 gemessen, ca. ein Drittel des Umfangs eines Gangs des Gewindes beträgt. In den 3 bis 5 ist die Breite kleiner.
  • In der Ausführungsform nach 2 ist jeder Ausschnittsabschnitt 22, 23 so angeordnet, dass der Winkel α zwischen der Vorderkante 26, 28 und der Hinterkante 27, 29 ca. 90° beträgt. Diese Beziehung ist in weiteren Ausführungsformen nicht vorhanden, wie nun unter Bezugnahme auf die 3 bis 5 beschrieben werden wird, wo die gleichen Bezugsziffern verwendet wurden, um die entsprechende Elemente der Schraube zu bezeichnen.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, gemäß welcher der Winkel zwischen der Vorderkante 26 und der Hinterkante 27 (korrespondierend zu Winkel α in 2) ein spitzer Winkel ist. Die Anordnung der Kanten 26 und 27 ist so getroffen, dass die Schneidkante 27 des Zahnes 24 auf einer Linie 30 tangential zu einem ersten Referenzkreis 31 liegt, der konzentrisch mit der Achse des Schaftbereichs 10 ist. Die Kante 26 aber ist auf einer Linie 32 tangential zu einem zweiten Referenzkreis 33 angeordnet. Der Durchmesser des Referenzkreises 31 ist kleiner als der des Referenzkreises 33. Dementsprechend ist die Schneidkante 27 in 3 radial steiler, bezogen auf das Zentrum des Schaftbereichs 10, als in 2. Der hintere Ausschnittsabschnitt 23 ist ein Spiegelbild des vorderen Ausschnittsabschnitts 22.
  • Die radiale Steilheit der Schneidkante 27 nimmt mit der Verkleinerung des Durchmessers des Referenzkreises 31 zu und nimmt mit der Vergrößerung dieses Durchmessers ab. Demnach ist die maximale radiale Steilheit die Steilheit, bei der der Durchmesser des ersten Referenzkreises Null ist, d.h. das Zentrum des Schaftes ist.
  • Die gesamte periphere Breite dieser Ausführungsform ist wesentlich kleiner als etwa ein Drittel des Umfangs einer Windung 17 des Gewindes, um einen guten Widerstand gegen Herausziehen bereitzustellen und zugleich den Vorteil beizubehalten, zwei Hohlräume für die von dem Zahn 24 erzeugten Späne zur Verfügung zu haben.
  • In der Ausführungsform von 4 sind die Ausschnittsabschnitte 22, 23 nicht spiegelbildlich zueinander, wie in den 2 und 3. Vielmehr sind sie identisch miteinander. Die Linie 30 der Schneidkante 27 des Zahnes 24 zeigt einen maximalen Grad an radialer Steilheit, weil die Linie 30 durch das Zentrum (31) des Schaftbereiches 10 läuft. Anders ausgedrückt, der Referenzkreis 30 hat einen Durchmesser von Null und ist das Zentrum des Schaftes. Die Schneidkante 27 erstreckt sich demnach exakt radial. Andererseits ist die Vorderkante 26 der Aussparung 22 tangential zu dem zweiten Referenzkreis 33. Die Vorder- und Hinterkante 28, 29 des hinteren Ausschnittsabschnitts 23 sind in derselben Reihenfolge angeordnet, wie die Kanten 26, 27 des vorderen Ausschnittsabschnitts 22. Somit ist die Linie 34 der Vorderkante 28 des Ausschnittsabschnitts tangential zu dem Referenzkreis 33, während die Hinterkante radial ist. Der zu dem Winkel α von 2 korrespondierende Winkel der beiden V-förmigen Aussparungen von 4 ist ein spitzer Winkel und beträgt in der gezeigten Ausführungsform etwa 45°. Diese Ausführungsform bietet eine weitere Verringerung der peripheren Breite des Ausschnittes 19.
  • Die Ausführungsform von 5 ist ähnlich der Ausführungsform von 4 in bezug auf die Winkel der Vorder- und Hinterkanten 26, 27, 28, 29; die Gesamtbreite des Zahnes 24 und des Gesamtausschnittes 19 ist jedoch kleiner.
  • Dies führt zu einer Dreiecksgestalt des Zahnes 24 und einer kleineren Gesamtbreite des Ausschnittes 19. Die zeichnerische Darstellung zeigt, dass die kombinierte Breite der Ausschnitte 19 bis 21 ca. ein Drittel oder weniger der Gesamtperipherie des Spitzenbereiches des Gewindes in einer Windung 17 beträgt. Die Breite der Ausführungsform von 5 ist die kleinste unter den gezeigten, wobei immer noch ausreichend Raum für Faserspäne bereitgestellt ist.
  • 6 zeigt, dass die selbstschneidende Schraube gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft mit der Fähigkeit des Sich-selbst-Versenkens kombiniert werden kann.
  • Die gezeigte Ausführungsform stellt eine selbstschneidende und sich selbst versenkende Schraube 40 dar, welche einen Kopf 41 und einen Gewindeschaft 42 umfasst. Der Kopf 41 weist eine umgekehrt konische Unterseite 43 auf. Es ist eine Mehrzahl von im Wesentlichen dreieckigen Aussparungen 44 vorhanden.
  • Jede Aussparung 44 umfasst, gesehen in der Richtung 45 zum Eindrehen der Schraube in ein Werkstück, eine hintere Wand 46 und vordere Begrenzung 47. Die hintere Wand 46 bildet eine Schneidkante 48 an der Vereinigung der hinteren Wand 46 mit der Unterseite 43.
  • Bei der Ausführungsform von 6 ist die vordere Begrenzung 47 eine stumpfwinklige Ecke zwischen einer flachen, planaren Bodenwand 49 und der Unterseite 43. Die Bodenwand 49 läuft an dem hinteren Ende der Aussparung 44 in eine untere Ecke 50 aus, wo die Bodenwand 49 an die hintere Wand 46 angrenzt. Die hintere Wand 46 nimmt höhenmäßig in Richtung des oberen Teils des Kopfes 41 zu. Anders ausgedrückt, die Neigung der Bodenwand 49 ist so ausgeführt, dass die Tiefe der Aussparung 45 und damit ihr Volumen in dem Teil in der Nähe der Peripherie des oberen Teils des Kopfes 41 am größten ist.
  • Die vordere Begrenzung 47 und die Schneidkante 48 konvergieren miteinander in Richtung des der Schraube 40. Die vordere Begrenzung und die Schneidkante 48 jeder Aussparung 44 sind bevorzugt gerade. Tatsächlich schneiden sie einander an ihren unteren Enden nicht. Die Gesamtkontur der Aussparung 45 kann dennoch als "im Wesentlichen" dreieckig bezeichnet werden.
  • Die im Wesentlichen dreieckige Kontur jeder Aussparung 44 ist von einer im Wesentlichen planaren oberen Begrenzungswand 51 umschlossen, welche sich zwischen oberen Enden der hinteren Wand 46 und der hinteren Begrenzung 47 in Umfangsrichtung erstreckt und im Wesentlichen radial ist, bezogen auf die Achse der Schraube 40. Die Wände 41 aller Aussparungen 44 sind miteinander koplanar.
  • Die obere Begrenzungswand 51 läuft in die stumpfwinklige Kante der vorderen Begrenzung 47 aus und hat an der Vereinigung eine Breite von Null. Demgegenüber ist an der hinteren Wandung 46 die radiale Breite der Begrenzungswand 51 – infolge der Neigung der planaren Bodenwand 49 – höher. Die Bodenwand 49 neigt sich in die entsprechende Aussparung 44 in Richtung von der vorderen Begrenzung 47 zu der Ecke zwischen der hinteren Wand 46 und der oberen Begrenzungswand 51. Dementsprechend ist die Tiefe der Aussparung 44 an der Ecke der Wände 51 und 46 am größten. Ein sich verjüngender Zwischenbereich 52 ist zwischen dem Kopf 41 und dem Gewindeschaft 42 gebildet.
  • Wie in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen, erstreckt sich ein helixförmiges Gewinde 53 von der sich verjüngenden Spitze 54 zu einem Punkt 55, der von dem Kopf 41 axial beabstandet sein kann.
  • Die gezeigte Ausführungsform hat insgesamt 10 Gänge oder Windungen. Ausgehend von der Spitze 54 ist ein erster Gewindebereich vorhanden, der etwa drei Windungen aufweist, die frei von Ausschnitten sind. Der nächste, zweite oder Zwischengewindebereich, welcher mit W-förmigen Ausschnitten 56 versehen ist, umfasst ca. vier bis fünf Windungen. Die Geometrie und Dichte der Ausschnitte ist im Wesentlichen identisch mit den im Vorhergehenden beschriebenen. Schließlich sind in der Nähe des Kopfes 41 etwa drei Windungen eines glatten Gewindes vorhanden.

Claims (17)

  1. Schraube zur Verwendung in einem Fasermaterial wie z. B. Holz, umfassend (a) einen Schaft (10, 42) mit einem ersten Ende, welches eine spitz zulaufende Spitze (11, 54) definiert, einem gegenüberliegenden zweiten Ende und einem sich über mindestens einen Teil der axialen Gesamtlänge des Schaftes (10, 42) erstreckenden Gewinde (15, 53); (b) einen Bereich (17) von einer axialen Gesamtlänge des Gewindes (15, 53), welcher mit einem System von radial einwärts gerichteten Ausschnitten (19, 20, 21, 56) versehen ist, die mit einem bestimmten Abstand voneinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass (c) das System (17) von Ausschnitten von einer Mehrzahl von im Wesentlichen W-förmigen Ausschnitten (19, 20, 21, 56) gebildet ist, von denen jeder einen zentralen Zahn (24) definiert.
  2. Schraube nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (17) des Gewindes (15, 53) von dem ersten Ende (11, 54) des Schaftes (10, 42) axial beabstandet ist, so dass eine Anzahl von Windungen (16) des Gewindes an der Spitze (11) der Schraube frei von den Ausschnitten ist.
  3. Schraube nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (17) des Gewindes (15, 53) ein Zwischenbereich (17) ist, wobei das Gewinde (15, 53) ferner eine Anzahl von Gewindewindungen (18) aufweist, die frei von den Ausschnitten sind und zwischen dem Zwischenbereich (17) und dem zweiten Ende des Schaftes (10, 42) angeordnet sind.
  4. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge des Schaftes (10, 42) mindestens ca. 30 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenbereich (17) ca. fünf Windungen (17) des Gewindes (15, 53) umfasst.
  5. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Länge des Schaftes mindestens ca. 30 mm beträgt, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Ende (11, 54) ca. zwei Windungen (16) des Gewindes (15, 53) aufweist, die frei von den Ausschnitten (19 bis 21; 56) sind.
  6. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Schaft (10, 42) mindestens ca. 30 mm lang ist, dadurch gekennzeichnet, dass ca. drei Ausschnitte (19, 20, 21; 56) pro Windung des Zwischenbereichs vorhanden sind.
  7. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die kombinierte Breite der Ausschnitte (19, 20, 21) von einer Windung (17), peripher an einem Spitzenbereich des Gewindes (15, 53) gemessen, ca. 1/3 oder weniger der Gesamtperipherie der Windung (17) beträgt.
  8. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die die W-förmigen Ausschnitte bildenden Ausschnittsabschnitte (22, 23) eine Dreieckskontur aufweisen, worin ein radial innenliegender Winkel (α) ein rechter Winkel ist.
  9. Schraube nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontur des Zahnes (24) im Wesentlichen trapezförmig ist.
  10. Schraube nach Anspruch 8 oder Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der radial innenliegende Winkel ein spitzer Winkel (α) ist.
  11. Schraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (27) des zentralen Zahnes (24) auf einer radialen Linie (30) relativ zu dem Zentrum (31) der Schraube angeordnet ist.
  12. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Tiefe jedes Ausschnittes (19 bis 21; 56) kleiner ist als die Breite des Gewindes (15; 53) an dem Ausschnitt (19 bis 21; 56).
  13. Schraube nach Anspruch 1, umfassend einen Kopf (41) an dem zweiten Endbereich, wobei der Kopf eine umgekehrt stumpfkegelige Unterseite (43) aufweist mit einer Mehrzahl von im Wesentlichen dreieckigen Aussparungen (44) in der Unterseite (43), wobei die Aussparungen gerade Seiten (47, 48, 51) aufweisen, wobei jede Aussparung (44), gesehen in Richtung (45) des Eindrehens der Schraube (40) in ein Werkstück, eine im Wesentlichen planare hintere Wand (46) umfasst, welche eine lineare Schneidkante (48) bildet, die mit der stumpfkegeligen Unterseite (43) zusammenfällt, wobei jede Aussparung (44) ferner aufweist: eine vordere Begrenzung (47), welche mit der Schneidkante (48) in Richtung längs der Unterseite und zu der Achse der Schraube (40) hin konvergent ist, eine im Wesentlichen planare obere Begrenzungswand (51), die sich zwischen oberen Enden der hinteren Wand (46) und der vorderen Begrenzung (47) in Umfangsrichtung erstreckt und in einem Abstand vom oberen Teil des Kopfes (41) längs der stumpfkegeligen Unterseite (43) angeordnet ist; und einen flachen, im Wesentlichen dreieckigen Boden (49), dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Ausschnitten versehene Bereich des Gewindes (53) von der Spitze (54) axial beabstandet ist, so dass eine Anzahl von Windungen des Gewindes an der Spitze (11) der Schraube frei von den Ausschnitten (56) ist.
  14. Schraube nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der mit den Ausschnitten (56) versehene Bereich des Gewindes (53) ein Zwischenbereich ist, wobei das Gewinde (53) ferner eine Anzahl von Gewindewindungen aufweist, die frei von den Ausschnitten sind und zwischen dem Zwischenbereich und dem Kopf (41) der Schraube angeordnet sind.
  15. Schraube nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, wo die Gesamtlänge des Schaftes ca. 30 mm bis ca. 140 mm beträgt, die Zahl der Windungen (17) des Zwischenbereichs ca. 3 beträgt.
  16. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, wo die Gesamtlänge des Schaftes ca. 150 mm bis ca. 240 mm beträgt, die Zahl der Windungen (17) des Zwischenbereichs ca. 4 beträgt.
  17. Schraube nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fällen, wo die Gesamtlänge des Schaftes über ca. 250 mm ist, die Zahl der Windungen (17) des Zwischenbereichs ca. 5 beträgt.
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