DE69902944T2 - Befestigungsvorrichtung zum schnellen an- bzw. abkoppeln eines bauteils an eine bzw. von einer auflagefläche - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum schnellen an- bzw. abkoppeln eines bauteils an eine bzw. von einer auflagefläche

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum schnellen Montieren bzw. Demontieren eines Maschinenteils in Anlage an bzw. von einer Auflagefläche.
  • Obgleich die Erfindung nicht auf eine bestimmte Art von Maschinenteil beschränkt ist, das an seiner Auflagefläche befestigt werden soll, ist sie vor allem auf die Befestigung von Werkzeugen an einer dazugehörigen Auflagefläche gerichtet, wobei diese Werkzeuge schnell und genau an ihrer Auflagefläche angesetzt und anschließend zuverlässig an dieser befestigt werden müssen. Insbesondere kann man sich auf Werkzeuge beziehen, mit denen Verpackungsanlagen ausgerüstet werden, vor allem Anlagen zum Abfüllen oder Verschließen von Behältern. Die Werkzeuge derartiger Anlagen umfassen üblicherweise Führungsprofile, die in Form von gebogenen, flachen Profilen vorkommen, sowie Sterne oder Trommeln, deren gebogene oder zellenartige Einkerbungen dazu dienen, die Behälter mitzunehmen, die auf dem Förderband der Verpackungsanlage vorgeschoben werden.
  • In den vorhandenen Anlagen sind diese Werkzeuge über verschiedene Arten von lösbaren Verbindungen befestigt. Man unterscheidet Systeme mit einfacher Verbindung nach Art von Schraube und Mutter, zusammen mit ausrückbaren Flanschen oder nicht, oder Systeme mit Exzenterscheibe oder auch Systeme mit Hebel nach Art von Spannzwingen (frz.: sauterelles) oder andere Systeme mit elastischer Verformung.
  • Aus dem Dokument US 4,362,413 ist eine Vorrichtung zur schnellen Montage bekannt, die einen Einspannmechanismus nach Art von Schraube und Mutter hat, bei dem die Mutter Nasen hat, die mit einem gegenüberliegenden Außenteil einen Bajonettverriegelungsmechanismus bilden. Die so gebildete Einheit wird über den Kopf der Schraube betätigt. Nach dem Eingreifen der Mutter in das Außenteil wird der Kopf der Schraube in Richtung des Festschraubens gedreht und nimmt zunächst die Mutter bis zum einem Anschlagen der Nasen drehend mit. Ein Fortsetzen des Drehens des Schraubenkopfes ruft dann ein Einspannen durch Schrauben der Schraube in die Mutter hervor.
  • Diese Bewegungsfolge der Vorrichtung beruht ausschließlich auf dem relativen Wert der Widerstandskräfte, denen die Paare aus Schraube-Mutter einerseits und Nasen-Außenteil andererseits unterliegen, so daß, wenn die Mutter unsachgemäß mit dem Außenteil in Eingriff steht, die Drehung des Schraubenkopfes ein Einspannen hervorrufen kann, während die Verriegelung nicht richtig ausgeführt wird. Ferner kann während der Lockerung nicht sichergestellt werden, daß der Bajonettmechanismus drehend gesteuert wird. Folglich ist diese Vorrichtung einzig für eine Montage vorgesehen.
  • Das Ziel der Erfindung ist, eine Befestigungsvorrichtung zum Montieren bzw. Demontieren anzugeben, die schnell und zuverlässig zugleich ist, sowohl was die Verriegelung als auch das Einspannen während wiederholter Montage- und Demontagevorgänge betrifft.
  • Wenn die Befestigungsvorrichtung dazu bestimmt ist, Verpackungsanlagen oder andere Anlagen auszurüsten, die das Nahrungsmittelgebiet betreffen, versucht man ferner, es so einzurichten, daß die erzielte Befestigung nicht schmutzig ist, d. h. frei von Außenabschnitten, die Schmutzteilchen aufweisen, wie z. B. von Schmierfett. Um den angestrebten Forderungen nach Schnelligkeit der Montage- Demontage-Vorgänge nachzukommen, bilden schließlich die Zugänglichkeit der Betätigungsmittel und die Einfachheit der Bewegungsabläufe natürlich ein besonders angestrebtes Ziel des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Befestigungsvorrichtung zum schnellen Montieren bzw. Demontieren eines Maschinenteils in Anlage an bzw. von einer Auflagefläche gelöst, wobei diese Vorrichtung einen Verriegelungsmechanismus nach Art eines Bajonettverschlusses und einen dazugehörigen Einspannmechanismus nach Art von Schraube und Mutter hat, der koaxial zu dem genannten Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, wobei diese beiden Mechanismen nacheinander durch Betätigung in eine gleiche Richtung eines gemeinsamen drehbaren Stellorgans gesteuert werden, wobei die Vorrichtung ein behelfsmäßiges Kopplungsmittel umfaßt, das zwischen dem Stellorgan einerseits und dem Verriegelungs- und dem Einspannmechanismus andererseits angeordnet und derart ausgebildet ist, daß in einem ersten Drehbereich des Stellorgans dieses Stellorgan drehfest mit dem Verriegelungsmechanismus verbunden ist und daß in einem zweiten Drehbereich des Stellorgans dieses Stellorgan von dem Verriegelungsmechanismus gelöst ist und den Einspannmechanismus betätigt.
  • Das behelfsmäßige Kopplungsmittel gewährleistet so ein präzises Anwenden des Verriegelungsmechanismus und des Schraubmechanismus, derart, daß diese beiden Funktionen in der richtigen Reihenfolge gewährleistet werden können, sowohl während der Montage als auch der Demontage durch eine einfache Umkehrung der Steuerung des Stellorgans.
  • Gemäß einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel enthält das behelfsmäßige Kopplungsmittel einen Kranz, der drehfest mit der Schraube des Einspannmechanismus verbunden und zwischen dem Stellorgan, das die Mutter des Einspannmechanismus bildet, und einem ortsfesten Kopf angeordnet ist, der starr mit dem zu befestigenden Maschinenteil oder der Auflagefläche verbunden ist, sowie ein Kopplungsorgan, das durch eine dazugehörige, quer verlaufende Bohrung des Kranzes hindurchgeht, wobei das genannte Kopplungsorgan teilweise entweder in dem ersten Drehbereich des Stellorgans in einer Blindbohrung des Stellorgans oder in dem zweiten Drehbereich des Stellorgans in einer dazugehörigen Blindbohrung des ortsfesten Kopfes aufgenommen ist. Insbesondere kann das Kopplungsorgan aus einer Stahlkugel gebildet sein. Dann ist es vorteilhaft vorzusehen, daß der Kranz und der ortsfeste Kopf einander entsprechende Anschlagmittel und/oder Indexierungsmittel haben, die dazu dienen, den ersten Drehbereich des Stellorgans zu begrenzen, vorzugsweise über einen kurzen Winkel nach Art einer Vierteldrehung.
  • Ferner tragen der Kranz und das Stellorgan vorzugsweise einander entsprechende Drehmitnehmer, die während des Losschraubens des genannten Stellorgans ineinander eingreifen. Der Vorgang der Demontage kann dann auf äußerst einfache Weise ablaufen, ohne daß irgendein äußerliches Werkzeug verwendet werden muß.
  • Ebenso ist es vorteilhaft vorzusehen, daß der Kranz drehfest mit der Schraube über eine Rastverbindung verbunden ist, die eine Relativbewegung in Richtung der Achse der Schraube zuläßt.
  • Wenn es sich um eine Befestigungsvorrichtung handelt, in der der ortsfeste Kopf starr mit dem zu befestigenden Maschinenteil verbunden ist, ist es vorteilhaft vorzusehen, daß der Verriegelungsmechanismus eine Stange hat, die koaxial zur Schraube des Einspannmechanismus und fest mit dieser verbunden ist, wobei die genannte Stange ein freies Ende mit vorspringenden Abschnitten aufweist, die durch einen angepaßten Ausschnitt der Auflagefläche hindurchgehen.
  • Wenn es sich alternativ dazu um eine Vorrichtung handelt, in der der ortsfeste Kopf starr mit der Auflagefläche verbunden ist, ist es vorteilhaft vorzusehen, daß der Verriegelungsmechanismus eine Stange hat, die koaxial zur Schraube des Einspannmechanismus und fest mit dieser verbunden ist, wobei die genannte Stange ein freies Ende mit vorspringenden Abschnitten aufweist, die durch einen angepaßten Ausschnitt des zu befestigenden Maschinenteils hindurchgehen.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Befestigungsvorrichtung, in der der ortsfeste Kopf starr mit der Auflagefläche verbunden ist, sieht man vor, daß der Kranz des behelfsmäßigen Kopplungsmittels vorspringende Umfangsabschnitte aufweist, die ein Verriegeln des zu befestigenden Maschinenteils ermöglichen, das an der Auflagefläche anliegt und dank eines angepaßten Ausschnittes des genannten Teils um den genannten ortsfesten Kopf herum angeordnet ist, wobei der genannte Kranz dann einen Bestandteil des Verriegelungsmechanismus bildet.
  • Vorteilhafterweise sind dann die Außenprofile des Kranzes und des Stellorgans in dem Profil des Ausschnittes des zu befestigenden Maschinenteils eingeschlossen, derart, daß ein Einsetzen oder ein Herausziehen des genannten Teils in der entsprechenden Winkelposition ermöglicht wird, ohne daß das Stellorgan demontiert werden muß.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Studium der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche deutlicher, die unter Bezugnahme auf die Figuren ein besonderes Ausführungsbeispiel betreffen, wobei in den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Darstellung in auseinandergezogener Anordnung einer erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, die insbesondere zur Befestigung eines Maschinenteils bestimmt ist, im vorliegenden Fall eines Werkzeugs, das aus zwei übereinander angeordneten Führungsprofilen besteht, in Anlage an einer Auflagefläche,
  • Fig. 2a, 2b, 2c Perspektivansichten, die das Ansetzen des Maschinenteils an seiner Auflagefläche, das Betätigen des Verriegelungsmechanismus nach Art eines Bajonettverschlusses bzw. letztlich das Betätigen des dazugehörigen Einspannmechanismus nach Art von Schraube und Mutter zeigen,
  • Fig. 3 eine Ausführungsvariante, bei der die Befestigungsvorrichtung nicht wie im Falle des vorhergehenden Ausführungsbeispiels integriert ist, sondern fest mit der Auflagefläche verbunden ist, an der ein Maschinenteil aufgehängt ist, das beispielsweise eine Führungsbahn für die Behälter einer Verpackungsanlage sein könnte,
  • Fig. 4 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsvariante der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung, in der der Kranz des behelfsmäßigen Kopplungsmittels ein Bestandteil des Verriegelungsmechanismus ist, wobei die gezeigte Position die des Ansetzens des Maschinenteils ist, im vorliegenden Fall ein Werkzeug, das aus einem Doppelstern einer Anlage zur Verpackung von Behältern gebildet ist,
  • Fig. 5a und 5b Perspektivansichten in Explosionsdarstellung, die die Befestigungsvorrichtung der Fig. 4 zeigen, in einer Position des Ansetzens des Maschinenteils bzw. in einer Position des Verriegelns dieses Teils an seinem Träger nach dem Betätigen des Verriegelungsmechanismus nach Art eines Bajonettverschlusses, und
  • Fig. 6a und 6b Perspektivansichten der vorhergehenden Befestigungsvorrichtung, am Ende des Betätigens des Verriegelungsmechanismus bzw. am Ende des Betätigens des dazugehörigen Einspannmechanismus.
  • Im folgenden wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 2c beschrieben.
  • Das zu befestigende Maschinenteil ist ein Werkzeug, das im vorliegenden Fall aus zwei übereinander angeordneten Profilen 1 gebildet ist, die beispielsweise eine Einheit aus zwei gebogenen Führungsprofilen bilden, wie z. B. diejenigen, die in den Verpackungsanlagen eingesetzt werden, insbesondere den Anlagen zum Abfüllen oder Verschließen von Behältern, um die vorbeilaufenden Behälter in Höhe eines Sterns oder einer dazugehörigen Trommel zu halten. Im vorliegenden Fall sind die Profile 1 durch ein hohles Verbindungsrohr 2 getrennt, durch das eine bestimmte Anzahl von Organen verläuft, die zur Befestigung dieses Werkzeugs an einer mit 5 bezeichneten Auflagefläche dienen.
  • Die Befestigungsvorrichtung hat zunächst einen Verriegelungsmechanismus 10, von dem man in Fig. 1 einen Teil der Bestandteile erkennt. Denn das untere Profil 1 wird zwischen einem starr mit dem Hohlrohr 2 verbundenen Anlagebund 3 und einer Mutter 14 gehalten. Jenseits der Mutter 14 erkennt man das freie Ende 17 einer zentralen Stange, die im Inneren des Hohlrohres 2 verläuft und vorspringende Abschnitte hat, die im vorliegenden Fall in Form eines Querstiftes 13 realisiert sind. Die Auflagefläche 5, hier schematisch in Form einer einfachen Platte dargestellt, hat einen Ausschnitt 6, dessen Profil so angepaßt ist, daß es einerseits den Durchtritt des Verriegelungsteils des Bajonettmechanismus 10 gestattet, d. h. das untere Ende 17 mit seinem Stift 13, und andererseits nach dessen Drehung die axiale Verriegelung gemäß dem üblichen Prinzip von Bajonettmechanismen. Die Auflagefläche 5 ist dann zwischen einer an der Mutter 14 anliegenden Unterlegscheibe 11 und den beiden Armen des Stifts 13 eingeschlossen.
  • Ferner ist ein mit 15 bezeichneter, dazugehöriger Einspannmechanismus nach Art von Schraube und Mutter vorgesehen, der koaxial zum Verriegelungsmechanismus 10 angeordnet ist. Die gemeinsame Achse dieser Mechanismen, die der Achse des Hohlrohres 2 entspricht, ist mit X bezeichnet.
  • Wie dies detaillierter unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c beschrieben wird, werden die beiden Mechanismen 10 und 15 nacheinander durch Betätigung in eine gleiche Richtung eines mit 20 bezeichneten, gemeinsamen drehbaren Stellorgans gesteuert, das die Mutter des Einspannmechanismus 15 bildet, unter Zwischenlage eines behelfsmäßigen Kopplungsmittels 30, von dem man in Fig. 1 den Kranz 31 erkennt, der drehfest mit der Schraube des Einspannmechanismus 15 verbunden ist. Wie man sieht, ist das behelfsmäßige Kopplungsmittel 30 derart ausgebildet, daß in einem ersten Drehbereich des Stellorgans 20 dieses Stellorgan drehfest mit der Schraube des Einspannmechanismus 15 mit Schraube und Mutter verbunden ist, wobei die Mutter von dem gemeinsamen Stellorgan 20 gebildet ist, und dann den Verriegelungsmechanismus 10 betätigt, und daß in einem zweiten Drehbereich des Stellorgans 20 dieses Stellorgan sich frei auf der Schraube des Einspannmechanismus 15 schrauben bzw. losschrauben kann und so den Einspannmechanismus betätigt.
  • Die Struktur und die Funktionsweise des behelfsmäßigen Kopplungsmittels 30 werden unter Bezugnahme auf die Fig. 2a bis 2c besser verstanden.
  • Das obere Profil 1 trägt einen ortsfesten Kopf 21, der starr mit diesem verbunden ist, wobei dieser ortsfeste Kopf im vorliegenden Fall die Form einer flachen, kreisförmigen Scheibe hat. In der Mitte des ortsfesten Kopfes 21 verläuft das obere Ende einer Stange 12, deren unteres Ende das vorstehend genannte Ende 17 ist, das den Verriegelungsstift 13 trägt. Dieses obere Ende endet in einem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt 16, der genau die Schraube des Einspannmechanismus 15 ist, dessen Mutter von dem gemeinsamen Stellorgan 20 gebildet ist. Das Stellorgan 20 weist nämlich ein zentrales Innengewinde 26 auf, das sein Schrauben auf den mit dem Gewinde versehenen Abschnitt 16 ermöglicht. Die Stange 12, über der der mit dem Gewinde versehene Abschnitt 16 angeordnet ist, kann im Inneren des Hohlrohres 2 frei drehen, wodurch die Winkelposition des Verriegelungsstiftes 13, der dazu bestimmt ist, mit den Rändern des Ausschnittes 6 zusammenzuwirken, verändert werden kann. Diese Stange 12 ist ferner derart gelagert, daß sie über eine gewisse axiale Bewegung entlang der Achse X verfügt, wodurch das Einspannen der bereits verriegelten Verbindung durch den Mechanismus 15 nach Art von Schraube und Mutter ermöglicht wird, nach dem Betätigen des Verriegelungsmechanismus 10 nach Art eines Bajonettverschlusses.
  • Das behelfsmäßige Kopplungsmittel 30 hat einen Kranz 31, der hier die Form einer flachen, kreisförmigen Scheibe, vorzugsweise aus Metall, hat, die drehfest mit der Schraube 16 des Einspannmechanismus 15 verbunden ist. Dies ergibt sich im vorliegenden Fall aus dem Vorhandensein einerseits eines vorspringenden Stiftes 22 an der Stange 12 und andererseits von entsprechenden Einkerbungen 32, die in der zentralen Bohrung 36 des Kranzes 31 vorgesehen sind. Ein Kopplungsorgan 25, das im vorliegenden Fall in Form einer Stahlkugel realisiert ist, geht durch eine dazugehörige, quer verlaufende Bohrung 38 des Kranzes 31 hindurch. Dieses Kopplungsorgan 25 ist ferner teilweise entweder in einem ersten Drehbereich des genannten Stellorgans in einer dazugehörigen Blindbohrung (oder Vertiefung) 18 des Stellorgans 20 oder in einem zweiten Drehbereich des Stellorgans 20 in einer dazugehörigen Blindbohrung (oder Vertiefung) 28· des ortsfesten Kopfes 21 aufgenommen.
  • Während des Ansetzens, wie dies in Fig. 2a gezeigt ist, und bis zum Ende des ersten Drehbereichs des Stellorgans 20 ruht das Kopplungsorgan (Kugel) 25 auf der ebenen Oberfläche des ortsfesten Kopfes 21 und erzeugt so eine Kopplung zwischen dem Kranz 31 und dem Stellorgan 20. Dies entspricht dem alleinigen Betätigen des Verriegelungsmechanismus 10. Am Ende dieses ersten Drehbereiches des Stellorgans 20 (Position der Fig. 2b) kommt die quer verlaufende Bohrung 38 an der Stelle der Blindbohrung 28 des ortsfesten Kopfes 21 an, und die Kopplungskugel 25 verschiebt sich, um dann teilweise in dieser Blindbohrung 28 aufgenommen zu sein, wobei so die drehfeste Verbindung zwischen dem Stellorgan 20 und dem Kranz 31 aufgelöst und die Kopplung zwischen dem genannten Kranz 31 und dem ortsfesten Kopf 21 hergestellt wird. Das Fortsetzen des Drehens des gemeinsamen Stellorgans 20, wie in Fig. 2c gezeigt, entspricht dann einer Einspannphase, wobei die Bestandteile, welche die Verriegelung nach Bajonettart realisieren, selbst vollkommen rotationsunbeweglich bleiben.
  • Zum Befestigen des Werkzeuges an seiner Auflagefläche 5 reicht es somit aus, das gemeinsame Stellorgan 20 drehend über einen ersten Drehbereich zu betätigen, wodurch die Betätigung des Verriegelungsmechanismus 20 nach Art eines Bajonettverschlusses ausgeführt wird (von der in Fig. 2a gezeigten Position in die in Fig. 2b gezeigte Position), dann die Drehung dieses gemeinsamen Stellorgans 20 fortzusetzen, immer in die gleiche Richtung, um den Einspannmechanismus zu betätigen, der die bereits durch den Verriegelungsmechanismus 10 hergestellte positive Verriegelung blockiert (von der in Fig. 2b gezeigten Position in die in Fig. 2c gezeigte Position). In dem ersten Drehbereich kommt es zu keinem Schrauben des Stellorgans 20 auf das mit einem Gewinde versehene Ende 16 aufgrund der behelfsmäßigen Kopplung, die durch den Kranz 31 erzeugt ist, während die behelfsmäßige Kopplung zwischen dem Stellorgan 20 und dem Kranz 31 in dem zweiten Drehbereich aufgehoben wird, und dieser Kranz 31 sich aufgrund seiner Kopplung durch die selbige Kugel 25 an dem ortsfesten Kopf 21 nicht weiter um die Achse X drehen kann. Während dieses zweiten Drehbereiches ist das Stellorgan 20 in Anlage an der Oberfläche des Kranzes 31, und das Schrauben des genannten Organs hat zur Wirkung, daß die Bestandteile des Verriegelungsmechanismus, d. h. die Stange 12 mit ihrem Stift 13, leicht ansteigen, wie dies durch den Pfeil in Fig. 2c gezeigt ist, wodurch die Befestigung des Werkzeugs an seiner Anlagefläche abgeschlossen wird.
  • Darüber hinaus ist es vorteilhaft, Anschlagmittel und/oder Indexierungsmittel vorzusehen, die dazu dienen, den ersten Drehbereich des Stellorgans 20 zu begrenzen, wobei der erste Bereich aus einem kurzen Winkel nach Art einer Vierteldrehung gebildet ist.
  • Man erkennt zu diesem Zweck einander entsprechende Anschlagmittel, die aus einem vorspringenden Zapfen 24 gebildet sind, der von dem ortsfesten Kopf 21 getragen wird, sowie aus einem kreisförmigen Schlitzloch 34 (Viertelkreisfläche), das an dem Kranz 31 vorgesehen ist. Es versteht sich von selbst, daß man diese Mittel vertauschen und einen unten von dem Kranz vorspringenden Zapfen 31 und ein kreisförmiges Schlitzloch vorsehen kann, das maschinell in dem ortsfesten Kopf 21 gefertigt ist. Um die beiden äußersten Positionen dieses ersten Drehbereichs des Kranzes 31 in bezug auf den ortsfesten Kopf 21 mit größtmöglicher Genauigkeit zu markieren, was insbesondere wichtig ist, um die korrekte Abwärtsbewegung ohne ein Verklemmen der Kopplungskugel 25 zu ermöglichen, wenn diese an der Stelle der Blindbohrung 28 ankommt, hat man ferner einander entsprechende Indexierungsmittel vorgesehen, die im vorliegenden Fall aus einer federbelasteten Kugel 23 gebildet sind, die in dem ortsfesten Kopf 21 untergebracht ist, sowie aus zwei Bohrungen oder Vertiefungen 33, die in der Innenfläche des Kranzes 31 ausgebildet sind. Wie im Falle der Anschlagmittel kann man die vorstehend genannten einander entsprechenden Indexierungsmittel selbstverständlich vertauschen.
  • Wenn man die Demontage durchführen will, reicht es aus, das Stellorgan 20 in die entgegengesetzte Richtung zu drehen, um zunächst die zuvor erzeugte, angezogene Verbindung zu lösen. In diesem Drehbereich greift nur der Einspannmechanismus 15 ein, da der Kranz 31 drehfest mit dem ortsfesten Kopf 21 gekoppelt bleibt.
  • Anschließend muß man die Kopplung zwischen dem Kranz 31 und dem Stellorgan 12 wiederherstellen, um die Betätigung des Verriegelungsmechanismus 10 zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck ist zunächst vorgesehen, daß der Kranz 31 und das Stellorgan 20 einander entsprechende Drehmitnehmer tragen, die während des Losschraubens des genannten Stellorgans ineinander eingreifen. Im vorliegenden Fall sind diese einander entsprechenden Mittel aus einem Stift 19, der von dem Stellorgan 20 getragen wird, und aus einem vorspringenden Mitnehmer 39 gebildet, der fest mit dem Kranz 31 verbunden ist. Am Ende des Losschraubens kommt der Stift 19 in Kontakt mit dem Mitnehmer 39, derart, daß das Fortsetzen des Drehens des Stellorgans 20 dann den Kranz 31 drehend mitnimmt. Dank einer passenden Form der Blindbohrung 28 des ortsfesten Kopfes 21, die vorzugsweise in Form einer beispielsweise konischen Schale hergestellt ist, ruft dieses Fortsetzen des Drehens des Kranzes 31 das fortschreitende Wiederansteigen der Kopplungskugel 25 und ihr Austreten aus der Blindbohrung 28 hervor. Folglich kann das Fortsetzen des Drehens des Stellorgans 20 mit Drehmitnahme des Kranzes 31 normal weitergeführt werden, wodurch die Betätigung des Verriegelungsmechanismus 10 nach Art eines Bajonettverschlusses ermöglicht wird, und demzufolge die Freigabe des Maschinenteils, das an der Auflagefläche 5 anliegt.
  • Es versteht sich, daß die Stange 12 des Verriegelungsmechanismus 10 nach Art eines Bajonettverschlusses während des Festschraubens bzw. des Losschraubens eine leichte axiale Bewegung in Richtung der Achse X ausführt, und diese Bewegung wird gerade durch die Rastverbindung zwischen dem Kranz 31 und der Schraube 16 ermöglicht, eine Verbindung, die im vorliegenden Fall durch den Stift 22 und die dazugehörigen Einkerbungen oder Rillen 32 realisiert ist, wobei diese Verbindung eine Relativbewegung in Richtung der Achse X der Schraube 16 gestattet.
  • Bei dem soeben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2a bis 2c beschriebenen Ausführungsbeispiel war die Befestigungsvorrichtung integriert, d. h. an dem zu befestigenden Maschinenteil angebracht. Es versteht sich von selbst, daß man diese Anordnung vertauschen kann, und Fig. 3 zeigt gerade eine solche Möglichkeit.
  • In Fig. 3 trägt die Auflagefläche 5 ein hier einziges Teil 1 mittels einer Befestigungsvorrichtung, deren Bestandteile vollkommen identisch zu denen der Vorrichtung sind, die soeben beschrieben wurde. Jedoch ist der ortsfeste Kopf 21, der Teil des behelfsmäßigen Kopplungsmittels 30 ist, nun starr mit der Auflagefläche 5 verbunden. In diesem Fall hat der Verriegelungsmechanismus 10 wie zuvor eine Stange, die koaxial zur Schraube des Einspannmechanismus 15 und fest mit dieser verbunden ist, jedoch weist diese Stange ein freies Ende 17 mit vorspringenden Abschnitten 13 auf, das durch einen angepaßten Ausschnitt 6 hindurchgeht, der nun an dem zu befestigenden Maschinenteil 1 vorgesehen ist. Man kann die in Fig. 3 gezeigte Anordnung außerdem vertauschen und ein zu befestigendes Teil vorsehen, das von oben an einer Auflagefläche anliegt, wobei das gemeinsame Stellorgan dann unten unter der Auflagefläche angeordnet ist.
  • Die soeben beschriebene Befestigungsvorrichtung eignet sich vor allem zum schnellen und zuverlässigen Befestigen von Führungsprofilen, mit denen eine Verpackungsanlage, insbesondere eine Anlage zum Abfüllen und Verschließen von Behältern ausgerüstet wird. Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung kann auch zur Befestigung anderer Arten von Werkzeugen angepaßt werden, insbesondere von Werkzeugen, die drehbar um eine vertikale Achse gelagert sind. Im Falle von Verpackungsanlagen sind die betroffenen, drehbaren Werkzeuge beispielsweise einfache oder doppelte Sterne mit gebogenen Umfangseinkerbungen.
  • Beispielhaft wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung aufgezeigt, die auf besondere Weise ausgebildet ist, um eine solche Art der Werkzeugsbefestigung auszuführen, und dies erfolgt unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6b.
  • In Fig. 4 erkennt man ein Werkzeug 50, das im vorliegenden Fall aus zwei übereinander angeordneten Sternen 52 mit einer Achse X besteht, die miteinander über axiale Säulen 53 verbunden sind. Im unteren Teil des Werkzeugs erkennt man einen flachen Sockel 51, an dem die vier Säulen 53 im Bereich dazugehöriger Bohrungen 53.1 angebracht sind. Dieser Sockel 51 weist einen zentralen Ausschnitt 60 auf, der auf die Achse X zentriert ist und diametral gegenüberliegende Einkerbungen 55, 56 hat, auf die man im weiteren Verlauf der Beschreibung zurückkommen wird. Das Werkzeug 50 kann über seinen Sockel 51 an eine Auflagefläche 105 angesetzt werden. Diese Auflagefläche 105 bildet im vorliegenden Fall einen Teil eines drehbaren Gehäuses 70, das so angeordnet ist, daß es sich um die Achse X dreht (der Antrieb erfolgt beispielsweise durch einen Motor, der über Hacken angekoppelt wird, die im Bereich von Einkerbungen 71 eingreifen). Im Bereich ihrer Anlagefläche hat die Auflagefläche 105 Indexierungszapfen 65, die in dazugehörige, durchgehende Bohrungen 54 des Sockels 51 eingreifen.
  • Sobald der Sockel 51 einmal korrekt angesetzt ist, kann so die Befestigung durch eine zur zuvor beschriebenen Vorrichtung analoge Vorrichtung durchgeführt werden. Um unnötige Ausführungen in der Beschreibung zu vermeiden, wird auf die vorhergehende, detaillierte Beschreibung Bezug genommen, wobei die einander entsprechenden Teile die gleichen, um 100 erhöhten Bezugszeichen haben.
  • Wie dies besser in den Fig. 5a und 5b zu erkennen ist, stellt man fest, daß über dem Gehäuse 70 und der Auflagefläche 105 ein kreisförmiger ortsfester Kopf 121 angeordnet ist. Der Sockel 51 des Werkzeugs 50 liegt an der Auflagefläche 105 an und ist aufgrund des kreisförmigen Abschnittes 57 des Ausschnittes 60 des Sockels 51 um den ortsfesten Kopf 121 herum angeordnet. Auf der oberen Anlagefläche des ortsfesten Kopfes 121 erkennt man den Zapfen 124, der ein Bestandteil der Anschlagmittel ist, die federbelastete Kugel 123, die ein Bestandteil der Indexierungsmittel ist, und die Blindbohrung in Form einer konischen Vertiefung 128, die für die Kopplung durch die Kugel 125 vorgesehen ist. In dem Gehäuse 70 ist die Mittelstange 112 drehbar gelagert, und über dieser Stange ist ein mit einem Gewinde versehener Abschnitt 116 angeordnet.
  • Das gemeinsame Stellorgan 120 hat wie zuvor ein zentrales Innengewinde 126, eine zur Kopplungskugel 125 gehörige Blindbohrung 118 und einen Stift 119, der dazu bestimmt ist, während des Losschraubens mit einem entsprechenden Mitnehmer 139 zusammenzuwirken, der fest mit dem Kranz 131 des behelfsmäßigen Kopplungsmittels 130 verbunden ist.
  • Wie zuvor hat der Kranz 131 des behelfsmäßigen Kopplungsmittels 130 eine zentrale Öffnung 136, die dem Außendurchmesser der Stange 112 entspricht, und die Rastverbindung mit dieser letztgenannten wird dann durch zwei einander gegenüberliegende Vorsprünge 132 sichergestellt, die in Einkerbungen 122 aufgenommen sind. Man erkennt in den Figuren das Vorhandensein von vier Einkerbungen 122, wodurch vier verschiedene Referenzpositionen ermöglicht werden (im Gegensatz zu zwei in der zuvor beschriebenen Ausführungsvariante). Der Kranz 131 weist außerdem eine zur Kopplungskugel 125 gehörige, quer verlaufende Bohrung 138 sowie zwei zur Indexierungskugel 123 gehörige Bohrungen bzw. Vertiefungen 133 auf, um den Beginn und das Ende des ersten Drehbereichs des Stellorgans 120 zu markieren, entsprechend dem alleinigen Betätigen des Verriegelungsmechanismus.
  • Im Unterschied zum zuvor beschriebenen Mechanismus stellt man fest, daß der Kranz 131 des behelfsmäßigen Kopplungsmittels 130 vorspringende Umfangsabschnitte 113, 114 aufweist, die ein Verriegeln des zu befestigenden Maschinenteils 51 in Anlage an der Auflagefläche 105 derart ermöglichen, daß der Kranz 131 dann einen Bestandteil des Verriegelungsmechanismus 110 mit Bajonettverschluß bildet.
  • In der Position der Fig. 5a werden das Stellorgan 120 und der Kranz 131 von der Kopplungskugel 125 derart drehfest miteinander verbunden, daß die Drehung des Stellorgans 120 eine entsprechende Drehung des Kranzes 131 erzeugt, und demzufolge deren vorspringender Abschnitte 113, 114.
  • Man stellt fest, daß der Ausschnitt 60 des Sockels 51 zwei Einkerbungen 55, 56 aufweist, die während des Einsetzens senkrecht unterhalb der vorspringenden Abschnitte 113, 114 angeordnet werden. Das Drehen des drehbaren Stellorgans 120 läßt dann diese vorspringenden Abschnitte 113, 114 über die Oberfläche des Sockels 51 hinweggehen, wodurch die gewünschte positive Verriegelung durch diesen neuen Verriegelungsmechanismus 110 nach Art eines Bajonettverschlusses realisiert wird.
  • Nach einer Drehung, im vorliegenden Fall einer Vierteldrehung, erreicht man die Position der Fig. 5b, wobei sich nach Abschluß der Vierteldrehung die Kopplungskugel 125 nach unten verschiebt, um teilweise in der Blindbohrung 128 des ortsfesten Kopfes 121 aufgenommen zu sein. Der Endabschnitt 116 wird dann in seiner Drehung blockiert, wodurch das Betätigen des Organs 120 in Richtung eines Schraubens ermöglicht wird, um das endgültige Einspannen auszuführen.
  • Die beiden aufeinanderfolgenden Drehbereiche sind insbesondere gut in den Darstellungen der Fig. 6a und 6b erkennbar:
  • - in Fig. 6a entspricht die Position dem Ende des gemeinsamen Drehbereichs des Stellorgans 120 und des Kranzes 131, ein Bereich, im Laufe dessen allein der Verriegelungsmechanismus 110 nach Art eines Bajonettverschlusses eingreift,
  • - in Fig. 6b nimmt das Fortsetzen des Drehens des Stellorgans 120 den Kranz 131 nicht mehr drehend mit, der mit dem ortsfesten Kopf 121 drehfest verriegelt ist, und dies entspricht einer Einspannphase durch alleiniges Betätigen des Einspannmechanismus nach Art von Schraube und Mutter. Das Spiel zwischen dem Kranz 131 und dem Sockel 51 ist folglich auf Null reduziert, und nach im allgemeinen weniger als einer Halbdrehung erreicht man, daß der Sockel 51 mit einer permanenten Andruckkraft gegen die Auflagefläche gespannt wird.
  • Zum Demontieren des Werkzeugs reicht es aus, das Stellorgan 120 in die andere Richtung zu drehen, wodurch zunächst der Einspannmechanismus 115 und anschließend der Verriegelungsmechanismus 110 mit Bajonettverschluß betätigt wird.
  • Man wird auch feststellen, daß die Außenprofile des Kranzes 131, insbesondere die Form seiner zentralen, vorspringenden Umfangsabschnitte 113 und 114, und das Stellorgan 120, insbesondere seine Umfangsstellvorsprünge 127 und 129, in dem Profil des Ausschnittes 60 des Sockels 51 eingeschlossen sind. Dies ermöglicht folglich ein Einsetzen oder ein Herausziehen des Teils 51 in der entsprechenden Winkelposition, ohne daß das Stellorgan 120 demontiert werden muß. Man erreicht so ein äußerst schnelles Einsetzen mit einer perfekten Zentrierung und einem sofortigen Referenzeingriff.
  • In allen Fällen ermöglicht die erfindungsgemäße Vorrichtung den Erhalt einer besonders zuverlässigen Befestigung. Denn selbst wenn das Bedienungspersonal keine hohe Festspannkraft ausübt, wird der Kopplungskranz 31 bzw. 131 die Schraube 16 bzw. 116 drehfest verriegeln, wenn das Maschinenteil an seiner Auflagefläche befestigt ist. Diese Blockierung stellt eine sehr große Sicherheit dar (irreversibles Einspannen), die jegliches zufällige Lösen des Maschinenteils untersagt, insbesondere wenn die Einheit Schwingungen ausgesetzt ist oder zufällige Stöße empfängt.
  • So ist es gelungen, eine Verriegelung und ein starres Einspannen ohne Spiel miteinander zu kombinieren, mit einer einzigen und schnellen Betätigung durch einfaches Drehen, während gleichzeitig die Möglichkeit einer nicht schmutzanfälligen Geometrie mit geringem Raumbedarf gelassen wurde.
  • Die Erfindung ist nicht auf die soeben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt vielmehr jede Ausführungsvariante, die mit äquivalenten Mitteln die wesentlichen, weiter oben angeführten Merkmale aufnimmt.
  • Man kann insbesondere ein unverlierbares System für die geschraubte Verbindung zwischen dem gemeinsamen Stellorgan und dem dazugehörigen, mit einem Gewinde versehenen Abschnitt vorsehen, beispielsweise mit einem seitlichen Ansatz, der von diesem mit einem Gewinde versehenen Abschnitt vorspringt und in eine dazugehörige Vertiefung des Stellorgans hineingeht.
  • Ebenso kann man im Falle eines Ausführungsbeispiels nach Art der Fig. 4 und folgende zusätzliche Kugelstößel an dem ortsfesten Kopf vorsehen, die dazu dienen, den behelfsmäßigen Kopplungskranz zu Beginn der Drehung leicht anzuheben.
  • Schließlich kann man eine Vorrichtung vorsehen, bei der das Stellorgan nicht die Mutter des Einspannmechanismus bildet. In diesem Fall kann das Stellorgan dauerhaft mit dem behelfsmäßigen Kopplungsorgan verbunden sein, wobei dieses letztgenannte abwechselnd mit einem Element des Verriegelungsmechanismus und einem Element des Einspannmechanismus verbunden wird.

Claims (10)

1. Befestigungsvorrichtung zum schnellen Montieren bzw. Demontieren eines Maschinenteils (1, 2; 50, 51) in Anlage an bzw. von einer Auflagefläche (5; 105), wobei diese Vorrichtung einen Verriegelungsmechanismus (10; 110) nach Art eines Bajonettverschlusses und einen dazugehörigen Einspannmechanismus (15, 115) nach Art von Schraube und Mutter hat, der koaxial zu dem genannten Verriegelungsmechanismus angeordnet ist, wobei diese beiden Mechanismen (10, 15; 110, 115) nacheinander durch Betätigung in eine gleiche Richtung eines gemeinsamen drehbaren Stellorgans (20; 120) gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein behelfsmäßiges Kopplungsmittel (30; 130) umfaßt, das zwischen dem Stellorgan einerseits und dem Verriegelungs- und dem Einspannmechanismus andererseits angeordnet und derart ausgebildet ist, daß in einem ersten Drehbereich des Stellorgans (20; 120) dieses Stellorgan drehfest mit dem Verriegelungsmechanismus (10; 110) verbunden ist und daß in einem zweiten Drehbereich des Stellorgans (20; 120) dieses Stellorgan von dem Verriegelungsmechanismus gelöst ist und den Einspannmechanismus (15; 115) betätigt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das behelfsmäßige Kopplungsmittel (30; 130) einen Kranz (31; 131) enthält, der drehfest mit der Schraube (16; 116) des Einspannmechanismus (15; 115) verbunden und zwischen dem Stellorgan (20; 120), das die Mutter des Einspannmechanismus bildet, und einem ortsfesten Kopf (21; 121) angeordnet ist, der starr mit dem zu befestigenden Maschinenteil (1, 2; 50, 51) oder der Auflagefläche (5; 105) verbunden ist, sowie ein Kopplungsorgan (25; 125), das durch eine dazugehörige, quer verlaufende Bohrung (38; 138) des Kranzes (31; 131) hindurchgeht, wobei das genannte Kopplungsorgan (25; 125) teilweise entweder in dem ersten Drehbereich des Stellorgans in einer Blindbohrung (18; 118) des Stellorgans (20; 120) oder in dem zweiten Drehbereich des Stellorgans (20; 120) in einer dazugehörigen Blindbohrung (28; 128) des ortsfesten Kopfes (21; 121) aufgenommen ist.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsorgan (25; 125) eine Stahlkugel ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (31; 131) und der ortsfeste Kopf (21; 121) einander entsprechende Anschlagmittel (24, 34; 124, 134) und/oder Indexierungsmittel (23, 33; 123, 133) haben, die dazu dienen, den ersten Drehbereich des Stellorgans (20; 120) zu begrenzen, vorzugsweise über einen kurzen Winkel nach Art einer Vierteldrehung.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (31; 131) und das Stellorgan (20; 120) einander entsprechende Drehmitnehmer (19, 39; 119, 139) tragen, die während des Losschraubens des genannten Stellorgans ineinander eingreifen.
6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (31; 131) drehfest mit der Schraube (16; 116) über eine Rastverbindung (22, 32; 122, 132) verbunden ist, die eine Relativbewegung in Richtung der Achse (X) der Schraube (16; 116) zuläßt.
7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, in der der ortsfeste Kopf (21) starr mit dem zu befestigenden Maschinenteil (1, 2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (10) eine Stange (12) hat, die koaxial zur Schraube (16) des Einspannmechanismus (15) und fest mit dieser verbunden ist, wobei die genannte Stange ein freies Ende (17) mit vorspringenden Abschnitten (13) aufweist, die durch einen angepaßten Ausschnitt (6) der Auflagefläche (5) hindurchgehen.
8. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, in der der ortsfeste Kopf (21) starr mit der Auflagefläche (5) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus (10) eine Stange (12) hat, die koaxial zur Schraube (16) des Einspannmechanismus (15) und fest mit dieser verbunden ist, wobei die genannte Stange ein freies Ende (17) mit vorspringenden Abschnitten (13) aufweist, die durch einen angepaßten Ausschnitt (6) des zu befestigenden Maschinenteils (1, 2) hindurchgehen.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, in der der ortsfeste Kopf (121) starr mit der Auflagefläche (105) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (131) des behelfsmäßigen Kopplungsmittels (130) vorspringende Umfangsabschnitte (113, 114) aufweist, die ein Verriegeln des zu befestigenden Maschinenteils (50, 51) ermöglichen, das an der Auflagefläche (105) anliegt und dank eines angepaßten Ausschnittes (60) des genannten Teils (51) um den genannten ortsfesten Kopf herum angeordnet ist, wobei der genannte Kranz dann einen Bestandteil des Verriegelungsmechanismus (110) bildet.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenprofile des Kranzes (131) und des Stellorgans (120) in dem Profil des Ausschnittes (60) des zu befestigenden Maschinenteils (51) eingeschlossen sind, derart, daß ein Einsetzen oder ein Herausziehen des genannten Teils (50, 51) in der entsprechenden Winkelposition ermöglicht wird, ohne daß das Stellorgan (120) demontiert werden muß.
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