DE69902231T2 - Vorrichtung, die eine bildansicht von allen richtungen gewährleistet - Google Patents

Vorrichtung, die eine bildansicht von allen richtungen gewährleistet

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, (wie sie beispielsweise aus der FR-A-2 679 362 bekannt ist), wobei das gezeigte Objekt die Form eines Schriftzuges, eines Bildes, eines dreidimensionalen Objekts, eines laufenden Schriftzugs oder eines bewegten Bildes, usw. einnehmen kann. Der Aufbau der Vorrichtung richtet sich nach dem Verwendungszweck. Für alle um die Vorrichtung herum stehenden Betrachter ist das Bild dasselbe und wird als Hochfrequenzbild und/oder als reales Bild dargestellt. Darüber hinaus ermöglicht die Vorrichtung ebenfalls die Ansicht verschiedener Bilder je nach dem, welche Stellung der Betrachter rund um die Vorrichtung einnimmt. Die Erfindung gehört zur Klasse G 09 F 11/02 der internationalen Patentklassifikation.
  • Das technische Problem, das durch die vorliegende Vorrichtung erfolgreich gelöst wird, umfasst die Gestaltung und den Aufbau einer solchen Vorrichtung, die es ermöglicht, auf horizontaler Ebene rund um die Vorrichtung von jeder Position aus, hochfrequente und/oder wirkliche Darstellungen von identischen Informationen in beliebiger Form (Schriftzug, Bild, dreidimensionales Objekt, usw.) zu präsentieren und/oder eine hochfrequente, wirkliche Anzeige verschiedener Informationen in beliebiger Form in verschiedenen Positionen auf horizontaler Ebene rund um die Vorrichtung zu liefern.
  • Die bestehenden Informationsmedien wie z. B. Werbeplakate, beleuchtete Schriftzüge, Schriftzüge auf Wänden und Hochhäusern, LED und LCD Anzeigen und Fernseh-Bildschirme können nicht von allen Seiten, sondern nur aus einer Richtung aus einem bestimmten Blickwinkel heraus gesehen werden.
  • Die nach mehreren Seiten gezeigten Informationsmedien, wie z. B. Plakatwände mit vier Tafeln, sind von allen Seiten aus sichtbar, aber der Betrachter kann auch das angrenzende Informationsmedium sehen, wobei die Information nur von bestimmten Positionen aus richtig gesehen wird.
  • Informationsmedien, die um eine Vertikalachse drehen, wie z. B. drehende Plakatwände mit zwei, drei Tafeln, sind von allen Seiten sichtbar, aber die Information ist nicht von allen Seiten gleichzeitig sichtbar.
  • Eigentlich ist die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, ein schnell drehender, undurchsichtiger Zylinder, der in Längsrichtung durch einen durchsichtigen Schlitz unterbrochen ist, wobei der Zylinder zusammen mit dem Objekt mit hoher Winkelgeschwindigkeit um seine Achse dreht. Der durchsichtige Schlitz liegt vor dem Objekt. Dieser ist, je nach Art des gezeigten Objekts (zweidimensionales Objekt, dreidimensionales Objekt), entsprechend ausgeführt, so dass die Abbildung des Objekts in der gewünschten Form sichtbar ist. Anhand der Zeichnungen wird die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, beispielhaft näher erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung, die das Objekt von allen Seiten aus gleich abbildet, in einem teilweisen Schnitt und in einer Seitenansicht;
  • Fig. 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung, die das Objekt von allen Seiten aus gleich abbildet, in Schnittdarstellungen entlang A-A und B-B;
  • Fig. 3 die erfindungsgemäße Vorrichtung, die eine Bildansicht von Objekten in Form von Schriftzügen und dreidimensionalen Objekten gewährleistet, in einer schematischen Darstellung als Teilschnitt, einer Seitenansicht sowie im entsprechenden Grundriss;
  • Fig. 4 die Vorrichtung, die verschiedene Bildansichten von Objekten in Form von Schriftzügen und dreidimensionalen Objekten von verschiedenen Sichtrichtungen gewährleistet, in einer schematischen Darstellung als Grundriss und mit Bezug auf die Helligkeit der Anzeige in den Stellungen α1, α2, α3 ... αn;
  • Fig. 5 ein Beispiel des β1, β2, β3 ... βn Sichtwinkelbereichs, in dem der Betrachter aus jedem Sichtwinkel eine andere Abbildung des Objekts sehen kann.
  • Die Vorrichtung, die eine Bildansicht eines Objektes und/ oder von mehreren Objekten von allen Richtungen gewährleistet, und deren grundsätzliche Ausführung in Fig. 3 dargestellt ist, ermöglicht den um die Vorrichtung herum stehenden Betrachtern die identische Ansicht eines dreidimensionalen Objektes 3a (statisches und bewegtes dreidimensionales Objekt) und eines zweidimensionalen Objekts 3b (Schriftzüge, Bilder, bewegte Bilder, laufende Schriftzüge) von allen Seiten mit hoher Frequenz, sobald ein undurchsichtiger Zylinder 1 mit dem Objekt 3 mit hoher Winkelgeschwindigkeit um die eigene Achse dreht; der durchsichtige Schlitz 2, der in Längsrichtung den undurchsichtigen Zylinder 1 unterbricht, liegt immer vor dem Objekt 3. Der undurchsichtige Zylinder 1 kann ein dunkles und nicht glänzendes Rohr mit einem ausgeschnittenen Schlitz 2 sein, oder ein farbloses, durchsichtiges Rohr, das mit einer bis auf die Breite des durchsichtigen Schlitzes 2 durchgehenden, dunklen, undurchsichtigen und nicht glänzenden Schicht bedeckt ist, oder ein undurchsichtiger Zylinder 1, der von einem durchsichtigen Schlitz 2 unterbrochen ist, wobei dieser im Betrieb den undurchsichtigen Zylinder ständig derart unterbricht, dass er sich permanent vor dem Objekt 3 befindet. Ein derartiges dreidimensionales Objekt 3a sowie das zweidimensionale Objekt 3b erhalten eine entsprechende Form. Das zweidimensionale Objekt 3b, ob Schriftzug oder Bild, muss gebogen sein, damit die Vorrichtung ein gerades Bild abgibt. Das dreidimensionale Objekt 3b muss verformt sein, damit die Vorrichtung die gewünschte Abbildung des Objektes liefert. Die gebogene Form und/oder die Verformung des gesehenen Objektes ist abhängig von der Entfernung des Objektes 3 von dem Schlitz 2 sowie vom Verwendungszweck der Vorrichtung. Bei der vorliegenden Vorrichtung, die zur Ansicht aus der Ferne vorgesehen ist, sind die Objekte 3 stark verformt, aber bei Vorrichtungen, die auf Nahsicht angelegt sind, sind die Objekte 3 weniger verformt.
  • Die Breite des Schlitzes 2 beeinflusst die Bildqualität des Objektes 3. Ist der Schlitz 2 schmal, so ist die Abbildung des Objektes ziemlich scharf, aber nicht so hell. Bei einem breiten Schlitz verhält es sich genau umgekehrt.
  • Um ein hochfrequentes (nicht blinkendes) Bild des Objektes zu liefern, ist es notwendig, die Frequenz der Vorrichtung selbst zu erhöhen, was dadurch erreicht werden kann, dass die Umdrehungszahl oder die Zahl der durchsichtigen Schlitze und identischen Objekte 3 erhöht wird.
  • Die in Betracht kommenden Objekte 3 können reale Objekte (ein an die Konstruktion befestigter, zweidimensionaler Schriftzug 3b; ein an die Struktur der Vorrichtung befestigtes dreidimensionales Objekt 3a) oder virtuelle Objekte sein (Objekt 3 als holographische Projektion; Objekt 3 ist virtuell, es kann optisch durch Spiegel, Prismen, Linsen, usw. sichtbar gemacht werden).
  • Die in Betracht kommenden Objekte 3 sind ziemlich hell. Sie können entweder gut beleuchtet sein oder aber selbst Licht abstrahlen. Die Helligkeit der Objekte 3 ist entweder hochfrequent oder konstant in einer Mikrozeit.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen ein Beispiel für einen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung bestehend aus einem schnell drehenden Rotor, einem Antrieb, einem elektrischen System, das die Zuführung des elektrischen Stroms an den Rotor und an das Gehäuse der Vorrichtung ermöglicht.
  • Der Rotor besteht aus einem dunklen, nicht glänzenden Rohr mit drei durchsichtigen Schlitzen 2, drei gebogenen zweidimensionalen Objekten 3 mit Schriftzug, Deckeln 10 und 11, Schleifringen und Kabeln zum Leiten von elektrischem Strom an Lichtquellen 7, die das elektrische System 13 im Rotor bilden, Lagern 14, Lamellen 6 und Lichtquellen 7.
  • Der Rotor ist derart zusammengesetzt, dass das Rohr 1 und die zweidimensionalen Objekte 3 eng in den Nuten der Deckel 10 und 11 einliegen. Die Schleifringe des elektrischen Systems 13, die Lamellen 6 und die Lichtquellen 7 sind an der Rotorstruktur befestigt, wobei die Lager 14 in die Deckel 10 und 11 gedrückt sind. Die durchsichtigen Schlitze 2 liegen vor den Objekten 3.
  • Der Rotor dreht sich um die Achse 4 auf Lager 14 und ist axial mittels eines axialen Klemmrings 15 festgestellt. Der Rotor wird über die Welle 5 durch den Elektromotor 12 angetrieben. Die Welle 5 ist durch Verschraubung an den Deckel 11 befestigt, wobei sie auf der Welle des Elektromotors 12 mit einem Keil gegen Verdrehung gesichert ist.
  • Die Platte 16 ist auf den Sockel 19 festgeschraubt. Der Elektromotor 12, die Achse 4 und die Bürsten des elektrischen Systems 13 sind mit Schrauben an die Platte 16 befestigt.
  • Das schützende äußere durchsichtige Rohr 17 ist an das Gehäuse 19 und an den Deckel 18 mit Schrauben montiert und befestigt.
  • Das dunkle, nicht glänzende Rohr 1 kann mit ausgeschnittenen Schlitzen 2 versehen sein, oder das durchsichtige Rohr ist mit einer dunklen, undurchsichtigen, nicht glänzenden Schicht bedeckt, die durch die Breite des durchsichtigen Schlitzes 2 unterbrochen ist.
  • Die Breite des Schlitzes 2 beeinflusst die Bildqualität des Objektes 3. Ist der Schlitz 2 schmal, so ist die Abbildung des Objektes ziemlich scharf, aber seine Helligkeit schlechter. Bei einem breiten Schlitz 2 verhält es sich genau umgekehrt.
  • Das zweidimensionale Objekt 3 wird durch Lichtquellen 7 beleuchtet. Die Beleuchtung des Objektes 3 kann durch Aufbringen einer inneren Chromschicht in das Rohr 1 verstärkt werden, wodurch das Rohr durch die Lichtquellen 7 weniger erhitzt wird.
  • Die innere Kühlung der erfindungsgemäßen, durch die Lichtquellen 7 aufgeheizten Vorrichtung wird durch Objekte 3, durch Bohrungen 8 im unteren Deckel 10 und durch Bohrungen 9 im oberen Deckel 11 erzielt. Die Bohrungen 8 sind zur Rotorachse anders beabstandet als die Bohrungen 9.
  • Die Breite des sichtbaren Teils der Abbildung des gezeigten Objektes 3 ist durch Lamellen 6 begrenzt.
  • Um ein hochfrequentes (nicht blinkendes) Bild des Schriftzuges auf Objekt 3 zu liefern, soll die Vorrichtung mit einer ausreichenden Frequenz betrieben werden. Im erläuterten Fall kann dies mit drei durchsichtigen Schlitzen 2, mit drei zweidimensionalen Objekten 3 und mit einer genügend hohen Drehzahl des Elektromotors 12 erreicht werden.
  • Der elektrische Strom wird dem drehenden Teil der Vorrichtung über das elektrische System 13 zugeführt, wobei dieses aus Bürsten, einer elektrischen Anlage und Schleifringen besteht.
  • Die Sicherheit der Vorrichtung kann durch ein durchsichtiges Sicherheitsrohr 17 gewährleistet sein.
  • Fig. 4 ist eine schematische Darstellung der Vorrichtung, die verschiedene Abbildungen des von rund um die Vorrichtung stehenden Betrachtern betrachteten Objekts hochfrequent anzeigt. Derartige Abbildungen der Objekte 3 sind, je nach Position der Betrachter um die Vorrichtung herum, verschieden. Objekt 3 ist die elektronische Anzeige.
  • Die Elektronik des angezeigten Objektes 3 - die elektronische Anzeige funktioniert derart, dass im Winkel α1 die erste Spalte der Anzeige S1, im Winkel α2 die zweite Spalte der Anzeige S2, im Winkel αn ... die nte Säule der Anzeige Sn aufleuchtet. Dann ist die Anzeige nur in einer Richtung sichtbar und die Spalte wird nur für einen bestimmten Zeitraum beleuchtet. Der Zyklus der in Folge aufleuchtenden ersten, zweiten ... nten Säule baut das gewünschte Bild des Objektes auf, das der Betrachter dann als wirkliches, nicht blinkendes Bild sehen kann.
  • Die Zeitspanne der Spaltenhelligkeit bestimmt den Sichtwinkel β, unter welchem das Bild des Objektes mit Bezug auf die ursprüngliche Richtung noch sichtbar ist.
  • Der Winkel β kann verschieden groß sein, jedoch wird seine Größe dadurch begrenzt, dass die Anzeige als Ganzes sichtbar bleibt. Indem der Sichtabstand R geändert wird, verbiegt sich das auf der Anzeige gezeigte Bild, wodurch dieses nur in einer bestimmten Breite sichtbar ist. Die oben genannten Probleme können durch einen genügend großen Winkel β und durch eine vom Sichtabstand abhängige Anzeige vermieden werden, wobei infolgedessen eine begrenzte Anzahl an verschiedenen Anzeigenbildern gezeigt werden.
  • Sieht der Betrachter über den Winkel β hinaus, so kann er ein neues Anzeigenbild sehen. Fig. 5 zeigt die Sichtwinkelbereiche β1, β2, β3, ... βn, in denen der Betrachter das Bild des Objektes 3 sehen kann, das aus jedem Sichtwinkel anders sein kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, in Form eines Zylinders, in welchem das Bild des gezeigten Objektes sichtbar ist, wobei dieses Bild ein Schriftzug oder ein Bild oder ein dreidimensionales Objekt oder ein laufender Schriftzug oder ein bewegtes Bild oder ein bewegtes dreidimensionales Objekt sein kann und wobei das Bild des in der Vorrichtung befindlichen Objektes für alle um die Vorrichtung herum stehenden Betrachter dasselbe und gleichzeitig sichtbar ist und als normales Bild vorliegt, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus den Objekten (3) besteht, die von einem undurchsichtigen Zylinder (1) umgeben sind, welcher in Längsrichtung von einem durchsichtigen Schlitz (2) unterbrochen ist, wobei der undurchsichtige Zylinder (1) zusammen mit dem Objekt (3) mit hoher Winkelgeschwindigkeit um seine eigene Achse dreht und der durchsichtige Schlitz (2) immer vor dem Objekt (3) liegt.
2. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der undurchsichtige Zylinder (1) ein dunkles, nicht glänzendes Rohr mit einem ausgeschnittenen Schlitz (2) oder ein farbloses, durchsichtiges Rohr, das mit einer dunklen, undurchsichtigen und nicht glänzenden, durch die Breite des durchsichtigen Schlitzes (2) unterbrochenen Schicht bedeckt ist.
3. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der undurchsichtige Zylinder (1) durch mehrere durchsichtige, in Längsrichtung ausgeschnittene Schlitze (2) unterbrochen ist und zusammen mit mehreren Objekten (3) dreht.
4. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die im Zylinder (1) befindlichen zweidimensionalen Objekte (3) gebogen sind, während die dreidimensionalen Objekte (3) entsprechend verformt sind.
5. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das an die Deckel (10, 11) befestigte dunkle, nicht glänzende Rohr (1) mit durchsichtigen Schlitzen (2) zusammen mit den Objekten (3) und mit anderen innen liegenden Elementen mit hoher Winkelgeschwindigkeit um eine feste Achse (4) auf Lagern (14) dreht, während die rotierenden Elemente über eine Welle (5) und einen schnell drehenden Elektromotor (12) angetrieben sind; die Bohrungen (8) und (9) weisen einen unterschiedlichen Abstand zur Achse (4) auf, während der statische Teil der Achse (4), die Platte (16), der statische Teil des elektrischen Systems (13), das Gehäuse des Elektromotors (12), der Sockel (19) mit Schrauben untereinander verbunden sind das schützende durchsichtige Rohr (17) ist an den Sockel (19) und an den Deckel (18) mittels Schrauben montiert und befestigt.
6. Vorrichtung, die eine Bildansicht von allen Richtungen gewährleistet, wobei das Bild des Objektes nur von dem Sichtwinkel gesehen wird, während außerhalb des Sichtwinkels ein anderes Bild sichtbar ist, unter der Voraussetzung, dass eine elektronische Anzeige verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die elektronische Anzeige derart funktioniert, dass im Winkel (α1) die erste Spalte der Anzeige (S1), im Winkel (α2) die zweite Spalte der Anzeige (S2), im Winkel (an) die nte Spalte der Anzeige (Sn) aufleuchten, so dass das Anzeigenbild nur in einer Richtung vom Sichtwinkel (β) sichtbar ist, während jede einzelne Spalte nur für eine bestimmte Zeit beleuchtet wird, die den Sichtwinkel (β) bestimmt, aus dem die Abbildung des Objektes mit Bezug auf die ursprüngliche Richtung noch sichtbar ist.
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