DE69838760T2 - Vorrichtung zum reibschweissen - Google Patents

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    • B23K20/00Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
    • B23K20/12Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
    • B23K20/122Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding
    • B23K20/1245Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding using a non-consumable tool, e.g. friction stir welding characterised by the apparatus
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reibrührschweißen, umfassend eine Schweißeinheit, die einen Schweißkopf, einen Arbeitstisch mit einer Trägereinheit zum Stützen der Werkstücke, die entlang ihrer Schweißnaht zusammengeschweißt werden sollen, sowie Klemmmittel, um die Werkstücke während des Schweißvorgangs an den Arbeitstisch zu klemmen, aufweist.
  • Die Definition des Reibrührschweißens bezeichnet ein Schweißverfahren, bei dem die zusammenzuschweißenden Werkstücke entlang ihrer Schweißnaht plastifiziert werden, indem ihnen Reibungshitze von einer drehenden Schweißsonde zugeführt wird, deren Drehachse sich im Wesentlichen im rechten Winkel zu der Oberfläche des Werkstücks erstreckt, und die Schweißsonde wird auf einen Schweißkopf montiert, der die Schweißsonde entlang der Naht zwischen den Werkstücken verschiebt, während er gleichzeitig an die Werkstücke gedrückt wird. Wie in der WO93/10935 und der WO95/26254 beschrieben, sollte die Schweißsonde aus einem härteren Material als die Werkstücke bestehen, und während des Schweißvorgangs sollten die Werkstücke sicher bezüglich einander und bezüglich des Arbeitstischs befestigt sein. In dieser Beziehung unterscheidet sich diese Technik von herkömmlichem Reibschweißen, bei dem die Reibungshitze durch relative Bewegung der Werkstücke erzeugt wird, wenn diese zusammengedrückt werden, d. h. die Reibungshitze wird nur von den beiden zusammenzuschweißenden Komponenten erzeugt. Die Konfiguration der Schweißsonde hängt z. B. von der Art des zu schweißenden Materials und der beabsichtigten Anwendung ab.
  • Die Reibrührschweißtechnik ist besonders geeignet, um Aluminiumprofilabschnitte zum Aufbau großer Aluminiumbeplankungen, die beispielsweise für Schiffsrümpfe vorgesehen sind, zusammenzuschweißen. Der Grund hierfür ist, dass diese Schweißtechnik eine Schweißnaht erzeugt, deren Unterseite eine feine und glatte Verarbeitung hat, bei entsprechend wenigen Belastungskonzentrationspunkten. Außerdem ist die Stärke der durch dieses Schweißverfahren hergestellten Naht fast gleich derjenigen des Ausgangsmaterials. Die beträchtlichen Kräfte, denen die Werkstücke während des eigentlichen Schweißvorgangs ausgesetzt sind, stellen jedoch beträchtliche Anforderun gen an die Stabilität des Arbeitstischs und die Fähigkeit der Klemmmittel, die Werkstücke in ihrer Position zu fixieren.
  • Außerdem kann diese Schweißtechnik nur verwendet werden, um Werkstücke zusammenzuschweißen, die durch einen sehr engen Luftspalt getrennt sind. Sollte der Luftspalt diesen kritischen Wert überschreiten, was unter anderem von der Dicke der Profilabschnitte abhängt, wird eine Naht erzeugt, die innere Hohlräume aufweist und in ihrer Stärke beeinträchtigt ist. Das führt dazu, dass extrudierte Aluminiumprofilabschnitte, die durch existierende Herstellungsverfahren nicht in exakten Abmessungen hergestellt werden können, manchmal eine Vorbehandlung brauchen, um zu große Spalte zwischen den Profilabschnitten zu vermeiden. Dies ist besonders in dem Fall wichtig, wenn langgestreckte Profilabschnitte zusammengeschweißt werden sollen, bei denen sogar kleine Verformungen zu inakzeptablen Abweichungen führen können.
  • Im Hinblick darauf, dass Verformungen an den Profilabschnitten auch während des eigentlichen Reibrührschweißvorgangs auftreten können, da die Abschnitte den Auswirkungen der Hitze ausgesetzt sind, ist es möglich, dass die Abmessungen des Endprodukts trotz der Vorbehandlung der Profilabschnitte nicht innerhalb des akzeptablen Toleranzbereichs liegen. Die Verformungen sind geringer als beim MIG- und WIG-Schweißen, da die Temperatur nie den Schmelzpunkt erreicht.
  • Eine weitere Konsequenz der kritischen Größe des Luftspalts ist, dass die Werkstücke sich bezüglich einander nicht bewegen dürfen, sobald sie in dieser korrekten Schweißposition fixiert wurden. Mit anderen Worten, auch an die Fähigkeiten der Klemmmittel zum Fixieren der Positionen der Werkstücke werden hohe Anforderungen gestellt. Im Hinblick darauf, dass die Schweißsonde während des Schweißvorgangs mit beiden Werkstücken in Kontakt stehen muss, werden auch an die Laufgenauigkeit des Schweißkopfs hohe Anforderungen gestellt.
  • Um die oben genannten Kriterien zu erfüllen, ist eine komplexe und daher teure Schweißvorrichtung erforderlich.
  • Um einen vernünftigen Amortisationszeitraum für eine Investition dieser Größenordnung zu gewährleisten, ist außerdem eine weitere Anforderung, dass die Schweißvor richtung einen hohen Verfügbarkeitsgrad hat, was bedeutet, dass die Zeit, die erforderlich ist, um die Schweißvorrichtung an die Konfiguration der Werkstücke, die Dicke des Materials, das gewünschte Aussehen der geplanten Naht, z. B. als Ecknaht, usw. anzupassen, im Prinzip vernachlässigbar sein sollte, während gleichzeitig die oben genannten Anforderungen betreffend die kleine Luftspaltgröße usw. erfüllt sein sollten. Dies ist in Werkstätten ein beträchtliches Problem, wenn z. B. gewünscht wird, während eines Teils des Arbeitstages Hohlprofilabschnitte und während eines anderen Teils des Tages massive Werkstücke mit identischer oder unterschiedlicher Materialdicke zusammenzuschweißen, ohne auf zeitaufwändige Umstellvorgänge zurückgreifen zu müssen, wenn von einem Arbeitsmodus zum anderen gewechselt wird, während gleichzeitig die Herstellung einer Hochpräzisions-Schweißnaht, die entlang der Nahtlinie der Werkstücke ausgebildet wird, garantiert sein muss.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Zusammenschweißen von Werkstücken verschiedener Konfigurationen mittels der oben genannten Schweißvorrichtung zu ermöglichen, ohne dass zeitaufwändiges Umstellen erforderlich ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der erfindungsgemäßen Lehre durch eine Schweißvorrichtung gelöst, wie sie in Anspruch 1 und 8 definiert ist.
  • Aufgrund des zweiteiligen Aufbaus der Schweißvorrichtungs-Trägereinheit, die aus wenigstens zwei Trägerteilen oder aus wenigstens einem Trägerteil und einem zusätzlichen Schweißkopf besteht, wird es möglich, während des Betriebs vor jedem Schweißvorgang die Schweißvorrichtung rasch von einem Schweißmodus, bei dem massive Werkstücke zusammengeschweißt werden, deren Material gleich oder unterschiedlich dick ist, auf einen Schweißmodus umzustellen, bei dem Werkstücke in Form von Hohlprofilabschnitten zusammengeschweißt werden.
  • Die Trägerteile und/oder der zusätzliche Schweißkopf können in einer Richtung senkrecht zu der Schweißnaht der Werkstücke verschiebbar sein.
  • Die Schweißeinheit und die Klemmmittel können in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schweißeinheit bezüglich der Trägereinheit verschiebbar sein, damit die Schweißnaht der Werkstücke verändert werden kann. Wenigstens ein Trä gerteil kann mit einer gleichmäßig hohen Oberseite oder mit einer gestuften Oberseite ausgebildet sein. Ein Trägerteil kann ein getrenntes Trägerelement sein, z. B. ein Boden-Trägerelement.
  • Die Trägereinheit kann ebenso aus drei unterschiedlichen Trägerelementen bestehen, von denen eines in diesem Fall mit einer planen Oberseite ausgebildet sein kann, während die anderen beiden Trägerelemente mit einer gestuften Oberseite ausgebildet sein können, wobei die Stufen der letztgenannten Trägerelemente unterschiedliche Höhen haben.
  • Die Schweißvorrichtung kann mit einem Mittel zum Verschieben des zusätzlichen Schweißkopfs aus einer Position unterhalb der Schweißnaht der Werkstücke in eine Position oberhalb dieser Naht ausgestattet sein. Der zusätzliche Schweißkopf ist bevorzugt ein Reibrührschweißkopf.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben, die beispielhalber verschiedene Ausführungsformen einer erfindungsgemäßen Schweißvorrichtung zeigen.
  • 1 ist eine Vorderansicht einer Schweißvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der Schweißvorrichtung von 1, wobei der Schnitt an der Linie II-II erfolgt.
  • 3a, 3b und 3c sind vergrößerte Ansichten eines Abschnitts der Schweißvorrichtung von 2, die die Trägereinheit der Schweißvorrichtung in unterschiedlichen Positionen zeigen.
  • 4 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Ausführungsform der Schweißvorrichtung.
  • 5 ist eine Vorderansicht einer Schweißvorrichtung gemäß einer dritten Ausführungsform.
  • Die in 1 und 2 dargestellte Schweißvorrichtung 1 ist dafür vorgesehen, zwei Werkstücke 2 und 3 wie Aluminiumprofilabschnitte oder Stahlplatten zusammenzuschweißen, um ein Zwischen- oder Endprodukt wie eine Aluminium- oder Stahlplatte herzustellen. Die Vorrichtung umfasst einen Arbeitstisch 4, einen oberen Maschinenrahmen 5, der auf dem Arbeitstisch gestützt wird, und eine Schweißeinheit 6. Im vorliegenden Fall besteht der Arbeitstisch aus einem stationären, stabilen und horizontalen Maschinentisch 7, auf dem eine Trägereinheit 8 für eine Bewegung quer zu der Richtung des Vorrückens der Schweißeinheit angebracht ist. Die Trägereinheit 8 besteht aus drei getrennten Trägerelementen 8a, 8b und 8c, die stationär auf einer mobilen Platte 8d angebracht sind, wobei Letztere ihrerseits auf einer Platte 8e angebracht ist, die stationär auf dem Maschinentisch angebracht ist. Seitliche Bewegungen der Platte 8d bezüglich der Platte 8e können z. B. mittels eines nicht gezeigten Druckzylinders bewirkt werden. Befestigungsmittel (nicht gezeigt) verhindern jedoch, dass die Platte 8d während des eigentlichen Schweißvorgangs seitlich verschoben wird.
  • Der Maschinenrahmen 5 besteht aus einem äußeren Paar Balken 9a und 9b und einem inneren Paar Balken 10a und 10b, wobei die Balken 9a und 9b des äußeren Paars durch mit den Balken 10a und 10b des inneren Paars durch nicht gezeigte Riegelverbindungen verbunden sind, die an den jeweiligen äußeren Balkenenden vorgesehen sind. Die Balken 9a und 9b des äußeren Paars sind auch mittels eines Jochs 11 miteinander verbunden und liegen mittels jeweils zweier Säulen 12a und 12b, die an den außeren Enden der Balken positioniert sind, auf dem Maschinentisch 7 auf.
  • Bei dieser Ausführungsform besteht die Schweißeinheit 6 aus einem Reibrührschweißkopf 13, der auf einem Schlitten 15 angebracht ist, wobei dieser an dem inneren Balkenpaar 10a und 10b für eine Bewegung darauf angeordnet ist. Der Schlitten ist entlang der Schweißnaht der Werkstücke mittels einer Antriebseinheit wie einem Motor (nicht gezeigt) verschiebbar. Der Reibrührschweißkopf 13 ist mit einem Führungsmechanismus (nicht gezeigt) und, wie aus 3a zu ersehen ist, mit einer Schweißsonde 16 versehen, die aus einem kegelstumpfförmigen Körper 16a und einem damit verbundenen Stift 16b besteht, wobei der Stift während des Schweißvorgangs zwischen den Werkstücken angeordnet ist und mit denjenigen Rändern in Kontakt steht, die zusammengeschweißt werden sollen. Der obere Teil des Körpers ist mit einer Drehspindel 17 verbunden, die von einer Antriebseinheit wie einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben wird. Der Körper und der Stift der Schweißsonde können z. B. entsprechend einer der Ausführungsformen konfiguriert sein, die in der WO93/10935 oder in der WO95/26254 dargestellt sind.
  • Zwei Gleitschuhe verbinden den Schlitten 15 und die Balken 10a bzw. 10b des inneren Balkenpaars, und die Schuhe sind so angeordnet, dass sie entlang zweier an den Balken angebrachten Führungsschienen 20a bzw. 20b laufen. Diese Anordnung erzeugt eine geradlinige Bewegung bezüglich des Maschinenrahmens 5 und des Arbeitstischs 4.
  • Während des Schweißens drücken die Klemmmittel 21 und 22 die Werkstücke 2 bzw. 3 zueinander gerichtet gegen den Arbeitstisch 4. Jedes Klemmmittel 21 und 22 besteht aus einem dreieckigen Druckglied, das über zwei Arme 23 bzw. 24 während des Schweißens durch Druckzylinder 25 und 26 in einen Eingriff mit dem dazugehörigen Werkstück 2 bzw. 3 gedrückt wird. Die Druckzylinder 25 und 26 sind mit dem Maschinenrahmen 5 verbunden. Die Klemmmittel sind einander gegenüberliegend paarweise entlang der Ränder der Naht zwischen den Werkstücken angeordnet. Gemäß dieser Ausführungsform beträgt der Abstand zwischen den Mittellinien zweier benachbarter Paare ungefähr 500 mm.
  • Wie aus 3a zu ersehen ist, ist das Trägerelement 8b mit einer planen Oberseite ausgebildet, an der die Unterseiten der Werkstücke während des von der Schweißsonde 16 durchgeführten Reibrührscheißens anliegen. Um einen Gegenstand herzustellen, der eine gerade Oberseite hat, kann diese Variante des Trägerelements daher nur verwendet werden, um Werkstücke gleicher Materialdicke zusammenzuschweißen. Wenn andererseits die Materialdicke der Werkstücke variiert, wird stattdessen das Trägerelement 8c verwendet, das mit einer gestuften Oberseite ausgebildet ist, s. 3b, wobei die Höhe der Stufe bei dem Trägerelement gleich der Dickendifferenz ist. Bei Werkstücken, die durch eine Ecknaht miteinander verbunden werden sollen, wird das Trägerelement 8a verwendet, wobei die Höhe der Stufe der Breite des Werkstücks 2 angepasst wurde. Je nach Konfiguration der zusammenzuschweißenden Werkstücke wird die Platte 8d zwischen den Schweißvorgängen bezüglich der Schweißnaht der Werkstücke verschoben, wodurch sichergestellt wird, dass die Werkstücke während des Schweißens durch ein korrekt konfiguriertes Trägerelement gestützt werden.
  • 4 stellt eine alternative Ausführungsform der Schweißvorrichtung dar, dergemäß die Trägereinheit aus einem zusätzlichen Reibrührschweißkopf 30 besteht. Die Trägereinheit besteht aus einem zusätzlichen Reibrührschweißkopf und einem Trägerteil, beispielsweise in Form eines separaten Trägerelements. Sie wird vor dem Reibrühr schweißkopf 13, aber auf der entgegengesetzten Seite der Schweißnaht zwischen den Werkstücken 2, 3 angeordnet. Der zusätzliche Reibrührschweißkopf 30 wird von einem separaten Schlitten 31 gestützt, der während des Schweißens mittels einer nicht gezeigten Antriebseinheit entlang der Schweißnaht verschoben werden kann. Gemäß dieser abgewandelten Ausführungsform ist der Maschinentisch 7 mit einem inneren Hohlraum ausgebildet, in dem der Schweißkopf 30 und der Schlitten 31 angeordnet sind. Um sicherzustellen, dass die Schweißkopfsonde entlang der gesamten Naht dieselbe Position bezüglich der Schweißnaht der Werkstücke einnimmt, ist der Schlitten 31 mittels zweier Gleitschuhe 31 mit dem Maschinentisch verbunden, die so angeordnet sind, dass sie entlang zweier Führungsschienen 31b laufen. Diese sind wiederum über einen Balken 31c mit dem Maschinentisch verbunden. Durch diese Anordnung wird eine geradlinige Bewegung bezüglich des Arbeitstischs 4 erzeugt. Diese alternative Ausführungsform ist besonders geeignet, um Hohlprofilabschnitte zusammenzuschweißen. Sie kann auch verwendet werden, um massive Werkstücke zusammenzuschweißen, deren Materialdicke 10 mm überschreitet. Es ist ebenfalls möglich, den Schweißkopf 30 und den Schlitten 31 durch ein stationäres Trägerelement, das auf den Führungsschienen 31b platziert wird, oder durch eine bewegbare Trägerrolle zu ersetzen.
  • 5 schließlich zeigt eine Ausführungsform der Schweißvorrichtung, dergemäß die Trägereinheit aus einem zusätzlichen Reibrührschweißkopf 32 besteht, wie bei der Ausführungsform von 5. Dieser Kopf ist ebenfalls vor dem Reibrührschweißkopf 13 angeordnet, jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Schweißnaht zwischen den Werkstücken 2 und 3. Der Reibrührschweißkopf 32 wird während des Schweißvorgangs mittels eines Schlittens (nicht gezeigt), der in seiner Art dem Schlitten 31 ähnlich ist, entlang der Schweißnaht verschoben. Der zusätzliche Reibrührschweißkopf 32 ist jedoch dafür vorgesehen, durch ein Mittel 33 in Form einer Wiege aus der Position, die er in dieser Zeichnung einnimmt, in eine Position oberhalb der Schweißnaht der Werkstücke verschoben zu werden. Der Schweißkopf und die Wiege 33 sind mit Führungen 34 bzw. 35 versehen, wodurch es möglich wird, den zusätzlichen Schweißkopf 32 von dem Schlitten zu der Wiege zu transportieren, woraufhin er um bis zu 180° verschwenkt werden kann, nachdem alle verbindenden Mittel gelöst wurden. In dieser Position trifft Punkt a auf Punkt b, und danach wird es möglich, den Schweißkopf auf derselben Bahn wie den oberen Reibrührschweißkopf 13 zu platzieren. Um den unte ren Reibrührschweißkopf 32 zu ersetzen, wird es nötig, oben auf dem Maschinentisch 7 eine Trägereinheit, z. B. derselben Art wie die in 2 gezeigte, zu platzieren. Indem beide Schweißköpfe oberhalb der Schweißnaht der Werkstücke in der Mitte dieser Naht platziert werden, und anschließend die Schweißköpfe in der Richtung zu den Endpunkten der Schweißnaht bewegt werden, wird es damit möglich, das Zusammenschweißen der betreffenden Werkstücke in der halben Zeit durchzuführen, verglichen mit der Zeit, die erforderlich ist, wenn nur ein Schweißkopf über den Werkstücken vorhanden ist. Weil der zusätzliche Schweißkopf sowohl als Trägereinheit dienen oder Teil der Schweißeinheit sein kann, ist die so hergestellte Schweißvorrichtung extrem flexibel.
  • Wenn die Werkstücke 2 und 3 zusammengeschweißt werden sollen, um das herzustellende Produkt zu erzeugen, werden die Werkstücke in der Schweißvorrichtung 1 mit Hilfe der Klemmmittel 21 und 22 gesichert.
  • Es wird bewirkt, dass die Reibrührschweißsonde mit vorher bestimmter Geschwindigkeit dreht, während sie gleichzeitig mit vorher bestimmter Geschwindigkeit entlang dem Spalt bewegt wird. Wie in der Einführung hierzu erläutert, werden die zusammenzuschweißenden Werkstückränder durch die bei diesem Vorgang entstehende Reibungshitze plastifiziert, während sie gleichzeitig an den Arbeitstisch gedrückt werden. Nach dem Festwerden wird eine gleichförmige geschweißte Naht gebildet, die eine hohe Stärke aufweist. Wenn die Reibrührschweißsonde 16 die gesamte Naht überquert hat und der einzelne Schweißvorgang damit beendet ist, werden die Druckzylinder 25 und 26 wieder aktiviert und bewirken eine Deaktivierung der Klemmmittel 21 und 22 und dadurch eine Freigabe des hergestellten Produkts.
  • Es ist hervorzuheben, dass die Erfindung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern dass zahlreiche Abwandlungen innerhalb des Schutzbereichs der beigefügten Ansprüche möglich sind. Um die Kapazität der Schweißvorrichtung weiter zu vergrößern, kann eine Vielzahl von Reibrührschweißköpfen über und/oder unter den Werkstücken platziert werden. Der Schweißkopf/die Schweißköpfe können mit speziellen Befestigungs- und Transportmitteln versehen sein, um das Wechseln der verschiedenen Schweißköpfe zwischen unterschiedlichen Schweißvorrichtungen zu erleichtern. Es ist ebenfalls möglich, ein Paletten- oder Transportwagen system zu verwenden, um die Schweißköpfe zu bewegen und an verschiedenen Schweißvorrichtungen anzuschließen.
  • In der oben stehenden Beschreibung wurde die Ausgangsposition verwendet, in der eine Trägereinheit in Form eines Trägerelements und ein Schweißkopf, der vertikal über diesem Element arbeitet, verwendet werden, aber selbstverständlich kann das Schweißen von unten gegen eine Trägereinheit, die in Kontakt mit der Oberseite positioniert ist, oder mit vertikal ausgerichteten Werkstücken bei horizontal ausgerichtetem Schweißen erfolgen. Bei einer Schweißvorrichtung von 4 kann der obere Kopf in diesem Fall durch eine Trägereinheit ersetzt werden, und das Schweißen kann von unten erfolgen.

Claims (11)

  1. Vorrichtung (1) zum Reibrührschweißen umfassend eine Schweißeinheit (6), die einen Schweißkopf (13), einen Arbeitstisch (4) und eine Trägereinheit (8) zum Stützen der Werkstücke (2, 3), die entlang ihrer Schweißnaht zusammengeschweißt werden sollen, sowie Klemmmittel (21, 22), um die Werkstücke (2, 3) während des Schweißvorgangs zueinander gerichtet an den Arbeitstisch (4) zu klemmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit (8) aus wenigstens zwei Trägerteilen (8a, b, c) besteht, wobei die Trägerteile (8a, b, c) vor jedem Schweißvorgang untereinander frei austauschbar sind, dass wenigstens ein Teil (8a, b, c, d) der Trägereinheit (8) in einer Richtung senkrecht zu der Schweißnaht der Werkstücke (2, 3) verschiebbar ist, und dass die Vorrichtung (1) Befestigungsmittel aufweist, die verhindern, dass die Trägereinheit (8) während des Schweißvorgangs seitlich verschoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (6) und die Klemmmittel (21, 22) in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schweißeinheit bezüglich der Trägereinheit (8) verschiebbar sind, um eine Verschiebung der Schweißnaht der Werkstücke (2, 3) zu ermöglichen.
  3. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerteil (8b) eine ebene Oberseite hat.
  4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Trägerteil (8a, 8b) eine gestufte Oberseite hat.
  5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerteil ein separates Trägerelement (8a, 8b, 8c) ist, beispielsweise ein Unterseitenträger.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit aus drei separaten Trägerelementen (8a, 8b, 8c) besteht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines (8b) der Trägerelemente mit einer ebenen Oberseite ausgebildet ist und dass die beiden anderen Trägerelemente (8a, 8c) mit einer gestuften Oberseite ausgebildet sind, wobei die Stufen der beiden letztgenannten Trägerelemente unterschiedlich hoch sind.
  8. Vorrichtung (1) zum Reibrührschweißen, umfassend eine Schweißeinheit (6), die einen Schweißkopf (13), einen Arbeitstisch (4) und eine Trägereinheit zum Stützen der der Werkstücke (2, 3), die entlang ihrer Schweißnaht zusammengeschweißt werden sollen, sowie Klemmmittel (21, 22), um die Werkstücke (2, 3) während des Schweißvorgangs zueinander gerichtet an den Arbeitstisch (4) zu klemmen, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinheit aus wenigstens einem Trägerteil und einem zusätzlichen Rührschweißkopf (30) besteht, wobei das wenigstens eine Trägerteil und der zusätzliche Rührschweißkopf (30) vor jedem Schweißvorgang frei untereinander austauschbar sind, und dass der zusätzliche Rührschweißkopf (30) von einem Schlitten (31) so gestützt wird, dass er während des Schweißens entlang der Schweißnaht verschoben werden kann.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Trägerteil und/oder der zusätzliche Schweißkopf (30) in einer Richtung senkrecht zu der Schweißnaht der Werkstücke (2, 3) verschiebbar ist/sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißeinheit (6) und die Klemmmittel (21, 22) in einer Richtung senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Schweißeinheit bezüglich der Trägereinheit (8; 30) verschiebbar sind, um eine Verschiebung der Schweißnaht der Werkstücke (2, 3) zu ermöglichen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8–10, gekennzeichnet durch ein Mittel zum Verschieben des zusätzlichen Schweißkopfs (32) von einer Position unterhalb der Schweißnaht der Werkstücke (2, 3) zu einer Position oberhalb dieser Naht.
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