DE69905700T2 - Desinfizierende Zusammensetzung - Google Patents

Desinfizierende Zusammensetzung

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Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Desinfektionszusammensetzung für die menschliche und tierische Haut, insbesondere für die Desinfektion von Kuheuter und -zitzen.
  • Mastitis, welche eine komplexe und multifaktorielle Erkrankung ist, ist die Reaktion des Milch-erzeugenden Gewebes auf Einflüsse, die am häufigsten durch Mikroorganismen verursacht werden. In Reaktion auf solche mikrobiellen Einflüsse ruft das Immunsystem einer Kuh eine große Anzahl von weißen Blutzellen, Leukozyten, bei der infizierten Fläche hervor. Das Ergebnis ist eine Schlacht, wobei die Leukozyten versuchen, die Mastitis-erzeugenden Mikroorganismen zu verschlingen und zu verdauen, und wobei die Mikroorganismen nach einer Vervielfältigung streben und versuchen, die Leukozyten Ios zu werden.
  • Wenn sich die Infektion entwickelt, wird eine hohe Anzahl von Leukozyten und Zellen von dem Gewebe, den Epithelzellen, in der Milch vorliegen. Die Leukozyten und Epithelzellen werden als somatische Zellen bezeichnet, und die Anzahl dieser Zellen ist ein Hinweis auf das Ausmaß der Infektion.
  • Die Zählung der somatischen Zellen bei der Milch von nicht infizierten Eutern liegt im Durchschnitt bei weniger als 200000 Zell/ml; Milch von Kühen mit geringeren Infektionen enthält einen Durchschnitt von etwa 200 000 bis 500 000 Zellen/ml und Milch von Kühen mit einer deutlichen Infektion zeigt durchschnittliche Zählungen von mehr als 500 000 Zellen/ml.
  • Die Anwesenheit einer großen Anzahl von somatischen Zellen in der Milch hat mehrere nachteilige Wirkungen, wie:
  • - verringerte Käse-Ausbeuten aufgrund eines geringeren Gehalts an Kasein und Fett
  • - eine längere Koagulationszeit bei der Käseproduktion
  • - eine niedrigere Stabilität vom Milchpulver, welches aus der Milch hergestellt wurde
  • - eine verringerte Lagerdauer von Milchprodukten, die aus solcher Milch hergestellt wurden, und
  • - das Risiko von organoleptischen Mängeln in z. B. Butter.
  • Es ist allgemein bekannt, dass eine Anzahl von Mikroorganismen Mastitis verursachen kann. Beispiele für solche Mikroorganismen sind Strp. aaalactiae, Staph. aureus, Streph. uberis, Streph. dysaalactiae, E. coli, P. aeruginosa und Klebstella-Spezies.
  • Um Mastitis zu verhindern, ist eine Vielzahl von desinfizierenden Zusammensetzungen entwickelt worden, die zur Verwendung als Euter-Waschungen und Zitzen-Tauchungen geeignet sind. Diese desinfizierienden Stoffe schließen Iodophore, quaternäre Ammoniumverbindungen, Chlorhexidin, Natriumhypochlorit, Wasserstoffperoxid, organische Säuren und Derivate davon, Dodecylbenzolsulfonsäure und Chlorsäure ein.
  • Die desinfizierenden Zusammensetzungen des Stands der Technik liegen in verschiedenen Formen vor, wie Lösungen, Gele und Hautdesinfektions-Wisch(tücher).
  • Die WO 96118300 beschreibt eine adhärente desinfizierende Zusammensetzung, welche eine protische Säure, ein Metallchlorit und ein Gelierungsmittel umfasst.
  • Das US-Patent Nr. 5 569 461 beschreibt eine antimikrobielle Zusammensetzung, welche für die Anwendung bei den Zitzen und Eutern von Milchtieren brauchbar ist, und welche einen oder mehrere Propylenglykolmonofettsäureester in Kombination sowohl mit sauren Chelatbildnern als auch essbaren gesättigten Fettsäuren umfasst.
  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol ist eine Verbindung, die dafür bekannt ist, eine tödliche Wirkung gegenüber einen großen Bereich von Bakterien, Pilzen und Hefen zu besitzen, und sie ist ebenfalls dafür bekannt, dass diese Verbindung enthaltende Zusammensetzungen angewendet werden können, um bakterielle, auf Pilze basierende und Hefe- Infektionen auf der Haut einzudämmen und für die Herstellung von pharmazeutischen Zusammensetzungen für die orale Verabreichung geeignet sind.
  • Es wurde angemerkt, dass einige Pathogene ein bestimmtes Ausmaß an Arzneistoffresistenz gegenüber 2,4-Dichlorbenzylalkohol entwickeln.
  • Es ist ebenfalls bekannt, siehe US-A-3 123 528, dass die bakteriziden und fungiziden Effekte von oralen Zusammensetzungen, welche 2,4-Dichlorbenzylalkohol enthalten, durch den Einschluss von Amyl-m-kresol verstärkt werden können, welches ein allgemein bekanntes Bakterizid und Fungizid ist.
  • Die WO 9809520 A1 beschreibt eine antimikrobielle Salbe für Rinderzitzen, umfassend einen antimikrobiellen Fettsäuremonoester eines Polyhydroxyalkohols, z. B. Glycerolmonolaurat, einen Chelatbildner und eine Petrolat umfassende Vehikelzusammensetzung.
  • Die US 4 485 029 A beschreibt eine Zusammensetzung zur Reinigung, Desinfektion und Konservierung von Kontaktlinsen, welche Wasser, Glycerylmonolaurat und ein zweites antimikrobielles Mittel, umfassend einen oder mehrere Ester von p-Hydroxybenzoesäure, z. B. Methyl- oder Propylparaben, umfasst. Die Zusammensetzung kann ferner Chelatbildner und Tenside enthalten.
  • Die WO 9606153 A2 beschreibt eine Seifenformulierung, welche eine mikrobielle aktive Substanz, z. B. einen Benzylalkohol, wie 2,4-Dichlorbenzylalkohol, hydrotropes Mittel, Tensid, Salz einer Fettsäure, zweiwertigen Alkohol, einwertige(n) Alkohol(e) und einen Rest an Wasser umfasst.
  • Die WO 9320812 A1 beschreibt eine antimikrobielle Zusammensetzung, welche (A) ein Monoglycerid von Laurin- oder Monomyristinsäure oder Mischung davon, (B) eine chemische Substanz, die aus einem Lokalanästhetikum des Amid-Typs, einem Carbamid, einer antibakteriellen Substanz in Form eines Steroid-Antibiotikums, einem Imidazol- Derivat oder einem Nitroimidazol-Derivat und einem 3-6C-Dial gewählt ist, und (C) optionalen herkömmlichen physiologisch annehmbaren Träger und/oder Additive umfasst. Die Kombination der Komponenten (A) + (B) zeigt Synergismus.
  • Die US 4 067 997 A beschreibt eine synergistische mikrobielle Zusammensetzung, welche mindestens einen nicht-ionischen Tensid-aktiven Monoester einer aliphatischen 12C-Säure und eines Polyols, vorzugsweise das Monolaurin von Glycerol, und mindestens ein Mikrobizid, vorzugsweise eine phenolische Verbindung, umfasst. Die Zusammensetzung kann auf die Zitzen eines Säugers, wie einer Kuh, angewendet werden.
  • Die DE 44 11 664 A1 beschreibt eine synergistische, deodorisierende oder antibakterielle Zusammensetzung, insbesondere zur Verwendung bei kosmetischen oder topischen Präparationen, umfassend ein 3,7-11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ol, einen Phenylhydroxyalkylether mit 1-3C in dem Alkylteil, einen Glycerolmonoester einer Fettsäure mit kurzer oder mittlerer Kettenlänge und wahlweise Glycerolmonolaurat.
  • Die US 4 921 694 A beschreibt eine deodorisierende und antimikrobielle Zusammensetzung zur Verwendung in kosmetischen oder topischen Formulierungen, welche einen oder mehrere 3,7,11-Trimethyl-2,6,10-dodecatrien-1-ole, einen Phenylhydroxylalkylether mit nicht mehr als 3C in dem Alkylrest und Glycerolmonolaurat enthalten.
  • Wenn die Euter und/oder Zitzen einer Kuh mit einer desinfizierenden Zusammensetzung behandelt werden, besteht das Risiko, dass ein Teil der desinfizierenden Zusammensetzung in die Milch der Kuh gelangt.
  • Deshalb ist es wichtig, dass die desinfizierende Zusammensetzung nur solche Kompo¬ nenten enthält, welche durch die Gesundheitsautoritäten als nicht-toxisch angenommen werden.
  • Demzufolge ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine nicht-toxische Zusammensetzung bereitzustellen, welche effektiv bei der Desinfektion von menschlicher oder tierischer Haut ist.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine desinfizierende Zusammensetzung bereitzustellen, die zur Bildung einer schützenden Schicht oder eines schützenden Films auf den Eutern und/oder Zitzen während der zwischen dem Melken liegenden Perioden in der Lage ist, um eine erneute Infizierung zu verhindern.
  • Ein noch weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung einer Zusammensetzung, welche abgesehen davon, dass sie desinfizierend ist, einen entzündungshemmenden Effekt besitzt.
  • Diese Ziele und andere Ziele werden aus der nachfolgenden Beschreibung mit der desinfizierenden Zusammensetzung gemäß der Erfindung erhalten, wobei die Zusammensetzung folgendes umfasst:
  • (a) 2,4-Dichlorbenzylalkohol
  • (b) Glycerylmonolaurat und
  • (c) ein Vehikel.
  • Überraschenderweise wurde herausgefunden, dass die Zusammensetzung der Erfindung, abgesehen vom Besitz von ausgezeichneten desinfizierenden Eigenschaften, einen entzündungshemmenden Effekt zeigt.
  • Die Entzündung ist das Ergebnis von Schädigungen der Zellen oder des Gewebes, die von außen hervorgerufen werden. Solche Schädigungen können durch chemische und/oder physikalische Einflüsse auf die Haut von Menschen und Tieren hervorgerufen werden. Beispiele für physikalische Einflüsse sind Schläge, Wärme, Kälte, Bestrahlung und elektrischer Schock, und Beispiele für chemische Wirkungen sind der Kontakt mit Säuren, Basen und Allergenen. Die Entzündung kann ebenfalls durch das Wirken von Mikroorganismen auf die Haut hervorgerufen werden, im Gegensatz zu Infektionen, die das Ergebnis von Mikroorganismen sind, die in den Körper des Menschen oder des Tieres eindringen.
  • Mit anderen Worten, ist eine Entzündung ein Verteidigungsmechanismus, der durch von außen hervorgerufene Einflüsse auf die Haut oder das Gewebe verursacht wird. Die Symptome können eines der folgenden sein: Schmerzen, erhöhte Hauttemperatur, Schwellen, Erythema und eine verringerte oder gestoppte Funktion, z. B. Mastriziereffizienz.
  • Der entzündungshemmende Effekt der desinfizierenden Zusammensetzungen der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn solche Zusammensetzungen auf die Euter und Zitzen von milchproduzierenden Tieren, wie Kühen, aufgetragen werden, da die Euter und Zitzen empfindlich für Einflüsse sind, welche eine Entzündung mit einer resultierenden reduzierten Milchproduktion verursachen können.
  • Glycerylmonolaurat, welches ein allgemein bekanntes Desinfektionsmittel ist und im Handel verfügbar ist, ist ein destilliertes Monoglycerat, welches aus essbarer, destillierter, fraktionierter Laurinsäure hergestellt werden kann. Es ist bekannt, Glycerylmonolaurat als ein Emulgiermittel in Nahrungsmittelprodukten und als ein Additiv für verschiedene Typen von Kunststoffen und/oder Verpackungsmaterialien zu verwenden. Ferner ist es bekannt, dass es für Oberflächenmodifikationen von Füllstoffen und Pigmenten und für die Stärkekomplexierung geeignet ist.
  • Wenn es erwünscht ist, die desinfizierende Zusammensetzung der Erfindung in Form einer Lösung zu verwenden, ist das Vehikel vorzugsweise Wasser, ein Alkohol oder eine Mischung von Wasser und einem oder mehreren Alkoholen. Bevorzugte Alkohole sind Ethanol und Isopropylalkohol.
  • Wenn die Zusammensetzung in Form eines Gels zu verwenden ist, umfasst das Vehikel vorzugsweise ein Lösungsmittel und ein gelbildendes Hydrokolloid, vorzugsweise ein Gummi. Ein besonders geeignetes Gummi ist Xanthangummi, welches ein hochmolekulargewichtiges, thixotropes Polysaccharid ist, welches durch die Fermentation eines Kohlenhydrats mit Xanthomononas campestris hergestellt werden kann. Es enthält D-Glucose und D-Mannose als dominante Hexose-Einheiten zusammen mit der D- Glucoronsäure und Benztraubensäure. Xanthangummi ist in Wasser und in einer Mischung von Wasser und Alkohol löslich.
  • Desinfizierende Zusammensetzungen in Form von Lösungen umfassen vorzugsweise etwa 0,01 bis 2 Gew.-% von 2,4-Dichlorbenzylalkohol, etwa 0,1 bis 10 Gew.-% Glycerylmonolaurat und etwa 95 bis etwa 99,5 Gew.-% eines Vehikels, wie einer Mischung von Wasser und Ethanol. Die Lösung kann ebenfalls kleinere Mengen eines Verdickungsmittels, wie Xanthangummi, enthalten.
  • Besonders bevorzugte desinfizierende Lösungen gemäß der Erfindung umfassen etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% von 2,4-Dichlorbenzylalkohol, etwa 0,5 bis etwa 1,5 Gew.-% Glycerylmonolaurat und etwa 98 bis etwa 99,4% einer Mischung von Wasser und Alkohol.
  • Ein besonders bevorzugtes desinfizierendes Gel gemäß der Erfindung umfasst etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol, etwa 0,5 bis etwa 0,1 Gew.-% Glycerylmonolaurat, etwa 0,25 bis etwa 3 Gew.-% Hydrokolloid, wobei der Rest Wasser, ein Alkohol oder eine Mischung von Wasser und Alkohol ist.
  • Die desinfizierende Zusammensetzung der Erfindung kann in Form einer Salbe vorliegen, und in diesem Fall umfasst sie vorzugsweise 0,1 bis 0,3 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol, 0,5 bis 1,5 Gew.-% Glycerylmonolaurat, 1,2 Gew.-% Silika und als Rest Pflanzenöl.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Behandlung von menschlicher oder tierischer Haut und insbesondere der Euter und Zitzen eines milchproduzierende Tiers, wobei das Verfahren das Anwenden bei der Haut einer wirksamen Menge einer Zusammensetzung, die oben beschrieben ist, umfasst.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren der Anwendung der oben beschriebenen desinfizierenden Zusammensetzung auf die Euter und/oder Zitzen von milchproduzierenden Tiere, wie Kühen. Wenn die desinfizierende Zusammensetzung in Form einer Lösung vorliegt, kann sie durch Waschen, Eintauchen, Aufsprühen oder unter Verwendung von mit der Lösung imprägnierten Wischtüchern angewendet werden.
  • Wenn die Zusammensetzung in Form eines Gels vorliegt, kann sie auf die Zitzen aufgetragen werden, so dass darauf ein Überzug gebildet wird. Nach dem Trocknen bildet die Zusammensetzung eine schützende Barriere auf den Zitzen.
  • Die Erfindung wird detaillierter mit Bezug auf die nachfolgenden nicht beschränkenden Beispiele beschrieben. Wenn nicht anders angegeben, beziehen sich alle Prozentangaben in den Beispielen auf das Gewicht.
  • Beispiel 1
  • Die folgenden Komponenten wurden so gemischt, dass eine Lösung zur Imprägnierung von Milchwischtüchern gebildet wurde:
  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol 0,2%
  • Glycerylmonolaurat (GRINDTEX ML90) 1,0%
  • Ethanol, 96% 35,0%
  • Wasser 63,8%
  • Total 100,0%
  • Beispiel 2
  • Die folgenden Komponenten wurden so gemischt, dass eine Lösung gebildet wurde, die als Zitzentauchung geeignet ist:
  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol 0,2%
  • Glycerylmonolaurat (GRINDTEX ML90) 1,0%
  • Ethanol, 96% 35,0%
  • Xanthangummi 0,5%
  • Wasser 63,3%
  • Total 100,0%
  • Beispiel 3
  • Die folgenden Komponenten wurden so gemischt, dass eine Kuhzitzensalbe mit einem Sonnenschutzeffekt gebildet wurde:
  • Pflanzenöl 82,3%
  • Titandioxid, ultrafein 15,0%
  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol 0,2%
  • Silika 1,5%
  • Glycerylmonolaurat 1,0%
  • Total 100,0%
  • Beispiel 4
  • Dieses Beispiel veranschaulicht den Effekt von Zusammensetzungen der Erfindung auf mehrere Mikroorganismen.
  • Der Test wurde gemäß der "Beschreibung eines Verfahrens für einen europäischen Suspensionstest für die Beurteilung der Effizienz von Desinfektionsmitteln in der Nahrungsmittelhygiene", Lab: VD 1985 - LK - 1130-1, Juni 1985, durchgeführt.
  • Dieser Test umfasst die Hinzugabe einer Suspension von Mikroorganismen zu einer Lösung, welche die empfohlene Konzentration, bezogen auf das Gewicht der im Test befindendlichen Präparation, enthält.
  • Nach einer bestimmten Zeitdauer des Ausgesetztseins bei einer bestimmten Temperatur wird der Anteil an überlebenden Organismen bestimmt. Zwei Varianten werden gebildet:
  • (a) mit 0,03% Rinderalbumin in der Testlösung, repräsentierend reine Bedingungen, und
  • (b) mit 1% Rinderalbumin in der Testlösung, repräsentierend schmutzige Bedingungen.
  • Die Effizienz wird sowohl bei gram-negativen als auch bei gram-positiven Bakterien und einer Hefe bestimmt.
  • Die verwendeten Teststämme waren:
  • Staphylococcus aureus
  • Streptococcus faecium
  • Pseudomonas aeruginosa
  • Profeus mirabilis
  • Saccharomyces cerevisiae
  • Der mikrobielle Effekt (ME), bestimmt durch den europäischen Suspensionstest, wird auf der Basis der folgenden Formel berechnet:
  • ME = Log Nc - Log ND
  • Worin
  • NC = die Anzahl der cfu (colony forming units; Kolonien-bildenden Einheiten) pro ml der Testmischung ohne Desinfektionsmittel ist.
  • ND = die Anzahl der cfu pro ml der Testmischung nach der Wirkung des Desinfektionsmittels ist.
  • Es ist erforderlich, dass eine Desinfektionspräparation in der niedrigsten empfohlenen Gebrauchsverdünnung einen mikrobiellen Effekt (ME) von mindestens 5 logarithmischen Reduktionsleveln für jeden Testorganismus induziert.
  • Wie es aus den Tabellen 1 und 2 ersichtlich ist, welche die durch das Testen der Zusammensetzungen gemäß den Beispielen 1 und 2 erhaltenen Ergebnisse darstellen, bestehen die desinfizierenden Zusammensetzungen sowohl des Beispiels 1 als auch des Beispiels 2 diesen Test.
  • Der europäische Suspensionstest umfasst ebenfalls eine Prüfung der Inaktivierung des Desinfektionsmittels, d. h., eine Prüfung, die zeigt, dass keine restlichen aktiven Konzentrationen des Desinfektionsmittels nach der Inaktivierung des Desinfektionsmittels noch vorliegen. Damit dieser Test bestanden wird, darf die Anzahl an Kolonien bei den Plattenzählungen mit Desinfektionsmittel und Inaktivierungsflüssigkeit nicht weniger als die Hälfte der Anzahl an Kolonien bei analogen Platten ohne Desinfektionsmittel sein.
  • Es ist aus den Tabellen 1 und 2 ersichtlich, dass beide getesteten Zusammensetzungen diesen Test erfüllen: Tabelle 1 Tabelle 2
  • Vergleichsbeispiel
  • Die folgenden Komponenten wurden verwendet:
  • "Chemag 2025-S" 0,6 Gew.-%
  • Glycerol 5,0 Gew.-%
  • Wasser 94,4 Gew.-%
  • worin "Chemag 2025-S" die folgende Zusammensetzung besaß:
  • 2,4-Dichlorbenzylalkohol 25 Gew.-%
  • Phenoxyethanol1) 45 Gew.-%
  • Triethylenglykol2) 30 Gew.-%
  • 1) Phenoxyethanol ist ein allgemein bekanntes bakterizides und fungizides Mittel.
  • 2) Triethylenglykol ist eine Verbindung mit antimikrobiellen Eigenschaften.
  • Das Glycerol und "Chemag 2025-S" wurden bei Raumtemperatur gemischt, und die so erhaltene Mischung wurde in Wasser während des Mischens gegossen.
  • Die Effizienz der so erhaltenen desinfizierenden Zusammensetzung wurde durch den oben erwähnten europäischen Suspensionstest getestet, und die erhaltenen Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle 3 dargestellt. Tabelle 3
  • Es ist aus der Tabelle 3 ersichtlich, dass die getestete Zusammensetzung keinen befriedigenden Effekt auf Stanhylococcus aureus und Enterococcus faecium besitzt, und dass sie im wesentlichen keinen Effekt auf Saccharomyces cerevisiae unter schmutzigen Bedingungen aufweist.
  • Ein Vergleich der in Tabelle 3 dargestellten Testergebnisse mit jenen in den Tabellen 1 und 2 dargestellten ergibt, dass eine Kombination von 2,4-Dichlorbenzylalkohol und Glycerylmonolaurat einen synergistischen Effekt ergibt.

Claims (9)

1. Desinfizierende Zusammensetzung, umfassend
(a) 2,4-Dichlorbenzylalkohol,
(b) Glycerylmonolaurat und
(c) ein Vehikel.
2. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, bei der das Vehikel Wasser, ein Alkohol oder eine Mischung von Wasser und Alkohol ist.
3. Zusammensetzung gemäß Anspruch 2, bei der der Alkohol Ethanol oder Isopropylalkohol ist.
4. Zusammensetzung gemäß mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, bei das Vehikel ein Hydrokolloid umfaßt.
5. Zusammensetzung gemäß Anspruch 4, bei der das Hydrokolloid Xanthangummi ist.
6. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend:
- etwa 0,01-2 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol
- etwa 0,1-10 Gew.-% Glycerylmonolaurat und
- etwa 95-99,5% eines Vehikels.
7. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend:
- etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol
- etwa 0,5 bis etwa 1,5 Gew.-% Glycerylmonolaurat und
- etwa 98 bis etwa 99,4% einer Mischung von Wasser und Alkohol.
8. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend:
- etwa 0,1 bis etwa 0,3 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol
- etwa 0,5 bis etwa 1,5 Gew.-% Glycerylmonolaurat und
- etwa 0,25 bis etwa 3 Gew.-% Hydrokolloid,
wobei der Rest Wasser, ein Alkohol oder eine Mischung von Wasser und Alkohol ist.
9. Zusammensetzung gemäß Anspruch 1, umfassend:
- 0,1 bis 0,3 Gew.-% 2,4-Dichlorbenzylalkohol
- 0,5 bis 1,5 Gew.-% Glycerylmonolaurat
- 1 bis 2 Gew.-% Silica,
wobei der Rest Pflanzenöl ist.
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